Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg

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Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
Schale mit Dekor einer Lotosblüte,
Qing-Dynastie, Yongzheng-Ära
(1723 – 35), Porzellan der famille rose,
MK&G, Foto: Jörg Arend

Programm
Oktober bis
Dezember
2020

   10
   12
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
AUSSTELLUNGEN
Together!
Die neue Architektur der
Gemeinschaft
20.11.20 –
14.3.21
Wohnraum ist eine knappe Ressource – das wird in den
letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den
Metropolen steigen und klassische Konzepte des Woh-
nungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden.
Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in         Office of Ryue Nishizawa, Moriyama House, Tokio, 2005,
                                                                © Dean Kaufman
der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und
Wohnen im Kollektiv. Together! Die Neue Architektur der
Gemeinschaft ist die erste Ausstellung, die dieses Thema
umfassend beleuchtet und räumlich erfahrbar macht.
Eine Ausstellung des Vitra Design Museums, kuratiert von
Ilka und Andreas Ruby sowie EM2N. In Kooperation mit
der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg.

Die Sprache der Mode
14.8.20 –
31.10.22
Die Ausstellung beleuchtet die Bedeutung von Text auf
Modeerzeugnissen und widmet sich mit über 35 Exponaten
aus dem 19. Jahrhundert bis heute dem spielerischen
Umgang mit Sprache und der facettenreichen Gestaltung
von Markennamen oder Logos, politischen Botschaften
und Typografie im Modedesign. Das MK&G präsentiert damit
auch seine jüngsten zeitgenössischen Neuerwerbungen
für die Sammlung Mode und Textil und weitere herausragen-
                                                                aw collection 2020 – 2021, Walter Van Beirendonck (*1957), W.A.R. - Walter
de Objekte, darunter Entwürfe etablierter Designer*innen        About Rights, ‘I hate fashion copycats’, MK&G, Eigentum der Stiftung
und aufstrebender Nachwuchsdesigner*innen.                      Hamburger Kunstsammlungen, Foto: Dan Lecca for Walter Van Beirendonck

Syria 2087
Fossilien der Zukunft
29.5.20 –
25.4.21
Was wäre, wenn die syrische Bevölkerung auf den Mars
auswandern würde? Welche Dinge würde sie mitnehmen?
Wie erinnert sie eine Kultur, die ihren Ort, ihre Objekte und
ihre Alltagsrituale durch Zerstörung und Flucht verloren hat?
Die polnisch-syrische Designerin Anna Banout entwirft
eine Art „Memory Box“ der Zukunft mit Erinnerungsobjek-         Anna Banout, Fossilien der Zukunft, 2020,
ten, in denen die kulturelle Identität Syriens weiterlebt.      © Kinga Budnik / Anna Banout

Funktion und Vielfalt
Grafikdesign im MK&G
12.3.20 –
3.1.21
Grafikdesign: Das ist der Druck oder die Zeichnung, die eine
konkrete Funktion im Alltag hat – von der Briefmarke zur
Urkunde, von der Illustration zur Entwurfszeichnung, vom
Ornamentstich zur Typografie. Wie in vielen Museen der
angewandten Kunst stand auch in Hamburg die Ornament-
stichsammlung am Anfang. Die Ausstellung zeigt in 22            Heinz Spohr, Reinzeichnung für eine
kleinen Kapiteln einen Querschnitt durch die Vielfalt.          Waschmittel-Anzeige, Gouache, 1957, MK&G

AUSSTELLUNGEN                                                                                                                                4
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
Made in China!
Porzellan
2.10.20 –
20.3.22
Heute allgegenwärtig, vor 300 Jahren exquisit und rar: das
Label Made in China. Lange galt es in Europa als Inbegriff für
Eleganz, Perfektion und Raffinesse keramischer Erzeugnis-
se. Der seit Jahrtausenden unübertroffene Exportschlager
aus China ist kein T-Shirt oder Smartphone, sondern Porzel-
lan! Das weiße Gold faszinierte nicht nur Kaiser und Könige.
Bis heute werden Rekordsummen bei Auktionen erzielt.
Was macht die Faszination von Porzellan aus? Anhand von
über 150 Exponaten aus der hervorragenden Porzellan-
sammlung des MK&G werden Vielfalt und Qualität, techni-                   Schale mit Dekor einer Lotosblüte, Qing-Dynastie, Yongzheng-Ära
sche und künstlerische Entwicklungen dieses faszinieren-                  (1723 – 35), Porzellan der famille rose, MK&G, Foto: Jörg Arend
den Materials beleuchtet.

Susanne Kriemann
Fotografie neu ordnen:
Gestrüpp
7.8.20 –
31.1.21
Susanne Kriemann (*1972) befasst sich in ihrer künstleri-
schen Praxis mit radioaktiver Strahlung und den Auswirkun-
gen der Zivilisation auf die Natur. Dafür nutzt sie nicht nur
das Mittel der Fotografie, sondern auch historische Druck-
verfahren wie die Heliogravüre. Für das benötigte Pigment
verarbeitet sie die kontaminierten Pflanzen selbst, die Radio-
aktivität wird somit auch zum physischen Element ihrer
Bilder. Unter dem Titel Fotografie neu ordnen: Gestrüpp stellt
die Künstlerin zwei Werkkomplexe vor und setzt diese in
Dialog mit historischen Fotografien und Drucken aus der                   Susanne Kriemann, Gessenwiese, Kanigsberg 2017 / 2018,
Sammlung des MK&G.                                                        © Susanne Kriemann

Peter Lindbergh
Untold Stories
20.6.20 –
1.11.20
Lindbergh hat zwei Jahre an der Präsentation gearbeitet
und diese unmittelbar vor seinem Tod Anfang September
2019 fertiggestellt. Seine Zusammenstellung von 140 Arbei-
ten aus den frühen 1980er-Jahren bis in die Gegenwart
ermöglicht einen eingehenden Blick auf sein umfangreiches
Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang unerzählter
Geschichten ein.

LINKE SEITE                         — Querelle Jansen, Paris, 2012
— Uma Thurman, New York, 2016,      © Peter Lindbergh (Courtesy Peter
© Peter Lindbergh (Courtesy Peter   Lindbergh, Paris)
Lindbergh, Paris)                   — Linda Evangelista, Michaela Bercu
                                    & Kirsten Owen, Pont-à-Mousson,
RECHTE SEITE                        1988 © Peter Lindbergh (Courtesy
— Karen Elson, Los Angeles, 1997    Peter Lindbergh, Paris)
© Peter Lindbergh (Courtesy Peter   — Ariane Koizumi, Duisburg, 1985
Lindbergh, Paris)                   © Peter Lindbergh (Courtesy Peter
                                    Lindbergh, Paris)

AUSSTELLUNGEN                                                                                                                               6
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
PROJEKTE &
DISKURSE
Schule der
Folgenlosigkeit
Übungen für
ein anderes Leben
6.11.20 –
9.5.21
Wie sähe ein Leben aus, das – im ökologischen, aber auch
im virologischen Sinne – möglichst folgenlos bleibt? Könnte
Folgenlosigkeit ein neues regulatives Ideal werden, wie
Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit, unerreichbar, aber
dennoch erstrebenswert? Welche Auswirkungen wären
zu erwarten? Friedrich von Borries verknüpft Sammlungsob-
jekte mit einem eigens für die Ausstellung eingerichteten
„Selbstlernraum“ so, dass eine neue Perspektive auf „Nach-
haltigkeit“ entsteht und vermeintlich allgemeingültige
Vorstellungen eines „richtigen Lebens“ hinterfragt werden.

Die Schule der Folgenlosigkeit ist eine Initiative der HFBK
Hamburg in Kooperation mit dem MK&G. Ein Projekt von
Friedrich von Borries.

— Schule der Folgenlosigkeit,
Filmstill, © Jakob Brossmann

DER FREIRAUM
Offener Projektraum &
Treffpunkt
seit 5.9.20

Der Freiraum, im Herzen des Hauses gelegen, ist der neue
Treff-, Pausen-, und Projektraum für die Mitarbeiter*innen
und Besucher*innen des Museums sowie für Nachbar*innen
und Reisende. Der Freiraum ist kostenfrei während der
Öffnungszeiten des Museums zugänglich und lädt herzlich
zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein. Die
Gastgeber*innen Nina Lucia Groß und Tilman Walther entwi-
ckeln in Korrespondenz zu den Ausstellungen des Hauses
und in Kooperation mit diversen Akteur*innen aus Hamburg
zudem Veranstaltungen, Zusammenkünfte und Anlässe,
die den Raum temporär aktivieren und zur gegenseitigen
Vermittlung des Museums und der Gesellschaften der
Stadt einladen. Die Gestaltung des Raumes und somit auch
die Nutzungsmöglichkeiten wird und werden sich, in Zu-
sammenarbeit mit dem Design- und Architekturkollektiv
ConstructLab, im Laufe der Zeit den Bedürfnissen seiner
Nutzer*innenschaft anpassen und erweitern. Diese Verän-
derungen, Diskussionen und Prozesse werden in einem
vor Ort zugänglichen Archiv öffentlich gemacht und kom-
mentierbar sein.

— Freiraum, Fotos: MK&G

PROJEKTE & DISKURSE                                           8
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
DIE SAMMLUNG
EG
EIN LIEBLINGSOBJEKT
DAGUERREOTYPIE

„Jüngling sich die Brille aufsetzend“ heißt
es lapidar auf der Inventarkarte zu dieser
für ihre Zeit ungewöhnlichen Daguerreoty-
pie. Bei ihrer Patentierung 1839 war die
Daguerreotypie zwar das erste praxistaug-
liche fotografische Verfahren, ihre Herstel-
lung aber aufwendig: Als Bildträger dienten
versilberte Kupferplatten, die poliert, mit
Jod lichtempfindlich gemacht und gleich
nach der Aufnahme in hochgiftigem Queck-
silberdampf entwickelt werden mussten.
Jedes Bild war ein kostspieliges Unikat.
Entsprechend repräsentativ und in feier-
licher Pose ließ sich die gutbürgerliche
Kundschaft in den Ateliers vor drapierten
Vorhängen und gemalten Landschafts­
kulissen in Szene setzen. Der „Jüngling“
schert sich überraschend wenig um
diese Konventionen, wenn er mit leicht an-
gestrengtem Blick an der Kamera vor­
beischaut und sein Gesicht mit den erhobe-
nen Händen und der halb aufgesetzten
Sehhilfe verdeckt. Bis zu einer halben Mi-
nute musste er für diese scheinbare
Momentaufnahme vor der Kamera stillhal-
ten. Ob diese Fotografie als Sinnbild er-
hellen sollte, wie das neue Medium die
Blicke schärft, wird ein Geheimnis bleiben
– weder Porträtierter noch Fotograf*in
sind bekannt. Ihr Werk aber ist eine Einla-
dung, im Detailreichtum dieser fotografi-
schen Miniaturen auf Entdeckungsreise zu
gehen. Sven Schumacher, Sammlung Fotografie und neue Medien

— Unbekannter Fotograf
Junger Mann beim Aufsetzen seiner
Brille, um 1850
Daguerreotypie, MK&G

                                                                                         — Tulpenvase, Delft, 1670 – 80,
                                                              DAS KÖNNTE IHNEN           Fayence, MK&G, Foto: Roman Raacke
                                                              AUCH GEFALLEN…             — Torquetum, Erasmus Habermel
                                                                                         (gest. 1606), 1585 / 90 und um 1603,
                                                              Eine Auswahl an Objekten   Prag, MK&G, Foto: Roman Raacke
                                                              aus der Sammlung des       — Gliedermann, Monogrammist I.P.
                                                                                         um 1525, Passau, MK&G,
                                                              MK&G, die im Erdgeschoss   Foto: Joachim Hiltmann, Stanislaw
                                                              ausgestellt sind.          Rowinski, Andreas Torneberg
                                                                                         — Theatermaske eines Silens,
                                                                                         römisch, 2. Jh. n. Chr., Marmor, MK&G,
                                                                                         Foto: Maria Thrun

DIE SAMMLUNG EG                                                                                                             10
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
1.OG
EIN LIEBLINGSOBJEKT
SCHAURAUM WIENER WERKSTÄTTE

Praktisch, quadratisch, gut: Hätte nicht ein
Schokoladenhersteller diesen Werbe-
spruch gewählt, er wäre wie geschaffen für
die Objekte der Wiener Werkstätte (1903
gegründet). Denn einer ihrer Gründungs-
mitglieder, Josef Hoffmann, hat das mit
den Quadraten sprichwörtlich auf die Spitze
getrieben. In unserem ersten Ausstel-
lungsraum zum Jugendstil ist dieses Ge-
staltungsprinzip konsequent durchgezo-
gen: Vom Boden mit quadratischen Fliesen
in Schwarz-Weiß, über das Mobiliar mit
quadratischen Details bis hin zu neudeutsch
als Tableware bezeichneten Servicebe-
standteilen, die durch ein zeitlos modern
anmutendes Gittermuster ins Auge fallen.
Hintergrund dieses minimalistischen
Designs ist die Forderung Hofmanns und
seiner Mitstreiter, alle Gegenstände des
täglichen Gebrauchs sollten schön gestaltet
sein und zueinander passen. Handwerkern
gaben sie einen Leitsatz an die Hand:
„Lieber zehn Tage an einem Gegenstand
arbeiten, als zehn Gegenstände an einem
Tag produzieren!“. Dem Architekten und
Gestalter Hoffmann brachte die formale
Vorliebe ganz nebenbei noch den Spitzna-
men „Quadratl-Hoffmann“ ein. Zu Unrecht:
Denn Hoffmann konnte auch anders – wie
die dekorative Opulenz des Brüsseler Palais
Stoclet zeigt. Dr. Manuela van Rossem, Bildung und Vermittlung   DAS KÖNNTE IHNEN AUCH        — Die Nordlichttöchter, Wandteppich,
                                                                                              Entwurf Gerhard Munthe (1849 – 1929),
                                                                 GEFALLEN…                    Oslo 1892, Wolle / Leinen, MK&G,
                                                                 Eine Auswahl an Objekten     Foto: Joachim Hiltmann
                                                                                              — Glasflasche mit Fadenrelief,
                                                                 aus der Sammlung des         Syrien, 7./8. Jh., MK&G, Foto: MK&G,
                                                                 MK&G, die im ersten Ober­    Public Domain
                                                                                              — Kindergrammophon, W. Bing,
                                                                 geschoss ausgestellt sind.   Nürnberg, um 1930, MK&G,
                                                                                              Foto: Dirk Fellenberg / Martin Luther
                                                                                              — Schale, Wolfgang Tümpel
                                                                                              (1903 – 1978), Silber, Köln 1930,
— Ansicht Schauraum Wiener                                                                    Foto: MK&G
Werkstätte, Foto: Martin Luther /
Dirk Fellenberg

DIE SAMMLUNG 1.OG                                                                                                                12
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
2.OG
EIN LIEBLINGSOBJEKT
ORNAMENTSTICH: DOPPELPOKAL

In der Ausstellung „Funktion und Vielfalt“
wird derzeit ein ca. aus dem Jahr 1560
stammender Kupferstich des Nürnberger
Goldschmiedes Virgil Solis (1514 – 1562)
präsentiert. Das Blatt zeigt einen Doppel-
pokal - ein Gefäß, das über eine außerge-
wöhnliche Form verfügt - zwei formähnliche
Pokale, die mit den Lippenrändern auf­
einander gesetzt sind, so dass der obere
für den unteren als Deckel dient. Die
Anfertigung eines Pokals gehörte in vielen
Goldschmiedezünften zu den Anforde­
rungen an das Meisterstück, es wurde ihm
eine Rolle im Hochzeitsbrauchtum zuge-
schrieben und oft diente er als repräsenta-
tives Geschenk. Meine Aufmerksamkeit
weckt nicht nur die schlichte, harmonische
Form des Pokals, die die feinen Gold-
schmiedetechniken und Ornamentformen
des 16. Jhs. verrät, sondern auch die
Funktion des gedrucktes Blattes selbst. In
der Renaissance diente es den Hand­
werkern als Vorlage und vermittelte die
aktuellsten Stilformen. Später, im 19. Jh.,
als sogenannter Ornamentstich, ist es zum
Studien- und Sammelobjekt von vielen
europäischen Kunstgewerbeschulen und
Museen geworden. Der Gründungsdirektor
Justus Brinckmann hat eine imposante
Kollektion der ornamentalen Vorlagen
geschaffen, die auch heute noch eine wert-
volle Grundlage für die Museumsarbeit
bildet. Dr. Joanna Klysz-Hackbarth, Sammlung Grafik und Plakate

— Virgil Solis (1514 – 1562), Doppelpokal,
Kupferstich, Nürnberg, um 1560, MK&G,
Foto: Public Domain

                                                                                               — Vase in kaiserlichem Gelb, Qing-
                                                                  DAS KÖNNTE IHNEN             Dynastie, Kangxi-Ära (1662 – 1722),
                                                                  AUCH GEFALLEN…               Porzellan, craquelierende Glasur,
                                                                                               MK&G, Foto: Jörg Arend
                                                                  Eine Auswahl an Objekten     — Radio-Phono-Kombination,
                                                                  aus der Sammlung des         atelier 1 – 81, Dieter Rams, 1959,
                                                                                               MK&G, Foto: Roman Raacke
                                                                  MK&G, die im zweiten Ober-   — Spiegel-Kantine, Verner Panton
                                                                  geschoss ausgestellt sind.   (1926 – 1998), 1969, Hamburg, MK&G,
                                                                                               Foto: Henning Rogge

DIE SAMMLUNG 2.OG                                                                                                                14
Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
IHR BESUCH
#OPENBUTSAFE                                 BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG
                                             Di – So, 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr
Unter Berücksichtigung aktueller Auflagen
zur Eindämmung des COVID 19 Virus kann
                                             RESTAURANT, CAFE DESTILLE
es zu Sonderregelungen und Einschrän-
                                             Di – So, 11 – 17 Uhr
kungen kommen. Bitte informieren Sie sich
                                             Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr)
vorab unter mkg-hamburg.de/besuch
                                             Die Gerd Bucerius Bibliothek und das
                                             Hubertus-Wald-Kinderreich bleiben bis
                                             auf Weiteres geschlossen.

FÜHRUNGEN
Es finden wieder regelmäßig öffentliche      Führungen mit begrenzter Teilnehmerzahl
Führungen zu den Sonderausstellungen         sind auch buchbar. Bitte wenden Sie
und Sammlungen statt. Themen und             sich dazu an den Musuemsdienst Hamburg
Termine sowie Hinweise zu gesonderten        unter info@museumsdienst-hamburg.de
Regelungen finden Sie unter
mkg-hamburg.de/kalender.

DER FREIRAUM
Der Freiraum ist der neue Treff-, Pausen-,   Kostenfrei während der Öffnungszeiten
und Projektraum für die Mitarbeiter*innen    des Museums zugänglich.
und Besucher*innen des Museums sowie
für Nachbar*innen und Reisende.

ÖFFNUNGSZEITEN
& TICKETS
MONTAG                                       REGULÄR
geschlossen                                  12 Euro

DI, MI, FR, SA, SO                           ERMÄSSIGT & DO AB 17 UHR
10 – 18 Uhr                                  8 Euro

DONNERSTAG                                   UNTER 18 JAHREN
10 – 21 Uhr                                  frei

Sonderöffnungszeiten an Feiertagen           Sie können Ihr Ticket mit
siehe mkg-hamburg.de/besuch                  verbindlichem Einlass-Zeitfenster
                                             unter tickets.mkg-hamburg.de
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg         bis zu zwei Wochen im Voraus online
Steintorplatz, 20099 Hamburg                 buchen. Tickets können auch
                                             weiterhin vor Ort erworben werden.

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Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg Programm Oktober bis Dezember 2020 - MKG Hamburg
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