Pfarrei Hl. Sebastian - Weihnachts-Sebastiansbote - Pfarrei Hl. Sebastian, Dannstadt ...
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Weihnachts-Sebastiansbote Pfarrei Hl. Sebastian Dannstadt-Schauernheim Hochdorf-Assenheim · Mutterstadt Rödersheim-Gronau · Geborgen in Gottes Hand Quelle: B+H IMAGE Advents- Ökumenische Tafelinitiative Familien-Tüte Speisekammer Seite 7 Seite 42 Nr. 13 28.11.2020 – 10.01.2021
Liebe Gemeinde, liebe Mitchristen, liebe Leserinnen und Leser! Weihnachten 2020 – wie wird es „coronabedingt“ aussehen? Werden auch Gottesdienste möglich sein? Wie und mit wem werden wir das Fest der Liebe feiern dürfen? … – Fragen, die sich wohl viele von uns stellen. Nun, das Weihnachtsfest – auch wenn es gewiss „anders“ wird – soll uns als Hochfest unseres Glaubens Ermutigung, Trost und Zuspruch bedeuten. Die Botschaft von Weihnachten heißt im Kern „Fürchtet euch nicht“! Dieses Engelswort „Fürchtet euch nicht“ hat schon den Hirten im Weihnachts- evangelium Mut gemacht, sich trotz dem Dunkel der Nacht auf den Weg zu machen hin zum Stall, um dort Jesus, dem Licht der Welt, zu begegnen. Weihnachten will – auch heute, auch Ihnen und mir – Mut machen! Weihnachten will allen Menschen Mut machen, die von Nöten, Problemen und Sorgen bedrängt werden. Weihnachten will Mut machen – uns allen –, durch das Dunkel der Sorgen hindurchzugehen mit Blick und mit Vertrauen auf das Licht, das von Gott kommt. Liebe Gemeinde, liebe Mitchristen, liebe Leserinnen und Leser! Ich wünsche uns allen, dass Weihnachten uns neu Mut macht: Mut, auf Gott zu vertrauen – trotz und gerade in der momentanen Krise, die bereits über Monate unseren Alltag prägt und viele von uns belastet und bedrängt. Auch dieses Jahr soll es wieder Weihnachten werden – auch dieses Jahr soll die frohe, ermutigende Botschaft des Engels, die die Hirten gehört haben, uns erreichen: Fürchtet euch nicht, habt Mut, denn heute ist euch der Retter geboren, Jesus, er ist der Messias, der Herr. Ja, weil Jesus der Messias ist, weil er der von Gott gesandte Retter und Heiland ist, deshalb dürfen wir „ohne Furcht“ auch in diesen nicht leichten Zeiten unseren Lebensweg gehen. Wir dürfen mutig und zuversichtlich sein, denn Gottes Liebe ist erschienen, um allen Menschen Rettung und Heil zu bringen (vgl. Titus 2,11). In diesem Sinne, wünschen wir ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest 2020 und die innere Gewissheit, dass Gottes Liebe und Segen uns auch im Neuen Jahr 2021 begleiten werden! Ihr Diakon Claus Kasper mit Pfarrer Michael Hergl, Kaplan Jaimon Vaniyapurackal und Diakon i.R. Peter Weiler Seite 2
Zweites Ökumenisches Gebet in Zeiten von Corona Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchen- präsident Dr. h. c. Christian Schad laden alle Christinnen und Christen im Bistum Speyer und in der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) sowie in den Kirchen der Arbeits- gemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in der Region Südwest zum täglichen gemein- samen Beten in Zeiten von Corona ein. Das folgende Gebet kann vor allem in der Zeit vom Martins-Tag (11. November) bis Weihnachten (26. Dezember) verwendet werden. Als ökumenisches Zeichen soll das abendliche Läuten der Kirchenglocken um 19.30 Uhr dienen. Wer möchte, kann dazu eine brennende Kerze in sein Fenster stellen. Treuer und barmherziger Gott, vor Dich bringen wir alles, was uns in diesen Tagen und Wochen bewegt: unsere Sorgen und Ängste, aber auch unsere Hoffnung und Zuversicht. Nach wie vor bestimmt Corona unsere Gefühle, unseren Alltag, unser Zusammenleben. Die kürzer werdenden Tage, die zunehmende Kälte und der aufsteigende Herbstnebel – sie sind wie sichtbare Zeichen der Angst, der Einsamkeit und der Verunsicherung in uns. Wir bringen vor Dich die vielen Menschen, die sich fürchten, sich mit dem Virus anzustecken, und die sich um das Wohlergehen ihrer Familie und Freunde sorgen, die darunter leiden, dass sie zu anderen auf Abstand gehen müssen und um ihrer Mitmenschen willen in ihrer Freiheit eingeschränkt sind, die um ihren Arbeitsplatz bangen, in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sind oder ihre Bildungs- und Berufschancen gefährdet sehen. Treuer und barmherziger Gott, wir bitten Dich um Heilung für alle, die an Corona erkrankt sind, und um Zuversicht für ihre Angehörigen; die Erfahrung Deiner tröstenden Gegenwart für alle alten, kranken und einsamen Menschen; das Leben in Fülle für alle Verstorbenen, an die wir in dieser Jahreszeit besonders denken; um Kraft für die, die haupt- und ehrenamtlich für andere da sind – in Kliniken, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen und Nachbarschaftshilfen; die richtigen Worte für alle Seelsorgerinnen und Seelsorger, die den Menschen gerade auch in dieser Zeit Deine frohmachende Botschaft zusagen; um Ideenreichtum und Kreativität für alle, die nach Wegen suchen, unsere Kirchen offenzuhalten und Kirche erfahrbar zu machen; Halt für die, die durch Corona in wirtschaftliche Not geraten sind; die richtigen Entscheidungen für alle, die in Politik und Gesellschaft Verantwortung tragen; um den Geist der Solidarität und Fürsorge für uns – und alle, die noch dazu unter Krieg und Verfolgung, Terror und Flucht leiden; die Einsicht, dass jede und jeder von uns sich selbst zurücknehmen muss, um das Leben anderer zu schützen. Seite 3
Treuer und barmherziger Gott, Du bist das Licht, das alle Dunkelheiten unseres Lebens erhellt. Du schenkst Hoffnung und Zuversicht, wenn wir nicht weiterwissen. Du weckst in uns die Bereitschaft, füreinander einzustehen. Dich loben und preisen wir alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit. Amen. Mit allen Christinnen und Christen auf der ganzen Erde beten wir: Vater unser im Himmel … Veranstaltungen Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich! Seite 4
Schauernheimer Adventsfenster Da es unseren Lebendigen Adventskalender mit der Beteiligung vieler Menschen aus dem Dorf in diesem Jahr so nicht mehr geben kann (siehe unten), wollen wir, die katholische, die anglikanische und die evangelische Kirchengemeinde alle Schauernheimer ein- laden, beim „Schauernheimer Advents-fenster“ mitzumachen: Mitmachen heißt, Sie gestalten ein Fenster ihres Hauses /Wohnung, das zur Straßenseite liegt mit Licht (Kerzen oder Lichterkette), Sternen, Texten, Gedichten, Gebasteltem, Lichtbogen oder Tannenzweigen,…-was auch immer und wie üppig oder reduziert Sie das mögen. Das kann auch nur eine Kerze sein. Um deutlich zu machen, dass Ihr Fenster für diese Fensteraktion geschmückt ist, gibt es ab Mitte November ein weihnachtliches Fensterbild (einfache wiederablösbare Folie), das von innen ergänzend ans Fenster geklebt werden kann. So kann man, in einer Zeit, in der die Kontakte sehr eingeschränkt sind, viele Veranstaltungen ausfallen, alleine oder mit der Familie abends durch die Straßen schlendern und über die gestalteten Fenster Grüße der BewohnerInnen erhalten und ein adventliches Zeichen der Verbundenheit erleben: Schauernheimer für Schauernheimer. Je mehr mitmachen, desto vielfältiger die Fenstergestaltung, umso schöner das Entdecken! Die Folien mit Weihnachtsmotiv liegen in den Gemeindehäusern und Kirchen sowie in Geschäften und am öffentlichen Buchregal am Gemeindehaus aus. Weitere Informationen bei Gemeindepädagogin Beate Özer: Tel 06231-98585. Seite 5
Kita St. Angela Rödersheim Liebe Pfarrgemeinde, die schönste Zeit des Jahres beginnt und wir möchten Ihnen etwas Besonderes für den Alltag im Advent mitgeben. Doch was genau? Dies dürfen Sie ab dem 1. Advent (29.11.2020) im Schaukasten der kath. Kirche St. Leo in Rödersheim nachlesen. Wir, die Kinder der KiTa St. Angela gestalten ein Fenster vom Pfarrbüro. Schauen Sie gerne bei einem kleinen Spaziergang vorbei und lassen sich von unseren `24 gute Taten´ an Sie beschenken. Eine schöne und erholsame Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen die Kinder und das Team der KiTa St. Angela. Herzliche Einladung zur Lichterandacht im Advent in St. Peter, Hochdorf am 13.12.2020 um 17 Uhr Pfadfinder Dannstadt und TCD verkaufen Christbäume Am Samstag, den 12.12.2020 von 08:00 - 13:00 Uhr im Pfarrhof der Kath. Kirche in Dannstadt. Der Erlös ist für die Jugendarbeit. Wir bringen Ihnen die Christbäume gerne nach Hause! Seite 6
Advents-Familien-Tüte „Not macht erfinderisch“ – das ist allseits bekannt, und in diesem Falle hat sich das Sprichwort wieder erfüllt! Aus der Not heraus, dass wir uns in der Adventszeit mit anderen kaum treffen dürfen, nur ganz begrenzt Gottesdienste feiern dürfen, ist die Idee der Advents-Familien-Tüte entstanden. Wir, die Arbeitsgruppe Familie von der Pfarrei Hl. Sebastian, möchten Kindern und Familien damit eine Freude bereiten und euch zeigen: Auch wenn wir uns nicht treffen dürfen, haben wir euch nicht vergessen!!!! Aber was steckt in der Advents-Familien-Tüte? Zu jedem Adventssonntag findet ihr in der Tüte Geschichten, Bastelideen, Lieder… (alles wollen wir natürlich nicht verraten). Nehmt euch mit Euren Eltern und Geschwistern eine gemeinsame Zeit, öffnet die Tüte und lasst euch ein bisschen „verzaubern“…. Und wo gibt es die Advents-Familien-Tüte? Rechtzeitig, vor dem 1. Advent, bekommen die Kita-Kinder die Tüte in den Kitas der Pfarrei, die zukünftigen Kommunionkinder erhalten die Tüte und alle Kinder/ Familien, die neugierig geworden sind, erhalten die Tüte auf Anfrage im Pfarrbüro (so lange der Vorrat reicht). Kostet die Advents-Familien-Tüte Geld? Nein! – Wir schenken sie Euch, einfach, weil ihr uns so wichtig seid!!!! Viel Freude & viel Spaß mit unserem Adventsspecial Eure Arbeitsgruppe Familie! Seite 7
„Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“ heißt das Leitwort der 63. Aktion Dreikönigssingen, das Beispielland ist die Ukraine. Jedes Jahr stehen ein Thema und ein Land exemplarisch im Mittelpunkt der Aktion. Die Spenden, die die Sternsinger sammeln, fließen jedoch unabhängig davon in Hilfsprojekte für Kinder in rund 100 Ländern weltweit. Das Engagement der Sternsinger und Ihre Solidarität mit bedürftigen Kindern in aller Welt sind mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem Jahr wichtiger denn je. Liebe Pfarrgemeinde die Corona-Situation 2020 macht auch vor den Sternsingern in der Pfarrei Hl. Sebastian nicht halt. Lesen sie unter den einzelnen Gemeindenotizen wie die Aktion Anfang nächsten Jahres stattfinden wird. Wir bitten um Ihr Verständnis und Unterstützung für die Ärmsten der Armen. Seite 8
Einladung zur Woche des Großen Gebets mit Patronatsfest Hl. Sebastian und Gelöbnisfest Rödersheim Werktags ist eine Stunde vor den Hl. Messen stille Anbetung Dannstadt Mittwoch 13.01.2021 Abendmesse 18:30 Uhr mit dem Chor „Lichtblicke“ Mutterstadt Sonntag 17.01.2021 Heilige Messe 10:00 Uhr Hochdorf Dienstag, 19.01.2021 Abendmesse 18:30 Uhr Rödersheim Mittwoch 20.01.2021 Hochamt zum Sebastianusfest 10:00 Uhr, mit Festpredigt, Pfr. Schlenkrich 14:30 Uhr Heilige Messe mit Festpredigt, Pfr. Schlenkrich 18:30 Uhr Heilige Messe mit Festpredigt Informationen Homepage der Pfarrei Hl. Sebastian Schauen sie doch mal rein! www.hl-sebastian.de Der Sebastiansbote kann weiterhin als „Newsletter“ über die Homepage abonniert werden. Seite 9
Rückkehr von Marion Krüttgen aus der Elternzeit Liebe Mitchristen, fast zwei Jahre ist es nun her, als ich mich bei Ihnen während des Gottesdienstes zum Sebastianusfest in Rödersheim verabschiedet habe und in Elternzeit ging. Ich habe oft an Sie und Euch gedacht. Zwei spannende Jahre liegen hinter uns. Unser kleiner Sohn Clemens erblickte im April 2019 das Licht der Welt. Unsere Tochter Lena ist nun stolze große Schwester. Wir sind Gott sehr dankbar für unsere beiden Sonnenscheine. Nun ist die Zeit gekommen, wieder mit dem Arbeiten zu beginnen. Ich freue mich sehr, dass Speyer sein Ok gegeben hat, dass ich wieder bei Ihnen/bei Euch in der Pfarrei anfangen darf. Ich beginne zum 1. Januar 2021 wieder mit einer halben Stelle. Eine große Freude ist es für mich, auch bald wieder ein aktiver Teil des Pastoralteams zu sein. Ich habe dort ein sehr gutes Miteinander erfahren und freue mich daran anknüpfen zu können. Dankbar bin ich auch für alle Kontakte, die über die zwei Jahre Bestand hatten, insbesondere mit Blick auf unsere Jugend. Daher habe ich auch in meiner Elternzeit vieles von unserem Pfarrleben mitbekommen dürfen. Mein Wiedereinstieg wird coronabedingt leider ein anderer sein als ich ihn mir vor zwei Jahren vorgestellt habe. Leider ist in diesem Jahr 2020 für uns alle vieles anders geworden. Ein Jahr voller Ungewissheit in dem sich immer wieder Ängste breitmachen. Angst um die Gesundheit, den Arbeitsplatz, Angst und Sorge um unsere Liebsten. Es hat sich vieles verändert in diesem Jahr und vieles wird uns sicher noch eine ganze Weile begleiten. Auch unser Kirchenalltag ist ein anderer geworden. Vieles ist auch vermehrt in die Familien verlagert. Wir stecken mitten in der Coronakrise. Aber wie heißt es doch so schön: „Krise ist auch eine Chance“ eine Chance als Kirche Gottes neue Wege zu gehen. Es entstehen tagtäglich neue kreative Ideen wie wir unseren Glauben und unseren Austausch lebendig gestalten können. Ich möchte Mut machen in Zeiten, die noch so dunkel scheinen, auf den zu schauen, der unser Leben hell macht: JESUS CHRISTUS! Die Welt mag noch so dunkel um uns herum sein, doch wenn wir ihn im Herzen haben, hat die Seite 10
Dunkelheit keine Chance, und wir werden, so Gott will, gestärkt aus dieser Krise hervorgehen. In diesem Sinne freue ich mich schon sehr darauf Sie und Euch bald wieder zu sehen und gemeinsam Glauben und Leben zu teilen. Ich wünsche Ihnen und ihren Familien von Herzen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und freue mich auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr. Bleiben Sie gesund! Herzliche Grüße, Marion Krüttgen (Gemeindereferentin) Sandsteinsanierung der Kirche St. Michael Die Spendertafel hängt im Vorraum der Kirche St. Michael und ist bereit für weitere Spendernamen. Die Eigenleistung der Kirchenstiftung St. Michael beträgt 50.000€. Bisher wurden schon knapp 18.000 Euro gespendet. Allen Gebern ein herzliches Dankeschön. Sie können Ihre Spende direkt im Pfarrbüro abgeben oder auf das Konto der Pfarrei Hl. Sebastian (Stichwort: Renovierung 2020 St. Michael) einzahlen. IBAN: DE54 6709 0000 0085 1300 05 VR Bank Rhein Neckar Turmbläser in Dannstadt: Aufgrund der aktuellen Coronabeschränkungen der Regierung ist das Turmblasen am 1. Adventssonntag leider nicht möglich. Falls es die Coronaregeln der Regierung zulassen, möchten die Turmbläser gerne an Heiligabend die Kirchengemeinde St. Michael zum Gottesdienst rufen. Da im Turm die Abstandsregel nicht eingehalten werden kann, findet das „Turmblasen“ (ohne Glocken) vom Dach des Pfarrzentrums statt. Bei schlechtem Wetter fällt das Turmblasen aus. Seite 11
Haus- und Krankenkommunion Viele, die ihre Kraft aus dem Gottesdienst mit Empfang der Kommunion geschöpft haben, leiden darunter, wenn ihnen wegen Krankheit, Alter oder Corona der Weg in die Kirche zu schwer oder unmöglich geworden ist. Damit der Kontakt zur Gottesdienstgemeinde nicht verloren geht, gibt es die Möglichkeit der Haus- und Krankenkommunion. Durch die Mahlgemeinschaft mit Jesus Christus können die Betroffenen Heil, Trost, Stärkung und Zuwendung in ihrer Lebenssituation erfahren. In unserer Pfarrei Hl. Sebastian bringen Kommunionhelfer monatlich oder vor den Hochfesten den kranken und alten Menschen die Haus- und Krankenkommunion. Vor Weihnachten kommen unser Kaplan Jaimon und Pfarrer Hergl zu Besuch. Wenn Sie für sich selbst oder für einen Angehörigen die Haus- oder Krankenkommunion wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 06231- 5742. Besuche im Alten- und Pflegeheim Von den Heimleitungen erhalten die Seelsorger keine Daten über katholische Bewohner. Wenn Sie vor Weihnachten einen Besuch für sich, oder einen Angehörigen wünschen, melden Sie sich bitte bis 06.12.2020 im Pfarrbüro. Besuchsdienste und Datenschutz Die Pfarrbüros sind aus Datenschutzgründen angehalten, keine Daten von Personen mit einem Sperrvermerk (z.B. wenn Sie nicht im Amtsblatt genannt werden wollen) an die Besuchsdienste weiterzugeben. Das heißt, Personen mit einem Sperrvermerk erhalten weder Geburtstagsgrüße, noch Besuche zu einem Ehejubiläum. Wer trotzdem einen Gruß/Besuch von Vertretern der Kirchengemeinde Hl. Sebastian wünscht, melde sich bitte im Pfarrbüro. Wenn Sie unsicher sind, ob für Sie ein Sperrvermerk eingetragen ist, können Sie im Einwohnermeldeamt in Ihrem Rathaus nachfragen. Informationen zum Datenschutz Jede Person hat ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung, d. h. ein Recht, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. Aufgabe des Datenschutzes ist es daher, die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen und insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten bei der Verarbeitung dieser Daten zu schützen. Seite 12
Grundsätzlich ist eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten nur erlaubt, wenn es ein Gesetz zulässt oder erfordert oder wenn die betroffene Person eine Einwilligung erteilt hat. Mit der Verarbeitung sind sämtliche Verfahren wie z. B. das Erheben, die Speicherung, die Veränderung, das Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung, Verbreitung, das Löschen oder die Vernichtung dieser Daten gemeint. Kirchliche Regelung Das Gesetz über den Kirchlichen Datenschutz (KDG) wurde erlassen aufgrund des verfassungsrechtlich garantierten Rechts der Katholischen Kirche, ihre Angelegen- heiten selbstständig innerhalb der Schranken des für alle geltenden Gesetzes zu ordnen und zu verwalten. Das KDG ist weitestgehend den staatlichen Regelungen (DS-GVO) nachgebildet und wurde wortgleich in jedem Bistum in Kraft gesetzt. Die Anordnung über den kirchlichen Datenschutz kann jederzeit auf der Homepage der Diözese Speyer unter: Unterstützung für Aktive / Rechtliches / Oberhirtliches Verordnungsblatt (OVB) / OVB Nr. 3 / 2018, S. 746 eingesehen werden. Trauerkarten mit Intentionen verschenken In Hochdorf und Rödersheim ist es schon lange Tradition, statt Blumen oder Geld, einen Gutschein für eine Messbestellung dem Beileidsschreiben beizulegen. Dieser kann dann von den Angehörigen im Pfarrbüro mit einem Terminwunsch eingelöst werden. Diesen schönen Brauch haben wir für die ganze Pfarrei aufgegriffen. Die Trauerkarten erhalten Sie im Pfarrbüro. Voraussichtliche Termine der Erstkommunionfeiern 2021 (Je nach Infektionsgeschehen können weitere Termine nötig sein) 11. April Dannstadt, St. Michael 18. April Mutterstadt, St. Medardus 25. April Hochdorf, St. Peter 25. April Rödersheim in St. Leo Seite 13
Gottesdienstordnung Feier von Gottesdiensten unter Wahrung aller notwendigen Schutz- und Hygienevorgaben Folgende Vorgaben müssen erfüllt werden: Für die Sonn- und Feiertage ist eine wöchentliche telefonische Anmeldung im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten erforderlich bis spätestens freitags, 11 Uhr oder mit dem Formular unserer Internetseite. Für die Werktagesmessen ist keine Voranmeldung nötig. Es reicht, wenn sie vor Ort ihre Kontaktdaten angeben. Bitte melden Sie sich zu einem der Weihnachtsgottesdienste bis zum 18.12.20 im Pfarrbüro an! Die Liste der Gottesdienstbesucher wird nach geltenden Datenschutzrichtlinien aufbewahrt und im Bedarfsfall der Kontaktrückverfolgung an die staatlichen Behörden weitergegeben. Die Gottesdienstbesucher müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen (bitte mitbringen). Es wird empfohlen, den Mundschutz auch am Platz zu tragen. Es wird nicht gesungen. Sie werden von einem Empfangsteam begrüßt, das – wegen der zu führenden Anwesenheitslisten – überprüfen muss, ob Sie angemeldet sind. Personen, die einer Risikogruppe angehören, wird dringend geraten, die Entscheidung zu einer Teilnahme sorgfältig abzuwägen. Personen mit Symptomen einer Atemwegserkrankung oder Fieber sollen nicht am Gottesdienst teilnehmen. Daher sind alle, die nicht an einem Gottesdienst teilnehmen können, weiterhin vom Sonntagsgebot befreit. Messstipendien Die Messstipendien werden gelesen, wie sie bestellt wurden. Änderungswünsche auch aus der Zeit, da keine Werktagsgottesdienste gefeiert werden konnten, nehmen die Pfarrsekretärinnen entgegen. Heizung in den Kirchen Da die Kirchen auch in den Wintermonaten gelüftet werden müssen, ziehen Sie sich bitte entsprechend warm an. Gerne dürfen sie auch eine Decke mitbringen. Seite 14
Ökumenische Gottesdienste am Heiligen Abend Die aktuelle Situation wird auch dieses Weihnachtsfest zu etwas Außer- gewöhnlichem werden lassen. Während in „normalen“ Jahren viele hundert Menschen am 24.12. in unsere Ortskirchen strömen wird dies in diesem Jahr leider nicht so möglich sein. Nach aktuellem Stand können wir davon ausgehen, dass die Zahl der Menschen, die wir in unsere Kirche einlassen dürften, im Verhältnis zum Bedarf verschwindend gering ist. Wir versuchen dennoch, das Beste daraus zu machen. Die Protestantische und die Katholische Kirchengemeinde werden gemeinsam am Heiligen Abend kurze ökumenische Gottesdienste im Kerzenschein im Freien feiern. In die Dunkelheit und Angst dieser Tage, möchten wir das warme Licht der Weihnachtsbotschaft senden. (bitte eine Kerze mitbringen.) 16:00 Uhr Ökum. Gottesdienst in Assenheim auf dem Sportplatz des TB 16:00 Uhr Ökum. Gottesdienst in Dannstadt auf dem Sportplatz der Grundschule 18:00 Uhr Ökum. Gottesdienst in Dannstadt auf dem Sportplatz der Grundschule Unser Ziel ist es, bei den Gottesdiensten, mit Abstand gemeinsam zu singen, Kinder mit einem kurzen Krippenspiel und Musiker der Blaskapellen zu integrieren. In wieweit eine Vorbereitung darauf möglich ist, bzw. welche Regeln im Dezember dafür gelten werden, wird sich zeigen. Was immer auch kommt – wir machen das Beste draus! Da die zulässige Personenzahl sicher begrenzt sein wird, bitten wir eindringlich um Anmeldung für die Gottesdienste im Pfarrbüro. Im Advent werden in unserer Pfarrei viele Roratemessen gefeiert. Die Kirche ist dunkel und wird meist nur durch das Brennen der mitgebrachten Kerzen erleuchtet. Der Rorateruf „Rorate caeli desuper Tauet, Himmel, von oben“ artikuliert die sehnsüchtige Erwartung des Volkes Gottes auf die Ankunft des Herrn. Somit passen Roratemessen in die Adventszeit als eine Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Seite 15
Bußfeiern und Beichtgelegenheit im Advent: In den Vorabendmessen am Sa, 05.12. um 18.00 Uhr in Mutterstadt, am Sa, 12.12. um 18.00 Uhr in Hochdorf, In der Werktagsmesse am Mi, 16.12. um 18.30 Uhr in Dannstadt Gelegenheit zum persönlichen Empfang des Sakramentes der Barmherzigkeit und Versöhnung (Beichte): jeweils 18 Uhr vor den Roratemessen in Dannstadt, Hochdorf und Mutterstadt, in Rödersheim vor den Vorabendmessen am 05.12. und 19.12. um 17.30 Uhr. Gerne auch nach Vereinbarung. Samstag 28.11. 1. Adventssonntag Ho 18:00 Vorabendmesse (Hergl) * 2. Sterbeamt für Elisabeth Amberger Verkauf des fairen Nikolaus Sonntag 29.11. 1. Adventssonntag Mu 10:00 Familiengottesdienst im Advent (Hergl) Amt für die Pfarrgemeinde Rö 10:15 Heilige Messe (Matt) * 1. Sterbeamt für Christian Kerner Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Jaimon) Verkauf des fairen Nikolaus, evtl faire Waren Mu 18:00 Adventsandacht zur Einstimmung in den Advent mit der Band Regenbogen und Stefan Franz an der Orgel (Livestream) (Anmeldung erforderlich) Dienstag 01.12. Dienstag der 1. Adventswoche Ho 17:55 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 * Amt für Alma und Eugen Frombold mit Angehörigen, Edith und Hubert Köppler und Angehörige, Lidwina Köppler und Eltern, Gerda Süß geb. Weisenburger * Amt für Anna, Josef Julier, Marie, Ernst Schlosser und Elise Braun Aussetzung des Allerheiligsten und sakramentaler Segen Seite 16
Mittwoch 02.12. Mittwoch der 1. Adventswoche Da 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * 1. Sterbeamt für Waltraud Lauer Aussetzung des Allerheiligsten und sakramentaler Segen Freitag 04.12. Freitag der 1. Adventswoche Mu 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * 3. Sterbeamt für Dr. Matthias Siebert * Jahrgedächtnis für Liesel Colling, Irma Nill, Irene Christmann, Ursula Walz, Karl Kempf, Elisabeth Traxel, Ida Kunz, Berta Podgorsek, Rita Brucker, Claus Greiff, Paul Funke, Wilhelm Steinbüchel, Karl-Heinz Henn. Aussetzung des Allerheiligsten und sakramentaler Segen Kollekte für "miteinander teilen - gemeinsam handeln" Samstag 05.12. 2. Adventssonntag Mu 18:00 Vorabendmesse mit Bußfeier (Hergl) * Amt für Egon Zimmermann und Eltern * Dankamt nach Meinung mit Gedenken an die Eltern Braunagel und Eltern Rasch Rö 17:30 Beichtgelegenheit 18:00 Vorabendmesse (Jaimon) * Amt für Aloisia und Emil Wahl und Angehörige * Amt für die Fam. Schuhmacher, Flick und Dörr * Amt für die Familien Karl Gerdon und Karl Gerbes * Amt für Robert und Matilde Menges und verst. Angehörige * Amt für Erna Ettmüller und Eltern * Amt für Karl und Karoline Ettmüller und Enkelin Sonja * Amt für Helmut Jörns Seite 17
» So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündete eine Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden. Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. « Sonntag 06.12. 2. Adventssonntag - Nikolaustag Mu 10:00 Familiengottesdienst im Advent (Matt) Amt für die Pfarrgemeinde Ho 10:15 Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon) Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Hergl) Mu 14:30 Taufe des Kindes Nelio Weisse Dienstag 08.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Ho 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * Jahrgedächtnis für Wiltrud Heimann Mittwoch 09.12. Mittwoch der 2. Adventswoche Mu 09:00 Frauenmesse Da 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse Freitag 11.12. Freitag der 2. Adventswoche Mu 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * Jahrgedächtnis für Katharina Klemm, Waltraud Rettig, Armin Rief, Margarete Flörchinger, Ursula Heraucourt, Marie Thomas, Hildegard Schreiber, Heinz Kling, Josef Mutter, Vera Weinkötz. Seite 18
» Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem aus Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du? Er bekannte und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Sie fragten ihn: Was dann? Bist du Elija? Und er sagte: Ich bin es nicht. « Samstag 12.12. 3. Adventssonntag Ho 18:00 Vorabendmesse mit Bußfeier (Hergl) * 3. Sterbeamt für Monika Hutter * Amt für Ludwig Schlosser und Markus Hutter Sonntag 13.12. 3. Adventssonntag Mu 10:00 Familiengottesdienst im Advent (Hergl) Amt für die Pfarrgemeinde Rö 10:15 Heilige Messe (Matt) * 2. Sterbeamt für Christian Kerner Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Jaimon) der Kirchenchor singt für seine verstorbenen Mitglieder Ho 17:00 Lichterandacht Dienstag 15.12. Dienstag der 3. Adventswoche Ho 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * Jahrgedächtnis für Josefa Selzle * Amt für die Verstorbenen der Familien Valentin Hutter und Heinz Hoffmann * Amt für Johannes und Maria Schalk Seite 19
Mittwoch 16.12. Mittwoch der 3. Adventswoche Da 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse mit Bußfeier * Amt für Maritta, Angelika und Alois Felber, Richard und Elisabeth Becker Donnerstag 17.12. 17. Dezember Mu Pro 15:30 Heilige Messe im Altenheim Pro Seniore (Matt) Seniore Mu Prot 19:00 Ökumenische Adventsandacht in der Prot. Kirche (Hergl) Freitag 18.12. 18. Dezember Mu 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * Jahrgedächtnis für Anna Kempf, Reinhold Wedig, Melitta Grübel, Harald Mohr, Cäcilie Berkel, Loni Dietz, Maria Kunz, Herta Marx, Margot Böhm, Zita Funke, Erich Braun, Gerhard Eisel, Pasquale Marmo, Renate Hermann, Elisabeth Frosch, Harald Batzler, Ludwig Gilhaus, Georg Schuster, Brigitte Imhoff, Hermann Funke. Samstag 19.12. 19. Dezember Ho 14:30 Taufe der Kinder Amelia und Maria Cottitto » In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. « Samstag 19.12. 4. Adventssonntag Rö 17:30 Beichtgelegenheit Seite 20
18:00 Vorabendmesse (Jaimon) * Amt für Ernst Nicklas, Eltern und Familie Du Bellier * Amt für Benjak Anton, Gorsak Drago, Drazenka Hauck und Angehörige * Amt für Dieter Hempel, Apollonia und Johannes Hetterich, Fam. Otto Funk und alle Angehörigen Sonntag 20.12. 4. Adventssonntag Mu 10:00 Familiengottesdienst im Advent (Jaimon) Amt für die Pfarrgemeinde Ho 10:15 Amt für die Pfarrgemeinde (Matt) Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Hergl) Dienstag 22.12. 22. Dezember Ho 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Roratemesse * Amt für Martin und Anna Geier, Volker Dörr und Josef Ehmann * Amt für Maria und Erwin Ehmann, Felix Fruth Mittwoch 23.12. 23. Dezember Da 18:00 Rosenkranzgebet Stille Anbetung mit Gelegenheit zur Beichte 18:30 Heilige Messe Friedenslicht von Betlehem Das Friedenslicht aus Bethlehem steht in der Kirche St. Michael. Für den Transport nach Hause bringen Sie bitte ein Windlicht mit. Seite 21
Adveniat setzt sich mit seinen Aktionspartnern vor Ort für die Rechte und für gute Lebensbedingungen von Menschen auf dem Land ein: Bischof Bahlmann stärkt im brasilianischen Amazonasgebiet die seelsorgerische und gesundheitliche Versorgung der Menschen. Schwester Neusa do Nacimento verteidigt die Menschen am Rio São Francisco gegen Viehzüchter, die ihnen ihr Land streitig machen. Der Techniker und Priester Padre Lucas Gabriel Galante errichtet Solaranlagen in entlegenen Dörfern Argentiniens. Die Sozialarbeiterin Marina Oliveira und der Franziskaner Frei Rodrigo organisieren den Widerstand der Landbevölkerung gegen die Macht der Bergbaukonzerne. Der Journalist und Priester Padre Ismael Moreno Coto und die Seelsorgerin Iris Argüello kämpfen in Honduras gegen Korruption und für eine gute Zukunft für die armen Menschen. » Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. « Donnerstag 24.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Heiliger Abend Mu 15:00 Kinderkrippenfeier mit Livestream (Kasper) Schule Da 16:00 Ökumenischer Gottesdienst mit Krippenspiel auf dem Sportplatz der Kurpfalzschule (Petrollo Shahtout) TB Ass 16:00 Ökumenischer Gottesdienst mit Krippenspiel auf dem Sportplatz des TB Assenheim (Hergl, Höhn) Rö 17:00 Christmette (Jaimon) Voraussichtlich mitgestaltet vom Kirchenchor Seite 22
Schule Da 18:00 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Sportplatz der Kurpfalzschule Da 21:30 Turmbläser stimmen auf die Christnacht ein 22:00 Christmette (Jaimon) Voraussichtlich mit dem Kirchenchor Mu 22:00 Christmette mit Livestream (Hergl) Ho 22:30 Christmette (Matt) Freitag 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk "ADVENIAT" Rö 10:15 Hochamt mit Livestream (Hergl) Voraussichtlich mitgestaltet vom Kirchenchor Da 10:30 Hirtenamt (Jaimon) Ho 17:00 Weihnachtsvesper für die ganze Pfarrei mit sakramentalem Segen (Jaimon) Samstag 26.12. Hl. Stephanus, erster Märtyrer - Missionsopfer der Kinder Mu 10:00 Heilige Messe (Jaimon) * Amt für Helmut Frisch, Paul und Cäcilia Funk, Sohn Karl, Josef und Hildegard Schwarz. Ho 10:15 Heilige Messe (Magin) * Amt für Willi Laux, Familien Hutter und Schneibel * Amt für Familie Franz und Maria Selinger * Amt für Gertrud Henkel, Emil und Maria Selinger Da 10:30 Heilige Messe mit Livestream (Hergl) * Amt für die verstorbenen Angehörigen der Familien Felsmann und Wagener * Amt für Johanna und Heinrich Holtmann, für Mathilde und Gerhard Schmid, Rosa und Georg Oberbeck und alle Verstorbenen der Familien. Seite 23
» Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. « Samstag 26.12. Fest der Heiligen Familie Rö 18:00 Vorabendmesse (Hergl) Voraussichtlich mitgestaltet vom Jugendchor Vocaletta Sonntag 27.12. Fest der Heiligen Familie Mu 10:00 Amt für die Pfarrgemeinde (Matt) Ho 10:15 Amt für die Pfarrgemeinde (Hergl) Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Jaimon) Dienstag 29.12. 5. Tag der Weihnachtsoktav Ho 17:55 Rosenkranzgebet 18:30 Heilige Messe Mittwoch 30.12. Fest der Heiligen Familie Da 18:00 Rosenkranzgebet 18:30 * Amt für Emma und Karl Hammer und verstorbene Angehörige Donnerstag 31.12. Neujahr, Oktavtag von Weihnachten - Hochfest der Gottesmutter Maria Ho 17:00 Jahresschlussmesse mit sakram. Segen (Jaimon) * Amt für Anneliese und Hans Dürk und Anneliese Hartmann Mu 17:00 Jahresschlussmesse mit sakram. Segen (Magin) Rö 17:00 Jahresschlussmesse mit sakram. Segen (Hergl) * Amt für Cäcilia Hemmer, Eltern und Angehörige Seite 24
Freitag 01.01. Neujahr, Oktavtag von Weihnachten - Hochfest der Gottesmutter Maria Da 10:30 Neujahrsmesse mit sakramentalem Segen, Livestream (Hergl) Mu 17:00 Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresanfang (Kasper) in der kath. Kirche Samstag 02.01. 2. Sonntag nach Weihnachten Rö 18:00 Vorabendmesse (Jaimon) * Amt für Ottmar Neumann, Eltern, Schwiegereltern und Angehörige Sonntag 03.01. 2. Sonntag nach Weihnachten Mu 10:00 Familiengottesdienst mit den Sternsingern (Matt) Amt für die Pfarrgemeinde Ho 10:15 Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon) Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Hergl) Mu 14:30 Taufe des Kindes Michele Lombardo Dienstag 05.01. 5. Januar Rö 07:50 Schulgottesdienst Ho 17:55 Rosenkranzgebet 18:30 Vorabendmesse zum Hochfest Erscheinung des Herrn (Hergl) Mittwoch 06.01. Erscheinung des Herrn Da 18:00 Rosenkranzgebet 18:30 Heilige Messe zum Hochfest (Matt) * Amt für Kurt Füg Seite 25
Rö 18:30 Heilige Messe zum Hochfest (Hergl) Mu 18:30 Heilige Messe zum Hochfest (Jaimon) * Amt für Herbert und Hedwig Gürtler Freitag 08.01. 8. Januar Mu 18:00 Rosenkranzgebet 18:30 * Jahrgedächtnis für Margarete Moisa, Gerhard Klein,Thelka Feldle, Liselotte Frank, Paul Dick, Kurt Cierpka, Karl-Heinz Kaiser, Martin Belafi, Marianne Machwirth, Erwin Renner, Elfriede Repp, Anna Wewias, Willi Schwind. Samstag 09.01. Taufe des Herrn - Kollekte für Afrikanische Missionen Ho 18:00 Vorabendmesse (Hergl) * Amt für Josef Selinger Sonntag 10.01. Taufe des Herrn - Kollekte für Afrikanische Missionen Mu 10:00 Amt für die Pfarrgemeinde (Matt) Rö 10:15 Heilige Messe (Hergl) * 3. Sterbeamt für Christian Kerner Da 10:30 Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Jaimon) Änderungen vorbehalten Bitte beachten Sie die Informationen auf der Homepage und im Amtsblatt Seite 26
Rückblick 700-Jahr-Feier der Kirche in Schauernheim wurde im kleinen Rahmen gefeiert Aufgrund der Corona-Beschränkungen ist auch die Feier zum 700-jährigen Jubiläum der Kirche St. Cäcilia in Schauernheim kleiner ausgefallen. Das Jubiläum wurde in Form eines Gottesdienstes im Freien mit 30 Gläubigen gefeiert. Der Innenraum der Kirche kann derzeit aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht genutzt werden. In einem Samstag-Vorabendgottesdienst ging Pfarrer Michael Hergl auf die Entstehung der kirchlichen Gemeinde in Schauernheim ein. Hier spielte vor 700 Jahren das Kloster Weißenburg für die Gründung von kirchlichen Gemeinden und ihrer Kirchen eine wichtige Rolle. In seiner Predigt wies Pfarrer Hergl auf das Evangelium vom Tage hin, in dem von Petrus dem Fels die Rede ist. Dieser Fels ist ein starkes Fundament für die Kirche, in deren Gebäude allerdings auch jedes Gemeindemitglied im übertragenen Sinne eine wichtige und tragende Rolle spielt. Nur so kann das Gebäude stabil bleiben. Wichtig ist dabei allerdings auch, dass das Gebäude mit Leben erfüllt bleibt. Alle Gemeindemit- glieder, die ge- kommen waren, freuten sich, dass nach fünf Monaten wieder ein Gottes- dienst in Schauern- heim gefeiert werden konnte und das dabei auch im Freien – mit dem notwendigen Seite 27
Abstand – gesungen werden durfte. Vielleicht ist diese Erfahrung ein Beispiel für weitere Gottesdienste in den anderen Gemeinden und vielleicht gibt es im nächsten Jahr an Christi Himmelfahrt wieder ein Gemeindefest in Schauernheim. Ü60-Männer auf dem Jakobsweg: Pilgern in Zeiten von Corona Lange Zeit war es unsicher, ob die 5 verbliebenen Pilger sich noch auf den Weg machen könnten. Aber schließlich war es so weit, dass sie sich, versehen mit dem Reisesegen, der von Kaplan Jaimon erteilt wurde, auf den Weg zum Ausgangspunkt der dies- jährigen Etappe nach Gy bei Besançon machten. Von dort ging es über 145 km bis nach Beaune im Burgund. Dabei wurden keine Risiken eingegangen. Die AHA-Regeln wurden genauestens eingehalten und das Lüften, war bei der vielen Zeit an der frischen Luft kein Problem. Auf der Wanderung gab es wieder viele beindruckende Situationen mit Besuch von vielen Klöstern (u.a. in Cîteaux, wo dieses Bild gemacht wurde) und schönen Eindrücken von den Landschaften in Zentralfrankreich. Nach der Franche-Comté gelangten wir in das Departement Burgund, wo alles fast wie in der Pfalz war. Schöne Wanderwege durch die Weinberge, viele Winzerhöfe, die wir allerdings wegen Corona meiden mussten! Auf unserer ganzen Wanderung ist uns nur ein Pilger begegnet, ein Schweizer, der von Strasbourg bis zu den Pyrenäen unterwegs war und der, wie unser Peter Walter, sehr viel Erfahrung auf den unterschiedlichsten Pilgerstrecken gesammelt hat. Wir freuen uns schon auf unsere nächste Etappe in 2021, die von der schönen Stadt Beaune über Taizé und Cluny bis Mâcon führt. Natürlich hoffen wir, dass dann Corona keine so große Rolle bei der Vorbereitung und Durchführung spielt. Hans Beck Seite 28
Informationen des Faire Welt-Ausschusses: Gottesdienst am Weltmissionssonntag 2020 Zunächst nur in Mutterstadt aber dann in ganz Hl. Sebastian ist es so etwas wie Tradition geworden, dass der Faire-Welt-Ausschuss zwei Mal im Jahr den Gottesdienst mitgestaltet. Zum einen ist dies am jeweils fünften Fastensonntag im Frühjahr der Misereor-Sonntag (mit anschließendem Fastenessen) und dann noch einmal am vierten Sonntag im Oktober der Weltmissionssonntag. Das Konzept für den Misereor-Sonntag am 29.03.20 lag schon fix und fertig bereit, konnte aber leider wegen des Corona-bedingten Lockdowns nicht zum Einsatz kommen. Dadurch nicht entmutigt, erarbeitete der Arbeitskreis „Faire Welt“ für den Missionssonntag ein neues Skript. Das Thema „Frieden“ zieht sich durch das Jahr, aus dem weltweiten Appell „Gib Frieden“ als Motto für Misereor wurde für den 25.10. eine Art Seligsprechung für die, denen diese Herkules-Aufgabe gelungen ist oder noch auf der Agenda steht: „Selig, die Frieden stiften“. Einen besonderen Schwerpunkt stellt hierbei die Solidarität dar. Der Zusatz: „Solidarität für Frieden und Zusammenhalt“ ist in diesen Zeiten aktueller denn je. Kriege, Krisen und Machtkämpfe gefährden überall auf dem Globus ein friedliches Miteinander, die weltweite Coronapandemie schränkt das Leben in nie gekanntem Maße ein. Bewährt bei der Gottesdienstgestaltung hatte sich auch diesmal, die Predigt durch einen kritischen Dialog zu ersetzen. Zwei Akteure erinnerten im Wechsel an den Krieg in Syrien, Afghanistan und Afrika, wohin an diesem Tag wegen der dortigen Dürre, der Bürgerkriegs-Situation und dem Terrorismus ein besonderer Blick Seite 29
gerichtet wurde. Hinterfragt wurde ein Präsident, der Unruhen bewusst schürt, um seine Wahlchancen zu verbessern. Doch nicht nur das große Weltgeschehen war im Fokus, ebenso erging die Aufforderung, sich mal im eigenen Umfeld umzusehen. Auch im engsten Familienkreis kracht es immer wieder und Beziehungen scheitern. Oft wird auf Standpunkten beharrt und die Bereitschaft zur Kompromissfindung fehlt. Hier setzte die zentrale Botschaft ein: Es heißt nicht, „selig, die Frieden haben“, sondern … “die Frieden stiften“. Wesentlich ist also der Wille zur Veränderung, sich zu bewegen, um somit Probleme zu lösen und den Boden zur Versöhnung zu bereiten. Ob in den Familien, im Beruf oder täglichen Miteinander generell. Warum nicht also, ganz modern, zu Frieden-Influencern werden? Zur gedanklichen Vertiefung wurde während des Zwiegespräches das Lied „Unfriede herrscht auf der Erde“ eingespielt mit der darin formulierten Bitte um den Frieden durch Gottes Hand. Noch einmal betont wird die Solidarität, für die Missio durch eine finanzielle Unterstützung gerade der ärmsten Regionen der Welt ein Zeichen setzen will. Immerhin stehe Deutschland wirtschaftlich nach wie vor vergleichsweise gut da und habe die Corona-Pandemie erfreulich gut verarbeitet. Und auch die Pfarrei Hl. Sebastian sei durch Engagement, Zusammenhalt und Solidarität geprägt. Daher gelte es, weiter zusammenzuhalten und sich solidarisch zu zeigen. Spürbar wurde das an diesem Wochenende besonders dadurch, dass die gestalteten Gottesdienst-Texte parallel in Dannstadt, Hochdorf und Rödersheim verlesen wurden. Die Rückmeldungen von Besuchern: „Texte und Botschaft waren leicht verständlich“, „nicht zu lang und nicht zu kurz“, „wesentliches kam gut durch“ und „Vorträge waren klar und gut hörbar“ erfreuten die Herzen der Beteiligten und geben Mut und Motivation für die Zukunft. Seite 30
Turm- und Glockenstuhleinsegnung in St. Leo Am Patronatsfest der Kirche St. Leo Rödersheim, gefeiert am 8.11.2020, konnten wir endlich nach Fertigstellung der Renovierungsarbeiten am Turminnenraum und der Erneuerung des Glockenstuhls die Neueinsegnung vornehmen. In der, im Rahmen der Corona Beschränkungen, voll besetzten Kirche, begrüßte Dr. Hubert Klein die anwesenden Vertreter der Gewerke, der politischen und religiösen Gemeinde und der Presse zu Beginn der Festmesse. Pfarrer Michael Hergl leitete den Gottesdienst. Am Ende des Gottesdienstes sprach er allen an den Renovierungsarbeiten Beteiligten unseren herzlichen Dank für die geleistete Arbeit aus, insbesondere den vielen Spendern, welche die Renovierung (neben der Bezuschussung durch das bischöfliche Ordinariat) ermöglichten. Danach zog er zum Turmportal um die Segnung durchzuführen. Zum Abschluss des Gottes- dienstes stimmte der Organist Rudi Scholl das Tedeum an, welches auch in Bezug auf die Stimmung der Glocken steht. Im Anschluss an die Messe konnten sich die Anwesenden anhand einer Diashow, moderiert von Bernd Hetterich, ein Bild von den durchgeführten Arbeiten machen. Wir freuen uns, dass die lange Zeit des Wartens auf unsere Glocken mit diesem gelungenen Festgottesdienst beendet ist. Für nähere Informationen zur Renovierung liegt in der Kirche St. Leo ein Flyer aus. Ebenso finden Sie einige Informationen dazu auf unserer Homepage, oder sprechen Sie uns direkt an. Für den Gemeindeausschuss Rödersheim Bernd Hetterich, Vorsitzender Für den Verwaltungsrat Dr. Hubert Klein, stellv. Vorsitzender Detailansicht des Glockenstuhls (Foto: Bernd Hetterich) Seite 31
KöB St. Michael Dannstadt Liebe Besucher/innen und Freunde der KöB St. Michael, sicherlich haben Sie schon die Werbung und die Plakate für die diesjährige Buchausstellung vermisst. Auf Grund der besonderen Lage in diesem Jahr haben wir uns schweren Herzens entschlossen, KEINE Buchausstellung durchzuführen. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn Sie Ihre Weihnachtsgeschenke, die Sie in Form von Büchern verschenken möchten, über unsere Bücherei bestellen würden. Wir benötigen bei Buchbestellungen den Autor, den Titel und im günstigsten Fall auch die ISBN-Nummer. Wir besorgen alles, was Sie auch im Buchhandel bekommen würden: Bücher, Hörbücher, CD’s, Spiele etc. Wir erhalten von unserem Lieferanten 10% Büchereirabatt, den wir gnadenlos in neue Medien investieren. Ihre Bestellung können Sie abgeben: - in der KöB zur derzeitigen Öffnungszeit (mittwochs von 17.00 – 19.30 Uhr), coronaconform mit Mund- und Nasenschutz und Händedesinfektion, - im Pfarrbüro einwerfen oder - per mail unter: koeb.dannstadt@bistum-speyer.de. Wir freuen uns auf zahlreiche Bestellungen und werden Sie umgehend informieren, wenn die Lieferung eingetroffen ist. Bis dahin, bleiben Sie gesund! Ihr Team der KöB St. Michael Dannstadt Seite 32
KÖB St. Leo Rödersheim-Gronau Liebe Leser, aufgrund der aktuellen Corona-Situation haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, unsere Weihnachtsausstellung abzusagen. Sie können wie immer aktuelle Bücher und Geschenkartikel im Buchspiegel auswählen. Diese Angebote sind auch im Internet abrufbar unter www.borromedien.de Darüber hinaus gibt es über diese Internet-Seite viele weitere Informationen z. B. auch Novitätenlisten mit aktuellen Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Natürlich besorgen wir Ihnen auch jedes beliebige Buch oder andere Medien. Bestellungen werden gerne während unserer Öffnungszeiten angenommen: Sonntag 11.00 Uhr – 12.00 Uhr Mittwoch 10.00 Uhr – 11.30 Uhr 16.30 Uhr – 18.30 Uhr Tel. 06231/941838, E-Mail: koeb.roedersheim@bistum-speyer.de Gerne können Sie mich auch privat erreichen: Traudel Klein, Schneiderstraße. 5, 06231/4726. Unser Büchereiteam würde sich über Ihre Unterstützung sehr freuen! Liebe Grüße Traudel Klein mit Büchereiteam Borromäusverein, Pfarrbriefservice.de Seite 33
KöB St. Peter Hochdorf Öffnungszeit KÖB Di. von 16.00-17.30 Uhr e-book-Ausleihe möglich, Infos in der KÖB Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie an: 06231/4344. Allgemeine Kontaktregel: Mund-Nase-Schutz, Abstand und Händedesinfektion Sehr geehrte Leser/innen Dieses Jahr ist alles anders!!! Aus den bekannten Gründen können wir in diesem Jahr die Buchausstellung leider nicht in der gewohnten Form durchführen . Deshalb bieten wir Ihnen einen Bestellservice an. Zur Anregung können Sie gerne auch einen Buchkatalog bei uns in der Bücherei abholen oder wir bringen Ihnen diesen nach Hause. So können Sie die KÖB Hochdorf auch in diesem Jahr unterstützen. Die Bestellung Ihrer Geschenke-Bücherauswahl, Kalender oder Spiele für Geburtstag , Nikolaus oder Weihnachten können Sie einfach und bequem erledigen: Telefonisch unter 06231/4344 Per Mail: karin.weinacht@web.de Sie werfen Ihre Bestellung in den B riefkasten des Pfarramts. Dieser befindet sich direkt beim Pfarramt/Bücherei hinter der Kirche. Sie kommen bei uns vorbei und geben Ihren Wunschzettel ab. Sie werden informiert sobald die Bücher da sind und können diese dann in der Bücherei entgegennehmen. Unserer Öffnungszeiten: Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr. Sprechen Sie uns an, falls die Öffnungszeiten für Sie zur Abholung ungünstig sind. Wir können die Bestellung dann auch zu Ihnen bringen. Ihr Bücherei-Team Seite 34
Kfd - Dannstadt-Schauernheim Liebe spenden Herr Gott im Himmel und auf Erden, lass mich dein Friedenswerkzeug werden. Wo Hass, da lass mich Liebe spenden, Streit lass mich durch Verzeihen enden. Wo Zwietracht, lass mich Eintracht bringen, lass Irrtum mich durch Wahrheit zwingen. Wo Zweifel herrscht, lass Glaub erstehen, lass Finsternis im Licht zergehen; dass, wie man es auch dreh‘ und wende, die Traurigkeit in Freude ende. Franz von Assisi Liebe kfd-Frauen, wie Sie sicher noch von unserer Jahresplanung in Erinnerung haben, hatten wir dieses Jahr so viel vor…….. Leider hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber aufge- schoben ist nicht aufgehoben und die Gesundheit aller hat Vorrang. Nehmen wir die Einschränkungen hin und halten uns an die Regeln. Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen mit Ihnen im nächsten Jahr! Das Leitungsteam der kfd Seite 35
Kfd - Mutterstadt Wortgottesdienst der kfd-Frauen zum Erntedank, am 30.09.2020 Erde singe, dass es klinge, laut und stark dein Jubellied … was er schuf, was er gebaut, preist ihn laut! Mit diesem Lied wurde der Gottesdienst der kfd eröffnet. Nahezu 30 Frauen wollten dieses Erntedankfest unter Corona Bedingungen feiern. Ohne körperliche Nähe, mit Abstand. An solchen Abenden erkennen wir deutlich, wie wichtig ein friedvolles, ein respektvolles, enges Miteinander notwendig und sinnvoll ist. Mit treffenden Worten wurden die aufgetretenen Probleme der vergangenen Zeit aufgezeigt. Die Angst vieler Menschen nützliche Dinge des täglichen Lebens nicht mehr vorzufinden und die gewohnten Nahrungsmittel nicht mehr kaufen zu können. Im Nachhinein feststellend, echte Sorgen gab es nie, alles war in ausreichender Menge vorhanden. Nicht nur ausreichend, sondern für uns im Überfluss. Unsere Welt ist in dieser Hinsicht bei uns in Ordnung, während viele Menschen der Erde nicht so reich beschenkt sind. Hier dürfen wir uns an den Sinn des Erntedankfestes erinnern und uns bei unserem Schöpfer herzlich bedanken, dass er uns das tägliche Brot zum Leben schenkt. Dass er die Früchte der Erde, wie den Kürbis, die Kartoffeln und Äpfel am Altar, gedeihen lässt und uns anbietet. Worte aus dem Lukasevangelium waren zu hören, die vom Samariter berichteten, der geheilt auf die Knie fiel und Jesus dankte für seine wunderbare Heilung, der Gott ehrte für Hilfe in der Not, der sich bedankte für den Beginn eines neuen Lebens. Wir bedanken uns heute bei Gott für alles, was er uns gab, für alles, was gewachsen ist. Sagen Danke für das täglich Brot, sagen Danke, dass er es gut mit uns meint. Zum Abschluss der Erntedankfeier nahm jeder einen angebotenen Apfel mit nach Hause. Bei einem Gläschen Sekt erlebten wir Gemeinschaft, mit Abstand uns nah zu sein. Frauenmesse In der Frauenmesse am 07.10. haben wir die Texte und Gebete der „Frauengebetskette zum Monat der Weltmission 2020“ - „Friede sei mit dir!“ - übernommen, die angesichts der weltweiten Covid-19-Pandemie – die Sehnsucht nach Frieden und Zusammenhalt thematisiert. Seite 36
Mit einem Appell wendet sich Schwester Marie Catherine Kingbo aus Niger an uns. „Das Virus hat Grenzen überschritten. Es geht, wohin es will und infiziert, wen es will, Reich oder Arm, Weiß, Schwarz oder Gelb, Jung oder Alt. Niemand ist vor diesem Covid-19 sicher. Denken wir also gemeinsam nach, handeln wir gemeinsam, denken wir aneinander, reichen wir uns symbolisch gegenseitig die Hand für ein besseres Morgen. Es gibt ein senegalesisches Sprichwort: „Was ein Mensch allein schaffen kann, das Schaffen zwei Menschen noch besser“. Lassen Sie uns unsere Kräfte bündeln und gemeinsam handeln.“ Schwester Marie Catherine Kingbo hat sich mit ihrer kleinen Schwestern- gemeinschaft der Stärkung von Frauen und Mädchen in den Dörfern des Sahel in Niger verschrieben. Die großzügige Kollekte wurde von der kfd aufgestockt und an „Hilfe für Frauen in Maradi“ überwiesen. Rosenkranzandacht Bei unserer Rosenkranzandacht am 11.10. beteten wir in den ersten drei Ave Maria - dass wir Vertrauen haben („der in uns den Glauben vermehre“) - dass wir uns den Optimismus bewahren („der in uns die Hoffnung stärke“) - und dass wir einander Zuneigung schenken – und jetzt „Abstand halten als Ausdruck der Fürsorge“ („der in uns die Liebe entzünde“). Passend zu den Gesetzen des schmerzhaften Rosenkranz, beteten wir unter anderem, für die Menschen, die Angst vor Corona und den Auswirkungen haben. Dass in dieser Krise die Chance für einen längst überfälligen Wandel liegt, und dass wir für unser Leben wieder dankbar werden. Wir entzündeten eine Kerze für die Menschen, die am Corona-Virus erkrankt sind, für die, die unter den Folgen der Krankheit leiden, für alle Kranken und ältere Menschen unserer kfd und für die Menschen, denen wir verbunden sind. Eine Kerze entzündeten wir, für die am Corona-Virus Verstorbenen, für die Verstorbenen unserer kfd und für alle Verstorbenen, die uns am Herzen liegen. Im Schlussgebet gedachten wir den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern, die sich um die Kranken kümmern, für die Forschenden, die nach Schutz und Heilmittel suchen und dass Gott unserer Welt in dieser Krise seinen Segen erhalte. Danke! Die kfd Mutterstadt freut sich, dass viele Frauen, unsere angebotenen Veran- staltungen besuchen! Aktiv sein, miteinander, mit nötigem räumlichen Abstand, Gemeinschaft erleben, ist von essentieller Bedeutung in unserem Leben. Ursula Sehnbruch Seite 37
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