Programmheft 22.07.2021 Im Dialog - Festspiele Mecklenburg ...

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Programmheft 22.07.2021 Im Dialog - Festspiele Mecklenburg ...
Programmheft 22.07.2021
Im Dialog

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 22.07.2021 Im Dialog - Festspiele Mecklenburg ...
Donnerstag, 22.07.2021, 18:00 Uhr · Neubrandenburg, Konzertkirche

                Im Dialog
                Nils Mönkemeyer trifft amarcord

                Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021
                Mert Basar Viola
                Andreas Arend Theorbe
                amarcord Vokalensemble, NORDMETALL-Ensemblepreis 2004
                    Wolfram Lattke Tenor
                    Robert Pohlers Tenor
                    Frank Ozimek Bariton
                    Daniel Knauft Bass
                    Holger Krause Bass

                Konzert ohne Pause
                Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise
aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis
(ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen
und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine
Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu
prägen.
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Gedanken zum Konzert
Im Gespräch mit Nils Mönkemeyer
Wie kam es zu der Idee, ein Projekt mit Vokalensemble zu machen?
Die Verbindung von Streichinstrumenten und Stimme ist
etwas, das ich persönlich sehr schön finde. Es gibt etwas in
diesem typischen Vokalensembleklang, das mich sehr reizt.
Er ist sehr pur und hat etwas von einer musikalischen Rein-
heit, eine Unschuld — und etwas ganz Universelles, Himm-           »Das älteste, echteste und
lisches vielleicht. Das Register der Bratsche entspricht seiner-   schönste Organ der Musik, das
seits unserer Sprechstimme. Die Bratsche ist also quasi kein       Organ, dem unsere Musik
himmlisches Instrument, sondern eher menschlich. Gleich-           allein ihr Dasein verdankt, ist
zeitig denke ich als Spieler aber sehr vokal. Ich forme die        die menschliche Stimme.«
Phrasen so, wie ein Sänger es tun würde. Die Klänge von            Richard Wagner
Bratsche und Gesang sind also einerseits sehr gegensätzlich
und andererseits eben doch verwandt. Und deshalb wollte
ich gerne etwas mit einem Vokalensemble machen.

Die Werke im heutigen Programm durchmessen im Prinzip alle Zeit-
alter, in denen Musik notiert wurde. Soll das Programm ein Gang
durch die Musikgeschichte sein?
Ich wollte nicht unbedingt eine Reise durch die Jahrhunderte
machen, sondern vielmehr aufzeigen, dass die in der Musik
ausgedrückten Gefühle universell und zeitlos sind. Durch
das Instrumentarium der Stimme erhält die Musik etwas
Zeitloses, weil der Gesang nicht an Epochen geknüpft ist,
schließlich haben die Menschen schon immer gesungen. Die
ersten Aufzeichnungen von Musik waren Kirchengesänge
und demnach für Stimme.
   Im Mittelpunkt steht die Melodie, die Atmosphäre und
die Sphäre. Es geht weniger um Virtuosität als darum, sich
als Zuhörer oder Zuhörerin in meditativen Klangwelten zu
verlieren, ohne dabei bewusst wahrzunehmen, in welcher
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gedanken zum konzert

Epoche man sich befindet, und trotzdem eine musikalische
Reise durch die Jahrhunderte zu unternehmen.

Welche Besetzungen werden zu hören sein?
Es ist alles dabei: von reinem Vokalensemble über Solo-
Bratsche bis hin zur Koppelung von Bratsche und Ensemble
und zu einem Werk, in dem wirklich alle zusammen-
spielen. In dieser großen Besetzung musizieren wir ein
Madrigal von Monteverdi — »Hor che’l ciel e la terra« —, das
eigentlich aus immerwährenden Akkorden besteht, die das
Gefühl erzeugen, die Zeit bliebe stehen. Metaphorisch
gesprochen ist das wie ein klingendes Kaleidoskop, in dem
sich immer wieder die Farben ändern und sich einzelne
Facetten herausbilden, auch wenn eigentlich alles aus der-
selben Keimzelle kommt. Dadurch ist das Werk gleichzeitig
uralt und modern.
    Und insgesamt möchte ich, dass sich die Klänge und
Werke im gesamten Programm kaleidoskopartig entfalten
und ineinander übergehen, wir also dem Fluss der Musik
folgen. Die Werke werden miteinander verwoben; es soll
keinerlei Unterbrechungen zwischen den einzelnen Stücken
geben.

Die Konzerte finden in Kirchen statt. Hat der sakrale Raum als Spiel-
ort eine Rolle bei der Konzeption des Programmes gespielt?
Ja und nein, das wird besonders deutlich an den Werken von
Hildegard von Bingen. Die Melodien dieser Werke stammen
alle aus Hildegard von Bingens Visionen, und sie selbst hat
gesagt, dass dies die Musik des Kosmos sei. Deshalb hat von
Bingens Musik eine ganz eigene Gesetzmäßigkeit, eine ganz
eigene Tonalität. Jede Melodie basiert auf einer Abfolge von
Tönen, die man auch in Zahlenkombinationen ausdrücken
kann. Heute wissen wir dank der Astrophysik, dass diese
Zahlenkombinationen tatsächlich in Entsprechung zu den
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gedanken zum konzert

                                                                    Hildegard von Bingen emp-

                                                                    fängt eine göttliche Inspiration

                                                                    und gibt sie an ihren Schreiber,

                                                                    den Mönch Vollmar, weiter.

                                                                    Frontispiz des »Liber Scivias«

                                                                    aus dem Rupertsberger Codex,

                                                                    um 1180

mittlerweile nachgewiesenen Umlaufbahnen der Planeten
stehen. Für mich bedeutet das, dass Musik letzten Endes
immer etwas Universelles ist. Es ist eine andere Spiritualität:
Sie benötigt einen sakralen Raum, um dieses Gefühl ver-
mitteln zu können, gleichzeitig ist dieses Gefühl aber universell
und nicht religionszugehörig — und eben unglaublich modern.
Das Gespräch führte Isabel Schubert.
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Biografien

                                  Nils Mönkemeyer
                                  Viola, Preisträger in Residence 2021
                                  Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge-
                                  staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio-
                                  nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri-
                                  genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael
                                  Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert
                                  als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi-
                                  ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester
                                  Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem
                                  Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de
                                  Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu-
                                  siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte
Nils Mönkemeyer wurde im          Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei-
Jahr 2013 Sonderpreisträger der   nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her-
Festspiele Mecklenburg-Vor-       zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im
pommern. Nachdem der Brat-        Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen.
scher 2017 den Festspielfrüh-        In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut-
ling Rügen als Künstlerischer     schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie-
Leiter kuratiert hat, prägt er    orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant.
den Festspielsommer 2021 mit      Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik-
26 Konzerten als Preisträger in   verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar-
Residence. Nils Mönkemeyer        monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten
spielt auf einer Bratsche von     Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest-
Philipp Augustin.                 spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus
                                  waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio
                                  mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem
                                  Julia Fischer Quartett in der Planung.
                                     Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule
                                  für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei
                                  Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren
                                  eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von
                                  Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela
                                  Superior Música Reina Sofía Madrid.
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Biografien

Mert Basar
Viola
Mert Basar wurde 1997 in München geboren und erhielt
seine Ausbildung auf der Geige bei Carla Moll. Später wech-
selte er zur Bratsche und studiert derzeit bei Professor Nils
Mönkemeyer (Bratsche) und Mary Utiger (Historische Auf-
führungspraxis) an der Hochschule für Musik und Theater
München.
   Er ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse bei
Atar Arad, Barbara Buntrock, Lars Anders Tomter, Hariolf
Schlichtig und dem Goldmundquartett.
   Mert Basar Spielte bereits auf Festivals wie dem Festival
Alpenklassik, den Abu Dhabi Classics, dem Karlheinz Stock-
hausen Festival und Nils Mönkemeyers Festival Klassik für
alle in Bonn, sowie im Rahmen eines Meisterkurse bereits
2019 u. a. als Solist mit der Norddeutschen Philharmonie
Rostock bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern.
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Biografien

Andreas Arend
Theorbe, Jarana
Andreas Arend ist Lautenist und Komponist. Er studierte
Laute und Alte Musik an der UdK Berlin bei Nigel North und
Elizabeth Kenny. Seine besondere Liebe gilt der Kammer-
musik. So spielt er häufig im Duo mit Nils Mönkemeyer
(Viola) und Veronika Skuplik (Barockvioline). Ebenso fühlt
er sich in größer besetzten Ensembles zu Hause, wie bei einigen
Ausgaben der jüngsten Schütz-Gesamteinspielung (Carus),
aber auch bei Formationen wie dem Freiburger Barock-
orchester. Es entstanden neben der Konzerttätigkeit zahlreiche
CDs mit seiner Mitwirkung, zuletzt etwa »Baroque« (2018)
mit Nils Mönkemeyer und Dorothee Mields. Als eigenes
Konzept kam 2020 die CD »Ballads within a dream« mit Hille
Perl, Veronika Skuplik und Clare Wilkinson, ein komponiertes
Set rund um alte englische Folksongs auf den Markt.
   In den letzten Jahren gab es vielschichtige, oft literarische
Konzertprogramme zu erleben, wie Musik um den Roman
»Gargantua« von François Rabelais oder die Erzählung
»Reise um die Welt« von Georg Forster mit Musik von Händel.
   Es gab aber auch rein musikalische Programme, u. a.
»Colours« mit improvisierter und komponierter Musik für
Barockinstrumente, Sitar und Tabla. Auch das Nachtkonzert
mit Ausschnitten aus der Kunst der Fuge Johann Sebastian
Bachs für zwei Barockconsorts, Klavier und Streichinstru-
mente, das er für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
2018 kuratierte, ist hier zu nennen.
   Einige dieser Programme realisierte er mit seiner Gruppe
Metamorphosen Musiktheater und seinem Publikum. Die
Gruppe führt auch eine Veranstaltungsreihe zum Thema
Epos und Musik in Berlin.
   Andreas Arend war Dozent für Laute und Alte Musik am
königlichen Konservatorium zu Kopenhagen, und lehrt seit
2013 an der hmt Rostock.
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Biografien

amarcord
Vokalensemble, NORDMETALL-Ensemblepreis 2004
Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität,
musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion
Charme und Witz sind die besonderen Markenzeichen von
amarcord. Das äußerst facettenreiche und breitgefächerte
Repertoire umfasst Gesänge des Mittelalters, Madrigale und
Messen der Renaissance sowie Kompositionen und Werk-
zyklen der europäischen Romantik und des 20. Jahrhunderts.
Auch A-cappella-Arrangements weltweit gesammelter Volks-
lieder und bekannte Songs aus Soul und Jazz sind Bestand-
teile ihres Könnens.
   Das Vokalensemble ist Preisträger zahlreicher internatio-
naler Wettbewerbe. Regelmäßig gastiert die Gruppe bei den      Am 22. August 2004 konzertierte
bedeutenden Musikfestivals. Zahlreiche Konzerttourneen         das Vokalensemble amarcord in
führten die Sänger in über 50 Länder und auf nahezu alle       der Ivenacker Kirche und
Kontinente der Erde.                                           wurde anschließend mit dem
   Zahlreiche CDs dokumentieren eindrucksvoll die Facetten     NORDMETALL-Ensemble-
des Repertoires und werden vielfach mit Preisen ausgezeich-    preis der Festspiele Mecklenburg-
net. 2019 wurde mit der »Leipziger Disputation« die erste      Vorpommern ausgezeichnet.
gemeinsame CD mit dem Calmus-Ensemble veröffentlicht
und mit einem OPUS KLASSIK als Chorwerkeinspielung
des Jahres ausgezeichnet. Im Zentrum steht die zwölfstim-
mige Messe »Et ecce terrae motus« von A. Brumel. Außer-
dem erschien eine CD mit Werken von Kurt Weill, die
gemeinsam mit dem Ensemble Modern unter Leitung von
HK Gruber aufgenommen wurde. Die CD »Tenebrae« mit
geistlicher Vokalmusik aus Mittelalter, Renaissance und
Gegenwart wurde zum 25-jährigen Bestehen 2017 veröffent-
licht und enthält auch einige Kompositionen, die für amar-
cord geschrieben wurden.
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Spielstätte

                                    Neubrandenburg, Konzertkirche
                                    Die gotische St.-Marien-Kirche in Neubrandenburg mit
                                    ihrem 88 Meter hohen Turm zählt zu den bedeutendsten
                                    Baudenkmälern in Norddeutschland. Die ältesten Teile des
Das erste Festspielkonzert in       Bauwerks stammen aus dem 13. Jahrhundert. Ab 1995 wurde
der St.-Marien-Kirche Neubran-      das Gebäude von dem finnischen Architekten Pekka Salminen,
denburg fand am 25. Juli 1991       der sich in einem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb
und somit noch vor der Umge-        durchsetzen konnte, in einen Konzertsaal umgestaltet.
staltung zur Konzertkirche          Dazu wurde eine vollkommen separate Konstruktion aus
statt. Die wiedereröffnete Kon-     Beton, Stahl und Holz in die historische Bausubstanz hinein-
zertkirche feiert heute ihren 20.   gestellt. Seit 2001 wird die ehemalige St.-Marien-Kirche als
Geburtstag.                         Konzertkirche genutzt. 2017 erhielt sie eine Orgel, die als
                                    Gemeinschaftsprojekt der Orgelbaufirmen Schuke (Berlin)
                                    und Klais (Bonn) entstanden und von dem Unternehmer
                                    Günther Weber finanziert worden ist.
Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg-
nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

Ihre Anne Homann-Trieps
Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
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            Voco Novo Taiwan
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Virtuosen und Visionären, die außergewöhnlich kreative Werke schaffen. Deshalb freut es uns, dass
BMW seit 50 Jahren durch sein Kulturengagement dazu beiträgt, eine Vielzahl faszinierender Klang-
Projekte zu verwirklichen.

BMW ist stolz die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern,
einem Festival mit überregionaler Strahlkraft, fortzuführen und wünscht allen Besuchern einzigartige
Musikerlebnisse! „Kulturengagement ist ein Teil der BMW Group“.

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Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt
redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Nick Begbie (amarcord) · Wiki-
media Commons, gemeinfrei (Darstellung Hildegard von Bingen) · Copyright unbekannt (Mert
Basar) · Ana Prada (Andreas Arend) · Geert Maciejewski (Konzertkirche Neubrandenburg)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
unserem partner
    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

unseren hauptsponsoren und -förderern

unseren medienpartnern

sowie
Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

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