Bilanz 2017: Unfallrisiko bei der Arbeit sinkt weiter
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Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung JULI · AUGUST 2018 NEUER ERKLÄRFILM Arbeiten unter der Sonne SEITE 4 TOP THEMA Bilanz 2017: Unfallrisiko bei der Arbeit sinkt weiter Arbeitsbedingter heller Hautkrebs nimmt zu Im Juli hat die DGUV die Jahreszahlen der Be- rufsgenossenschaften und Unfallkassen für 2017 vorgelegt. Gestiegen sind die Fälle von arbeits- bedingtem hellem Hautkrebs. Hauptrisikofaktor ist ein Übermaß an UV-Strahlung. Der positive Arbeitsunfall-Trend aus 2016 setzte sich dage- gen fort: Das Unfallrisiko bei der Arbeit und in Bildungseinrichtungen ging erneut zurück. Einen historischen Tiefstand erreichte der Durch- schnittsbeitrag der Betriebe zu den Berufsgenos- Foto: Wolfgang Bellwinkel / DGUV senschaften – trotz gestiegener Aufwendungen. Dank der positiven konjunkturellen Entwicklung haben die leicht gestiegenen Aufwendungen der ge- setzlichen Unfallversicherung für Prävention, Re- habilitation, finanzielle Entschädigung und Ver- waltung in Höhe von rund 13,2 Milliarden Euro Arbeit im Freien: Lange Kleidung, Kopfbedeckung mit Nackenschutz und Sonnencreme – rund 2,2 Prozent mehr als in 2016 – die Unterneh- können vor berufsbedingten Hauterkrankungen schützen. men nicht stärker belastet. Im Gegenteil: Der Durch- schnittsbeitrag, den Unternehmen 2017 bei den Be- rufsgenossenschaften entrichten mussten, sank von „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist ein 1,18 Euro auf 1,16 Euro je 100 Euro Lohnsumme. Querschnittsthema, das wir durch die neue Kampagne Rückläufig sind auch die Zahlen beim Unfall- stärker in den Betrieben verankern wollen.“ risiko: Relativ gesehen ereigneten sich 2017 we- Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der DGUV niger meldepflichtige Arbeitsunfälle als jemals zuvor. Die Zahl sank von 21,89 auf 21,16 je 1.000 Vollarbeitende. Im Gesundheitswesen, öffentli- Die Zahl der Fälle von arbeitsbedingtem hellem Haut- STICHWORT chen Dienst und in der Verwaltung lag das Unfall- krebs ist auch 2017 angestiegen. Im vergangenen Die drei häufigsten risiko unter dem Durchschnitt – im Bau- und Ver- Jahr haben die Träger der gesetzlichen Unfallversi- bestätigten Berufs- kehrssektor deutlich darüber. „Diese Entwicklung cherung bei 3.887 Versicherten diese Berufskrank- krankheiten 2017 zeigt: Verbesserungen sind möglich“, betont Dr. heit festgestellt. Neben dem Baugewerbe sind wäh- Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der DGUV. rend der Arbeit auch andere Branchen wie Handwerk, 18 422 Er plädiert dafür, das Querschnittsthema Sicher- Gartenbau, Schifffahrt oder Forstwirtschaft der Son- Hauterkrankungen heit und Gesundheit bei der Arbeit noch stärker in ne besonders ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, dass 6 649 den Betrieben zu verankern. „Mit der Kampagne Arbeitgeber ihre Beschäftigten für das erhöhte Haut- Lärmschwerhörigkeit kommmitmensch machen Berufsgenossenschaf- krebsrisiko bei der Arbeit im Freien sensibilisieren. 3 887 ten und Unfallkassen den Betrieben ein Angebot, Hautkrebs durch das ihnen dabei hilft.“ Web: www.dguv.de > Webcode dp1314059 UV-Strahlung
EDITORIAL INTERVIEW „Abbiegeassistenten retten Leben!“ Sie zählen zu den dramatischsten Verkehrsunfällen im innerstädtischen Raum: Abbiegeunfälle, bei denen die Fahrerinnen und Fahrer von Lkw oder Bussen Ver- Mythos kehrsteilnehmende zu Fuß oder Fahrrad übersehen. Oft lösen sie schwere Verlet- zungen aus oder enden gar tödlich. Bei vielen dieser Unfälle kommen Kinder ums gesunde Bräune Leben. DGUV Kompakt sprach mit Dr. Walter Eichendorf, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV. Liebe Leserinnen und Leser, Herr Dr. Eichendorf, das Thema Ver- siko durch rechtsabbiegende Lkw und bewölkte Sommertage schützen die kehrssicherheit ist sehr komplex. Be- Nutzfahrzeuge zu verringern? Menschen vor UV-Strahlen – jahrzehnte- ginnen wir mit der Technik: Inzwischen lang haben Mythen wie diese verhindert, gibt es verschiedene Systeme, die dabei Etliche Betriebe rüsten derzeit ihren dass sich Menschen Sorgen um ihre Haut helfen sollen, Abbiegeunfälle zu vermei- Fuhrpark freiwillig nach. Daneben kön- machten. Der Leichtsinn im Umgang den. Wie funktionieren sie und welche nen Unternehmen aber auch intern wir- mit dem größten Sinnesorgan des Men- sind serienreif? ken – mit Schulungen, Aufklärung und schen ist bis heute noch weit verbreitet. vorbildlicher Präventionskultur bis in die Und zwar nicht nur in der Freizeit, son- Die Industrie hat Abbiegeassistenzsys- Chefetagen. Die gesetzliche Unfallversi- dern auch während der Arbeit. Die ver- teme entwickelt und geprüft. Sie nutzen cherung ist hier sehr aktiv. Konkrete Un- heerenden Folgen tauchen allerdings Radar, Ultraschall, Kameras oder Kom- terstützung gibt es von den Berufsgenos- oft erst 20 bis 30 Jahre später auf. Das binationen dieser Systeme. Dazu ist um- senschaften und Unfallkassen. Die BG zeigen jedes Jahr die Neuerkrankungen fangreiche Software zur sicheren Bilder- Verkehr bietet z. B. für Lkw-Fahrerinnen vieler Menschen an hellem Hautkrebs. kennung notwendig, die vor allem auch und -Fahrer Trainings mit Planen an, da- Leider spiegeln das auch die aktuellen Fehlwarnungen vermeidet. Für die Erst- mit die Spiegel optimal eingestellt wer- Jahreszahlen der Berufsgenossenschaf- ausrüstung bietet bisher nur ein deut- den. Um Speditionen und andere Lkw- ten und Unfallkassen für 2017 wider: scher Lkw-Hersteller ein sehr gutes Sys- Fuhrparks auch finanziell zu motivieren, Knapp 4.000 Fälle von arbeitsbedingtem tem an. Schon jetzt bestellen mehr als 30 ist ein Förderprogramm des Bundes ab hellem Hautkrebs wurden festgestellt. Prozent seiner Kunden diesen radarba- Anfang 2019 angekündigt, das finanzielle Durch besseren UV-Schutz hätten diese sierten Abbiegeassistenten. Anreize schafft, die Flotten freiwillig mit vermieden werden können. Die inzwischen auch angebotenen Abbiegeassistenten nachzurüsten. Dank des Forschungsprojekts GENE- Nachrüstsysteme sind leider nur für Fahr- SIS-UV des Instituts für Arbeitsschutz zeuge mit festem Aufbau geeignet. Das be- Inwiefern ist der sogenannte Tote Win- der DGUV wissen wir heute, wie hoch deutet: Lkw mit Wechselauflieger oder An- kel ein wichtiges Thema für den DVR die Belastung mit ultravioletter Strah- hänger, Planen-Lkw etc. müssen jeweils und wie positionieren Sie sich? lung in einzelnen Branchen und Berufen einzeln ausgestattet und kalibriert wer- teilweise ausfällt. Ein Bauarbeiter ist bei- den. Für manche Fuhrparks ist das kein Der DVR hat sich zur Vision Zero verpflich- spielsweise durchschnittlich der 100-fa- Hindernis, für andere mit stark wechseln- tet. Er engagiert sich für sichere Arbeits- chen Dosis an UV-Strahlung im Laufe ei- den Anforderungen schon. und Lebenswelten und dafür, schwere und nes Jahres ausgesetzt, die es braucht, um Deshalb fordert der DVR von allen tödliche Unfälle zu vermeiden. Seit 2014 einen Sonnenbrand auszulösen. Lkw-Herstellern die zügige Entwicklung fordert der DVR, dass die Industrie die Forschungsergebnisse wie diese für den serienmäßigen Einsatz und die Entwicklung von Abbiegeassistenten mit tragen eine wichtige Botschaft in die Nachrüstung von Abbiegeassistenzsys- höchster Priorität vorantreibt, denn Ab- Gesellschaft hinein und helfen dabei, temen. Diese können in einer ersten Ent- biegeassistenten retten Leben! Natürlich mit alten Mythen aufzuräumen: Son- wicklungsstufe zunächst nur mit infor- unterstützen wir auch nachdrücklich die nengebräunte Haut als Wohlstands- mierenden und warnenden Funktionen Entschließung des Bundesrats vom 8. Juni symbol und Schönheitsideal ist über- ausgestattet sein. Später sollen die Syste- 2018. Sie fordert die verbindliche Einfüh- holt. Hautschutz ist wichtig – bei der me auch eine Notbremsung einleiten kön- rung von Abbiegeassistenzsystemen bei Arbeit und in der Freizeit! nen. Daran müssen Hersteller und Zulie- Nutzfahrzeugen in Deutschland und auf ferer mit Hochdruck arbeiten. EU-Ebene. Ihr Unternehmen sind auch in der Pflicht. Am 10. Juli 2018 hat Bundesverkehrs- Was wird hier getan, um das Unfallri- minister Scheuer die „Aktion Abbie- Dr. Joachim Breuer Hauptgeschäftsführer der DGUV SEITE 2 DGUV KOMPAKT | JULI · AUGUST 2018
ZUM THEMA Im Fokus: Wieder- eingliederung Der demographische Wandel gehört zu den größten gesellschaftlichen Her- ausforderungen. Mit zunehmend älte- ren Belegschaften und einer steigen- den Arbeitsverdichtung nehmen auch die chronischen körperlichen und mentalen Gesundheitsprobleme zu. Prävention, Rehabilitation und Wie- dereingliederung rücken in den Fokus, auch auf europäischer Ebene. Der Ausschuss „Beschäftigung und soziale Angelegenheiten“ des Euro- päischen Parlaments hat einen Initi- ativbericht zu den Möglichkeiten der Wiedereingliederung von Beschäftig- Foto: Kara – stock.adobe.com ten in hochwertige Beschäftigung nach einer Verletzung oder Erkrankung er- arbeitet. Im Kern geht es um Aktivitä- ten zur Vorbeugung und Frühinterven- tion, zur Rückkehr ins Erwerbsleben sowie um einen Kulturwandel bei der Laut dem Statistischen Bundesamt handelte es sich bei etwa jedem dritten Verkehrsunfall mit Wiedereingliederung von Beschäftig- Personenschaden, an dem ein Fahrrad und ein Güterkraftfahrzeug beteiligt waren, um einen ten. Der Bericht wurde vom Ausschuss Abbiege-Unfall. 2017 wurden dabei 37 Fahrradfahrerinnen und -fahrer getötet. am 28. Mai 2018 einstimmig angenom- men. Das Europäische Parlament wird sich voraussichtlich im September 2018 geassistent“ gestartet. Haben nun alle machen. Warum verhält sich Brüssel so mit dem Entwurf befassen. Beteiligten ihre Hausaufgaben gemacht zögerlich? Auch die gesetzliche Unfallversiche- und kommt jetzt der bundesweite rung beschäftigt sich umfassend mit Durchbruch? Die Vorstellungen über notwendige tech- diesem Thema. Federführend beglei- nische Standards von Lkw sind in den ver- tete die DGUV die 2017 veröffentlichte Das ist eine sehr gute Initiative und viele schiedenen EU-Ländern unterschiedlich, Studie der Internationalen Vereinigung Firmen, zum Beispiel große Handelsun- die finanziellen Mittel der Firmen, Spediti- für Soziale Sicherheit (IVSS) „Return on ternehmen, haben eine flächendeckende onen oder Lieferdienste ebenfalls. An EU- Work Reintegration“ und lieferte damit Aus- und Nachrüstung verbindlich zuge- weit geltenden Regelungen sind Akteu- belastbare Zahlen, die für eine betrieb- sagt. Dennoch: der Lkw-Verkehr rollt von re aller EU-Mitgliedstaaten beteiligt. Man liche Rehabilitation sprechen. Nicht zu- Warschau nach Lissabon und von Kiel kann sich gut vorstellen, wie herausfor- letzt fördern Berufsgenossenschaften nach Brindisi. Es bedarf verbindlicher Re- dernd eine schnelle Einigung ist. und Unfallkassen Unternehmen bei der gelungen auf EU-Ebene. Am 17. Mai 2018 Bis dahin sollten Speditionen und an- Umsetzung von Betrieblichem Einglie- hat Brüssel das Dritte Mobilitätspaket ver- dere Firmen in möglichst vielen EU-Staa- derungsmanagement. Unter anderem öffentlicht. Es sieht u. a. den verpflichten- ten einen finanziellen Anreiz durch eine verleihen sie Preise für Good-Practice- den Einbau von Abbiegeassistenzsyste- Förderung der Erstausrüstung oder der Beispiele im Bereich der Wiedereinglie- men mit Warnfunktion für Fahrzeuge ab Nachrüstung von Abbiegeassistenzsys- derung von Beschäftigten. 3,5 Tonnen vor, allerdings nur für neue Mo- temen erhalten. Derartige Anreizsysteme Im Dezember 2017 hatte sich die delle ab 2022 und alle Neufahrzeuge erst sind in der Prävention sehr wirksam. DGUV über die Deutsche Sozialversi- ab 2024. Der DVR unterstützt Bundesmi- cherung (DSV) an einer Stellungnahme nister Scheuer bei seinen Aktivitäten, dies der European Social Insurance Platform auf EU-Ebene deutlich vorzuziehen. (ESIP) beteiligt, die ebenfalls die Be- Foto: Bellwinkel / DGUV deutung von Strategien zur Wiederein- Mit anderen Worten: Es wird noch Dr. Walter Eichendorf gliederung hervorhebt. Präsident des Deutschen jahrelang viele schwere und tödliche Verkehrssicherheitsrates Unfälle geben, bis Abbiegeassistenz- (DVR) und stv. Hauptge- Web: www.dsv-europa.de systeme den Verkehr EU-weit sicherer schäftsführer der DGUV > News > Prävention und Wiederein gliederung im Aufwind DGUV KOMPAKT | JULI · AUGUST 2018 SEITE 3
MEDIENECKE TERMINE Den Arbeitsalltag draußen bei schönem Wetter verbringen – das hört sich erstmal Neuer Erklärfilm: gut an. Doch wer häufig im Freien arbeitet, 10. September 2018 der sollte sich unbedingt gegen die Sonne Arbeitsschutzmanagement Arbeiten unter schützen und das nicht nur im Sommer. Zu SIEGBURG der Sonne viel UV-Strahlung schädigt die Haut und kann zu hellem Hautkrebs führen. Ein neu- www.dguv.de > Webcode: dp1312294 es Video der Deutschen Gesetzlichen Unfall- 20. – 21. September 2018 versicherung klärt auf, wie man sich bei der 1. Reha Symposium der BG Kliniken Arbeit effektiv vor UV-Strahlung schützt. Es MURNAU beschreibt Schutzvorkehrungen nach dem www.bgu-murnau.de > Veranstaltungen sogenannten TOP-Prinzip, das technische, organisatorische und personenbezogene 25. – 27. September 2018 Maßnahmen bei der Arbeit aufzeigt. Der 3. Forum „Hochschulen und Film gibt aber auch Tipps, wann zum Bei- Forschungseinrichtungen“ – spiel die Sonne möglichst ganz vermieden Arbeitssicherheit und Gesund werden sollte, welche Kleidung am besten heitsschutz“ schützt und welcher Lichtschutzfaktor in DRESDEN Sonnenschutzmitteln angemessen ist. www.dguv.de > Webcode: d1178797 Den Erklärfilm kostenfrei ansehen: ZAHL DES MONATS Web: www.dguv.de > Webcode: d1181677 MELDUNG 28 748 470 … Euro haben Berufsgenossenschaften Highlights im und Unfallkassen im Jahr 2017 mehr in Foto: MSSP – Michael Schwartz Präventionsleistungen investiert als im Behindertensport Jahr 2016. Der Anteil der Prävention an den gesamten beitragswirksamen Auf- Dieser Sommer steht ganz im Zeichen wendungen 2017 beträgt 7,7 Prozent. sportlicher Großereignisse. Vom 16. bis 26. August 2018 findet die zweitgrößte Ver- anstaltung im Behindertensport weltweit IMPRESSUM 2015 initiierte die DGUV gemeinsam mit statt: die Rollstuhlbasketball-Weltmeis- anderen Partnern den „Tag ohne Grenzen“, Herausgegeben von: Deutsche Gesetzliche terschaft in Hamburg. 12 Frauen- und 16 einen Aktionstag des deutschen Reha- Unfallversicherung (DGUV), Dr. Joachim Breuer und Behindertensports. (Hauptgeschäftsführer). Die DGUV ist der Männerteams kämpfen um die Weltmeis- Spitzenverband der gewerblichen Berufsge- tertitel. Die gesetzliche Unfallversicherung nossenschaften und der Unfallversicherungs- unterstützt die Veranstaltung vor Ort durch sich die gesetzliche Unfallversicherung träger der öffentlichen Hand. Mitmachangebote des inklusiven Breiten- seit vielen Jahren im Bereich des Behinder- Herausgeberbeirat: Dr. Renate Colella (Vorsitz), sports. Fast zeitgleich finden in Berlin die tensports“, so Dr. Joachim Breuer, Haupt- Udo Diel, Dominique Dressler, Prof. Dr. med. Para-Leichtathletik-Europameisterschaf- geschäftsführer der DGUV, im Vorfeld der Axel Ekkernkamp, Markus Hofmann, ten statt. Dabei treten die besten Leicht- sportlichen Highlights und ergänzt: „Sport Gabriele Pappai, Dr. Udo Schöpf, athletinnen und Leichtathleten Europas bringt Menschen zusammen und ermög- Karl-Sebastian Schulte Chefredaktion: Gregor Doepke, Kathrin Balt- vom 20. bis 26. August 2018 gegeneinander licht Menschen mit Behinderung die Teil- scheit, DGUV, Glinkastr. 40, 10117 Berlin an. Die Sportlerinnen und Sportler werden habe an der Gesellschaft.“ Dies ist ein Redaktion: Kathrin Baltscheit, Stefan Boltz, während der Veranstaltung vom Unfall- explizites Ziel des Aktionsplans zur Umset- Katharina Braun, Diana Grupp, Jan-Peter Schulz krankenhaus Berlin ärztlich versorgt, bei zung der UN-Behindertenrechtskonventi- Grafik: Christoph Schmid, www.christophschmid.com der Rollstuhlbasketball-WM übernimmt on in der gesetzlichen Unfallversicherung. Verlag: Quadriga Media Berlin GmbH, dies das BG Klinikum Hamburg. Werderscher Markt 13, 10117 Berlin „Sport ist ein unverzichtbares Mit- Web: www.2018wbwc.de Druck: DCM Druckcenter Meckenheim tel in der Rehabilitation. Daher engagiert Web: www.para-euro2018.eu FOLGEN SIE UNS AUF TWITTER #TippTippTot @DGUVKompakt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und der DVR warnen mit neuen Plakaten der Kam- Nachrichten live aus der Redaktion: pagne „Runter vom Gas“ vor der Handynutzung www.twitter.com/DGUVKompakt am Steuer. Zu sehen sind sie entlang deutscher Autobahnen und auf Rastplätzen. Die Plakatie- rung wird von der DGUV finanziell unterstützt. Kontakt Web: www.runtervomgas.de KOMPAKT@DGUV.DE Foto: Runter vom Gas WWW.DGUV.DE/KOMPAKT DGUV KOMPAKT | JULI · AUGUST 2018
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