13 Häuser und keines gleich wie das andere
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
52 Planen | Hunziker Are al in Zürich Leutschenbach 13 Häuser und keines gleich wie das andere Autor | Manuel Pestalozzi, Zürich Visualisierungen | zvg Das Hunziker Areal, ein neuer Quartierteil in Zürich-Nord, bietet rund 1300 Menschen aller Generationen einen Ort, an dem sie sich entfalten können. 13 Häuser mit rund 400 Wohneinheiten und einem breiten Mix an Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen werden verschiedenartigen Lebensentwürfen gerecht und sorgen für geringe ökologische Fussab- drücke. Der Nachhaltigkeitsgedanke im Sinne der 2000-Watt-Gesell- schaft reicht weit über technische Lösungen hinaus. Noch vor wenigen Jahren stand auf dem rund 40’000 m2 grossen, nützigen Baugenossenschaften und weitere Firmen. Der Ge- flachen Gelände eine Betonfabrik. Im Süden verläuft die S-Bahn- nossenschaft trat die Stadt Zürich das Areal im Baurecht ab, mit linie in Richtung Winterthur, im Norden die Hagenholzstrasse. einer klar definierten Zielvorgabe: An der Hagenholzstrasse soll Diese breite Allee erschliesst ein Gebiet, das einen tiefgreifen- das Siedlungsgebiet nachhaltig im Sinne der 2000-Watt-Gesell- den Wandel durchläuft. Von der Ausfallachse Thurgauerstrasse schaft (siehe Kasten) weiterwachsen. nach Osten abzweigend, führt sie zum Busdepot der städ- Gemeinnützige Baugenossenschaften haben den Auftrag, tischen Verkehrsbetriebe und zum riesigen Kehrichtheizkraft- kostengünstigen Wohnraum zu erstellen und zu verwalten. 2007 werk Hagenholz. Dazwischen erstreckte sich bisher eine sehr feierten sie in Zürich unter dem Motto «100 Jahre mehr als heterogene «Vorstadt-Bebauung»: Büro- und Gewerbehäuser, Wohnen» einen runden Geburtstag. Der Anspruch auf «mehr» kleinere Industriebauten, Werkhöfe und Provisorien aller Art. hat das Quartier auf dem Hunziker Areal in seiner Entstehung Unmittelbar westlich des Hunziker Areals strebt der Leutschen- begleitet. In der Praxis werden grosse Ideen für die Zukunft ge- bach nach Norden, dem Fernsehstudio und der Glatt entgegen. testet und realisiert, wobei «Gesellschaft» als mindestens so Seit der Jahrtausendwende gibt es für die Gegend ein städ- wichtig eingestuft wird wie «2000 Watt». Im Zusammenhang mit tisches Entwicklungskonzept, das den Namen des kleinen Ge- dem Jubiläum fand der offene Ideenwettbewerb «Wie wohnen wässers trägt. Demnach soll «Leutschenbach» ein Arbeitsplatz- wir morgen?» statt. Aus ihm ging ein «Kodex zur Qualitätssiche- gebiet mit öffentlichen Einrichtungen und Anlagen bleiben, der rung im zukünftigen Wohnungsbau» des Architekturbüros Wohnanteil aber gesteigert werden. Entlang der Hagenholz- futurafrosch siegreich hervor. Der Ideenwettbewerb förderte strasse hat in der Folge eine kontinuierliche Verdichtung und insgesamt zutage, dass nicht architektonische, sondern pro- Urbanisierung stattgefunden, und dies vor allem auf ihrer süd- zessbezogene Ideen zielführend sind und bei neuen Wohn- lichen Seite. Hier folgen auf das Hochhaus-Ensemble der Archi- bauformen eine Durchmischung der Haushaltsformen anzustre- tekten Max Dudler und Atelier WW an der Thurgauerstrasse das ben ist. Vor diesem Hintergrund fand die Gründung von «mehr Parkhaus der Messe Zürich und des Hallenstadions, grosse als wohnen» als Baugenossenschaft statt. Dann wurde ein Pro- Büro- und Wohnbauten, entlang des Bahndamms eine Park- jektwettbewerb für die Bebauung des Hunziker Areals ausge- landschaft und schliesslich, beim Kehrichtheizkraftwerk, das schrieben. 2009 wurden ein Siegerteam für das Städtebau- und spektakuläre Schulhaus Leutschenbach, dessen Aussenraum Siedlungskonzept sowie drei Preisträger für das exemplarische vom neuen Quartierteil auf dem Hunziker Areal begrenzt wird. Wohnkonzept erkoren. Unter ihnen war abermals das Büro futurafrosch, die zusammen mit Duplex Architekten im Bereich Grosse Ideen Städtebau ein überzeugendes Projekt vorlegten. Sie zählten Die Bauherrschaft und Betreiberin der Überbauung heisst «mehr zusammen mit der Müller Sigrist Architekten AG, dem Architek- als wohnen». Hinter diesem Namen, der gleichzeitig Programm turbüro Miroslav Šik und den pool Architekten zu den Teams, und eine juristische Person ist, verbergen sich über 50 Bau die anschliessend die verschiedenen Gebäude der Siedlung trägerschaften: die Gründerinnen aus den Reihen der gemein- projektierten.
53 1 2 3 1 Das Gebäude E an der Hagenholzstrasse 104 besitzt eine vorgehängte Holzfassade. 2 Die Überbauung grenzt an das Pausenareal des Schulhauses Leutschenbach. 3 Auf der Erdgeschossebene sind gemeinschaftliche und öffentliche Nutzungen untergebracht.
54 Planen | Hunziker Are al in Zürich Leutschenbach se olzstras Hagenh Genossenschaftsstrasse Dialo gweg Situationsplan mit Erdgeschossgrundrissen. Es folgte eine längere Phase des Austauschs mit Partizipations- der Entscheid, das Totalunternehmen Karl Steiner AG mit der veranstaltungen, Arbeitsgruppen und «Echoräumen». Die Pla- Realisierung des Projektes zu beauftragen. Nach einer Über nungsteams entwickelten anschliessend in einer sogenannten arbeitung des Projektes wurden 13 Häuser realisiert, ihre N Dialogphase ihr Regelwerk. Ein Masterplan entstand, der ge- Geschosszahl variiert zwischen fünf und sieben Stockwerken. mäss dem städtebaulichen Projekt eine Art Puzzle aus 14 tiefen, Die fertige Siedlung bietet nun wie beabsichtigt einen kom- im Grundriss viereckigen, aber nicht orthogonalen Volumen pakten, aber durchlässigen Quartierkörper aus würfelförmigen 0 50 100m sowie diversen Frei- und Zwischenräumen schuf. Im Masterplan Volumina. Diese gehören zwar zusammen, unterscheiden sich wurde ein öffentliches Wegnetz durch die Siedlung festgelegt, aber sowohl in ihrer Erscheinung als auch in ihrer Konstruktion, Hunziker das kreuz und querAreal, Baugenossenschaft zwischen den unüblich mehr nahealsbeieinander wohnen dem energetischen Konzept und ihrer inneren Organisation. Situation Erdgeschoss (Variante 3, farbig und Gebäude stehenden, sechs- bis achtgeschossigen Volumen verläuft und grau) Das Raumangebot im Hunziker Areal ist ausgesprochen vielsei- Städtebau: ARGE DUPLEX architekten, Zürich und FUTURAFROSCH dem Quartiercharakter Ausdruck verleiht. Das Innere der einzel- tig: Es reicht von Familien- und Einzelwohnungen bis zu Ein- Landschaft: Müller Illien Landschaftsarchitekten nen Gebäude wurde mehrheitlich zwiebelförmig bis zur dunk- heiten, die für eine Kombination wohnen/arbeiten geplant wur- leren Mittelzone angeordnet: Aussen liegen die Wohn- und den. Ausserdem gibt es WG-Satelliten, bei denen mehrere Schlafbereiche; nach innen folgt ein Ring aus Wohnungseingän- Wohnungen zusammengeschlossen sind und über Gemein- gen, Sanitärräumen, Abstell- und Waschräumen, und in der schaftsräume verfügen. Mit einer Ausnahme gibt es in allen Mitte sind zenital belichtete Treppen und Lifteintritte angeord- Häusern Gewerbe-, Praxis- und Gastronomieräume, von wel- net. Eine weitere wichtige Aufgabe war die Erhöhung des Tages- chen aus die Versorgung und die Belebung des Quartiers unter- lichteinfalls, die dadurch gelöst wurde, dass überhöhte oder stützt werden. zweigeschossige Räume geplant wurden. In energetischer Hin- sicht lautete die Vorgabe für die Siedlung insgesamt: Baustan- Energiefragen dard Minergie-P-Eco. Unter den 13 Häusern befinden sich zwei Bauten in mehr geschossiger, hybrider Holzbau-Konstruktion, zwei weitere Vielfalt in der Einheit wurden mit monolithischem Einsteinmauerwerk errichtet. Am Die zahlreichen städtebaulichen, gesellschaftlichen und ener- zentralen Platz des Areals trifft man auf ein Volumen aus getischen Ansprüche an das neue nachhaltige Quartier wurden Wärmedämmbeton. Zu sehen ist auch eine vorgehängte Holz- in einem partizipatorischen Prozess von der Theorie in die fassade. Die restlichen Gebäude sind mit konventionellen, ver- Praxistauglichkeit transformiert. Zu dieser Phase gehörte auch putzten Wärmedämm-Verbundfassaden versehen.
4 2000-Watt-Gesellschaft Die Idee der 2000-Watt-Gesellschaft wurde 1998 vom ETH- Rat aus der Taufe gehoben. Sie geht davon aus, dass ungefähr 2000 Watt Primärenergie pro Person weltweit nachhaltig zur Verfügung stehen. In der Schweiz liegt dieser Primärenergiebedarf laut ETH derzeit bei einer durchschnitt- lichen Leistung von rund 6300 Watt. Es wird argumentiert, dass in einem intelligent aufgebauten Energie-Versorgungs- system und dem nötigen Bewusstsein die 2000 Watt ausrei- chen, um in Wohlstand und mit hoher Qualität zu leben. Der Weg zu diesem Ziel umfasst nicht nur technische Optimie- rungen, sondern auch einen grundsätzlichen Wandel im Zu- sammenhang mit dem Verbrauch von Energie. Gefragt ist eine Kombination der Faktoren Effizienz, Konsistenz und Suffizienz. Die Stadt Zürich entschied 2008 in einer Volksabstim- mung, dass die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft in der Ge- 5 meindeordnung verankert werden. Die Fachstelle 2000-Watt- Gesellschaft unterstützt die Umsetzung der notwendigen Massnahmen auf verschiedenen Ebenen. Mit dem SIA-Effi- zienzpfad-Energie wurden die Ziele der 2000-Watt-Gesell- schaft für den Gebäudebereich übernommen. Für Areale gibt es die Möglichkeit einer Zertifizierung zum 2000-Watt- Areal. www.2000watt.ch So unterschiedlich wie die Konstruktion sind auch die ener- getischen Konzepte innerhalb der Siedlung. Während der Vor- projektierung und Erarbeitung des Bauprojekts betreute ein interdisziplinäres Team aus Bauphysikern, Ingenieuren und 4 Innere Erschliessungszone im Haus L Haustechnikspezialisten alle Häuser gemeinsam, bei der Reali- an der Genossenschaftsstrasse 16. sierung erwies es sich als sinnvoller, die Gebäude verschie- 5 Wohn- und Aufenthaltsraum im Haus D denen Fachplanungs-Teams zu überantworten. Die Teams wie- am Dialogweg 11. sen nach, dass durchschnittlich 30 kWh/m2 genügen, um alle 6 Wohnungen im Haus G an der Genossenschaftsstrasse 13 besitzen Wohnhäuser auf dem Hunziker Areal mit Wärme zu versorgen. abgestufte Raumhöhen. Dieser Kennwert entspricht sowohl den Vorgaben für die 2000-Watt-Gesellschaft wie auch dem Labelgrenzwert für den Heizwärmebedarf nach Minergie-P. Die Energiewerte beziehen 6 sich nicht auf die einzelnen Bauten, sondern auf die Überbauung als Gesamtes. «mehr als wohnen» hat das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) mit der Wärmeversorgung und dem Betrieb des Abwärmenetzes betraut. Die EWZ-Wärmepumpenzentrale wird Energie nach Wahl liefern. Für den Strom aus den Fotovoltaik- anlagen auf den Dächern der Genossenschaftshäuser ist eine Eigenverbrauchslösung in Entwicklung. Die Fotovoltaik deckt zirka einen Drittel des Wärmepumpenstroms oder einen Drittel des Haushaltsstroms. Nutzbare Abwärme ist in unmittelbarer Nachbarschaft vorhanden: Gleich hinter dem Schulhaus Leut- schenbach hat das Informatik-Kompetenzzentrum OIZ im Jahr 2012 ein neues Rechenzentrum in Betrieb genommen. Daneben steht das erwähnte Kehrichtheizkraftwerk, das seit Jahrzehnten ein Fernwärmenetz betreibt. Drei Häuser sind mit einer Ab-
56 Planen | Hunziker Are al in Zürich Leutschenbach 7 luft-Wärmerückgewinnungs-Anlage ausgerüstet. Vier weitere Bauten wurden mit konventionellen Bedarfslüftungen mit Ge- genstrom-Wärmetauschern ausgestattet. Die übrigen Häuser erhielten Abluftanlagen, die vorerst über keine Wärmerückge- winnung verfügen, denn die Wärme aus dem Rechenzentrum wird als hochwertiger eingeschätzt. Falls sich herausstellen sollte, dass diese nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, wäre eine Nachrüstung von Wärmepumpen im Abluft- strom möglich. Lebensstilfragen Energieerzeugung und -verteilung sind nur ein Teilaspekt der angestrebten 2000-Watt-Gesellschaft. Zum Erreichen der Ziele müssen auch die Menschen, die im Hunziker Areal wohnen und arbeiten, mit ihrem Lebensstil ihren Teil dazu beitragen. Zum Beispiel mit ihrem Mobilitätsverhalten. Die Architektur ermun- tert zum Verzicht auf das individuelle Motorfahrzeug: Für die 7 Privat- und Gemeinschaftssphäre können sich durchdringen. Blick aus einer Wohnung in die Erschliessungszone im Haus B rund 1100 Bewohnerinnen und Bewohner stehen gerade mal gut am Dialogweg 3. 100 feste Parkplätze zur Verfügung. Dafür gibt es über 1300 Veloabstellplätze. Vielleicht wird einmal der Tag kommen, an dem sich Wohlstand und Luxus in Form eines edlen Zweit-Velos Fakten und Daten äussern wird? ■ Ort Oerlikon, Hunziker Areal Gebäude A Höhe ü.M. 428 m Gebäude Planung ca. 3 Jahre Kontakte Bau/Sanierung ca. 2 Jahre Gebäudetyp MFH/Verwaltung Bauherrschaft Anzahl Wohnungen Grosswohnungen 11 Stk. Baugenossenschaft «mehr als wohnen» Arbeitsplätze 415 m2 Behindertenwerkstätte EG, Hagenholzstrasse 104 b, 8050 Zürich, Fon +41 (0)44 325 40 40 zirka 40 Personen info@mehralswohnen.ch, www.mehralswohnen.ch Geschossfläche GF gem. SIA 416 6883 m2 Energiebezugsfläche AE gem. SIA 416 ca. 5670 m2 Architekten Gebäudevolumen gem. SIA 416 ca. 18 300 m3 pool Architekten, Bremgartnerstrasse 7, 8003 Zürich Fon +41 (0)44 200 70 70, Fax +41 (0)44 200 70 90, pool@poolarch.ch Gebäudehülle www.poolarch.ch Gebäudehüllfläche Ath ca. 4700 m2 Gebäudehüllzahl Ath/AE ca. 0,83 futurafrosch, Zentralstrasse 47, 8003 Zürich Fensteranteil in Fassade ca. 32 % Fon +41 (0)44 450 19 46, info@futurafrosch.org, www.futurafrosch.org g-Wert Glas mit Sonnenschutz ≤ 10 % Duplex Architekten AG, Forchstrasse 58, 8008 Zürich Verschattungsfaktoren der grössten Glasfläche ca. 0,45 Fon +41 (0)44 275 20 80, mail@duplex-architekten.ch www.duplex-architekten.ch U-Werte Boden gegen unbeheizt ≤ 0,20 W/m2K Müller Sigrist Architekten AG, Hildastrasse 14a, 8004 Zürich Wand gegen aussen ≤ 0,16 W/m2K Fon +41 (0)44 201 91 09, info@muellersigrist.ch, www.muellersigrist.ch Decke resp. Dach gegen aussen ≤ 0,15 W/m2K Architekturbüro Miroslav Šik, Militärstrasse 52, 8004 Zürich Fenster, inkl. Rahmen ≤ 0,9 W/m2K Fon +41 (0)44 271 17 05, Fax +41 (0)44 271 17 39, info@miroslavsik.ch Verglasung ≤ 0,6 W/m2K www.miroslavsik.ch Randverbund Fenster ≤ 0,04 W/mK Wärmebrückenanteil an Heizwärmebedarf ≤ 15 % Totalunternehmer Aussentüren ≤ 1,3 W/m2K Karl Steiner AG, Hagenholzstrasse 56, 8050 Zürich Fon +41 (0)58 445 20 00, Fax +41 (0)58 445 30 00, info@steiner.ch Wärmeerzeugung Abwärme aus OIZ Rechenzentrum www.steiner.ch Hagenholz Leistung Wärmeerzeugung Wärmeleistung Heizung 82 kW Warmwasser 17 kW Energieplaner Carnotech AG, Ingenieurbüro für Haustechnik Lüftungsanlagen Lindenplatz 18, 4800 Zofingen, Fon +41 (0)62 746 00 90 Lüftungstyp Lüftung mit Wärmerückgewinnung Fax +41 (0)62 746 00 91 Effizienz Wärmerückgewinnung ≥ 80 % Gefördertes Luftvolumen ca. 9500 m3/h Planung Haustechnik Gruenberg + Partner AG, Nordstrasse 31, 8006 Zürich Wärmeverteilung Fussbodenheizung Fon +41 (0)44 360 16 16, Fax +41 (0)44 360 16 60 info@gruenberg-partner.ch, www.gruenberg-partner.ch Energieberechnung (Projekt) Heizwärmebedarf gem. SIA 380/1 ≤ 20 kWh/m2a Eco Controlling Wärmebedarf Warmwasser SIA 380/1 ≥ 19.5 kWh/m2a Lemon Consult GmbH, Energy Efficiency Engineering Gewichtete Energiekennzahl MINERGIE ≤ 22.5 kWh/m2a Sumatrastrasse 10, 8006 Zürich, Fon +41 (0)44 200 77 44 Strombedarf gem. SIA 380/4 kWh/m2a info@lemonconsult.ch, www.lemonconsult.ch
Sie können auch lesen