KLANG DER FERNE - Tiroler Landestheater

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KLANG DER FERNE - Tiroler Landestheater
KLANG
DER FERNE
KLANG DER FERNE - Tiroler Landestheater
PREMIERE
 21. MÄRZ 2020
 GROSSES HAUS
 MUSIKTHEATER
                           5. SYMPHONIEKONZERT
 SA . 19.00 Uhr

 TAG     DATUM ZEIT        12. I 13. MÄRZ 2020
 FR       27.03.   19.30
 SO       29.03.   19.00
                           Congress Innsbruck . Saal Tirol
 DO       02.04.   19.30   19.00 UHR Konzerteinführung im Foyer
 SO       19.04.   19.00   19.30 UHR ZUGABE Vorkonzert gemeinsam mit der Jugendphilharmonie
 DO       23.04.   19.30   der Musikschule Innsbruck (EINSTUDIERUNG Walter Enko)
 SA       25.04.   19.00
 DO       07.05.   19.30   20.00 UHR Beginn 5. Symphoniekonzert
 FR       29.05.   19.30
 MI       03.06.   19.30
 FR       05.06.   19.30
                           PROGRAMM VORKONZERT
                           Edward Elgar . Nimrod aus den Enigma-Variationen op. 36
                           Martin Köhler . Caribbean Dreams für Steelpans und Orchester (2019) . UA
                           STEELBAND Luis Arora, Zoe Arora, Christoph Frei, Peter Gratl,
                           Leon Holluschek, Moritz Neuner, Aaron Overdevest, Felix Zelle

                           DIRIGENT Kerem Hasan
                           VIOLINE Benjamin Schmid

      40 %  SIGUNG         IGOR STRAWINSKI (1882–1971)
  ERMÄS
               unter       Chant funèbre op. 5
       für alle en
         27 Ja r
               h
                           ERICH WOLFGANG KORNGOLD (1897- 1957)
                           Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35

KATJA                      I. Moderato nobile, II. Romance, III. Finale

KABANOWA
                           Pause

                           SERGEJ RACHMANINOW (1873- 1943)
                           Sinfonische Tänze op. 45
OPER VON LEOŠ JANÁČEK
                           I. Non Allegro, II. Andante con moto (Tempo di Valse), III. Lento assai
Dass Igor Strawinskis Chant funè-     sich ab von dem ernsten Hinter-       ker, Kompositionen seines gerade
                                       bre heute im Konzertsaal zu hören     grund eines Tremolos, dessen Ge-      mal 12-jährigen Sohnes. Engelbert
                                       ist, ist einem äußerst glücklichen    murmel den schwankenden Bass-         Humperdinck bezeichnete ihn als
                                       Zufall zu verdanken: Im Frühjahr      stimmen eines Trauerchores glich.     „ein Wunderkind aus dem Feen-
                                       2015 stieß eine Mitarbeiterin des     Der Eindruck, den diese Musik auf     reich“, wobei er den Werken des
                                       St. Petersburger Konservatoriums      die Zuhörer – darunter auch auf       begabten Jungen, der von Robert
                                       bei Renovierungsarbeiten auf einen    mich – machte, war sehr stark. Ob     Fuchs und Alexander Zemlinsky
VERGESSENE                             vollständigen Satz Orchesterstim-     dies an der Trauerstimmung lag        unterrichtet wurde, eine „bedenk-
                                       men des Chant funèbre. Die Partitur   oder ein Verdienst der Komposition    liche Modernität“ unterstellte.
  HOMMAGE                              konnte anhand des Stimmensatzes       war, kann ich heute nicht mehr ent-   Richard Strauss empfand beim
                                       in Gänze rekonstruiert werden.        scheiden.“ Trotz ­ ihrer Düsterkeit   Studium der Korngold’schen Wer-
                                       Das gut zehnminütige Werk, das im     schuf Strawinski mit der Hommage      ke gar „Schrecken und Furcht“ an-
Bis vor einigen Jahren galt der        Januar 1909 im Rahmen eines rus-      an Rimski-­ Korsakow eine wahre       gesichts ihrer musikalischen Reife.
Chant funèbre, den Igor Strawinski     sischen Symphoniekonzerts zum         Klangschönheit, die nicht zuletzt     Korngold entwickelte sich zu Be-
1908 mit 26 Jahren zum Gedächt-        Gedenken an Nikolai Rimski-Kor-       an Richard Wagner gemahnt.            ginn des 20. Jahrhunderts rasch
nis seines kurz zuvor verstorbenen     sakow uraufgeführt wurde, erlebte                                           zu einer Sensation des Wiener
Lehrers und Mentors Nikolai Rims-      am 2. Dezember 2016 im Mariinski                                            Musiklebens. Bereits während des
ki-Korsakow komponiert hatte, im-      Theater eine denkwürdige zweite                                             Ersten Weltkrieges feierte er Er-
mer noch als verschollen – nicht       Aufführung, am Pult stand Valery                                            folge als Opernkomponist, mit Die
zuletzt zum Bedauern des Kompo-        Gergiev.                                   ZWISCHEN                         tote Stadt erreichte er einen Höhe-
nisten. In dem 1960 erstmals ver-      Für Strawinski, der sofort nach der                                         punkt in seiner Karriere und galt als
öffentlichten Buch Memories and        Kunde über Rimski-Korsakows Tod            WIEN UND                         einer der führenden Opernkompo-
Commentaries erinnerte sich Stra-      zu dessen Familie reiste, um am                                             nisten der Nachkriegszeit. Seine
winski: „Ich entsinne mich dieses      Begräbnis teilzunehmen, war je-              HOLLY-                         Bekanntschaft mit dem Regisseur
Stückes als meines besten Werks        ner Tag „einer der unglücklichsten                                          Max Reinhardt ebnete ihm den Weg
vor Feuervogel, nie war ich zuvor      Tage [s]eines Lebens“. An die Mu-             WOOD                          nach Hollywood. 1934 reiste er
in der chromatischen Harmonie so       sik seines Klagegesangs erinnerte                                           erstmals in die Vereinigten Staaten,
weit gegangen. Die Orchesterstim-      er sich laut eigener Aussage später                                         nach dem Anschluss Österreichs an
men sollten sich noch in irgendeiner   nicht mehr genau, jedoch an die       Erich Wolfgang Korngold war – so      das nationalsozialistische Deutsche
der St. Petersburger Orchesterbib-     Idee dahinter. In seinen Erinnerun-   behauptete er selbst – „einer der     Reich beschloss die jüdische Fami-
liotheken vorfinden; ich wünschte      gen beschrieb er das Werk als „ein    ersten glühenden Bewunderer von       lie Korngold dauerhaft in den USA
mir, dass irgendjemand in Lenin-       Trauerzug aller Soloinstrumente       Strawinski“. Korngold machte in       zu bleiben. Dort widmete Korngold
grad einmal danach suchte, denn es     des Orchesters, von denen eines       Wien schon früh als musikalisches     sich hauptsächlich der Komposition
würde mich selbst wundernehmen         nach dem anderen seine Melodie        Wunderkind von sich reden. 1909       von Filmmusik. Mit dem Violinkon-
zu sehen, was ich unmittelbar vor      wie einen Kranz auf das Grab des      veröffentlichte Vater Julius Korn-    zert in D-Dur op. 35 aus dem Jahr
dem Feuervogel komponiert habe.“       Meisters legte. Dieser Gesang hob     gold, Rechtsanwalt und Musikkriti-    1945 leitete er die Schaffensphase
nach dem Zweiten Weltkrieg ein, in     Ausnahmegeigers Jascha Heifetz          gesang werden. In seinem letzten          Abend- und Morgenlob zitierte. An
der er der Filmmusik den Rücken        angepasst, der das gut 20-minü-         Werk nahm er auf verschiedene             dieser Stelle notierte Rachmani-
kehrte und anfing, wieder absolute     tige Konzert 1947 zusammen mit          Stationen seines Schaffens Bezug.         now „Alliluya“ in die Partitur. Dass
Musik zu schreiben. Erste Skizzen      dem St. Louis Symphony Orches-          Der erste Tanz beginnt marschartig        er jenen Lobgesang als Antwort
des Violinkonzerts entstanden be-      tra unter der Leitung von Vladi-        voller Energie, bevor er in einen me-     auf das Dies irae verwendete, legte
reits in den Jahren 1937 bis 1939.     mir ­Golschmann zur Uraufführung        lancholisch-expressiven Mittelteil        die Interpretation nahe, dass dies
Obwohl das dreisätzige Konzert         brachte. Heute gehört das Werk zu       mit einem Saxophonsolo mündet.            den Triumph des Glaubens sym-
formal an der klassischen Form         den fünf meistgespielten Violinkon-     Am Ende des ersten Tanzes lässt           bolisieren solle. Unter das Ende
orientiert ist, verwendete er in al-   zerten der Musikgeschichte. Es ist      der Komponist das schicksalhafte          des Werkes soll Rachmaninow die
len Sätzen Zitate aus seinen Film-     Alma Mahler-Werfel gewidmet, die        Triolenmotiv des Kopfsatzes seiner        Worte „Ich danke Dir, Herr“ nieder-
musikkompositionen. So klingen         sich ebenfalls im amerikanischen        ersten Symphonie anklingen, deren         geschrieben haben. Mit diesem mu-
im ersten Satz Themen aus dem          Exil befand, ebenso wie Rachmani-       missglückte Uraufführung ihm „die         sikalisch symbolhaften Bekenntnis
Film Another Dawn (1936) und Jua-      now, Strawinski und andere Kom-         schwerste Stunde [s]eines Lebens“         zum Glauben fand schließlich nicht
rez (1939) an, im zweiten Satz – in    ponistenkollegen.                       bescherte und ihn anschließend            nur jenes Werk, sondern auch das
lieblicher Nostalgie schwelgend                                                in eine jahrelange Schaffenskrise         kompositorische Schaffen Rachma-
– musikalisches Material aus dem                                               stürzte. In die düstere Stimmung          ninows seinen Abschluss.
Film Anthony Adverse (1936). Im                                                des zweiten Satzes führen gestopf-        Johanna Muschong
Finalsatz zitierte Korngold ein The-                                           te Hörner und gedämpfte Trompe-
ma aus The Prince and the Pauper                                               ten ein. Im Tempo eines Walzers ge-
(1937).                                SCHWANEN-                               spielt, wird das Valse-triste-Thema
Während der Komponist noch fast                                                ähnlich wie in Ravels La Valse vari-
40 Jahre zuvor mit jener Tonalität        GESANG                               iert und verfremdet. Im letzten Tanz
als Vertreter der Moderne bezeich-                                             lässt Rachmaninow die lateinische
net worden war, galt genau diese in                                            Requiem-Sequenz Dies irae in Hör-
Zeiten von Zwölftonmusik und Ato-      Sergej Rachmaninow blickte in           nern und Trompeten erscheinen. Je-
nalität als nicht mehr zeitgemäß,      seinen 1940 auf Long Island ent-        nes Motiv, das auch als Symbol für
was ihm die Rückkehr ins Wiener        standenen Sinfonischen Tänzen auf       den Tod steht, verwendete er u. a. in
Musikleben schwer bis unmöglich        ein bewegtes Komponistenleben           der ersten Symphonie sowie in der
machte. Korngold trat für seine        zurück. Das dreisätzige Orches-         symphonischen Dichtung Die Toten-
Überzeugung ein, dass Musik melo-      terwerk, für das Rachmaninow ur-        insel. Nachdem sich der letzte Tanz
disch und „wohllautend“ sein sollte:   sprünglich Fantastische Tänze als Ti-   zu einem ekstatischen Totentanz
„Mein Violinkonzert ist ein Versuch,   tel sowie Mittag, Abenddämmerung        steigert, folgt eine Melodie aus der
für das Überleben des melodischen      und Mitternacht als programma-          Auferstehungsliturgie der östlichen
Typs der sinfonischen Musik zu         tisch anmutende Satzüberschriften       Kirche, nämlich das altrussische Ge-
kämpfen […]“. Der Solopart wurde       angedacht hatte, sollte schließlich     lobt sei der Herr (Alliluya), das Rach-
an die virtuosen Fähigkeiten des       sein symphonischer Schwanen-            maninow bereits in seinem Großen
Flick Conducting Competition in        BENJAMIN SCHMID
                                      London sowie als Associate Con-        VIOLINE
                                      ductor der Welsh National Opera
                                      auf sich aufmerksam.                   Als einer der versatilsten Geiger      des Musikfestivals ClassixKempten
                                      Er leitete u. a. Konzerte mit dem      seiner Generation arbeitet der ge-     sowie ab der Saison 2020.21 als
                                      Concertgebouworkest Amsterdam,         bürtige Wiener heute mit herausra-     Künstlerischer Leiter des Kammer-
                                      dem London Symphony Orches-            genden Orchestern wie den Wiener       orchesters Musica Vitae in Växjö,
                                      tra, dem ORF Radio-Symphonie­          Philharmonikern, dem Philharmonia      Schweden.
                                      orchester Wien und dem Royal Li-       Orchestra London, den Sankt Pe-        Benjamin Schmid konzertiert auf
                                      verpool Philharmonic Orchestra.        tersburger Philharmonikern, dem        der „ex Viotti 1718“ Stradivarius-
                                      Im Rahmen von Meisterkursen er-        Concertgebouworkest Amsterdam          Violine, die ihm die Österreichische
                                      hielt er wertvolle Anregungen, u. a.   oder dem Tonhalle Orchester Zürich     Nationalbank zur Verfügung stellt,
                                      von David Zinman, Edo de Waart,        zusammen und ist für sein weitrei-     sowie auf einer modernen Geige
                                      Gianandrea Noseda und Esa-Pek-         chendes Repertoire bekannt.            aus dem Jahre 2015 von Wiltrud
                                      ka Salonen. Auf Einladung seines       Benjamin Schmids über 50 CDs           Fauler.
                                      Mentors Bernard Haitink assistier-     wurden zum Teil mehrmals mit dem
                                      te er ihm beim Chicago Symphony        Deutschen Schallplattenpreis, Echo
                                      Orchestra, beim Concertgebouwor-       Klassik Preis, Grammophone Edi-
KEREM HASAN                           kest und beim Symphonieorchester       tor’s Choice oder der Strad Selecti-
DIRIGENT                              des Bayerischen Rundfunks.             on ausgezeichnet. Anlässlich seines
                                      Höhepunkte der aktuellen Saison        50. Geburtstags gab OehmsClas-
Kerem Hasan studierte Klavier und     sind Debüts mit dem SWR Sym-           sics 2018 Benjamin Schmid Com-
Dirigieren am Royal Conservatoire     phonieorchester, dem Royal Phil-       plete OehmsClassics Recordings
of Scotland. Später setzte er seine   harmonic Orchestra und Orchestra       (20 CD-Box) heraus.
Ausbildung an der Hochschule für      Sinfonica di Milano Guiseppe Verdi.    In seiner nunmehrigen Heimatstadt
Musik „Franz Liszt“ Weimar fort       Darüber hinaus folgt er Wiederein-     Salzburg wurde Schmid mit dem
und vervollkommnete sie an der        ladungen zum MDR Sinfonieorches-       Internationalen Preis für Kunst und
Zürcher Universität der Künste bei    ter und der Camerata Salzburg. Im      Kultur ausgezeichnet. Er lehrt als
Johannes Schlaefli.                   Juni 2020 wird er mit dem Detroit      Professor an der Universität Mo-
Mit dem Gewinn des Nestlé und         Symphony Orchestra sein US-ame-        zarteum Salzburg. Darüber hinaus
Salzburg Festival Young Conduc-       rikanisches Debüt geben.               gibt er weltweit Masterclasses, war
tors Award legte der junge Brite      Seit der Spielzeit 2019.20 ist         Professor und Gastprofessor an
im Sommer 2017 den Grundstein         Kerem Hasan Chefdirigent des
                                      ­                                      der Hochschule der Künste Bern,
für eine vielversprechende inter-     ­Tiroler Symphonieorchesters Inns-     fungiert als Juryvorsitz des Inter-
nationale Karriere. Zuvor machte er    bruck.                                nationalen Mozart Wettbewerbs
bereits als Finalist beim Donatella                                          Salzburg, als Künstlerischer Leiter
TIROLER
SYMPHONIEORCHESTER
INNSBRUCK                                                                                         KON
KONZERT-                  VIOLONCELLO                    TROMPETE                                 ZERTE
                                                                                                  EIN
MEISTER.INNEN             Michael Tomasi                 Heinz Weichselberger
Annedore Oberborbeck      Lucia Tenan                    Markus Ettlinger
Swantje Asche-Tauscher    Hsing-Yi Maurer-Chen           Rupert Darnhofer
Marko Radonic             Erich Niederdorfer             Thomas Marksteiner

                                                                                                  TAKTEN
I. VIOLINE                Peter Polzer
                                                         POSAUNE
Susanne Merth-Tomasi      Julian Walkner
                                                         Craig Hansford
Michaela Huber-Achatz     KONTRABASS                     Stefan Kühne
Bhoiravi Achenbach        Dragan Trajkovski              Harald Brandt
Walter Enko               Albrecht Lippmann
Clemens Gahl                                             TUBA
                          Wolfgang Schneider
                                                         Reinhard Gritsch

                                                                                                                                                                                       30 %
Reinhard Koll             Andreas Flemming                                                          UND DABEI SPAREN
Walter Maurer                                            SCHLAGWERK
Toshio Oishi              FLÖTE
                                                         Robert Zorn
Sarah Riparbelli          Anna Klie
                                                         Martin Köhler
                          Pantxoa Urtizberea                                                                                                                                                       SIGU NG
Francesca Sgobba
                          Andrea Rainer
                                                         Robert Gmachl-Pammer                       Mit dem Konzertpaktl erhalten                                                     ERMÄ S
II. VIOLINE                                                                                         Sie ab dem Kauf von mindestens 3                                                                  rminen
                          OBOE
                                                         HARFE                                                                                                                              ab 3 Te
Yume Sato                                                Johanna Ponzer                             Symphoniekonzerten 30% Ermäßigung
Nilss Silkalns            Konrad Zeller
                          Florian Oberhofer                                                         auf alle Karten. Gültig für das 6. bis 8.
Cornelia Fritzsch                                                                                   Symphoniekonzert 2020.
George Bogdan Butusina    Ning-Ching Zeller-Chen /
Po Ching Ho               Timea Megyesi                  Alexander Rainer                           + 43 512 52074 4
Andrej Jablokov           KLARINETTE                     Leiter des Orchesterbüros
Kristiina Kostrokina      Christian Hopfgartner
                                                                                                    kassa@landestheater.at
                                                         Claudia Felicetti                          www.landestheater.at
Katharina Lackner-Grote   Peter Rabl                     Assistentin
                                                                                                                                                                                                        Alec Avedissian FOTO guentheregger.at

Caroline Müller           Werner Hangl
Angelika Rétey                                           Otto Hornek
                          FAGOTT                         Orchesterinspizient
VIOLA                     Alejandro Fela
Alexandre Chochlov        Marcus Mann                    Martina Natter
Philip Nolte              Kerstin Siepmann               Leiterin „Zugabe“ – Musik­
Christoph Peer                                           vermittlung des TSOI
                          HORN
Hyein Choi                                               Manuel Mayr
                          Joan Bautista Bernat Sanchis
Hans-Martin Gehmacher                                    Gerhard Wernhart
                          Tanja Schwarz-Heinrich /
Klemens Lins                                             Orchesterwarte               IMPRESSUM
                          Michael Reifer
Clara Zschocke                                                                        HERAUSGEBER Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck INTENDANT Johannes Reitmeier, M.A. KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Dr. Markus
                          Anthony Millner                                             Lutz REDAKTION & TEXTE Johanna Muschong, Orchesterbüro GESTALTUNG Simone Berthold, Magdalena Rainer BILDNACHWEISE Marco Borggreve,
                          Balthasar Dietsche                                          Lienbacher AGB Es gelten die aktuellen AGB der Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck. Diese sind unter www.landestheater.at/karten/
                                                                                      agb, an der Tageskassa und im Abo-Service einsehbar. REDAKTIONSSCHLUSS 24. Februar 2020 ÄNDERUNGEN & IRRTÜMER VORBEHALTEN.
                          Nikolaus Walch

                                                                                      SOCIALIZE WITH US                               FACEBOOK-SQUARE instagram YOUTUBE
VORSCHAU
       KATJA KABANOWA
       Oper von Leoš Janáček

       PREMIERE . 21. MÄRZ 2020 . 19.00 UHR
       Großes Haus . Musiktheater
       Abo P + Pplus . Preise L

       KLASSIK LOUNGE ZUGABE
       STREICHQUA RTETT FÜR
       BLÄSERQUIN TETT

       24. MÄRZ 2020
       20.00 UHR Open doors & Bar
       20.30 UHR Live-Act & Quiz
       Die Bäckerei – Kulturbackstube
       Eintritt frei(willige Spenden)

       DER LEUCHTTURM
       Kammeroper von Peter Maxwell Davies

       PREMIERE . 28. MÄRZ 2020 . 19.30 UHR
       Kammerspiele . Musiktheater
       Abo SA5 . Preise KD

       4. SONNTAGSMATINEE
       BRÜCKEN
       Werke von Frank Bridge & Maurice Ravel

       29. MÄRZ 2020 . 11.00 UHR
       HDM Innsbruck . Großer Saal
       Eintritt frei . Zählkarten erforderlich

       6. SYMPHONIEKONZERT
       CON CERTA N TE
       Werke von Pjotr Iljitsch Tschaikowski,
       Aleksey Igudesman, Louis Spohr

       16. | 17. APRIL 2020 . 20.00 UHR
       Congress Innsbruck . Saal Tirol
       Abo SKD & SKF . Preise SB

              www.tsoi.at
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