Physik Einführungsphase - Physik Hauscurriculum der Einführungsphase zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe - Lessing-Schule Bochum
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Physik Hauscurriculum der Einführungsphase zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Physik Einführungsphase
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase Kontext und Leitfrage Inhaltsfelder, Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzschwerpunkte Physik und Sport (alternativ: Physik und Verkehr) Mechanik E7 Arbeits- und Denkweisen Wie lassen sich Bewegungen vermessen und • Kräfte und Bewegungen K4 Argumentation analysieren? • Energie und Impuls E5 Auswertung Zeitbedarf: 49 Ustd. E6 Modelle UF2 Auswahl Von der Kirmes in den Weltraum Mechanik UF4 Vernetzung Wirkung von Zentripetalkräften im Kleinen und im • Gravitation E3 Hypothesen Großen • Kräfte und Bewegungen E6 Modelle • Energie und Impuls E7 Arbeits- und Denkweisen Zeitbedarf: 22 Ustd. Schall Mechanik E2 Wahrnehmung und Messung Wie lässt sich Schall physikalisch untersuchen? • Schwingungen und Wellen UF1 Wiedergabe Zeitbedarf: 10 Ustd. • Kräfte und Bewegungen K1 Dokumentation • Energie und Impuls Summe Einführungsphase: 81 Stunden
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld: Mechanik Kontext: Physik und Sport (alternativ: Physik und Verkehr) Leitfrage: Wie lassen sich Bewegungen vermessen, analysieren und optimieren? Inhaltliche Schwerpunkte: Kinematik, Kräfte und Bewegungen, Energie und Impuls Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können … • (E7) naturwissenschaftliches Arbeiten reflektieren. • (K4) physikalische Aussagen und Behauptungen mit sachlich fundierten und überzeugenden Argumenten begründen bzw. kritisieren. • (E5) Daten qualitativ und quantitativ im Hinblick auf Zusammenhänge, Regeln oder mathematisch zu formulierende Gesetzmäßigkeiten analysieren und Ergebnisse verallgemeinern, • (E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen, • (UF1) physikalische Phänomene und Zusammenhänge unter Verwendung von Theorien, übergeordneten Prinzipien / Gesetzen und Basiskonzepten beschreiben und erläutern, • (UF2)zur Lösung physikalischer Probleme zielführend Definitionen, Konzepte sowie funktionale Beziehungen zwischen physikalischen Größen angemessen und begründet auswählen,
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Experimente Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Was ist Mechanik? geben wieder, was sie mit der Mechanik Aufgreifen der Kenntnisse des Was bedeutet verbinden und wiederholen die Mechanik-Unterrichts der Jgs. 8 „Messen“? physikalischen Basisgrößen zur Beschreibung von Bewegungen (UF1) Welche grundlegenden unterscheiden zwischen Translation, Rotation Handexperimente zur qualitativen Bewegungsformen und Oszillation (UF1) Beobachtung von Bewegungen: Translation, existieren? Rotation, Oszillation Beschreibung von unterscheiden gleichförmige und gleichmäßig Handexperimente zur qualitativen Analyse alltäglicher Bewegungen im Alltag, beschleunigte Bewegungen und erklären Beobachtung von Fallbewegungen (z. B. Bewegungsabläufe, Analyse von im Sport und Verkehr zugrundeliegende Ursachen (UF2) Stahlkugel, glattes bzw. zur Kugel Kraftwirkungen auf reibungsfreie (2 Ustd) zusammengedrücktes Papier) Körper -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------- Beschreibung und planen selbstständig Experimente zur Alternativen zur Untersuchung der Selbstständige Durchführung der Analyse von linearen quantitativen und qualitativen Untersuchung gleichförmigen geradlinigen Bewegung: Experimente in Form einer Bewegungen einfacher Zusammenhänge (u.a. zur Analyse Gruppenarbeit (Teamfähigkeit fördern) von Bewegungen), führen sie durch, werten S-Experimente: Die geradlinig sie aus und bewerten Ergebnisse und • Schüler laufen mit nahezu gleichbleibender gleichförmige Arbeitsprozesse (E2, E5, B1), Geschwindigkeit unterschiedliche Distanzen; Bewegung stellen Daten in Tabellen und sinnvoll Zeitnahme an unterschiedlichen Positionen Geschwindigkeit skalierten Diagrammen (u. a. t-s- und t-v- • Gleichförmige Bewegung der Elektroautos v(t) = ds/dt Diagramme, Vektordiagramme) von Hand Oder: s(t) = v∙t und mit digitalen Werkzeugen angemessen Demonstrationsexperiment: Einführung in die Verwendung von präzise dar (K1, K3), Märklin-Eisenbahn, Zeitnahme durch die SuS digitaler Videoanalyse (Auswertung (4 Ustd.) von Videosequenzen, Darstellung der erschließen und überprüfen mit Messdaten Oder: Messdaten in Tabellen und und Diagrammen funktionale Beziehungen Digitale Videoanalyse Diagrammen mithilfe einer Software zwischen mechanischen Größen (E5), (z.B. mit VIANA) von Bewegungen im Sport zur Tabellenkalkulation) bestimmen mechanische Größen mit (Fahrradfahrt o. anderes Fahrzeug, Sprint,…) mathematischen Verfahren und mithilfe Arbeitsblatter digitaler Werkzeuge (Tabellenkalkulation) Erarbeitung der Bewegungsgesetze (E6), gleichförmige geradlinige Bewegung; der gleichförmigen Bewegung und ihre Aufgabenblatt: Kinematik I Anwendung bei Alltagsaufgaben
Die geradlinig die gleichen Kompetenzen erwerben, die bei S-Experimente: Unterscheidung von gleichförmigen beschleunigte der Untersuchung der geradlinig • Kugel rollt auf einer „schiefen“ Rinne; und (beliebig) beschleunigten Bewegung gleichförmigen Bewegung gefordert sind. Zeitnahme per Stoppuhr (Handy) Bewegungen (insb. auch die Bewegungsgleichungen gleichmäßig beschleunigte Bewegung) v(t) = a·t + v(0) • Durch Masse beschleunigten Wagen auf s(t) = waagerechter Bahn (Messwerterfassung mit Lichtschranken) Untersuchung gleichmäßig ½ a· t2 + v(0) · t + s(0) Oder: beschleunigter Bewegungen im Labor Lehrer-Experiment: Erarbeitung der Bewegungsgesetze der gleichmäßig beschleunigten Luftkissenfahrbahn mit digitaler Bewegung Messwerterfassung Erstellung von t-s- und t-v- Arbeitsblätter Diagrammen (auch mithilfe digitaler gleichförmig beschleunigte Bewegung; Hilfsmittel), die Interpretation und Aufgabenblatt: Kinematik II Auswertung derartiger Diagramme Freier Fall, senkrechter sollte intensiv geübt werden. Wurf als Sonderfälle s.o. Freier Fall und die Bestimmung von g ggf. einer beschleunigten Versuch mit Cassy und g-Leiter Planung von Experimenten durch die Bewegung Alternativ: Schüler (Auswertung mithilfe der Digitale Videoanalyse (Viana) Videoanalyse) (10 Ustd.) Aufgabenblatt: Kinematik III -------------------------------- ------------------------------------------------------------ -------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------- zweidimensionale vereinfachen komplexe Bewegungs- und Wurfbewegungen Wesentlich: Erarbeitung des Bewegungsformen Gleichgewichtszustände durch Basketball, Korbwurf, Abstoß beim Fußball, Superpositionsprinzips Waagerechter Wurf, Komponentenzerlegung bzw. Vektoraddition Weitsprung, günstigster Winkel (Komponentenzerlegung und Addition schiefer Wurf (E1), Demo Wasserstrahl (Aquarium) vektorieller Größen) erkennen den waagerechten Wurf (schiefen Herleitung der Gleichung für die Wurf) als Überlagerung aus geradliniger Bahnkurve nur optional (5 Ustd) Aufgabenblatt: Kinematik IV (Mathematikunterricht) gleichförmiger Bewegung in x-Richtung und dem freien Fall (senkrechten Wurf) in y- Richtung
Sequenzierung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Lehrmittel / Materialien / Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte des Kernlehrplans Experimente Didaktisch-methodische Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Newton’sche Gesetze, Handexperimente zur Trägheit: Kräfte und Bewegung: Trägheit und Masse Fixieren eines Maurerhammers Trägheit und Masse Gläser auf gezogener Tischdecke Trägheitssatz Lehrer-Experiment: Kennzeichen von Laborexperimenten im Definition der Kraft als berechnen mithilfe des Newton’schen Luftkissenfahrbahn mit digitaler Vergleich zu natürlichen Vorgängen Erweiterung des Kraftgesetzes Wirkungen einzelner oder Messwerterfassung: besprechen, Ausschalten bzw. Kontrolle Kraftbegriffs aus der mehrerer Kräfte auf Bewegungszustände und Messung der Beschleunigung eines bzw. Vernachlässigen von Störungen Sekundarstufe I. sagen sie unter dem Aspekt der Kausalität Körpers in Abhängigkeit von der vorher (E6), beschleunigenden Kraft. Kräftegleichgewicht entscheiden begründet, welche Größen bei der Addition und Zerlegung Analyse von Bewegungen zu berücksichtigen Protokolle: Funktionen und von Kräften oder zu vernachlässigen sind (E1, E4), Anforderungen actio – reactio reflektieren Regeln des Experimentierens in der Planung und Auswertung von Versuchen Erarbeitung des (u. a. Zielorientierung, Sicherheit, Berechnung von Kräften und Newton’schen Variablenkontrolle, Kontrolle von Störungen Aufgabenblatt: Aufgaben zur Kraft Beschleunigungen beim Kugelstoßen, bei Bewegungsgesetzes und Fehlerquellen) (E2, E4), Ballsportarten, Einfluss von geben Kriterien (u.a. Objektivität, Reibungskräften F = m∙a Reproduzierbarkeit, Widerspruchsfreiheit, Überprüfbarkeit) an, um die Zuverlässigkeit von Messergebnissen und physikalischen Aussagen zu beurteilen, und nutzen diese bei der Bewertung von eigenen und fremden Untersuchungen (B1), Reibungskräfte Experimente zur Reibung (11 Ustd.) (Haftreibung, Gleitreibung, Rollreibung, Luftwiderstand) (optional als S-Experiment) Aufgabenblatt: Aufgaben zur Reibung
Sequenzierung Konkretisierte Kompetenzerwartungen Lehrmittel / Materialien / Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte des Kernlehrplans Experimente Didaktisch-methodische Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Energie und Leistung erläutern die Größen Position, Strecke, L-Experiment: Impulsbegriff aus actio-reactio Impuls: Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse, Wechselwirkung zweier Gleiter auf der Kraft, Arbeit, Energie, Impuls und ihre Luftkissenfahrbahn Begriff des Impulses und Impuls als Impulsbegriff Beziehungen zueinander an unterschiedlichen (digitale Messwerterfassung): Erhaltungsgröße p = m∙v Beispielen (UF2, UF4), Geschwindigkeitsverhältnis in Bezug auf Elastischer und inelastischer Stoß auch Massenverhältnis an anschaulichen Beispielen aus dem analysieren in verschiedenen Kontexten Sport (z.B. Impulserhaltung bei Bewegungen qualitativ und quantitativ sowohl L-Experiment: Ballsportarten, Kopfball beim Fußball, aus einer Wechselwirkungsperspektive als Impulserhaltungssatz elastische und inelastische Stoßprozesse Kampfsport) auch aus einer energetischen Sicht (E1, UF1), mit Gleitern der Luftkissenfahrbahn verwenden Erhaltungssätze (Energie- und (digitale Messwerterfassung): Kraft als zeitliche Ableitung des Impulses, Kraftstoß; Impulsbilanzen), um Bewegungszustände zu Ermittlung des Impulserhaltungssatzes Impuls und Rückstoß Funktionsprinzip F = dp/dt erklären sowie Bewegungsgrößen zu einer Rakete Rückstoß berechnen (E3, E6), Wasserrakete beschreiben eindimensionale Stoßvorgänge Untersuchungen mit einer Wasserrakete, Raketentriebwerke für Modellraketen mit Wechselwirkungen und Impulsänderungen Simulation des Fluges einer Rakete in (UF1), Recherchen zu aktuellen Projekten von einer Excel-Tabelle Energiebegriff, ESA und DLR, auch zur Finanzierung Debatte über wissenschaftlichen Wert begründen argumentativ Sachaussagen, Energieformen, Behauptungen und Vermutungen zu sowie Kosten und Nutzen ausgewählter Energieumwandlung, mechanischen Vorgängen und ziehen dabei Programme Energieerhaltung Aufgabenblatt: Impuls (ggf. Aufgaben erarbeitetes Wissen sowie Messergebnisse aus dem Buch) Begriffe der Arbeit und der Energie aus oder andere objektive Daten heran (K4), der SI aufgreifen und wiederholen Arbeit und Energie bewerten begründet die Darstellung bekannter Energieformen bei Deduktive Herleitung der Formeln für die W =F٭s mechanischer und anderer physikalischer Fadenpendel, Federpendel mechanischen Energiearten aus den Phänomene in verschiedenen Medien Newton‘schen Gesetzen und der (Printmedien, Filme, Internet) bezüglich ihrer Messdaten aus den Stoßexperimenten Definition der Arbeit Relevanz und Richtigkeit (K2, K4), zur Klärung der Frage: Energieerhaltung an Beispielen (Pendel, Leistung Energieerhaltung bei Stoßprozessen? Achterbahn, Halfpipe) erarbeiten und für erläutern unterschiedliche Positionen zum Sinn Berechnungen nutzen aktueller Forschungsprogramme (z.B. Sportliche Leistung der SuS testen… Energetische Analysen in verschiedenen Raumfahrt, Mobilität) und beziehen Stellung Sportvideos (17 Ustd.) Sportarten (Hochsprung, Turmspringen, dazu (B2, B3). Aufgabenblatt: „Energie Scotty“ Turnen, Stabhochsprung, Skisprung)
: 49 Ustd.
Kontext: Von der Kirmes in den Weltraum Leitfrage: Wie kommt man zu physikalischen Erkenntnissen über unser Sonnensystem? Inhaltliche Schwerpunkte: Gravitation, Kräfte und Bewegungen, Energie und Impuls Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können • (UF4) Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen natürlichen bzw. technischen Vorgängen auf der Grundlage eines vernetzten physikalischen Wissens erschließen und aufzeigen. • (E3) mit Bezug auf Theorien, Modelle und Gesetzmäßigkeiten auf deduktive Weise Hypothesen generieren sowie Verfahren zu ihrer Überprüfung ableiten, • (E6) Modelle entwickeln sowie physikalisch-technische Prozesse mithilfe von theoretischen Modellen, mathematischen Modellierungen, Gedankenexperimenten und Simulationen erklären oder vorhersagen, • (E7) naturwissenschaftliches Arbeiten reflektieren sowie Veränderungen im Weltbild und in Denk- und Arbeitsweisen in ihrer historischen und kulturellen Entwicklung darstellen.
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Experimente Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Kreisbewegungen analysieren und berechnen auftretende S-Experiment zur Einführung der physikalischen Beschreibung von gleichförmigen Kräfte bei Kreisbewegungen (E6), Größen bei einer Kreisbewegung: Kreisbewegungen, Arbeitsblatt: Rotation Winkelgeschwindigkeit, Periode, Drehfrequenz (Drehbewegung einer Wasserflasche) Bahngeschwindigkeit, Frequenz Umlaufzeit Bahngeschwindigkeit L-Experiment: Messung der Zentralkraft Winkelgeschwindigkeit An dieser Stelle sollen das experimentell- Experimentell-erkundende Erarbeitung Zentripetalkraft Fz der Formeln für Zentripetalkraft und erkundende Verfahren und das deduktive Verfahren zur Erkenntnisgewinnung am Beispiel Zentripetalbeschleunigung: der Herleitung der Gleichung für die Herausstellen der Notwendigkeit der Zentripetalkraft als zwei wesentliche Konstanthaltung der restlichen Größen Erkenntnismethoden der Physik bearbeitet bei der experimentellen Bestimmung werden. einer von mehreren anderen Größen abhängigen physikalischen Größe (hier bei der Bestimmung der Zentripetalkraft L-Experiment: Kugeln auf einem rotierenden in Abhängigkeit von der Masse des Plattenteller rotierenden Körpers) Ergänzend: Deduktion der Formel für Aufgabenblatt: „Es dreht sich alles“ die Zentripetalbeschleunigung Anwendung von Fz bei verschiedenen Vorrichtungen: Rotationsbewegungen anhand von L-Experimente: Kirmes-Geräten genauer untersuchen • Rotationsellipsoid • Paraboloid (im rotierenden Wasserglas) • Zentrifuge • Karussell (8 Ustd.) Aufgabenblatt: „Es dreht sich alles“ (Karussell, Achterbahn, Rotor, Breakdancer, Steilkurve)
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Experimente Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Aristotelisches Weltbild, stellen Änderungen in den Vorstellungen Powerpoint-File zur historischen Entwicklung Vortrag des Lehrers über den Kopernikanische zu Bewegungen und zum unseres Planetenmodells: „Gravitation“ historischen Ablauf vom geozentrischen Wende Sonnensystem beim Übergang vom zum heliozentrischen Weltbild Mittelalter zur Neuzeit dar (UF3, E7), Alternativ: (3 Ustd.) Arbeit mit dem Lehrbuch bzw. Besuch in einer Sternwarte, Planetarium Internetrecherche Bochum SuS erstellen Powerpoint-Files zur Thematik Beobachtungen am Himmel und referieren im Plenum Historie: Verschiedene Möglichkeiten der Interpretation der Beobachtungen Planetenbewegungen ermitteln mithilfe der Kepler´schen Drehbare Sternkarte und aktuelle Orientierung am Himmel und Kepler’sche Gesetze und des Gravitationsgesetzes astronomische Tabellen Beobachtungsaufgabe: Finden von Gesetze astronomische Größen (E6), Animationen zur Darstellung der Planeten am Nachthimmel (5 Ustd.) beschreiben an Beispielen Planetenbewegungen Tycho Brahes Messungen, Keplers Veränderungen im Weltbild und in der (Physissmart Applets) Schlussfolgerungen Arbeitsweise der Naturwissenschaften, Aufgabenblatt: „Keplersche Gesetze“ Benutzung geeigneter Apps die durch die Arbeiten von Kopernikus, Kepler, Galilei und Newton initiiert wurden (E7, B3). Newton’sches beschreiben Wechselwirkungen im Arbeit mit dem Lehrbuch, Recherche im Newton’sches Gravitationsgesetz als Gravitationsgesetz, Gravitationsfeld und verdeutlichen den Internet Zusammenfassung bzw. Äquivalent der Gravitationsfeld Unterschied zwischen Feldkonzept und Kepler’schen Gesetze (6 Ustd.) Kraftkonzept (UF2, E6), Newton’sche „Mondrechnung“ Aufgaben aus dem Buch Anwendung des Newton’schen Gravitationsgesetzes und der Kepler‘schen Gesetze zur Berechnung von Satellitenbahnen Feldbegriff diskutieren, Definition der Feldstärke über Messvorschrift „Kraft auf Probekörper“
: 22 Ustd.
Kontext: Schall Leitfrage: Wie lässt sich Schall physikalisch untersuchen? Inhaltliche Schwerpunkte: Schwingungen und Wellen, Kräfte und Bewegungen, Energie und Impuls Kompetenzschwerpunkte: Schülerinnen und Schüler können • (E2) kriteriengeleitet beobachten und messen sowie auch komplexe Apparaturen für Beobachtungen und Messungen erläutern und sachgerecht verwenden, • (UF1) physikalische Phänomene und Zusammenhänge unter Verwendung von Theorien, übergeordneten Prinzipien/Gesetzen und Basiskonzepten beschreiben und erläutern, • (K1) Fragestellungen, Untersuchungen, Experimente und Daten nach gegebenen Strukturen dokumentieren und stimmig rekonstruieren, auch mit Unterstützung digitaler Werkzeuge
Sequenzierung Konkretisierte Lehrmittel / Materialien / Experimente Verbindliche Absprachen inhaltlicher Aspekte Kompetenzerwartungen des Didaktisch-methodische Kernlehrplans Anmerkungen Die Schülerinnen und Schüler ... Entstehung und erklären qualitativ die Ausbreitung Stimmgabeln, Lautsprecher, Frequenzgenerator, Erarbeitung der Grundgrößen zur Ausbreitung von Schall mechanischer Wellen (Transversal- oder Frequenzmessgerät, Schallpegelmesser, Beschreibung von Schwingungen und (4 Ustd.) Longitudinalwelle) mit den rußgeschwärzte Glasplatte, Schreibstimmgabel, Wellen: Eigenschaften des Klingel und Vakuumglocke Frequenz (Periode) und Amplitude Ausbreitungsmediums (E6), mittels der Höreindrücke des Menschen Modelle der beschreiben Schwingungen und Wellen L-Experimente: Entstehung von Longitudinal- und Wellenausbreitung als Störungen eines Gleichgewichts und Lange Schraubenfeder, Wellenwanne Transversalwellen (4 Ustd.) identifizieren die dabei auftretenden Ausbreitungsmedium, Möglichkeit der Kräfte (UF1, UF4), Ausbreitung longitudinaler. bzw. transversaler Schallwellen in Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern Erzwungene erläutern das Auftreten von Resonanz Stimmgabeln Resonanz (auch Tacoma-Bridge, Schwingungen und mithilfe von Wechselwirkung und Millennium-Bridge) Resonanz Energie (UF1). Resonanzkörper von Musikinstrumenten (2 Ustd.) 10 Ustd. Summe
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