Programmheft 09.09.2021 Preisgekrönte Holzbläser
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Donnerstag, 09.09.2021, 19:30 Uhr · Pasewalk, Lokschuppen Preisgekrönte Holzbläser Preisträger-Konzert mit Klarinette und Saxofonen Matthias Schorn Klarinette, Preisträger in Residence 2013 SIGNUM saxophone quartet Saxofonquartett, NORDMETALL-Ensemblepreis 2016 Blaž Kemperle Sopransaxofon Hayrapet Arakelyan Altsaxofon Alan Lužar Tenorsaxofon Guerino Bellarosa Baritonsaxofon Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu prägen. Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Uecker-Randow, von 50Hertz und der Cosun Beet Company GmbH & Co. KG
Antonín Dvořák (1841–1904) Quartett Nr. 12 F-Dur für Saxofonquartett op. 96 »Amerikanisches« (orig. für Streichquartett, Fassung vom SIGNUM saxophone quartet) Allegro ma non troppo Lento Molto vivace Finale. Vivace ma non troppo Robert Schumann (1810–1856) Waldszenen für Klarinette und Saxofonquartett op. 82 (orig. für Klavier solo, Fassung vom SIGNUM saxophone quartet) Eintritt Jäger auf der Lauer Einsame Blumen Verrufene Stelle Freundliche Landschaft Herberge Vogel als Prophet Jagdlied Abschied pause
Chick Corea (1941–2021) Children’s Songs für Klarinette und Saxofonquartett (Auszüge) (orig. für Klavier solo, Fassung vom SIGNUM saxophone quartet) No. 7 No. 11 No. 2 No. 6 No. 16 No. 4 George Gershwin (1898–1937) Ein Amerikaner in Paris für Klarinette und Saxofonquartett (orig. für Orchester, Fassung vom SIGNUM saxophone quartet) Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Antonín Dvořák (1841–1904) Quartett Nr. 12 F-Dur für Saxofonquartett op. 96 »Amerikanisches« 1892 hatte Antonín Dvořák den Ruf nach New York an- genommen und war dort für drei Jahre Direktor des Natio- nalkonservatoriums geworden, wo er zudem Komposition und Orchestrierung lehrte. Die neue Umgebung inspirierte ihn zumindest während des ersten Jahres stark, komponierte er doch einige seiner bedeutendsten und beliebtesten Werke: Der Sinfonie »Aus der Neuen Welt« (abgeschlossen im Mai in New York) folgte in den Sommerferien 1893 das Quartett op. 96. Im kleinen Spillville im Bundesstaat Iowa war er weit weg vom Rummel der Metropole und zunächst noch in der Nähe der vielen tschechischen Einwanderer und Einwander- »Als ich dieses Quartett im innen, die ihn dorthin eingeladen hatten. Doch was macht Jahre 1983 in der tschechischen nun an diesem Quartett das »Amerikanische« aus? Sind es Ortschaft Spillville (1.200 Mei- wirklich Melodien und Rhythmen, die der Komponist der len von New York entfernt) Volksmusik abgelauscht hat, die er sich von der afroamerika- schrieb, wollte ich einmal etwas nischen und indigenen Bevölkerung hat vorsingen und vor- ganz Melodisches und Einfaches tanzen lassen? Oder sind es eher einzelne melodische Beson- niederschreiben, und immerfort derheiten, die den Eindruck von »unverbrauchten, erfri- hatte ich Väterchen Haydn vor schenden Volksklängen« (Eduard Hanslick) vermitteln, Augen und deshalb ist es im eines spontanen Musizierens, das aber auch wehmütig in die Geist so einheitlich ausgefallen.« Ferne schweifen kann? Antonín Dvořák an seinen Ist es die Rhythmik mit ihren Synkopen oder einfach die Freund Josef Foerster ländliche Stimmung, die Anklänge an Vogelrufe nicht aus- lässt? Einer stammt vom schwarzflügligen roten Tanagra, den Dvořák gleich nach Ankunft auf dem Land vernommen hatte und relativ tongetreu bis in höchste Tonlagen hinein zitiert. Was jedoch die Verwendung von originalen Melodien betrifft, teilte Dvořák 1900 seinem böhmischen Kollegen Oskar Nedbal mit, er habe einfach im Geist dieser National- melodien komponiert, charakteristische Themen geschrie- ben, ihnen Eigenheiten der indianischen Musik eingeprägt
Programmeinführung Antonín Dvořák und sie »mithilfe aller Errungenschaften des modernen Rhythmus, der Harmonisierung, des Kontrapunktes« wei- terentwickelt. Die auffallend häufigen rhythmischen Osti- nati in den Kompositionen während Dvořáks Aufenthalt in Amerika gehen wahrscheinlich auf das Erlebnis mit Trom- meln begleiteter indianischer Gesänge zurück, die er nach- weislich auch in Spillville erlebt hat. Der Beginn des Finales bietet ein besonders markantes Beispiel für ein solches Osti- nato. Christoph guddorf
Programmeinführung Robert Schumann (1810–1856) Waldszenen für Klarinette und Saxofonquartett op. 82 Wer genießt das nicht — die bunte, turbulente Welt hinter sich zu lassen, in die Ruhe eines Waldes einzutreten und zu sich selbst zu kommen? In der Sehnsuchtslandschaft Wald gewinnt der romantische Mensch Abstand zur realen Welt, findet Schutz und Geborgenheit vor einer als zerstörerisch empfundenen Zivilisation des Umbruchs — zumindest zu Robert Schumanns Zeit. Die Industrielle Revolution zog damals die Menschen in die Städte, wo die Maschinen den O Täler weit, o Höhen, Takt angaben. »Unsere Dichter und Musiker flüchten seit O schöner, grüner Wald, einiger Zeit vorzugsweise gern in die Waldeinsamkeit«, so Du meiner Lust und Wehen beschreibt ein Kritiker des 19. Jahrhunderts die Anziehungs- Andächt’ger Aufenthalt! kraft des Waldes auf die Kunst. Sowohl die Ruhe, die Ein- Da draußen, stets betrogen, samkeit und der vom Wald ausgehende Frieden als auch die Saust die geschäft’ge Welt, mit ihm verbundenen Gefahren — wilde Tiere, Räuber oder Schlag noch einmal die Bogen gar wie im »Freischütz« der im Dunkeln lauernde Teufel — Um mich, du grünes Zelt! hatten eine immense Wirkung auf Musik und Literatur. Die faszinierende Thematik »Wald« birgt fröhliche, lebhafte, Da steht im Wald geschrieben nachdenkliche sowie auch unheimliche Perspektiven in sich Ein stilles, ernstes Wort und ist ein beliebtes Motiv, auf dessen Grundlage reale Welt Von rechtem Tun und Lieben, und Traumwelt miteinander verschmelzen. Die deutsche Und was des Menschen Hort. Dichtung, die Malerei und die Musik der Romantik nahmen Ich habe treu gelesen den Wald mit einer völlig neuen Vehemenz und Breite in Die Worte, schlicht und wahr, Besitz und machten ihn förmlich zu einer Metapher des Und durch mein ganzes Wesen Seins. In der Zeit der Romantik reflektierte der Wald die ver- Wards unaussprechlich klar. klärte Harmonie von Mensch und Natur. Er wurde zu einem Auszug aus Joseph von Rückzugsort und zum Gegenbild der rationalisierten und Eichendorffs Gedicht »Abschied« zivilisierten Welt. Nur in der Waldeinsamkeit kann das ganz auf sich gestellte Individuum seinen Gedanken nachgehen und ohne Regeln und Zwänge leben. Auch Rober Schumann thematisiert in seinen Komposi- tionen immer wieder den Wald. Seine »Waldszenen« er- zählen nicht nur vom Wald als harmonisierendem Rückzugs-
Programmeinführung ort, sondern auch von Gefahr und Schrecken in der grünen Lunge: Bedrohliche Klänge begleiten hier den »Jäger auf der Lauer«, melancholisch neigen sich »Einsame Blumen«, und es gibt da eine schaurige »Verrufene Stelle«, die — wie man es vor allem aus der Kindheit kennt — in einem Angst hervor- ruft. Und wer weiß schon, welche Weisheiten der Vogel in seinem scheinbar so harmlos gezwitscherten Gesang ver- kündet? Am Ende steht ein herzzerreißender »Abschied«, der sich eben nicht nur darauf bezieht, den Wald wieder hinter sich zu lassen, sondern vielmehr darauf, »dass man wahr- scheinlich immer, wenn man etwas Wunderbares, etwas Schönes erlebt, auch wieder Abschied davon nehmen muss«, wie es der Pianist Martin Stadtfeld einmal formuliert hat. Für ihn ist das Schumann’sche Werk nicht nur ein launiger Spaziergang durch den Wald, sondern vielmehr ein Gang durch das Leben und die Auseinandersetzung mit sich und seinen Gefühlen — eine Art musikalische Meditation. Christoph guddorf Chick Corea (1941–2021) Children’s Songs für Klarinette und Saxofonquartett Für seine Children’s Songs hat Chick Corea sich von Béla Bartók inspirieren lassen. Gleich dem großen ungarischen Erneuerer arbeitet sich auch der amerikanische Jazzpianist an der Idee des Einfachen und des Ungekünstelten ab. Und so verwendet er in seinen Kinderstücken einfache Drei- klangsfiguren und simple Tonfortschreitungen, aber auch deutliche Dissonanzen. Hier spielen Melodien gegeneinander, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Unbeküm- mert und voller Entdeckungsfreude laufen Töne mal gegen-, mal miteinander. Ganz ähnlich der Vorgehensweise Bartóks erzeugt der Jazzer diesen Eindruck ganz bewusst. mirjam schadendorf
Programmeinführung George Gershwin (1898–1937) Ein Amerikaner in Paris für Klarinette und Saxofon- quartett Nach Gershwins für das Programmheft der Uraufführung geschriebenen Werkeinführung war es seine Absicht, in Ein Amerikaner in Paris »die Gefühle und Eindrücke eines amerikanischen Besuchers in Paris zu schildern, der den ver- schiedenen Geräuschen der Stadt lauscht und die französische Atmosphäre in sich einsaugt.« Der Spaziergänger, wohl Gershwin selbst, wird mit einem Hauptthema vorgestellt, Heimweh nach New York das durch das Stück hindurch wiederkehrt und so die ver- Ganze zwei Monate verbrachte schiedenen Episoden miteinander verbindet. Begleitet von George Gershwin in der pulsie- Hupen der Pariser Taxis, die Gershwin eigens aus Frankreich renden Metropole Paris. Und mitbrachte, um sie in das Orchester aufzunehmen, schlen- ganz amerikanischer Dandy, dert er die Champs-Élysées im Takt eines Ragtimes herunter. sog er die einzigartige Atmo- Aus einem Café tönt, von Posaunen gespielt, der brasiliani- sphäre im Künstlerviertel sche Tango La Maxixe. Dann geht er in eine Kirche. Wenn im Montmartre auf, saß stunden- Mittelteil die Solotrompete einen Blues vorträgt, dem ein lang rauchend in den kleinen Charleston folgt, der dem Ragtime und dem Foxtrott ver- Cafés und ließ sich vom impo- wandt ist, dann überkommt »unseren amerikanischen santen Eiffelturm beeindrucken. Freund Heimweh. Aber, Nostalgie ist keine unheilbare Krank- Dass Gershwins Tondichtung heit«, wie Gershwin erläutert, und so fängt er sich wieder, und vielfach von jazzigen Elementen das Stück endet mit der Reprise des Anfangs und dem durchzogen wird, zeugt jedoch »Schlenderthema«. vor allem von einem Umstand: Uraufgeführt wurde das Werk am 13. Dezember 1928 in seinem Heimweh nach New York. der Carnegie Hall von den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Walter Damrosch. Es erfreute sich schnell großer Beliebtheit und diente beispielsweise im Jahr 1951 als Vorlage für den Spielfilm »Ein Amerikaner in Paris« von Vincente Minnelli. sebastian urmoneit
Biografien Matthias Schorn Klarinette, Preisträger in Residence 2013 Wurzeln in der alpenländischen Volks- und Blasmusik prä- gen bis heute das Schaffen des leidenschaftlichen Musikanten Matthias Schorn. Er bespielt Wirtshausbühnen, Open-Air- Festivals und Clubs genauso wie die großen Konzerthäuser von Wien bis Hamburg. Seine Position als Soloklarinettist der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker bietet ihm permanent die Möglichkeit mit den besten Sängerinnen und Sängern, Solisten und Solistinnen sowie Dirigentinnen und Dirigenten unserer Zeit zusammenzuarbeiten. Als Festivalgründer (»PalmKlang«), Ensemblegründer (»Faltenradio«) und Residenzkünstler darf er sich regel- Matthias Schorn erhielt 2005 mäßig neue, aufsehenerregende dramaturgische Konzepte den Solistenpreis der Festspiele überlegen. Außerdem lehrt Matthias Schorn als Professor an Mecklenburg-Vorpommern und der Musik und Kunst Universität Wien, hält weltweit Meister- war Preisträger in Residence im kurse und arbeitet als Kolumnist für diverse Fachzeitschriften. Festspielsommer 2013 sowie Genregrenzensprengende Zusammenarbeiten mit Thomas Künstlerischer Leiter des Fest- Gansch, Bob Mintzer, Georg Breinschmid, Shantel, Willi spielfrühlings Rügen 2018. Resetarits, Sky du Mont, Krzysztof Dobrek, Armin Müller- Stahl, Karlheinz Hackl, Peter Simonischek, Konstantin Wecker, Julia Stemberger, der NDR Big Band, Gansch&Roses, den Strottern, den Tanzgeigern, den New York Gypsy All Stars oder Franui zeugen von seinem unbändigen Durst nach neuen, kreativen Erfahrungen und Begegnungen. Im niederösterreichischen Triestingtal betreut Matthias Schorn als Hobbyimker einen Bienenstock, versucht sich im Obst- und Gemüseanbau und betreibt im ehemaligen Bahn- hof Altenmarkt-Thenneberg seine »Haltestelle für Kunst aus allen Richtungen« als Kleinkunstbühne mit angeschlossenem Tonstudio, kleinem Kaffee sowie einer Pilgerunterkunft.
Biografien SIGNUM saxophone quartet Saxofonquartett, NORDMETALL-Ensemblepreis 2016 Die vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das SIGNUM saxophone quartet gegründet haben. In Köln, Wien und Amsterdam haben die Saxofonisten studiert. Anregungen und Inspiration erhalten sie durch das Quatuor Ébène, das Artemis Quartett und Gabor Takács‐Nágy. SIGNUM sucht beständig nach neuen Herausforderungen und Begegnungen. Die Experimentierfreude und Vielseitig- keit des Quartetts spiegelt sich nicht nur in ihren originellen Programmen wieder, sondern sie kreieren immer wieder neue Kollaborationen mit anderen Musikerinnen und Musi- kern und suchen sich neue Klangfarben. Das SIGNUM saxophone quar- Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben u. a. in tet erspielte sich 2016 im Jagd- Lugano und Berlin spielt SIGNUM mittlerweile in den schloss Granitz den NORD- bekanntesten Konzertsälen und bei internationalen Festivals. METALL-Ensemblepreis der Das Jahr 2013 wird durch das Debüt an der Carnegie Hall in Festspiele Mecklenburg- New York gezeichnet. Eine weitere besondere Auszeichnung Vorpommern. ist die Ernennung zu »ECHO-Rising Stars 2014/2015« durch die European Concert Hall Organisation (ECHO), sowie die Einladung in die wichtigsten Konzertsäle Europas. Nach einem Besuch bei Hope@Home im Sommer 2020, ausgestrahlt auf ARTE TV, wird in zwei Jahren ein neues Pro- jekt mit dem Violinisten Daniel Hope folgen. Für 2021 sind zahlreiche Rezitals, Kammermusikprojekte sowie Master- classes an internationalen Festivals und Konzertsälen in Europa und China geplant. Das Quartett tritt ebenso mit Orchester auf: Auf dem Programm stehen u. a. das Konzert für Orchester und Saxo- fonquartett von Philip Glass sowie The Rhythm oft the Ame- ricas von Bob Mintzer mit dem Mozarteum Orchester. Im Herbst 2021 beginnt für die SIGNUMs eine facettenreiche Saison als »Artist in Residence« in Duisburg.
Spielstätte Pasewalk, Lokschuppen Dass ausgerechnet Kaiser Wilhelm II. einst den Wasserturm für den Pasewalker Halbrundlokschuppen einweihte, zeigt Der Lokschuppen in Pasewalk die Bedeutung, die Pasewalk in Vorkriegszeiten für den Per- war am 2. September 2011 erst- sonen- und Güterverkehr hatte. Nach dem Zweiten Welt- mals Spielort für ein Konzert krieg verlor Pasewalk mit seiner Lage an der Grenze zu Polen der Festspiele Mecklenburg- rapide an Wichtigkeit. In den 1990er-Jahren übernahm die Vorpommern. Im Jahr 2013 Kommunalgemeinschaft POMERANIA den Lokschuppen wurde dem Lokschuppen der und schloss einen Nutzungsvertrag mit der DB AG ab. Seit Nordkurier-Spielstättenpreis 2003 sorgt der Lokschuppen Pomerania e.V. für die vielfältige verliehen. Nutzung des Geländes als Museum, Veranstaltungsort und ungewöhnliche Herberge: Im ehemaligen DDR-Regierungs- zug können bis zu 50 Gäste übernachten.
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Wir bringen den Ostsee-Windstrom an Land 50Hertz ist der Übertragungsnetzbetreiber im Norden und Osten Deutschlands und sichert die Stromversorgung von 18 Millionen Menschen. Wir setzen uns dafür ein, dass 100 Prozent des Stromverbrauchs in unserem Netzgebiet schon 2032 aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden können. 2020 waren es 62 Prozent. Mit großem Engagement fördern wir auch das kulturelle Leben im Norden. Wir freuen uns über unsere langjährige Partnerschaft mit den Fest spielen MecklenburgVorpommern und wünschen allen Gästen ein besonderes Konzerterlebnis. 50hertz.com
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Programmheft 23.06.2021 Beethoven trifft Piazzolla Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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Entdecken ist einfach. Wir wünschen allen Besuchern der Festspiele im Pasewalker Lokschuppen unvergessliche Momente. Sparkasse Uecker-Randow
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