Porsche Zentrum und VW Center - AMAG RETAIL
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Porsche Zentrum und VW Center – AMAG RETAIL, 8952 SCHLIEREN
Porsche Zentrum und VW Center – AMAG RETAIL
rector Porsche AMAG RETAIL. «Mit dem neuen
Bauherr Porsche Zentrum Zürich legen wir dafür ein Zahlen und Fakten:
AMAG Automobil- und Motoren AG weiteres klares Bekenntnis ab». Gleichzeitig Porsche Zentrum
wird der Porschebetrieb an der Dufourstrasse
Architekt in Zürich-Riesbach zum Porsche Exklusiv Bebaute Fläche: 5000 m2
Tilla Theus & Partner AG Standort mit City-Showroom und Service- Geschossfläche GF: 2100 m2
dipl. Arch. ETH / SIA / BSA stützpunkt weiterentwickelt. Gesamtvolumen: 50 000 m3
Bionstrasse 18
8006 Zürich Porsche erleben Gebäudehöhe: 20 m
Der Porsche-Neubau aus der Feder von Tilla
Baumexperten Theus fällt durch seine geschwungene und Ausstellungsfläche: 1200 m2
Matthias Brunner AG tief heruntergezogene Fassadenverkleidung
Biostrasse 4, Postfach auf, die für Porsche-typische Werte wie Inno- Parkplätze: 178 (inkl.Kundenparkplätze)
8033 Zürich vation und Emotion steht. Materialien und
Telefon 044 361 36 76 Farbgebung entsprechen dem Corporate Arbeitsplätze: 30 (Schlieren)
Mobil 076 382 34 41 Design von Porsche. Die markante Bauhöhe 35 (Zürich-Riesbach)
matthias.brunner@matthiasbrunner.ch von 20 Metern des vierstöckigen Gebäudes
www.matthiasbrunner.ch
Der attraktive Neubau ist das modernste
Porsche Zentrum der Schweiz und zugleich
eines der grössten in Europa.
Standort mit Zukunft
Das Limmattal zählt mit Zürich-West und
Schlieren zu den am stärksten wachsenden
Regionen im Grossraum Zürich. Dank der
Lage am Westring ist das Porsche Zentrum
in Schlieren auch für den angrenzenden Aar-
gau besonders attraktiv. Mit dem neuen Be-
trieb wird die AMAG ihre Porsche-Präsenz am
wichtigen Standort Zürich weiter ausbauen
und so den Kundenbedürfnissen noch besser
entsprechen. «Die AMAG ist seit über 60 Jah-
ren der wichtigste Partner für Porsche in der
Schweiz», sagt Adriano Rossi, Managing Di-
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ist neuartig für ein klassisches Porsche Zen- sentieren. Die Carrera Cafeteria und die Por- grossen Teil aus Metall und Wärmeschutzglas.
trum. Kein anderes Porsche Zentrum in der sche Cigar Lounge auf der Galerie machen den Mittels Wärmedämmung und Lüftung ist das
Schweiz ist in Bezug auf die Kubatur sowie die Besuch des Porsche Zentrums darüber hinaus neue Porsche Zentrum zudem bestens auf zu-
Karosserie- und Lack-Abteilung grösser, als der zu einem ganz besonderen Erlebnis.» künftige energetische Anforderungen ausge-
Neubau in Schlieren. Thomas Lamperstorfer, richtet. Die gesamte Abwärme wird rückge-
Geschäftsführer Porsche Zentrum Zürich, ist Nachhaltige Bauweise wonnen, das Regenwasser wird aufgefangen
davon überzeugt, dass der Neubau auch den Die AMAG nimmt ihre Verantwortung in Sa- und für die Autowäsche genutzt.
höchsten Ansprüchen genügen wird: «Auf ei- chen Nachhaltigkeit als Nummer 1 der Schwei-
ner Fläche von mehr als 1000 m2 für Neuwagen zer Automobilunternehmen sehr ernst und VW Center
und Occasionsfahrzeuge können wir nun un- baut auch in Schlieren nach Minergie-Stan-
sere Porsche Erlebniswelt eindrucksvoll prä- dard. Die Fassaden bestehen zu einem Der attraktive Neubau ist verkehrstech-
nisch sehr gut gelegen und für Boomregi-
onen wie Zürich-West, das Limmattal und
den gesamten Grossraum Zürich schnell
erreichbar.
Zahlen und Fakten:
VW Center
Bebaute Fläche: 2200 m2
Geschossfläche GF: 12 000 m2
Gesamtvolumen: 39 000 m3
Gebäudehöhe: 20 m
Ausstellungsfläche: 515 m2 (VW PW)
381 m2 (VW NF)
Parkplätze: 199 (inkl.Kundenparkplätze)
Arbeitsplätze: 50 (davon 8 Lernende)
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klare Schneise optisch vom Porsche Zentrum
getrennt. Die gelochten Trapezbleche und die
gläserne Front bieten die unverwechselbare VW
Optik. In den Schauräumen können bis zu 24
Fahrzeuge ausgestellt werden. Die AMAG nimmt
ihre Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit
als Nummer 1 der Schweizer Automobilunter-
nehmen sehr ernst und baut auch in Schlieren
nach Minergie-Standard. Die Fassaden bestehen
zu einem grossen Teil aus Metall und Wärme-
schutzglas. Mittels Wärmedämmung und Lüf-
tung ist das neue VW Center zudem bestens auf
zukünftige energetische Anforderungen ausge-
richtet. Die gesamte Abwärme wird rückgewon-
nen, das Regenwasser wird aufgefangen und für
die Autowäsche genutzt.
Amag, Zürich
Baum-Planung
Die Bauherrin AMAG und die Architekten
von Tilla Theus AG wollten den Baumbe-
Alles unter einem Dach ten Werkstätten der Schweiz», zählt Markus stand an der Bernstrasse in Schlieren (ZH)
Dank der Lage am Westring ist die AMAG RE- Suter, Geschäftsführer AMAG RETAIL Schlie- angemessen im Projekt berücksichtigen.
TAIL Schlieren auch für den angrenzenden ren, die grössten Vorteile des neuen VW Cen- Es galt, die Konflikte zwischen den un-
Aargau besonders attraktiv. Mit dem neuen ters auf und fügt an: «Ausserdem verfügen wir terschiedlichen Ansprüchen und Interes-
Betrieb wird die AMAG ihre Volkswagen-Prä- auch noch über ein hauseigenes Restaurant sen aufzulösen und mit Fakten solide Ent-
senz am wichtigen Standort Zürich weiter aus- und eine Geschäftsstelle des Autovermieters scheidungsgrundlagen zu erarbeiten. Die
bauen und so den Kundenbedürfnissen noch Europcar.» Das VW Center in Schlieren wird zu- unabhängigen Baumexperten der Matthias
besser entsprechen. «Egal ob Personenwa- sätzlich zu den Personenwagen von VW auch Brunner AG haben Bauherrschaft und Pla-
gen oder leichtes Nutzfahrzeug, an unserem eine grosse Auswahl an leichten Nutzfahrzeu- ner beraten.
neuen Standort bieten wir unseren Kundin- gen von VW im Angebot haben.
nen und Kunden sämtliche Dienstleistungen Zustand und Erhaltenswürdigkeit der
rund um’s Auto. In Schlieren können wir vom Architektur, die VW verkörpert Bäume feststellen
Neuwagenverkauf über die Finanzierung und Der Neubau in Schlieren stammt aus der Fe- Entlang der Bernstrasse standen bei Bau-
Versicherung bis hin zur Werkstatt- und Ka- der von Tilla Theus und weckt durch seine mar- beginn vier Nussbäume (lat. Juglans regia),
rosseriereparatur alles unter einem Dach ge- kante Form Emotionen und verkörpert Innova- welche die Stadt Schlieren unter kommuna-
währleisten. Und all dies in einer der moderns- tion. Der gerahmte Baukörper wird durch eine len Schutz gestellt hatte. Die Bauherrschaft
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Fällen Erhalten Fällen
Säulen-Zypresse (lat. Cupressus sempervirens) Purpur-Erle (lat. Alnus Spaethii) Sumpfeiche (lat. Quercus palustris)
Die Säulenzypresse ist ein immergrüner Baum mit schlanker Die Purpur-Erle ist ein mittelgrosser Baum, der etwa 12 – 15 Die Wuchshöhe dieses breit-pyramidal wachsenden Baumes
Krone. Ausgewachsene Exemplare können bis zu 10 Meter Meter hoch und 6 – 8 Meter breit wird. Seine Krone ist oval. Er kann bis zu 25 Meter betragen, die Kronenbreite 15 – 20 Me-
hoch werden bei Kronenbreiten von kaum mehr als 2 Metern. ist anspruchslos, frosthart und stadtklimaverträglich. ter. Er zeichnet sich aus durch schöne Rotfärbung im Herbst.
Pflegeaufwand: gering. Pflegeaufwand: mittel.
wollte einerseits den Schutzbestimmungen
gerecht werden und andererseits den Zu- bestritten, dass drei Nussbäume aus Sicher- formen, Blattfarben und -formen wurden
stand der Bäume ermitteln lassen, um daraus heitsgründen gefällt werden mussten. sichtbar und interagierten virtuell mit der
die Erhaltenswürdigkeit abzuleiten. Die Mat- Architektur. Die Bauherrschaft konnte sich
thias Brunner AG hat die Bäume optisch und Ersatzbäume evaluieren dadurch besser eine Meinung bilden, mit den
messtechnisch untersucht. Die Ultraschall- Bäume schaffen einen Dialog zu Gebäuden Architekten die Baumartenwahl schrittweise
Bilder erlaubten den Blick unter die Rinde. Sie und verbinden als Natursymbol Himmel und eingrenzen und schliesslich auch der Stadt
zeigten alles, was dem menschlichen Auge Erde. Nebst der optischen Wirkung mit dem Schlieren einen überzeugenden Vorschlag un-
verborgen geblieben wäre und vereinfachten Gebäude im Hintergrund spielten Unterhalts- terbreiten.
die Kommunikation zwischen der Bauherr- fragen, Anfälligkeiten auf Schädlinge und
schaft und der Stadt Schlieren, da man sich Krankheiten, Kosten usw. eine Rolle. Die Mat-
auf präzis erhobene, neutrale Fakten stützen thias Brunner AG erstellte für unterschied- Baumexperten: Matthias Brunner AG, Zürich
konnte. Es war deshalb auf beiden Seiten un- liche Baumarten Visualisierungen: Kronen-
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