Programmheft 27.06.2021 Gemischtes Doppel - Festspiele ...
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Sonntag, 27.06.2021, 15:00 & 17:30 Uhr · Stolpe an der Peene, Haferscheune Gemischtes Doppel Nils Mönkemeyer trifft Sabine Meyer Konzerthausorchester Berlin Sabine Meyer Klarinette Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Felix Mildenberger Leitung Mit freundlicher Unterstützung der Owe Gluth GmbH und der Cosun Beet Company GmbH & Co. KG NDR Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es zu einem späteren Zeitpunkt im Radio. Änderungen vorbehalten.
Max Bruch (1838–1920) Konzert e-Moll für Klarinette, Viola und Streicher op. 88 (orig. für Klarinette, Viola und Orchester, Fassung von Roland Schaetz) Andante con moto Allegro moderato Allegro molto Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Allegro Andante con moto Menuetto. Allegro molto — Trio Allegro vivace Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Max Bruch (1838–1920) Konzert e-Moll für Klarinette, Viola und Streicher op. 88 (orig. für Klarinette, Viola und Orchester, Fassung von Roland Schaetz) Weil Max Bruch seiner Zeit zunächst um eine, später um drei Generationen nachhing, wird er manchmal ein »Anachronist zu Lebzeiten« genannt: Als er 1838 geboren wurde, schrieb Robert Schumann seine »Kreisleriana«; als Bruch 1920 starb, begann Arnold Schönberg die Komposition der fünf Klavier- stücke op. 23, die an der Schwelle zur Zwölftonmusik stehen. Bruch selbst polemisierte zeitlebens gegen den musika- lischen »Fortschritt«: Zunächst wetterte er gegen Franz Liszt und Richard Wagner; dann beschimpfte der glühende Ver- »In der Regel ist eine gute ehrer Otto von Bismarcks die Werke Max Regers als »musi- Volksmusik mehr wert als 200 kalische Sozialdemokratie« und schalt Richard Strauss einen Kunstmelodien. Denn an Innig- »Kunstverderber«. Er selbst verstand sich als »Rufer in der keit, Originalität und Schönheit Wüste«, der vor dem allgemeinen Chaos seiner Zeit warnte, ist nichts dem Volkslied zu ver- das sich in der Kunst widerspiegle. Dass er nicht zu den großen gleichen.« Komponisten seiner Zeit gehörte, begründete er selbst damit, Max Bruch im Gegensatz zu dem von ihm verehrten Johannes Brahms eine Familie ernähren zu müssen: »Ich musste mit meinen Kompositionen Geld verdienen und war deshalb gezwungen, gefällige und leicht verständliche Werke zu schreiben.« Ähnlich wie César Franck oder Paul Dukas ist auch Bruch heute eigentlich nur durch eine einzige Komposition bekannt: das Violinkonzert g-Moll. Dabei hat er eine ganze Reihe an Instrumentalkonzerten hinterlassen. Als letztes komponierte er 1911 sein Doppelkonzert e-Moll für Klari- nette, Viola und Orchester op. 88 für seinen Sohn Max Felix, der sich als Klarinettist einen Namen gemacht hatte. Daraus erklärt sich womöglich die führende Rolle der Klarinette in diesem Duo, was für ein Doppelkonzert eher untypisch ist. Bruch geht im Aufbau des Werks auf sein Violinkonzert zurück und lässt den rhapsodischen Kopfsatz durch einen
Programmeinführung rezitativischen Passus einleiten. Wie in seinem g-Moll- Violinkonzert liegt auch hier allen drei Sätzen die Sonaten- form zugrunde, wenngleich in freier Ausgestaltung. Aus- drücklichen Bezug nimmt er aber nicht auf das Violin- konzert, sondern auf viel unbekanntere, volkstümliche Werke, die er selbst höher schätzte als das allseits beliebte »Bruchs Eigentümlichkeit Virtuosenstück. besteht nun in der Frische und Zu Beginn des ersten Satzes spielt er auf die schwedische Wärme, mit welcher er allge- Weise »Vermelandsvisan« an, die bereits in seinen Stücken mein menschliche Gefühle, wie für Violoncello und Klavier Verwendung gefunden und auch die Elternliebe, das Heimweh, für Chor a cappella gesetzt hat. Im Seitenthema des mitt- die Freude an Gottes schöner leren Satzes zitiert er zudem aus dem ersten Satz seiner Sonne, trotz der Abgebraucht- »Nordland-Suite«. Im Unterschied zu den Nationalromanti- heit derselben, wohltuend und kern seiner Zeit, wie etwa Edvard Grieg oder Jean Sibelius, frisch zu äußern weiß, und dies ließ Bruch sich nicht nur von der Folklore seiner Heimat ins- namentlich, wenn sie freudiger pirieren, sondern — wie seine Schottische Fantasie oder das Art sind. Es ist in Bruch eine Kol Nidrei nach hebräischen Melodien bezeugen — auch von schöne reine Naivität. Darin der Musik ganz anderer Regionen. liegt ein starker Zug von sebastian urmoneit Ursprünglichkeit, der umso höher zu schätzen bleibt, als er in unserer Zeit so selten ist. Diese Naivität gibt den Bruch’schen Werken etwas Jugendliches.« Musikwissenschaftler Hermann Kretzschmar im Jahr 1881
Programmeinführung Franz Schubert (1797–1828) Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Das beginnende 19. Jahrhundert stand im Hinblick auf die Sinfonik ganz im Zeichen Mozarts und Haydns. Die Sinfonie galt als das Nonplusultra und war das Genre, an dem man sich messen lassen musste. Jeder junge Komponist wendete sich in seiner Karriere alsbald dieser Gattung zu und ver- fasste Sinfonien im Stile der beiden großen Klassiker. Auch Franz Schubert bildete hier keine Ausnahme. Seine ersten sinfonischen Versuche unternahm er bereits während seiner Zeit als Sängerknabe am kaiserlichen Konvikt in Wien. Im Oktober 1813 erlebte eine erste Sinfonie aus Schuberts Feder ihre Uraufführung, etliche weitere Werke dieser Gattung »[...] eine ausgezeichnete Kom- folgten sogleich. Ganz offensichtlich experimentierte der position im weniger strengen jugendliche Tonsetzer munter mit dem Genre. Und diesen Stile geschrieben, darum auch Ruf als eine Art Laboratorium behielten die frühen Sinfonien der Masse zugänglicher.« Schuberts über Jahrzehnte. Erst dank der Fürsprache durch Rezension der Sinfonie Nr. 5 in den englischen Musikwissenschaftler George Grove, der im der Zeitung »Der Wanderer« Frühjahr 1881 eine Aufführung aller Schubert-Sinfonien ini- vom 19. Oktober 1841 tiierte, zogen sie dauerhaft in das Standardrepertoire für Orchester ein. Seine Sinfonie Nr. 5 schrieb Schubert in nicht einmal vier Wochen nieder; heute ist sie die meist gespielte unter den frühen Sinfonien, was an ihrem beschwingten Charakter liegen mag. Der Kopfsatz ist leichtfüßig und in seiner Ton- artenfolge regelrecht klassisch. In der Durchführung erklingt eine bunte Folge freier Motive, die sich locker aneinander- reihen. Das sangliche Andante con moto fließt in innigem Romanzenton dahin und wiegt sich schwelgend im Sechs- achteltakt. Im bewegteren Mittelteil treten Fagott und Oboe in ein nahezu opernhaftes Zwiegespräch. Das an dritter Stelle folgende Menuett wartet mit einer harmonischen Überra- schung auf, steht es doch ungewöhnlicherweise in der paral- lelen Molltonart. Das Finale bedient sich derselben Form wie
Programmeinführung der erste Satz und gestaltet sich als unbeschwert idyllischer Kehraus. Bemerkenswert ist diese äußere Einfachheit ins- besondere deshalb, weil Schubert zuvor bereits erheblich Gewagteres komponiert hatte. Ganz offensichtlich wollte er in seiner Fünften aber sein Ideal der Schlichtheit in Musik kleiden. isabel schubert Franz Schubert (Litjografie von C. Helfert nach Josef Kriehuber)
Biografien Konzerthausorchester Berlin Seit der Saison 2019/20 spielt das Konzerthausorchester Berlin unter Leitung von Chefdirigent Christoph Eschen- bach. Sein Vorgänger Iván Fischer prägte das Konzerthaus- orchester von 2012 bis 2018 und ist ihm als Ehrendirigent verbunden. Als Erster Gastdirigent gibt Juraj Valčuha dem Orchester seit 2017 regelmäßig wichtige Impulse. 1952 als Berliner Sinfonie-Orchester (BSO) gegründet, erfuhr das heutige Konzerthausorchester Berlin von 1960 bis 1977 unter Chefdirigent Kurt Sanderling seine entschei- dende Profilierung und internationale Anerkennung. 1977 wurde Günter Herbig zum Chefdirigenten berufen, 1984 gefolgt von Claus Peter Flor. Im selben Jahr bekam das
Biografien Orchester als eigene Spielstätte das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Unter Michael Schønwandt (1992 bis 1998) wurde das BSO offiziell zum Hausorchester am Konzert- haus Berlin. Nach fünf Spielzeiten unter Eliahu Inbal (2001 bis 2006) begann 2006 die Amtszeit von Lothar Zagrosek. Im selben Jahr wurde aus dem Berliner Sinfonie-Orchester das Konzerthausorchester Berlin. Heute hat das Konzerthausorchester über 12.000 Abon- nenten und Abonnentinnen, was mit die größte Stamm- hörerschaft eines klassischen Orchesters in Deutschland ist. In mehr als 100 Konzerten pro Saison kann man es im Haus am Gendarmenmarkt erleben, darüber hinaus ist es regel- mäßig national und international auf Tourneen und Festivals zu hören. An der 2010 gegründeten heutigen Kurt-Sanderling- Akademie wird hochbegabter Orchesternachwuchs ausge- bildet. Einem breiten Publikum auf höchstem Niveau gespielte Musik nah zu bringen, ist dem Konzerthausorchester Berlin wesentliches Anliegen. Dafür engagieren sich die Musike- rinnen und Musiker etwa bei »Mittendrin«, wo das Pub- likum im Konzert direkt neben Orchestermitgliedern sitzt, oder als Mitwirkende in Clipserien im Web wie dem mehr- fach preisgekrönten #klangberlins. Die Verbundenheit mit Berlin zeigt das direkte Engagement als Jugendorchester- mentor im Rahmen von Tutti Pro, in mehreren Patenschulen und einem Krankenhaus sowie die dauerhafte Zusammenar- beit mit der Wohnungsbaugesellschaft degewo, die die kul- turelle Teilhabe sozial benachteiligter Kinder fördert.
Biografien Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge- staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio- nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri- genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi- ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu- siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte Nils Mönkemeyer wurde im Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei- Jahr 2013 Sonderpreisträger der nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her- Festspiele Mecklenburg-Vor- zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im pommern. Nachdem der Brat- Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen. scher 2017 den Festspielfrüh- In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut- ling Rügen als Künstlerischer schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie- Leiter kuratiert hat, prägt er orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant. den Festspielsommer 2021 mit Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik- 26 Konzerten als Preisträger in verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar- Residence. Nils Mönkemeyer monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten spielt auf einer Bratsche von Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest- Philipp Augustin. spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem Julia Fischer Quartett in der Planung. Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Música Reina Sofía Madrid.
Biografien Sabine Meyer Klarinette Nach Studien in Stuttgart und Hannover schlug Sabine Meyer zunächst die Orchesterlaufbahn ein, die sie schnell zugunsten einer Karriere als Solistin wieder aufgab. Im Laufe ihrer mehr als 30-jährigen Karriere führten sie unge- zählte Konzerte in alle Musikzentren der ganzen Welt. Sie feierte weltweit Erfolge als Solistin bei über 300 Orchestern, so u. a. bei den Wiener Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra und dem London Philharmonic Orchestra. 2018 war Sabine Meyer Porträtkünstlerin des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Sabine Meyers besondere Zuneigung gilt der Kammer- musik, etwa regelmäßig mit Nils Mönkemeyer. Einen zent- ralen Platz nahm zudem das Trio di Clarone von 1983 bis 2018 ein. Neue Wege geht Sabine Meyer seit einigen Jahren mit dem Alliage Quintett, einem Saxofonensemble, und setzt sich immer wieder für die zeitgenössische Musik ein. Sabine Meyer hat zahlreiche Aufnahmen für EMI Clas- sics eingespielt, darüber hinaus liegen von ihr Aufnahmen für die Deutsche Grammophon, für Sony sowie für CAvi- music vor. Das Repertoire reicht von der Vorklassik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen und umfasst alle wichtigen Werke für Klarinette. Zuletzt erschien bei Sony ein Trio- programm mit Nils Mönkemeyer und William Youn sowie »Fantasia« mit dem Alliage Quintett. Neben der achtmaligen Auszeichnung mit dem ECHO Klassik ist Sabine Meyer Trägerin des Bundesverdienst- kreuzes sowie weiterer Preise. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste Hamburg und hat seit 1993 eine Professur an der Hochschule für Musik in Lübeck inne.
Biografien Felix Mildenberger Leitung Felix Mildenberger ist Gewinner der Donatella Flick LSO Conducting Competition 2018 und war Assistant Conductor des London Symphony Orchestra. Hier arbeitete er eng mit Sir Simon Rattle, François-Xavier Roth, Gianandrea Noseda u. a. zusammen und dirigiert selbst zahlreiche Konzerte. 2020 wurde er beim Festival der Nationen als Young Artist of the Year ausgezeichnet und erhielt zahlreiche weitere Preise. Schon jetzt arbeitet er mit vielen Orchestern auf nationaler und internationaler Ebene zusammen. Dazu gehören u. a. das hr-Sinfonieorchester, die Bremer Philharmoniker, die Nürnberger Symphoniker, das Orchestre National de Lille, und das Nagoya Philharmonic Orchestra. In der Saison 2020/21 waren Debüts beim SWR Sinfonie- orchester, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Musikkollegium Winterthur, dem Orchestre de l’Opéra National de Lorraine, dem Aarhus Symfoniorkester, der Real Filharmonía de Gali- cia und dem Orchestra Leonore geplant. Zudem folgten Wiedereinladungen zum Tonhalle-Orchester Zürich, zum hr-Sinfonieorchester, zur Filarmonica Teatro Regio Torino, zum Belgrade Phiharmonic Orchestra, zum Orchestre Natio- nal des Pays de la Loire, zum Philharmonischen Orchesters Magdeburg und zum St. Petersburg State Capella Symphony Orchestra folgen. Im Rahmen seiner Assistenz arbeitete er darüber hinaus weiterhin eng mit dem London Symphony Orchestra zusammen. Er assistierte Jukka-Pekka Saraste im Rahmen einer Produktion von Aribert Reimanns »Lear« an der Bayerischen Staatsoper München und Fabio Luisi in Kopenhagen beim Danish National Symphony Orchestra.
spielstätte Stolpe an der Peene, Haferscheune Am Ende des Dreißigjährigen Krieges ging das Landgut und ehemalige Kloster Stolpe an den Grafen Steenbock, ehe es 1720 der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. und 1807 der preußische Staat übernahm. Später ging es in den Besitz der Familie von Bülow über. Durch Heirat wurde Kurt Stürken Am 17. August 2008 fand das 1926 neuer Gutsbesitzer, bis die Familie 1945 nach Hamburg erste Konzert der Festspiele floh. 1994 erwarb Kurt Stürken, der zweitjüngste Sohn der Mecklenburg-Vorpommern in ehemaligen Besitzer, das Gut zurück und baute es zu einem der Haferscheune in Stolpe stilvollen Landhotel um. Heute kann man im Park des Guts- statt. haus Stolpe unter Kastanien, Eichen und Rotbuchen die ländliche Ruhe genießen und im rustikalen Stolper Fähr- krug, in dem schon Fritz Reuter gerne saß, den Verkehr auf der Peene beobachten.
ANKLAM wünscht Ihnen viel Spaß und gute Unterhaltung Cosun Beet Company GmbH & Co. KG • Bluthsluster Str. 24 • 17389 Anklam • +49 3971 254 0 • contact@cosunbeetcompany.com
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
Foto: Irene Zandel „ Musik muss auch schroff und kratzig sein. “ NILS MÖNKEMEYER KULTURPARTNER DER FESTSPIELE MECKLENBURG-VORPOMMERN Hören und genießen Die NDR Kultur App – jetzt kostenlos herunterladen unter ndr.de/ndrkulturapp
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver- zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel- mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen und auf lottomv.de für Sie da RUBBEL LOSE Gib dem Glück eine Chance. Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten! Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen scholzshootspeople (Sabine Meyer, Titel) · Holger Martens (Nils Mönkemeyer; Haferscheune Stolpe) · Wikimedia Commons, gemeinfrei (Franz Schubert) · Marco Borggreve (Konzerthausorchester Berlin) · Christian Ruvolo (Sabine Meyer, Biografie) · Jasper Ehrich (Felix Mildenberger) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
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