PHYSIK ENTWURF ALB (07.07.2022) ANGELEHNT AN DIE FASSUNG VON QUALIS (09.06.2022) - SCHULINTERNER LEHRPLAN (SILP) DER KÄTHE-KOLLWITZ-GESAMTSCHULE ...

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PHYSIK ENTWURF ALB (07.07.2022) ANGELEHNT AN DIE FASSUNG VON QUALIS (09.06.2022) - SCHULINTERNER LEHRPLAN (SILP) DER KÄTHE-KOLLWITZ-GESAMTSCHULE ...
Schulinterner Lehrplan (SiLp)
der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule
zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe

Physik
Entwurf ALB (07.07.2022) angelehnt an die Fassung von Qualis (09.06.2022)

                                                                            1
PHYSIK ENTWURF ALB (07.07.2022) ANGELEHNT AN DIE FASSUNG VON QUALIS (09.06.2022) - SCHULINTERNER LEHRPLAN (SILP) DER KÄTHE-KOLLWITZ-GESAMTSCHULE ...
Übersicht der Unterrichtsvorhaben - Tabellarische Übersicht (SiLp)

Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase (ca. 80 Stunden)

                                                              Konkretisierte Kompetenzerwartungen
                                       Inhaltsfelder,
   Unterrichtsvorhaben                                                                                                               Material
                                Inhaltliche Schwerpunkte
                                                              Schülerinnen und Schüler…
Unterrichtsvorhaben I                                          erläutern die Größen Ort, Strecke, Geschwindigkeit, Beschleuni-      
                            Grundlagen der Mechanik
                                                                gung, Masse, Kraft, Energie, Leistung, Impuls und ihre Beziehun-
Physik in Sport und Ver-         Kinematik: gleichförmige      gen zueinander an unterschiedlichen Beispielen (S1, K4),
kehr I                            und gleichmäßig be-          unterscheiden gleichförmige und gleichmäßig beschleunigte Bewe-
                                  schleunigte Bewegung;         gungen und erklären zugrunde liegende Ursachen auch am waa-
Wie lassen sich Bewegun-          freier Fall; waagerechter     gerechten Wurf (S2, S3, S7),
gen beschreiben, vermes-          Wurf; vektorielle Größen
                                                               stellen Bewegungs- und Gleichgewichtszustände durch Kompo-
sen und analysieren?                                            nentenzerlegung bzw. Vektoraddition dar (S1, S7, K7),
                                                               planen selbstständig Experimente zur quantitativen und qualitati-
ca. 25 Ustd.
                                                                ven Untersuchung einfacher Bewegungen (E5, S5),
ca. 9 Wochen Anfang Nov.
                                                               interpretieren die Messdatenauswertung von Bewegungen unter
                                                                qualitativer Berücksichtigung von Messunsicherheiten (E7, S6, K9),
                                                               ermitteln anhand von Messdaten und Diagrammen funktionale Be-
                                                                ziehungen zwischen mechanischen Größen (E6, E4, S6, K6),
                                                               bestimmen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen mithilfe ma-
                                                                thematischer Verfahren und digitaler Werkzeuge (E4, S7). (MKR
                                                                1.2)
                                                               beurteilen die Güte digitaler Messungen von Bewegungsvorgängen
                                                                mithilfe geeigneter Kriterien (B4, B5, E7, K7), (MKR 1.2, 2.3)
Unterrichtsvorhaben II                                           erläutern die Größen Ort, Strecke, Geschwindigkeit, Beschleuni-    
                            Grundlagen der Mechanik
                                                                  gung, Masse, Kraft, Energie, Leistung, Impuls und ihre Beziehun-
                                 Dynamik: Newton‘sche            gen zueinander an unterschiedlichen Beispielen (S1, K4),
                                  Gesetze; beschleuni-           analysieren in verschiedenen Kontexten Bewegungen qualitativ

                                                                                                                                                2
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gende Kräfte; Kräf-            und quantitativ sowohl anhand wirkender Kräfte als auch aus ener-
Physik in Sport und Ver-         tegleichgewicht; Rei-          getischer Sicht (S1, S3, K7),
kehr II                          bungskräfte                   stellen Bewegungs- und Gleichgewichtszustände durch Kompo-
                                                                nentenzerlegung bzw. Vektoraddition dar (S1, S7, K7),
Wie lassen sich Ursachen
                                                               erklären mithilfe von Erhaltungssätzen sowie den Newton’schen
von Bewegungen erklären?                                        Gesetzen Bewegungen (S1, E2, K4),

ca. 15 Ustd.                                                   erläutern qualitativ die Auswirkungen von Reibungskräften bei rea-
ca. 5 Wochen Ende Dez.                                         len Bewegungen (S1, S2, K4).
                                                               untersuchen Bewegungen mithilfe von Erhaltungssätzen sowie
                                                                des Newton‘schen Kraftgesetzes (E4, K4),
                                                               begründen die Auswahl relevanter Größen bei der Analyse von
                                                                Bewegungen (E3, E8, S5, K4),
Unterrichtsvorhaben III                                        erläutern die Größen Ort, Strecke, Geschwindigkeit, Beschleuni-      
                             Grundlagen der Mechanik
                                                                gung, Masse, Kraft, Energie, Leistung, Impuls und ihre Beziehun-
Superhelden und Crash-          Erhaltungssätze: Impuls;       gen zueinander an unterschiedlichen Beispielen (S1, K4),
tests - Erhaltungssätze in       Energie (Lage-, Bewe-         beschreiben eindimensionale Stoßvorgänge mit Impuls- und Ener-
verschiedenen Situatio-          gungs- und Spannener-          gieübertragung (S1, S2, K3),
nen                              gie); Energiebilanzen;
                                                               analysieren in verschiedenen Kontexten Bewegungen qualitativ
                                 Stoßvorgänge
                                                                und quantitativ sowohl anhand wirkender Kräfte als auch aus ener-
Wie lassen sich mit Erhal-                                      getischer Sicht (S1, S3, K7),
tungssätzen Bewegungs-
                                                               erklären mithilfe von Erhaltungssätzen sowie den Newton’schen
vorgänge vorhersagen und
                                                                Gesetzen Bewegungen (S1, E2, K4),
analysieren?
                                                               untersuchen Bewegungen mithilfe von Erhaltungssätzen sowie
ca. 12 Ustd.                                                    des Newton‘schen Kraftgesetzes (E4, K4),
ca. 4 Wochen Ende Feb.                                        begründen die Auswahl relevanter Größen bei der Analyse von
                                                                Bewegungen (E3, E8, S5, K4),
                                                               bewerten Ansätze aktueller und zukünftiger Mobilitätsentwicklung
                                                                unter den Aspekten Sicherheit und mechanischer Energiebilanz
                                                                (B6, K1, K5), (VB D Z 3)
                                                               bewerten die Darstellung bekannter vorrangig mechanischer Phä-
                                                                nomene in verschiedenen Medien bezüglich ihrer Relevanz und
                                                                Richtigkeit (B1, B2, K2, K8). (MKR 2.2, 2.3)

                                                                                                                                         3
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Unterrichtsvorhaben IV                                             erläutern auch quantitativ die kinematischen Größen der gleichför-   
                             Kreisbewegung, Gravita-
                                                                    migen Kreisbewegung Radius, Drehwinkel, Umlaufzeit, Umlauffre-
                             tion und physikalische                 quenz, Bahngeschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit und Zentripe-
Bewegungen im Weltraum       Weltbilder                             talbeschleunigung sowie deren Beziehungen zueinander an Bei-
Wie bewegen sich die Pla-       Kreisbewegung: gleichför-          spielen (S1, S7, K4),
neten im Sonnensystem?           mige Kreisbewegung,               beschreiben quantitativ die bei einer gleichförmigen Kreisbewe-
                                 Zentripetalkraft                   gung wirkende Zentripetalkraft in Abhängigkeit der Beschreibungs-
Wie lassen sich aus (himm-      Gravitation: Schwerkraft,          größen dieser Bewegung (S1, K3),
lischen) Beobachtungen           Newton´sches Gravitati-           erläutern die Abhängigkeiten der Massenanziehungskraft zweier
Gesetze ableiten?                onsgesetz,                         Körper anhand des Newton´schen Gravitationsgesetzes im Rah-
                                 Kepler´sche Gesetze,               men des Feldkonzepts (S2, S3, K4),
ca. 20 Ustd.                     Gravitationsfeld                  erläutern die Bedeutung von Bezugsystemen bei der Beschrei-
ca. 7 Wochen Anfang Mai                                            bung von Bewegungen (S2, S3, K4),
                                Wandel physikalischer
                                 Weltbilder: geo- und heli-        interpretieren Messergebnisse aus Experimenten zur quantitativen
                                 ozentrische Weltbilder;            Untersuchung der Zentripetalkraft (E4, E6, S6, K9),
                                 Grundprinzipien der spe-          deuten eine vereinfachte Darstellung des Cavendish-Experiments
                                 ziellen Relativitätstheorie,       qualitativ als direkten Nachweis der allgemeinen Massenanzie-
                                 Zeitdilatation                     hung (E3, E6),
                                                                   ermitteln mithilfe der Kepler‘schen Gesetze und des Newton’schen
                                                                    Gravitationsgesetzes astronomische Größen (E4, E8),
Unterrichtsvorhaben V                                              stellen Änderungen bei der Beschreibung von Bewegungen der           
                             Kreisbewegung, Gravita-
                                                                    Himmelskörper beim Übergang vom geozentrischen Weltbild zu
                             tion und physikalische                 modernen physikalischen Weltbildern auf der Basis zentraler ast-
Weltbilder in der Physik     Weltbilder                             ronomischer Beobachtungsergebnisse dar (S2, K1, K3, K10),
Revolutioniert die Physik       Wandel physikalischer             erläutern die Bedeutung der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit als
unsere Sicht auf die Welt?       Weltbilder: geo- und heli-         Ausgangspunkt für die Entwicklung der speziellen Relativitätstheo-
                                 ozentrische Weltbilder;            rie (S2, S3, K4),
ca. 8 Ustd.                      Grundprinzipien der spe-          erläutern die Bedeutung von Bezugsystemen bei der Beschrei-
ca. 3 Wochen Ende Juni          ziellen Relativitätstheorie,       bung von Bewegungen (S2, S3, K4),
                                 Zeitdilatation
                                                                   erklären mit dem Gedankenexperiment der Lichtuhr unter Verwen-
                                                                    dung grundlegender Prinzipien der speziellen Relativitätstheorie
                                                                    das Phänomen der Zeitdilatation zwischen bewegten Bezugssys-
                                                                    temen qualitativ und quantitativ (S3, S5, S7).

                                                                                                                                             4
   ziehen das Ergebnis des Gedankenexperiments der Lichtuhr zur
                                                                     Widerlegung der absoluten Zeit heran (E9, E11, K9, B1).
                                                                    ordnen die Bedeutung des Wandels vom geozentrischen zum heli-
                                                                     ozentrischen Weltbild für die Emanzipation der Naturwissenschaf-
                                                                     ten von der Religion ein (B8, K3),
                                                                    beurteilen Informationen zu verschiedenen Weltbildern und deren
                                                                     Darstellungen aus unterschiedlichen Quellen hinsichtlich ihrer Ver-
                                                                     trauenswürdigkeit und Relevanz (B2, K9, K10) (MKR 5.2)

Unterrichtsvorhaben der Qualifikationsphase - Grundkurs (ca. 152 Stunden)

                                          Inhaltsfelder,         Konkretisierte Kompetenzerwartungen
   Unterrichtsvorhaben
                                   Inhaltliche Schwerpunkte
                                                                 Schülerinnen und Schüler…
Unterrichtsvorhaben I          Klassische Wellen und ge-
                                                                    erläutern die Eigenschaften harmonischer mechanischer Schwin-
                               ladene Teilchen in Feldern            gungen und Wellen, deren Beschreibungsgrößen Elongation,
Periodische Vorgänge in
alltäglichen Situationen            Klassische Wellen: Fe-          Amplitude, Periodendauer, Frequenz, Wellenlänge und Ausbrei-
                                     derpendel, mechanische          tungsgeschwindigkeit sowie deren Zusammenhänge (S1, S3),
Wie lassen sich zeitlich und         harmonische Schwingun-         erläutern am Beispiel des Federpendels Energieumwandlungen
räumlich periodische Vor-            gen und Wellen;                 harmonischer Schwingungen (S1, S2, K4),
gänge am Beispiel von har-           Huygens‘sches Prinzip,         erklären mithilfe der Superposition stehende Wellen (S1, E6, K3),
monischen Schwingungen               Reflexion, Brechung,
                                     Beugung; Superposition         erläutern die lineare Polarisation als Unterscheidungsmerkmal von
sowie mechanischen Wel-
                                                                     Longitudinal- und Transversalwellen (S2, E3, K8),
len beschreiben und erklä-           und Polarisation von Wel-
ren?                                 len                            konzipieren Experimente zur Abhängigkeit der Periodendauer von
                                                                     Einflussgrößen beim Federpendel und werten diese unter Anwen-
ca. 10 Ustd.                                                         dung digitaler Werkzeuge aus (E6, S4, K6), (MKR 1.2)
ca. 4 Wochen Mitte Sep.                                            beurteilen Maßnahmen zur Störgeräuschreduzierung hinsichtlich
                                                                     deren Eignung (B7, K1, K5). (VB B Z1)

                                                                                                                                           5
Unterrichtsvorhaben II                                         erläutern mithilfe der Wellenwanne qualitativ auf der Grundlage       
                            Klassische Wellen und ge-
                                                                des Huygens’schen Prinzips Kreiswellen, ebene Wellen sowie die
                            ladene Teilchen in Feldern          Phänomene Reflexion, Brechung, Beugung und Interferenz (S1,
Beugung und Interferenz
von Wellen - ein neues         Klassische Wellen:              E4, K6),
Lichtmodell                     Federpendel, mechani-          erläutern die lineare Polarisation als Unterscheidungsmerkmal von
                                sche harmonische                Longitudinal- und Transversalwellen (S2, E3, K8),
Wie kann man Ausbrei-           Schwingungen und Wel-          weisen anhand des Interferenzmusters bei Doppelspalt- und Git-
tungsphänomene von Licht        len; Huygens‘sches Prin-        terversuchen mit mono- und polychromatischem Licht die Wellen-
beschreiben und erklären?                                       natur des Lichts nach und bestimmen daraus Wellenlängen (E7,
                                zip, Reflexion, Brechung,
                                                                E8, K4).
ca. 18 Ustd.                    Beugung; Superposition
ca. 6 Wochen Ende Nov.         und Polarisation von Wel-
                                len

Unterrichtsvorhaben III     Klassische Wellen und ge-          stellen elektrische Feldlinienbilder von homogenen, Radial- und Di-   
                            ladene Teilchen in Feldern          polfeldern sowie magnetische Feldlinienbilder von homogenen und
                                                                Dipolfeldern dar (S1, K6),
Erforschung des Elekt-       Teilchen in Feldern: elekt-
rons                           rische und magnetische          beschreiben Eigenschaften und Wirkungen homogener elektri-
                               Felder; elektrische Feld-        scher und magnetischer Felder und erläutern die Definitionsglei-
Wie können physikalische       stärke, elektrische Span-        chungen der elektrischen Feldstärke und der magnetischen Fluss-
Eigenschaften wie die La-      nung; magnetische Fluss-         dichte (S2, S3, E6),
dung und die Masse eines       dichte; Bahnformen von          erläutern am Beispiel des Plattenkondensators den Zusammen-
Elektrons gemessen wer-        geladenen Teilchen in ho-        hang zwischen
den?                           mogenen Feldern                  elektrischer Spannung und elektrischer Feldstärke im homogenen
                                                                elektrischen
ca. 26 Ustd.                                                    Feld (S3)
ca. 9 Wochen Mitte Feb.                                       berechnen Geschwindigkeitsänderungen von Ladungsträgern
                                                                nach Durchlaufen einer elektrischen Spannung (S1, S3, K3),
                                                               erläutern am Fadenstrahlrohr die Erzeugung freier Elektronen
                                                                durch den glühelektrischen Effekt, deren Beschleunigung beim
                                                                Durchlaufen eines elektrischen Felds sowie deren Ablenkung im
                                                                homogenen magnetischen Feld durch die Lorentzkraft (S4, S6, E6,
                                                                K5),
                                                               entwickeln mithilfe des Superpositionsprinzips elektrische und

                                                                                                                                          6
magnetische Feldlinienbilder (E4, E6),
                                                             modellieren mathematisch die Beobachtungen am Fadenstrahlrohr
                                                              und ermitteln aus den Messergebnissen die Elektronenmasse (E4,
                                                              E9, K7),
                                                             erläutern Experimente zur Variation elektrischer Einflussgrößen
                                                              und deren Auswirkungen auf die Bahnformen von Ladungsträgern
                                                              in homogenen elektrischen und magnetischen Feldern (E2, K4),
                                                             schließen aus der statistischen Auswertung einer vereinfachten
                                                              Version des Millikan-Versuchs auf die Existenz einer kleinsten La-
                                                              dung (E3, E11, K8),
                                                             wenden eine Messmethode zur Bestimmung der magnetischen
                                                              Flussdichte an (E3, K6),
                                                             erschließen sich die Funktionsweise des Zyklotrons auch mithilfe
                                                              von Simulationen (E1, E10, S1, K1),
                                                             beurteilen die Schutzwirkung des Erdmagnetfeldes gegen den
                                                              Strom geladener Teilchen aus dem Weltall
Unterrichtsvorhaben IV     Quantenobjekte                    erläutern anhand eines Experiments zum Photoeffekt den Quan-         
                            Teilchenaspekte von              tencharakter von Licht (S1, E9, K3),
Photonen und Elektronen      Photonen: Energiequan-          stellen die Lichtquanten- und De-Broglie-Hypothese sowie deren
als Quantenobjekte           telung von Licht, Photoef-       Unterschied zur klassischen Betrachtungsweise dar (S1, S2, E8,
                             fekt                             K4),
Kann das Verhalten von      Wellenaspekt von Elekt-         wenden die De-Broglie-Hypothese an, um das Beugungsbild beim
Elektronen und Photonen                                       Doppelspaltversuch mit Elektronen quantitativ zu erklären (S1, S5,
                             ronen: De-Broglie-Wel-
durch ein gemeinsames        lenlänge, Interferenz von        E6, K9),
Modell beschrieben wer-
                             Elektronen am Doppel-           erläutern die Determiniertheit der Zufallsverteilung der diskreten
den?
                             spalt                            Energieabgabe beim Doppelspaltexperiment mit stark intensitäts-
ca. 18 Ustd.                Photon und Elektron als          reduziertem Licht (S3, E6, K3),
ca. 6 Wochen Ende April     Quantenobjekte: Wellen-         berechnen Energie und Impuls über Frequenz und Wellenlänge für
                             und Teilchenmodell, Ko-          Quantenobjekte (S3),
                             penhagener Deutung              erklären an geeigneten Darstellungen die Wahrscheinlichkeitsinter-
                                                              pretation für
                                                              Quantenobjekte (S1, K3),
                                                             erläutern bei Quantenobjekten die „Welcher-Weg“-Information als

                                                                                                                                       7
Bedingung für das Auftreten oder Ausbleiben eines Interferenz-
                                                                 musters in einem Interferenzexperiment (S2, K4),
                                                                leiten anhand eines Experiments zum Photoeffekt den Zusammen-
                                                                 hang von Energie, Wellenlänge und Frequenz von Photonen ab
                                                                 (E6, S6),
                                                                untersuchen mithilfe von Simulationen das Verhalten von Quanten-
                                                                 objekten am Doppelspalt (E4, E8, K6, K7), (MKR 1.2)
                                                                beurteilen an Beispielen die Grenzen und Gültigkeitsbereiche von
                                                                 Wellen- und Teilchenmodellen für Licht und Elektronen (E9, E11,
                                                                 K8),
                                                                erläutern die Problematik der Übertragbarkeit von Begriffen aus
                                                                 der Anschauungswelt auf Quantenobjekte (B1, K8),
                                                                stellen die Kontroverse um den Realitätsbegriff der Kopenhagener
                                                                 Deutung dar (B8, K9),
                                                                beschreiben anhand quantenphysikalischer Betrachtungen die
                                                                 Grenzen der physikalischen Erkenntnisfähigkeit (B8, E11, K8).
Unterrichtsvorhaben V        Elektrodynamik und Ener-           erläutern das Auftreten von Induktionsspannungen am Beispiel der     
                             gieübertragung                      Leiterschaukel durch die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte La-
Energieversorgung und                                            dungsträger (S3, S4, K4),
                              Elektrodynamik: magneti-
Transport mit Generato-         scher Fluss, elektromag-        führen Induktionserscheinungen bei einer Leiterschleife auf die
ren und Transformatoren         netische Induktion, Induk-       zeitliche Änderung der magnetischen Flussdichte oder die zeitliche
                                                                 Änderung der durchsetzten Fläche zurück (S1, S2, K4),
                                tionsgesetz; Wechsel-
Wie kann elektrische Ener-      spannung; Auf- und Ent-         beschreiben das Induktionsgesetz mit der mittleren Änderungsrate
gie gewonnen, verteilt und      ladevorgang am Konden-           und in differentieller Form des magnetischen Flusses (S7),
bereitgestellt werden?          sator                           untersuchen die gezielte Veränderung elektrischer Spannungen
                              Energieübertragung: Ge-           und Stromstärken durch Transformatoren mithilfe angeleiteter Ex-
ca. 18 Ustd.                    nerator, Transformator;          perimente als Beispiel für die technische Anwendung der Induktion
ca. 6 Wochen Mitte Okt.                                         (S1, S4, E6, K8),
                                elektromagnetische
                                Schwingung                      erklären am physikalischen Modellexperiment zu Freileitungen
                                                                 technologische Prinzipien der Bereitstellung und Weiterleitung von
                                                                 elektrischer Energie (S1, S3, K8),
                                                                interpretieren die mit einem Oszilloskop bzw. Messwerterfassungs-

                                                                                                                                          8
system aufgenommenen Daten bei elektromagnetischen Indukti-
                                                                  ons- und Schwingungsversuchen unter Rückbezug auf die experi-
                                                                  mentellen Parameter (E6, E7, K9),

                                                                 modellieren mathematisch das Entstehen von Induktionsspannun-
                                                                  gen für die beiden Spezialfälle einer zeitlich konstanten Fläche und
                                                                  einer zeitlich konstanten magnetischen Flussdichte (E4, E6, K7),

                                                                 erklären das Entstehen von sinusförmigen Wechselspannungen in
                                                                  Generatoren mithilfe des Induktionsgesetzes (E6, E10, K3, K4),

                                                                 stellen Hypothesen zum Verhalten des Rings beim Thom-
                                                                  son’schen Ringversuch bei Zunahme und Abnahme des magneti-
                                                                  schen Flusses im Ring auf und erklären diese mithilfe des Indukti-
                                                                  onsgesetzes (E2, E9, S3, K4, K8),

                                                                 beurteilen ausgewählte Beispiele zur Energiebereitstellung und -
                                                                  umwandlung unter technischen und ökologischen Aspekten (B3,
                                                                  B6, K8, K10), (VB ÜB Z2)
                                                                 beurteilen das Potential der Energierückgewinnung auf der Basis
                                                                  von Induktionsphänomenen bei elektrischen Antriebssystemen
                                                                  (B7, K2).
Unterrichtsvorhaben VI        Elektrodynamik und Ener-           beschreiben die Kapazität als Kenngröße eines Kondensators und         
Anwendungsbereiche des        gieübertragung                      bestimmen diese für den Spezialfall des Plattenkondensators in
Kondensators                                                      Abhängigkeit seiner geometrischen Daten (S1, S3),
                               Elektrodynamik: magneti-
                                 scher Fluss, elektromag-        erläutern qualitativ die bei einer elektromagnetischen Schwingung
Wie kann man Energie in          netische Induktion, Induk-       in der Spule und am Kondensator ablaufenden physikalischen Pro-
elektrischen Systemen spei-      tionsgesetz; Wechsel-            zesse (S1, S4, E4),
chern?                           spannung; Auf- und Ent-         untersuchen den Auf- und Entladevorgang bei Kondensatoren un-
                                 ladevorgang am Konden-           ter Anleitung experimentell (S4, S6, K6),
Wie kann man elektrische         sator                           modellieren mathematisch den zeitlichen Verlauf der Stromstärke
Schwingungen erzeugen?
                               Energieübertragung: Ge-           bei Auf- und Entladevorgängen bei Kondensatoren (E4, E6, S7),
                                 nerator, Transformator;
ca. 15 UStd.                     elektromagnetische              interpretieren den Flächeninhalt zwischen Graph und Abszissen-
ca. 5 Wochen Mitte Nov..                                         achse im Q-U-Diagramm als Energiegehalt des Plattenkondensa-
                                 Schwingung
                                                                  tors (E6, K8),

                                                                                                                                             9
   beurteilen den Einsatz des Kondensators als Energiespeicher in
                                                                  ausgewählten alltäglichen Situationen (B3, B4, K9).
Unterrichtsvorhaben VII       Strahlung und Materie              erklären die Entstehung von Bremsstrahlung und charakteristi-         
                                                                  scher Röntgenstrahlung (S3, E6, K4),
                               Strahlung: Spektrum der
Mensch und Strahlung -           elektromagnetischen             unterscheiden -, --Strahlung, Röntgenstrahlung und Schweri-
Chancen und Risiken io-          Strahlung; ionisierende          onenstrahlung als Arten ionisierender Strahlung (S1),
nisierender Strahlung            Strahlung, Geiger-Müller-       ordnen verschiedene Frequenzbereiche dem elektromagnetischen
                                 Zählrohr, biologische Wir-       Spektrum zu (S1, K6),
Wie wirkt ionisierende           kungen
Strahlung auf den menschli-                                      erläutern den Aufbau und die Funktionsweise des Geiger-Müller-
                                                                  Zählrohrs als Nachweisgerät für ionisierende Strahlung (S4, S5,
chen Körper?
                                                                  K8),

ca. 12 Ustd.                                                     untersuchen experimentell anhand der Zählraten bei Absorptions-
ca. 4 Wochen Ende Dez.                                           experimenten unterschiedliche Arten ionisierender Strahlung (E3,
                                                                  E5, S4, S5),
                                                                 begründen wesentliche biologisch-medizinische Wirkungen ionisie-
                                                                  render Strahlung mit deren typischen physikalischen Eigenschaf-
                                                                  ten (E6, K3),
                                                                 quantifizieren mit der Größe der effektiven Dosis die Wirkung ioni-
                                                                  sierender Strahlung und bewerten daraus abgeleitete Strahlen-
                                                                  schutzmaßnahmen (E8, S3, B2).
                                                                 bewerten die Bedeutung hochenergetischer Strahlung hinsichtlich
                                                                  der Gesundheitsgefährdung sowie ihres Nutzens bei medizinischer
                                                                  Diagnose und Therapie (B5, B6, K1, K10). (VB B Z3).

                                                                                                                                            10
Unterrichtsvorhaben VIII      Strahlung und Materie             erklären die Energie emittierter und absorbierter Photonen am Bei-    
                                                                 spiel von
                               Atomphysik: Linienspekt-
Erforschung des Mikro-                                           Linienspektren leuchtender Gase und Fraunhofer’scher Linien mit
                                 rum, Energieni-                 den unterschiedlichen Energieniveaus in der Atomhülle (S1, S3,
und Makrokosmos                  veauschema, Kern-Hülle-         E6, K4),
                                 Modell, Röntgenstrahlung
Wie lassen sich aus Spekt-                                      beschreiben die Energiewerte für das Wasserstoffatom mithilfe ei-
ralanalysen Rückschlüsse                                         nes quantenphysikalischen Atommodells (S2),
auf die Struktur von Atomen                                     interpretieren die Orbitale des Wasserstoffatoms als Veranschauli-
ziehen?                                                          chung der Nachweiswahrscheinlichkeiten für das Elektron (S2,
                                                                 K8),
ca. 19 Ustd.                                                    erklären die Entstehung von Bremsstrahlung und charakteristi-
ca. 7 Wochen Mitte Feb.                                         scher Röntgenstrahlung (S3, E6, K4),
                                                                interpretieren die Bedeutung von Flammenfärbung und Linienspek-
                                                                 tren bzw. Spektralanalyse für die Entwicklung von Modellen der
                                                                 diskreten Energiezustände von Elektronen in der Atomhülle (E6,
                                                                 E10),
                                                                interpretieren die Messergebnisse des Franck-Hertz-Versuchs (E6,
                                                                 E8, K8),
                                                                erklären das charakteristische Röntgenspektrum mit den Energi-
                                                                 eniveaus der Atomhülle (E6),
                                                                identifizieren vorhandene Stoffe in der Sonnen- und Erdat-
                                                                 mosphäre anhand von Spektraltafeln des Sonnenspektrums (E3,
                                                                 E6, K1),
                                                                stellen an der historischen Entwicklung der Atommodelle die spezi-
                                                                 fischen
                                                                 Eigenschaften und Grenzen naturwissenschaftlicher Modelle her-
                                                                 aus (B8, E9).
Unterrichtsvorhaben IX        Strahlung und Materie             erläutern den Begriff der Radioaktivität und zugehörige Kernum-       
                                                                 wandlungsprozesse auch mithilfe der Nuklidkarte (S1, S2),
                               Kernphysik: Nukleonen;
Massendefekt und Ker-            Zerfallsprozesse und Ker-      wenden das zeitliche Zerfallsgesetz für den radioaktiven Zerfall an
numwandlungen                    numwandlungen, Kern-            (S5, S6, K6),
                                 spaltung und -fusion           erläutern qualitativ den Aufbau eines Atomkerns aus Nukleonen,
                                                                 den Aufbau der Nukleonen aus Quarks sowie die Rolle der starken

                                                                                                                                           11
Wie lassen sich energeti-        Wechselwirkung für die Stabilität des Kerns (S1, S2),
sche Bilanzen bei Umwand-       erläutern qualitativ am -Umwandlung die Entstehung der Neutri-
lungs- und Zerfallsprozes-       nos mithilfe der schwachen Wechselwirkung und ihrer Austausch-
sen quantifizieren?              teilchen (S1, S2, K4),
                                erklären anhand des Zusammenhangs E = m c² die Grundlagen
Wie entsteht ionisierende        der Energiefreisetzung bei Kernspaltung und -fusion über den
Strahlung?                       Massendefekt (S1) (S1),

ca. 16 Ustd.                    ermitteln im Falle eines einstufigen radioaktiven Zerfalls anhand
                                 der gemessenen Zählraten die Halbwertszeit (E5, E8, S6),
ca. 6 Wochen Ende März
                                vergleichen verschiedene Vorstellungen von der Materie mit den
                                 Konzepten der modernen Physik (B8, K9).

                                                                                                     12
Anhang

Ziele, Kompetenzen und Rahmenvorgaben als Übersicht

                                                      13
14
15
Sachkompetenz                                    Erkenntnisgewinnungskompetenz
Modelle und Konzepte zur Bearbeitung von Auf-    Fragestellungen und Hypothesen auf Basis von
     gaben und Problemen nutzen                       Beobachtungen und Konzepten bilden
Die Schülerinnen und Schüler                     Die Schülerinnen und Schüler
S1 erklären Phänomene und Zusammenhänge          E1 identifizieren und entwickeln Fragestellun-
                                                      gen zu physikalischen Sachverhalten,
     unter Verwendung von Konzepten, überge-
                                                 E2 stellen überprüfbare Hypothesen zur Bear-
     ordneten Prinzipien, Modellen und Geset-
                                                      beitung von Fragestellungen auf.
     zen,                                        Fachspezifische Modelle und Verfahren charak-
S2 beschreiben Gültigkeitsbereiche von Mo-            terisieren, auswählen und zur Untersu-
     dellen und Konzepten und geben deren             chung von Sachverhalten nutzen
     Aussage- und Vorhersagemöglichkeiten        Die Schülerinnen und Schüler
     an,                                         E3 erläutern an ausgewählten Beispielen die
S3 wählen zur Bearbeitung physikalischer              Eignung von Untersuchungsverfahren zur
     Probleme relevante Modelle und Konzepte          Prüfung bestimmter Hypothesen,
     sowie funktionale Beziehungen zwischen      E4 modellieren Phänomene physikalisch, auch
     physikalischen Größen begründet aus.             mithilfe einfacher mathematischer Darstel-
Verfahren und Experimente zur Bearbeitung von         lungen und digitaler Werkzeuge,
     Aufgaben und Problemen nutzen               E5 konzipieren erste Experimente und Aus-
                                                      wertungen zur Untersuchung einer physi-
Die Schülerinnen und Schüler
                                                      kalischen Fragestellung unter Beachtung
S4 bauen einfache Versuchsanordnungen auch            der Variablenkontrolle.
     unter Verwendung von digitalen Messwer-     Erkenntnisprozesse und Ergebnisse interpretie-
     terfassungssystemen nach Anleitungen auf,        ren und reflektieren
     führen Experimente durch und protokollie-   Die Schülerinnen und Schüler
     ren ihre qualitativen Beobachtungen und     E6 untersuchen mithilfe bekannter Modelle
     quantitativen Messwerte,                         und Konzepte die in erhobenen oder re-
S5 beschreiben bekannte Messverfahren so-             cherchierten Daten vorliegenden Struktu-
     wie die Funktion einzelner Komponenten           ren und Beziehungen,
     eines Versuchsaufbaus,                      E7 berücksichtigen Messunsicherheiten bei der
S6 nutzen bekannte Auswerteverfahren für              Interpretation der Ergebnisse,
     Messergebnisse,                             E8 untersuchen die Eignung physikalischer
S7 wenden unter Anleitung mathematische               Modelle und Konzepte für die Lösung von
     Verfahren auf physikalische Sachverhalte         Problemen,
     an.                                         E9 beschreiben an ausgewählten Beispielen die
                                                      Relevanz von Modellen, Konzepten, Hy-
                                                      pothesen und Experimenten im Prozess der
                                                      physikalischen Erkenntnisgewinnung.
                                                 Merkmale wissenschaftlicher Aussagen und Me-
                                                      thoden charakterisieren und reflektieren
                                                 Die Schülerinnen und Schüler
                                                 E10 beziehen theoretische Überlegungen und
                                                      Modelle zurück auf zugrundeliegende
                                                      Kontexte,
                                                 E11 reflektieren Möglichkeiten und Grenzen
                                                      des konkreten Erkenntnisgewinnungspro-
                                                      zesses an ausgewählten Beispielen.

                                                                                              16
Kommunikationskompetenz                                    Bewertungskompetenz
Informationen erschließen                            Sachverhalte und Informationen multiperspekti-
Die Schülerinnen und Schüler                               visch beurteilen
K1 recherchieren zu physikalischen Sachver-          Die Schülerinnen und Schüler
      halten zielgerichtet in analogen und digita-   B1 erarbeiten aus verschiedenen Perspektiven
      len Medien und wählen für ihre Zwecke                eine schlüssige Argumentation,
      passende Quellen aus,                          B2 analysieren Informationen und deren Dar-
K2 analysieren verwendete Quellen hinsicht-                stellung aus Quellen unterschiedlicher Art
      lich der Kriterien Korrektheit, Fachsprache          hinsichtlich ihrer Relevanz.
      und Relevanz für den untersuchten Sach-        Kriteriengeleitet Meinungen bilden und Ent-
      verhalt,                                             scheidungen treffen
K3 entnehmen unter Anleitung und Berücksich-         Die Schülerinnen und Schüler
      tigung ihres Vorwissens aus Beobachtun-        B3 entwickeln anhand festgelegter Bewer-
      gen, Darstellungen und Texten relevante              tungskriterien Handlungsoptionen in ge-
      Informationen und geben diese in passen-             sellschaftlich- oder alltagsrelevanten Ent-
      der Struktur und angemessener Fachspra-              scheidungssituationen mit fachlichem Be-
      che wieder.                                          zug,
Informationen aufbereiten                            B4 bilden sich reflektiert ein eigenes Urteil.
Die Schülerinnen und Schüler                         Entscheidungsprozesse und Folgen reflektieren
K4 formulieren unter Verwendung der Fach-            Die Schülerinnen und Schüler
      sprache kausal korrekt,                        B5 vollziehen Bewertungen von Technologien
K5 wählen ziel-, sach- und adressatengerecht               und Sicherheitsmaßnahmen oder Risi-
      geeignete Schwerpunkte für die Inhalte               koeinschätzungen nach,
      von kurzen Vorträgen und schriftlichen         B6 beurteilen Technologien und Sicherheits-
      Ausarbeitungen aus,                                  maßnahmen hinsichtlich ihrer Eignung
K6 veranschaulichen Informationen und Daten                auch in Alltagssituationen,
      auch mithilfe digitaler Werkzeuge,             B7 identifizieren kurz- und langfristige Folgen
K7 präsentieren physikalische Sachverhalte                 eigener und gesellschaftlicher Entschei-
      sowie Lern- und Arbeitsergebnisse unter              dungen mit physikalischem Hintergrund,
      Einsatz geeigneter analoger und digitaler      B8 identifizieren Auswirkungen physikali-
      Medien.                                              scher Weltbetrachtung sowie die Bedeu-
Informationen austauschen und wissenschaftlich             tung physikalischer Kompetenzen in histo-
      diskutieren                                          rischen, gesellschaftlichen oder alltägli-
Die Schülerinnen und Schüler                               chen Zusammenhängen.
K8 nutzen ihr Wissen über aus physikalischer
      Sicht gültige Argumentationsketten zur
      Beurteilung vorgegebener Darstellungen,
K9 tauschen sich ausgehend vom eigenen
      Standpunkt mit anderen konstruktiv über
      physikalische Sachverhalte auch in digita-
      len kollaborativen Arbeitssituationen aus,
K10 belegen verwendete Quellen und kenn-
      zeichnen Zitate

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