Miteinander für eine bessere Welt 1/2018 - Pfarre Stegersbach
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ZUM THEMA Mach‘s wie Gott – werde Mensch. MMag. Kurt Aufner, Kaplan Die Anthropologie beschäftigt sich mit verschiedensten unseren Pfarren über dem Weihnachtsfest steht: „Mach’s Aspekten des Menschseins (griech. anthropos = Mensch; wie Gott – werde Mensch!“ logos = Lehre). Je nach Zugang sind dabei unterschied- liche Facetten ins Treffen zu führen, denn ein Mediziner Um das Motto unserer Pfarren, die Menschwerdung Jesu wird andere Merkmale des Menschseins vordergrün- nachzuahmen, recht verstehen zu können, meine ich dig betonen, als es ein Sozialethiker zu tun gedenkt. doch, dass ein Blick in die Bibel unabdingbar ist. Bereits Verschiedene Blickwinkel lassen denselben Menschen in den ersten beiden Kapiteln unserer Heiligen Schrift verschieden beschrieben sein. Medizinisch-biologische, ist zweimal von der Erschaffung des Menschen die Rede sozial- und individualethische, psychologische, men- (Gen 1,26-31; 2,7.21-25). Schon hier lassen sich für unser schenrechtliche und viele andere Wissenschaftsbereiche Menschenbild fruchtbare Einsichten gewinnen. Demnach versuchen den Menschen zu beschreiben. Dass selbst die ist der Mensch nicht zufällig oder unbeabsichtigt ent- sich als modern verstehende Forschung nach Jahrtau- standen, sondern aus dem freien Willen Gottes und im senden der menschlichen Selbsthinterfragung keine zu- Ergebnis bezeichnet der Schöpfer das nach seinem Bild friedenstellende Definition formulieren kann, vermag auf geformte Geschöpf als gut, was für Mann und Frau gilt, da den ersten Blick zu verwundern. Jeder Antwortversuch beide gleichermaßen Mensch sind. Es zeichnet den Men- bleibt jedoch lückenhaft und vermutlich hat sich beim schen zudem aus, dass er in diese Welt gehört (Adam = Lesen dieser Zeilen auch in Ihnen die Frage aufgetan: „aus der Erde Genommener“), seine Lebendigkeit jedoch „Was ist der Mensch?“ dem Lebensatem Gottes verdankt. Der Mensch, wie er von Gott geschaffen ist, soll in Einvernehmen mit seinem Alles, was wir über das Menschsein aussagen können, Schöpfer, seinen Mitmenschen und seiner Umwelt leben – bleibt einerseits unvollständig (der Mensch ist immer kurz gesagt: ein paradiesisches Leben führen. Doch schon mehr als diese Definitionsversuche), andererseits jedoch im dritten Kapitel des ersten biblischen Buches erweist auch nur bedingt gültig: Wenn wir beispielsweise den sich, dass der Mensch diesem hehren Anspruch nicht zu Menschen über seine Sinne charakterisieren, dann wären genügen vermag, denn die Menschen verschließen sich damit alle ausgeschlossen, die über einen Sinn – etwa das Paradies gegenseitig. Auch das gehört zum biblischen das Hören oder Sehen – nicht verfügen. Charakterisieren Menschenbild, das jedoch in der Menschwerdung Jesu wir den Menschen etwa dadurch, wie er sich verhält und wieder korrigiert werden konnte. Darin sollen wir folglich handelt, so kann dies ganzen Kulturräumen oder psy- dem Vorbild Jesu nacheifern. chisch Erkrankten das Menschsein absprechen, die eben dieser einen Vorstellung nicht entsprechen. Was ist also „Mach’s wie Gott – werde Mensch“, das heißt für mich der Mensch? Vehement drängt sich diese Frage dann auf, also nicht, irgendwelchen äußeren Merkmalen und Defi- wenn wir auf den Beginn und das Ende des Lebens bli- nitionsversuchen zu entsprechen. Menschsein nach dem cken, wo sich für unsere Gesellschaft eine verhängnisvolle Vorbild Christi kann sich unterschiedlich gestalten, denn Frage hinzugesellt: „Welches Menschsein ist lebenswert?“ so kann ein franziskanischer Bettelmönch auf seine Weise ebenso Christus nachahmen wie ein reicher christlicher Eine zentrale Aussage des christlichen Glaubensbekennt- Arbeitgeber dies eben auf andere Weise tut. nisses – zu der man sich nach alter Tradition verneigt und am Weihnachtsfest gar das Knie beugt – ist jene der „Mach’s wie Gott – werde Mensch“, dafür kann es keine Menschwerdung Jesu Christi durch den Heiligen Geist starren Definitionen geben, es ist ein zutiefst persönliches aus der Jungfrau Maria. Die Menschwerdung der zweiten Geschehen. Lassen wir uns ein darauf, dann wird sich göttlichen Person ist Alleinstellungsmerkmal Jesu Christi, auch über uns, wie einst über der Krippe Jesu, der Himmel sie kann von uns nicht als Definition des Menschseins öffnen und uns mit paradiesischer Freude erfüllen – selbst herangezogen werden und schon gar nicht nachgeahmt wenn dies durch Leid und Kreuz vorübergehend verdun- werden. Das ist also nicht gemeint mit dem Motto, das in kelt werden kann. Seite 2
ZUM THEMA Weihnachten – auch unsere eigene Menschwerdung? Dipl. PAss. Sandra Krammer „Mach’s wie Gott, werde Mensch!“ sogar höhnisch. Wie soll uns das überhaupt Dieser kleine Satz ist inhaltlich so groß, dass wir ihn ei- gelingen? Gott ist Gott und wir sind es gentlich gar nicht fassen können. Mach’s wie Gott, wer- nicht! Vielleicht ist es gut, wenn wir zuerst de Mensch – dies erinnert uns an eine unserer größten einmal auf Jesus schauen und beginnen Glaubenswahrheiten: In Jesus von Nazareth wurde Gott mit einfachen Dingen: Indem wir die Mensch, er offenbarte sich uns. Schöpfung bejahen und genießen. Dieser Satz erinnert uns auch an unsere eigene Beru- Indem wir das Leben bejahen und fung: Wir sollen Gott ähnlicher werden, indem wir ganz genießen. Bewusst leben – „Carpe und gar menschlich werden. Wir sollen das Wort Gottes diem“ – Tag für Tag leben und den Tag so verinnerlichen, dass es uns prägt und unser ganzes Le- nutzen und auskosten. Sich am Leben erfreuen, welches ben durchwirkt. Wir sollen uns so an Jesus Christus, dem uns Gott geschenkt hat. Indem wir uns mehr lieben, uns menschgewordenen Wort, orientieren, dass er in unserem untereinander versöhnen, uns in Sanftmut, Gerechtigkeit Leben erkennbar wird. und Zufriedenheit üben. Und nicht zuletzt, dass wir die Gerade jetzt in der Adventzeit, in der wir uns auf die Beziehung zu unserem Vater im Himmel ausbauen, vertie- Gedächtnisfeier der Geburt Jesu vorbereiten, wollen wir fen und ritualisieren. All diese Dinge gehen Hand in Hand, dem Gedanken der Menschwerdung nachgehen und uns indem ich Gott Raum in meinem Leben gebe, indem ich dabei der Bedeutung des Wortes Gottes bewusst werden. mich von ihm ansprechen und berühren lasse. Weihnachten, das Fest der Menschwerdung Gottes. Machen wir es wie Gott, werden wir Menschen – mit Haben wir dabei auch darüber nachgedacht, was dieses all unseren Stärken und Schwächen, und dies nicht nur zu Fest für unsere eigene Menschwerdung bedeutet? Ei- Weihnachten. Aber es ist ein Beginn, ein Wagnis für Gott gentlich ist Weihnachten Teil von etwas viel Größerem. und uns, damit wir das Leben in Fülle empfangen. Leben Weihnachten ist der Startpunkt der Geschichte von Jesus. in Fülle nicht erst im Jenseits, sondern schon im Diesseits. Wir bleiben leider oft bei der Krippe stehen. Wir sollten Jesus Christus leitet und führt uns zu diesem Dasein durch aber über die Krippe hinausschauen, fragen, was uns das seinen Hirtendienst. angeht und was das bedeutet. Wer ist dieser Gott, der Mensch wurde? Vor genau sechs Jahren wurde ich in Als Mensch heißt er „Jeschua ben Josef“– das ist eigentlich den Pfarren Stegersbach und Ollers- sein hebräischer Name. Jesus, Sohn von Josef, genannt dorf nach einem Jahr als Praktikantin Christus. Jesus ist ganz Mensch, er musste regelmäßig mit den Worten „Danke Sandra, wei- essen, trinken, seinen Bedürfnissen nachkommen. Ist es ter so und Tschüss“ verabschiedet. uns eigentlich bewusst, was wir glauben, wenn wir sagen: Danach war ich in einem anderen Jesus war/ist ein Mensch? Er hat eine Abstammung – Pfarrverband als Pastoralassistentin Jude, und einen Beruf – Zimmermann. Heute würde man tätig. Im September dieses Jahres bin sicherlich dazu Bauhandwerker sagen. Jesus war Mensch ich nach Ollersdorf zurückgekehrt. – Nachfahre des Königs David, des Volkes Israel. Jesus war Die Türen und Herzen im Pfarrverband sind weit of- ganz anders, er war ein perfekter Mensch. Als Ebenbild fen, hat damals mein Mentor, Leopold Heller, gesagt. Gottes gekommen, um Gott und Menschen ein für alle Das durfte ich jetzt auch schon selbst verspüren. Mal miteinander zu versöhnen. Um die Menschen mit sich Leider bist du, lieber Leopold, nicht mehr unter uns. selber zu versöhnen. Ich werde mich bemühen, die mir zugeteilte Arbeit in deinem Sinne, mit deinem Eifer und Engagement Wer ist Jesus für dich? Dieser Sohn Gottes – Gott weiterzuführen. selber – kommt zu Weihnachten vor gut 2 000 Jahren in Durch den neuen pastoralen Weg der Diözese gibt unsere Welt und sucht Beziehung mit Menschen. Weih- es aber auch neue Herausforderungen in der Pasto- nachten ist das Fest, an dem wir feiern, dass Gott selbst in ral (Seelsorge). Wir befinden uns gerade auf dem unsere Welt gekommen ist, sich entschied zu leben und Übergang vom Pfarrverband zum Seelsorgeraum. zu sterben. Es ist das Fest, an dem wir uns erinnern, dass Für mich ist es eine große Freude, dass ich mit Ihnen Gott alles für uns gab. diesen Weg gehen darf. Persönliche Menschwerdung. Mach´s wie Gott, werde Sandra Krammer Mensch! Klingt im ersten Moment für uns schwierig oder Seite 3
PFARRGESCHEHEN „Gelebte Ökumene. Schwierigkeiten und Erfolge im Burgenland.“ So lautete das Thema einer Podiumsdis- Hochrangige Würden- kussion, zu der das forum martinus am träger trafen sich in 9. September nach Stegersbach eingeladen Stegersbach: der ortho- hatte. Am Podium saßen der orthodoxe doxe Metropolit Arsenios Metropolit von Austria, Exarch von Ungarn Kardamakis, der evange- lische Superintendent des und Mitteleuropa, Arsenios Kardamakis, der Burgenlandes, Manfred evangelische Superintendent des Burgen- Koch, und Generalvikar landes, Manfred Koch, und in Vertretung Martin Korpitsch. des Bischofs der Diözese Eisenstadt, Gene- ralvikar Martin Korpitsch. Diese hochran- gige Gesprächsrunde sorgte für einen gut besetzten Saal im Pfarrzentrum. Als Ge- Zsifkovics aus, sondern auch durch viele sprächsleiter führte der ehemalige ORF-Re- gemeinsame Erlebnisse und Begegnungen. Das alte griechische Wort dakteur Walter Reiss mit viel Erfahrung und Vieles, was in anderen Bundesländern als „Ökumene“ bedeutet einer Prise Humor durch den Abend, ohne undenkbar angesehen wird, ist im Burgen- „die ganze bewohnte dabei brisante Themen auszulassen. Auf land selbstverständlich. Als Beispiel sei hier Erde“. Heute bezeichnet das umstrittene Klosterprojekt in St. Andrä erwähnt, dass die evangelischen Christen es das Bemühen um die am Zicksee angesprochen, erklärte der or- in Stegersbach regelmäßig die hl. Messe in Einheit der Christen auf thodoxe Metropolit Arsenios Kardamakis, der katholischen Hl. Geist-Kirche feiern. der ganzen Welt. dass diese Geschichte – bei allen negativen Differenzen gäbe es aber nach wie vor. Aspekten – auch eine positive Seite hat. Die So betont Koch, dass man noch weit davon Menschen im Burgenland seien so auf die entfernt sei, gemeinsam Eucharistie zu Orthodoxe Kirche aufmerksam geworden feiern. In konfessionsübergreifenden Ehen und haben Grundsätzliches dabei gelernt. tauche außerdem immer wieder die Frage So wussten viele nicht, dass Orthodoxe auf: Wie sollen die Kinder getauft werden? auch Christen sind. Der Metropolit sei Wobei sich Koch bei diesem Thema ganz weder traurig noch verbittert. Er habe im pragmatisch gibt. Man müsse als christli- Burgenland viel Positives erfahren und cher Würdenträger heutzutage froh sein, Das Symbol für die wertvolle Bekanntschaften gemacht. Die wenn Eltern ihre Kinder überhaupt noch Ökumene ist ein Boot weitere Entwicklung in Sachen orthodoxes taufen und im christlichen Glauben erzie- auf dem Weltmeer. Es Kloster ist weiterhin offen, im Übrigen eilt hen. Denn der Anteil der Konfessionslosen erinnert daran, dass alle die Sache nicht. nimmt in ganz Österreich rasant zu. Insge- Christen in einem Boot Superintendent Manfred Koch lobte ge- samt sind es bereits 2,4 Millionen Österrei- sitzen und gemeinsam nerell das gute Miteinander der christlichen cherinnen und Österreicher. arbeiten sollten. Konfessionen im Burgenland und das gute Konklusio: Die Ökumene bleibt weiter- Der Mast in Form eines persönliche Verhältnis zu Bischof Ägidius hin eine wichtige und zentrale Aufgabe Kreuzes erinnert an Jesus, Zsifkovics. Auch Generalvikar Martin Kor- der christlichen Kirchen im Burgenland, die der die Mitte der christli- pitsch, der Grußworte des Bischofs über- gute Gesprächsbasis müsse unbedingt er- chen Gemeinde ist. brachte und informierte, dass Bischof Ägidi- halten und weiter ausgebaut werden. Die Wellen zeigen, dass us Zsifkovics kurzfristig zu einem wichtigen Abschluss der Veranstaltung war ein es auch Gefahren für das Treffen nach Ungarn beordert wurde, be- gemeinsames Gebet aller im Saal Versam- Schiff gibt. Die Gemeinde stätigte das partnerschaftliche Miteinander melten mit Pfarrer Karl Hirtenfelder und muss gut zusammen- zwischen evangelischer und katholischer den Würdenträgern am Podium. halten, an einem Strick Kirche im Burgenland. Dies drückt sich nicht Christian Keglovits ziehen. nur durch eine persönliche Freundschaft zwischen Superintendent Koch und Bischof Seite 4
PFARRGESCHEHEN Pfarren setzen auf nachhaltige Energie Ob Tauffeiern, Firmungen, Hochzeiten, Begräbnisse oder Gottesdiens- Alles, was uns umgibt, ist Gottes ge- te jeglicher Art – unsere Orgel war uns ein ständiger Begleiter und hat liebte Schöpfung. Ihr Schutz sollte für vielen Menschen Freude bereitet, sie zu Tränen gerührt und auch Trost uns Christen Herzensangelegenheit gespendet. und Grundauftrag sein. Unter großen Mühen ist es unseren Vorfahren in der Nachkriegszeit Papst Franziskus schreibt in der Enzy- gelungen, dieses Instrument anzukaufen. Nun ist es in die Jahre gekom- klika Laudato si‘: „Der Klimawandel ist men. Von einer Generalsanierung raten Experten ab. Wir haben uns da- ein globales Problem mit schwerwie- her für den Ankauf einer elektronischen Orgel entschieden. genden Umwelt-Aspekten und ernsten sozialen, wirtschaftlichen, distributiven Die Arbeiten an der jüngst durchgeführten Kirchenrenovierung sind sehr und politischen Dimensionen; sie stellt gut gelungen und haben uns aber auch finanziell sehr gefordert. eine der wichtigsten aktuellen Heraus- forderungen an die Menschheit dar.“ Eine unserem Wallfahrtsort angepasste Orgel soll nicht nur Marienver- ehrer und Wallfahrer, sondern auch Ortsbewohner, Bewohner der umlie- Der Umstieg auf erneuerbare Ener- genden Gemeinden und unsere Gäste mit ihrem Klang erfreuen und mit gie ist ein notwendiger Schritt zur in Stolz erfüllen. Laudato si‘ geforderten ökologischen Umkehr. Aus diesem Grund möchten wir um finanzielle Unterstützung bitten. Als nachhaltige Energieversorgung wird eine Energieversorgung bezeich- Es liegen hierfür Zahlscheine in der Pfarrkirche und in der net, die den gegenwärtigen Bedarf Raiffeisenbank auf, mit denen Sie auf das vorgesehene decken kann, ohne die Energiever- Orgelkonto IBAN: AT44 3302 7000 0180 8153 sorgung zukünftiger Generationen zu einzahlen können. gefährden und ohne die Umwelt zu schädigen. Für Ihre Bereitschaft zur Mithilfe ein herzliches DANKE. Konkrete Schritte in der Pfarre Ratsvikar Gerhard Stimpfl Ollersdorf – innovative Solar- stromanlage. Die Pfarrkirche Ollersdorf wird künftig mit EINL AD U NG regional gewonnenem, zwi- schengespeichertem Solarstrom zur versorgt. Es ist die österreichweit erste Kirche mit einer derart ORG EL W EI H E innovativen Speicherlösung. Energieträger Holz in der Freitag, 8. Dez. 2017 (Maria Empfängnis), 9 Uhr Pfarre Stegersbach. Die Versorgung mit Fernwärme Pfarrkirche Ollersdorf aus nachwachsender Biomasse (Holzhackschnitzel) wurde für Orgel: Mag. Martin Wukovits die Beheizung der Hl.Geist-Kir- che und des Pfarrzentrums anschließend adventliche Begegnung Stegersbach als Alternative zum fossilen Brennstoff Öl gewählt. Seite 5
PFARRGESCHEHEN Schöpfung Erntedankfeier Verantwortung Denken Pfarre Ollersdorf Beim Erntedankfest wurde Gott gedankt für alles, was er uns im Laufe des Kirchenjahres geschenkt hat. Auch heuer wurde es in Verbindung mit dem Sonntag der Weltkirche, dem Weltmissionssonntag, gefeiert und von Kindergar- ten, Volksschule, den Firmlingen und Bauern mitgestaltet. Ein reich gedeckter Erntegabentisch wurde aufgebaut, von unseren wenig verbliebenen Bauern und einigen Hel- fern in liebevoller Weise hergerichtet. Von den Volksschul- kindern wurde ein besonderer Gabengang gemacht. Mit Tret-Traktoren wurden Obst und Gemüse sowie Blumen und Wein dem Pfarrer zum Altar gebracht. Auch die Kin- Oben: Mit ihren dergartenkinder durften mit ihren mitgebrachten Körb- Fahrzeugen brach- chen den Altarraum füllen. ten die Kinder Im Anschluss an den Gottesdienst wurden von unse- verschiedene ren Firmlingen Schokopralinen zum fairen Preis an die Erntegaben zum Pfarrgemeinde verkauft. Der Erlös dieser Aktion kommt Altar. einem Missionsprojekt in Kenia zugute. Rechts: Firmlinge Bei der bäuerlichen Agape, die heuer witterungsbe- unterstützen die dingt ins Gasthaus Holper verlegt werden musste, konn- Jugendaktion – ten Produkte der diesjährigen Ernte sowie reichlich ande- FAIR Naschen re Köstlichkeiten genossen werden. hilft. Sandra Krammer „Viele sind gerufen, aber ...“ „Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.“ So denen wir fest- lautet der Schlusssatz des Evangeliums zum 28. Sonntag halten könnten, im Jahreskreis. Den Ruf, der hier erwähnt wird, haben wenn wir nicht auch die vier neuen pastoralen MitarbeiterInnen der Di- gleich die perfek- özese Eisenstadt vernommen und sich für den Dienst am te Lösung für ein Nächsten bereitgestellt. Unter diesen vier durfte auch ich Problem haben. dabei sein. Symbolisch für Am 14. Oktober 2017 konnte ich in der Pfarrkirche Gat- unseren Dienst tendorf meine Sendung als Regionalstellenleiterin der in der Diözese katholischen Jugend und Jungschar für die Dekanate wurden uns eine Güssing und Jennersdorf feiern. Unser Diözesanbischof Bibel und ein Ro- Ägidius Zsifkovits zelebrierte eine sehr besinnliche Vor- senkranz sowie abendmesse, in der wir als neue Mitarbeiter gesendet eine Kerze zur wurden. Jeder von uns hat vor dem Bischof die Bereit- Erinnerung an die Sendungsfeier überreicht. schaft bekundet, seinen Glauben zu leben, die Frohbot- Wir sind gut gerüstet, unseren Glauben an andere wei- schaft zu verkünden und aktiv in der Kirchengemeinde tergeben und Licht für die Mitmenschen sein zu können. mitzuarbeiten. In seiner Predigt machte uns der Bischof Sarah Mühl Mut für unsere Arbeit und gab uns einige Tipps mit, an Seite 6
PFARRGESCHEHEN Teilen Sonntag der Weltkirche Danken Fair-Trade Pfarre Stegersbach Die Pfarre Stegersbach feierte Ernte- dank und Sonntag der Weltkirche. Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst von den Volksschulkin- dern und dem „Reisechor“. FAIRER Handel. Firmlinge verkauften für die Jugend-Solidaritätsaktion „Mis- sio“ fair gehandelte Schokopralinen sowie Kalender für das Jahr 2018. FAIR ist mehr größer als die Gesetze des Marktes FAIR ist mehr tiefer als oberflächliche Kompromisse FAIR ist mehr weiter als kleinkariertes Denken FAIR ist mehr gerechter als Billigware aus dem Discounter FAIR ist mehr näher am einzelnen Menschen Passend zum Anlass bedankte sich die Fairtrade-Aktionsgruppe der FAIR ist mehr Marktgemeinde mit einer Auszeichnung für das Engagement der Pfarre mehr Gerechtigkeit im FAIRTRADE-Bereich. Katharina Stipsits mehr Würde mehr Lebensfreude FAIR ... FAIRER HANDEL ... FAIR-TRADE ... mehr dazu auf S. 14 für alle Menschen Erntedank im SeneCura Sozialzentrum Bräuche und Traditionen werden bei uns im SeneCura Sozialzentrum Stegersbach großgeschrieben. Das schönste und bunteste Kirchen- fest im Herbst darf da natürlich auch nicht fehlen. Beim Erntedank wird der Ertrag in der Landwirtschaft und in den Gärten festlich ausgestellt und für die Gaben der Erde gedankt. Zahlreiche BewohnerInnen, Angehörige und Besucher nahmen an der besinnlichen Messe teil, die von Dechant Karl Hirtenfelder und Kaplan Kurt Aufner zelebriert wurde. Durch die prachtvolle Dekoration mit Feldfrüchten, Getreide und Obst erstrahlte der Raum in herbstlichen Farben. Seite 7
FIRMVORBEREITUNG IN OLLERSDORF Auf dem Weg zur Firmung – Ohne Worte ohne Worte ohne Wor te Gemeinschaft erfahren GOTT ohne Worte ohne Worte ohne Worte ohne Worte ohne Worte Die Sommerpause ist zu Ende, Energien wurden aufgetankt, Jugendgottesdienst deshalb starten wir in der Pfarre Ollersdorf mit neuem Elan in die nächste und letzte Phase der Firmvorbereitung. 12 Jugendliche Am Festtag des hl. Martin fand in der haben sich Ende September zum ersten Treffen zusammengefun- Hl.Geist-Kirche Stegersbach eine Jugend- den. Dabei standen das Kennenlernen untereinander und auch wortgottesfeier des Dekanats Güssing die Gemeinschaft im Mittelpunkt. statt, geleitet von Sarah Mühl und Chris- tian Keglovits. Das Motto dieser Feier hieß „Ohne Worte – GOTT“. Mit besinnlichen Texten, Gitarrenmusik und rhythmischen Liedern wurden die Gottesdienstteilnehmer zum Innehalten, Nachdenken und Ruhigwer- den geführt. „Jeder Mensch hat das Bedürfnis, verstanden und angenommen zu werden, mitunter auch ohne viele Worte. Diesem Verlangen werden oft nur die engsten Unsere Firmlinge Freunde und Familienmitglieder gerecht haben sich in und ER – Gott. Er versteht und begleitet der Firmstunde uns ganz ohne Worte.“ intensiv mit dem Thema Im Verlauf der Feier wurden die Teil- „Gemeinschaft“ nehmer eingeladen, für jemanden, der auseinanderge- ihnen besonders am Herzen liegt, eine setzt. Sie versuch- Kerze anzuzünden, bewusst an diesen ten - auf diesen Menschen zu denken und die Kerze vor Bildern zu sehen den Altar zu stellen. In den Fürbitten - als Gruppe auf brachte jeder – ganz ohne Worte – seine einen gemeinsa- Bitten und Anliegen hin vor Gott. men Nenner zu kommen. So viele Worte. Gemailt. In den Nachrichten. Gedichtet. Die erste soziale Aktion, die die Jugendlichen durchführten, In der Werbung. Gelesen. war der Verkauf der Schokopralinen von Missio beim heurigen In der Kirche. Überflogen. Erntedankfest, das auch von ihnen mitgestaltet wurde. Gelöscht. Im Zentrum der weiteren Vorbereitung steht vor allem das ak- So viele Worte. Vergessen. tive Christsein. Dies geschieht durch den Besuch des diözesanen Im Fernsehen. Jugendgottesdienstes „FeelTheDome“ in Eisenstadt und den Be- Im Radio. So viele Worte. suchen der Gottesdienste in der Pfarre, das Sternsingen sowie die Online. Teilnahme an Dekanatsveranstaltungen der katholischen Jugend Im Kaufhaus. In dir, Gott, und Jungschar Burgenland. Begleitet werden die Firmlinge dabei ist Stille. von unserer Pastoralassistentin Sandra Krammer und den Pfarr- So viele Worte. Du, Gott, gemeinderätinnen Kathrin Peischl, Bianca Klaus und Sarah Mühl. Geschrien. gibst Zeit Auf die Firmung bereiten sich vor: Gabriel Strobl, Tristan Geflüstert. für Schweigen. Strobl, Noah Strobl, Julian Peischl, Niklas Peischl, Katrin Holper, Gesungen. Du sagst mehr, Laura Graf, Laura Holzinger, Elena Wagner, Sebastian Dragosits, Geschrieben. als Worte David Krammer und Jonas Fencz. Getwittert. sagen können. Sarah Mühl Seite 8
FIRMVORBEREITUNG IN STEGERSBACH Begeistert sein und begeistern. Projektgruppen für Firmlinge Bild: Sarah Frank In: Pfarrbriefservice.de Die Sache Gottes braucht Begabungen und die Interessen, die Unterstützt werden sie dabei von Begeisterte! begeistern, im Mittelpunkt. unseren Priestern, engagierten Pfarr- Darum geht es auch bei der Firmung. gemeinderätInnen und langjährigen Junge Menschen sollen begeistert Für welches Projekt kann ich mich ehrenamtlichen PfarrmitarbeiterIn- sein und begeistern. Sie sollen die begeistern? nen. Dabei werden die Jugendlichen Gaben, die Gott uns allen durch sei- Die Firmlinge haben sich in Projekt- in der Pfarre aktiv und können schon nen Geist schenkt, annehmen und gruppen zusammengefunden und vor der Firmung selbst mitgestalten. nutzen können. Daher stehen in der werden in den kommenden Monaten So sollen sie nachhaltig in das Pfarrle- diesjährigen Firmvorbereitung die an konkreten Projekten arbeiten. ben eingebunden werden. Im Auftakt-Workshop im Oktober konnten die Firmlinge alle sechs Projektgruppen und die betreu- enden Personen kennenlernen und selbst mitentscheiden, bei welcher Gruppe sie dabei sein wollten. Mitarbeit bei der Gestaltung von Jugendmessen in der Pfarre Coaches: Kaplan Kurt Aufner, Christian Keglovits, Elisabeth Stip- sits, Philipp Brunner, Florian Heller Mitarbeit beim Pfarrblatt – Theatergruppe – Erarbeitung Erarbeiten von Themen zur Ge- und Aufführung eines Theater- staltung der Jugendseite, Verfas- stückes sen von Berichten Coaches: Elisabeth Rehling, Re- Coaches: Elisabeth Fassl und gine Krammer und Gerda Sabara Philipp Brunner Logo für die Pfarrgemeinde – Auseinandersetzung mit Ge- schichte und Schwerpunkten der Pfarre und Versuch eines Logo-Entwurfes Coach: Pfarrer Karl Hirtenfelder Besuchsgruppe SeneCura – Medienprojekt: Auf Entde- regelmäßige Besuche, gemein- ckungsreise in unserer sames Beten mit den Bewohne- Pfarre – Vorstellung von Orten rInnen z. B. beim wöchentlichen mit Pfarr- und/oder Kirchenbe- Rosenkranz, Mitgestaltung der zug in Stegersbach auf facebook Messen Coaches: Katharina Stipsits und Coaches: Elisabeth Zwitkovits Elisabeth Pfingstl und Beate Kottas Seite 9
PFARRGESCHEHEN Die Schatzsuche kann beginnen ... Vorbereitung auf die Erstkommunion in der Pfarre Stegersbach Anmeldung zur Erstkom- munion. Eine große Schar an Kindern traf gemeinsam mit ihren Familienangehörigen, dem Herrn Pfarrer und der Schätze in unserem Leben. Frau Pastoralassistentin Rena- Freunde haben, gemeinsam te Heller am 23. September lachen, spielen und lernen, vor der Kirche ein, um sich für spüren, dass uns jemand die Erstkommunion, die am mag – das sind wertvolle 22. April 2018 gefeiert wird, Schätze. anzumelden. Mit Mama und Papa Zeit Aufgeregt, neugierig und verbringen, miteinander etwas schüchtern standen reden, gemeinsam etwas unsere Erstkommunikanten vor dem Eingang der unternehmen – das sind Hl. Geist-Kirche. Nach der Begrüßung durch den Herrn wertvolle Schätze. Pfarrer und die Pastoralassistentin wurden sie einge- Etwas Neues lernen, laden, in das Haus Gottes zu kommen und dieses zu Fragen stellen, Antworten erkunden. suchen – das sind wertvolle Schatzsuche in der Kirche. Dort durften sie auf Schätze. Schatzsuche gehen. Dabei mussten sie einige Aufga- ben lösen: Buchstaben in der Kirche suchen, die dann Mit Jesus auf Schatzsuche einen schönen Satz ergaben, gehen. singen, klatschen, ... Jesus möchte unser Freund Und in der Josefskapelle war- Freuen wir uns auf sein, uns an der Hand neh- tete die große Schatzkiste. die Zeit der Vor- men und gemeinsam mit Darin befand sich – natürlich bereitung, um die uns wichtige Antworten auf für jedes Kind – ein kleiner verwandelnde Liebe ganz bedeutende Fragen Schatz: Verschiedene Bücher Gottes zu entdecken des Lebens finden, z. B.: über Jesus und über Freund- und ein gemein- Warum gehe ich zur schaften, liebevoll verpackt in schaftliches Mitein- Erstkommunion? selbstgenähten Schutzhüllen, ander zu erleben. durften die Kinder aus der Michaela Kedl Schatzkiste holen. Entzünden der Kerzen am Kerzenbaum. Am Sonntag, dem 12.11.2017 haben unsere 21 Erstkommunionkinder zum ersten Mal ihre Kerzen am Kerzenbaum entzündet. „Wir schaun auf St. Martin, er zeigt uns den Weg“ war der Leitgedanke dieses Gottes- dienstes. Auch wir sollen, wie er, unseren Mitmenschen Licht bringen, dann sind wir alle „Lichterkinder“, wie es in einem schönen Martinslied heißt, das von den Erstkommu- nionkindern eindrucksvoll gesungen wurde. Renate Heller Seite 10
PFARRGESCHEHEN Schon längere Zeit verrichten unsere Ministrantenaufnahme Minis mit Freude und Begeisterung ihren Dienst am Altar. Am Sonntag, den 29. Okt. wurden sie nun offiziell in den Ministrantendienst aufgenom- men. Nach dem gemeinsamen Rosen- kranzgebet für den Frieden bekamen sie im Rahmen des Gottesdienstes von unserem Kaplan Kurt Aufner ein Ministrantenkreuz überreicht mit dem Gedanken: „Das Kreuz soll euch ein Zeichen für euren Dienst sein und auch an das heutige Evangelium erinnern – der senkrechte Kreuzesbal- ken steht für die Gottesliebe und den Gottesdienst und der waagrechte Balken für die Nächstenliebe und den Dienst am Nächsten. In beidem sollen Ministranten und Volk gegenseitig Vorbild und Unterstützung sein.“ Herzlichen Dank den Minis für ihre Bereitschaft. Die Pfarre wünscht Pfarre Stegersbach weiterhin viel Freude und Ausdauer. Beate Kottas Schülermesse mit himmlischem Besuch Schutzengel begleiten uns auf allen Wegen. Das können wir oft auch im Alltag spüren. Beim Schülergottes- dienst im Oktober drehte sich alles um die himmlischen Boten. Religionslehrerin und Pastoralassistentin Sand- ra Krammer hatte dazu in der gesamten Kirche Engel versteckt, die es zu finden galt. Sie und Pfarrer Karl Hir- tenfelder freuten sich über viele Kinder, die mitfeierten und sich darüber Gedanken machten, in welchen Situati- onen sie ihren Schutzengel Auf der Suche nach einem Engel. Suche erfolgreich. schon mal gespürt haben. Katharina Stipsits Seite 11
PFARRGESCHEHEN Ollersdorfer Ministranten – Ausflug zum Stift Heiligenkreuz. Am Samstag, dem 23. September, machten sich die Ministranten aus Ollersdorf gemeinsam mit ihren Eltern, Freunden, Sarah, Kathrin, unserer Pastoralassistentin Sandra Krammer und unserem Kaplan Kurt Aufner auf den Weg zur Zisterzienser- abtei Stift Heiligenkreuz. Frater Tarcisius – ehemaliger Ollersdorfer Ober- Freude auf beiden ministrant – unser persönlicher Begleiter im Stift. Seiten: Frater Nach der angenehmen Busfahrt wurden wir von unse- Tarcisius freut sich rem ehemaligen Oberministranten Frater Tarcisius (Ge- über Besuch aus org Sztubitz) begrüßt und in den Stiftshof geführt. Frater der Heimat und Tarcisius zeigte und erklärte uns den mittelalterlichen die Möglichkeit, Kreuzgang und die wichtigsten Räume des Klosters. durch „sein Stift“ Ein Highlight für uns war bestimmt, die größte Orgel führen zu können. Niederösterreichs, die sich in der Kirche befindet, zu Aber auch die sehen und ihren Klang zu hören. Frater Tarcisius spielte Gäste genießen uns darauf etwas vor, und auch ein Organist aus unserer es, Frater Tar- Gruppe durfte sich darauf versuchen. cisius wieder zu Nach der Führung gab es eine kurze Andacht, in der sehen und von wir die Kreuzreliquie verehrten und damit gesegnet ihm persönlich im Stift begleitet zu wurden. Einzigartig war auch, dass wir dem gesungenen werden. Mittagsgebet der Mönche lauschen durften. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Kloster- Re: Der junge gasthof besichtigten wir noch die Hochschule von Organist auf der Heiligenkreuz, an welcher Frater Tarcisius Theologie großen Kober-Or- gel, auf der schon studierte. Franz Schubert Danach machten wir uns auf den Heimweg. Letzte spielte. Station unseres Tagesausfluges war der Eis-Greissler in Krumbach. Bei den vielen unbekannten Sorten war für Ministranten bei Frater Tarcisius für die Einladung und jeden Geschmack etwas dabei. Führung im Stift Heiligenkreuz sowie bei Kathrin Peischl Schön war‘s. Rückblickend war es ein informativer für die Organisation recht herzlich bedanken. und geselliger Tag. Ich möchte mich im Namen der Maximilian Toth Schülergottesdienste in Ollersdorf Wie in den vergangenen Jahren finden auch heuer wieder Schülergottes- dienste in der Pfarre Ollersdorf statt. Die Tiersegnung am Dienstag, 3. Okt., gab den Startschuss zum wö- chentlichen Gottesdienst. Mit Einladung liebevollen Liedern, Gebeten, an alle Kinder Geschichten zum Nachdenken mit ihren Eltern und Großeltern und kurzen spielerischen und kreativen Aktivitäten werden die zum Schülergottesdienst Kinder angeregt, die Feier mitzu- jeden Dienstag um 16:00 Uhr gestalten. Sandra Krammer Seite 12
KINDERSEITE LEUCHTEN - STRAHLEN - WÄRMEN Was ist dein Licht, wenn es dunkel wird? Die Kerze? Die Lampe? Die Sterne? Was ist dein Licht, wenn es finster ist? Der Komet? Das Streichholz? Die Laterne? Jesus ist das Licht, das strahlt, das tiefstes Dunkel erhellt. Wenn wir Gutes tun wie er, erhellt sich auch unsere Welt. Jesus ist das Licht, das wärmt, wärmt in der kalten Zeit. Lichter erinnern uns im Advent: Weihnachten ist nicht mehr weit. Jesus leuchtet uns voran, dass wir Lichter für andere werden: Freude, Hoffnung, Liebe schenken - und dann wird Friede auf Erden. Seite 13
JUGENDSEITE AUF DEM WEG DES ERWACHSENWERDENS – AUF DEM WEG ZUR FIRMUNG * Einen eigenen * Verantwortung entdecken * Kompetenzen erlangen, sich christlichen und und übernehmen für in der globalisierten Welt kritischen Stand- sich, für andere, die orientieren und die Welt aktiv punkt entwickeln. Welt und den Glauben. mitgestalten zu können. H I N S C H AU E N STATT WEGSCHAUEN Das Schicksal von Menschen auf dem ganzen Globus soll uns nicht unberührt lassen - Gebot der Nächstenliebe: Ö Unrecht und Ungerechtig- keit wahrnehmen Ö sich für die Benachteiligten einsetzen AUSBEUTUNG - UNFAIR FA I R P R O D U Z I E R T - FA I R G E H A N D E LT Die „günstige“ Produktion vie- FA IR ER HA ND EL - FA IR T R A D E ler Konsumgüter in den Entwick- lungsländern geschieht oft auf Soziale Standards: Wirtschaftliche Umweltstandards: Kosten der Menschenrechte * Arbeitsrechtliche Standards: * umweltschonender und der Umwelt: Mindeststandards * garantierte Min- Anbau * unfaire Produktionsbedin- * gesetzliche Min- destpreise * Förderung biolo- gungen – ausbeuterische destlöhne * langfristige und gischer Landwirt- Arbeitsverhältnisse, Zwangs- * keine ausbeuteri- möglichst direkte schaft und Kinderarbeit sche Kinderarbeit Handelsbeziehun- * Schutz natürlicher * unfairer Handel – ungerechte * Verbot von Zwangs- gen Gewässer und des Entlohnung arbeit * Förderung von Regenwaldes Folgen: * Würdigung und kleinbäuerlichen * Liste verbotener Î fehlende Gesundheitsversor- gerechte Entloh- Strukturen Substanzen gung nung der Arbeit der * Bei Bedarf Vorfinan- Î fehlende Schulbildung Frauen zierung der Ernte LOKALES ENGAGEMENT FÜR Der „faire Handel“ wurde vor mehr GLOBALE VERÄNDERUNG als 45 Jahren von den Jugendver- bänden und Hilfswerken der katholi- In einer schen und evangelischen Kirche ins FAIRTRADE-Ge- Stegersbach Leben gerufen. Erfreulich ist, dass Gütesiegel meinde werden in den lo- der Kauf fair gehandelter Produkte für fair kalen Geschäften Produkte im Zunehmen ist, doch bietet er gehandelte mit dem FAIRTRADE-Gü- noch viel Potential! Produkte tesiegel angeboten und es findet auch aktive Bewusst- PERSPEKTIVEN SCHAFFEN! seinsbildung statt. Unsere bewusste Entscheidung für faire Produkte trägt für immer mehr Menschen im Süden dazu Firmlinge Anna Bischof, Sarah Judmaier, Marvin Koller, bei, ein Leben in Würde führen zu können. Thorsten Resch, Patrizia Turrer und Saskia Winkler Seite 14
GOTTESDIENSTORDNUNG Samstag, 2. Dezember 2017 Montag, 11. Dezember 2017 - Hl. Damasus I., Papst Herz-Mariä-Samstag / Vigil 18.00 „Oase des Friedens" 18.00 Messfeier mit Adventkranzweihe 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin 11.00 Tauffeier für Hannah Chiara Lagler, Grabenstr. 25 des Friedens Herz-Mariä-Sühneandacht „Gott lässt uns nicht allein mit unserer Schuld" Dienstag, 12. Dezember 2017 15.00 Herz-Mariä-Sühne-Anbetung Unsere Liebe Frau von Guadalupe 16.00 Herz-Mariä-Sühne-Rosenkranz 06.00 Roratemesse 17.00 Messfeier mit Adventkranzweihe zu Ehren der 16.00 Adventbesinnung für Schülerinnen und Schüler Königin der Liebe, anschließend Advent der 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Pfarre in Stegersbach Mittwoch, 13. Dezember 2017 - Hl. Luzia Sonntag, 3. Dezember 2017 - 1. Adventsonntag / 06.00 Schülerrorate Kleinkinderwortgottesdienst in Stegersbach 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" 09.00 Messfeier mit Adventkranzweihe Donnerstag, 14. Dezember 2017 - Hl. Johannes vom Kreuz 10.00 Messfeier für die Pfarrgemeinde mit Segnung der 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe Adventkränze 18.00 Messfeier 15.00 Bußfeier und Messfeier für Senioren, 14.00 Tavernenclub anschließend gemütliches Beisammensein 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Freitag, 15. Dezember 2017 - 2. Adventwoche Montag, 4. Dezember 2017 - Hl. Barbara 08.00 Messfeier 18.00 „Oase des Friedens" 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin Samstag, 16. Dezember 2017 - Vigil des Friedens 18.00 Wortgottesfeier 17.00 Bußfeier der Pfarrgemeinde und Messfeier Dienstag, 5. Dezember 2017 - Hl. Anno 06.00 Roratemesse Sonntag, 17. Dezember 2017 16.00 Adventbesinnung für Schülerinnen und Schüler 3. Adventsonntag (Gaudete) / Familienmesse 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" 08.30 Buß- und Beichtfeier der Gemeinde 09.00 Messfeier mit Adventbesinnung Mittwoch, 6. Dezember 2017 - Hl. Nikolaus 07.30 Wortgottesfeier 06.00 Roratemesse 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde - Familienmesse für 15.00 (SeneCura Sozialzentrum): Messfeier Erstkommunionkinder und Firmlinge 16.00 Adventfeier für Schülerinnen und Schüler 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Montag, 18. Dezember 2017 - 3. Adventwoche Donnerstag, 7. Dezember 2017 - Hl. Ambrosius 18.00 „Oase des Friedens" 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin 18.00 Messfeier des Friedens 14.00 Tavernenclub Dienstag, 19. Dezember 2017 - 3. Adventwoche 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" 06.00 Roratemesse 16.00 Adventbesinnung für Schülerinnen und Schüler Freitag, 8. Dezember 2017 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau Maria 09.00 Messfeier mit Orgelweihe anschließend Agape Mittwoch, 20. Dezember 2017 - 3. Adventwoche 07.30 Wortgottesfeier 06.00 Roratemesse 10.00 Messfeier für die Pfarrgemeinde 15.00 (SeneCura Sozialzentrum): Messfeier 12.00 Gnadenstunde - Gebet zum Marienfest in der 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Josefskapelle 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Donnerstag, 21. Dezember 2017 - 3. Adventwoche 17.15 Anbetung und Rosenkranz Samstag, 9. Dezember 2017 - Hl. Juan Diego / Vigil 18.00 Messfeier 18.00 Messfeier 14.00 Tavernenclub 17.00 Messfeier 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" Sonntag, 10. Dezember 2017 - 2. Adventsonntag Freitag, 22. Dezember 2017 - 3. Adventwoche 09.00 Messfeier mit Adventbesinnung 08.00 Weihnachtsgottesdienst der HAK und HASCH 07.30 Wortgottesfeier 09.00 Weihnachtsgottesdienst der NMS 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 18.00 Adventvesper „Wir zünden ein Licht an" 19.00 Messfeier Seite 15
GOTTESDIENSTORDNUNG Samstag, 23. Dezember 2017 Dienstag, 2. Jänner 2018 Hl. Johannes von Krakau / Vigil Hl. Basilius der Große / Hl. Gregor von Nazianz 18.00 Messfeier mit Adventbesinnung 18.00 „Oase des Friedens" 19.00 Empfang des Friedenslichtes von Betlehem und 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin Öffnen des 23. Adventfensters - Gnadenkapelle des Friedens 17.00 Wortgottesfeier Mittwoch, 3. Jänner 2018 - Heiligster Namen Jesu Sonntag, 24. Dezember 2017 15.00 (SeneCura Sozialzentrum): Messfeier 4. Adventsonntag / Hl. Abend 09.00 Wortgottesfeier Donnerstag, 4. Jänner 2018 - 2. Weihnachtswoche 15.00 Kinderweihnacht 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 20.30 Christmette 18.00 Messfeier 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde 15.00 Familienmette am Hl. Abend Freitag, 5. Jänner 2018 - Herz-Jesu-Freitag 22.00 Christmette 18.00 Anbetung, Herz-Jesu-Litanei und Rosenkranz 19.00 Messfeier Montag, 25. Dezember 2017 - Hochfest der Geburt des Herrn / Christtag/ 367. Monatswallfahrt Samstag, 6. Jänner 2018 - Fest der Erscheinung des Herrn 09.00 Messfeier 09.00 Messfeier mit Sternsingerdankfeier 18.00 Anbetung und Rosenkranz für den Frieden 07.30 Frühmesse 19.00 Messfeier zu Ehren der Königin des Friedens 09.00 (Josefs-Kapelle): Anbetung und Herz-Mariä-Sühne- 07.30 Frühmesse Rosenkranz 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde und Dankgottesdienst der Sternsinger / zu Ehren der Dienstag, 26. Dezember 2017 - Hl. Stephanus Königin der Liebe 09.00 Messfeier 11.00 Tauffeier für Oliver Lukas Krammer, 07.30 Wortgottesfeier Steinbachsiedlung 17/7 und 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde für Melina Weiner, Steinbachsiedlung 5/1 Mittwoch, 27. Dezember 2017 – Hl. Johannes Sonntag, 7. Jänner 2018 - Fest der Taufe des Herrn / 18.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe Kleinkinderwortgottesdienst in Stegersbach 19.00 Messfeier 09.00 Messfeier 07.30 Frühmesse Donnerstag, 28. Dezember 2017 10.00 Wortgottesfeier für die Pfarrgemeinde Tag der Unschuldigen Kinder / Tag der Begegnung der Pfarren Ollersdorf und Stegersbach in Stinatz Montag, 8. Jänner 2018 - Hl. Severin 14.00 Tavernenclub 18.00 „Oase des Friedens" 18.30 Gemeinsamer Gottesdienst der Pfarren Stegersbach, 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin Ollersdorf und Stinatz in der Pfarrkirche Stinatz, des Friedens anschl. Begegnung und Agape in der alten Schule Dienstag, 9. Jänner 2018 - 1. Woche Freitag, 29. Dezember 2017 16.00 Schülergottesdienst Hl. Thomas Becket / Weihnachtsoktav 18.00 Rosenkranz für das ungeborene Leben 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 19.00 Messfeier 19.00 Messfeier Mittwoch, 10. Jänner 2018 - 1. Woche Samstag, 30. Dezember 2017 - Vigil 16.00 Schülergottesdienst 18.00 Messfeier 17.00 Messfeier Donnerstag, 11. Jänner 2018 - 1. Woche 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe Sonntag, 31. Dezember 2017 - Fest der Heiligen Familie 18.00 Messfeier 09.00 Messfeier mit Jahresschlussandacht 14.00 Tavernenclub 07.30 Wortgottesfeier 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde mit Dankandacht Freitag, 12. Jänner 2018 - 1. Woche 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe Montag, 1. Jänner 2018 - Hochfest der Gottesmutter Maria/ 19.00 Messfeier Neujahr / Weltfriedenstag / Beginn der Sternsingeraktion 09.00 Messfeier mit Sendung der Sternsinger Samstag, 13. Jänner 2018 - Hl. Hilarius / Vigil 07.30 Frühmesse 18.00 Wortgottesfeier 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde mit Sendung der 17.00 Messfeier für alle lebenden und verstorbenen Sternsinger Mitglieder der Messbrüderschaft Novosel - Obenaus Seite 16
GOTTESDIENSTORDNUNG Sonntag, 14. Jänner 2018 - 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 27. Jänner 2018 09.00 Messfeier Hl. Angela Merici / 368. Monatswallfahrt / Vigil 07.30 Wortgottesfeier 18.00 Wortgottesfeier 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde 19.00 Wortgottesfeier Montag, 15. Jänner 2018 - 2. Woche Sonntag, 28. Jänner 2018 - 4. Sonntag im Jahreskreis 18.00 „Oase des Friedens" 09.00 Messfeier 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin 07.30 Wortgottesfeier des Friedens 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde Dienstag, 16. Jänner 2018 - 2. Woche Montag, 29. Jänner 2018 - 4. Woche 16.00 Schülergottesdienst 18.00 „Oase des Friedens" 18.00 Rosenkranz für das ungeborene Leben 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin 19.00 Messfeier des Friedens Mittwoch, 17. Jänner 2018 - Tag des Judentums Dienstag, 30. Jänner 2018 - 4. Woche 15.00 (SeneCura Sozialzentrum): Messfeier 16.00 Schülergottesdienst 18.00 Rosenkranz für das ungeborene Leben Donnerstag, 18. Jänner 2018 19.00 Messfeier 2. Woche / Beginn der Weltgebetsoktav 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe Mittwoch, 31. Jänner 2018 - Hl. Johannes Bosco 18.00 Messfeier 15.00 (SeneCura Sozialzentrum): Messfeier 14.00 Tavernenclub Donnerstag, 1. Februar 2018 - 4. Woche Freitag, 19. Jänner 2018 - 2. Woche 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 18.00 Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen 19.00 Messfeier 14.00 Tavernenclub Samstag, 20. Jänner 2018 Freitag, 2. Februar 2018 - Fest der Darstellung des Herrn / Hl. Fabian / Hl. Sebastian / Vigil Maria Lichtmess / Herz-Jesu-Freitag 18.00 Messfeier 18.00 Anbetung, Herz-Jesu-Litanei und Rosenkranz 19.00 Wortgottesfeier 19.00 Messfeier mit Kerzensegnung und Spendung des Blasiussegens Sonntag, 21. Jänner 2018 3. Sonntag im Jahreskreis / Familienmesse in Stegersbach Samstag, 3. Februar 2018 - Herz-Mariä-Samstag / Vigil 09.00 Wortgottesfeier 18.00 Wortgottesfeier 07.30 Frühmesse Herz-Mariä-Sühneandacht „Gott lässt uns nicht allein 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde - Familienmesse für mit unserer Schuld" Erstkommunionkinder und Firmlinge 17.00 Herz-Mariä-Sühne-Anbetung 18.00 Herz-Mariä-Sühne-Rosenkranz Montag, 22. Jänner 2018 - Hl. Vinzenz 19.00 Messfeier zu Ehren der Königin der Liebe 08.00 Messfeier Sonntag, 4. Februar 2018 - 5. Sonntag im Jahreskreis / Dienstag, 23. Jänner 2018 - Hl. Heinrich Seuse Kleinkinderwortgottesdienst in Stegersbach 16.00 Schülergottesdienst 09.00 Messfeier 18.00 Rosenkranz für das ungeborene Leben 07.30 Frühmesse 19.00 Wortgottesfeier 10.00 Wortgottesfeier für die Pfarrgemeinde Mittwoch, 24. Jänner 2018 - Hl. Franz von Sales Montag, 5. Februar 2018 - Hl. Agatha 16.00 Schülergottesdienst 18.00 „Oase des Friedens" 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin Donnerstag, 25. Jänner 2018 des Friedens 368. Monatswallfahrt / Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 18.00 Anbetung und Rosenkranz für den Frieden Dienstag, 6. Februar 2018 - Hl. Paul Miki und Gefährten 19.00 Messfeier zu Ehren der Königin des Friedens 16.00 Schülergottesdienst 14.00 Tavernenclub 18.00 Rosenkranz für das ungeborene Leben 19.00 Messfeier Freitag, 26. Jänner 2018 - Hl. Timotheus und Titus 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe Mittwoch, 7. Februar 2018 - 5. Woche 19.00 Messfeier 16.00 Schülergottesdienst Seite 17
GOTTESDIENSTORDNUNG/AUS DEN PFARREN Donnerstag, 8. Februar 2018 - Hl. Hieronymus 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 18.00 Messfeier 14.00 Tavernenclub Freitag, 9. Februar 2018 - 5. Woche 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 19.00 Messfeier Samstag, 10. Februar 2018 - Hl. Scholastika / Vigil 18.00 Messfeier 19.00 Messfeier Sonntag, 11. Februar 2018 - 6. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Messfeier 07.30 Wortgottesfeier 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde Montag, 12. Februar 2018 - 6. Woche 18.00 „Oase des Friedens" 19.00 Messfeier mit Heilungssegen zu Ehren der Königin des Friedens Dienstag, 13. Februar 2018 - 6. Woche 08.00 Messfeier Mittwoch, 14. Februar 2018 Aschermittwoch - Strenger Buß- und Abstinenztag / Beginn der 40-tägigen österlichen Bußzeit (Fastenzeit) 18.00 Gottesdienst zur Erteilung des Aschenkreuzes 15.00 (SeneCura Sozialzentrum): Messfeier mit Erteilung des Aschenkreuzes 19.00 Messfeier mit Erteilung des Aschenkreuzes um Umkehr, Buße und Versöhnung Donnerstag, 15. Februar 2018 - 6. Woche 17.15 Rosenkranz um gläubige Familien/geistliche Berufe 18.00 Messfeier 14.00 Tavernenclub Freitag, 16. Februar 2018 - 6. Woche 18.00 Kreuzweg, anschließend Messfeier Samstag, 17. Februar 2018 Hl. Sieben Gründer des Servitenordens / Vigil 18.00 Messfeier 17.00 Messfeier für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder der Messbrüderschaft Pendl Sonntag, 18. Februar 2018 - 1. Fastensonntag 09.00 Messfeier 07.30 Frühmesse 10.00 Hochamt für die Pfarrgemeinde - Familienmesse für Erstkommunionkinder und Firmlinge Seite 18
DREIKÖNIGSAKTION 2018 STERNSINGEN – LICHT SEIN Die Sternsinger bringen persönlich die Friedenswünsche für das neue Jahr und setzen sich für men- schenwürdiges Leben ein. Wir bitten auch Sie, mit Ihrer Spende notleidende Menschen in Afrika, Asien oder Lateinamerika zu unterstützen. Heuer sind das zum Beispiel Kinder und Jugendliche in Nicaragua, die Betreuung und berufliche Ausbildung erhalten. DIE STERNSINGER SIND UNTERWEGS ... in der Pfarre Stegersbach ... in der Pfarre Ollersdorf Montag, 1. Jänner 2018 Montag, 1. Jänner 2018: 10:00 Uhr: Sendung der Sternsingergruppen Sendungsfeier in der Kirche beim Hochamt Dienstag, 2. Jänner 2018 Am Nachmittag: Steinbachsiedlung/ Am Kirchengrund/ A) Dorf mit Nebengassen Am Steinriegel/ Meierhofgasse/ B) Anger mit Waldsiedlung Siedlungshäuser Kastellstraße/ Siedlungshäuser Bad- siedlung 11 und 12 Mittwoch, 3. Jänner 2018 A) Bergen und Graben ohne Rath Dienstag, 2. Jänner 2018 B) Kirchenwinkel mit Nebengassen bis Rath Hauptplatz/ Herrengasse/ Mühl-, Angergasse Hauptstraße mit Nebengassen Donnerstag, 4. Jänner 2018 Ägidigasse/ Vorstadt/ Ruckerlberg/ Schoaderstraße/ A) Hocheck mit Nebengassen Reitweg/ Waldgasse/ Pflegersiedlung B) Nachzügler 1 Mittwoch, 3. Jänner 2018 Freitag, 5. Jänner 2018 Bergen/ Am Kirchenberg A) Nachzügler 2 Steinbacherstraße mit Nebengassen Samstag, 6. Jänner 2018: Neudauerstraße/ Grabenstraße/ Wienerstraße/ Sternsinger- Dankgottesdienst Hintergasse/ Grazerstraße Donnerstag, 4. Jänner 2018 Kirchengasse/ Feldling mit Nebengassen „LERNEN WIR, Kastellstraße mit Nebengassen SOLIDARITÄT ZU LEBEN. Freitag, 5. Jänner 2018 OHNE SOLIDARITÄT Nachzügler IST UNSER GLAUBE TOT.“ Samstag, 6. Jänner 2018 07:30 Uhr und Papst Franziskus 10:00 Uhr Sternsinger-Dankgottesdienste Pfarrgeschehen – immer auf dem Laufenden sein! Nach der Pfarre Stegersbach ist nun auch die Wir freuen uns auf ein Pfarre Ollersdorf auf Facebook vertreten. Über „Gefällt dir“ Internet oder Smartphone-App ist man jetzt oder einen Besuch auf immer auf dem Laufenden, was in den Pfarren passiert, erhält Informationen oder kann sich Fotos von vergange- www.facebook.com/pfarreollersdorfimbgld/ nen Veranstaltungen anschauen. www.facebook.com/PfarreStegersbach/ Seite 19
PFARRE STEGERSBACH Pfarrpatrozinium: Heiliger Ägidius SC H AU F EN S T E R Anschrift: 7551 Stegersbach, Kirchengasse 21 Advent der Pfarre Stegersbach Telefon: 03326/52362-0 Fax: 52362-4 Sonntagsvorabendmesse mit Adventkranz- E-Mail: pfarramt@pfarre-stegersbach.at weihe, danach adventliche Begegnung Web: www.pfarre-stegersbach.at im Pfarrzentrum: Adventbasar, Pizza, Pfarrbüro: Anita Schittl (52362-1) Strudel, Mehlspeise ... Mo 8-11 Uhr, Mi und Fr 14-17 Uhr Samstag, 2. Dezember 2017 – 17.00 Uhr Pfarrzentrum/Taverne: 52362-90 Kirchenbeitragstelle: 52268 (Do 8-12 und 13-16 Uhr) Beichtfeier für Senioren in Stegersbach, Leitungsteam der Pfarre anschl. adventliches Beisammensein PGR-Vikar: Christian Keglovits Sonntag, 3. Dezember 2017 – 15.00 Uhr Pastoralassistentin: Mag. Renate Heller (03326/54730) Pfarrer: Karl Hirtenfelder (0664/5036014) Orgelsegnung in Ollersdorf karl.hirtenfelder@pfarre-stegersbach.at anschließend adventliche Begegnung Kaplan: Kurt Aufner Freitag, 8. Dezember 2017 – 09.00 Uhr Gottesdienstzeiten Samstag 19.00 Messfeier oder Wortgottesfeier Sonntag 07.30 Frühmesse oder Wortgottesfeier Abendmusik in der Kirche „Musik und Wort zu Advent- und Weihnachtszeit“ 10.00 Messfeier für die Pfarrgemeinde gestaltet von der Musikschule Montag 18.00 Anbetung und Rosenkranz um Frieden und Bekehrung Hl.Geist-Kirche Stegersbach 19.00 Messfeier Freitag, 15. Dezember 2017 – 18.30 Uhr Mittwoch 16.00 Schülergottesdienst (wenn Schule) Freitag 18.00 Rosenkranz um gläubige Familien Vorweihnachtliches Konzert und geistliche Berufe des Gesangvereines Ollersdorf 19.00 Messfeier Wallfahrtskirche Ollersdorf Herz-Jesu-Freitag: 18.00 Anbetung und Litanei Samstag, 16. Dezember 2017 – 19.00 Uhr Herz-Mariä-Samstag: 17.00 Sühneandacht/Beichte Taufsonntag: erstes Wochenende im Monat Beichte: 1. Samstag im Monat und Buß- und Beichtfeier ... nach Vereinbarung in Stegersbach: Monatswallfahrt: jeweils am 25. d. M. um 18.00 Uhr Samstag, 16. Dezember 2017 – 17.00 Uhr in Ollersdorf: PFARRE OLLERSDORF Sonntag, 17. Dezember 2017 – 08.30 Uhr Pfarrpatrozinium: Mariä Himmelfahrt Sternsingeraktion – Vorbereitung – Ollersdorf Anschrift: 7533 Ollersdorf, Kirchengasse 38 Einteilung der Gruppen – Tel., Fax: 03326/52461 Pfarrkirche – Dienstag, 19. Dezember 2017 – 16.30 Uhr E-Mail: pfarramt@pfarre-ollersdorf.at Probe, Einteilung Gruppen/Begleitpersonen - Pfarrbüro: Sandra Krammer (03326/52461) Pfarrhof – Mittwoch, 27. Dezember 2017 – 17.30 Uhr Die 14-17 Uhr, Sa 9-12 Uhr Kindergarten der Caritas Friedenslicht aus Betlehem Telefon: 03326/52139 Marienplatz Ollersdorf E-Mail: kdg.ollersdorf@caritas-burgenland.at Samstag, 23. Dezember 2017 – 19.00 Uhr Leitungsteam der Pfarre PGR-Vikar: Gerhard Stimpfl (03326/52780) Adventliche Begegnung des Tennisverein Ollersdorf Pfarrer: Karl Hirtenfelder (0664/5036014) Samstag, 16. Dez. 2017 – ab 17.00 Uhr karl.hirtenfelder@pfarre-stegersbach.at Freitag, 22. Dez. 2017 – ab 17.00 Uhr Kaplan: Kurt Aufner Samstag, 23. Dez. 2017 – ab 17.00 Uhr Dipl. PAss: Sandra Krammer (0664/1661878) sandra.krammer@pfarre-ollersdorf.at Gottesdienstzeiten Tag der Begegnung Samstag 18.00 Messfeier oder Wortgottesfeier der Pfarren Ollersdorf und Stegersbach in Stinatz Sonntag 09.00 Messfeier für die Pfarrgemeinde Pfarrkirche Stinatz Dienstag 16.00 Schülergottesdienst (wenn Schule) Donnerstag, 28. Dezember 2017 – 18.30 Uhr Donnerstag 18.15 Anbetung und Rosenkranz 19.00 Messfeier Herz-Mariä-Samstag: 17.15 Sühnerosenkranz IMPRESSUM Herausgeber: PGR der Pfarren Stegersbach/Ollersdorf Taufsonntag: zweites Wochenende im Monat Gestaltung: Redaktionsteam beider Pfarren Beichte: jeweils am 25. des Monats und Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Karl Hirtenfelder am 2. Samstag im Monat Redaktionsschluss: 17. Jänner 2018 Monatswallfahrt: jeweils am 25. um 18.00 Uhr
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