Pflanzen stärkungs mittel - Erhöhung der Widerstandskraft e r n - Landor
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Pflanzen stärkungsmittel Erhöhung der Widerstandskraft W ahl g ute a u ern Die B e i zer . c h r S chw . l a n d o r de ww w
Übersicht Pflanzenstärkungsmittel Algen Die Alge Ascophyllum nodosum ist die besterforschte Meerespflanze. Die Alge wächst unter harschen Bedingungen im Nordatlantik und enthält dadurch viele Bestandteile, die die Stresstoleranz verbessern und das Wachstum fördern. Darunter verschiedene Mehrfachzucker, Haupt- und Spurennährstoffe, Sterole, Aminosäuren und Peptide sowie Pflanzenhor- mone. Diese Aktivsubstanzen werden durch schonende Verfahren aus der Pflanze gewonnen und sind in den Pflanzenstärkungsmitteln enthalten. Beeinflussen den Hormonhaushalt In der Pflanze regulieren die Algenextrakte die Hormonproduktion. Die grösste Wirkung haben aber nicht die in den Extrakten enthaltenen Wachs- tumshormone, sondern deren Einfluss auf die pflanzeneigene Hormonpro- duktion. Verschiedene Verbindungen aus den Algen wie z.B. Antioxidantien und Genregulatoren erhöhen die Stressresistenz. Hasorgan Profi S. 5 Aminosäuren und Peptide Aminosäuren und Peptide werden durch chemische und enzymatische Hydrolyse von tierischen und pflanzlichen Produkten hergestellt. Bausteine von Proteinen und Enzymen Pflanzen benötigen Aminosäuren als Bausteine für die Biosynthese von Proteinen und Enzymen und als Rohstoff für die Umwandlung von anderen, essentiellen Substanzen. Sie steigern die Stoffwechselaktivität der Pflanze direkt und bereitet sie für Stresssituationen vor. Amninosäuren regulieren die Stickstoffaufnahme und -verarbeitung durch die R egulierung von dafür Fylloton S. 6 verantwortlichen Enzymen. Die Entwicklung und das Wachstum der Pflanzen werden gefördert. TraiNer S. 7 SiliFER SiliFER ist ein Blattdünger mit biostimulierenden Eigenschaften, welcher 200 g/l stabilisierte Kieselsäure enthält. Das aktive Element Silizium wird von der Pflanze über das Blatt und die Wurzel sehr schnell aufgenommen und in die Zellmembran eingelagert. Dadurch wird die Zellwand gestärkt, die natürliche Abwehrkraft wird erhöht. Aufgrund der speziellen Formulie- rung weist SiliFer im Vergleich mit anderen siliziumhaltigen Mitteln eine hohe Aufnahmerate auf. SiliFER S. 8 2
BIOLIT Ultrafein BIOLIT Ultrafein ist ein basischsilikatisches Diabasgestein welches mit effektiven Mikroorganismen angereichert ist und einen pH-Wert von 8.4 aufweist. Unterstützung für die Pflanzen Dieses schnell wirksame, voll biologische Pflanzenpflegemittel eignet sich zum Besprühen der oberirdischen Pflanzenteile, mittels Blattspritzung. Die Feinstvermahlung ermöglicht die schnelle Aufnahme der Spurenelemente durch die Pflanze. BIOLIT Ultrafein eignet sich daher perfekt für die Blattdüngung. Zudem wird durch die aktive Oberfläche von 7000 m2 /kg die Nützlingsflora auf der Pflanzen-, Blattoberfläche positiv gestalten und damit wird den Krankheits- erregern (zB. Schadpilze) die Vermehrungsgrundlage entzogen. Durch die Stärkung und Härtung des Blattes beugt BIOLIT Insektenbefall vor, indem die Fresswerkzeuge der Insekten beim Eindringen in das Blatt abgestumpft Biolit Ultrafein S. 9 werden. Phosfik Spurenelementdünger mit Kaliumphosphonat. Phosfik ist der bewährte Spezialdünger zur Vitalisierung und Stärkung der Widerstandskraft der Kulturen. Phosfik p 10 InCa Neuartiges Calciumprodukt mit hocheffizienter CaT-technology. Der Spezialdünger ermöglicht den Pflanzen und Früchten, Calcium über die Blätter auch unter hohen Belastungsbedingungen, wie z.B. bei sehr hohen oder niedrigen Temperaturen aufzunehmen und es über das pflanzen eigene zellulare Transportsystem genau dorthin zu verlagern, wo es benötigt wird. Somit hat InCa eine 20- bis 50-fach effizientere Wirkung als herkömmliche Calciumdünger. InCa p 11 3
Pflanzenstärkungsmittel stärken und schützen die Pflanze Pflanzenstärkungsmittel schützen und stärken die Pflanzen von innen heraus: Äussere Einflüsse können bei Pflanzen Stress Kulturpflanzen können durch Pflanzenstärkungs- verursachen und beeinträchtigen verschiedene mittel ihr Produktionspotenzial besser aus Stoffwechselprozesse wie die Photosynthese und schöpfen. Besonders bei ungünstigen Produk den Eiweissaufbau. Dies macht sich in Wachstum tionsbedingungen sichern Pflanzenstärkungsmittel und Entwicklung der Kulturen bemerkbar. Ertrags- den Ertrag und die Qualität ab. und Qualitätseinbussen sind die Folge. Nährstoffmangel ➡ Gesunder ➡ Stoffwechsel Trockenheit ➡ Hitze / Sonnenein Tieferes Risiko strahlung / Frost ➡ ➡ von Ertrags- und Qualitäts Sturm / Stark einbussen regen / Hagel ➡ Gute Ressourcen- Pilze /Viren / ➡ effizienz (Wasser, Nährstoffe) Bakterien / ➡ Nematoden Pflanzenstärkungsmittel Hasorgan Profi fördert das Wurzelwachstum. Beispiel Nüsslisalat: unbehandelt mit Hasorgan Profi behandelt 4
n e s h ormo um chst i v i e rt Wa Akt Hasorgan Profi Algen Power aus dem Meer Inhaltsstoffe Algenextrakt (Ascophyllum nodosum) mit Hasorgan Profi ist ein Algenextrakt aus der Braunalge 5% Kaliumoxid (K2O) und 13% organischer Substanz Ascophyllum Nodosum. Hasorgan Profi fördert die Mischbarkeit Produktion der Wachstumshormone Cytokinin und Mit allen gängigen Präparaten mischbar, Auxin in der Pflanze, was zu besserem Wachstum ausser kupferhaltige Produkte. Vor dem Ausbringen eine Mischprobe durchführen. mit mehr Knospen, grüneren Blättern und erhöhter Gebindegrösse Stresstoleranz führt. So erreichen Sie gesündere, 10 l produktivere Pflanzen. Ihre Vorteile: • Die Pflanzen sind toleranter gegenüber klima- tischem Stress und erholen sich schneller von Stresssituationen • Gesündere, produktivere Pflanzen • Erhöhte Widerstandskraft gegen Schädlinge und Krankheiten • Fördert das Wurzelwachstum Anwendung Weinbau bis 6 × 2 l/ha sobald Blätter entfaltet sind Obstbau 2 × 2 l/ha im Abstand von 15 Tagen nach der Blüte Beeren 1 × 2 l/ha nach der Pflanzung 2 × 2 l/ha zu Blütebeginn und 15 Tage danach Gemüse 2 × 2 l/ha nach dem Pflanzen sowie 10 – 15 Tage später Hasorgan hat eine unmittelbare Wirkung und sollte in den für die Zellbildung relevanten Stadien angewendet werden. Beispiel: Bei dichtbeerigen Rebsorten wird durch die Anwen- dung von Hasorgan Profi während der Blüte das Traubengerüst auseinandergezogen. 5
n nos äure nd Ami en u vo n Alg Vo rteile di e bin iert Kom Fylloton Kombiprodukt mit Aminosäuren und Algen Fylloton ist ein Biostimulator aus Aminosäuren und Inhaltsstoffe Aminosäuren Komplex, Algenextrakt (Asco- Algenextrakten. Durch die schonende Herstellung phyllum nodosum) (enzymatische Hydrolyse) bleiben die biologisch akti- Organischer Stickstoff 76,2 g/l (6%) Organische Substanz 516,9 g/l (40.7%) ven Substanzen erhalten und wirksam. Mischbarkeit Mit allen gängigen Präparaten mischbar, ausser alkaline, kupfer- oder schwefelhalti- Ihre Vorteile: ge Produkte, Mineralöle und Emulsionen. Vor dem Ausbringen eine Mischprobe • Fördert das Wachstum durchführen. Gebindegrösse • Schnelle Regeneration nach Stresssituationen 5l (z.B. Frost, Trockenheit, Hagel) • Sehr gute Haftwirkung Anwendung Blattdüngung Baumobst, Wein- und Tafelt zwei Anwendungen vor der Blüte und 2 – 3 Anwendungen rauben mit jeweils 2 – 2.5 l/ha nach der Blüte im Abstand von 10 – 14 Tagen Gemüsekulturen 3 – 4 Anwendungen mit 2 – 2.5 l/ha in Abständen von 7 – 10 Tagen während des gesamten Wachstumszyklus Getreide Eine Anwendung mit 2.5 l/ha vom Schossen bis zum Ährenschieben (z.B. mit Fungizidspritzung) Fertigation Baumobst, Wein- und Tafelt ab Vegetationsbeginn 4 – 5 Anwendungen im Abstand von rauben 10 – 14 Tagen mit 10 – 20 l/ha Gemüsekulturen 3 – 4 Anwendungen in Abständen von 7 – 10 Tagen während des gesamten Wachstumszyklus mit 10 – 20 l/ha Zierpflanzen 1 – 2 l/1000 m2 6
e eptid nd P u ren u m i nosä A zl iche pflan 100% TraiNer Aminosäuren + Peptide Trainer ist ein flüssiger Blattdünger mit 100% pflanz- Inhaltsstoffe 5% organischer Stickstoff lichen Aminosäuren und Peptiden. Die Kombination 31% Pflanzliche Aminosäuren und Peptide aus organischem Stickstoff und Aminosäuren för- 39% Organische Substanz Mischbarkeit dert die Pflanzenentwicklung und hilft den Pflanzen, Mit allen gängigen Präparaten mischbar. Stresssituationen besser zu überstehen. Trainer wird Vor dem Ausbringen eine Mischprobe durchführen. schnell aufgenommen und im Pflanzengewebe ver- Gebindegrösse teilt. Es beginnt innerhalb weniger Stunden zu wir- 5l ken. Ihre Vorteile: • Liefert die Grundbausteine von Proteinen • Schützt vor klimatischem Stress und vor Krankheiten • Verbessert die Stickstoffaufnahme und -verwertung • Steigert die Photosynthese Anwendung Weinbau 2 × 2 l/ha sobald Blätter entfaltet sind Obstbau 2 × 2 l/ha im Abstand von 15 Tagen nach der Blüte Steinobst 2 × 2 l/ha im Abstand von 15 Tagen nach der Blüte Erdbeere 1 × 3 l/ha nach der Pflanzung 2 × 3 l/ha zu Blütebeginn und 15 Tage danach Gemüse 4 × 2 l/ha ab 4 – 6 Blättern, dann alle 10 – 15 Tage Raps 3 l/ha vor der Blüte (z.B. mit Glanzkäferbehandlung) Weizen 2 l/ha Beginn Bestockung mit dem Herbizid, 4 l/ha ab Er scheinen des Fahnenblattes (mit letzter Fungizidbehandlung) Kartoffeln 1 × 5 l/ha zur Blüte, 1 × 5 l/ha 10 – 15 Tage später Fertigation mit 0.3%iger Lösung 7
e säur e r K iesel bili siert ta Mit s SiliFER Flüssiges Düngemittel mit pflanzenaktivierenden Inhaltsstoffe Eigenschaften. 2 % Eisen (Fe) als Chelat von EDTA 16.5 % stabilisierte Kieselsäure Mischbarkeit Mit gängigen Pflanzenschutzmitteln misch- Enthält stabilisierte Kieselsäure und Eisen, welche bar. Vor dem Ausbringen eine Mischprobe durchführen. von den Pflanzen schnell und effektiv aufgenommen Gebindegrösse werden. 1l Ihre Vorteile: • Positive Auswirkungen auf die Stoffwechsel produkte in den Pflanzen • Erhöhte Resistenz gegen Pilzpathogene und geringere Lageranfälligkeit • Stärkt die Zellwände • Erhöhte Trockenheitsresistenz Anwendung zu den für die Kulturen empfohlenen Terminen mit 0.5 l/ha Getreide Herbst: 3 – 6 Blattstadium / Frühling: vor Bestockung / Von Beginn Schos- sen bis Beginn Ährenschieben / Von Beginn Ährenschieben bis Milchreife Raps Herbst: Rosettenwachstum 4 – 8 Blattstadium / Frühling nach Vegetations beginn / Von Entwicklung Blütenanlagen bis Anfang der Blüte alle 5 –10 Tage / Vollblüte bis Anfang Schotenentwicklung Mais 2 – 6 Blätter entfaltet / Blattentwicklung bis Längenwachstum / Längen- wachstum bis Rispenschieben Kartoffel 3 – 6 Laubblätter am Hauptspross entfaltet / Entwicklung Seitensprossen – Schliessen des Bestandes / Knollenanlage Behandlungen alle 7 –14 Tage Apfel, Birne Grünknospenstadium / Rotknospenstadium / Abgehende Blüte bis Ende der Blüte / Fruchtentwicklung alle 14 – 21 Tage Weinrebe 6 – 8 Behandlungen während Vegetationsperiode / Alle 8 –10 Tage bis BBCH 75 Erdbeere 3 – 7 Laubblätter entfaltet / Ballonstadium / Beginn der Blüte / Samen auf Fruchtgewebe erkennbar / Beginn der Fruchtreife Paprika, 3 –7 Laubblätter entfaltet / 1– 3 Blütenstände sichtbar – Anfang der Blüte / Tomate Fruchtentwicklung Gurke 3 – 5 Laubblätter entfaltet / 6 – 9 Laubblätter entfaltet / 1– 2 Blütenansätze sichtbar / 6 – 7 Blütenansätze sichtbar / Nach der ersten Ernte 8
m nS iliziu Reich a BIOLIT Ultrafein Schnell wirksames Pflanzenpflegemittel Inhaltsstoffe > 5% CaO = Kalk basisch wirksam > 2% MgO = Magnesium > 2% Na2 = Natrium Durch feinste Vermahlung mit bis zu 0,01 mm sind > 2% K2O = Kalium > 50% SiO2 = Silikate die Partikel leicht blattgängig, da die Blattporen plus 22 wichtige Spurenelemente wie mit einem Durchmesser von 0,04 mm grösser als Mangan, Selen, Zink, Eisen, Schwefel, Bor, Molybdän, Kupfer das BIOLIT Korn sind. Mischbarkeit Mit gängigen Pflanzenschutzmitteln misch- bar. Vor dem Ausbringen eine Mischprobe Ihre Vorteile: durchführen. Gebindegrösse • Unterstützt die Pflanze gegen Pilze und Insekten 20 kg • Steigert die Pflanzengesundheit durch zahlreiche Nährstoffe • Silizium über das Blatt verbessert die Nährstoff versorgung der Pflanzen • Sehr gut in kaltem Wasser löslich • Keine Ablagerungen • Hervorragend blattgängig • Mehr als 22 Spurenelemente Anwendung Mais, Kartoffeln, Obst 5 kg/ha mit der üblichen Wassermenge Rüben, Sonnenblumen, Weinreben 5 kg/ha mit der üblichen Wassermenge Getreide, Raps, Karotten 3 kg/ha mit der üblichen Wassermenge Erdbeeren 2 kg/ha mit der üblichen Wassermenge Zwiebeln, Kohlarten, Erbsen, Spargel 2 – 3 kg/ha mit der üblichen Wassermenge Kräuter 0.5 kg/ha mit der üblichen Wassermenge In der Praxis bewährt sich die Ausbringung in einem Rhythmus, der bei Ihnen betriebsüblich ist. 9
ph onat phos alium Mit K Phosfik Spurenelementdünger mit Kaliumphosphonat Bewährter Spezialdünger zur Vitalisierung und Inhaltsstoffe Stärkung der Kulturen 3% Stickstoff 27% Phosphor (P2O5) 18% Kalium (K2O) 0.01% Bor Ihre Vorteile: 0.02% Kupferchelat (Cu) EDTA 0.02% Eisenchelat (Fe) EDTA 0.02% Manganchelat (Mn) EDTA • Effizienter Blattdünger mit verschiedenen Spuren- 0.001% Molybdän (Mo) elementen 0.02% Zink (Zn) Mischbarkeit • Fördert die Bildung von pflanzeneigenen Abwehr- Mit allen gängigen Präparaten mischbar stoffen mit Ausnahme von Mineralölen und Emul- sionen. Vor dem Ausbringen eine Misch- • Steigert Widerstandskraft und Vitalität probe durchführen. Gebindegrösse • Verbessert Farbe, Aroma und Geschmack der 5l Früchte • Verlängert Haltbarkeit und Lagerfähigkeit des Ernteguts Anwendung Erdbeeren – Blattbehandlung im Frühjahr ab Vorblüte mit 3 l/ha Phosfik – Spätsommerbehandlung 8 – 19 Tage nach dem Pflanzen mit 12 – 15 l/ha Phosfik in 1000 l Wasser – Herbstbehandlung (ca. Mitte Oktober) mit 12 – 15 l/ha Phosfik mit 1000 l Wasser Weinbau – Vor der Blüte 2 Anwendungen im Abstand von 8 – 14 Tagen mit 3 – 4 l/ha Phosfik – nach der Blüte 2 Anwendungen im Abstand von 8 – 14 Tagen mit je 3 – 4 l/ha Phosfik Kopfsalat und andere 3 – 4 Anwendungen im Abstand von 8 – 10 Tagen mit jeweils Salate 2 – 3 l/ha Phosfik 10
logy T- te chno Mit Ca InCa Ca mit CaT-technology Inhaltsstoffe 84 g/l CaO 54 g/l N 9.6 g/l Zn Durch die CaT-technology wird der Calcium Transport Wirkungsweise verstärkt über den symplastischen Weg zwischen Das CaT ist ein künstliches Molekül welches die Mobilität und Verteilung von den Zellen durchgeführt. Dies erhöht speziell in Calcium im Pflanzengewebe erhöht. Geweben mit einer niedrigen Transpiration wie Blüten Mischbarkeit InCa ist mit allen Fungiziden und Insekti und Knospen den Transport von Calcium. ziden gut mischbar. Nicht mit phosphat- oder sulfathaltigen Mitteln einsetzen. Zur Sicherheit sollte vorher ein kleiner Ihre Vorteile: Mischtest durchgeführt werden. Gebindegrösse • Verhindert und heilt physiologische Störungen 10 l • Schützt die Blüten und Früchte gegen Kälte und Frost • Verhindert Calciummangel • Verbessert Lagerfähigkeit durch höhere Frucht festigkeit • Verbessert Ertrag und reduziert Ausschuss • Höherer Zuckergehalt in Früchten • Fördert Aufnahme und Transport von Calcium Anwendung Kartoffeln 2 × 1l/ha im Abstand von 14 Tagen zur Erhöhung der Schalenfestigkeit Salat – Vor der Pflanzung: Jungpflanzen mit 0.5% Lösung angiessen. – nach Vliesabnahme: 1 l/ha in 400 – 1000 l Wasser – 14 Tage später: 1 l/ha in 400 – 1000 l Wasser Kernobst – Zur Blüte: 1.5 l/ha in mind. 400 l Wasser – 3 Wochen später: 1.5 l/ha mit mind. 400 l Wasser – Juli / August (bei hohen Temp.): 1.5 l/ha mit mind. 400 l Wasser. – 4 Wochen vor der Ernte: 1.5 l/ha mit mind. 400 l Wasser. Weinbau Nach der Blüte: 1 l/ha InCa mit mind. 400 l Wasser im Abstand von 2 – 3 Wochen 2 mal wiederholen 11
Infoservice Düngung ✔ Top aktuelle pflanzenbauliche Informationen und Empfehlungen für alle wichtigen Kulturen ✔ Informationen zu Düngermarkt, Aktionen und neuen Produkten Erhalten Sie jetzt unseren ✔ Hinweise auf Veranstaltungen und wichtige Pflanzenbautermine kostenlosen Infoservice Düngung bequem per Mail zugestellt. ✔ kurz und prägnant aufbereitet mit Fotos und übersichtlichen Grafiken Anmeldung unter landor.ch ✔ Direkter Draht zu Ihrem Berater Erhältlich in Ihrer LANDI Gratis-Beratung 0800 80 99 60 landor.ch W ahl LANDOR, fenaco Genossenschaft g ute a u ern Die B zer . c h Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 e i E-Mail info@landor.ch r S chw . l a n d o r de ww LANDOR 11.20 / 3000 w
Sie können auch lesen