PRESSEINFORMATIONEN #ENERGIETAGE - Hauptveranstalter
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21. – 23. und 28. – 30. April auf www.energietage.de PRESSEINFORMATIONEN #ENERGIETAGE Hauptveranstalter: www.energietage.de/presseportal.html Kontakt: Lisa Bührmann | buehrmann@energietage.de | (030) 2014 308 -22 | während der Energietage zu erreichen unter: 0176 723 54 620
Presseinformationen In dieser Pressemappe finden Sie: 1. Berliner ENERGIETAGE 2021 in aller Kürze 2. Presserelevante Termine – Woche 2 der ENERGIETAGE 3. Informationen zu Social-Media-Kommunikation, Nachberichterstattung und Belegen 4. Teilnehmer*innenstruktur der ENERGIETAGE 5. Übersicht Premiumpartner 6. Übersicht Mitveranstalter 7. Übersicht Medienpartner 8. Pressemeldung Eröffnung der ENERGIETAGE 2021 Alle Materialien finden Sie auch unter www.energietage.de/presseportal.html 2
Presseinformationen ENERGIETAGE 2021 in aller Kürze Im Folgenden haben wir einige Informationen zusammengestellt, die für die Berichterstattung zu den ENERGIETAGEN 2021 interessant sind: - 22. Berliner ENERGIETAGE vom 21. – 23. und 28. – 30. April - Zum zweiten Mal Durchführung als digitaler Großkongress - Über 300 Referent*innen - 100 Mitveranstalter, u.a. BMWi, BMU, BMI sowie diverse wissenschaftliche Institutionen und Bundes- und Dachverbände (Übersicht siehe Seite 10) - Über 30.000 Anmeldungen vorab - Umfangreiches Rahmenprogramm und digitale Netzwerk-Formate Presserelevante Termine – Woche 2 der ENERGIETAGE Mittwoch, 28. April 2021 09:00-10:45 Uhr Bessere Mobilisierung zur energetischen Sanierung im Quartier | Erkenntnisse zu einer bedarfsgerechten Quartiersförderung aus dem 3% plus-Projekt u.a. mit Michael Groschek (Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., Präsident) zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/202-mobilisierung-energetische- sanierung-im-quartier.html 15:00-15:45 Uhr Peter Altmaier im Gespräch: Energiewende in Deutschland – im Spannungsfeld zwischen Energieeffizienz und erneuerbaren Energien u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/119-peter-altmaier-im-gespraech- energiewende-in-deutschland.html 3
Presseinformationen 16:00-17:30 Uhr Solarenergieausbau in Berlin – Ein Jahr Masterplan Solarcity u.a. mit Christian Rickerts (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin, Staatssekretär) zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/402-solarenergieausbau-in-berlin.html 16:00-18:30 Uhr Ideenforum Energiewende: Wie kann die energetische Sanierungsrate in Deutschland endlich vorangebracht werden? u.a. mit Jürgen Pöschk (Initiator und Hauptveranstalter ENERGIETAGE) zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/607-ideenforum-energiewende-wie- kann-die-energetische-sanierungsrate-in-deutschland-endlich-vorangebracht- werden.html Donnerstag, 29. April 2021 13:00-14:30 Uhr Klimaschutz in Berlin – Aktueller Stand und Perspektiven u.a. mit Stefan Tidow (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin, Staatssekretär) zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/115-klimaschutz-in-berlin.html 16:00-18:00 Uhr #Gebäude2050 – Wie muss ein sozialverträglicher und wirtschaftlicher Sanierungspfad zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor gestaltet werden? u.a. mit Barbara Metz (Deutsche Umwelthilfe e.V., Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin) zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/111-gebaeude2050-sanierungspfad- klimaziele.html 4
Presseinformationen 16:30-18:00 Uhr Forum Urbane Infrastrukturen – Wie kann die Energiewende in Berlin gelingen? u.a. mit Bundesfamilienministerin Franziska Giffey zur Veranstaltung: www.energietage.de/event/503-forum-urbane-infrastrukturen.html Networking-Möglichkeiten Sie sind herzlich eingeladen, zwischen oder nach den Veranstaltungen einen Blick in unser „digitales Foyer“ auf wonder.me zu werfen. Hier können Diskussionen aus den Veranstaltungen bei einem gemeinsamen Kaffee oder Feierabend-Bier fortgeführt und vertieft werden. Außerdem finden Sie in unserem Rahmenprogramm diverse Networking-Format, zu denen wir Sie ebenfalls herzlich einladen. Wir freuen uns auf Sie! Social-Media-Kommunikation #ENERGIETAGE ist die offizielle Kennung für Social-Media-Kommunikation im Umfeld der ENERGIETAGE! Sofern Sie @energietage bei Twitter noch nicht folgen, holen Sie dies am besten schnell nach! :) Außerdem sind wir auch auf LinkedIn unterwegs. Folgen Sie uns auch hier gerne! Nachberichterstattung Wir planen für die ENEGRIETAGE eine umfangreiche Nachberichterstattung, die für jede Veranstaltungswoche ein Telegramm mit zahlreichen Veranstaltungsrückblicken umfasst. In diesen Telegrammen liefern wir Ihnen inhaltliche Eindrücke aus Veranstaltungen ebenso wie Bildmaterial. Sie erhalten dieses per E-Mail an Ihre bei der Akkreditierung hinterlegte E-Mail-Adresse. Weiterhin werden wir zeitnah nach den ENERGIETAGEN wieder einen Großteil der Vortragsfolien veröffentlichen sowie zusätzliches Bild- und Filmmaterial bereitstellen. Sie werden diesbezüglich gesondert informiert. Sollten Sie sehr konkrete Wünsche bzgl. des Materials haben, so schreiben Sie uns diese bitte per E- Mail an buehrmann@energietage.de und wir werden Sie zeitnah bedienen, sofern uns das angefragte Material vorliegt. 5
Presseinformationen Belege Ihrer Arbeit Wir möchten Sie herzlich bitten, uns Belege Ihrer Arbeit zeitnah nach Veröffentlichung an buehrmann@energietage.de zukommen zu lassen. Bei öffentlich zugänglichen Artikeln etc. helfen wir gerne auch bei der Weiterverbreitung Ihrer Inhalte über unsere Kanäle. 6
Presseinformationen Teilnehmer*innenstruktur der ENERGIETAGE 2021 (Stand: 18.04.2021) ... nach Branche Energiewirtschaft (17 %) Wissenschaft (15 %) Verwaltung / öffentliche Einrichtung (12 %) Consultant (9 %) Verband (6 %) ... nach regionaler Herkunft ... nach Gender 0% 31% 34% 69% 66% Berlin überregional Männer Frauen Non-Binary bbbb 7
Presseinformationen Unsere Mitveranstalter 2021 9
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Pressemitteilung ZIA ist Partner der Berliner Energietage 2021 Berlin, 28.04.2021 – Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, ist auch in diesem Jahr Partner der Berliner Energietage, die vom 21. April bis zum 30. April digital stattfinden. In diesem Rahmen veranstaltet der ZIA unter dem Titel „Richtig bilanzieren, zielgerichtet fördern: Neue Konzepte zum energetischen Sanieren in der Immobilienwirtschaft “ am 29. April von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr eine Paneldiskussion. Vor dem Hintergrund einer wirtschaftlich leistbaren Energiewende gewinnt die Ausgestaltung einer adäquaten Förderkulisse mehr und mehr an Bedeutung. Damit stehen zwei zentrale Fragestellungen im Raum: Wie ist eine sinnvolle und gesetzgebungsübergreifende Bilanzierung der CO2-Emissionen möglich? Reicht die aktuelle Förderkulisse aus, um die notwendigen Sanierungsraten zu erreichen? Zunächst werden Carsten Müller MdB (CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Prof. Dr. Kunibert Lennerts (Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) dazu jeweils einen Impulsvortrag halten. Neben Prof. Lennerts nehmen Dr. Christine Lemaitre (DGNB Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V.), Sebastian Rühl (LEG Immobilien SE), Fabian Seifert (GETEC Wärme & Effizienz GmbH), Robert Kitel (alstria office REIT-AG) und Rolf Brunkhorst (Schüco International KG) an der anschließenden Paneldiskussion teil. Die Moderation übernimmt Maria Hill (ECE Group Services GmbH & Co. KG), Vorsitzende des ZIA-Ausschusses Energie und Gebäudetechnik. Weitere Informationen zu den Berliner Energietagen finden Sie hier. Der ZIA
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter 28 Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner. Kontakt Stefan Weidelich ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Leipziger Platz 9 10117 Berlin Tel.: 030 / 20 21 585 49 E-Mail: Stefan.Weidelich@zia-deutschland.de Internet: www.zia-deutschland.de
ifeu – Institut für Energie- und Soziales und Klima Umweltforschung Heidelberg gGmbH zusammenbringen – acht Zentraler Pressekontakt Tel +49 (0) 6221 / 47 67 -42, presse@ifeu.de Forderungen für ein Wilckensstr. 3 erfolgreiches Gebäudegesetz 69120 Heidelberg Ansprechpartner (Heidelberg / Berlin) „Der Gebäudesektor wird nach der Bundestagswahl Dr. Martin Pehnt, eine der Großbaustellen auf dem Weg zur Klimaneutralität werden“, erklärt Geschäftsführer ifeu-Geschäftsführer Dr. Martin Pehnt. Das ifeu präsentiert auf den Berliner martin.pehnt@ifeu.de Energietagen gemeinsam mit dem Energie Effizienz Institut und dem Fon: +49 (0)622 14 767 - 0 Architekturbüro Schulze Darup die acht wichtigsten Forderungen für ein sozial ausgewogenes Gebäudeenergiegesetz, ein „GEG 2.0“, das Klimaschutz und Innovationen für das Wohnen der Zukunft zusammenbringt. Heidelberg, 29.4.2021 Deutschland verbraucht deutlich mehr als doppelt so viel Energie für die Wärmeversorgung wie für die Stromerzeugung. Doch während der Strom zunehmend grün wird, sinken die CO2-Emissionen im Gebäudebereich seit einem Jahrzehnt praktisch nicht mehr. „Auch das gerade erst geänderte Gebäudeenergie-Gesetz reicht nicht aus, um die verschärften Anforderungen der EU an den Gebäudesektor bis 2030 und das Ziel „Klimaneutralität 2050“ zu erfüllen“, so Dr. Martin Pehnt. Das ifeu hat darum jetzt zusammen mit dem Energie Effizienz Institut und dem Architekturbüro Schulze Darup im Auftrag des Umweltministeriums Baden- Württemberg eine Studie zur Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes erarbeitet. Agenda Klimaschutz für Wohngebäude 1. Vom langfristigen Ziel her denken: Ein neues Gebäudeenergie-Gesetz muss das Ziel des klimaneutralen Gebäudebestands gesetzlich verankern und mit einem auch nach 2025 weiter steigenden CO2-Preis verbinden. Das schafft langfristige Investitions- und Planungssicherheit. 2. Klimaschutz und Effizienz belohnen: Die heutige Bautechnik ermöglicht mit geringem finanziellem Aufwand weit mehr Klimaschutz, als bisher gesetzlich gefordert wird. Die gesetzlichen Anforderungen sollten steigen und künftig auf Treibhausgase und niedrigen Wärmebedarf fokussieren, statt auf die bisherigen Anforderungen an Primärenergie und Transmissionswärmeverluste. 3. Klimaschutz in die Bausubstanz bringen: Mit den falschen Baustoffen und -konzepten geht schon viel Energie verloren, bevor das Haus bezogen wird. Das Gesetz soll Baustoffe mit guter Ökobilanz und kreislauforientierte Baukonzepte im Neubau voranbringen. 1
4. Dekarbonisierung beschleunigen: Langfristige Sanierungsfahrpläne ifeu – Institut für Energie- und sollten bei Modernisierungen hohe Standards für Effizienz und Umweltforschung Heidelberg gGmbH Klimaneutralität sicherstellen. 5. Fit für erneuerbare Wärme: Bestehende Gebäude müssen gezielt für Zentraler Pressekontakt erneuerbare Energien vorbereitet werden. Nur Niedrigtemperatursysteme Tel +49 (0) 6221 / 47 67 -42, ermöglichen effizientes Heizen mit Wärmepumpen und erneuerbaren presse@ifeu.de Wärmenetzen. In der Regel muss dazu die Vorlauftemperatur des Heizsystems auf maximal 55 °C ausgelegt werden. Wilckensstr. 3 6. Fossile Energie aussterben lassen: Durch steigende Treibhausgas- 69120 Heidelberg Anforderungen werden fossile Energieträger stufenweise unattraktiv bei gleichzeitig hoher Wirtschaftlichkeit erneuerbarer Energien. Ansprechpartner 7. Kein Dach ohne Solaranlage: Strikte Vorgabe und ausreichende Förderung Dr. Martin Pehnt, für Photovoltaik einführen und die Bremsen bei der Quartiers- und Geschäftsführer Eigenversorgung lösen. martin.pehnt@ifeu.de 8. Gute Ergebnisse belohnen: Ein GEG 2.0 muss einfach und für alle Akteure Fon: +49 (0)622 14 767 - 0 leicht verständlich sein. So können Mieterinnen und Mieter mit einem Effizienzcockpit in der Wohnung ausgerüstet werden, damit sie den eigenen Energieverbrauch nachvollziehen und dann durch individuelles Verhalten senken können. Heidelberg, 29.4.2021 Heutige Gebäudetechnik kann klimaneutrales Wohnen sichern Das Gebäudeenergiegesetz allein kann aber nicht alle Hemmnisse lösen. „Deshalb müssen die geforderten Standards von einer guten Förderung flankiert werden. Klimaschutz und sozial verträgliche Baulösungen gehören zusammen“, sagt Dr. Martin Pehnt. Auch Eigentümer*innen denkmalgeschützter Häuser werden so beim Klimaschutz unterstützt. Auch das Mietrecht muss so reformiert werden, dass Eigentümer genügend Anreize zur energetischen Sanierung bekommen und die Kosten nicht einseitig bei den Mieterinnen und Mietern abgeladen werden. Die gute Nachricht: „Mit der heute möglichen Wärmedämmung, effizienter Warmwasserbereitung, Wärmerückgewinnung sowie dem Umstieg auf erneuerbare Energien stehen uns die Techniken zur Verfügung, die unsere Gebäude in eine klimaneutrale Zukunft zu führen“, so Dr. Burkhard Schulze Darup. Die Studie „Weiterentwicklung des Gebäudeenergiegesetzes: Ein Diskussionsimpuls“ im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg wurde vom ifeu - Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg zusammen mit dem Energie Effizienz Institut und dem Architekturbüro Schulze Darup erstellt. Die vollständige Studie wird in einigen Wochen auf der Homepage des ifeu zum Download bereitstehen. 2
Presseeinladung // Tagesspiegel „Forum Urbane Infrastrukturen“ im Rahmen der Berliner Energietage am 29. April 2021 Sehr geehrte Damen und Herren, weltweit leben immer mehr Menschen in urbanen Ballungsräumen, die 75 Prozent der globalen CO2-Emmissionen verursachen. Städten kommt deshalb eine zentrale Bedeutung bei der Bekämpfung des Klimawandels zu: Doch wie kann die Energiewende in Berlin gelingen? Welche Rolle spielt das Berliner Energiewendegesetz und welche Anforderungen müssen an urbane Infrastrukturen gestellt werden? Sei es im Energie-Bereich, in der Wohnungswirtschaft oder bei Verkehrs-Infrastrukturen – die Hauptstadt erwarten gewichtige Transformationen in den nächsten Jahren. Führende Expert:innen diskutieren im entscheidenden Berliner Wahljahr über notwendige Transformationsprozesse und den Dreiklang aus Klimaschutz, gesellschaftlicher Akzeptanz und wirtschaftlicher Prosperität. Journalist:innen sind herzlich eingeladen teilzunehmen am: Tagesspiegel „Forum Urbane Infrastrukturen“ Donnerstag, 29. April 2021 von 16.30 – 18.00 Uhr Veranstaltungsort: Online-Event (Als Journalist:in akkreditieren Sie sich direkt unter diesem Link) Folgende Speaker:innen nehmen teil: • Franziska Giffey, Spitzenkandidatin der SPD Berlin bei den Abgeordnetenhauswahlen 2021 und Landesvorsitzende, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend • Bettina Jarasch, MdA, Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen Berlin bei den Abgeordnetenhauswahlen 2021 • Kai Wegner, MdB, Spitzenkandidat der CDU Berlin bei den Abgeordnetenhauswahlen 2021 und Landesvorsitzender • Christian Hochfeld, Direktor, Agora Verkehrswende • Dr. Jörg Lippert, Besonderer Vertreter des Vorstandes, Leiter Bereich Technik, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. • Prof. Elke Pahl-Weber, Professorin für Bestandsentwicklung und Erneuerung von Siedlungseinheiten, TU Berlin • Stefan Preidt, Leiter Vertrieb der Berliner Stadtwärme, Vattenfall Wärme Berlin AG Die Veranstaltung wird moderiert von Anke Myrrhe, Stellvertretende Chefredakteurin Der Tagesspiegel und Jakob Schlandt, Redaktionsleiter, Tagesspiegel Background Energie & Klima. Über das Format Der Verlag Der Tagesspiegel schafft mit dem Forum Urbane Infrastrukturen eine neutrale Diskussionsplattform. Die virtuelle Veranstaltung findet im Rahmen der Berliner Energietage statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Programm finden Sie online. Das Forum Urbane Infrastrukturen wird unterstützt von Vattenfall. Verlag Der Tagesspiegel GmbH Hausanschrift: Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Geschäftsführer: Farhad Khalil, Ulrike Teschke Amtsgericht Charlottenburg 93 HRB 43 850 Erfüllungsort und Gerichtsstand: Berlin HypoVereinsbank (BLZ 60020290) Konto: 0025264614 IBAN: DE 69 6002 0290 0025 2646 14 BIC: HYVEDEMM473 UST-ID-Nr. DE 151725755
Pressekontakt Tagesspiegel Meike von Wysocki Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit E-Mail: meike.vonwysocki@tagesspiegel.de www.tagesspiegel.de/presseportal Twitter: @TspVerlag Verlag Der Tagesspiegel GmbH Askanischer Platz 3 10963 Berlin Sie möchten keine E-Mail mehr von uns erhalten? Dann melden Sie sich bitte bei meike.vonwysocki@tagesspiegel.de Verlag Der Tagesspiegel GmbH Hausanschrift: Askanischer Platz 3, 10963 Berlin Geschäftsführer: Farhad Khalil, Ulrike Teschke Amtsgericht Charlottenburg 93 HRB 43 850 Erfüllungsort und Gerichtsstand: Berlin HypoVereinsbank (BLZ 60020290) Konto: 0025264614 IBAN: DE 69 6002 0290 0025 2646 14 BIC: HYVEDEMM473 UST-ID-Nr. DE 151725755
www.isfp-bonus.info: Der schnelle Weg zu fünf Prozent mehr Förderung Berlin, 23. April 2021 Bei Sanierungen von Wohngebäuden erhalten Hauseigentümer im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) Zu- schüsse von 20 bis 45 Prozent. Geschieht die Umsetzung struktu- riert und anhand eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), gibt es einen zusätzlichen Bonus von fünf Prozent. Der iSFP selbst wird ebenfalls mit bis zu 80 Prozent gefördert. Eine neue Website des Energieberaterverbands GIH hilft bei der Suche nach einem zugelassenen Energieberater in Wohnortnähe. „Die Rechnung für Hausbesitzer ist einfach und zeigt in der Regel, dass es sich lohnt, einen Energieberater in das eigene Sanierungsvorhaben einzubinden: Stellt man den relativ geringen Eigenanteil an den Bera- tungskosten der zusätzlichen fünfprozentigen Förderung für die Umset- zung der empfohlenen Maßnahmen gegenüber, so entsteht meist eine Ersparnis, dank der weitere Sanierungsschritte schneller angegangen oder gar zusätzliche Maßnahmen in Angriff genommen werden kön- nen", erläutert der GIH-Vorsitzende Jürgen Leppig. Aktuell gibt es den Zuschuss allerdings nur für Einzelmaßnahmen, ab Juli gilt er auch für umfassende schrittweise Sanierungen auf Effizienzhausniveau. Leppig weist darauf hin, dass es nicht nur aufgrund des Bonus lukrativ ist, einen Energieberater hinzuzuziehen: „Indem er die einzelnen Schrit- te in die richtige Reihenfolge bringt, sorgt ein Energieberater auch für die maximale Effizienz eines Sanierungsprojekts. Er wird zum Beispiel darauf achten, ob Einsparmaßnahmen wie die Außendämmung oder ein Fenstertausch vor einem Heizungstausch oder anderen anlagen- technischen Maßnahmen angegangen werden. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern hält auch einmalige wie laufende Kosten niedrig." Zudem sichere die Baubegleitung durch einen Experten auch die Quali- tät der Durchführung ab. Hausbesitzer, die in den Genuss der zusätzlichen Förderung kommen wollen, sollten sich vor Beginn ihres Sanierungsvorhabens an einen für das einschlägige Förderprogramm „Energieberatung für Wohngebäude“ (EBW) zugelassenen Energieberater wenden.
Viele dieser Berater sind Mitglied im größten deutschen Energiebera- terverband GIH und können schnell und einfach per Postleitzahlensu- che über eine neue, speziell auf den iSFP-Bonus zugeschnittene Web- site des Verbands gefunden werden: www.isfp-bonus.info Veröffentlichung kostenfrei – Beleg erbeten Ansprechpartner für die Presse: Geschäftsstelle Bundesverband Telefon: 030 340 60 23-70 – E-Mail: info@gih.de Kurzdarstellung GIH Bundesverband e.V.: Der Bundesverband GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker e.V. wurde 2001 gegründet. Als Dachverband von 13 Mitgliedsvereinen vertritt er rund 2.500 qualifizierte Energieberater bundesweit und ist somit die größte Interessenvertretung von unabhängigen und qualifizierten Energieberatern in Deutschland. Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Bundesverband und seinen Mitgliedsvereinen ist eine technisch orientierte Ausbildung und eine anerkannte Zusatzqualifikation als geprüfter Energiebera- ter.
PRESSEMITTEILUNG Klimaziele über Betriebsoptimierung des Gebäudebe- stands realisierbar • Immobiliensektor verursacht 30% unserer CO2 Emissionen • Steigerung der Gebäudesanierungsquote nur über Digitalisierung • synavision auf Berliner Energietagen 2021 Berlin/Bielefeld, den 16.04.2021 Die Klimaziele können nur über eine skalierbare Betriebsopti- mierung des Gebäudebestands und eine Ver- vielfachung der aktuellen Sanierungsquote er- reicht werden. Deswegen ist die rasante Digita- lisierung angesichts der Klimaziele ein alterna- tivloses Szenario in der Bau- und Immobilien- Klimaneutrale Gebäude sind über Digitales Gebäudemanagement realisierbar. branche. 35 Prozent des Endenergiebedarfs in (Bild: synavision) Deutschland und ca. 30% der CO2-Emissionen fallen heute auf den Gebäudesektor, das ent- spricht Kosten von rund 73 Milliarden Euro pro Jahr. Über die synavision Software „Digitaler Prüfstand“ erreichte das Bielefelder PropTech bereits Einsparungen in Höhe von 450.000 Tonnen CO2 und 135 Millionen Euro – allein durch die verbesserte Nut- zung bestehender Gebäudetechnik. „Die notwendige CO2-Absenkung bis 2050 kann nur durch die flächendeckende Rea- lisierung anspruchsvoller Energiekonzepte in Neubauten oder Modernisierungen er- reicht werden – und das in kürzester Zeit. Gleichzeitig müssen dringend Effizienzre- serven in bestehenden Liegenschaften erschlossen werden, die gering oder nicht-in- vestiv erschlossen werden können und somit auch wirtschaftlich hoch attraktive Kos- tensenkungspotentiale bieten“, mahnt Dr. Stefan Plesser, Geschäftsführer der synavi- sion GmbH. „In Anbetracht des massiven Fachkräftemangels in der Bau- und Immobi- lienbranche, kann beides nur durch die Nutzung der Chancen der Digitalisierung er- reicht werden.“ Die Baubranche realisierte über die letzten Jahre konstant eine Sanierungsrate von ca. einem Prozent des Gebäudebestands pro Jahr. Erst jetzt strebt die Europäische Kommission eine Rate von zwei Prozent, wenn möglich sogar von drei Prozent an. Aber: Bei einer Verdopplung der heutigen Sanierungsrate hätten wir bis 2050 – dem Jahr in dem Deutschland klimaneutral sein soll – knapp die Hälfte des Gebäudebe- stands nicht einmal angefasst, geschweige denn emissionsfrei gemacht. Die synavision-Software kann bereits in einer frühen Planungsphase eines Baupro- jekts eingesetzt werden, um mit wenig Aufwand einen digitalen Zwilling der geplanten Automationsfunktionen und der Leistung des Gebäudes zu konfigurieren. Damit kann schon vor der Abnahme schnell, einfach und vor allem ganzheitlich festgestellt werden, ob das Gebäude wirklich funktioniert in puncto Energieeffizienz, Komfort und langfris- tiger Anlagenverfügbarkeit. So kann zusätzlich sehr viel Zeit eingespart werden bei der Inbetriebnahme und Einregulierung eines neuen Gebäudes. In Bestandsgebäuden er- möglicht es die Softwarelösung jederzeit präzise Performance-Abweichungen vom
Idealzustand automatisiert festzustellen und gibt Lösungsvorschläge, um CO2- Einsparungen zu realisieren. Nur so haben Betreiber überhaupt eine Chance, die Viel- zahl an Gebäuden in ihrer Verantwortung erfolgreich zu betreiben. Denn die größten Einsparungspotentiale in bestehenden, modernen und neuen Gebäuden können nur realisiert werden, wenn Gebäudeenergiesysteme auch wirklich funktionieren und ihre technisch möglichen Wirkungsgrade auch tatsächlich kontinuierlich erreichen. Seit Unternehmensgründung hat synavision bereits über 500 Smart Buildings optimiert und damit den Kunden CO2-Einsparungen von rund 450.000 Tonnen ermöglicht. Au- ßerdem sparten die Nutzer der synavision-Lösung 135 Millionen Euro ein durch die Optimierung ihrer Gebäude. Durchschnittlich amortisiert sich die Investition in die sy- navision-Lösung bereits nach wenigen Monaten und spart erfahrungsgemäß durch- schnittlich 18 % der Energiekosten eines modernen Gebäudes ein. Auf den Berliner Energietagen 2021 unter dem Motto „Energiewende in Deutschland“ spricht der synavision-Gründer Dr.-Ing. Stefan Plesser am Freitag, den 30. April um 11:00 Uhr. Außerdem sind mit dabei die synavision Partner Sarah Goddard, General Secretary bei AMICE, dem europäischen Dachverband der Rückversicherer und somit Repräsentant eines Großteils der Eigentümer des europäischen Gebäudebestands, und Justus Wiedemann, Executive Director und Group Sustainability Officer der CORESTATE Capital Group, die Immobilien im Wert von ca. 30 Mrd. € verwaltet. Ge- meinsam erläutern die Expert*Innen, welche Maßnahmen Asset-Manager jetzt treffen müssen, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig die steigenden re- gulatorischen umwelt- und energiebezogenen Anforderungen an ihre Gebäude zu er- füllen. Alle Informationen sowie die Anmelde-Formulare zu der Veranstaltung aus den Berli- ner Energietagen 2021 finden Sie im Internet unter https://www.energietage.de/event/214-eu-taxonomy-co2-mitigation-regulations.html. synavision bietet als erstes Unternehmen weltweit Software an, mit der ein technisches Monitoring für die Gebäudetechnik umgesetzt und mit COPILOT auch zertifiziert wer- den kann werden kann. Presse-Ansprechpartner: synavision GmbH Michael Schwartz Krieler Str. 21 50935 Köln Tel.: 0221-95794980 E-Mail: schwartz@synavision.de
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