Programmheft 07.07.2021 Visionen für Streichquartett

 
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Programmheft 07.07.2021 Visionen für Streichquartett
Programmheft 07.07.2021
Visionen für Streichquartett

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 07.07.2021 Visionen für Streichquartett
Mittwoch, 07.07.2021 · Wismar, Heiligen-Geist-Kirche

               Visionen für Streichquartett
               Preisträger-Quartett in Wismar

               vision string quartet Streichquartett, BMW-Publikumspreis 2016
                  Jakob Encke Violine
                  Daniel Stoll Violine
                  Sander Stuart Viola
                  Leonard Disselhorst Violoncello

Mit freundlicher Unterstützung der EDEKA Handelsgesellschaft Nord mbH
Programmheft 07.07.2021 Visionen für Streichquartett
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Streichquartett Nr. 4 c-Moll op. 18 Nr. 4
   Allegro ma non tanto
   Scherzo. Andante scherzoso quasi Allegretto
   Menuetto. Allegretto — Trio
   Allegro

Maurice Ravel (1875–1937)
Streichquartett F-Dur op. 35
   Allegro moderato. Très doux
   Assez vif, très rhythmé — Lent — Tempo I
   Très lent
   Vif et agité

Konzert ohne Pause
Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                          Ludwig van Beethoven (1770–1827)
                          Streichquartett Nr. 4 c-Moll op. 18 Nr. 4
                          Zwischen 1798 und 1800 arbeitete Beethoven an seinen ersten
                          Streichquartetten. Diese sollten später als Serie von sechs
                          Quartetten unter der Opuszahl 18 veröffentlicht werden. Die
                          »Allgemeine musikalische Zeitung« notierte über diesen
                          neuen Wurf, die Quartette seien »sehr schwer auszuführen
                          und keineswegs populär«. Ganz offensichtlich übertraf Beet-
                          hoven schon um 1800 alle Erwartungen — ganz besonders
                          im Hinblick darauf, was von einem Streichquartett in dieser
                          Zeit zu erwarten sei.

Ludwig van Beethoven (Porträt von Joseph Karl Stieler)
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Programmeinführung

   Das c-Moll-Quartett op. 18 Nr. 4 entstand im Winter
1799/1800 und sticht als einziges in einer Molltonart aus der
Serie heraus. Damit folgt Beethoven einer etablierten Kon-
vention, die bereits von Haydn bekannt ist, der in seinen
zyklisch veröffentlichten Quartetten ebenfalls immer ein
Mollquartett präsentierte. Schwerer mag es für den jungen
Komponisten gewesen sein, die Kluft zwischen dem pathe-
tischen Ausdrucksgehalt dieser Tonart und dem insgesamt
eher lyrischen Charakter der Komposition zu vermitteln.
Tatsächlich gelang es Beethoven letztlich, einen ganz eigenen
Reiz aus der kontrastierenden Gegenüberstellung von
gesteigerten Affekten, widerborstigen Gesten und harschen
Akzenten auf der einen und subtilen Farben und idyllischen
Anwandlungen auf der anderen Seite zu erschaffen.               »Die vortrefflichen Arbeiten
   Hört man alle sechs Quartette aus Opus 18, so fällt die      geben einen vollgültigen
Nr. 4 tatsächlich durch ihre Andersartigkeit auf. Vermutlich    Beweis für seine Kunst: doch
gehört es zu jenen frühen Kompositionen, über die Beet-         müssen sie öfters und sehr
hoven später urteilte, es sei »natürliche Empfindung darin,     gut gespielt werden, da sie
aber wenig Kunst«. Sein eher kritisches Verhältnis zu dieser    sehr schwer auszuführen und
Komposition mag aber auch daher rühren, dass sie ihm im         keineswegs populär sind.«
Gegenzug besonders am Herzen lag, er sich aber zugleich         Besprechung von Opus 18 in der
noch stärker von etwaigen Vorbehalten seines Publikums          »Allgemeinen musikalischen
beeinflussen ließ. Aus heutiger Sicht scheint das Quartett      Zeitung« im Jahr 1801
hingegen keineswegs eine ungewöhnliche Form zu haben,
sondern folgt in seiner Gestalt der seit Mozart und Beet-
hoven längst etablierten Viersätzigkeit und der üblichen
Satzabfolge.
isabel schubert
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Programmeinführung

Maurice Ravel (1875 – 1937)
Streichquartett F-Dur op. 35
César Franck lernte als Schüler Antonin Reichas im »style
cyclique« zu komponieren: Durch die permanente Transfor-
mation eines zu Anfang exponierten Keimmotivs wird ein
vielfältig ausgearbeitetes Beziehungsnetz zwischen den ein-
zelnen Sätzen geknüpft, indem das Ausgangmotiv immer
wieder neu beleuchtet und ausgedeutet wird. Wenn Maurice
Ravel sich auch später dagegen verwahrte, die Technik des
»style cyclique« zum einzigen Maßstab gelungenen Kompo-
nierens zu nehmen, hat er sein F-Dur-Streichquartett von
1902/03 doch ganz diesem Stilideal untergeordnet und alle
vier Sätze aus einem sogenannten »thème générateur« heraus
entwickelt.
   Nach seinen Worten entspringt das als Abschlussarbeit
seiner Studienzeit komponierte und darum seinem »lieben
Meister Gabriel Fauré« gewidmete Streichquartett »einem
Wunsch nach musikalischer Konstruktion«. Fauré bemerkte
die innere Einheit offenbar nicht und empfand das Quartett
vor allem der Kürze des Schlusssatzes wegen als unausgewo-
gen. Auch die Jury des begehrten Prix de Rome, bei der Ravel
es eingereicht hatte, wertete die Komposition als Fehlschlag.
Bei der Uraufführung 1905 fiel die Komposition durch. Den
Pariser Berichterstatter der New York Times erinnerte das
Thema des ersten Satzes an Klarinettenschreie eines chinesi-
schen Theaters, und das Gefühlsleben der vier Sätze gleiche
dem einer Rechenaufgabe. Andere Kritiker rügten vermeint-
liche Parallelen zu Debussys ungefähr zehn Jahre zuvor kom-
poniertem Streichquartett. Doch der immer als Ravels Erz-
rivale Hingestellte bewunderte die Komposition und fand
ermutigende Worte für Ravel: »Im Namen der Götter der
Musik, und in meinem Namen, rühren Sie nicht eine Note an
von dem, was Sie in ihrem Quartett geschrieben haben.«
sebastian urmoneit
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Biografie

vision string quartet
Streichquartett, BMW-Publikumspreis 2016
2012 gegründet, hat sich das vision string quartet innerhalb
kürzester Zeit in der internationalen Streichquartett-Szene
etabliert. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus klassischem
Streichquartett-Repertoire, Eigenkompositionen und Arran-
gements aus Jazz, Pop und Rock, stellen die vier jungen
Musiker aus Berlin die klassische Konzertwelt auf den Kopf.
   Die Konzertformate des vision string quartets sind viel-
seitig: Das Ensemble spielt in Konzertsälen wie der Elbphil-
harmonie, der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus
Leipzig, der Tonhalle Düsseldorf und demnächst der Wigmore
Hall London. Sie wirken in Ballettkooperationen unter John
Neumeier mit, spielen Konzerte im Licht- und Videodesign          Nach ihrem Auftritt beim Pavil-
von Folkert Uhde im Berliner Radial-System und spielen            lon Moderne im August 2016
andererseits Dunkelkonzerte in völliger Finsternis.               auf Schloss Ulrichshusen wurden
   Anfang 2016 gewann das Quartett beim Felix Mendels-            die vier Musiker vom vision
sohn Bartholdy-Wettbewerb in Berlin den 1. Preis sowie alle       string quartet mit dem BMW-
Sonderpreise. Große Wellen schlug der Erfolg beim Concours        Publikumspreis ausgezeichnet.
de Genève im November 2016 mit der Auszeichnung mit
dem 1. Preis und allen vier Sonderpreisen. Das Ensemble
bekam 2018 mit dem Kammermusikpreis der Jürgen Ponto-
Stiftung einen der höchstdotierten Musikpreise verliehen.
Ihr Kammermusikstudium absolvierten die vier Musiker u. a.
beim Artemis Quartett in Berlin sowie bei Günter Pichler,
dem Primarius des Alban Berg Quartetts, in Madrid.
   Höhepunkte der jüngsten Zeit sind die Debüt-Konzerte
in der Philharmonie Luxemburg, beim Lucerne Festival, in
der Kölner Philharmonie und dem Festspielhaus Baden-Ba-
den. Im Herbst 2019 spielte das Ensemble seine Debüt-
Tourneen in Japan und den USA. Im März 2020 erschien die
Debüt-CD des Quartetts bei Warner Classics, die prompt mit
dem OPUS KLASSIK als beste Streichquartetteinspielung
ausgezeichnet wurde.
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Spielstätte

                                Wismar, Heiligen-Geist-Kirche
                                Die Geschichte der Wismarer Heiligen-Geist-Kirche reicht
                                bis ins Jahr 1250 zurück: Damals wurde hier das Heili-
                                gen-Geist-Hospital gegründet, das dann um ein Armen- und
                                Krankenhaus sowie eine Kirche ergänzt wurde. 1411 wurde das
Das erste Festspielkonzert in   sogenannte »Siechenhaus« angebaut. Dieses war bis in die Re-
der Heiligen-Geist-Kirche       formationszeit zum Kirchenraum hin offen, damit die Kran-
Wismar fand am 9. Juli 1990     ken den Gottesdienst miterleben konnten. Erst im 16. Jahr-
statt.                          hundert wurde das Wohnen in der Kirche aufgegeben. 1699
                                wurde die mit barocken Deckenmalereien versehene Bretter-
                                decke eingezogen, die für eine hervorragende Akustik sorgt.
                                Aus den beschädigten, umliegenden Kirchen wurde nach 1945
                                zahlreiches Kunstgut in die Heiligen-Geist-Kirche gebracht,
                                die den Krieg so gut wie unbeschadet überstanden hatte.
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spielstätte

Willkommen bei Freunden

Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das
vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der
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nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern.
Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich.
Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen!

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Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde

kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin ·
t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
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Wir danken unseren Stifterinnen und Stiftern
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Wrede · Sylvia & Burkhard Zunk
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Wilken von Hodenberg · Anne Homann-Trieps & Wolfgang Höfer · Karin & Dr. Michael Jungrichter · Tobias Keil · Karin & Norbert Kenzler ·
Klaus Groth Development GmbH & Co. KG · Dr. Hannelore & Prof. Dr. med. h. c. (mult.) Horst Klinkmann F.R.C.P. · B. & C. Mayer-Aull · Dr.
Marianne & Prof. Dr. Albrecht Platzhoff · Sabine Pott · Dr. Martin Rethmann* · Anita & Albert C. Schmidt* · Ingrid Schümann · Monika &
Cord Sürie · Dr. Friedrich Heinrich Thomale · Annie & Heiner Wilkens
matching fund Land Mecklenburg-Vorpommern

                                                                                              *Gründungsstifterinnen & -stifter · Stand: 6. Juni 2021
»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
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15.–24. Oktober 2021

Armida Quartett Streichquartett, Künstlerische Leitung · Nils Landgren Posaune,
Gesang · Martina Gedeck Rezitation · Sebastian Knauer Klavier · Benjamin Appl Bariton ·
Kit Armstrong Klavier · Etta Scollo Gesang, Gitarre · Heath Quartet Streichquartett ·
Eckart Runge Violoncello · Brett Dean Viola · Johannes Fischer Percussion u. a.
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Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
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redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de
Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Tim Klöcker (vision string quartet) · Wikimedia Commons, gemeinfrei
(Ludwig van Beethoven) · Oliver Borchert (Heiligen-Geist-Kirche Wismar)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
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    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

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