Prozessvalidierung - Anforderungen des Annex 15 und der FDA - GMP Navigator
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QV 23 LEHRGANG VALIDIERUNG Prozessvalidierung - Anforderungen des Annex 15 und der FDA 05. – 07. Dezember 2018, Mannheim FDA und EU: Bewertung – Umsetzungsbeispiele – Statistisches Hintergrundwissen Die Referenten Dr. Michael Bodenteich MSD Animal Health Danube Biotech GmbH Dr. Michael Braun Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Dipl.-Chem. Christoph Hilker Westfalen Gas Schweiz GmbH Lerninhalte Überblick über den Inhalt der neuen FDA Process Validation Guidance und die EU-Anforderungen Gemeinsamkeiten/Unterschiede zwischen US- und Martin Loch EU-Validierungsanforderungen Boehringer Ingelheim Die Entwicklung als Basis der Prozessvalidierung Microparts GmbH Process Qualification – das zentrale Element der Prozessvalidierung Continued Process Verification: Fallbeispiel Altprozess Statistische Prozesskontrolle (SPC) und Prozesskennzahlen Dr. Thomas Schneppe (Cp-, CpK-Wert) Bayer AG Statistik als elementares Tool zur Bewertung der Prozessvalidierung Workshops zu Verteilungen und Hypothesentests, zu DoE und zu Prozessvalidierungsdaten Spezielle statistische Methoden für Batch-Prozesse und Kleinserien Pharmaceutical Quality Jeder Teilnehmer erhält eine Training. Conferences. Services. Excel-Datei für DoE Simulationen
Prozessvalidierung – Anforderungen des Annex 15 und der FDA (QV 23) 05.– 07. Dezember 2018, Mannheim Zielsetzung Hintergrund Mit der neuen Guidance for Industry Process Validation: Seit 1987 gibt die FDA Guideline on Process Validation General Principles and Practices gibt die FDA eine neue die Richtung bzgl. Qualifizierung und Validierung in den Marschrichtung vor. Validierung wird als „Life Cycle Pro- USA für die Industrie vor. Im Rahmen der neuen FDA- cess gesehen, der aus 3 Stufen besteht: Strategie Pharmaceutical cGMPs for the 21st Century wurde allerdings schon lange angekündigt, dass diese Process Design Guideline deutlich überarbeit werden soll. Ein neuer Process Qualification FDA Policy Guide hat 2004 schon die Richtung, in die es Continued Process Verification gehen wird, angedeutet. Im Januar 2011 wurde die neue Guidance for Industry Process Validation: General Prin- Im Mittelpunkt stehen die Prozesskenntnis und das Pro- ciples and Practices in der finalen Version veröffentlicht. zessverständnis. Beide sollen, aus der Entwicklung kom- Sie zeigt die aktuellen Erwartungen der FDA, das Thema mend, in der Routinefertigung weiterhin bewertet wer- Prozessvalidierung betreffend. Gerichtet ist die Guidance den. Die neue Guidance bildet quasi eine Brücke an die Human- und Veterinär-Arzneimittelhersteller und zwischen der ICH-Leitlinie Q8 („Pharmaceutical Deve- an Wirkstoffhersteller, sowohl chemischer als auch bio- lopment) und der Routineproduktion. Der neue Validie- logischer und biotechnologischer Wirkstoffe. rungsansatz basiert auf der Einsicht, dass eine kleine Zahl von hergestellten Chargen nicht geeignet ist, die Validität Mit Gültigwerden der Revision des Annex 15 im Okto- eines Prozesses zu beweisen. Insgesamt ist eine Daten- ber 2015 und der neuen EMA Guideline zur Prozessvali- basis zu schaffen, die eine zuverlässige Prozesskenntnis dierung 2014 zeigt die EU nun ebenfalls ihr „current thin- ermöglicht. Eine definierte Anzahl an Validierungsläufen, king“, und das geht in die gleiche Richtung wie das der die die Validität eines Prozesses zeigen, ist nun nicht FDA. Auch die EU spricht nun von einem Prozessvalidie- mehr genannt. Sehr viel Wert wird auf „scientific sound“ rungs-Lebenszyklus, erkennt aber auch den traditio- gelegt und hierzu ganz gezielt Statistik angesprochen. nellen Prozessvalidierungsansatz an. Viele Begriffe der neuen Guidance sind schon länger in der Six Sigma-Welt etabliert (z. B. DoE). Die bewertende Beobachtung der kommerziellen Phase – continued pro- Zielgruppe cess verification wird als unverzichtbare Absicherung der Phase 1 und 2 angesehen. Dieses Seminar richtet sich an leitende Mitarbeiter, z.B. aus den Abteilungen Entwicklung, Qualitätssiche- Mit der neuen Initiative zur Revision des EU GMP- rung, Scale-up, Produktion etc. der pharmazeutischen Leitfadens und der EMA Note for Guidance on Process Industrie, der Wirkstoffhersteller, auch biotechnolo- Validation treten auch in Europa Prozesskenntniss und gische Wirkstoffe betreffend, die sich über Umsetzungs- -verständnis vermehrt in den Fokus der Validierungsak- möglichkeiten der neuen FDA- und EU-Anforderungen tivitäten. Gleiches gilt für die Revision des Annex 15. zur Prozessvalidierung informieren möchten. Ebenfalls Neu eingeführt wurde eine continuous process verifica- angesprochen sind Dienstleister im Bereich Validierung, tion bzw. ongoing process verification und ein „enhan- die die neuen Vorgehensweisen verstehen möchten. ced approach“. Plenumsdiskussion Nutzen Sie die Chance, Umsetzungsmöglichkeiten der Wie aber nun die neuen Forderungen umsetzen? neuen Anforderungen mit den Referenten zu diskutieren. Welche Unterschiede – welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Europa und den USA? Workshops: Wie zeige ich - aus der Entwicklung kommend- Prozesskenntnis und –verständnis? Statistik-Übungen Was tritt an die Stelle der 3 Validierungschargen? Im Rahmen der Statistik-Vorträge sind kleine Work- Wann ist denn nun ein Prozess valide? shops zum Mitrechnen eingeplant, um den Praxisbezug Welche Parameter kann ich dafür heranziehen? sicher zu stellen. Wie kann die nun geforderte „continued process verification/ongoing process verification aussehen? DoE-Workshop Neuer vs. traditioneller Prozessvalidierungs-Ansatz in Nach einer kurzen theoretischen Einführung erstellen der Annex 15-Revision die Teilnehmer eigenständig einen DoE-Plan und füh- Kann das neue Konzept auch auf Altpräparate ange- ren die Versuche entsprechend durch. Im Feedback wendet werden? werden die Ergebnisse – auch hinsichtlich des Kosten- aspektes – diskutiert. Unter anderem diskutieren wir diese Fragen und stellen Umsetzungsmöglichkeiten vor.
Programm Tag 2: Schwerpunkt Statistik Tag 1: Zielsetzung und Vorgehensweisen der Grundlagen der statistischen Methoden der Prozessvalidierung nach den neuen Prozessvalidierung Konzepten von FDA und EMA SPC Überblick über den Inhalt der neuen Guidances zur -- Verteilungen und Verteilungsparameter Prozessvalidierung in den USA und Europa Hypothese- und Signifikanz-Tests -- F-Test Validierungshistorie in den USA -- T-Test -- Die FDA Prozessvalidierungs-Guideline von 1987 Einsatz von statistischer Software -- Der Compliance Policy Guide 7132c.08 Überblick über die FDA Process Validation Guidance SPC und Prozessfähigkeit (Januar 2011) Überblick über die neuen Anforderungen in der EU Leistungsfähigkeit von SPC -- EMA Q&A-Paper Trends -- Revision Kapitel 1 EU-GMP-Leitfaden Cp-, Cpk-Wert -- Revision EMA-Prozessvalidierungs-Guidance Gemeinsamkeiten/Unterschiede der US und Statistische Verteilungen europäischen Regelwerke Anwendungsbereiche Verteilungsmodell(e) Knowledge Management Stichproben Parameter zur Abschätzung des Vertei- Ausblick lungsmodells und der Verteilungseigenschaften Development und Process Design (Stufe 1) als Basis für Hypothesentests die Process Qualification F-Tests Anforderungen der ICH Q 8 (Pharmaceutical T-Tests Development) Prozessverständnis als Basis des neuen Spezielle statistische Methoden für Batch-Prozesse und Validierungsansatzes Kleinserien CPP, CQA und Kontrollstrategie Rolle der Risikoanalyse (z. B. FMEA) Moving-Range-Chart Anwendung von DoE in der frühen Entwicklung Hypothesentest auf Einhaltung eines Grenzwertes Annahmekarten Process Qualification (Stufe 2)– Bestätigung des MIL STD 414 Prozessverständnisses Verifizierung als Basis für die PQ Der Process Performance Qualification Approach Tag 3: Versuchsplanung (DoE) für Entwick- Anforderungen an PPQ-Protokoll und –Bericht lung, Optimierung und „Trouble Shooting“ „Continued Process Verification“ (Stufe 3) am Beispiel Altprozess DoE SOP-Outline Einführung in die statistische Versuchsplanung Fallbeispiel Six Sigma Black Belt Projekt Blisterung Versuchsplanung Altprozesse: Die Herausforderungen - und wie man Praxisbeispiel und Mini-Workshop: Anwendung in damit umgeht einem Herstellungsprozess Gratis Add-on! Hilfsmittel Alle Teilnehmer erhalten die deutsche Übersetzung der Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit wissen- neuen FDA „Guidance for Industry – Process Validation: schaftlichen Funktionen (z. B. Potenz- und Wurzelfunk- General Principles and Practices.“ tion etc.) mit.
Referenten Dr. Michael Bodenteich, MSD Animal Health Danube Biotech GmbH Herr Dr. Bodenteich arbeitete nach seinem Studi- um der Technischen Chemie in Graz für mehrere Jahre als Fogarty Fellow am National Institute of Health, Bethesda, MD, USA. Von 1992 bis 1997 war er in mehreren Funktionen für Nycomed in Norwegen und in Österreich tätig und wechselte dann zu Chem- gineering, wo er bis 2010 als Geschäftsführer der Österreichischen Beratungseinheit und als Senior Managing Consultant tätig war. Von 2010 -2017 war er als Abteilungsleiter Prozesse und Systeme wieder bei Nycomed Austria (heute Takeda Austria) tätig. Derzeit ist er Lead Quality Operations bei MSD Dr. Michael Braun, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach Der Apotheker Dr. Michael Braun ist derzeit Leiter der Spätphasenproduktentwicklung bei Boehrin- ger Ingelheim in Biberach. In dieser Tätigkeit ist er u. a. verantwortlich für die Prozessentwicklung und das Scale-up von Solida, Liquida, Parenteralia sowie inhalativen Darreichungsformen, einschließlich des techni- schen Transfers zum Ersthersteller. Aus seinen vorhergehenden Tätigkeiten (Leiter pharmazeutische Entwicklung bei Rentschler Pharma, R&D Projektleiter und Leiter Verfahrensentwicklung Soli- da bei BI) verfügt Herr Braun auch über umfassende Kenntnisse in den Bereichen Formulierungsentwicklung, nicht-klinischer Ent- wicklung und F&E Projektmanagement Dipl.-Chem. Christoph Hilker, Westfalen Gas Schweiz GmbH Herr Hilker ist Chemiker, der nach der Entwick- lung von Chemosensoren zur Prozessregelung für die Fa. Endress+Hauser seit 2002 in verschiedenen pharmazeutischen Betrieben für die Qualitätskon- trolle und die Qualitätssicherung von Prozessen zur Herstellung von Arzneimitteln fester, halbfester, und flüssiger Formen, sowie steriler und gasförmiger Produkte verantwortlich war. Seit 2015 ist er als stellvertretende fachtechnisch verantwortli- che Person (sachkundige Person in der Schweiz) und Produktma- nager für medizinische und pharmazeutische Gase bei der Westfa- len Gas Schweiz GmbH tätig. Martin Loch, Boehringer Ingelheim microParts GmbH, Dortmund Herr Loch hat Maschinenbau mit Schwerpunkt Feinwerktechnik an der FH Gießen-Friedberg stu- diert und war danach in mehreren leitenden Funk- tionen in der Industrie tätig.1999 trat er als Validie- rungsingenieur in die Boehringer Ingelheim microParts GmbH ein und leitete diverse Prozess- und Compu- ter-Validierungsprojekte. Ab 2005 war er Leiter System Quality As- surance bei der Boehringer Ingelheim microParts GmbH. 2013 übernahm er die Position eines Leiters Business Process Excellen- ce und ist in dieser Funktion für die Steuerung und Koordination von Verbesserungsinitiativen wie LEAN, KVP, Six Sigma für -die Boehringer Ingelheim microParts GmbH zuständig. Dr. Thomas Schneppe, Bayer AG, Berlin Der Pharmazeut Dr. Thomas Schneppe arbeitete nach seinem Studium für Klöckner Pentapack, die Asche AG und Schering AG. Derzeit ist er tätig in der Corporate Function Process & Knowledge Mgmt. der Bayer AG.
Termin Mittwoch, 05. Dezember 2018, Anerkannte GMP-Zertifizierung – von 10.00 bis ca. 18.00 Uhr Der GMP-Lehrgang „Der Validierungsbeauftragte“ (Registrierung und Begrüßungskaffee von 9.30 bis 10.00 Uhr) Donnerstag, 06. Dezember 2018, Programm und Zertifikat von 8.30 bis ca. 17.30 Uhr Durch Teilnahme an drei frei wählbaren Seminaren oder Freitag, 07. Dezember 2018, alternativ am 3-Tage-Intensivseminar „Der Validierungs- von 08.30 bis ca. 13.00 Uhr beauftragte“ können Sie sich zum Validierungsbeauftrag- ten fortbilden. Referenten sind dabei erfahrene Praktiker Veranstaltungsort aus der pharmazeutischen Industrie, dem Wirkstoffbe- Mercure Hotel Mannheim am Rathaus reich und der Behörde. Nach Ihrer Teilnahme an drei F7, 5-13 Seminaren erhalten Sie das Zertifikat „Der Validierungs- 68159 Mannheim beauftragte“. Telefon +49 (0)621 33 6 99 - 0 Fax +49 (0)621 33 6 99 – 2100 Herr Dipl.-Biologe Sven Pommeranz steht Ihnen für E-Mail h5410@accor.com weitere Auskünfte gerne zur Verfügung: Telefon 06221 / 84 44 0, Fax 06221 / 84 44 34, Teilnehmergebühr E-Mail: pommeranz@concept-heidelberg.de € 1.690,- zzgl. MwSt. schließt zwei Mittagessen sowie Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen ein. Zahlung nach Erhalt der Rechnung. GMP-/GDP-Inhouse Training Anmeldung CONCEPT HEIDELBERG bietet Ihnen 57 Basis- und Per Post, Fax, E-Mail oder online im Internet unter Spezial-Trainings von 19 Referenten zu den Themen: www.gmp-navigator.com. Um Falschangaben zu vermei- den, geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den Pharmaproduktion vollständigen Namen des Teilnehmers an. Zimmerreser- Wirkstoffproduktion vierungen innerhalb des Zimmer-Kontingentes (sowie Good Distribution Practice (GDP) Änderungen und Stornierungen) nur über CONCEPT Pharmatechnik HEIDELBERG möglich. Sonderpreis: Einzelzimmer inkl. Validierung Frühstück im Mercure Hotel Mannheim € 116,-. Computervalidierung Qualitätssicherung Hilfsmittel Qualitätskontrolle Bitte bringen einen Taschenrechner mit wissenschaftlichen Bereichsübergreifende Trainings Funktionen (z.B. Potenz- und Wurzelfunktion etc.) mit. Medizinprodukte Sonstige Themen Organisation CONCEPT HEIDELBERG Sie finden weitere Informationen sowie alle aktuellen P.O. Box 10 17 64 Inhouse-Trainings mit Zeitplan im Internet: D-69007 Heidelberg www.gmp-navigator.com/inhouse Telefon +49 (0) 62 21/84 44-0 Telefax +49 (0) 62 21/84 44 34 Sie wollen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes E-Mail: info@concept-heidelberg.de Training? Kein Problem, gerne stellen wir Ihnen individu- www.gmp-navigator.com elle Schulungen zusammen. Bitte kontaktieren Sie uns unter info@concept-heidelberg.de Haben Sie noch Fragen? Fragen bezüglich Inhalt: Herr Sven Pommeranz (Fachbereichsleiter), Tel. +49 (0)6221/84 44 47, pommeranz@concept-heidelberg.de Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation etc.: Frau Susanne Ludwig (Organisationsleitung), Tel. +49 (0)6221/84 44 44, ludwig@concept-heidelberg.de WA/20022018
Absender Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen Prozessvalidierung – Anforderungen des Annex 15 und der FDA (QV 23) 05.– 07. Dezember 2018, Mannheim Titel, Name, Vorname Abteilung Firma CONCEPT HEIDELBERG Telefon / Fax Postfach 10 17 64 Fax 06221/84 44 34 E-Mail ( bitte angeben) D-69007 Heidelberg Bitte reservieren Sie _______EZ Anreise am ________________________________________________ Abreise am ___________________________________________________ Ich kann leider nicht teilnehmen und bestelle hiermit die Veranstaltungsdokumentation zum Preis von € 380,- zzgl. MwSt. und Versand. Allgemeine Geschäftsbedingungen Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Bitte beachten Sie: Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen Datenschutz: Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich einverstanden, dass Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen wir Ersatzteilnehmer. Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referen- bedürfen der Schriftform. Die Stornogebühren richten sich nach dem Concept Heidelberg meine Daten für die Bearbeitung dieses Auftrages nutzt folgende Bearbeitungsgebühr: tenänderungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstalters aus Eingang der Stornierung. Im Falle des Nicht-Erscheinens auf der Veranstaltung und mir dazu alle relevanten Informationen übersendet. Ausschließlich zu - Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der Teilnehmergebühr. organisatorischen oder sonstigen Gründen abgesagt werden, wird die ohne vorherige schriftliche Information werden die vollen Seminargebühren Informationen über diese und ähnlichen Leistungen wird mich Concept - Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr. Teilnehmergebühr in voller Höhe erstattet. fällig. Die Teilnahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der Heidelberg per Email und Post kontaktieren. Meine Daten werden nicht an - Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr. Zahlungsbedingungen: Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Zahlungseingang wird nicht bestätigt. (Stand Januar 2012) Dritte weiter gegeben (siehe auch Datenschutzbestimmungen unter http:// Erhalt der Rechnung. Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Heidelberg. www.gmp-navigator.com/nav_datenschutz.html). Ich kann jederzeit eine # Änderung oder Löschung meiner gespeicherten Daten veranlassen.
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