RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER: FUNKTIONSVERGLEICH
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Whitepaper RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER: FUNKTIONSVERGLEICH ZUSAMMENFASSUNG auf einen Blick Wenn Sie sich für eine Virtualisierungsplattform für Ihr Rechenzentrum entscheiden, wird • Red Hat Enterprise Ihre Architektur und die Einsatzmöglichkeiten durch das jeweilige Produkt beschränkt. Dieses Virtualization 3.0 ist Dokument beschreibt die Funktionen von Red Hat Enterprise Virtualization 3.0 im Vergleich die erste vollständig zu VMware vSphere 5 und Microsoft Hyper-V 2008 R2. In diesem Dokument erhalten Sie quelloffene (Open Source), Informationen über Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV). Außerdem haben Sie die unternehmensfertige Möglichkeit, Funktionen und Vorteile auf unterschiedlichen Virtualisierungsplattformen zu Virtualisierungsplattform vergleichen. • Vergleichen Sie die Der Vergleich zeigt, dass RHEV 3.0 hinsichtlich der Kernfunktionen mit VMware vergleichbar Funktionalität von RHEV ist und Microsoft Hyper-V 2008 R2 hinsichtlich Enterprise Virtualization überbietet. RHEV mit VMware vSphere 5 und für Server ist dabei bis zu bis zu 80 Prozent günstiger als VMware. Weitere Informationen Microsoft Hyper-V 2008R2 erhalten Sie im Dokument Red Hat Enterprise Virtualization für Server: Preisübersicht • Entscheiden Sie selbst, Mitbewerber. Beachten Sie auch, dass, im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten, das welche Lösung für Ihren komplette Funktionsangebot von RHEV für Server Enterprise über eine einzige Subskription Anwendungsfall die Beste ist ausgeliefert wird. Die Funktionalität von RHEV für Server ist nicht auf verschiedene Editionen verteilt und die Kunden müssen keine Add-Ons für zusätzliche Funktionen kaufen. • Lesen Sie das Dokument „Red Hat Enterprise Die Vergleichsdaten für VMware vSphere 5 und Microsoft Hyper-V 2008 R2 stammen von Virtualization für Server – öffentlich zugänglichen Daten der jeweiligen Hersteller und unterliegen Änderungen. Red Hat Preisübersicht Mitbewerber“ übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Daten. Die neuesten Daten erhalten Sie auf für Preisinformationen den Websites der jeweiligen Hersteller. www.redhat.com
Whitepaper RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER VERGLEICH DER LEISTUNGSMERKMALE FUNKTIONEN Red Hat Enterprise VMware vSphere 5 Microsoft Hyper-V, Virtualization 3.0 2008 R2 Hypervisor Bare-Metal-Hypervisor: Kann J J N (Mindestens 3 GB direkt auf der Server-Hardware Installation) installiert werden und benötigt kein vollständiges Betriebssystem Sparsam: (
Whitepaper RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER VERGLEICH DER LEISTUNGSMERKMALE FUNKTIONEN Red Hat Enterprise VMware vSphere 5 icrosoft M Virtualization 3.0 Hyper-V, 2008 R2 GASTBETRIEBSSYSTEM–SUPPORT Gastbetriebssystem-Support Windows2003,2008Windows7, Windows, Linux, UNIX Windows 2003,2008 XP (nur bestimmte SPs) x86 und x64 RHEL 3,4,5,6 (x86 und x64) SLES, RHEL 5+ Andere Betriebssysteme x86 und x64 funktionieren und werden von der Community unterstützt. MANAGEMENT-FEATURES Hochverfügbarkeit Neustart des virtuellen Rechners im J J J, erfordert Microsoft Falle eines Hostausfalls Failover-Custering, beschränkter Gastbetriebssystem- Support. Neustart des virtuellen Rechners im J J J Fall eines Gastausfalls Neustartpriorität des virtuellen J J N Rechners: Durch Priorisieren des Neustarts können die meisten kritischen VMs zuerst gestartet werden Anwendungs-Failover J J J Hochverfügbarkeit des J J, erfordert Microsoft J, erfordert Microsoft Verwaltungsmoduls: RHEV-Manager Failover Clustering Failover Clustering kann für Hochverfügbarkeit konfiguriert werden Wartungsmodus: Die Gast-VMs J J N der Hosts, die gewartet werden, migrieren automatisch zu anderen verfügbaren Hosts Hochverfügbarkeit für das J J J Enterprise Management-Modul: Automatisches Failover zum Standby- Verwaltungsserver im Fall eines Ausfalls des primären Servers Migration Live-Migration von virtuellen J J J Rechnern (Host to Host) Live-Migration von Speicher Bald verfügbar J, erfordert Enterprise oder Quick-Migration Enterprise Plus (Dienstunterbrechung) www.redhat.com 3
Whitepaper RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER VERGLEICH DER LEISTUNGSMERKMALE FUNKTIONEN Red Hat Enterprise VMware vSphere 5 icrosoft M Virtualization 3.0 Hyper-V, 2008 R2 Workload- und Ressourcenverwaltung System-Planer: Cluster-Richtlinien J J, erfordert Enterprise oder N zur automatischen Verteilung des Enterprise Plus Workloads auf Cluster-Host-Server Energiesparfunktion: Sammeln J J, erfordert Enterprise oder J von VMs auf weniger Hosts, um Enterprise Plus außerhalb der Spitzenzeiten Energie zu sparen Speicherlastverteilung: N J, Enterprise Plus N Automatische Verteilung von Speicher-E/A und Speicherkapazität Gemeinsam genutzte J J N Ressourcenpools: CPU-, Arbeitsspeicher-, und Speicherressourcen werden auf Clusterebene zusammengefasst und verwaltet Hot-Add VM RAM, Laufwerk: Bald verfügbar J, erfordert Enterprise oder J Mehr Arbeitsspeicher und Enterprise Plus Festplattenspeicher für die laufende VM (Das Gastbetriebssystem und die Anwendung müssen die Funktion unterstützen.) Hot-Add VM vCPUs und NICs: Mehr Bald verfügbar J, erfordert Enterprise oder N vCPUs und NIC für die laufende VM. Enterprise Plus (Das Gastbetriebssystem und die Anwendung müssen die Funktion unterstützen.) Bilderverwaltung Thin Provisioning: Virtuelle J J J Festplatten belegen bei ihrer Erstellung nicht ihren maximalen Speicherplatz Vorlagen: Virtuelle Rechner J J J können über Master-Installationen bereitgestellt werden VM-Snapshots: Roll-Back von J J J Patches und Upgrades Live-VM-Snapshots: Snapshot einer Bald verfügbar J Beschränkt laufenden VM Importieren/Exportieren von VMs J J J im standardisierten OVF-Format www.redhat.com 4
Whitepaper RED HAT ENTERPRISE VIRTUALIZATION FÜR SERVER VERGLEICH DER LEISTUNGSMERKMALE FUNKTIONEN Red Hat Enterprise VMware vSphere 5 M icrosoft Virtualization 3.0 Hyper-V, 2008 R2 Bilderverwaltung VM-Konvertierung: Tools, mit denen J J J VMs von anderen Formaten Formaten in das native Format konvertiert werden VM-Backup: Zertifizierte Lösungen J J J von Drittanbietern für die Sicherung viruteller Server sind erhältlich (sowohl zur Daten- als auch Betriebssystemsicherung) Systemverwaltung und -kontrolle Gesamtansicht für zentrale Kontrolle J J N, erfordert mehrere Management-Tools Überwachung und Verwaltung von J J Erfordert SCOM Host und VM Self-Service-Benutzerportal: J Erfordert VMware Lab N Bietet Benutzern administrativen Manager (veraltet), oder Zugang, um VMs und vCloud Director mit Verwaltungsumgebungen zu Enterprise Plus erstellen/betreiben Rollen und Berechtigungen: J J Erfordert Authorization Granulare, vererbbare, Manager verzeichnisbasierte Sicherheitsrollen für alle Aktionen und Objekte Identitätsmanagement: J J Nur AD Wahlmöglichkeit zwischen Microsoft Active Directory oder Red Hat Identity Management LDAP zur Benutzerauthentifizierung Remote-Console: RHEV Manager J J J ermöglicht Zugang zu virtuellen Rechnern über eine grafische Console PXE-Boot-Support: Remote Network J J J Boot mit PXE (Preboot Execution Environment) www.redhat.com 5
FUNKTIONEN Red Hat Enterprise VMware vSphere 5 M icrosoft Hyper-V, Virtualization 3.0 2008 R2 Reporting und Überwachung Anpassbares Reporting-Modul: J Erfordert vCenter N Berichte über Nutzungshistorie, CapacityIQ Trends und Servicequalität Warnungen und Benachrichtigungen: J J J Fehler und Warnungen werden den Administratoren umgehend via E-Mail gemeldet Protokollierung: Unterstützt Remote- J J J Protokollierung und Absturzanalysen Gast-Agenten: Ermöglicht dem RHEV J J Beschränkt Manager VM-Health und -Status zu überwachen Integration, Automatisierung und Anpassung API: Programmierschnittstelle zu J J J allen Managementfunktionen Scripting und Automatisierung von J, Linux Python-basierte CLI J, Powershell-basierte CLI J, Powershell-basierte CLI Managementfunktionen Hooks: Ausführung von J Beschränkt N Systembefehlen oder Scripts, die den VM-Betrieb modifizieren Sicherheit Kernel-Ebene: SELinux und sVirt J N, Application Layer- N fügen eine Sicherheitsrichtlinie im Sicherheit mit Add-Ons zu Kernel hinzu und sorgen so für die vShield-Produkten effizienteste Erkennung, Isolierung und Eindämmung unbefugter Zugriffe. Ein schlanker Hypervisor minimiert J J N, mind. 3,4 GB die Angriffsfläche Speicherverwaltung Speicherüberbelegung: Ermöglicht J J Beschränkt auf die Zuweisung von mehr virtuellem In-Guest-Ballooning Speicher an die VMs, als physisch auf und nur verfügbar mit dem Host vorhanden. bestimmten Microsoft Betriebssystemen www.redhat.com 6
FUNKTIONEN Red Hat Enterprise VMware vSphere 5 Microsoft Virtualization 3.0 Hyper-V, 2008 R2 Speicherverwaltung Gem. Nutzung von Speicherseiten: J J N Ermöglicht VMs mit Betriebssystemen, um physischen Speicher gemeinsam zu nutzen Prozessor-Hardware Speicherassist: J J N Beschleunigt den Speicheraustausch zwischen Host und VM Transparente Huge Pages: J J N Größere Speicherseiten können für entsprechende VMs dynamisch erstellt werden Networking Geräteunterstützung: Jede J J J Netzwerk-Hardware und -Schnittstelle, die für Red Hat Enterprise Linux zertifiziert ist vLANs: Unterstützung für virtuelle J J Erfordert eine Host-OS- LANs innerhalb der virtuellen und VM- OS-Konfiguration Infrastruktur Netzwerk-Auslagerung: J J J Auslagerung von Virtual Networking und Network-IO an kompatible NIC-Hardware Jumbo-Frames J J J Massenspeicher Gemeinsam genutzter Speicher: J J J Unterstützung gemeinsam genutzter iSCSI-, FC- und NFS- Speicherinfrastruktur Geräteunterstützung: Sämtliche J J J Speicher- Hardware, die für Red Hat Enterprise Linux zertifiziert ist Speicher-Multipathing: Redundanter J J J Pfad zum Speicher für Fehlertoleranz und verbesserte Leistung Unterstützung lokaler Laufwerke J J J www.redhat.com 7
ZUSATZINFORMATIONEN Alle in diesem Dokument aufgeführten Informationen über Red Hat Enterprise Virtualization für Server gelten ab Januar 2012. Die aktuellste Veröffentlichung kann Änderungen beinhalten. Bitte beachten Sie die Versionshinweise Ihrer installierten Version. Alle Informationen über Produkte anderer Hersteller stammen aus öffentlich zugänglichen Dokumenten vom Januar 2012 ohne Garantie für deren Richtigkeit. Die neuesten Informationen und Spezifikationen zu den Produkten erhalten Sie auf den Websites der Hersteller. NEUIGKEITEN Weitere Informationen erhalten Sie unter www.redhat.com/rhev oder von Ihrem Red Hat Vertriebspartner vor Ort. ÜBER RED HAT Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Open Source-Lösungen und S&P 500-Unternehmen, hat seinen Stammsitz in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina und unterhält 70 Zweigstellen auf der ganzen Welt. Red Hat bietet mit seiner Betriebssystemplattform Red Hat Enterprise Linux und den Cloud-, Virtualisierungs-, Anwendungs-, Verwaltungs-, Speicher- und SOA-Lösungen (Service-Oriented Architecture) hochwertige, kostengünstige Technologien an, z. B. Red Hat Enterprise Virtualization und JBoss Enterprise Middleware. Darüber hinaus bietet Red Hat seinen Kunden weltweite Support-, Schulungs- und Beratungsdienstleistungen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.redhat.com. VERTRIEB UND NORDAMERIKA EUROPA, NAHER OSTEN ASIEN-PAZIFIK LATEINAMERIKA ANFRAGEN 1-888-REDHAT1 UND AFRIKA +65 6490 4200 +54 11 4329 /300 www.redhat.com 00800 7334 2835 www.apac.redhat.com www.latam.redhat.com www.europe.redhat.com apac@redhat.com info-latam@redhat.com europe@redhat.com www.redhat.com Copyright © 2012 Red Hat, Inc. Red Hat, Red Hat Enterprise Linux, das „Shadowman“-Logo, JBoss, MetaMatrix und RHCE sind in den USA #8465887_1211 und anderen Ländern eingetragene Marken von Red Hat, Inc. Linux® ist eine in den USA und anderen Ländern eingetragene Marke von Linus DOC63174 Torvalds.
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