RAUF UND RUNTER AM GOLDENEN FLUSS - die reisejournalisten
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R E I S E N
RAUF UND RUNTER
AM GOLDENEN FLUSS
Steile Rebterrassen, so weit das Auge reicht, dazwischen ein schimmerndes Band: Das nordportugiesische
Douro-Tal ist nicht nur ein Himmelreich für Weinliebhaber. Wer das schöne Hügelland mit dem Velo erkundet,
braucht Muskelkraft und Ausdauer – wird dafür aber mit überwältigenden Ausblicken entschädigt.
Alexa Christ «Schau dir an, wie träge der Douro dahinfliesst. Weinbaugebiet wachsen die Reben auf Schieferbö-
(Text und Fotos) Das war nicht immer so. Ehe man die Staudämme den. Auf der Suche nach Wasser müssen sie ganze
baute, hatte der Fluss das Temperament von uns Platten bröckeligen Gesteins durchbohren. Für
Portugiesen – wenn er zornig wurde, zerstörte er diese Schwerstarbeit werden sie aber des Nachts
alles», sagt mein Freund Luís zu Beginn unserer belohnt, wenn der Schiefer die am Tag absorbierte
Velotour und lenkt meinen Blick auf die grünbrau- Wärme wieder abgibt.
nen Fluten. An diesem leicht bedeckten Herbsttag
leckt das Wasser aber ganz friedlich an der Ufer- EIN SCHLUCK PORTWEIN ZUM START
befestigung des Städtchens Peso da Régua. Wir Als uns das Schild «Quinta do Tedo» schon von
befinden uns etwa 100 Kilometer östlich von Weitem anlacht, können wir der Versuchung nicht
Porto, inmitten des Weinbaugebiets Alto Douro. widerstehen und radeln kurz zu dem Bio-Weingut
Peso da Régua ist das Zentrum der Portweinpro- hoch. Umrahmt von grossen Oleanderbüschen,
duktion, die nur innerhalb strenger Grenzen statt- bergen die dortigen Kelterhallen Hunderte von
finden darf. Schon 1756 liess der Marquês de alten Eichenfässern – in die der Portwein aber erst
Pombal Marksteine setzen, und so rühmt sich der nach einer antiquiert anmutenden Prozedur
Alto Douro, die älteste Weinbauregion mit ge- kommt. «Bei uns werden die Trauben noch im
schützter Herkunftsbezeichnung zu sein. Kann es Gärbottich mit den Füssen getreten», verrät Vera
da verwundern, dass wir uns nicht gleich in den Natias mit einem Augenzwinkern. Seit vier Jahren
Sattel schwingen, sondern erst einmal das wein- führt die gelernte Lehrerin Besucher durch das
rote Douro-Museum besuchen? Hier erläutert Weingut und erklärt ihnen das Einmaleins des
Museumsführerin Barbara Amaro nicht nur die Portweinmachens: erst lesen, dann quetschen,
Geschichte des Weinbaus im Douro-Tal – alles be- dann gären, dann vinieren, dann reifen. Moment
gann mit den Römern, wem sonst? –, sondern mal, vinieren? «Ja, wir setzen dem Most nach
erklärt auch, warum die Einheimischen lange ein zwei bis drei Tagen 77-prozentigen Branntwein
eher gespaltenes Verhältnis zu ihrem Fluss hatten: zu», erläutert Vera. «So wird die Gärung abrupt
«Vor den Dämmen war das hier alles Sumpfland, gestoppt, und es bleibt ordentlich Restsüsse im
voller Mücken. Im Sommer brachte der Douro Wein. Hier, probiert mal!» Mmh, sehr aromatisch
den Menschen Krankheit und Tod, im Winter und mit gut 20 Prozent Alkohol ganz schön inten-
Überflutung und Tod.» Gott sei Dank sind seine siv. Ob uns der Probeschluck Kraft für die nächs-
Zeiten als Unglücksbringer längst vorbei! So stei- ten Velokilometer verleiht? Die haben es nämlich
gen wir einigermassen sorglos auf unsere Velos in sich. Bis ins kleine Dörfchen Pinhão mit seinem
und radeln los. Vorbei an den ehemaligen Lager- malerischen Bahnhof voller Azulejos – den typi-
häusern der portugiesischen Eisenbahn, die heute schen blauen Motivkacheln – ist noch alles in
zahllose schicke Weinlokale beherbergen, biegen Ordnung. Erneut überqueren wir den Douro, um
wir auf eine schöne Rundbogenbrücke ab und nun hoch zum Aussichtspunkt Casal de Loivos zu
überqueren erstmals den Douro. Auf der linken fahren «Jetzt wartet ein hübscher Anstieg auf
Flussseite fädeln wir uns auf die schmale N222 ein uns», ruft mir Luís zu, der die Gegend wie seine
– das Strässchen, das dem schlängelnden Lauf des Westentasche kennt. Bald merke ich, dass sich
Douro folgt, gilt als schönste Route des Tals. Für- seine Vorstellung eines «hübschen Anstiegs» von
wahr! Am Horizont wachsen die Berge schier in meiner unterscheidet. Wir machen knapp 500 Hö-
den Himmel, rechts und links fallen steile Reb- henmeter auf gerade einmal 4,5 Kilometern Stre-
Verschlafen: Siesta hänge bis zum Fluss hinunter. Mich durchzuckt cke. Es ist so steil. Fast habe ich den Eindruck, die
im hübschen Torre der Gedanke, dass es hier wie an der Mosel aus- in Reih und Glied strammstehenden Reben links
de Moncorvo. schaut. Genau wie in dem berühmten deutschen und rechts der Strecke beobachten mein ange-
22 2019 | 2 VELOJOURNAL 23 2019 | 2 VELOJOURNAL
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1 | Ein Picknick mit strengtes Strampeln voller Mitleid. Oben ange- wie «hinter den Bergen». Folgerichtig geht es 3 | Da es mitten durchs Im kleinen Tua hat man in der Bahnhofshalle ein keine Strassen gibt. Gelegentlich taucht ein Wein-
portugiesischen kommen, erfolgt zumindest die Belohnung: ein immer wieder … na, was? Bergauf! Als wir ins Weingebiet Alto Douro winziges Museum eingerichtet und zeigt Relikte gut in den steilen Terrassen, ein Ausflugsboot auf
Leckereien gibt Kraft Panoramablick auf tannengrüne Berge, grasgrüne hübsche Alijó kommen, dessen historischer Orts- geht, sollte man eine aus der guten alten Zeit: antik anmutende Barome- dem stark mäandernden Fluss auf, das wars. Das
für die anstrengenden Weinterrassen, silbrige Olivenbäume, rote Guts- kern unter Schutz steht, bin ich platt. Knapp 1100 Portweinprobe nicht ter, eine Standuhr wie aus Grossvaters Tagen, klo- Gewusel an der Station Pocinho lassen wir dank
Höhenmeter. dächer und das goldene Band des Douro, das hier Höhenmeter am ersten Tag – Feierabend! versäumen. bige Telefonapparate und einen Schaffner in Gar- der Velos schnell hinter uns. Es dauert aber nicht
2 | Der malerische eine schöne S-Schleife beschreibt. Spektakulär! 4 | Grossartige Aussicht: deuniform. 1887 wurde die Bahnlinie fertiggestellt, lang, bis der nächste «hübsche Anstieg» beginnt.
Marktplatz von Foz Viel zu schnell fragt Luís: «Bist du bereit für den ERST BAHN, DANN VELO Im Naturpark Douro die einst von Porto bis an die spanische Grenze Wann immer die Tour auf Flusslevel startet und
Côa: Im Städtchen Rest?» Der letzte Teil der heutigen Strecke führt Am nächsten Morgen brennt die Sonne vom strah- Internacional hat der führte. Als der Bummelzug einfährt, steigen wir zu. dann in die Höhe geht, heisst es leiden – und in
sind einzigartige ins rechte Douro-Tal, eine Gegend, die der portu- lend blauen Himmel. Der Tag wird heiss – ein Fluss richtige Canyons Gut, in Sachen Velo ist das jetzt ein wenig ge- meinem Fall auch mal schieben. Zum Mittag
Höhlenzeichnungen giesische Schriftsteller Miguel Torga einst «wun- Glück, dass wir es erst mal laufen lassen können, geschaffen. schummelt, aber die Fahrt bis zum Halt Pocinho schaffen wir es so rauf nach Foz Côa, einem Städt-
zu bestaunen. dervolles Königreich» nannte. Tatsächlich bedeu- weil wir wieder runter zum Fluss fahren. Portugal erweist sich als atemberaubend. Das Tal des Douro chen, das für seine bis zu 30 000 Jahre alten Fels-
tet der Name der Provinz Trás-os-Montes so viel scheint das Land der pittoresken Bahnhöfe zu sein. ist hier so tief eingeschnitten und eng, dass es gar zeichnungen berühmt ist. Die fristen nicht etwa
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1 | Zwischen den Hügeln liegen ruhige Städtchen.
2 | Die Bahnstation in Pinhao ist berühmt für ihre
blau-weissen Azulejo-Kacheln.
3 | Auf dem stillgelegten Trassee der Linha do Sabor
geht es immer wieder an halb verfallenen
Bahnhofsgebäuden entlang.
in dunklen Höhlen ein Schattendasein, nein, die
Menschen des Paläolithikums ritzten ihre Bilder
und Symbole in den frei liegenden Schiefer. Dem
mediterranen Klima ist es zu verdanken, dass sie
bis heute gut erhalten und seit 1998 Unesco-Welt-
kulturerbe sind. Hier muss Luís mir erst einmal
schonend beibringen, dass wir jetzt wieder zurück
nach Pocinho fahren und dann auf der anderen
1
Flussseite wieder rauf. Nach Torre de Moncorvo.
Bergspezialisten kommen im Douro-Tal definitiv
auf ihre Kosten. Ich breite den Mantel des Schwei-
gens über Teil zwei der heutigen Etappe – nur so
viel: Es ist anstrengend und erhebend zugleich. Im-
merhin besitze ich im putzigen Moncorvo noch
genug Kraft, durch die historischen Gassen zu spa- 3
zieren. An der zentralen Plaza sitzen ein paar alte
Männer beim Nachmittagsplausch, vor der Kirche
spielen Kinder Fangen, an einer Strassenecke ver-
kauft eine Frau Mandeln, und in der kleinen «Tou- ÖKO-FOOTPRINT INFORMATION
rist Information» erzählt Mitarbeiter Manoel, dass Von Basel nach Porto Route: Insgesamt sind etwa 222 Kilometer zu be- det sich nach etwa zwei Kilometern links hoch über
man in Moncorvo schon immer ein wenig weiter mit dem Flugzeug. wältigen. Da auf der Strecke aber knapp 4500 Hö- Açoreira zur N325, die links nach Torre de Moncorvo
gewesen sei als im Rest Portugals. Aha. Ein CO2-Treibhaus- henmeter bezwungen werden müssen, sollte ge- führt. Ab hier über das ehemalige Bahntrassee der
3000-Seelen-Nest als Trendsetter? «Bis 1974 gas-Emission: nug Zeit eingeplant werden (mind. 4 Tage). Linha do Sabor nach Carviçais, weiter über die N221
herrschte bei uns ja eine Diktatur», erklärt er. 300 kg pro Person Startpunkt ist Peso da Régua. Hier gehts über die in den Naturpark Douro Internacional über Lagoaça
«Bands wie Pink Floyd waren verboten, doch wer und Wegstrecke. Douro-Brücke und auf der anderen Seite links ab bis nach Mogadouro. Die N221 führt weiter durch
schmuggelte die erste Platte von denen nach Portu- Quelle: myclimate.org auf die N222 bis Bateiras, dort geradeaus weiter den Naturpark bis zum Endziel Miranda do Douro.
gal? Ein Einwohner aus Moncorvo!», ruft er tri- auf die N323 bis Pinhao. Weiter hoch zum Casal de Ideale Reisezeit: Frühjahr und Herbst (im Sommer
umphierend und gibt mir gleich darauf den Tipp, Loivos und über die N322-3 bis nach Alijó. Von dort ist es sehr heiss)
in welcher Bar man später am Abend noch gute auf der N212 nach Tua runter, wo man in den Zug Anreise: EasyJet fliegt ab Basel bis zu zweimal täg-
Rockmusik hören könne. Das schaffen Luís und bis Pocinho steigt. Ab Pocinho heisst es wieder kra- lich nach Porto. TAP Air und Swiss International
ich aber nicht mehr. Nach einem exzellenten Wild- xeln: über die N102 rauf nach Vila Nova de Foz Côa fliegen von Zürich. Auch ab Genf fliegen EasyJet,
schweinragout – Spezialität des Restaurants O zum dortigen Museum. Danach den gleichen Weg TAP Air und Swiss International direkt nach Porto.
Lagar – fallen wir todmüde ins Bett. zurück nach Pocinho und nun auf die andere Fluss- Von Porto aus geht es mit dem Zug (Linha do Dou-
seite. Dort gleich rechts ab und der kleinen, namen- ro) ganz bequem nach Peso da Régua.
DURCH GRANDIOSE EINSAMKEIT losen Strasse am Douro folgen. Diese Strasse win- Abenteuerlicher gehts mit der Bahn. Die Reise von
Sanfte Steigung? Die Hoffnung auf eine modera- der Schweiz aus dauert mit drei Zugwechseln gut
tere Etappenführung hatte ich schon aufgegeben, 24 Stunden. Auf der ersten Etappe nach Paris reisen
doch am dritten Tag scheint Luís ein Einsehen zu Velos nur verpackt mit.
haben. Die ersten 24,5 Kilometer folgen wir der Beispiele zum Übernachten:
Ecopista der stillgelegten Schmalspurbahn Linha EUROPA 1. Tag: Alijó, Hotel Pousada Palacete
do Sabor. Was in der Schweiz schon längst as- ZIEL Info: www.pousadas.pt
phaltiert wäre, erfreut sich in Portugal unbeküm- PORTUGAL Miranda do Douro
2. Tag: Torre de Moncorvo in der hübschen Casa
merter Naturbelassenheit. Will sagen: Der Unter- PORTUGAL Dona Maria Luiza
grund der ehemaligen Bahnstrecke ist sandig, VELOTOUR Info: www.casadonamarialuiza.com
Mogadouro
üppige Vegetation wuchert hie und da in den Weg 3. Tag: Landgut Casa das Quintas in der Nähe von
hinein. Egal! Zum ersten Mal spürt man die Hö- Alijó Mogadouro
henmeter kaum. So bleibt genug Musse, die ein- Peso da
Torre de Info: www.casadasquintas.com
Tua Moncorvo
same Landschaft mit weiten Blicken über die Régua DOURO 4. Tag: Hotel Parador Santa Caterina, auf einem
Berge und hinab ins Tal des Rio Sabor, einem Ne- Pinhao Hügel über Mirando do Douro gelegen
benfluss des Douro, zu geniessen. Immer wieder Pocinho Info: www.hotelparadorsantacaterina.pt
passieren wir halb verfallene Bahnstationen, Re-
START
ZUG
Vila Nova
SPANIEN
likte einer vergangenen Zeit, die heute nur noch de Foz Côa Orientieren: Da es über ruhige Landstrassen
morbid-schöne Fotomotive abgeben. Luís stimmt geht, fällt die Orientierung per Google Maps oder
2 das ein wenig melancholisch. «Ich erinnere mich 10 km
Mapcarta leicht.
noch gut an die Zeit meiner Grosseltern. Da- Info: www.visitportoandnorth.travel
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Frühling Herbst 1: 12.05.–18.05.
1. Tag: Schweiz–Genua – 1: 26.04.–03.05. 4: 13.09.–20.09. 1. Tag: Schweiz–Glurns–Südtirol. 2: 18.08.–24.08.
Einschiffung. 2: 03.05.–10.05. 5: 20.09.–27.09. Radstrecke durch das Vinschgau nach Na- 3: 25.08.–31.08.
2. Tag: Ankunft in Porto Torres– 3: 10.05.–17.05. 6: 27.09.–04.10. turns. (Velostrecke: ca. 45 km) 4: 08.09.–14.09.
Usellus–Palmas. Grün: reine E-Bike Gruppe 2. Tag: Passeiertal–Meran–Bozen. 5: 15.09.–21.09.
Velotour durch den Tieflandstreifen Campi- Velotour von St. Leonhard entlang der Pas-
Wenn die Sonne scheint, mals waren die Bahnsteige voller Menschen, die herrlichen Aussichtspunkt Carrascalinho, dort, dano. (Velostrecke ca. 50 km) Unsere Leistungen ser nach Meran. Stadtrundgang. Weiterfahrt Unsere Leistungen
zeigt sich der Douro in all auf den Zug warteten», murmelt er. Mein Freund wo sich der Douro durch eine besonders enge 3. Tag: Küstenlandschaft. auf dem Etschradweg nach Bozen. (Velostre-
· Fahrt im Komfortklasse-Bus · Fahrt im Komfortklasse-Bus
seiner Pracht. glaubt ohnehin, dass die hoch gelegenen Dörfer Stelle im Gebirge windet, hält Luís eine Überra- Küstenfahrt von Santa Caterina di Pittinuri · Unterkunft in guten Mittel- und cke gemütlich: ca. 50 km, vital: ca. 70 km) · Unterkunft in Mittel- und guten
des Douro-Tals bald ausgestorben sein werden. schung bereit: Seinen Freund Johnny hat er gebe- bis nach San Giovanni di Sinis. (Velostrecke Erstklasshotels 3. Tag: Bozen–Kalterer See. Mittelklasshotels
«Die Jungen ziehen alle weg. Die Schulen schlies ten, ein Picknick für uns vorzubereiten. Auf einem gemütlich: ca. 55 km, vital: ca. 70 km) · Schiffspassagen Fahrt mit dem Velo auf der Weinstrasse nach · 6 x Halbpension, davon 2 x
sen. Bald ist keiner mehr da.» Als wir am Ende kleinen Campingtisch türmen sich portugiesische 4. Tag: Montresta–Alghero. · 5 x Halbpension, davon 1 x Abendes- Eppan, zum Kalterer See. Abends Weinde- Abendessen in einem lo-
der Ecopista im kleinen Carviçais ankommen, Köstlichkeiten. So thronen wir hoch über dem Etappe von Montresta nach Alghero. sen im lokalen Restaurant (3. Tag) gustation. (Velostrecke: ca. 45 km) kalen Restaurant (5. und
scheinen sich seine Worte zu bestätigen. Kein hier beinahe schwarz anmutenden Band des (Velostrecke ca. 55 km) · 2 x Mittagessen in lokalen Agriturismi 4. Tag: Südtirol–Rovereto–Garda- 6. Tag)
Mensch ist in den schmalen Gassen zu sehen, der Douro, atmen tief die frische, klare Luft ein, sau- 5. Tag: Stintino–Neptungrotte– · Schiffspassagen ohne Mahlzeiten see–Mantua. · Alle Velo- und Touristikausflüge
Dorfplatz wirkt verwaist. Vielleicht liegt es aber gen die beinahe unwirkliche Stille auf, lassen es Alghero. · Deutschsprechende Lokalreiseleitung Mit dem Velo geht es über Rovereto nach gemäss Programm
auch daran, dass alle in der Kirche sind. Es ist uns richtig gut gehen … Danach fliegen die restli- Ab Stintino bis Capo Caccia. Schifffahrt zur (7. Tag) Riva del Garda. Schifffahrt Limone – Malce-
Sonntag. Die Messe wird hier doch glatt per Laut- chen Kilometer unter unseren Rädern nur so Neptungrotte. (Velostrecke gemütlich: ca. · Alle Velo- und Touristikausflüge ge- sine. (Velostrecke gemütlich: ca. 50 km, vi- Pro Person Katalog-Preis* Sofort-Preis
sprecher nach draussen übertragen – ein etwas dahin. Auch wenn zu guter Letzt mal wieder ein 35 km, vital: ca. 55 km) mäss Programm tal: ca. 65 km)
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seltsamer Soundtrack, zu dem wir einen Espresso «hübscher Anstieg» auf uns wartet. Als wir unser Einzelzimmerzuschlag 120
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in einem der zwei kleinen Cafés am Platz trinken. Ziel, die Casa das Quebradas, ein schönes Land- Reduktion Reise 5 – 50
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7. Tag: Costa Smeralda–Olbia – 6. Tag: Peschiera del Garda–
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Einschiffung. Mantua.
weiter gelangen wir ins Gebiet des Naturparks gemütlichen Restaurant der Casa. Zur Stärkung Nicht inbegriffen – Elektrovelo 245
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Douro Internacional. War die Gegend bisher serviert uns die Hausherrin erst Alheira, eine typi- Doppelzimmer Meerseite
Reiseleitung. Mantua» Radweg. (Velostrecke: ca. 45 km)
schon nicht gerade überbevölkert, so wird es jetzt sche Wurst der Gegend, die sie flach geklopft wie (Hotel dei Pini) 65
8. Tag: Ankunft in Livorno– 7. Tag: Mantua–Schweiz.
richtig einsam. Wir radeln über eine Hochfläche, einen Pfannkuchen kredenzt. Danach gibt es Ba- Kabinenzuschlag Fähre:
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ten geschaffen, richtige Canyons. An deren Steil nicht mehr auf die Velos steigen werden. Es wird
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