Risiko von starkregenbedingtem Oberflächenwasser: Simulation bildet Realität ab
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18 NAT U R G E FA H R E N Risiko von starkregenbedingtem Oberflächenwasser: Simulation bildet Realität ab Überschwemmungen an Orten, wo es nie welche gab. Immer öfter treten in Europa sowie in Österreich heiße Sommer mit punktuellen Unwettern mit enormen Niederschlagsmengen in- nerhalb kürzester Zeit auf. Der Boden kann die Wassermengen bei diesen Starkregenereignissen nur unzureichend aufnehmen. Der verbleibende Teil des Regenwassers fließt über das offene Gelände als sogenanntes Oberflächenwasser (Oberflächenabfluss bzw. pluviale Überflutung) ab und kann enorme Schäden an Gebäuden und Infrastruktur verursachen. Abbildung 1.1 / Fluviale Überflutungen gehen von einem Gerinne wie z. B. einem Fluss aus. 3 / 21 www.schadenprisma.de
19 N AT U RG E FAH RE N Reißende Flüsse auf Grünland, über- Früherkennung reduziert wichtige Ergänzung zu den bereits quellende öffentliche Kanäle und lokale Schadenpotenzial bestehenden Gefahrengrundlagen von Überschwemmungen von Gebäuden Gemeinden dar und unterstützen Ge- treten immer häufiger an Orten fernab Das EPZ — Elementarschaden bäudeeigentümer, die Notwendigkeit von Bächen und Flüssen auf, die mit Präventionszentrum arbeitet seit Jahren und Wirkung eigens getroffener Präven- „klassischen Flusshochwassergebieten“ intensiv an der Thematik der Früh- tionsmaßnahmen im Rahmen der un- kaum etwas gemeinsam haben erkennung von Gefahrenstellen an umgänglichen Eigenvorsorge besser (Abbildung 1.2). Gebäuden bzw. signifikanten Risikoge- einschätzen zu können. bieten in Gemeinden in Bezug auf stark- Aufgrund der extrem kurzfristigen regenbedingtes Oberflächenwasser. Ergebnis durchgeführter Nieder- Vorhersehbarkeit solcher Wetterereig- Seit geraumer Zeit können unter Ver- schlags-Abfluss-Modellierungen sind nisse treffen sie Regionen, Gemeinden, wendung modernster Gelände- und Si- OK (Oberflächenwasserkarten), welche Eigentümer sowie deren Bauwerke mulationsmodelle Oberflächenwasser- die Wassertiefen und Fließgeschwindig- meist in völlig unvorbereitetem Zustand. karten betreffend Oberflächenabfluss, keiten auf der Basis des im Modell ange- Durch dieses geänderte Bedrohungs- kurz „OK“ genannt, erstellt werden wendeten, hochaufgelösten Rasters von szenario kommt der Früherkennung (Abbildung 2). In Deutschland sind diese 1 x 1 m des digitalen Geländemodells von Gefahrenstellen (sog. „Hotspots“) Modellberechnungen besser bekannt (DGM) zeigen. Kritische Gefahrenstellen sowie der Erarbeitung von einfachen als Starkregenkarten. Dank permanenter (sog. „Hotspots“) können durch die und kostengünstig umzusetzenden Weiterentwicklung der Eingangspara- lagegenaue Identifikation des durch Präventionsmaßnahmen eine zentrale meter in die Oberflächenabflussmodel- Starkregen verursachten Oberflächen- Bedeutung zu. Nur so lässt sich zu- lierung ermöglichen verbesserte Daten abflusses im Gelände bestimmt werden. künftig der weitere Anstieg an Gebäude grundlagen individuell maßgeschneiderte Die OK sind daher eine hervorragende schäden infolge von Oberflächenab- Gefahrenkarten zum Oberflächenabfluss. Basis, um gefährdete Gebiete und flüssen minimieren. Diese stellen immer häufiger eine Bereiche frühzeitig zu erkennen. Abbildung 1.2 / Pluviale Überflutungen sind durch Starkregen bedingtes Oberflächenwasser, dessen Abfluss sich dem Gelände folgend zum nächsten Fluss hinbewegt. www.schadenprisma.de 3 / 21
20 NAT U R G E FA H R E N Wassertiefe < 3 cm 3–20 cm > 20 cm Abbildung 2 / Beispiel der Oberflächenwasserkarte (OK) des Elementarschaden Präventionszentrum (EPZ) 3 / 21 www.schadenprisma.de
21 N AT U RG E FAH RE N Personenschutz hat Vorrang schlagsverteilungen bereits Anwendung diese viel präziser der Realität [Lauda- finden) zur Simulation des Oberflächen cher, 2021], wie folgendes Beispiel deut- Oberflächenwasser kann aber nicht nur abflusses verbreitet der sogenannte lich zeigt: Die Ergebnisse der Simula- große Sachschäden anrichten, sondern Blockregen (Rechteckverteilung) ange- tionsrechnungen unter Berücksichtigung gefährdet auch Personen: Die Gefährdung wendet. Beim Blockregen bleibt die eines intensitätsverteilten Niederschlags von Personen ist in der für Oberflächen Niederschlagsintensität über den ge- werden mit den realen Abläufen einer abfluss typischen, geringen Abflusstiefe samten Zeitraum der Niederschlags- starkregenbedingten Überschwem- mit hoher Fließgeschwindigkeit be- dauer konstant. Die Realität sieht je- mung — basierend auf Vergleichen durch gründet. Das führt oftmals zur Unter- doch anders aus, weshalb vom EPZ Begehungen, Augenzeugenberichte schätzung des Risikos. Dabei reichen gemeinsam mit der Universität für und Erhebungen von Einsatzkräften — wenige Zentimeter Wasser an einer Bodenkultur Wien (Boku) im Rahmen verglichen. Die nachstehenden Abbil- kritischen Eintrittsstelle am Gebäude einer Masterarbeit zahlreiche Stark dungen 4 und 5 zeigen die Simulations- aus, um tiefer liegende Räume in kürzes- regenereignisse analysiert wurden. graphen (links). Auf der x-Achse ist die ter Zeit zu fluten. Bereits geringe Die Auswertungen zeigen eine deutliche Zeit in Stunden t (h) abgebildet, auf Wassertiefen führen dazu, dass sich Variabilität in der Intensität, vor allem der linken y-Achse die zugehörigen beispielsweise Türen nicht mehr öffnen bei Schauern oder Gewittern. In fast Werte der Abflusstiefen in [m] sowie lassen und Personen in Räumen einge- 90 % aller Starkregenereignisse fällt auf der rechten y-Achse die errechne- schlossen werden bzw. nicht mehr ein Großteil der Niederschlagsmenge ten Abflussgeschwindigkeiten in [m/s]. rechtzeitig flüchten können. Daher bereits deutlich vor der Hälfte der Gegenübergestellt werden jeweils die steht bei allen Betrachtungen der Per- Gesamtregendauer. Verwendet man Ergebnisse der Abflusssimulation mit sonenschutz immer an erster Stelle. nun eine auf realen Ereignissen basie- den zugehörigen realen Hotspots sowie rende Niederschlagsganglinie (d. h., die Realbilder. berücksichtigt man diese zeitliche Verbesserte Modellparameter Variabilität der Niederschlagsintensität) Die gezeigten Vergleiche zwischen Re- anstelle eines Blockregens in der Simu- alität und Modellergebnis belegen eine Aufbauend auf vielen Vor-Ort-Begehungen lation, so ergeben sich markante Unter- sehr gute Übereinstimmung der während vonseiten des EPZ zur Identifikation der schiede in den maximalen Abflüssen des Ereignisses eingetretenen Abfluss- in der Natur vorhandenen Abflusswege sowie beim zeitlichen Erreichen der tiefen. Die Simulationen zeigen des und von Kleinstrukturen (z. B. Unter- Abflussspitzen. Weiteren die sehr kurzen Zeitintervalle führungen, Gartenmauern etc.) sowie zwischen Niederschlagsbeginn und entsprechenden Validierungen der der auftreffenden Überflutungswelle. Modellberechnungen zeigte sich, dass Realitätsnahe Simulationen Diese überaus geringen Vorwarnzeiten der Niederschlag und dessen Intensitäts sind charakteristisch für starkregen- verteilung zentrale Eingangsgrößen Aufbauend auf diesen Ergebnissen bedingte Überschwemmungen und für das Simulationsmodell in Bezug auf wurde eine Niederschlagsganglinie für bedeuten für die EigentümerInnen und die Modellergebnisse darstellen. Bisher Oberösterreich definiert, welche die deren Gebäude sowie vor Ort befindliche wurde in Österreich (im Gegensatz zu Qualität der Simulationsergebnisse Einsatzkräfte ein erhöhtes Risikopotenzial Deutschland und der Schweiz, wo Nieder signifikant verbessert. So entsprechen [Starl, 2020]. Niederschlagsereignis konstanter Intensität (Blockregen) Niederschlagsereignis konstanter Intensität (Blockregen) Bemessungsniederschlag: Schwertberg T100D60 Bemessungsniederschlag: Schwertberg T100D60 2.5 50 2.5 50 2.0 40 2.0 40 Intensität [mm/min] Summenlinie [mm] 1.5 30 1.5 30 Niederschlag Niederschlag Summenlinie Summenlinie 1.0 20 1.0 20 0.5 10 0.5 10 0 0 0.0 0.0 0 10 20 30 40 50 60 0 10 20 30 40 50 60 Zeit [min] Zeit [min] Abbildung 3 / Unterschiede zwischen Blockregen (rechteckverteilter Niederschlag – links) und anfangsbetontem intensitätsverteiltem Niederschlag (rechts) www.schadenprisma.de 3 / 21
22 NAT U R G E FA H R E N Run162: Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit | Normganglinie: Standort 2 0.18 0.18 0.16 Wassertiefe 0.16 Fließgeschwindigkeit [m/s] Run162: 0.14 Fließgeschwindigkeit 0.14 Wassertiefe [m] Wassertiefe 0.12 0.12 und Fließ 0.10 0.10 geschwindigkeit 0.08 0.08 0.06 0.06 Normganglinie: 0.04 0.04 Standort 2 0.02 0.02 0.00 0.00 0 20 40 60 80 100 120 Zeit [min] Run162: Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit | Normganglinie: Standort 3 1.2 0.06 Wassertiefe Fließgeschwindigkeit [m/s] 1.0 Fließgeschwindigkeit 0.05 Run162: Wassertiefe [m] Wassertiefe 0.8 0.04 und Fließ 0.6 0.03 geschwindigkeit 0.4 0.02 Normganglinie: Standort 3 0.2 0.01 0.0 0.00 0 20 40 60 80 100 120 Zeit [min] Abbildung 4 / Unmittelbarer Vergleich zwischen Simulationsergebnissen (links und mittig) und Bildern nach dem realen Oberflächenwasserereignis (rechts) Monitoringlinie/Kontrollquerschnitt Schwertberg T100D60 Normganglinie mit Abflussbeiwerte 2.5 Kontrollquerschnitt 2.0 Monitoringlinie / Abfluss [m3/s] Kontrollquerschnitt 1.5 Schwertberg 1.0 T100D60 Normganglinie mit 0.5 Abflussbeiwerte 0.0 0 20 40 60 80 100 120 Zeit [min] Run162: Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit | Normganglinie: Standort 4 0.6 Wassertiefe 1.4 Fließgeschwindigkeit [m/s] 0.5 Fließgeschwindigkeit 1.2 Run162: Wassertiefe [m] 0.4 1.0 Wassertiefe und Fließ 0.3 0.8 geschwindigkeit 0.6 0.2 0.4 Normganglinie: 0.1 Standort 4 0.2 0.0 0.0 0 20 40 60 80 100 120 Zeit [min] Abbildung 5 / Ergebnisse der Computersimulation hinsichtlich Wasserstandtiefen [m] und Fließgeschwindigkeiten [m/s] sowie dem daraus resultierenden Abfluss [m3/s]: Beispiel eines „Hotspots“ (türkiser Pfeil) in einer Gemeinde in Oberösterreich. 3 / 21 www.schadenprisma.de
23 N AT U RG E FAH RE N Zusammenfassend betrachtet bildet die OK (Oberflächenabflusskarte) des EPZ durch die verbesserten Daten- grundlagen die Realität sehr genau ab. Sie wird deshalb nicht nur zur Identifi- kation von Hotspots verwendet, sondern auch Einsatzkräften zur Verfügung gestellt, um deren Einsatzplanung bestmöglich zu unterstützen. Für Gemeinden, Betriebe, Gebäude eigentümerInnen, Versicherungs unternehmen, Einsatzkräfte etc. gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, um einen Nutzen aus derartigen Oberflächen wassersimulationen zu ziehen. Hierzu zählen beispielsweise: • Früherkennung von Hotspots in Gebieten durch flächendeckende Berechnungen • Kalkulierbares Schadenspoten- zial von Starkregenereignissen • Verhinderung kostenintensiver Betriebsausfälle von Unterneh- men im jeweiligen Gebiet • Vermeidung von Schäden an kommunaler Infrastruktur sowie wirtschaftlicher Folgeschäden • Verbesserte Sensibilisierung der Bevölkerung für das Risiko stark regenbedingtes Oberflächenwasser • Anwendung / Etablierung von bewusst gewählten Präventions- maßnahmen im Rahmen der Eigenvorsorge • Verbesserung der Einsatzsicher- heit für die im Ernstfall beteilig- ten Blaulichtorganisationen durch zielgerichtete Planungen und Prognosen der zu erwartenden Abflusswellen • Standortspezifische Auswahl und Etablierung von Bodenschutz- maßnahmen, welche abflussver- zögernde und somit schützende Wirkung haben www.schadenprisma.de 3 / 21
24 NAT U R G E FA H R E N Prävention schon beim Bau berücksichtigen Die Simulationsergebnisse in Form von Oberflächenwasserkarten stellen nur den ersten Schritt dar, um einen wirkungs- vollen Schutz vor Schäden zu gewähr leisten. Aufbauend auf den erkannten „Problemstellen“ (Woher kommt das Wasser und welche sind die gefährdeten Wassereintrittsstellen beim Gebäude? vgl. Abbildung 6) steht in weiterer Folge eine Vielzahl an verschiedenen, meist baulichen, direkt am Objekt an- gebrachten Schutzmaßnahmen zur Auswahl. In der Praxis stellen oft ein- fachste Maßnahmen, wie z. B. hochge- zogene Lichtschächte oder Rampen bei Gebäudeeingängen, sehr wirkungs- volle und erprobte Schutzmöglichkeiten dar. Werden solche Schutzmaßnahmen bereits beim Bau eines Gebäudes be- rücksichtigt, entstehen daraus im Regel fall keine Mehrkosten für die Gebäude eigentümerInnen. Auf diese Weise lassen sich auch durch Überschwem- mungen bedingte teure Produktions- ausfälle bei Betrieben verhindern. Gefahren(hinweis)karten im D-A-CH-Raum Im D-A-CH-Raum gibt es derzeit unter- karte im Auftrag des Landes Oberöster- wasser, Sturm, Hagel, Schneedruck, schiedliche Bearbeitungsstände von reich erstellt. Parallel dazu laufen Unter- Blitzschlag) entgegenzuwirken, werden Oberflächenwasserkarten und der damit suchungen, ob die für Oberösterreich im D-A-CH-Raum auf diversen verbundenen Präventionsmöglichkeiten. angewendete Methodik trotz der kom- Plattformen (gdv.de, schutz-vor- In der Schweiz ist bereits seit dem plexen Topografie für ganz Österreich naturgefahren.ch, hora.gv.at etc.) um- Jahr 2018 eine flächendeckende mit gleich hoher Qualität der Ergebnisse fangreiche Informationen bereitge- „Gefahrenkarte Oberflächenabfluss“ anwendbar ist. stellt. In Abhängigkeit der Strategien verfügbar. In Deutschland und in Öster und Ausrichtungen der einzelnen Versi- reich ist es regionsspezifisch sehr unter In der Versicherungswirtschaft ist das cherungsunternehmen wird das Risiko schiedlich, ob und in welcher Form Bild betreffend Oberflächenwasser sehr potenzial von Schäden aus Oberflächen Grundlagen vorhanden sind. Beide Länder ähnlich gehalten. Eine Risikobetrachtung wasser in unterschiedlichsten arbeiten intensiv an der Umsetzung von tritt hier aufgrund der vermehrt auf- Herangehensweisen und Detailschärfen besseren Früherkennungsmöglichkeiten. tretenden Schadensereignisse immer berücksichtigt, wobei im Unterschied Im Rahmen dieser Tätigkeiten wird vom stärker in den Fokus der Versicherungs zu Deutschland und der Schweiz in EPZ – Elementarschaden Präventions unternehmen. Um diesem Trend der sich Österreich die Vesicherungsleistungen zentrum zum Beispiel derzeit eine häufenden Versicherungsleistungen aus für Überflutungsschäden im Regelfall flächendeckende Oberflächenabfluss- Extremwetterereignissen (Oberflächen in ihrer Höhe stark limitiert sind. 3 / 21 www.schadenprisma.de
25 N AT U RG E FAH RE N Abbildung 6 / Beispiele möglicher Eintrittsstellen von starkregen- bedingtem Oberflächenwasser am Gebäude Kontakt EPZ — Elementarschaden Präventionszentrum Beratung durch Experten Dipl.-Ing. Hans Starl +43 (0)732 7617 874 Basierend auf umfangreichen Erfahrungen bestmöglichen Schutzes vor meteoro- h.starl@elementarschaden.at aus der Praxis bieten die Experten des logischen Naturgefahren generiert. EPZ privaten GebäudeeigentümerInnen, Neben starkregenbedingtem Ober Dipl.-Ing. Mathias Laudacher Industriebetrieben bis hin zu Versiche- flächenwasser werden auch andere +43 (0)66488171692 rungsunternehmen an, gemeinsam po- Naturgefahren wie zum Beispiel Hagel m.laudacher@elementarschaden.at tenzielle Gefahrenstellen und „Hotspots“ oder Sturm berücksichtigt. vorzeitig zu erkennen. Darauf aufbauend Dipl.-Ing. Hans Starl Dipl.-Ing. Mathias Laudacher werden interdisziplinäre, präventive Weiterführende Informationen sind unter EPZ – Elementarschaden Präventionszentrum Maßnahmen zur Gewährleistung des www.elementarschaden.at erhältlich. Linz LITERATUR UND WEITERFÜHRENDE QUELLEN • Laudacher, M. (2021) Einzugsgebietsbasierte Modellierung pluvialer Hochwässer ausgelöst durch Starkniederschläge am Beispiel von einem Pilotgebiet in Oberösterreich. Wien: Masterarbeit. Universität für Bodenkultur. • Starl, H. (2020) Hangwassermodellierungen und deren Möglichkeit zur Abschätzung von potenziellen Gefährdungen für Gebäude — Eine Analyse anhand von Starkregenereignissen in Oberösterreich. Bautechnik. https://doi.org/10.1002/bate.201900028 • EPZ Oberflächenwasser — Präventive Maßnahmen: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=ollfR8oxHJE • Geo7 Gefährdungskarte Oberflächenabfluss Schweiz, Technischer Bericht: https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/naturgefahren/externe-studien-berichte/ gefaehrdungskarte-oberflaechenabfluss-schweiz-technischer-bericht.pdf.download.pdf/gefaehrdungskarte_oberflaechenabfluss_schweiz_technischer_bericht.pdf • BMLRT: Eigenvorsorge bei Oberflächenabfluss — Ein Leitfaden für Planung, Neubau und Anpassung: https://www.bmlrt.gv.at/wasser/schutz-vorhochwasser/finanzierung/leitfaden-eigenvorsorge-bei-oberflaechenabfluss.html • INTERREG-Projekt RAINMAN zum Thema Starkregen: www.interreg-central.eu/Content.Node/RAINMAN.html www.schadenprisma.de 3 / 21
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