Energieausweis für Gemeinden - Energieberatung Salzburg - e5-Salzburg
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Energieausweis für Gemeinden Energieberatung Salzburg Fanny-von-Lehnert-Straße 1 5020 Salzburg DI Georg THOR Tel.: 0662 / 8042 – 3151 Ing. Kurt BAUMGARTNER Fax: 0662 / 8042 – 76 3863 E-mail: energieberatung@salzburg.gv.at Homepage: salzburg.gv.at/energieberatung
Energieberatung Salzburg – Das Team Georg Blasius Barbara Anneliese Thor Bernhofer Kaserer Eibl •Kundenberatung Vorort •Kundenberatung in Geschäftsführung (GF) regionalen Beratungsstellen Georg Thor •Beratung Gemeinden •Vorträge / Messeauftritte Techn. Zentrale EBS- Assistent GF Mitarbeit Energieberater Blasius •Barbara Kaserer 40 Energieexperten Bernhofer •Anneliese Eibl Büro-Team Beraterpool
Energie Energie: Fähigkeit eines Stoffes, Körpers oder Systems, Arbeit zu verrichten Energie kann nicht gewonnen oder verloren, sondern nur umgewandelt werden. Die Umwandlung erfolgt meist mit (großen) Verlusten. Umwandlungsverluste bei der Stromerzeugung: Bei der Umwandlung von fossiler Energie in Strom – zB Kohlekraftwerk – liegen die Verluste nach heutiger Technologie bei rund 60%, die gekühlt werden müssen, was häufig über Kühltürme geschieht. BIldquelle: leifphysik.de
Energiebegriffe Primärenergie Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen oder Energiequellen zur Verfügung steht (zB. Kohle, Erdöl, Erdgas, aber auch Biomasse, Sonne, Wasser- und Windkraft) Endenergie Energie, die nach Energiewandlungs- und Übertragungsverlusten den Hausanschluss des Verbrauchers passiert hat. (zB. Strom, Fernwärme, Heizöl, Erdgas, Biogas, Pellets, etc.) Nutzenergie Energie, die nach Energiewandlungs- und Übertragungsverlusten den Endnutzern für ihre Bedürfnisse zur Verfügung steht. (zB. Wärme im Raum, Licht, warmer Kaffee, gekochter Reis, etc.) BIldquelle: baubook.at
Energie in Einheiten 1 kWh entspricht 1h 2h 6x 10min. 860 kcal entspricht 1,5 kg 250 g 1 Stk. 2,5 h Laufen 0,1 l Heizöl
Wärme(energie)inhalt von Wasser Wasser ist ein zentrales Transport- und Speichermedium für Wärme. Das gilt sowohl in der globalen Betrachtung, als auch in der Haustechnik. Um einen Liter Wasser von Leitungstemperatur (ca. 15°C) zum Kochen zu bringen (ca. 100°C) benötigt man ca. 0,1 kWh Um einen Liter Wasser zu verdampfen benötigt man ca. 0,63 kWh (=Verdampfungsenthalpie)
Beispiel Wasserkochen mit Hometrainer – uff!!! Ein Hometrainer treibt einen elektrischen Generator; der elektrische Strom wird zum Erwärmen von Wasser in einem Wasserkocher genützt. Wie lange muss man trainieren, um 1 kg Wasser von 14°C zum Kochen zu bringen, wenn man eine Leistung von 100 W aufbringt (ist ohne spezielles Training nicht auf Dauer möglich!!)? Spezifische Wärmekapazität von Wasser: cWasser = 4,18 kJ/(kgK) = 4200 Ws/(kgK) = 1,16 Wh/(kgK) Wärmekapazität C = cWasser * m Q = cWasser *m*(T - T0) Q = P*t t = m*cWasser *(T - T0) / P = 1*4200*(100-14)/100=3612s 3600s = 1h (gerundet)
Ölpreisrallye
Weltenergiebedarf Ölnachfrage derzeit: 80 Mio. Barrel/Tag Oder 12.720 Mio. Liter/Tag Quelle: VDI Nachrichten, Nov. 2009
Endenergieverbrauchsentwicklung Österreich 1970 - 2007 1.200 Entwicklung des EE nach Sektoren EE nach Sektoren 2007 ca. +50% 2% 1.000 24% 29% 800 10% Petajoule (1015) 600 35% 400 Landwirtschaft Sachgüterproduktion Transport 200 Dienstleistungsbereich Private Haushalte 0 Quelle: Statistik Austria
Das EU-Klima- und Energiepaket Ziel 20-20-20 Ziel der EU: Ziel für Österreich: 2020 •20 % CO2-Reduktion •Minus 16 % CO2 (2005-2020) •20 % Erneuerbare Energie •34 % Erneuerbare Energie •Minus 20 % Energieverbrauch
Primär-Energieverbrauchsentwicklung Österreich 1990 - 2007 1.600.000 40% 1.400.000 35% 1.200.000 30% 1.000.000 25% in Terajoule share in % 800.000 20% 600.000 Total primary energy demand 15% Primary energy consumption renewables Share of renewables 400.000 10% Linear (Share of renewables) 200.000 5% - 0% 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 20 20 20
34%-Ziel, aber wie? 1.700.000 1.600.000 1.500.000 Stabilisation at 2005 level in Terajoule 1.400.000 1.300.000 1.200.000 Total primary energy demand baseline Renewables maximum 1.100.000 Target energy strategy 34% with renewables baseline 1.000.000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Ohne Energiesparen ist das Ziel unmöglich erreichbar!
Maßnahmen – „Speisekarte“ im „all you must eat“ - Restaurant Energy savings Measures PJ/a 2020 Buildings 36,1 Increased thermal standards for new residential constructions 2,1 Increased thermal standards for renovated residential constructions 23,3 Improved commercial buildings 10,7 Transport 40,5 Road-pricing for passenger cars (all over the country) 28,7 Increasing mineral oil tax 8,5 Promotion of cycling 6,8 Reduced speed limits (30/50/80/100) 4,1 Development of intermodal transport 2,3 Mobility management 2,3 Expansion of road-pricing for freight vehicles on all roads 2,0 Development of railway systems 1,2 Improvement of local & regional public transport systems 1,0 Industrial combined heat & power 5,5 Selected measures concerning electric appliances 6,65 In households 1,20 In commercial buildings 4,4 Endenergieverbrauch 2007: Efficient servers 1,05 1.083 PJ Total 88,75 Quelle: AEA
Energieverbrauch im Haushalt
Energieverbrauch - Haushalt 100 90 80 70 60 Prozent 50 56 % 40 30 31 % 20 10 6,4 % 6% 0,6 % 0 Raumwärme Auto Elektr. Warmwasser Beleuchtung Haushaltsgeräte Quelle: VEÖ
Energieverbrauch - Haushalt 100 Anteil bei Niedrigenergiehaus (Schätzung) 90 80 70 60 Prozent 50 40 40 % 30 25 % 20 20 % 13 % 10 2% 0 Raumwärme Auto Elektr. Warmwasser Beleuchtung Haushaltsgeräte Quelle: VEÖ, Energieberatung Salzburg
Der Weg zum Null-Energiehaus 1. Energieverbrauch minimieren Sehr gute Dämmung Warmwasserverbrauch reduzieren Raumtemperatur bei ca. 20°C Lüften mit Wärmerückgewinnung Optimiertes Heizsystem 2. Sonne optimal nutzen Solaranlage thermisch oder fotovoltaisch Passive Solarenergienutzung Bauliche Maßnahmen statt Klimaanlagen
Stromverbrauch im Haushalt Beratungsprotokoll
Sparen = Verzicht? Energieeffizienz = Energiesparen = ENERGIEVERZICHT??? SUFFIZIENZ! -Verbrauch mit Maß und Verstand -Wieviel ist genug? (Quelle:de.toonpool.com)
Ein (Negativ-) Beispiel
… und das kostet‘s … Überschlagsrechnung 1 W Dauerleistung ca. 2 €/a Stromkosten Badspiegelheizung im Dauerbetrieb, Leistung 50 W 100 €/a
Einsparungsrechnung Bundesland Salzburg Ca. 200.000 Haushalte in Salzburg, ca. 100.000 Gebäude Einsparung von 500 kWh/a (oder ca. 50 W) pro Haushalt: 100 GWh/a Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Wasserkraft: Salzach-Kraftwerk Urstein: 120 GWh/a Andere Salzach Kraftwerke 70-80 GWh/a Spart ein Salzach-Kraftwerk … oder…. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Photovoltaik: ca. 1 Mio m² bzw. Ca. 35.000 PV-Anlagen (bei 3kWp/Anlage) Jedes 3. Gebäude in Salzburg mit PV
Gesamtenergieeffizienz beim Bauen – Rechtlicher und organisatorischer Rahmen in Salzburg
Instrumente der Energiepolitik • Energieberatung • Förderung • Ausweise über die Gesamtenergieeffizienz • Inspektion von Heizungsanlagen • Inspektion von Klimaanlagen • Unabhängiges Kontrollsystem für Ausweise und Inspektionsberichte • Unabhängiges Fachpersonal
Rechtliche Rahmenbedingungen • Gebäuderichtlinie 2010/31/EU • OIB Richtlinie 6/2011 in Österreich • Nationaler Plan (Niedrigstenergiegebäude) • Bautechnische Vorschriften in den österreichischen Bundesländern
Bautechnische Vorschriften • Kostenoptimale Anforderungsniveaus für Neubauten und Größere Renovierung • Vorgaben zur Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen (am Standort oder in der Nähe erzeugt) • Systemanforderungen für die optimale Energienutzung Heizung, Warmwasseranlagen, Klimaanlagen, Lüftungsanlagen und Gesamtabstimmung • Monitoring • Niedrigstenergiegebäude bis 2018 bzw. 2020 – Nationaler Plan
OIB Richtlinie 6 (derzeit Stand 2007)
BTV E
BTV E Zusammenfassung (1)
BTV E Zusammenfassung (2)
BTV E
BTV E
BTV E
BTV E
BTV E Anforderungen in der Sanierung – OIB Richtlinie 6
Energiekenngrößen Energiebedarf Energiedurchgangskoeffizient • Jahresenergiebedarf • Wärmedurchgangskoeffizient Q [kWh/a] Um [W/m²K] QT 1000 • Um = x [W/m²K] AB ( HGTx 24) • spezifischer Jahresenergiebedarf QT 1000 300 Q [kWh/m²BGF a] • LEKT = x x AB ( HGTx 24) (2 + lc ) • LEK Werte sind quasidimensionslos [-] tatsächlich [W/m³K]
Berechnung der Energiekenngrößen Energiedarf [kWh/m²BGF a] LEK-Wert [-] • Heizwärmebedarf/BGF • Heizwärmebedarf/CE • Heizenergiebedarf/BGF • Heizenergiebedarf/CE • Endenergiebedarf/BGF • Endenergiebedarf/CE • Primärenergiebedarf/BGF • Primärenergiebedarf/CE • Transmissionsverlust/BGF • Transmissionsverlust/CE • Lüftungsverlust/BGF • Lüftungsverlust/CE • …… • ……
Gesamtenergieeffizienzanforderung BTV-E • LEK-Werte Standort- und geometrieunabhängige quasidimensionslose Einzahlangaben, keine Referenzkennwerte – absolute Kenngrößen, anwendbar für alle Gebäudegeometrien • LEKT Wärmeschutzanforderung gewährleistet eine sichere Begrenzung der Transmissionsverluste • LEKP Die Primärenergieanforderung gewährleistet den Einsatz hocheffizienter energietechnischer Systeme und den sparsamen Umgang mit Ressourcen. • LEKCO2 Die Kohlendioxidanforderung erfordert die erhöhte Nutzung erneuerbarer Energieträger
Energiedurchgangskoeffizienten Wohngebäude Typische LEK-Werte Größere Neubauten Renovierung Wärmeschutz (LEKT) 22 28 Fensterlüftung/ WRG (LEKV) 13 13 Lüftung mit WRG(LEKV) 3 3 Heiztechnikenergiebedarf (LEKH) 18-5 35-5 Solar passiv (LEKsp) 7 9 Innere Gewinne (LEKi) 7 8 Solarthermie 3% der BGF 6 6
Nationaler Plan
Nationaler Plan – Wohngebäude Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz – Neubau (2014 - 2020) lt. OIB-Dokument
Nationaler Plan–Wohngebäude Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz – größere Renovierung (2014 - 2020) lt. OIB-Dokument
Nationaler Plan – Wohngebäude Entwurf geplant für BTV-E 2014 LEKT 24 - ab 1.1.2018 LEKT 22 höchstzulässige LEK-Linie (HGT Stadt Salzburg) Neubauten LEKP LEKCO2 bis 31.12.2016 52 62 ab 1.1.2017 48 58 ab 1.1.2019 44 54 Ab 1.1.2021 40 50
Nationaler Plan – Wohngebäude Entwurf geplant für BTV-E 2014 LEKT 24 - ab 1.1.2018 LEKT 22 höchstzulässige LEK-Linie (HGT Stadt Salzburg) Größere Renovierung LEKP LEKCO2 bis 31.12.2016 78 130 ab 1.1.2017 76 122 ab 1.1.2019 72 116 Ab 1.1.2021 68 110
Baupolizeigesetz §17a (1.2.2009)
Typische U-Werte
Energieausweisverwaltung Z E U S - Plattform Zentrale Energieausweis Umgebung Salzburg
Die ‚ZEUS-Welt‘ Politik Berichte Fördermanager energieaktiv.at energieaktiv.at Informationsplattform des Landes EBS-Manager Verwaltungsprogramm für Energiebuchhaltung Salzburg Energieberatung in Zeus integriert (Anmeldung/Protokolle) Zentrale Umgebung ZEUS-Assistent SAGIS derzeit nur für WBF- Energieausweis GWR-Datenbank Förderanträge GET Gebäude Energie Technik Produktdatenbank für Haustechnik Baubehörden Kontrollsystem
Überblick
Ablaufdiagramm – erster Abschnitt
Ablaufdiagramm – zweiter Abschnitt
Die Z E U S – Plattform Datenbank für Ausweise über die Gesamtenergieeffizienz • Energieausweis (Bestand, Planung, Fertigstellung) • Energieberatungsprotokoll • Inspektionsbericht (Heizungsanlagen, Klimaanlagen)
Die Z E U S – Plattform Unabhängiges Kontrollsystem • Automatisierte Prüfroutinen (Förderung, Baurecht, etc.) • Automatisierte Stichprobenauswahl für die Inaugenscheinnahme der Gebäude und Systemtechnik • Automatisierte Auswahl der Gutachter • Automatisierte Erstellung und Übermittlung der Inspektionsunterlagen an die Gutachter
Die Z E U S – Plattform Energiebuchhaltungsdatenbank • Zuordnung der Objektdaten und Zählermatrix aus dem aus dem Energieausweis • Eingabe der Zählernummern • Erfassung der Zählerdaten und sonstiger Messdaten (automatisiert, teilautomatisiert oder manuell)
Die Z E U S – Plattform Benutzergruppenverwaltung (Key user System) • Freigeber für manuelle Prüfungen • Gutachter für die unabhängige Kontrolle • Administratoren und sonstige systemrelevante Mitarbeiter • Key user von Firmen wie: Bauträger, Planer, Haustechniker, Energieausweisberechner, Baubehörden, etc.
Die Z E U S – Plattform Berichte • Energieausweisstatistik • Energiebuchhaltungsbericht • Kundenportal (ZEUS-Assistent) • Unabhängiges Kontrollsystem • Listung des unabhängigen Fachpersonals • Berichtspflichten
EA – Automatisiertes Prüfergebnis WBF und Bauordnung
ZEUS für Gemeinden Eigene Gebäude Baubehörde (als Gebäudeverwalter) (behördliche Aufgaben) - Gemeindeamt - Alle anderen Gebäude - Schulen - Nur bei Zuordnung Baubeh. - Kindergarten - Sportverein - Pflicht bei GAF-Förderung HINWEIS: Derzeit jeweils ein getrennter Login nötig
Produktdatenbank-get • QS Hersteller • QS Lieferanten • QS Berichte für Leistung und Qualität • Bereitstellung von Produktdaten für die Planung • Bereitstellung der Produktdaten von Bestandsanlagen • Endkundenportal mit Such- und Vergleichsfunktionen
Der Energieausweis
Quelle: dena
Inhalte des Energieausweises • Gesamtenergieeffizienzangaben mit Referenzwerten • Empfehlungen für kostenoptimale und kosteneffiziente Verbesserungen für – Größere Renovierung – Einzelne Gebäudekomponenten • Hinweis wo der Gebäudeeigentümer oder Mieter genauere Angaben zur Kosteneffizienz und den Empfehlungen erhalten kann. • Informationen über die Schritte zur Umsetzung der Empfehlungen.
Der Energieausweis ist auszustellen für: • Neubauten • Gebäuden die verkauft oder vermietet werden • Gebäude die von Behörden genutzt werden • Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr • Alle Bauteilsanierungsmaßnahmen und Änderung der Wärmebereitstellungsanlage (geplant mit Ausnahmen) • In Verkaufs- und Vermietungsanzeigen von kommerziellen Medien muss ein Indikator über die Gesamteffizienz genannt werden.
Aushangpflicht für Ausweise über die Gesamtenergieeffizienz • Gebäude die von Behörden genutzt werden • Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr
Energieausweis Vorlage Gesetz 2012
Wesentliche Neuerungen EAVG 2012 Anzeigen in Druckwerken und elektronischen Medien müssen folgende Werte angeben: Heizwärmebedarf und Gesamtenergieeffizienz-Faktor Rechtsfolge der Ausweisvorlage Der Berechner haftet dem Käufer oder Bestandnehmer Strafbestimmungen Verwaltungsübertretung, Geldstrafe bis zu € 1.450,-
Der Energieausweis in der Praxis
Der Salzburger Energieausweis Deckblatt Energie- effizienz
Energieausweis
Energielabel des neuen Energieausweises
Typische U-Werte
Nützliche Kontakte Kontakt: Telefonnummer: Homepage: Energieberatung Salzburg 0662/8042-3151 www.salzburg.gv.at/energieberatung Salzburger 0662/623455 www.sir.at Wohnbauförderung, SIR www.umweltservicesalzburg.at Umweltservice Salzburg 0662/8888 438 Liste www.energieausweise.net Energieausweisberechner Förderstellen: Biomasse/Solar/ 0662/8042-3791 www.energieaktiv.at Wärmepumpe Abteilung 10 www.salzburger- 0662/8042-0 wohnbauförderung.at Wohnbauförderung Bundesförderung 01/31631-264 www.sanierungsscheck2012.at Sanierungsscheck 2012
Blick in die Zukunft
Blick in die Zukunft Übernahme der OIB Richtlinie 6 2011 in der ersten Hälfte des Jahres 2014 (Vertragsverletzungsverfahren läuft) Umstellung auf CO2 und Primärenergie-Grenzwerte Energieausweise für Baubehördenverfahren sollen über ZEUS abgewickelt und vom Land geprüft werden Dazu wird der Online-Assistent auch für die Baueinreichung erweitert werden. Standardisierte Verbesserungsvorschläge werden fixer Bestandteil der Energieausweise
Ökologische Bewertung Gesamtenergieeffizienz 22 CO2 21 LEKP = 46 ~ 8 Zuschlag Punkte 20 PE 19 LEKCO2 = 34 ~ 11 Zuschlag Punkte 18 17 Summe 19 Zuschlagspunkte 16 15 14 Zuschlagspunkte 13 12 11 10 ca. 230 9 kWh/m²a 8 7 6 5 ca. 4 23kg/m²a 3 2 1 0 -1 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 -2 -3 -4 LEK-Kennwerte für Kohlendioxidemission und Primärenergiebedarf
Vereinfachte Ansicht der Prüftabellen: Energieausweis – Prüfergebnis Seite 1 Die Ergebnisse der Prüfung auf Einhaltung der Anforderungen des Baurechts und der Wohnbauförderung werden zusammengefasst in die Kategorien Wärmeschutz, Lüftungsanlage, Heiztechnik, Solarenergie aktiv, Solarenergie passiv, Warmwasser und CO2 dargestellt. Die Ausgabe der Ergebnisse erfolgt als „erfüllt“ oder „nicht erfüllt“.
Empfehlungen für kostenoptimale und kosteneffiziente Verbesserungen
Fragen und Antworten
Fragen aus der Praxis Gültigkeit des Energieausweises Aushangpflicht Bestand / Planung / Fertigstellung Wer haftet für die Richtigkeit des Energieausweises? Wie wird die Gebäuderichtlinie umgesetzt? Besteht Sanierungspflicht für Gemeindegebäude?
Viel Erfolg mit dem Energieausweis Energieberatung Salzburg Fanny-von-Lehnert-Straße 1 5020 Salzburg DI Georg THOR Tel.: 0662 / 8042 – 3151 Ing. Kurt BAUMGARTNER Fax: 0662 / 8042 – 76 3863 E-mail: energieberatung@salzburg.gv.at Homepage: salzburg.gv.at/energieberatung
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