Prix Meret Oppenheim - Schweizer Grand Prix Kunst Grand Prix suisse d'art Gran Premio svizzero d'arte Grond premi svizzer d'art Swiss Grand Award ...
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Prix Meret Oppenheim Schweizer Grand Prix Kunst Grand Prix suisse d’art Gran Premio svizzero d’arte Grond premi svizzer d’art Swiss Grand Award for Art
Schweizer Grand Prix Kunst Prix Meret Oppenheim 2021 für Georges Descombes Esther Eppstein Vivian Suter
Schweizer Grand Prix Kunst Zum 21. Mal zeichnet das Bundesamt für Kultur (BAK) mit dem Schweizer Prix Meret Oppenheim 2021 Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim herausragende Schweizer Kulturschaf- fende aus: 20.–26. September 2021 Messe Basel, Halle 3 2021 sind das der Architekt und Land- schaftsarchitekt Georges Descombes; die Kuratorin Esther Eppstein und Preisverleihung die Künstlerin Vivian Suter. Sie werden 20. September 2021 am 20. September 2021 – sofern es die Situation der Pandemie erlaubt – zusam- men mit den Preisträgerinnen und Preisträgern der Schweizer Kunstpreise (Swiss Art Awards) in Basel geehrt. Der Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim wird auf Empfeh- lung der Eidgenössischen Kunstkommis- sion an Persönlichkeiten in den Berei- chen Kunst, Architektur, Kunstvermittlung, Forschung oder Kritik verliehen, deren international beachtete Arbeit für die Aktualität und Relevanz der Schweizeri- schen Kunst- und Architekturpraxis steht. In der Ausstellung Swiss Art Awards, welche die Teilnehmenden der zweiten Runde des Schweizer Kunstwettbewerbs vorstellt, werden filmische Porträts der Preisträgerinnen und des Preisträgers des Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2021 zu sehen sein. Das Bundesamt für Kultur gibt aus serdem die Publikation Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2021 heraus, in der die Preisträgerinnen und der Preisträger in Gesprächen einen tieferen Einblick in ihr jeweiliges Werk geben. Die Publikation wird dem Kunstbulletin Juli / August 2021 beigelegt.
Georges Descombes Georges Descombes ist ein «Architekt des Territoriums». Ein Territorium, das von Genf bis Geboren 1939 in Genf, Zürich reicht und darüber hinaus und das er lebt in Genf während seines Architekturstudiums bereiste. Nach prägenden Jahren bei Pier Luigi Nervi und Marc-Joseph Saugey entdeckte er zu Beginn der 1970er Jahre London für sich. 1975 kehrte er von dort nach Genf zurück, wo seine akademische Karriere begann und er an der damaligen École « Ne pas voir les arbres, mais le vent qu’ils d’Architecture de Genève das CREX (Centre de rendent visible. Les tourbillons des eaux Réalisation Expérimentale) gründete. Seine Lehr- plus que les rives. Elle est un choix, un risque, tätigkeiten führten ihn daneben immer wieder une hypothèse, la possibilité d’une interven- in die weiten Ebenen Amerikas, an die Harvard tion entrevue dans la complexité d’un site, puis University, Graduate School of Design in Cambridge l’ajustement de contraintes de plus en plus (1999) oder an die University of Virginia, School proches. C’est dans la confrontation avec la of Architecture in Charlottesville (2000). résistance des choses, du monde, qu’on trouve la forme. » Zeitgleich zu seinen akademischen Tätigkeiten und architektonischen Projekte realisierte Georges «Nicht die Bäume sehen, sondern den Wind, den sie sichtbar Descombes Projekte in der Landschaft, die werden lassen. Die Strömungen des Wassers mehr als die Ufer. Es ist eine Entscheidung, ein Risiko, eine Hypothese, die Möglich stets von der jeweiligen Geschichte vor Ort geleitet keit einer Intervention, die sich in der Komplexität eines Ortes waren – ohne jemals nostalgisch zu werden. erahnen lässt, und dann folgt die Anpassung an die immer enger Stattdessen sollten sie immer etwas über die werdenden Zwänge. In der Konfrontation mit dem widerständigen Charakter der Dinge, der Welt, finden wir die Form.» entsprechende Gegenwart, vor allem aber über die mögliche Zukunft erfahrbar machen. In seinen ersten Projekten wie dem Parc de Lancy in den « En parlant avec Georges Descombes, je regrette 1980er Jahren, dem Genfer Abschnitt des Weges de ne pas avoir pu suivre ses enseignements der Schweiz rund um den See der vier Kantone et l’effervescence disciplinaire qu’il a su créer au zu Beginn der 1990er oder dem Bijlmer Monument sein de l’école d’architecture de Genève, dans in Amsterdam Ende der 1990er Jahre ging er mit ce séminaire ‹Architecture et Paysage›, entouré dem jeweiligen Territorium wie mit einem Palimp- de coryphées du territoire et de la philosophie. » sest um – immer auf der Suche nach den sicht (Victoria Easton) baren wie unsichtbaren Spuren. Denn für ihn war es entscheidend, «nicht in der Vergangenheit «Wenn ich mit Georges Descombes spreche, bedauere ich, dass [zu] leben, sondern mit der Vergangenheit.» ich seinen Lehren und dem disziplinären Aufbrausen nicht bei wohnen konnte, das er innerhalb der Schule für Architektur in Genf, Ab 2000 setzte er sich mit dem Stadtteil Lyon- in seinem Seminar ‹Architektur und Landschaft›, umgeben von Koryphäen des Territoriums und der Philosophie, zu erzeugen Confluence, den Südhäfen Antwerpens und dem vermochte.» (Victoria Easton) Quai des Matériaux in Brüssel auseinander. In Form partizipativer Prozesse widmete er sich der Frage, was es bedeutet, heute eine Land- schaft in einem städtischen Umfeld zu gestalten. Überzeugt von starken Gesten, strebte Georges Descombes dabei immer wieder nach Emotion ganz im Sinne seiner Überzeugung von Architektur als «einer Kunst der Erfahrung par excellence». Und um es mit den Worten von Ludwig Hohl zu sagen: In seinem Schaffen war es ihm stets ein Anliegen, «die Temperatur des Bestehenden zu erhöhen». Ebenfalls zu Beginn der 2000er Jahre begann Georges Descombes mit der Studie zur Renatu- rierung der Flusslandschaft Aire im Kanton Genf, die im Verlauf und bis zu deren Abschluss 2015 zu einem seiner prägendsten Projekte wurde: Wie ein Manifest der Landschaft und des «entlarvenden» Urbanismus führte dieses Projekt dazu, über die Natur in ihrer ganzen Gewalt und Künstlichkeit, in ihrer Souveränität und ihres herrschenden Charakters nachzuden- ken, zugleich über das Verhältnis zum Menschen, der sowohl Verantwortlicher wie Opfer des Zeitalters des Anthropozäns ist.
Esther Eppstein Esther Eppstein betreibt seit 1996 ihren wan- dernden Kunst- und Ausstellungsraum message Geboren 1967 in Zürich, salon in Zürich, zuletzt bis Ende 2013 im lebt in Zürich früheren Kleiderladen Perla-Mode an der Ecke Brauer- / Langstrasse. Dabei ist Zürich sowohl ihr Zuhause wie auch Arbeitsmaterial und Display. Über die Jahre hinweg entwickelte sie eine Art siebten Sinn für die Entwicklung dieser Schweizer Stadt. Insbesondere indem sie «Das Schönste ist es, etwas Gemeinsames voll- durch ihre Projekte und die Nutzung leerstehen- bracht zu haben und Teil zu haben an dieser der Ladenlokale oder Industriehallen ab Mitte Welt, in dieser Zeit, die wir mitgestalten können, der 1990er Jahre die Wahrnehmung eines ganzen wenn wir es nur einfach machen, uns einmi- Quartiers, des Kreis 4, mitprägte, enttabuisierte schen, etwas wagen, den Raum beanspruchen und in den Fokus der Öffentlichkeit rückte. und sichtbar sind.» Für Esther Eppstein ist und bleibt Stadten twicklung intim mit Subkultur- und dem etab- «Uns verbindet das Staunen über die Stadt, lierten Kulturleben verbunden. An immer neuen das Spielen mit der Rolle der Künstlerin in der Orten gelang es ihr, Kunst zu verbinden mit Gesellschaft, wir sind beide gut im Machen einer lebendigen Gesellschaft – in der Absicht, und Machenlassen, darin, einen einfachen rund um den physischen Raum message Rahmen zu schaffen, in dem man sich begegnen salon ein Netzwerk und eine neue Szene, eine kann. Tatsächlich bin ich ein wenig stolz, Art diverse Kunstfamilie als soziale Skulptur Esther bereits so lange zu kennen und mit ihr zu kreieren. dieses Gespräch zu führen.» (San Keller) Seit 2015, nach der Schliessung des Ausstellungs- raums Perla-Mode, betreibt sie das Kunstprojekt message salon embassy – eine Artist-Run- Residence, die internationale Künstlerinnen und Künstler einlädt, in Zürich zu verweilen und künstlerisch aktiv zu sein. Zudem verlegt sie mit message salon embassy Zines und Souvenirs. Ihre Projekte sind stets ein Insistieren auf Kunst(orte) als echte, unabhängige Freiräume, die Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen ermöglichen. Sie sind von unschätz barem Einfluss darauf, wie Kunst heute im Zusammenkommen von Menschen erlebt und vermittelt wird, wie die Fäden weitergespon nen werden. Für ihr Schaffen als Kuratorin und Künstlerin wurde Esther Eppstein mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stadt und Kanton Zürich und dem Bundesamt für Kultur (2003 und 2006). Werke von Esther Eppstein befinden sich in der Sammlung des Migros Museum für Gegen- wartskunst und der Grafischen Sammlung des Kunsthaus Zürich.
Vivian Suter Vivian Suter stammt aus einer Künstlerinnen familie. Ihre Urgrossmutter war eine Künstlerin, ihre Mutter Elisabeth Wild (1922–2020) ebenso. Geboren 1949 in Buenos Aires, Während sie aufwuchs, malte ihre Mutter die lebt in Panajachel (Guatemala) ganze Zeit hindurch. Bis Vivian Suter 13 Jahre alt war, lebte die Familie in Argentinien. In der Schweiz schloss sie anschliessend die Kunstge- werbeschule in Basel ab. Dort besuchte sie die Malklasse, lernte zudem Bildhauerei, Farbe und Schreiben. Bereits 1972 hatte sie ihre ‘My state of mind is like a meditation, I am erste Ausstellung in der Galerie Stampa in Basel. in an osmotic relationship to nature, which 1981, im selben Jahr, in dem sie ein Bundes is changing all the time. I think that mobility kunststipendium erhielt, wurde sie vom Kunst- is in my work too.’ historiker und Kurator Jean-Christophe Ammann, der damals die Leitung der Kunsthalle Basel «Meine Geisteshaltung ist wie eine Art Meditation, ich pflege innehatte, zu einer Ausstellung eingeladen. eine osmotische Beziehung zur Natur, die sich ständig verändert. Ich denke, diese Wechselwirkung wird auch in meinem Schaffen sichtbar.» Als Vivian Suter 1983 im Anschluss an diese ersten Erfolge die Schweiz verliess, verstand die Kunstszene den Grund für ihr Leben in der ‘As a member of the Swiss Federal Art Commis- Abgeschiedenheit nicht und vergass sie mehr sion who is used to talking to artists, I confess oder weniger. Es dauerte, bis man sie wieder that my encounter with Vivian Suter remains one entdeckte. 2014 kehrte sie auf Einladung des of the most beautiful moments of art criticism Kurators Adam Szymczyk auf die Bildfläche und I’ve ever experienced. Despite the frustration of in die Kunsthalle Basel zurück: Im Rahmen being far apart and her extremely shy reserve, der Einzelausstellung «Vivian Suter intrépida discovering her world, remote from all the usual featuring Elisabeth Wild Fantasías 2» zeigte landmarks of a conventional artistic career, sie Arbeiten aus den vergangenen dreissig Jahren allowed me to enter the inner universe of a ihres Schaffens, zusammen mit ausgewählten woman who made radical choices and never gave Collagen von Elisabeth Wild. Adam Szymczyk up until the art scene came to find her. (..) I’m war es auch, der sie – 45 Jahre nach ihrer ersten convinced Vivian Suter is a strong model for the Reise zur Documenta – an der 14. Ausgabe in young generation, whose future is more than Kassel und in Athen präsentierte. Bis dahin hatte ever beset with doubts at the moment.’ Vivian Suter fernab der Kunstwelt inmitten (Julie Enckell Julliard) einer Kaffeeplantage in Guatemala gearbeitet und ihre künstlerische Praxis weiterentwickelt. «Als Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission spreche Ihr war es – losgelöst von all diesen Einflüssen ich oft mit Künstlerinnen und Künstlern, aber mein Gespräch mit Vivian Suter wird mir als einer der schönsten Momente der – gelungen, eine eigenständige Sprache zu Kunstkritik in Erinnerung bleiben. Trotz der frustrierenden Distanz entwickeln, der die Momente ihrer Entstehung und ihrer ausgeprägten Zurückhaltung konnte ich ihr Leben fern eingeschrieben sind. der Einschränkungen einer üblichen Kunstkarriere entdecken und so in die innere Welt einer Künstlerin blicken, die radikale Ent scheidungen getroffen und nie aufgegeben hat, bis die Kunstszene Die Natur war bis dahin Vivian Suters Atelier sie entdeckte. (…) Ich bin mir sicher, dass sie auch ein starkes und ist es noch heute: «Sie müssen klettern, um Vorbild für die junge Generation ist, deren Zukunft mehr denn je von Unsicherheiten geprägt ist.» (Julie Enckell Julliard) dorthin zu kommen, und durch Pflanzen und Bäume gehen. Sie sind mitten im Vogelgezwit- scher und im Geruch der Erde und der Früchte. Anscheinend müssen Sie zuerst einen Platz suchen im Wald, um malen zu können.» (Julie Enckell Julliard) Die Eigenheiten dieses spezifischen Produktion skontextes werden auch im Rahmen ihrer Ausstellungen spürbar, wenn die in den Raum gestellten oder gehängten Gemälde zu Teilen einer riesigen Textilskulptur zusammenkommen. Sich darin zu bewegen, kommt einer immersiven Erfahrung gleich, die einen in die Ferne und die Dichte des Regenwaldes reisen lässt. Das herausragende Schaffen von Vivian Suter wird dieses Jahr gleich mit zwei Einzelaus stellungen geehrt: im Juni im Museo Reina Sofía in Madrid und im November mit «Vivian Suter Retrospektive» im Kunstmuseum Luzern.
Publikation Filmische Porträts Jury Prix Meret Oppenheim 2021 Anlässlich der Auszeichnung Die Regisseurin Marie-Eve gibt das Bundesamt für Kultur Hildbrand (Terrain Vague, Eidgenössische Kunst die Publikation Schweizer Lausanne) realisiert filmische kommission Grand Prix Kunst / Prix Meret Porträts der Preisträgerinnen Oppenheim 2021 heraus, in und des Preisträgers des Präsident der die Preisträgerinnen und Schweizer Grand Prix Raffael Dörig der Preisträger porträtiert Kunst / Prix Meret Oppenheim (Direktor, Kunsthaus werden und in Gesprächen 2021. Langenthal) einen tieferen Einblick in ihr jeweiliges Werk geben. Die Deutsch, Französisch Mitglieder Interviews führten Victoria mit Untertiteln Laura Arici Easton (Architektin, Christ & (Kunsthistorikerin, Zürich) Gantenbein, Basel) mit Georges Dauer Descombes, San Keller (Künst- je ca. 7 Minuten Victoria Easton ler, Zürich) mit Esther Eppstein, (Architektin, Christ & und Julie Enckell Julliard Trailers Gantenbein, Basel) (Leiterin des Cultural Develop- Georges Descombes ments Departments, HEAD, Esther Eppstein Julie Enckell Julliard Genf ) mit Vivian Suter. Vivian Suter (Leiterin des Cultural Developments Departments, ISBN 978-3-9525152-7-3 Präsentation HEAD, Genf ) Deutsch, Englisch, Französisch Ausstellung Swiss Art Awards 2021 und online ab dem San Keller Redaktion 20. September 2021 (Künstler, Zürich) Gina Bucher Link Anne-Julie Raccoursier Grafische Gestaltung (Künstlerin, Lausanne) Adeline Mollard Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim Expertinnen Architektur Fotografie Jeannette Kuo Flavio Karrer Der Prix Meret Oppenheim (Architektin, Karamuk Kuo, Douglas Mandry wurde 2001 vom Bundesamt für Zürich) Karla Hiraldo Voleau Kultur in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Kunst- Tanya Zein Illustration kommission ins Leben gerufen. (Architektin, FAZ architectes, Olga Prader Mit ihm werden Vertreterinnen Genf ) und Vertreter aus Kunst, Auflage Architektur, Kunstvermittlung, 10 000 Exemplare Forschung oder Kritik geehrt, denen es gelungen ist, dem Die Publikation wird mit Schweizer Kunstschaffen über mit dem Kunstbulletin viele Jahre und über die Lan- Juli / August 2021 herausgegeben desgrenzen hinaus Leuchtkraft und kann auch kostenfrei unter zu verleihen. Der Schweizer swissart@bak.admin.ch Grand Prix Kunst / Prix Meret bestellt werden. Oppenheim ist mit einem Preisgeld von je 40.000 CHF dotiert.
Preisträgerinnen 2020 2009 und Preisträger 2001–2020 Marc Bauer Ursula Biemann Barbara Buser & Eric Honegger Roger Diener Koyo Kouoh Christian Marclay Muda Mathis & Sus Zwick 2019 Ingrid Wildi Merino Meili Peter Architekten Shirana Shahbazi 2008 Samuel Schellenberg edition fink (Georg Rutishauser) Mariann Grunder 2018 Manon Sylvie Fleury Mario Pagliarani Thomas Hirschhorn Arthur Rüegg Luigi Snozzi 2007 2017 Véronique Bacchetta Daniela Keiser Kurt W. Forster Peter Märkli Peter Roesch Philip Ursprung Anselm Stalder 2016 2006 Adelina von Fürstenberg Dario Gamboni Christian Philipp Müller Markus Raetz Martin Steinmann Catherine Schelbert Robert Suermondt 2015 Rolf Winnewisser Christoph Büchel Peter Zumthor Olivier Mosset Urs Stahel 2005 Staufer/Hasler Miriam Cahn Alexander Fickert & Katharina 2014 Knapkiewicz Anton Bruhin Johannes Gachnang Catherine Quéloz Gianni Motti Pipilotti Rist Václav Požárek pool Architekten Michel Ritter 2013 2004 Thomas Huber Christine Binswanger & Quintus Miller & Paola Maranta Harry Gugger MarcOlivier Wahler Roman Kurzmeyer Peter Regli 2012 Hannes Rickli Bice Curiger Niele Toroni 2003 Günther Vogt Silvia Bächli Rudolf Blättler 2011 Hervé Graumann John Armleder Harm Lux Patrick Devanthéry & Inès Claude Sandoz Lamunière Silvia Gmür 2002 Ingeborg Lüscher Ian Anüll Hannes Brunner Guido Nussbaum Marie José Burki Relax (Marie-Antoinette 2010 Chiarenza, Daniel Croptier, Gion A. Caminada Daniel Hauser) Yan Duyvendak Renée Levi Claudia & Julia Müller Annette Schindler 2001 Roman Signer Peter Kamm Ilona Rüegg George Steinmann
Termine Kontakte Pressebilder Preisverleihung Informationen zu den Hochauflösende Porträts Kulturpreisen des Bundes der Preisträgerinnen und Schweizer Grand Prix Kunst / des Preisträgers: Prix Meret Oppenheim und Danielle Nanchen www.bak.admin.ch/pmo Schweizer Kunstpreise Sektion Kulturschaffen Bundesamt für Kultur 20. September 2021 Details auf der Webseite +41 58 464 98 23 schweizerkulturpreise.ch danielle.nanchen@bak.admin.ch Ausstellung Informationen zu den Swiss Art Awards 2021 Schweizer Kunstpreisen 20.–26. September 2021 Halle 3, Messe Basel Léa Fluck Der Eintritt ist frei Leitung Kunstförderung Sektion Kulturschaffen Social Media Bundesamt für Kultur swissartawards.ch @swissartawards +41 58 462 92 89 #swissartawards lea.fluck@bak.admin.ch #prixmeretoppenheim Betreuung von Medienschaffenden KEINE AGENTUR Jenni Schmitt & Andrea Brun +41 78 940 04 37 media-kunst@ schweizerkulturpreise.ch
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