Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 - Katholische Pfarrei ...

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Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 - Katholische Pfarrei ...
Quelle: pixabay.com

                              Pfarrbrief
                      Januar 2020 bis März 2020
Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 - Katholische Pfarrei ...
Wir über uns

Pfarramt: Seckendorfstraße 8, 90455 Nürnberg

Pfarrer: Franjo Skok
Pfarrsekretärin: Ute Jaksch
Telefon: 09129/70 21
Fax: 09129/2 68 92

E-Mail: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de
Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg
                           IBAN: DE24760501010001254491
                           BIC: SSKNDE77XXX

Bürozeiten:
Dienstag und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr

Kirchenpflegerin: Brigitte Kordel

Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Siegfried Stumpner

Impressum

Der Pfarrbrief wird herausgegeben vom Kath. Pfarramt Maria Königin. Text und Idee: Redaktionsteam

Redaktion: Gerhard Kordel, Florentiner Str. 20, 90455 Nürnberg, Tel: 09129/4819,
E -Mail: gerhard.kordel@gmx.de

Alle persönlichen Daten, auch Adressen, sind nur für den innerpfarreilichen Gebrauch bestimmt. Sie
dürfen nicht für gewerbliche und anderweitige Zwecke benutzt werden.

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Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 - Katholische Pfarrei ...
Geistliches Wort

                 Kleine Sterne
                  Die drei Weisen sagten: „Wir haben seinen Stern gesehen" (Mt
                  2,2); dieser Stern „zog vor ihnen her" und führte sie an „den Ort,
                  wo das Kind war" (Mt 2,9). Auch in ihrem Leben war ein Stern
                  von entscheidender Bedeutung. Wenn sie ihn nicht entdeckt hät-
                  ten und ihm nicht gefolgt wären, hätten sie ihr Lebensziel nicht
                  erreicht.
Gibt es nicht auch in unserem Leben Sterne, über die wir von großer Freude er-
füllt sind, wenn wir sie sehen? Das können Menschen sein, die uns viel bedeu-
ten. Von ihnen lassen wir uns gern beraten, ihr Wort hat für unseren Lebensweg
besonderes Gewicht. Mit solchen Menschen zusammen zu sein ist eine Freude
für uns, bei ihnen finden wir Trost und Hilfe. Der Glaube dieser Menschen springt
zu uns über und entzündet auch unsere Sehnsucht nach Gott. Gute Menschen
sind wie Sterne am Himmel. Sie weisen uns gerade dann den Weg, wenn um uns
herum Wüste ist.
Wir brauchen Sterne in unserem Leben. Sie sind Anstöße, Aufforderungen, Ein-
ladungen. Die drei Weisen haben „den Stern des Neugeborenen Königs aufgehen
sehen" (Mt 2,2). Dieser Stern kann sich auch in Ereignissen, Schicksalen oder Situ-
ationen verbergen. Überall, wo wir auf Güte oder Hilfe stoßen, wo wir einen Un-
fall glücklich überstanden haben oder wo Leid oder Krankheit uns zur Besinnung
brachten, können wir einen Stern vermuten, der uns einlädt und uns die Richtung
zu Gott weist.
Vielleicht ist der Stern von Betlehem bei vielen verblasst wie die Sonne in der
Nacht oder hinter den Wolken verschwindet. Machen Sie sich eine Lebensweis-
heit aus Äthiopien zu eigen: „Die kleinen Sterne scheinen immer, während die
große Sonne oft untergeht."
Seien auch Sie solch ein kleiner Stern!

Pfarrer Franjo Skok

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Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 - Katholische Pfarrei ...
Aus dem Pfarreienverbund „Am Ludwigskanal“

                Firmung im Pfarreienverbund

                „Beginne du all meine Tage, sei du bei mir jeden Augenblick!“

                Mit diesem Lied begann die Feier der Firmung, am Sonntag den
                13. Oktober 2019. Begleitet von der CC-Band haben 45 Firmbe-
werberinnen und –bewerber aus dem Pfarreienverbund in der Pfarrkirche von
Corpus Christi das Sakrament der Hl. Firmung, gespendet von Domvikar Clemens
Mennicken , empfangen. Mit dabei waren sieben Jugendliche aus der Pfarrei Ma-
ria Königin.

Die Ziele der einjährigen Firmvorbereitung (Okt 2018 – Okt 2019) waren vorran-
gig die Förderung der Individuen sowie die Stärkung und Entwicklung in einem
Glauben, der im 21. Jahrhundert gelebt werden kann. Dazu gehörte vor allem
immer wieder die Botschaft des bedingungslos liebenden Gottes.

Allgemein fiel die Rückmeldung zur Firmvorbereitung dazu sowohl bei den Firm-
bewerberinnen und –bewerbern als auch bei den Eltern sehr positiv aus. Deshalb
nochmals auch ein herzliches Vergelt´s Gott allen Beteiligten und Mitwirkenden
bei der Firmvorbereitung.

Pfarrer Stephan Neufanger und Pastoralassistent Markus Hegewald

           Foto: Silke Hartmann

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Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 - Katholische Pfarrei ...
Aus dem Pfarreienverbund „Am Ludwigskanal“

                   Startschuss und Weichenstellung für ein
                   neues pastorales Konzept

                   (tk/gk) Mit einem Fußball machte der leitende Pfarrer des Pasto-
                                            ralraumes “Am Ludwigskanal“, Pfarrer
                                            Stephan Neufanger, am Ende der Vor-
                                            abendmesse in unserer Pfarrkirche den
                                            Anstoß zur Erarbeitung eines pastora-
                                            len Konzepts für den Pfarreienverbund,
                                            das im Anschluss im Kornburger Pfarr-
                                            heim von den Gemeindemitgliedern
                                            diskutiert wurde.
Mit einem Anstoß im Kirchengang eröffnete Pfar-
                                          Dabei ging es zunächst um die Vorstel-
rer Neufanger, leitender Pfarrer des Pfarreienver-
                                          lung des Prozesses, der sich bis Herbst
bundes „Am Ludwigskanal“, die Informationsver-
                                          2021 hinziehen soll. Die Gemeindebera-
anstaltung zum neuen Pfarreienverbundskonzept
              (Foto: Thomas Karl)         ter Agnes Meier und Andreas Weiss
                                          von der Diözese Eichstätt stellten die
Schritte zur Erarbeitung eines pastoralen Konzepts vor. Zunächst wird nach Mög-
lichkeiten der Weiterentwicklung gesucht. Danach folgen Analyse und Abstim-
mung, um dann mit der eigentlichen Umsetzung beginnen zu können.

Auch der zukünftige Stellenplan kam zur Sprache. Dieser sieht für den Pfarreien-
verbund einen Pfarrer, einen Priester und einen weiteren hauptamtlichen Mitar-
beiter vor.

Durch das pastorale Konzept soll die Zusammenarbeit im Pfarrverbund gestärkt
und der Zusammenhalt der Einzelgemeinden ausgebaut werden. Nur so entsteht
die Chance, neue Wege zu gehen, sei es bei der Gewinnung von Ehrenamtlichen,
der Neugestaltung von Aufgaben oder der Zusammenarbeit zwischen den Pfarrei-
en.

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Rückblende

September                                   Programm. Besonders der Bravourga-
„Fingerakrobatik beim Besten“,              lopp „Zirkus Renz“ und die Ungarische
                                            Rhapsodie 2 von Liszt, bei denen Ilgs
Orgelkonzert von Chorleiter
                                            Finger und Füße über die Tasten und
Alexander Ilg am 25.09.2019 in
                                            Pedale flogen, sorgten für Begeiste-
unserer Pfarrkirche                         rung beim Publikum. Aus seinem Mu-
(tk) Die „Heiteren Orgelkonzerte“ von       sical „Die chinesische Nachtigall“ – das
Alexander Ilg sind schon lange kein         nächstes Jahr auf der Landesgarten-
Geheimtipp mehr und locken Zuhöre-          schau in Ingolstadt wieder aufgeführt
rinnen und Zuhörer von Erlangen bis         wird – spielte Komponist Ilg drei Stü-
Ingolstadt nach Kornburg. Beim dies-        cke und entlockte der Kornburger Or-
jährigen Konzert präsentierte der Or-       gel asiatisch anmutende Klangfarben.
gelvirtuose zusammen mit Petra Piccu        Als Höhepunkt des Abends interpre-
als Moderatorin eine Auswahl der be-        tierte Ilg die „Schöne blaue Donau“
liebtesten Titel der letzten Jahre.
                                            von Johann Strauß und verwandelte
Von urbayrischer Marschmusik bis zur        die Orgel in ein ganzes Orchester be-
großen Oper reichte das weitgefä-           vor er mit dem Zillertaler Hochzeits-
cherte Konzertprogramm, so dass alle        marsch einen schwungvollen Raus-
Besucherinnen und Besucher auf ihre         schmeißer anstimmte. Das Publikum
Kosten kamen. Petra Piccu führte zwi-       belohnte die beiden Musiker mit ste-
schen den einzelnen Stücken fachlich        henden Ovationen und langanhalten-
kompetent und humorvoll durch das           dem Beifall.

                 Foto: Karl Neusinger

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Rückblende

Oktober
                            Erntedank

                          (emk) Mit großer Freude feierten Kinder und Eltern im
                          Oktober den diesjährigen Erntedankgottesdienst unter
                          dem Thema "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein"?
                          Bei diesem Kleinkindergottesdienst wurde die Frage ge-
                          stellt: was brauchen wir neben Essen und Kleidung noch
                          zum Leben? Umarmungen, Zärtlichkeiten, liebe Worte,
Geborgenheit, Verständnis, Wärme, Zuneigung, Menschen die uns mögen, Ver-
trauen, Liebe stellten sich schnell als wichtige Elemente heraus.

Diese wurden dargestellt und nachgespielt: mit Federn streicheln, sich gegensei-
tig umarmen, ein kuscheliges Kissen fühlen oder der Spruch "Schön, dass du da
bist, ich mag dich" zeigten den Kindern mit unterschiedlichen Sinnen die Bedeu-
tung dieser Werte.

Am Ende erwartete Pfarrer Skok die Kinder bereits mit dem „Vater unser“ am
Altar und erteilte den Kindern den Kindern den Segen in der "großen" Kirche.

Mit dem Verspeisen der Erntedankgaben im Pfarrsaal und einem gemeinsamen
Basteln endete der Vormittag mit gemütlichem Beisammensein.

              Foto Jochen Schuldt

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Rückblende

Oktober

               Gosbert Rützel verabschiedet sich nach 43 Jahren
               als Dirigent mit einem fulminanten Abschiedskonzert

                                               gekommen, und außerdem quoll der
(ae) Schon nahezu eine Stunde vor
                                               Saal schier über bei dem Andrang an
Beginn des Herbstkonzerts der Katho-
                                               Leuten. Bänke mussten noch bereitge-
lischen Musikkapelle, das immer der
                                               stellt werden und selbst auf die Empo-
Höhepunkt im Musikantenjahr ist, war
                                               re wurde zurückgegriffen.
in der Umgebung der Rangauhalle in
Kleinschwarzenlohe kaum noch ein               Die Katholische Musikkapelle wuchs
Parkplatz zu finden. Und immer noch            zur Verabschiedung ihres Dirigenten
strömten Leute herbei, um das Ab-              über sich hinaus und bot ein sehr an-
schiedskonzert von Dirigent Gosbert            spruchsvolles Programm. Da erklan-
Rützel mitzuerleben.                           gen die „Hymne und Triumphmarsch“
                                               aus der Oper „Aida“, ein wunderbares
43 Jahre hat er die Kapelle dirigiert
                                               Medley, genannt „Variationi in Blue“,
und jetzt beschlossen, dass es genug
                                               bei dem der bewährte Co-Moderator
ist. Seine Angst, niemanden zu finden,
                                               Markus Albrecht sehr witzig das Publi-
der würdig sein Erbe antreten kann,
                                               kum auf die Probe stellte. Susanna
war unbegründet. In dem Vollprofi
                                               Schwanenhorst sang mit ihrem star-
Robert Mai hat er seinen Nachfolger
                                               ken Sopran zwei anspruchsvolle Lie-
gefunden, der sich bereits seit Juni als
                                               der, „Küss mich, halt mich, lieb mich“
Trompeter in die Gruppe integriert
                                               aus „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“
hat.
                                               und „Lenas Song“. Ein Klassik-
Schon bei der Begrüßung war Rützel
                                               Potpourri erklang und zum Solo für
überwältigt. „Wahnsinn!“ war sein
                                               Trompete (Mathias Rützel) und Or-
erstes Wort, und er freute sich, dass
                                               chester beschrieb Gobert Rützel sehr
sie wieder ein volles Haus hatten. Kein
                                               berührend Parallelen seines Lebens
Wunder, waren doch viele Ehemalige
                                               zum Inhalt des Songs „My Way“.

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Rückblende

Die Musikerinnen und Musiker bestrit-         „Gablonzer Perlen“ und die wunder-
ten den Abend nicht allein. Für die           schöne Polka, die jede Blaskapelle im
zweite Hälfte des Konzerts hatten sie         Repertoire haben muss, „Böhmischer
sich die Kapelle Blechg(l)anz aus             Traum“. Von den vielen Zugaben gar
Georgensgmünd eingeladen, die sehr            nicht erst zu reden!
gerne gekommen war und spaßeshal-             Aber da war es noch lange nicht zu
ber vorgab, deswegen einen Auftritt in        Ende. Die Ehrengäste, der 1. Vizepräsi-
Frankreich abgesagt zu haben. Gut             dent des Bayerischen Landtags, Karl
stiegen die Zuhörer auf das schmissige        Freller, der 1. Bürgermeister von Wen-
Angebot ein und begleiteten einige            delstein, Werner Langhans, der 2. Bür-
Lieder mit rhythmischem Klatschen.            germeister von Schwanstetten, Wolf-
                                              gang Scharpff, sowie Pfarrer Franjo
Bei dem Stück „Von Freund zu
                                              Skok lobten in ihren Ansprachen Rüt-
Freund“ lieferten sich die Solisten Ma-
                                              zel über den grünen Klee, wie er es
thias Rützel am Flügelhorn und Tibor
                                              eben verdient hatte nach so langer
Palma am Tenorhorn „ein Duell“, die
                                              Dirigentenaktivität. Sie erzählten auch
„Böhmische Liebe“ sangen Jens Loh-
                                              persönliche Highlights, die sie mit ihm
müller und Ralf Weippert mit ihren
                                              in der langen Zeit erlebt hatten, z.B.
sehr schönen, kräftigen Stimmen, na-
                                              wie er und Pfarrer Johann Zinner da-
türlich begleitet von ihren Bandkolle-
                                              mals klein mit ca. 16 Bläsern die Ka-
gen. Der jüngste Basstubaspieler Jo-
                                              pelle gegründet hatten und er ehrgei-
nas Lohmüller legte ein witziges Solo
                                              zig ständig nach neuen Bandmitglie-
in irrwitziger Geschwindigkeit in dem
                                              dern suchte.
Stück „Tubawansinn“ hin und mit
                                              Und auch das war noch nicht der
„Silberfäden“ verblüfften Jens Loh-
                                              Schluss. Die Katholische Musikkapelle
müller (Trompete) und die Band durch
                                              hatte für ihren geliebten Dirigenten
ihre sich immer weiter steigernde
                                              noch einige Überraschungen vorberei-
Spielgeschwindigkeit, so dass die Fans
                                              tet. Robert Maderholz hielt eine lan-
mit dem rhythmischen Klatschen fast
                                              ge, berührende Rede, in der er Rützel
nicht nachkamen. Zum Schluss spiel-
                                              als ein leuchtendes Vorbild beschrieb,
ten die beiden Bands mit „vereinten
                                              der es immer schaffte, dass alle sehr
Kräften“ noch die schmissige Polka
                                              gerne zu den Proben kamen. Mit Su-

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Rückblende

sanna Schwanenhorst als Solistin trat          immer Witze und seinen Lieblings-
ein Chor aus Bandmitgliedern auf, die          spruch „Der Eintritt war ja frei, aber
ein Loblied komponiert hatten. Einige          nicht der Austritt“ mit einbrachte,
davon hatten sich zusätzlich Texte             zeigten großen Erfolg. Die Musikkapel-
überlegt, die sie zur Liedbegleitung           le und der Förderverein „Freunde der
vortrugen. Ein Gosbert Rützel mit              Kath. Musikkapelle Kornburg e.V.“
mittlerweile roter Nase meinte dazu            kann auf ein gutes Polster für Noten
gerührt, er habe sich schon gewun-             etc. zurückgreifen. Dann lud er die
dert, warum er in letzter Zeit nach den        Gäste noch zum Weihnachtskonzert in
Proben immer so schnell nach Hause             der Kirche Maria Königin in Kornburg
geschickt wurde.                               ein, das am 25. Dezember um 17.00
                                               Uhr stattfindet.
Gosberts Schlussworte, in welche er

                                                Sternsingeraktion 2020

                                             „Segen bringen, Segen sein. Frieden!
                                             Im Libanon und weltweit“ heißt das
Leitwort der 62. Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern
wieder die Sternsinger von Tür zu Tür ziehen werden. Beispielland der Aktion
rund um den Jahreswechsel ist der Libanon, inhaltlich dreht sich alles um das
Thema Frieden.
Beachten Sie bitte die Ankündigungen bei den Gottesdiensten, in der Got-
tesdienstordnung und im Aushang.

         Jetzt auch im Internet: Aktuelle Gottesdienstordnung und Pfarrbrief

                http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/kornburg/

    Messintentionen werden gerne im Pfarrbüro entgegengenommen!

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Rückblende

November
              Kirchenchor Maria Königin krönte 65 Jahre seines Beste-
              hens mit der Aufführung des Requiem in c-moll
              von Antonio Salieri

               tk/gk) Mit stehendem Beifall bedankten sich die Zuhörer in der voll
besetzten Kirche bei Dirigent Alexander Ilg, dem Kirchenchor von Maria Königin
und dem Ansbacher Kammerorchester für eine beeindruckende Leistung. Alexan-
der Ilg hatte in zwei Jahren intensiver Arbeit mit seinem Kirchenchor das Re-
quiem in c-moll von Antonio Salieri, einem Zeitgenossen Mozarts, zur Aufführung
gebracht.

Der Abend begann mit einer Ouvertüre bei der die kompositorische Nähe von
Alexander Ilg zur Wiener Klassik das erste Mal deutlich zu spüren war. Auch bei
der Bearbeitung des Requiems von Antonio Salieri fügte er mit sehr viel Feinge-
fühl ein Salve Regina als Hommage an die Namensgeberin der Kornburger Kirche
ein. So entstand eine rundum geschlossene Aufführung.

Insgesamt überzeugte der Zusammenklang der Instrumentalisten und Sänger
durch einen harmonischen Gesamtklang, der Chor durch gut verständliche Artiku-
lation, wobei die Dynamik exakt vom Orchester übernommen wurde. Somit wur-
de die 200 Jahre alte Komposition wieder zum Leben erweckt. Chor und Orches-
ter setzten das Dirigat von Alexander Ilg sehr einfühlsam in ein musikalisches Ge-
samtkunstwerk um. Die Solisten (Petra Piccu- Sopran, Renate Schneider- Alt, Alois
Dümler- Tenor, Roman Meier- Bass), gliederten sich harmonisch in den Gesamt-
chor ein und übernahmen in Salieris Requiem überzeugend ihre Soloparts.

Kornburgs Pfarrer Franjo Skok hatte zu Beginn mit einem kurzen Rückblick in die
Geschichte des Chores die Gäste in seinem Haus begrüßt, der Kantor der Evange-
lischen Osterkirche Dr. Joachim Roller referierte, quasi als Einstimmung über die
Persönlichkeit des Komponisten Salieri und sein spezielles Verhältnis zu Mozart.
Chorsprecher Gerhard Kordel dankte zum Schluss nach langem Beifall Dr. Roller,
den Solisten und Alexander Ilg, der seinerseits dem hervorragend spielende Ans-
bacher Kammerorchester für seine Mitwirkung dankte.
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Rückblende

                                                           Foto: Thomas Karl

    Foto: Thomas Karl

    Kollekte für Christen im Heiligen Land am Palmsonntag
Zahl der Gläubigen dort geht seit Jahrzehnten zurück
Die katholischen deutschen Bischöfe rufen in den Gottesdiensten am Palmsonn-
tag zur Kollekte für das Heilige Land auf. Ohne die dortigen Gemeinden habe
„das Christentum im Heiligen Land nur noch musealen Charakter“, so die Bi-
schöfe in einer gemeinsamen Erklärung.
                                          Foto: Michael Bönte

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Seniorenseite

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Unser Seniorenausflug nach Neustadt/Aisch am 15.10.2019

(bk) Bei bestem Wetter, so wie es sich für den „goldenen Oktober“ gehört, starte-
ten 32 Seniorinnen und Senioren zusammen mit Pfarrer Franjo Skok um 13 Uhr
zu einem Halbtagesausflug nach Neustadt/Aisch. Am Ziel angekommen, stand der
Besuch des dortigen Karpfen- und Markgrafenmuseums, das im Alten Schloß un-
tergebracht ist, Kaffeetrinken, Führung in der Stadtkirche „St. Johannes, der Täu-
fer“ und zum Abschluss eine Einkehr im Restaurant „Kohlenmühle“ auf dem Pro-
gramm.

Im einzigartigen Aischgründer Karpfenmuseum erfuhr die Gruppe in zehn Räu-
men alles über die mehr als 1250-jährige Tradition der Karpfenzucht. Seit dem 8.
Jahrhundert werden in Franken Karpfen gezüchtet. Heute existieren hier über
7000 bewirtschaftete Weiher, von denen der Aischgründer Spiegelkarpfen als
besondere Delikatesse sogar ins Ausland geliefert wird.

Im Anschluss erfolgte noch ein kurzer Besuch im „Markgrafenmuseum“. Dort er-
hielten die Seniorinnen und Senioren einen Einblick in die Geschichte der Hohen-
zollern, den Bauherren des Alten Schlosses. Erläutert wurden der Aufstieg der
Hohenzollern von Nürnberger Burggrafen zu Markgrafen, Kurfürsten und Königen
und die Entstehung der beiden fränkischen Linien Brandenburg-Ansbach und
Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth. Anhand ihrer Wappen wurden anschaulich
Informationen über Besitzungen, Beziehungen und Befugnisse der Hohenzollern
vermittelt.

Nach diesen vielen interessanten Eindrücken und Informationen war Kaffeetrin-
ken angesagt.

                                        13
Seniorenseite

Nach dieser Stärkung stand eine Führung durch die Neustädter Stadtkirche „St.
Johannes, der Täufer“ auf dem Programm. Die Kirche, unweit des Alten Schlos-
ses, wurde im frühen 15. Jh. errichtet.

In der Gastwirtschaft „Kohlenmühle“ überzeugte sich die Gruppe schließlich per-
sönlich vom guten Geschmack des Aischgründer Karpfens.
                                                 Foto: Barbara König

                    Termine der Seniorennachmittage
         BESONDERS WILLKOMMEN SIND UNSERE JUNGSENIOREN!

21.01.2020    Pfr. Andreas Müller, Veitsbronn,
             Muslime fragen nach der Taufe – Der steinige Weg in die Gemeinden

18.02.2020    Simone Dorn-Ettl, Nürnberg,

             Thema: Atem und Übungen

17.03.2020    Luitgard Dirnbeck, Nürnberg,

             Sag mir, was du siehst – und ich sage dir, was es bedeutet

21.04.2020    Gerhard Kordel, Kornburg,

             Al Andalus, Spanien zwischen Orient und Okzident

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Kornburg-Neues aus dem Kindergarten

               (ch) Das Jahresthema begleitet die Kinder im Kindergarten nun
               bereits ein ganzes Stück. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit
                stand das Erlebend es „WIR“ im Mittelpunkt.

                Wie St. Martin sein Herz dem Bettler geöffnet hat, sollten die Kin-
   der ihr Herz den Armen Kindern aller Welt öffnen und packten fleißig GE-
SCHENKE MIT HERZ. Viele Leckereien, Spielsachen und wärmende Kleidung fan-
den ihren Platz in den bunt beklebten Geschenkkartons, die zu Weihnachten für
strahlende Augen sorgen.

Mit dem 6. Dezember besuchte Bischof Nikolaus den Kindergarten und brachte
neben Kleinigkeiten für die Kinder auch eine Geschichte zur Nächstenliebe mit.
Die Kinder erfuhren, was es bedeutet, sich hilfsbereit und selbstlos für andere
einzusetzen.

Im Kindergarten bastelte jedes Kind Sternaufhänger für den Weihnachtsmarkt,
die die Eltern in der Adventszeit begleiten sollen. Bei vorweihnachtlicher Stim-
mung eröffneten die Kinder singend den Markt.

Eine kleine gemeinsame Weihnachtsfeier beendet das Jahr 2019.

Bereits jetzt beginnt die Zeit, sich über einen Kindergartenplatz ab September
2020 Gedanken zu machen! Anmelden kann sich jeder über das städtische Inter-
netportal www.kita-portal.nuernberg.de. Damit Sie aber auch unsere Einrichtung
und das Personal kennenlernen, laden wir alle zukünftigen Kindergartenkinder
mit Eltern ein, uns am Tag der offenen Tür, am Freitag, den 17.01.2020 von 15.30
Uhr bis 18.00 Uhr zu besuchen. Denken Sie bitte an Hausschuhe für die Kinder,
um alle Bereiche bespielen zu können.

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Neues aus der Pfarrbücherei

                 Himmlischer                               Foto: Irmgard Wolz
                 Besuch

              (iw) Unsere Bü-
              cherei war mit
einem Flohmarkt auf dem Korn-
burger Weihnachtsmarkt ver-
treten. Über den Besuch des
Nürnberger Christkindes an un-
serem Stand zusammen mit
dem Hl. Nikolaus, verkörpert
von unserem Pfarrgemeinde-
ratsvorsitzenden Siegfried Stumpner, haben wir uns sehr gefreut.

Bib-Fit Aktion

Im ersten Quartal 2020 werden wir wieder unsere Bib-fit Aktion durchführen.

43 Vorschulkinder werden in diesem Jahr auf ihren Bücherei-Führerschein vorbe-
reitet. Wir freuen uns darauf.

Die Öffnungszeiten unserer Bücherei:

Mi. 16.00 – 17.00 Uhr (in den Ferien geschlossen).

Sa. 10.00 – 11.00 Uhr

So. 10.15 – 11.00 Uhr

Über Ihren Besuch freut sich
Ihr Büchereiteam

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Information von der KAB

November 2019
                                               Eine kirchliche Eheschließung ist nur
Kirchenaustritt -und wie geht es               mit Genehmigung des Ordinariats
weiter?                                        möglich.
(st) Vor ca. 20 interessierten Zuhöre-         Um dem finanziellen Austrittsargu-
rinnen und Zuhörern referierte Pfar-           ment etwas entgegen zu setzen, er-
rer Franjo Skok zum Thema „Rund um             läuterte Pfarrer Skok wie die Einnah-
den Kirchenaustritt.“ Als Hauptgründe          men in der Diözese Eichstätt (216 Mio.
führte er unter anderem an:                    € im Jahr 2018), verwendet werden.
      negative Berichte der Medien            Neben Zuschüssen für Bauten in den
     Einsparung der Kirchensteuer             Pfarreien, werden die Gelder u.a. zur
                                               Finanzierung der Seelsorger und kirch-
     mangelnder Bezug zur Kirche              lich Bediensteten sowie des vergrö-
                                               ßerten Verwaltungsapparates verwen-
Gerade in der heutigen Gesellschaft
                                               det.
steht der finanzielle Aspekt häufig im
Vordergrund.

Was sagt das Kirchenrecht?                     Terminvorschau:

Im Kirchenrecht ist ein Kirchenaustritt        12.01.2020: Neujahrskegeln, 15.00
generell nicht vorgesehen, jedoch sind         Uhr, TSV-Sportgaststätte Kornburg
bei besonders schweren Verstößen
                                               11. 03. 2020, 19.30 Uhr: “Deutsche
sogenannte „Beugestrafen“ (im Ex-              aus Russland – ein steiniger Weg voll
tremfall die Exkommunikation) mög-             Geschichte, Leiden und Hoff-
lich.                                          nung”, Pfarrheim CC
                                               Referent: Pfarrvikar Vulpe
Die Folgen des Austritts umfassen die
Aussetzung der Sakramente und den
Ausschluss von kirchlichen Gremien.

                                                           Werden auch Sie Mitglied
                                                          in einem starken Verband!
                                                        WWW. kab-eichstaett.de

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Schon heute vormerken

                          Ökumenisches Taizégebet

Wieder abwechselnd in der katholischen
und evangelischen Gemeinde
Sonntags von 19:30 bis ca. 20:15 Uhr

01.03.20 in der katholischen Kirche Maria Königin in
Kornburg.
08.03.20 in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe.
15.03.20 in der katholischen Kirche Maria Königin in Kornburg.
22.03.20 in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe.
29.03.20 in der katholischen Kirche Maria Königin in Kornburg.

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Schon heute vormerken

                                             Weltgebetstag 2020 kommt aus
                                             Simbabwe

                                             Steh auf und geh!

                    „Ich würde ja gerne, aber…“ Wer kennt diesen oder ähnliche
Sätze nicht? Doch damit ist es bald vorbei, denn Frauen aus Simbabwe laden ein,
über solche Ausreden nachzudenken, beim Weltgebetstag am 06, März 2020.

(ds) Frauen aus Simbabwe haben für den Weltgebetstag 2020 den Bibeltext aus
Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte
und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken.

Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen, wovon sie schreiben, denn ihre
Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut.
Überteuerte Lebensmittel und Benzinpreise und steigende Inflation sind für sie
Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben.

Die Frauen aus Simbabwe haben verstanden, dass Jesu Aufforderung allen gilt
und nehmen jeden Tag ihre Matte und gehen. In ihrem Weltgebetstags-
Gottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Jesu Aufforderung “Steh
auf und geh!” gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und
gesellschaftlicher Veränderung.

Das ökumenische Vorbereitungsteam der evangelischen Nikolauskirche und der
katholischen Kirche Maria Königin lädt Sie sehr herzlich ein

am 6. März um 19.00 Uhr in das evangelische Gemeindehaus in
Kornburg.

Wie immer gibt es im Anschluss beim gemütlichen Beisammensein ein
landestypisches Buffett.

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Schon heute vormerken

„Du führst mich hinaus ins Weite…“

In Exerzitien – geistlichen Übungen –
schaue ich auf mein Leben und auf meine
Beziehung zu Gott.

Bausteine der Alltagsexerzitien sind

    eine tägliche Gebetszeit von 20-30 Minuten
    der abendliche Tagesrückblick (10 Minuten)
    fünf wöchentliche Gruppentreffen mit Austauschgespräch, Gebet und Stille
        (ca. 1 1/2 Stunden)

                      Beginn am Donnerstag, 27. Februar
                                 um 19.30 Uhr
   im Pfarrsaal der Pfarrei Maria Königin, Seckendorfstr. 6, 90455 Nürnberg

Weitere Treffen immer donnerstags 5.3./ 19.3./ 26.3. und am 2.4. jeweils um
19.30 Uhr. Das Nachtreffen mit Gottesdienst und Agapefeier findet voraussicht-
lich am Donnerstag 30.4. statt. (Für die Israelreisenden wird auf Wunsch am
Dienstag, 3.3. ein Ersatztermin angeboten)

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Material erbitten wir einen Unkostenbei-
trag von 5,00 €.

Ihre Begleiter sind Frau Doris Stumpner, Exerzitienbegleiterin, Herr Pfarrer Ste-
phan Neufanger und Herr Pfarrer Franjo Skok.

Sie sind herzlich eingeladen!
Bitte melden Sie sich bis zum 16.02.2020 an:
Pfarrbüro Corpus Christi, Tel. 0911 - 88 44 91
Pfarrbüro Maria Königin, Tel 09129 - 7021

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Gottesdienste und Termine

Dezember:
Sonntag      22.12.19     18.00    Konzert des Männergesangsvereins
Dienstag     24.12.19              Heiliger Abend
                          15.00    Weihnachtsandacht für Kleinkinder
                          16.30    Kindermette
                          22.30    Christmette anschl. Glühweinverkauf
Mittwoch     25.12.19     09.30    Festgottesdienst mit dem Männergesangs-
                                   verein
                          17.00    Weihnachtskonzert mit der Musikkapelle
Donnerstag   26.12.19      9.30    Festgottesdienst mit der Musikkapelle
Dienstag     31.12.19     16.00    Gottesdienst mit Jahresschlussfeier
Januar:
Mittwoch     01.01.20     18.00    Gottesdienst zum Jahresbeginn
             04.-06.01.            Sternsingeraktion
Montag       06.01.20     09.30    Gottesdienst mit den Sternsingern
Sonntag      12.01.20     10.30    Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)
Sonntag      12.01.20     15.00    Familienkegeln der KAB
Dienstag     21.01.20     14.00    Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag

Februar:
Sonntag      02.02.20     09.30    Pfarrgottesdienst mit Kerzenweihe und
                                   Blasiussegen; anschl. Kirchencafe
Freitag      07.02.20     20.00    Faschingsball „Hurra - wir leben noch“
Sonntag      09.02.20     14.00    Seniorenfasching
Mittwoch     26.02.20     19.00    Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

Donnerstag   27.02.20     19.30    Exerzitien im Alltag „Du führst mich hinaus
                                   ins Weite“ 5x bis 02.04. (nicht am 12.03.),
                                   Nachtreffen 30.04. - Unkostenbeitrag 5,-€;

Samstag      29.02.20     14.00    Besinnungsnachmittag für Männer und
                                   Frauen

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Gottesdienste und Termine

März:

Sonntag       01.03.20     19.30   Taizégebet auch am 15.03./29.03. und
                                   am 08./22.03. in der Allerheiligen-
                                   kirche
Freitag       06.03.20     19.00   Weltgebetstag „Steh auf und geh!“ (Simbabwe)

Sonntag       08.03.20     10.30   Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)

Sonntag,      08.03.20     14.00   Flohmarkt für gebrauchte Kindersachen

              09.-15.03.           Caritasfrühjahrssammlung
              16.-22.03.           Ökumenische Bibelwoche
Dienstag      17.03.20     14.00   Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag

April:

Freitag       03.04.20     19.30   Bußgottesdienst
Sonntag       05.04.20     10.30   Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)

Regelmäßige Gottesdienste:
Samstag:
                                   18.30 Uhr Vorabendmesse
Sonntag:                           09.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Donnerstag:                        18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr Abendmesse

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte
der neuesten Gottesdienstordnung!

   Messintentionen werden gerne im Pfarrbüro entgegengenommen!

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Nachrichten

                  Das Sakrament der Taufe empfingen:

                  Ulrich Jonathan, Stankovic Nico, Bentz Philipp,

                   Der Herr hat zu sich berufen:

                  Simon Elisabeth, Kürzer Hedwig, Pürzer Helmut, Gruß Gerhard,
                  Harlaß Franz

                        Die Caritas-Herbstsammlung ergab 5128,82€
                              Herzlichen Dank allen Spendern.

Öffnungszeiten der Pfarrbücherei:
Mittwoch von 16.00 – 17.00 Uhr (nicht in den Ferien)
Samstag von 10.00 – 11.00 Uhr
Sonntag von 10.15 - 11.00 Uhr
Der Jahresbeitrag von 10€ ist ab Januar 2020 fällig.                                     © Borromäusverein

Anmerkung der Redaktion:
Redaktionelle Beiträge können nur berücksichtigt werden, wenn sie bis zum Redaktionsschluss in elektronischer Form vorliegen.
Eine Veröffentlichung, eine ggf. nötige Überarbeitung oder Textmodifikation behält sich die Redaktion vor.

Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der 10. März 2020. Die Redaktion dankt allen, die bei der
Gestaltung und Verteilung des Pfarrbriefes mitgeholfen haben.

Autorenkürzel für Beiträge in der aktuellen Pfarrbriefausgabe: (tk): Thomas Karl; (iw): Irmi Wolz; (ch): Christine
Haider; (ae): Adeltraut Ebert, (emk): Eva-Maria Kaute; (ds): Doris Stumpner; (st): Siegfried Tauchmann;
(gk): Gerhard Kordel

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Caritas Sozialstation Nürnberg – Süd
Die Caritas – Sozialstation ist eine Einrichtung für häusliche Kranken
- und Altenpflege
Durch Ihre Mitgliedschaft im Krankenpflegeverein unserer Pfarrge-
meinde Maria Königin stärken und unterstützen wir unsere Caritas
-Sozialstation
Pflegerische Dienste für Kornburg können unter der Telefonnum-
mer 0911/6 32 82 64 angefordert werden.
In dringenden Fällen kann rund um die Uhr angerufen werden
Bitte überweisen Sie auch Ihren Jahresmitgliedsbeitrag
Bankinstitut: Sparkasse Nürnberg
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                    Krankenpflegeverein

 Nachbarschaftshilfe der Evang. Kirchengemeinde Kornburg-Kleinschwar-
 zenlohe.

 Die Hilfe ist grundsätzlich kostenlos, lediglich für Fahrten mit dem Auto
 werden 0,50 € pro km berechnet.

 Einsatzleiterin: Frau Mersch, Telefon: 09129—4055960

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