Pfarrbrief Ostern / April 2021 - St. Salvator - St. Korona - St. Konrad - Pfarrverband Hacklberg
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Liebe Schwestern und Brüder, in diesen Tagen feiern wir das Osterfest, das Fest der Auferstehung und des Neubeginns. Doch die Freude will nicht so recht aufkommen, denn ein Schatten liegt über allem: Corona. Dieses Virus hat unser Leben in kurzer Zeit radikal verändert: Öffentliche Veranstaltungen, auf die wir uns lange gefreut hatten, wurden abgesagt Geschäfte und Restaurants mussten geschlossen werden. Reisen sind in weite Ferne gerückt. Viele arbeiten im Homeoffice oder wurden in Kurzarbeit geschickt. Kitas und Schulen waren nur teilweise geöffnet. Und auch in der Kirche bei unse- ren Gottesdiensten mussten und müssen wir Abstand halten und Maske tragen. Schlimmer noch, viele fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz. Auch die Ärzte und das Pflegepersonal in den Krankenhäusern bringen sich in Gefahr bei ihrem Bemühen zu helfen und Leben zu retten. Das alles ist sehr schmerzlich. Dazu beeinträchtigt die äußere Distanz, freiwil- lig oder erzwungen, mehr und mehr unsere Psyche. Zwar gibt es schon etliche Lockerungen, doch viele von uns haben weiterhin Angst um ihre Gesundheit und ihr Leben. Kann man sich in einer solchen Situation überhaupt noch auf das Os- terfest freuen? Ich möchte Ihnen meine Gedanken darüber mitteilen, was Ostern für mich allgemein und speziell während einer Pandemie be- deutet. Für mich ist das Osterversprechen ganz einfach: Der Tod ist für keinen von uns das Ende. Er ist vergleichbar mit einem Horizont, der nur eine Grenze für unsere Sicht darstellt. Ostern beweist die Macht der Liebe Gottes, die nicht einmal der Tod bezwingen kann. Das bedeutet für die gegenwärtige Lage, dass wir nichts zu befürchten haben. Im Gegenteil: Hoffnung und Mut sind angesagt. Denjenigen unter Ihnen, die sich Sor- gen um Eltern, Geschwister, Ehepartner oder Kinder machen, möchte ich sagen: Sie sind alle in Gottes Händen. Gott geht bis an alle Grenzen, sogar bis zum Tod, um uns zu erreichen und uns vor uns selbst zu retten. Eine Pandemie kann uns nicht von seiner Liebe trennen. Ich möchte ei- nen weiteren Gedanken hinzufügen, denn meiner Meinung nach ist Os- tern noch mehr. Es ist nicht nur das historische Ereignis von damals oder ein Sonntag im Kalenderjahr: Ostern passiert immer wieder. Ich kann Os- termomente während des ganzen Jahres erleben. Immer wenn jemand seine Angst ablegt, ist dies ein Ostermoment. Ostern erinnert uns daran, dass Gott immer bei uns und für uns ist. Wer im Glauben lebt, beginnt die Welt mit „Osteraugen“ zu sehen. Er erkennt in jedem Tod das ewige Leben, in jedem Misserfolg Barmherzigkeit, in jedem Konflikt Frieden. Os- tern bedeutet, dass wir unser Leben in Gottes Hände legen dürfen und
darauf vertrauen können, dass er alles wiederbelebt und erneuert. Eine Pandemie ist zwar mächtig, aber nicht mächtig genug, um das Verspre- chen Gottes zu widerlegen. Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ihr Pfarrvikar Edriance
Gottesdienstordnung Pfarrverband Hacklberg Ostern / April 2021 Sonntag 28.03. Palmsonntag Korona 08.45 Hl. Amt - Palmweihe in der Kirche Hacklberg 10.15 Hl. Amt - Palmweihe in der Kirche 14.00 Kreuzweg Schalding 10.00 Hl. Amt - Palmweihe in der Kirche 14.00 Kreuzweg Montag 29.03. Montag der Karwoche Schalding 18.00 Bußgottesdienst Dienstag 30.03. Dienstag der Karwoche Korona 18.00 Bußgottesdienst Mittwoch 31.03. Mittwoch der Karwoche Hacklberg 18.00 Bußgottesdienst Donnerstag 01.04. Gründonnerstag Korona 19.00 Hl. Messe (Fußwaschung entfällt) Schalding 19.00 Hl. Messe Intentionen Freitag 02.04. Karfreitag Schalding 09.00 Kreuzweg 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu anschl. herzl.Einladung zur Anbetung am Hl.Grab bis 19.00 Uhr Hacklberg 10.00 Erstkommunion - Kinderkreuzweg 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu anschl. herzl.Einladung zur Anbetung am Hl.Grab bis 19.00 Uhr
Samstag 03.04. Karsamstag Osterlichter können vor den Gottesdiensten gekauft werden. Korona 19.30 Osternachtfeier mit Speisenweihe und Taufe Intention Schalding 19.30 Osternachtfeier mit Speisenweihe Intentionen Sonntag 04.04. Hochfest der Auferstehung des Herrn Hacklberg 06.00 Pfarrgottesdienst - Osternachtfeier mit Speisenweihe 10.00 Hl. Amt mit Speisenweihe Intention Schalding 08.45 Hl. Amt mit Speisenweihe Intentionen Korona 10.00 Hl. Amt mit Speisenweihe Intentionen Montag 05.04. Ostermontag Hacklberg 10.00 Pfarrverbandsgottesdienst - musik. Gestaltung Familie Vordermeier Intention Samstag 10.04. Samstag der Osteroktav Schalding 18.00 Pfarrgottesdienst Intentionen Sonntag 11.04. 2. Sonntag der Osterzeit - Weißer Sonntag Korona 10.00 Hl. Amt Intention Hacklberg 10.00 Hl. Amt Intentionen
Mittwoch 14.04. Jahrestag der Weihe des Metropolitankirche Hacklberg 18.00 Hl. Messe Donnerstag 15.04. Schalding 18.00 Hl. Messe Intentionen Sonntag 18.04. 3. Sonntag der Osterzeit Korona 08.45 Pfarrgottesdienst Hacklberg 10.00 Hl. Amt Intention Schalding 10.00 Hl. Amt Intentionen Dienstag 20.04. Korona 18.00 Hl. Messe Mittwoch 21.04. Hl. Konrad von Parzham, Ordensbruder Hacklberg 18.00 Hl. Messe Donnerstag 22.04. Schalding 18.00 Hl. Messe Intentionen Samstag 24.04. Hl. Fidelis v. Sigmaringen, Ordenspriester Schalding 18.00 Pfarrgottesdienst Intentionen Sonntag 25.04. 4. Sonntag der Osterzeit Korona 10.00 Hl. Amt Intention
Hacklberg 10.00 Hl. Amt - Patrozinium St. Konrad Zelebrant: Msgr. Rott - Nachfeier zum 80. Geburtstag Intentionen Mittwoch 28.04. Hl. Peter Chanel, Priester Hacklberg 18.00 Hl. Messe Intention Donnerstag 29.04. Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau Schalding 18.00 Hl. Messe Intentionen Redaktionsschluss Mai-Pfarrbrief: 08. April 2021
St. Konrad - St. Korona - St. Salvator Mi.21.04. Erstkommunion Wegstation 14.30 Uhr Schalding Kirche und Pfarrsaal Do.22.04. Erstkommunion Wegstation 16.00 Uhr Hacklberg Kirche und Pfarrsaal Mi.28.04. offener Gesprächskreis f. Trauernde 14.30 – 16.00 Uhr Pfarrsaal St.Konrad Jugendfußwallfahrt mal anders Einladung zur persönlichen Wallfahrt zwischen Palmsonntag und Christkönig Die Corona-Pandemie lässt es leider auch 2021 nicht zu, dass eine traditionelle Jugendfußwallfahrt stattfinden kann. Unter dem Motto „Getrennt unterwegs – aber vereint in Maria“ laden wir vom BDKJ Passau und vom Bischöflichen Jugendamt daher dieses Jahr ein, persönliche Jugendfußwallfahrten in kleinen Gruppen oder auch einzeln zu den verschiedensten Marienorten im Bistum Passau zu machen. Wir bitten, bei den Planungen und auch auf dem Weg die geltenden gesetzlichen Regelungen und Hygienevorschriften zu beachten. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und über Rückmeldungen auf Social Media unter dem #jufuwa21 und #vereintinmaria Weitere Infos unter: www.bdkj-passau.de
Die Heilige Woche eine meditative Einstimmung Herzliche Einladung Dienstag, 30. März 2021 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Konrad, Hacklberg BÜCHEREI April 2021 Die Bücherei ist bis auf weiteres seit 08. März wieder geöffnet, unabhängig von den Inzidenzwerten. Folgende Bedingungen gelten weiterhin: 1. Tragen einer FFP2-Maske (bei Kindern bis 6 Jahren reicht die einfache Maske) 2. im Raum zugelassene Personenzahl ist auf 10 beschränkt Es gelten wieder die unten angegebenen Öffnungszeiten. Büchereicafé, Vorlesestunden und Literaturkreis entfallen zunächst noch. Öffnungszeiten : Jeden Mittwoch 15:00-17:30 Uhr Jeden Sonntag 10:45-11:30 Uhr In den Schulferien nur mittwochs
Der Osterhase ist mehr als ein Frühlingsbote Das Osterfest ist das höchste aller christlichen Feste. Jesus lebt. Christus ist von den Toten auferstanden. Das ist die frohe Botschaft von Ostern. Das Osterfeuer, die Osterkerze, das Osterlamm, die Ostereier gehören zu Ostern. Sie sind sprechende Zeichen für die Auferstehung des Herrn, Wie aber steht es mit dem Osterhasen? Die Volkstumsforscher haben in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts behaup- tet, Ostern sei das Frühlingsfest der Germanen gewesen und unter dem Schutz der Göttin Ostara gestanden. Ihr Wappentier sei der Hase. Man wußte im 17. Jahrhundert, dass der Hase ein Symbol die Auferstehung Jesu seit frühchristlichen Tagen war. Der abendländische Kirchenvater Ambrosius sieht im 14. Jahrhundert den Hasen als Zeichen der Auferstehung „wegen der mit der Jahreszeit wechselnden Färbung des Felles“. Inzwischen weiß man, dass es im heidnischen Götterhimmel keine Göttin Ostara gibt, und so scheidet der Hase als ihr Wappentier aus. Genau betrachtet ist der Osterhase mehr als ein Frühlingsbote. Auch er möchte die Freude über die Auferstehung Christi verkünden. Wer aber versteht die reiche Sprache der Symbolik noch, die unsere Vorfahren so meisterhaft beherrschten? Der Osterhase ist jedenfalls alles andere als eine Märchengestalt oder Witzfigur. Er möchte helfen, zum auferstandenen Heiland zu finden. Freilich muß man sich auf die Suche machen, wie die Frauen am Ostermorgen, die zum Felsengrab kamen und erfuhren: Der Herr ist auferstanden. Die versteckten Ostereier haben jedenfalls keine ande- re Botschaft als die eine: Jesus lebt. (hf) Foto: picture alliance/dpa/Miriam Schönbach
Erstkommunion 2021 Die Feier wird heuer wohl so wie im letzten Jahr, schon Pandemie bedingt, nicht traditionell stattfinden. Also nicht am Weißen Sonntag und mit der ganzen Grup- pe. Ein Interview mit Barbara Maier. Kajetan Fuchs (KF): Barbara, du bist als Gemeindereferentin heuer für die Vorbe- reitung der Erstkommunionkinder zuständig. Dieses Jahr ist allerdings schon mal etwas außergewöhnlich… Barbara Maier (BM): In diesem Jahr ist alles anders. Dies trifft wahrscheinlich auf viele Veranstaltungen und Vereine, aber auch Familienfeste zu. Auch die Erst- kommunionvorbereitung im Pfarrverband Hacklberg ist anders, oder besser ge- sagt: besonders! KF: Wie schaut dieses „besonders“ aus? Was kann man sich darunter vorstellen? BM: Bereits im Januar haben die Erstkommunionkinder aus St. Salvator, St. Korona und St. Konrad ihre Pfarrkirchen bei einem Rundgang mit ihrer Familie kennenge- lernt. Dabei konnten in Stationen die verschiedenen Orte der Kirche, aber auch das Erstkommunionthema „Wer teilt, gewinnt“, entdeckt werden. KF: Jetzt habt ihr euch Anfang März getroffen… BM: Genau! Am 3. März trafen sich alle Erstkommunionkinder des Pfarrverbandes zu einer Familienandacht in Hacklberg in der Kirche. Wir wollen, dass in diesem Jahr die Erstkommunionvorbereitung vor allem auch in den Familien stattfindet. KF: Wie soll das in den Familien geschehen? BM: Kein Kind sollte erstmal alleine sitzen müssen und der Gottesdienst sollte trotz Covid-19 interaktiv gestaltet werden. Die Erstkommunionkinder saßen deshalb schon mal mit ihren Eltern, Großeltern und/oder Geschwistern zusammen in den Kirchenbänken. KF: Dabei habt ihr euch aber sicher inhaltlich mit einem Thema beschäftigt… BM: Das Thema lautete „Taufe“. Die Familien waren zu Beginn eingeladen, ih- ren Namen mit einem digitalen Tool an die Wand zu projizieren. Dabei wurde deutlich, dass wir eine große Gemeinschaft der Erstkommunionkinder sind und uns gemeinsam auf den Weg der Vorbereitung machen. In Familiengesprächen erfuhren die Kinder, warum ihre Eltern sich für ihren Namen entschieden haben und auf welchen Heiligen sie getauft sind. Anschließend wurden von Kindern die verschiedenen Taufutensilien erklärt und die Familien hörten, wie Jesus von seinem Cousin Johannes getauft wurde. Die folgenden Fürbitten konnten die Fa- milien individuell dann mit einer Wordcloud gestalten, sodass alle Bitten sichtbar wurden. KF: Wie die Passauer Neue Presse damals berichtete, hat es aber noch ein be- sonderes Ereignis gegeben… BM: Es wurde gelacht. Vor allem brachte dies Bischof Stefan Oster zustande, der zwar nicht persönlich anwesend war, aber mit einem kurzen Video zu den Kin- dern sprach und ein lustiges Erlebnis erzählte. Er erzählte in seiner kurzen Anspra- che eine Anekdote von einem belgischen Priester, der zur Aushilfe in einer bay- erischen Pfarrei war und von einem Ministranten, der es verträumt hatte bei der
Wandlung, als besonderes Zeichen der Anwesenheit Jesu, zu läuten. Der Priester wollte ihn deshalb darauf aufmerksam machen, flüsterte ihm aber auf flämisch zu. So sagte er nicht „läuten“, sondern „bellen“. Und der gute Ministrant nahm das wörtlich (weil er eben nicht flämisch verstand) und bellte. KF: Bischof Stephan beließ es aber wohl nicht bei der Anekdote, oder? BM: Natürlich schloss Bischof Stephan mit dem Wunsch an die Kinder, letztlich beim Gottesdienst und bei der Kommunion die Verbindung mit Jesus zu suchen. KF: Und wie ging es bzw. geht es nun weiter? BM: Die nächste Familienandacht wird noch im März stattfinden. Wir werden uns auf das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, vorbereiten. Auch die Beichte wird noch vor Ostern gefeiert. Nach Ostern dürfen wir uns hoffentlich auch wie- der im Freien und im Pfarrsaal treffen, um spielerisch und gestalterisch, aber auch inhaltlich dem besonderen Tag der Heiligen Erstkommunion nähern zu kommen. KF: Wird dann am Weißen Sonntag eine gemeinsame Feier stattfinden können? BM: Ausnahmsweise wird die Heilige Erstkommunion nicht am Weißen Sonntag, sondern nach Pfingsten gefeiert. Wie bereits im letzten Jahr wird die Erstkom- munion in kleinen Gruppen stattfinden. So hoffen wir, dass alle Kinder mit ihren Familien trotz Covid-19 ein schönes Fest feiern können. Die Erstkommunionkinder gingen aber nach der ersten Andacht mit einem guten Gefühl, weil gestärkt durch Gottes Wort und die Gemeinschaft, zusammen mit ihren Familien nach Hause. Und Pfarrer Markus Kirchmeyer und ich freuen uns, weil auch in Zeiten von Corona eine intensive und besondere Erstkommunionvor- bereitung möglich ist. KF: Vielen Dank für Dein Engagement und das Interview! Das Interview fand aus Redaktionsgründen bereits in der zweiten Märzwoche statt.
Gegensätze Gegensätze bestimmen unser Leben: Wir tun etwas und lassen dafür etwas anderes. Denken Sie nur an das Wort: Hassliebe. Wir hassen und lieben etwas; wir fühlen uns angezogen und abgestoßen. Wir freuen uns auf etwas und haben zugleich davor Angst. Der Philosoph Immanuel Kant glaubte, dass wir ohne Unterscheidung diese Welt gar nicht wahrnehmen könnten, und er meinte damit die Un- terscheidung von Raum und Zeit. Die moderne Physik bestätigt das. In vielen technischen Naturwissenschaften wird dieser Umstand noch deut- licher. Ja, auch Religion lebt durch Unterscheidung, sie zeigt sich in Ge- gensätzen: Glaube und Unglaube, Vertrauen und Zweifel, Gut und Böse, Gott nahe sein oder fern. Da sind jedoch auch die Menschen, die sich damit nicht abfinden woll- ten und die allertiefste Einheit von allem suchten: die Mystikerinnen und Mystiker. Meister Eckhart, Teresa von Avila und zahlreiche andere Men- schen; sie versuchten sich darin, in dieses Zentrum vorzudringen. Sie er- forschten in spiritueller Versenkung die Tiefen ihrer Seele und berichteten: Dort unten ist ein Licht, das alles durchdringt. Eine Liebe, zu der es kein Gegenteil mehr gibt. Wichtiger aber ist das, was sie noch sagen: Es gibt nichts zu berichten! Schlicht: Es fehlen einem die Worte. Nicht die kleinste Entsprechung in unserer Sprache lässt sich finden. Ja, die Auflösung der Gegensätze, das ist das Ziel, dass unsere Seele ruht bei Dir o Gott! (jw)
April 1. Irene, Irina, Hugo 2. Franz v.P., Mirjam, Sandra, Frank Herzlichen 3. Richard, Lisa Glückwunsch 4. Isidor, Konrad, Kurt 5. Crescentia, Vinzenz F., Juliane zum 6. Sixtus, William Namenstag ! 7. Ralph, Johann Baptist 8. Walter, Beate, Rose-Marie 9. Waltraud, Casilda, Hugo 10. Gernot, Holda, Ezechiel,Engelbert 11. Stanislaus, Hildebrand, Reiner 12. Herta, Julius, Zeno 13. Ida, Hermenegild, Gilda, Martin 14. Ernestine, Erna, Elmo 15. Anastasia, Una, Damian 16. Bernadette, Magnus, Joachim 17. Eberhard, Wanda, Isadora, Max 18. Werner, Wigbert 19. Gerold, Emma, Leo, Timo 20. Odetta, Hildegund 21. Alexandra, Anselm 22. Alfred, Kaj, Leonidas 23. Georg, Jörg, Jürgen 24. Wilfried, Egbert, Virginia, Marion 25. Markus Ev., Erwin 26. Helene, Consuela 27. Zita, Petrus C, Montserrat 28. Hugo, Pierre, Ludwig 29. Katharina v.S., Roswitha, Katja 30. Pauline, Silvio, Pius V.
Freud und Leid in unseren Pfarrgemeinden Getauft wurden: Getraut wurden: Verstorben sind: Fr. KÜHNHAMMER Maria Fr. FREDL Waltraud Hr. LIEBL Max Fr. VOGL Rosa Hr. GALLINGER Roman Fr. RATZINGER Anna Sr. Christine (Martha Straßl) Wenn Sie eine musik. Begleitung für eine Beerdigung wünschen, bitte mit dem Pfarrbüro in Verbindung setzen. Seelsorge-Notdienst (auch für Krankensalbung und Sterbegebet) Sonntag ab 12 Uhr bis Dienstag 7 Uhr. Kontakt über Pforte Klinikum: Tel. 0851 - 53000
So sind wir zu erreichen: Unsere Bankverbindungen: Pfr. Markus Kirchmeyer 51128 St. Konrad 0170/7337984 IBAN: DE85 7405 0000 0000 1601 35 Pater Edriance Pereira 0151/71526802 BIC: BYLADEM1PAS GR Barbara Maier 3934410 Diakon Konrad Weishäupl 87303 IBAN: DE62 7406 2786 0000 2033 35 Diakon Markus Baldini 0179/3295275 BIC: GENODEF1TIE Pfarrbüro St. Konrad: St. Korona IBAN: DE48 7509 0300 0004 3270 12 Fr. Rita Baumgartner 51128 Fr. Christa Lindinger BIC: GENODEF1M05 Mo - Do 14.00 -16.30 IBAN: DE83 7406 2786 0000 2057 70 BIC: GENODEF1TIE Pfarrbüro St. Salvator: Fr. Christa Lindinger St. Salvator Do 14.00 -17.00 08546/425 IBAN: DE11 7406 1670 0000 1211 00 BIC: GENODEF1ORT Kirchl. Friedhof: St. Korona Hr. Josef Geyer 7442 St. Salvator Pfarrbüro 08546/425 Mesnerdienst: Widerspruchs- / Widerrufsrecht: St. Konrad Fr. Maier 54704 St. Konrad Hr. Rienesl 58337 Durch unseren Pfarrbrief informieren wir St. Korona Hr. Freiburg 55839 unsere Gemeindemitglieder regelmä- St. Korona Hr. Unfried 0151/18931510 St. Salvator Fr.Öller 08546/619 ßig über das Leben in unserer Pfarrei. Oftmals werden dabei auch perso- Kindergärten: nenbezogene Daten bekannt gege- Hacklberg 59385 ben, wie z. B. bei der Gratulation zum Korona 6895 Geburtstag, die Information über Sak- Schalding 08546/1309 ramentenspendung, Information über Eltern-Kind-Gruppe St. Konrad Sterbefälle oder auch die Veröffentli- Fr. Christina Klinger 0157/73378030 chung von Fotos. Wenn Sie nicht wün- schen, dass Ihre personenbezogenen Eltern-Kind-Gruppe St. Korona Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht Fr. Swantje Hirtreiter 0170/2331651 werden, können Sie dies jederzeit ge- genüber dem Pfarramt erklären. Eltern-Kind-Gruppe St. Salvator Fr. Johanna Unholzer 0151/40730569 PGR-Vorsitz: St. Konrad Fr. Olga Kuhls 6794 St. Korona Hr. Matthias Geyer 70275 Fr.Anna-Maria Deckwerth 70332 Fr. Karin Weinert 73356 Redaktion: St. Salvator Hr. Kalman Laslo 08546/658 (hf) Hubert Fürle (jw) Johannes Wallerer Bücherei Hacklberg (kf) Kajetan Fuchs Fr. Rosina Plettl 751350 (mk) Markus Kirchmeyer (Pfarrer) buecherei.hacklberg@web.de (rb) Rita Baumgartner Herausgeber: Pfarrverband Hacklberg, Schulstr. 43, 94034 Passau email: pfarramt.hacklberg@bistum-passau.de Homepage: www.pfarrverband-hacklberg.de Auflage: 2880 Exemplare
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