Evangelische Kirche Wolfartsweier Ostern 2013
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Nachrichten aus der Landeskirche Jahreslosung 2013 Westjordanland und vom israelischen „WIr haben hier keine bleibende Winter. Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Bischofswahl Der Hebräerbrief malt das Bild vom Am 31. Mai 2014 scheidet wandernden Gottesvolk und er der amtierende Landes- zeichnet damit die Kirche als bischof Dr. Ulrich Fischer eine Kirche im Unterwegssein. aus dem Amt aus. Auf der Sie gibt den Menschen „Hei- Homepage der Landeskir- mat auf Zeit“ - und verweist so che findet man umfangreiche auf die ewige Heimat, die Gott und vielfältige Informationen seinem Volk verheißen hat. - zu den Wahlen seines Nachfol- Gedanken zur Jahreslosung gers/seiner Nachfolgerin. Die Kan- 2013 von Landesbischof Ulrich didaten/Die Kandidatin stehen bereits Fischer. fest, man kann sich über ihren Werde- gang informieren und erfährt, wann sie Notizen aus Jerusalem sich wo in Gottesdiensten der Öffent- Der badische Pfarrer Wolf- lichkeit vorstellen. Gleichzeitig fehlt aber gang Schmidt ist Propst in auch nicht der Rückblick auf die Leistun- Jerusalem. Im Gespräch mit gen der bisherigen Amtsinhaber sowie der ekiba-Redaktion berich- Informationen zum Amt selbst und dem tet er von seiner Arbeit und Wahlprozedere– sehr interessant! seinem Leben in einer der faszinierendsten Metropolen. Im dritten Zu allen Themen kann man Weiteres Teil erzählt Schmidt unter anderem von lesen auf der Homepage der Landes- den Reaktionen auf den Rücktritt des kirche: www.ekiba.de. Papstes, eindrücklichen Erlebnissen im Inhalt Impressum Der Ältestenkreis informiert 4 V. i. S. d. P.: Pfarrerin Stefanie Heinlein WGT 2013 - Rückblick 4 In Zusammenarbeit mit Gisela Kirchberg- 2013 - Reformation und Toleranz 5 Krüger (inkl. Layout) · Wolfhart Schmitt · Unsere Konfirmand(innen) 6 Ute Weilandt Ein wundersames Kruzifix ... 8 An welchem Tag deckt Tom den Tisch? 9 Fotos: Gunther Gramse · Stefanie Hein- Gottesdienste - Freud und Leid 10 lein · Gisela Kirchberg-Krüger · Jürgen Köpfe unserer Gemeinde 12 Morlock · Wikipedia · privat Unsere Schaukästen 13 Geschichten vom Herrn G. 13 Redaktionsschluss für den nächsten 10 Jahre Pfadfinder 14 evkiwo (2-2013) ist der 15. Mai 2013. Region Bergdörfer 16 Für Sie gehört, gesehen, gelesen 17 Gedruckt bei der Gemeindebriefdruckerei: Terminvorschau 18 www.gemeindebriefdruckerei.de 2
Grußwort aus der Regio Liebe Leserinnen und Leser, behielten ihre Entdeckung nicht für sich. Sie liefen zu den Jüngern und gaben die Eine freudige Nachricht breitet sich Botschaft des Engels weiter: „Er ist nicht aus! – Begeistert rennen die Kinder in hier; er ist auferstanden.“ Die frohe Kun- der letzten Religionsstunde vor Ostern de breitete sich immer weiter aus. Men- durchs Klassenzimmer, während wir ge- schen ließen sich taufen, sie empfingen meinsam den schwungvollen Kehrvers die Nachricht und gaben sie weiter über singen: Eine freudige Nachricht breitet viele Generationen bis heute. Die Bot- sich aus. Man erzählt sie schaft von der Auferste- weiter von Haus zu Haus. hung verbindet auch uns In den Höfen, auf den Christinnen und Christen Gassen, auf den Plätzen, in den Bergdörfern – über durch die Straßen läuft Gemeinde- und Konfessi- in Windeseile sie in alle onsgrenzen hinweg. Welt hinaus. Eine freudige Die Nachricht vom Aufer- Nachricht breitet sich aus. standenen – Grund zur Die „freudige Nachricht“ Freude und Grund zum steht auf einer Karte, die Feiern. Ganz herzlich lade die Kinder blitzschnell ein- ich Sie zu unserem Regio- ander weitergeben. Wenn Fest am 7. Juli ein. Dieses der Kehrvers zu Ende Mal haben wir uns etwas ist, darf das Kind, das die Besonderes überlegt: Wir Karte in Händen hält, die feiern ein Fest mit Taufen Nachricht für alle vorlesen: im Schwimmbad „Wölfle“ „Jesus ist auferstanden!“ Dann beginnt in Wolfartsweier – nähere Informatio- das Spiel wieder von vorne, noch einmal nen folgen in den kommenden Wochen. und noch einmal – die Ausdauer der Kin- Möchten Sie Ihr Kind oder sich selbst der ist bewundernswert. taufen lassen? Dann nehmen Sie doch Jesus ist auferstanden! Mit dieser freu- Kontakt mit Ihrem Pfarramt auf. Wir freu- digen Nachricht grüße ich Sie in den en uns auf Sie und auf alle Kinder und Gemeinden der Region Bergdörfer in Erwachsenen, die an diesem Tag mit einem gemeinsamen Grußwort für un- uns feiern wollen: Taufe, Tauferinnerung sere vier evangelischen Gemeinden. Ich und ein fröhliches Fest. wünsche Ihnen, dass auch Sie etwas Bis dahin ist allerdings noch etwas Zeit. von der Osterfreude spüren können: Der Ich wünsche Ihnen zunächst einmal ge- Ostermorgen bringt Licht ins Dunkel. segnete und von der freudigen Nachricht Gott öffnet die Tür für eine neue Zukunft. bewegte Ostertage! Neues Leben regt und entfaltet sich. Die Freude nimmt ihren Lauf – und setzt in Ihre Pfarrerin aus Palmbach-Stupferich Bewegung. Die freudige Nachricht wartet nämlich darauf, dass sie weitergereicht und ver- breitet wird. Schon die Frauen, die am Ostermorgen das leere Grab fanden, 3
Der Ältestenkreis informiert Auch in diesem Jahr gibt es wieder ei- Jeden letzten Sonntag im Monat werden nige besondere Veranstaltungen: wir regelmäßig nach dem Gottesdienst Vom 10. - 12. Mai feiern unsere Pfad- in der Jakobskirche unser Kirchen-Café finder im Schwimmbad ihr 10-jähriges feiern. Bei Kaffee und Gebäck gibt es Jubiläum. Sie bauen dort ein großes Gelegenheit miteinander ins Gespräch Zeltlager auf. zu kommen. Herzliche Einladung! Am 7. Juli findet das Regio-Fest der Wir haben beschlossen, dass das Region Bergdörfer, verbunden mit Orgelnachspiel bei uns als „Musik zum einem großen Tauffest, ebenfalls im Ausgang“ zu verstehen ist und die Got- Schwimmbad statt. tesdienstbesucher beim Hinausgehen in 25 Jahre Kirchenkunstjubiläum unse- den Sonntag begleiten soll. Selbstver- rer Jakobskirche feiern wir am ständlich steht es aber jedem und jeder 22. September zusammen mit der Ju- frei, sitzen zu bleiben und der Musik bis belkonfirmation. zum Ende zuzuhören. Diese Regelung Die Kirchenwahlen finden am ist auch mit den Organisten so abge- 1. Advent zusammen mit dem Hobby- sprochen. Künstler-Markt statt. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit! Sie sehen, es gibt viel zu feiern. Zu al- len Veranstaltungen darf ich sie schon Hansjörg Kellner heute ganz herzlich einladen. Vorsitzender des Ältestenkreises Weltgebetstag 2013 - ein Rückblick Schön war‘ s! Ich weiß aus den Medien und eigener Er- Gemeinsam feierten die Wolfartswei- fahrung, dass viele meiner Mitmenschen erer einen generationsübergreifenden andere Erfahrungen machen. Die Men- Abendgottesdienst zum Weltgebetstag. schen neigen dazu, allem Unbekannten Im Mittelpunkt stand das Fremdsein: ängstlich, vorsichtig oder gar abweisend - Wie fühlt es sich an, fremd zu sein? gegenüberzutreten. Egal ob es sich um - Wie und wo habe ich es selbst erlebt ? eine andere Sprache, Hautfarbe, ein - Was hat mir in dieser Situation gut ge- anderes Wesen, fremde Kulturen, Ge- tan? wohnheiten oder einfach nur andere Gott nimmt die Menschen auf, spen- Ansichten handelt. Deswegen wünsche det Wärme und Geborgenheit, gibt Halt ich jedem von uns möglichst viele Be- und Richtung. Als Nachfolger Jesu sind gegnungen der Annahme und Aufnah- wir gefragt, ebenso zu handeln. Eltern me, so wie wir es dank der engagierten schenken ihren Kindern und Kindeskin- Mitarbeit und aller Teilnehmer/-innen im dern Rückhalt und geben ihnen Heimat. WGT-Gottesdienst erleben durften. Dadurch kann Urvertrauen wachsen, so wie Gott es uns zuteilwerden lässt, wenn Ute Weilandt wir es zulassen. 4
2013 - Reformation und Toleranz Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte schen umgehen, die aus einer ande- Martin Luther seine 95 Thesen wider ren Religion und einer anderen Kultur den Ablasshandel – das war der Beginn stammten als er selbst. Er übte keinen der Reformation. Die evangelische Kir- Druck auf Menschen aus, seinem Weg che bereitet sich auf den 500. Jahrestag zu folgen. Aber er vertrat auch eine kla- vor und stellt bis 2017 jedes re Position und setze sich in- Jahr in der „Reformations- tensiv mit anderen Positionen dekade“ unter ein bestimm- auseinander. Dabei konnte er tes Motto: 2013 ist das Fehlverhalten auch heftig kri- Themenjahr „Reformation tisieren. In diesem Sinne war und Toleranz“. Dazu drei Jesus tolerant. Fragen an Oberkirchenrat Was bedeutet Toleranz für Matthias Kreplin. Christen heute – und wo ist ihre Grenze? Was hat Toleranz mit der Toleranz bedeutet ein Doppel- Reformation zu tun, die tes: einerseits eine klare Po- doch im 16. und 17. Jahr- sitionierung und andererseits hundert blutige Glaubens- eine Duldung anderer abwei- kriege nach sich zog? chender Positionen. Tolerante Zur Zeit Luthers war Tole- Christen sind einerseits klar in ranz in unserem modernen Sinne noch ihrem christlichen Glauben verwurzelt, nicht denkbar. Verschiedene, miteinan- können andererseits aber auch Anders- der konkurrierende Wahrheiten, die sich gläubige akzeptieren und mit ihnen in trotzdem gegenseitig tolerieren, waren einen fruchtbaren Dialog treten. Es gibt im 16. Jahrhundert – und noch lange zwei Grenzen der Toleranz: Die erste Zeit danach - nicht hinnehmbar. Nach- ist gegeben, wo Menschen andere Po- dem der Versuch gescheitert war, die sitionen nicht akzeptieren können und ganze westliche Kirche zu reformieren, dann gewaltsam gegen sie vorgehen. und es zu so einer Spaltung gekommen Der Streit um die Wahrheit wird dann in war, musste es deshalb zu massiven einer nicht mehr tolerierbaren Härte ge- Konflikten kommen. Erst in diesen Kon- führt. Die zweite Grenze besteht darin, flikten haben die Gesellschaften und die Berechtigung von Wahrheitsansprü- Konfessionen Europas mühsam Tole- chen grundsätzlich zu bestreiten. Dann ranz gelernt. wird alles irgendwie gleich gültig und es Wenn wir auf dem Weg zum großen Ju- gibt keine Auseinandersetzung mehr um biläum 2017 der Reformation gedenken, die Wahrheit. In unserer gegenwärtigen dann müssen wir auch diesen Schatten deutschen Situation sehe ich fast eher der Intoleranz der Reformation in den die zweite Gefahr gegeben als die ers- Blick nehmen, zugleich aber auch he- te. rausstellen, dass die christlichen Kon- fessionen in Europa hier dazugelernt Dr. Matthias Kreplin, Leiter des Referats haben. „Verkündigung in Gemeinde und Gesell- War Jesus tolerant? schaft“ Jesus konnte frei und offen mit Men- 5
Am Sonntag, werden unsere Konfirman in der Jakobskirc Liebe Leser/-innen, auf Wunsch der Erziehungsbe- rechtigten wurden die Bilder der Konfirmand(inn)en für die Weban- sicht entfernt. Wir bitten um Verständnis! Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Audric Dette Noemi Jaschinski Julian Kautz Aaron Knauth Yonas Kuppinger Vivienne Preusker Vanessa Schell Alicia Schmitz Tristan Ziegler
, dem 5. Mai, Konfi-Zeit – schöne Zeit! ndinnen und Konfirmanden Im September 2012 fing für uns, die neuen Konfis in Wolfartsweier, das che eingesegnet. Abenteuer an: Zusammen mit unseren Eltern trafen wir uns das erste Mal im Gemeindezentrum Wolfartsweier, um uns vorzustellen. Mit uns 9 Konfis waren wir eine ziem- lich kleine, aber feine Gruppe. Am An- fang verlief alles ziemlich ruhig, da wir alle ein bisschen schüchtern waren, doch die Zeit, die wir miteinander ver- brachten, verband uns und führte uns zusammen. Der Konfirmandenunterricht war ziemlich vielfältig: Wir lernten mit unserer Pfarrerin Frau Heinlein und den Konfi-Teamern ziemlich viel Neues über Gott, die Kirche und die Konfirmation all- gemein. Auch Ausflüge standen im Ter- minkalender! Wir machten eine Führung durch den Karlsruher Hauptfriedhof und lernten einiges über die Gräber. Auch die evangelische Kirche in Wolfartsweier schauten wir uns genauer an. Doch das große Highlight war die Konfi-Freizeit: Wir trafen uns freitagnachmittags mit un- seren Eltern am Gemeindezentrum und wurden dann von verschiedenen Eltern zur Jugendherberge Rothenberg gefah- ren. Dort angekommen verteilten wir die Zimmer und legten fest, wer wann den Küchendienst macht. Wir lernten auf Konfirmation 2014 der Konfi-Freizeit sehr viel und kamen uns alle noch näher. Wir lernten, dass Alle Jugendlichen, die bis zum 30. Gott 99 Namen hat, und sahen, wie Gott September 2000 geboren sind und/ in unserem Leben auftreten kann. Wir oder im nächsten Schuljahr die 8. stellten unser eigenes Duschgel her und Klasse besuchen, können sich für die malten Bilder, wie wir uns Gott vorstell- Konfirmationsvorbereitung, die nach ten. Die Zeit allgemein war sehr schön den Sommerferien beginnt, anmel- und bei der Abreise wollten viele dablei- den. ben. Am Dienstag, dem 2. Juli, findet um Die Konfi-Zeit hatte uns alle sehr ver- 19 Uhr ein Informations- und Anmel- bunden und wir wurden alle ganz schnell deabend für interessierte Jugendliche Freunde. So kann unsere Konfirmation und ihre Eltern im ev. Gemeindezen- am 05.05.2013 nur schön werden. trum statt – eine herzliche Einladung an alle zukünftigen Konfis! Alicia & Vanessa
Ein wundersames Kruzifix aus dem Alpenraum Im österreichischen oberen Drautal, lige Kumerana (Kümmernis), ein reines nahe Spittal, steht oberhalb des kleinen Produkt der Volksphantasie, entstanden Ortes Gerlamoos eine im 12./13. Jahr- aus fabulösen Reiseberichten. hundert erbaute Kirche. Besucher, die Wurzel einer Legende ist das im Dom den Schlüssel unten im Ort geholt ha- der alten toskanischen Stadt Lucca in ei- ben, kommen wegen eines großen Kul- nem achteckigen Tempelchen verwahr- turschatzes hierher. Es ist dies ein Fres- te „Volto santo“, das heilige Antlitz. Der kenzyklus von Thomas von Villach aus Name täuscht, denn es handelt sich um dem Jahre 1470. Auf 30 Bildern werden ein überlebensgroßes Kruzifix nach al- die Georgslegende und das Leben Jesu ter orientalischer Manier. Christus ist als dargestellt. Mich hat jedoch ein Kruzifix, reich gekleideter Fürst ans Kreuz gena- unter einer Empore halb versteckt, an- gelt. Im Mittelalter muss die Kunde oder gezogen. Ein König am Kreuz? Und nur Abbildungen davon in die Alpen gedrun- einen Schuh an den Füssen, was hat gen sein. Das andersartige Kruzifix war dies zu bedeuten? den Leuten rätselhaft, aber interessant Des Rätsels Lösung: Es ist nicht Chris- und die Phantasie begann zu spielen: tus als König am Kreuz, sondern die hei- Eine Königstochter aus Sizilien sollte um 13. n. Chr. gegen ihren Willen mit einem Heiden vermählt werden. Sie aber hat- te Christus als ihren Bräutigam erkoren und betete so lange um eine rettende Verunstaltung, bis ihr ein Bart wuchs. Voller Wut ließ sie der erbitterte Vater kreuzigen. Drei Tage predigte sie vom Kreuz herab, bekehrte viel Volk, zuletzt auch den Vater. In einer Sühnekirche ließ man ihr reich geschmücktes Bildnis aufstellen. Einst spielte vor diesem ein Geiger, dem sie zum Dank einen golde- nen Schuh zuwarf. Des Diebstahls be- zichtigt, sollte der Spielmann hingerich- tet werden. Er flehte, noch einmal vor dem Bildnis spielen zu dürfen, und das Wunder wiederholte sich. Vom 15. Jahrhundert an verbreitete sich die Legende der heiligen Kumerana. Be- sonders in den südlichen Alpenländern wurde sie hoch verehrt als eine Art weib- liches Gegenstück zum Bauernheiligen Leonhard und sie wird zeitweise zu den 14 Nothelfern gezählt. Jürgen Morlock (Quelle: Ing. P. Globocnik) 8
Quelle: Gemeindewerkstatt 9
Unsere Gottesdienste finden um 10 Uhr in der Jakobskirche statt, wenn es nicht anders angegeben ist. 28. März Gründonnerstag 19 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Hans-Wilhelm Ubbelohde, Pfr. i. R. 29. März Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Stefanie Heinlein, Pfrin., und Kirchenchor 31. März Ostersonntag 6 Uhr: Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Stefanie Heinlein, Pfrin. 10 Uhr: Gottesdienst für Große und Kleine Stefanie Heinlein, Pfrin. Anschließend Kirchencafé Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Jahreslosung 2013, Hebräer 13,14 1. April Ostermontag Gottesdienst mit Wunschliedersingen 10.15 Uhr Stupferich 7. April Quasimodogeniti Gottesdienst mit Abendmahl Dr. Edelbert Häfele, Prädikant 14. April Misericordias Domini Gottesdienst Annegret Lingenberg, Pfrin. i. R. 21. April Jubilate 10 Uhr: Gottesdienst Stefanie Heinlein, Pfrin. 11.15 Uhr: Minigottesdienst 28. April Kantate Gottesdienst mit Präsentation der Konfirmandinnen und Konfirmanden Stefanie Heinlein, Pfrin., und Konfimandenteam Anschließend Kirchencafé 10
5. Mai Konfirmation Konfirmationsgottesdienst Stefanie Heinlein, Pfrin. 9. Mai Christi Himmelfahrt Gottesdienst beim Wiesenfest auf der Ponderosa Stefanie Heinlein, Pfrin. 12. Mai Exaudi Gottesdienst im Freibad Wölfle zum Pfadfinderjubiläum Stefanie Heinlein, Pfrin. 19. Mai Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl Stefanie Heinlein, Pfrin. 20. Mai Pfingstmontag Regionaler Gottesdienst in der ev. Stadtkirche Durlach 26. Mai Trinitatis Gottesdienst Hans-Wilhelm Ubbelohde, Pfr. i. R. Anschließend Kirchencafé 2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Walter Heinlein, Pfr. i. R. 9. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Pilgerweg (siehe Seite 16) 16. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufen Stefanie Heinlein, Pfrin. 11.15 Uhr: Minigottesdienst 23. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Stefanie Heinlein, Pfrin. Freud und Leid Aus den Kirchenbüchern Es wurden getauft: 2. Dezember 2012 Julian Reusch 2. Dezember 2012 Timon Reusch 13. Januar 2013 Lisa Hoffmann 24. Februar 2013 Yonas Kuppinger Es wurde bestattet: Hildebrand Wiethüchter (verstorben am 29.12.2012) 11
Köpfe unserer Gemeinde Heute: Irene Bauer Meine ersten vier Lebensjahre verbrach- in Berührung und genau dies fasziniert te ich hier ganz in der Nähe, in Durmers- mich besonders, wie die Zusammenar- heim. Doch zog es meine Eltern wieder beit mit den Mitgliedern und dem Vor- Richtung Heimat und so wuchs ich in stand des Vereins, mit dem Ältesten- Jestetten im kreis, dem Seniorennachmittag, dem Kreis Waldshut, Nichtsesshaftentreff, den Pfadfindern ... direkt an Seit ich denken kann, spielt die Musik in der Schwei- meinem Leben eine wichtige Rolle, und zer Grenze, ich bin froh, hier einen so besonderen nicht weit vom Chor gefunden zu haben, unseren evan- Rheinfall auf. gelischen Kirchenchor. Eingebettet in 3 Fragen ... eine große Fa- milie mit drei Geschwistern (zwei Brü- 1. Welche drei Dinge würden Sie auf dern und einer eine einsame Insel mitnehmen? Schwester) Meine beiden Kinder und meinen Mann, wuchs ich in einfachen Verhältnissen da hätten wir mal so richtig Zeit fürs Fa- auf. Nach dem Realschulabschluss und milienleben. mehreren Vorpraktika ging ich nach Frei- burg in die Familienpflegeschule. Meine 2. Was würden Sie, wenn Sie könnten, erste Arbeitsstelle trat ich in Überlingen in unserer Kirche oder Stadt ändern? am Bodensee an. Den Erlös von regelmäßigen Geschwin- 1992 zog ich nach Karlsruhe und war als digkeitskontrollen im Ort den hiesigen Familienpflegerin im gesamten Stadtge- Vereinen zugute kommen lassen. Den biet und den angrenzenden Gemeinden Bau der angedachten, unrentablen im Einsatz; so auch öfters in Wolfarts- Windkrafträder nicht erlauben. weier. Während eines Langzeiteinsat- zes lernte ich den Nachbarn meiner 3. Mit welcher Person der Geschichte Einsatzfamilie kennen, meinen jetzi- würden Sie gerne ein Gespräch füh- gen Ehemann. Seit 2002 lebe ich nun ren? in Wolfartsweier und bin Mutter zweier Mit Samuel Hahnemann, dem Begrün- Kinder. Nach der Geburt unserer ersten der der Homöopathie. Es fasziniert mich, Tochter suchte ich eine Tätigkeit außer wie er mit so sanften Mitteln so viel Hei- Haus, die mich auch noch auf andere lung erreicht hat. Weise forderte. Seit 2005 arbeite ich ehrenamtlich als Einsatzleitung für die diakonische Nach- barschaftshilfe (DNW). Da sich die DNW in vielerlei Hinsicht engagiert, komme ich mit allerlei Menschen und Gruppen 12
Unsere Schaukästen Unsere Schaukästen auf dem Friedhof einen Spruch, einen Vers oder eine Aus- und beim Gemeindezentrum suchen sage, die beim Weitergehen nachwirkt, Menschen, die sie (die Schaukästen) mit oder gar die künstlerische Gestaltung Leben füllen! Nach zwei Jahren möch- eines Themas, z. B. zu einem Fest des te Frau Ubbelohde diese Aufgabe zum Kirchenjahres? Es wäre doch denkbar, Sommer wieder abgeben, daher sind wir dass sich einige Menschen zu einem auf der Suche nach einem Nachfolger Team zusammenfinden und die Ver- bzw. einer Nachfolgerin. antwortung monatsweise untereinander Wobei – warum soll es eigentlich nur aufteilen. Dann ist der Zeitaufwand für eine Person sein, die sich darum küm- den Einzelnen/die Einzelne geringer mert, dass der Schaukasten ein Anzie- und der Schaukasten bleibt ein Ort zum hungspunkt für Vorübergehende wird, kurzen Verweilen. die darin aktuelle Informationen der Kir- Im Pfarramt freut man sich, wenn sich chengemeinde finden, aber auch mal Interessierte recht bald melden! Eines Tages geschah es, dass Adam sich vor Herrn G. fürchtete oder schämte, was in der Folge dasselbe war, denn Adam versteckte sich hinter den dichten Wacholder- büschen. Herr G. war ganz verwirrt und ängstete sich um Adam, als er durch den anmutigen Garten eilte und su- chend immer wieder rief: Adam, wo bist du? Aber Herr G. bekam keine Antwort. Stundenlang ging das so, bis Adam sich endlich ein Herz fasste und aus seinem Versteck her- vortrat: Hier bin ich! Herr G. war von Herzen erleichtert und umarmte seinen Freund so heftig, dass dem fast der Atem ausging. Bitte, tu das nie wieder! bat Herr G. den Adam, und der sagte zu: Nein, nie wieder. So schlenderten sie miteinander durch die Abendkühle. Thomas Weiß, Geschichten vom Herrn G. Prosa, Klöpfer&Meyer Verlag, Tübingen 2013 13
10 Jahre Pfadfinder Es gibt was zu feiern! wir viele Projekte, Feste und Aktionen nicht hätten durchführen können, so Schließlich war es bei unserer Stam- zum Beispiel mesgründung nicht absehbar, dass der • den Osterbrunnen Pfadfindergedanke sich in Wolfarweier • das Anbringen von Schwalbennistkäs- so festsetzen würde. ten • das große Feuer beim St.-Martinsum- zug • eine generationenübergreifende Grup- penstunde, wo sich Jung und Alt trafen • die finanzielle Unterstützung für Schu- lungen oder Teilnahme an Fahrten Die Idee, einen Stamm zu gründen, hatte Gisela Braun, die in ihrer Jugend selbst Pfadfinderin war und ihre positi- ven Erfahrungen weitergeben wollte. Unterstützung erhielt sie von der Lan- desleitung des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Mit einer kleinen Gruppe siebenjähriger • oder auch die sehr erfolgreiche Spen- Jungen und Mädchen fing sie an. Natür- dengala für die Haiti-Kinderhilfe nach lich war auch die evangelische Kirchen- dem Erdbeben 2010 gemeinde begeistert und stellte Räum- Mittlerweile ist der Stamm Francesco lichkeiten und Geld zur Verfügung. auf vier aktive Gruppen mit etwa 40 Kin- Gott sei Dank fördern und fordern auch dern/Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Pfarrerin Stefanie Heinlein und der Äl- Jahren und ca. 10 Gruppenleitern her- testenkreis unseren Stamm. Wir sind angewachsen, die sich wöchentlich in in jedem Jahr mit dem Krippenspiel den Gruppenstunden treffen. Vier dieser an Heilig Abend vertreten und auch an Gruppenleiter sind „Kinder der ersten vielen anderen Gottesdiensten und Kir- Stunde“. chenfesten. 10 Jahre Pfadfinder in Wolfartsweier ist Ebenso froh sind wir auch über die Un- mit viel Spaß verbunden. Wir veranstal- terstützung einiger Vereine, Geschäfte, teten zweimal zu Fasching einen Boller- Handwerker und Privatleute, ohne die wagen-Umzug. In den anderen Jahren 14
auf Lagern alles erleben kann, wollen wir Ihnen in diesem Jahr ganz nahe brin- gen. Und zwar nicht nur als Bericht im Gemeindebrief. Nein! Wir laden Sie zu unserem Schaulager ins Schwimmbad Wolfartsweier ein. Am Wochenende vom 10. bis 12. Mai 2013 werden wir unsere Zelte im Schwimmbadgelände aufschlagen und Ihnen „lebensecht“ vorführen, was man auf Lagern alles erlebt. Von Kochen, Basteln, Spielen, Singen, Ausprobieren, Aufführen und Darbieten bis Gottes- dienstfeiern ist alles dabei. Und wir wür- den uns freuen, wenn Sie dann auch live dabei wären! gab es Faschingspartys im Gemeinde- zentrum. Auch Ende Oktober wurde und Sie sind herzlich eingeladen von Ihrem wird gefeiert – das jährliche Herbst-Gru- VCP Stamm Francesco, Wolfartsweier sel-Kostümfest. Gemeinsame Unternehmungen, die manchmal über die Gruppenstunden hi- nausgehen (z. B. Übernachtungen und Ausflüge) sind stets Quell abenteuerli- cher, lustiger und schöner Erlebnisse. Jeder, ob Kind, Jugendlicher oder Leiter, fühlt sich bestärkt, wenn er wieder eine Aufgabe, eine Herausforderung gemeis- tert hat. Dies ist besonders dann der Fall, wenn wir auf Fahrt oder einen Hajk (Orientierungslauf mit Gepäck) gehen oder an einem Zeltlager teilnehmen. Wie so etwas aussieht und was man Bilder: - Gottesdienst beim Landeslager - Gruppenstunde im Wald - Helfer der Lagerküche - Holzhacken fürs Lagerfeuer - Aufbau einer Jurte benötigt 14 Helfer 15
„Jazzpel“ in Hohenwettersbach Kommen Sie und staunen Sie über die Vielfalt unserer Schöpfung an einem der nächsten Jazzpel-Termine, die da wären: • 21.04. Soul | Gospelchor • 16.06. Gesichter • 20.10. Aberglaube | Gospelchor • 15.12. Bekenntnis | Gospelchor Jazzpel ist der etwas andere Gottes- dienst. Schwungvolle Musik trifft Bibel- in der ev. Kirche Hohenwettersbach texte, Geschichten zum Nachdenken, Kirchplatz 2 nette Menschen und vieles mehr. Gro- Sonntag 18.00 Uhr ße, Kleine, Alte, Junge und alles da- zwischen sind eingeladen zu lauschen, nachzudenken und aufzutanken. Pilgerweg Bergdörfer Kirchen am Weg erzählen Hoffnung Raum zu geben. Und der Se- gen des barmherzigen Gottes, der über Am 9. Juni ist es so weit: Zum 10. Mal diesem Gehen steht, wird ganz gewiss in Folge findet der Pilgerweg Bergdör- in unseren Alltag hineinwirken. fer in ökumenischer Gemeinschaft statt. Wie schon vor zwei Jahren sollen eini- Wer schon dabei war, weiß: Das Ge- ge unserer Kirchen zu uns „sprechen“! hen auf immer wieder überraschenden Wir wollen sie besuchen und (besser) Wegen unserer Bergdörfer-Region, die kennenlernen. Das kann spannend und geistlichen Impulse unterwegs und die anregend sein, auch für die Kinder, die Gespräche untereinander tun überaus mit dabei sind. wohl. Obwohl wir auf diese Weise für ei- Pilgerwegsverlauf: Kath. Kirche St. Mar- nige Stunden unseren Alltag hinter uns garetha (Wolfartsweier) – Evang. Kirche lassen, befinden wir uns doch in unserer (Wolfartsweier) – Kath. Kirche St. Tho- gewohnten Umgebung. Aber wir sehen mas (Grünwettersbach) – Evang. Kirche sie mit anderen Augen. Das Wohlver- (Palmbach) traute spricht uns auf eine neue Weise an. Wir haben Zeit, Gedanken, Wegen Achten Sie zu gegebener Zeit auf die und Möglichkeiten nachzugehen, die grünen Plakate und Handzettel. Laden bisher keinen Raum in uns fanden. Den Sie Freunde ein. Pilgerweg gehen kann auch heißen, der eigenen Bedürftigkeit, Sehnsucht und 16
Für Sie gelesen, gesehen, gehört ... In einem handlichen Stadtplan im DIN- A3-Format finden sich Hinweise auf 73 Kirchen - in schöner Parität: 37 evan- gelische, 36 katholische. Auf der Rück- seite werden alle Kirchgemeinden mit Postadresse, Telefonnummern, E-Mail- und Internet-Adresse aufgeführt sowie einige besondere Seelsorgestellen, von Hochschulgemeinden über Klinikseel- sorge und Bildungseinrichtungen bis zu Caritas, Diakonie und Beratungseinrich- tungen. Einziger Punkt, der bedauerlich ist: Weil nur die Einrichtungen der Diözese Frei- burg bzw. der Badischen Landeskirche berücksichtigt werden, wurden andere Kirchen nicht aufgenommen. So fehlen z. B. die altkatholische Kirche an der Hildapromenade oder die evangelisch- lutherische Kirche an der Kapellenstra- ße, ganz zu schweigen von den vielen Freikirchen. Ein Ansporn für die vierte Auflage! Handlich, praktisch, nützlich: Katholische und evangelische Kirchen ein Kirchenstadtplan für Karlsruhe in Karlsruhe auf einen Blick; herausge- geben vom Katholischen Dekanat und Bereits in der dritten Auflage ist im Herbst Citypastoral; Karlsruhe 2012 2012 ein Stadtplan mit Einzeichnung Der Plan wird gratis im „Kirchenfenster“ aller katholischen und evangelischen (bei der Stephanskirche) abgegeben. Kirchen in Karlsruhe erschienen. Feder- Einige Exemplare sind auch in unserem führend waren das katholische und das Pfarrbüro erhältlich. evangelische Dekanat Karlsruhe und Jürgen Krüger die Citypastoral. Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die in den nächsten drei Monaten ihren Geburtstag feiern können. Möge im kommenden Lebensjahr der Segen Gottes ihre Wege behüten, damit sie unter Gottes Schutz eine frohe Zeit erleben können. 17
Terminvorschau SENIORENNACHMITTAG 18.April., 13. Juni St. Margaretha jeweils um14.30 Uhr PILGERWEG 9. Juni GEMEINDEAUSFGLUG 16. Mai REGIOTAUFFEST IM SCHWIMMBAD 7. Juli KREATIVTREFF DER DNW Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im ev. Gemeindezentrum ERWACHSENENTREFF Info und Anmeldung bei Frau Voß (Tel.: 491429) 18
Adressen und Sprechzeiten www.bergdoerfer.info – unsere Gemeinde im Netz Evangelische Jakobskirche Diakonische Nachbarschaftshilfe Wettersteinstraße – beim alten Friedhof Wolfartsweier (DNW) Irene Bauer, Tel.: 9418598 Ev. Pfarrbüro KA-Wolfartsweier Volksbank Karlsruhe, BLZ 661 900 00 Heubergstr. 2, 76228 Karlsruhe Kto.-Nr. 1581104 Pfarrerin: Stefanie Heinlein Sekretärin: Erika Gessner Ev. Sozialstation Karlsruhe GmbH Tel.: 94148-56, Fax: 94148-57 Herrenalber Straße 45, 76199 Karlsruhe E-Mail: evkiwo@wolfartsweier-online.de Tel.: 988430-0, Fax: 988430-24 Bürozeiten: Di. – Fr., 9.30 – 12.00 Uhr E-Mail: info@evsozka.de Konto der EVKIKA Telefonseelsorge Gemeinde Wolfartsweier Tel.: 0800 1110-111 oder 0800 1110-222 Sparkasse Karlsruhe, BLZ 660 501 01 (kostenfrei) Kto.-Nr. 10 656 569 Die Brücke Der Ältestenkreis – Offene Anlaufstelle für Gespräche Ihre Ansprechpartner/-innen Kronenstr. 23, 76133 Karlsruhe, Tel.: 385038 Susanne Hespos Tel.: 405865 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr., 10 – 13 Uhr Anton Huber Tel.: 43581 und 15 – 18 Uhr, Mi., 16 – 20 Uhr Hansjörg Kellner (Vorsitz) Tel.: 474303 Ulrich Möller Tel.: 9416917 Gebhard Seufert-Braun Tel.: 492297 Heiderose Thiel Tel.: 408205 Unsere Jakobskirche ist Ev. Gemeindeverein Wolfartsweier/ Förderverein mittwochs Vorsitzender: Jürgen Morlock von 10 – 19 Uhr Tel.: 964320 oder 49192 E-Mail: juergen.morlock@awm.de geöffnet. Volksbank Karlsruhe, BLZ 661 900 00 Kto.-Nr. 32 409 Keine Waschmaschine oder keine Zeit? Der Wasch- und Bügelservice (WuBS) des Diakonischen Werks hilft! Neben dem Service und bezahlbaren Preisen schätzen die Kunden das Wissen, mit diesem Auftrag Menschen mit einer chronischen psychischen Erkrankung Beschäftigung zu ermöglichen. Anfragen und Aufträge für den Wasch und Bügel- service nimmt Birgit Schmitt unter Tel. 0721/618 42 46 entgegen. Eine Preisliste kann auch per E-Mail an hensel@dw-karlsruhe angefordert werden. Diakonisches Werk Karlsruhe / Dienstleistungszentrum Gerwigstraße 35, Karlsruhe-Oststadt (Parkplätze im Hof vorhanden) Öffnungszeiten: MO - DO: 8 Uhr - 17 Uhr, FR: 8 Uhr - 15 Uhr
Kirchentag 2013 urg amb in H „Soviel du brauchst“
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