Programmheft 18.07.2021 Junge Elite: Carlos Ferreira

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Programmheft 18.07.2021 Junge Elite: Carlos Ferreira
Programmheft 18.07.2021
Junge Elite: Carlos Ferreira

                               Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 18.07.2021 Junge Elite: Carlos Ferreira
Sonntag, 18.07.2021, 15:00 & 17:00 Uhr · Kotelow, Jagdschloss

                Junge Elite: Carlos Ferreira
                Klarinettenquintette von Brahms und Mozart

                Carlos Ferreira Klarinette
                Quatuor Hermès Streichquartett, NORDMETALL-Ensemblepreis 2013
                    Elise Liu Violine
                    Omer Bouchez Violinen
                    Lou Yung-Hsin Chang Viola
                    Yan Levionnois Violoncello

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben.

Die Konzertreihe »Junge Elite« wird ermöglicht durch die CENTOGENE GmbH.
Mit freundlicher Unterstützung der Oscar und Vera Ritter-Stiftung
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Johannes Brahms (1833–1897)
Klarinettenquintett h-Moll op. 115
   Allegro
   Adagio — Più lento
   Andantino — Presto non assai, ma con sentimento
   Con moto

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Klarinettenquintett A-Dur KV 581 (Auszüge)
   Larghetto
   Allegretto con variazioni

Konzert ohne Pause
Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                  Johannes Brahms (1833–1897)
                  Klarinettenquintett h-Moll op. 115
                  »Sie können mit dem Zettel Abschied nehmen von meinen
                  Noten — überhaupt ist es Zeit, aufzuhören.« So schrieb
                  Johannes Brahms nach Vollendung seines zweiten Streich-
                  quintetts op. 111 im Sommer 1890 an seinen Verleger Sim-
                  rock. Doch dann lernte er im März 1891 den Klarinettisten
                  Richard Mühlfeld kennen. Dieser hatte sich autodidaktisch
                  das Klarinettenspiel beigebracht, wie der Brahms-Biograf
                  Max Kalbeck zu berichten wusste: »Er saß solange am Gei-
                  genpult des Meiningischen Orchesters, bis er seine Kollegen
                  eines Tages als der virtuose Klarinettist überraschte, zu dem
                  er sich heimlich ohne Anleitung ausgebildet hatte.« Mühl-
Johannes Brahms   felds außerordentliche Fähigkeiten beeindruckten Brahms
                  offenbar so tief, dass er für ihn in kurzer Zeit ganze vier Kom-
                  positionen für Klarinette schrieb: das Trio op. 114, das
                  Quintett op. 115 und die beiden Sonaten op. 120.
                     Mit dem Klarinettenquintett wandte sich Brahms einer
                  Gattung zu, die insgesamt von Komponisten eher selten
                  gewählt wurde. Neben den beiden Werken gleicher Gattung
                  aus der Feder von Wolfgang Amadeus Mozart und Carl
                  Maria von Weber existiert bis heute nur noch Brahms’ Klari-
                  nettenquintett als nennenswerte Ausführung für diese
                  Besetzung. Zugleich gelang es Brahms, diese Gattung auf
                  eine neue Stufe zu heben. So notiert Max Kalbeck: »Was
                  Weber und Mozart etwa noch zu tun übrig ließen, um durch-
                  gehends einen alle Teile befriedigenden Ausgleich zwischen
                  den Bläser- und den Geigenstimmen herzustellen, hat
                  Brahms, der Dritte im Bunde, aufs Beste besorgt.« Den Cha-
                  rakter des Quintetts beschreibt er weiter als einen »Abschied
                  von der schönen Welt« — ein Eindruck, der sich angesichts
                  der oft wehmütigen, in herbstlichen Tönen gehaltenen Klang-
                  lichkeit regelrecht aufdrängt. Zugleich zeigt es Eigenarten
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Programmeinführung

des späten Brahms wie die rhythmische Freiheit und die
Fortentwicklung der thematischen Arbeit.
   Der erste Satz hebt sogleich mit einem hervorragenden
Beispiel für die von Kalbeck beschriebene Ausgeglichenheit
zwischen Klarinette und Streichensemble an. Der wehmüti-
gen Wellenfigur der beiden Geigen, die übrigens als formale
Klammer für das gesamte Werk fungiert und mehrfach wie-
derkehrt, folgt mit dem ersten Einsatz der Klarinette eine
sehnsüchtige Fortspinnung des Motivs. Erst im Anschluss
stellen Bratsche und Cello das eigentliche Hauptthema vor,
das sich wie die anfängliche Wellenfigur zum Kerngedanken
für die ganze Komposition etabliert. Insgesamt ist das Netz
an motivisch-thematischen Beziehungen allerorten greifbar.
Brahms zeigt hier seine ganze Meisterschaft auf dem Gebiet
der sogenannten »entwickelnden Variation« — einer Theorie,
nach welcher jedes Motiv bzw. Thema eines Stückes sich aus
einem anderen durch Umbildungen entwickelt hat. Arnold
Schönberg gab Brahms deshalb später in seinem wegweisen-
den Aufsatz »Nationale Musik« den Beinamen »der Fort-
schrittliche«. Ganz besonders klar zeigt sich die Brahms’sche
Entwicklungskunst, wenn das Gegenthema der Geigen in
der Durchführung plötzlich in Des-Dur aufleuchtet. Aufhor-
chen lässt die Coda des ersten Satzes, in der das Hauptthema
in der Klarinette nach und nach in rezitativartiger Manier in
sich zusammensinkt. Am Ende des vierten Satzes wird
Brahms diese in sich gekehrte Schlussformel wieder aufgrei-
fen.
   Meditative Ruhe prägt das Adagio an zweiter Stelle. Über
einem mit Dämpfer gespielten und zwischen Duolen und
Triolen wechselnden Streicherteppich singt die Klarinette
förmlich ein melancholisches Lied. Dazu kontrastiert der
Mittelteil, der an eine ungarische Rhapsodie erinnert, sich
zunehmend dramatisch steigert und dann zum innigen
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                                   A-Teil zurückkehrt. Nach der Reprise klingt das ungarische
                                   Thema — diesmal nach Dur gekehrt — noch einmal auf. Edu-
»Lange hat kein Werk ernster       ard Hanslick schrieb dazu äußerst treffend: »Das ganze Stück
Kammermusik im Publikum so         ist wie in dunkles Abendrot getaucht. Wer Heines ›Klangbil-
unmittelbar gezündet, so tief      dertalent‹ besitzt, dem dürfte das Bild eines jungen Hirten
und lebhaft gewirkt. Man darf      auftauchen, der in der Einsamkeit einer ungarischen Ebene
behaupten, dass jede größere       schwermütig seine Schalmei bläst.«
Komposition von Brahms eine           Im Scherzo findet sich eine für Brahms’ Spätwerk typi-
heimliche Wohltat in sich birgt,   sche Entwicklung: Statt eines Scherzos erklingt ein schlich-
nämlich die, uns zuverlässig       tes Intermezzo in unterhaltendem Tonfall. Das kontrastie-
beim zweiten Hören mehr            rende Trio ist abermals ein magyarisch gefärbtes Presto, das
Freude zu machen als beim ers-     sich alsbald als Mollvariante des ersten Teils entpuppt. Die
ten. Nicht jede besitzt aber       Reprise ist überraschenderweise auf nur wenige Takte ver-
neben und vor dieser Tugend        kürzt.
noch den Vorteil, uns augen-          Das Variationenfinale kehrt schon im Thema zum aus
blicklich und unbedingt einzu-     dem ersten Satz bekannten Terzmotiv zurück. Die letzte
nehmen, wie dies der Fall war      Variation mündet in eine erweiterte Coda, die durch mehrere
mit dem Klarinettenquintett.«      Trugschlüsse den Eindruck von Resignation hervorruft und
Eduard Hanslick                    schließlich zu den Klarinettenrezitativen aus dem ersten
                                   Satz zurückkehrt.
                                   isabel schubert
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Zu Mozarts Lebzeiten begann die Klarinette sich erst nach
und nach in den Orchestern zu etablieren. 1777 begeisterte
sich der durch Europa reisende Musiker über den Klarinet-
tenklang der Mannheimer Hofkapelle, doch im heimischen
Salzburg musste er vorerst auf diese Instrumente verzichten.
In seiner Wiener Zeit lernte Mozart dann den Klarinetten-
virtuosen Anton Stadler kennen und ließ sich von dessen
unnachahmlich singendem Ton zu zwei der wohl schönsten
Werke für die Klarinette inspirieren: dem Klarinettenkon-
zert und dem Klarinettenquintett.
   1789 fertiggestellt und ein Jahr später uraufgeführt, ist
das Klarinettenquintett von einer zurückgenommenen
Abgeklärtheit und wehmütigen Sanftheit geprägt. Die
scheinbare Schlichtheit ist Zeugnis von Mozarts meisterhaf-
ter Beherrschung der kompositorischen Mittel. Die Beset-
zung, die aufgrund ihrer ungeraden Anzahl an Instrumenten
besonderes Augenmerk auf die klangliche Balance erfordert,
scheint Mozart zu einem ganz besonderen Bemühen um
Ausgeglichenheit und Transparenz angespornt zu haben.
Das Streichquartett hat niemals eine nur begleitende Funk-
tion, sondern wechselt blitzschnell die Rollen zwischen ver-
arbeitendem, das Geschehen voranbringendem Part und
Begleitung. Die Klarinette mit ihrem spezifischen Klang
ergänzt das Werk um seine einmalige melancholische Fär-
bung.
   Der sorgfältig gewichtete Kopfsatz orientiert sich in sei-
nen großen Dimensionen an der typischen Sonatenhaupt-
satzform, während das folgende Larghetto eine herrlich sin-
gende Meditation voller zarter Intimität zum Ausgangspunkt
hat und einer der vielleicht malerischsten Sätze von Mozart
ist. Der dritte Satz kommt als traditionelles Menuett daher
und wartet mit zwei kontrastierenden Trios auf: Während im
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ersten in Moll gehaltenen die Klarinette pausiert, wendet
sich das zweite zurück nach Dur und zeigt sich als schwerlich
tanzbarer Walzer. Das beschließende Allegretto con variazi-
oni basiert auf einem kecken, an ein Volkslied gemahnendes
Thema. Insgesamt sechs Variationen geben allen Instru-
menten noch einmal die Gelegenheit, zu glänzen. Ein ganz
besonderes Kleinod ist die vorletzte Variation, in der Klari-
nette und Violine sich zunächst ein Zwiegespräch liefern,
ehe Mozart einen Moment des Innehaltens interpoliert. Die
Zeit scheint hier förmlich stillzustehen und nimmt die Inner-
lichkeit des ersten und zweiten Satzes noch einmal auf.
isabel schubert
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Biografien

Carlos Ferreira
Klarinette
Carlos Ferreira ist Soloklarinettist am Orchestra National de
France. Seine Orchesterkarriere startete als Akademist an
dem Royal Concertgebouw Orchestra, anschließend wech-
selte er 2017 auf die Position der Es-Klarinette im Orchestre
Philharmonique de Monte-Carlo. 2018 wurde er Soloklari-
nettist am Philharmonia Orchestra in London.
   Er schloss seinen Bachelor 2014 an der Escola Superior de
Música e das Artes do Espectáculo in der Klasse von Nuno
Pinto ab, dann schloss er ein Masterstudium an der Escuela
Superior de Música Reina Sofía in Madrid ab. Im September
2019 nahm er Studien bei Florent Héau auf und vervollstän-
digte so einen weiteren Master in Soloist Performance an der
Haute École de Musique de Lausanne.
   Als Solokünstler stand Carlos Ferreira mit diversen
Orchestern, wie z. B. dem Orquestra Sinfónica ESMAE, dem
Orquesta Sinfónica Freixenet und dem Orchestre de Cham-
bre de Genève. Als weltweit bekannter Musiker stand er in
Ländern wie Portugal, Spanien, dem Vereinigten Königreich
und China auf der Bühne.
   Ihn zeichnen einige Preise aus, u. a. der Dritte Preis,
Publikumspreis, Young Public Prize und Students Prize
beim renommierten Concours de Genève 2018. Zudem
gewann er den Zweiten Preis, den BR-Klassik Online Preis
und den Henle Verlag Preis des ARD Musikwettbewerbs 2019.
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Biografien

                                 Quatuor Hermès
                                 Streichquartett, NORDMETALL-Ensemblepreis 2013
                                 Seit seiner Gründung im Jahr 2008 wird das Können des
                                 Quatuor Hermès von der Öffentlichkeit und der Presse in der
                                 ganzen Welt anerkannt.
                                    Im Laufe seiner Karriere war das Quartett auf Tourneen
                                 in Europa, Asien, in den Vereinigten Staaten, in Südamerika,
                                 und wird regelmäßig zu den großen Festivals in Europa ein-
                                 geladen.
                                    Viele prägende Begegnungen waren auf ihrem Weg ent-
                                 scheidend, wie das Ravel Quartett, das Quatuor Ysaÿe und
                                 das Artemis Quartett, bei denen sich die Musikerinnen und
                                 Musiker fortgebildet haben und mit denen sie eine musika-
Das Quatuor Hermès erspielte     lische Freundschaft verbindet. Dazu kommen wichtige Per-
sich 2013 auf der Seebrücke in   sönlichkeiten, wie Eberhardt Feltz in Berlin, später auch
Sellin den NORDMETALL-           Alfred Brendel, mit dem sie bis heute regelmäßig arbeiten.
Ensemblepreis der Festspiele        Das Quatuor Hermès hat zahlreiche renommierte Preise
Mecklenburg-Vorpommern.          erhalten, u. a. erste Preise beim Internationen Wettbewerb in
                                 Genf 2011, beim Wettbewerb der FNAPEC 2010 und beim
                                 Internationalen Kammermusikwettbewerb in Lyon 2009.
                                 Entscheidend für ihre langjährige internationale Förderung
                                 war auch der erste Preis bei der YCA in New York. Das
                                 Quartett war von 2012 bis 2016 Artistes en Résidence de la
                                 Chapelle Reine Élisabeth in Brüssel, seit 2015 werden sie
                                 durch die Stiftung der Banque Populaire sowie durch die
                                 Fondation Singer-Polignac in Paris gefördert.
                                    Beim Label la dolce volta spielte das Quartett bisher vier
                                 CD-Produktionen ein, darunter die Streichquartette von
                                 Schumann, Debussy, Dutilleux und Ravel und die Klavier-
                                 quintette und Quartette von Brahms mit Geoffrey Couteau.
spielstätte

Kotelow, Jagdschloss
Die Geschichte des Jagdschlosses in Kotelow lässt sich bis
ins Jahr 1672 zurückverfolgen, als die Familie von Oertzen
es erwarb. Sie errichteten 1733 nach einem Brand das Barock-
gebäude inmitten der weitläufigen Parkanlage und öffneten
das Haus für das gesellschaftliche Leben: Regelmäßig fanden       Am 24. Juni 2009 fand das erste
musikalische, aber auch politische und philosophische Abende      Konzert der Festspiele Meck-
statt. Zu DDR-Zeiten vielfältig genutzt, wurde das Haus seit      lenburg-Vorpommern im Jagd-
2001 in bester Handwerkstradition restauriert und ein-            schloss Kotelow statt.
gerichtet. So steht es heute Gästen für Urlaub und Freizeit
offen, die in idyllischer Landschaft erholsame Tage mit langen
Spaziergängen verbringen möchten. Bei der Ausstattung der
Zimmer wurde vor allem auf Details wie edle Seidenvorhänge
oder original aufgearbeitete Holzböden Wert gelegt.
Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
In ca. 500 Annahmestellen
        und auf lottomv.de für Sie da

                                                                     RUBBEL
                                                                      LOSE

Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Daniel Delang (Carlos Ferreira) · Wikimedia Commons, gemeinfrei
(Johannes Brahms) · Lyodoh Kaneko (Quatuor Hermès) · Familie Heins (Jagdschloss Kotelow)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

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