SILVAN Happy 18. Birthday
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Happy 18. Birthday SILVAN Seit vielen Jahren besucht Silvan nun schon die Janusz-Korczak Schule. Mit seiner freundlichen Art und seinem ansteckenden Singen hat er in dieser Zeit eine Menge Freunde in der Schule gefunden. All diese Freunde haben im Juni mit Silvan seinen 18. Geburtstag gefeiert. Nachzügler kamen kaum noch durch die Tür des Rhythmikraumes. Da waren jüngere und ältere MitschülerInnen, aktuelle und ehemalige KlassenkameradInnen, PraktikantInnen, LehererInnen, Physiotherapeutinnen, die Schulleiterin und natürlich auch Silvans Bruder, der zur Zeit ein Praktikum an der Schule absolviert. Sie alle kamen, um Silvan ein Geburtstagsständchen zu bringen und mit ihm seine Lieblingslieder zu singen. Nach dem gemeinsamen Singen und Musizieren bekam Silvan Geschenke überreicht und bedankte sich bei seinen vielen Gästen mit leckerem Kuchen und Paradiescreme.
Lieber Silvan, wir wünschen Erfolg, Gesundheit und Segen Und dass du behütet seiest auf allen Wegen, die dich hinaus ins Leben führen. Nur Gutes möge dich berühren, Erfolg, Freundschaft, Liebe und Glück Und denke daran: was immer du gibst, es kehrt zurück. Ilka Dlugay
DIE KOOP-AG Über das ganze Schuljahr hinweg hat sich die Kooperationsgruppe bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Janusz-Korczak und der Paula Fürst Schule getroffen und miteinander Spaß gehabt. Wenn die abwechselnden Treffen auch nicht jeden Monat stattfinden konnten, so haben sich die Schülerinnen und Schüler doch jedes Mal ganz besonders auf einander gefreut. Und wir betreuenden Lehrer haben uns sehr darüber gefreut, beobachten zu können, wie die Schülerinnen und Schüler im Laufe des Jahres immer vertrauter miteinander wurden und immer selbständiger darin miteinander zu kommunizieren und zu arbeiten. Mit dabei war wie im Vorjahr Hannes, Rosa kam neu in die Koop-Gruppe, nachdem Marvin ausgeschieden war und Christian kam als Vertretung für Theresa, die wegen einer OP vorerst nicht mehr an den Treffen teilnehmen konnte. Auch bei den Schülerinnen und Schülern der Paula Fürst Schule gab es einen Wechsel. Einige TeilnehmerInnen hatten nach Abschluss der 4. Klasse die Schule gewechselt. Zum Glück waren unsere Koop-Treffen bei den Schülerinnen und Schülern so beliebt, dass schnell Nachfolgerinnen gefunden werden konnten. Tatsächlich musste das sogar per Los entschieden werden. Nach Abschluss der Planungen für dieses Schuljahr fand das erste Treffen in der Paula Fürst Schule statt. In der kleinen und gemütlichen Werkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte knüpfen und wieder aufnehmen. Da Rosa an diesem Termin nicht teilnehmen konnte, war noch einmal Marvin mit von der Partie. Anlässlich der bevorstehenden Weihnachtszeit bedruckten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Weihnachtskarten. Eine ganz besonders schöne wurde zu Theresa ins Krankenhaus geschickt mit lieben Grüßen von allen Paula Fürst Schülerinnen und Schülern. Das nächste Treffen im Dezember musste leider ausfallen, da die halbe Korczak- Schüler- und -Lehrerschaft mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit gefehlt hat. So trafen sich alle erst im neuen Jahr wieder.
Um ein bisschen an den ausgefallenen Weihnachtstermin anzuknüpfen wurden Frühlingsplätzchen gebacken. Vorbereiteter Teig wurde ausgerollt und daraus Vögel, Blumen und Schmetterlinge ausgestochen. Ein herrlicher Duft zog sich durch die ganze Janusz-Korczak Schule und die fertigen Plätzchen wurden mit selbst angerührtem buntem Zuckerguss und Zuckerstreuseln veredelt. Kreativität war auch beim zweiten Treffen in der Paula Fürst Schule gefragt. Da galt es Tischsets mit dem eigenen Namen zu gestalten. Glitzerpapier, Federn, Farbe… die Auswahl fiel ganz schön schwer und die Schülerinnen und Schüler waren so ausdauernd bei der Sache, dass ein mit eingeplanter Besuch im Eiscafe ausfallen musste, denn uns war die Zeit davon gelaufen. Entschädigt wurden die Schülerinnen und Schüler jedoch durch die schönen Ergebnisse ihrer Arbeit.
Rund um das Münster-Derby (BZ-Artikel im Juni 2013) Keine gelesenen Zentimeter aber selbst gemalte Bilder will die Werkstufe 2 der Janusz- Korczak-Schule in Freiburg zum Münster-Derby beisteuern. Die Werkstufe besuchen Schülerinnen und Schüler im Alter von 18-24 Jahren mit schweren Mehrfachbehinderungen. ! ! Sie haben sich intensiv mit dem Münster beschäftigt und malen seit dem 28.Januar unter Anleitung der Malerin Almut Quaas, die sie schon lange kennen. Jeder bringt sich so ein, wie es seine motorischen Fähigkeiten zulassen. Das Wichtigste ist die Begeisterung jedes einzelnen am Umgang mit Farben, Klebern, Spachteln, Rollen und einfach am gemeinsamen Tun, ebenso wie die Erfahrung, dass seine Fähigkeiten und sein Werk wertgeschätzt werden. ! ! Es wird ganz individuell gearbeitet, mal mit Schwung, mal eher verhalten, je nach Befinden und Temperament. Ähnlich wie auch die Stimmungen rund um das Freiburger Münster ganz verschieden sind. Alle arbeiten mit sehr viel Freude und Feuereifer der Schlussveranstaltung am 18. Juli entgegen. Frau Fritsche Freiburger Bürgerstiftung) (Leider findet die Veranstaltung erst nach Redaktionsschluss statt und wir können erst im Herbstinfo darüber berichten, ebenso über die Ausstellung an unserem Schulfest) (S.Thomas für die W2)
DIE KOOP-AG Über das ganze Schuljahr hinweg hat sich die Kooperationsgruppe bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Janusz-Korczak und der Paula Fürst Schule getroffen und miteinander Spaß gehabt. Wenn die abwechselnden Treffen auch nicht jeden Monat stattfinden konnten, so haben sich die Schülerinnen und Schüler doch jedes Mal ganz besonders auf einander gefreut. Und wir betreuenden Lehrer haben uns sehr darüber gefreut, beobachten zu können, wie die Schülerinnen und Schüler im Laufe des Jahres immer vertrauter miteinander wurden und immer selbständiger darin miteinander zu kommunizieren und zu arbeiten. Mit dabei war wie im Vorjahr Hannes, Rosa kam neu in die Koop-Gruppe, nachdem Marvin ausgeschieden war und Christian kam als Vertretung für Theresa, die wegen einer OP vorerst nicht mehr an den Treffen teilnehmen konnte. Auch bei den Schülerinnen und Schülern der Paula Fürst Schule gab es einen Wechsel. Einige TeilnehmerInnen hatten nach Abschluss der 4. Klasse die Schule gewechselt. Zum Glück waren unsere Koop-Treffen bei den Schülerinnen und Schülern so beliebt, dass schnell Nachfolgerinnen gefunden werden konnten. Tatsächlich musste das sogar per Los entschieden werden. Nach Abschluss der Planungen für dieses Schuljahr fand das erste Treffen in der Paula Fürst Schule statt. In der kleinen und gemütlichen Werkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte knüpfen und wieder aufnehmen. Da Rosa an diesem Termin nicht teilnehmen konnte, war noch einmal Marvin mit von der Partie. Anlässlich der bevorstehenden Weihnachtszeit bedruckten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Weihnachtskarten. Eine ganz besonders schöne wurde zu Theresa ins Krankenhaus geschickt mit lieben Grüßen von allen Paula Fürst Schülerinnen und Schülern. Das nächste Treffen im Dezember musste leider ausfallen, da die halbe Korczak- Schüler- und -Lehrerschaft mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit gefehlt hat. So trafen sich alle erst im neuen Jahr wieder.
Um ein bisschen an den ausgefallenen Weihnachtstermin anzuknüpfen wurden Frühlingsplätzchen gebacken. Vorbereiteter Teig wurde ausgerollt und daraus Vögel, Blumen und Schmetterlinge ausgestochen. Ein herrlicher Duft zog sich durch die ganze Janusz-Korczak Schule und die fertigen Plätzchen wurden mit selbst angerührtem buntem Zuckerguss und Zuckerstreuseln veredelt. Kreativität war auch beim zweiten Treffen in der Paula Fürst Schule gefragt. Da galt es Tischsets mit dem eigenen Namen zu gestalten. Glitzerpapier, Federn, Farbe… die Auswahl fiel ganz schön schwer und die Schülerinnen und Schüler waren so ausdauernd bei der Sache, dass ein mit eingeplanter Besuch im Eiscafe ausfallen musste, denn uns war die Zeit davon gelaufen. Entschädigt wurden die Schülerinnen und Schüler jedoch durch die schönen Ergebnisse ihrer Arbeit.
Im Mai wurde die Janusz-Korczak Schule zur Schokoladenfabrik. Die Schülerinnen und Schüler produzierten Bruchschokolade. Theresa, die nach ihrer OP endlich wieder dabei sein konnte, schmolz Schokolade mit Nina und Joschka. Auch Christian war noch einmal zur Verstärkung mit dabei. Rosa konnte mit Mia und Laura getrocknete Erdbeeren zerkleinern. Zum Glück kamen da die selbst gebastelten Freundschaftsbändchen nicht zu Schaden, die Laura und Mia für Rosa mitgebracht hatten. Hannes war sehr stolz zusammen mit Timo und Luca für den großen Kotelettklopfer zuständig zu sein. Mit vereinter Kraft zerklopften die drei Jungs Nüsse und Pistazien. Auch Smarties mussten aus kleinen Schächtelchen umgefüllt werden und dienten als Zutat für die Schokolade.
Als endlich alle Schokolade geschmolzen war, konnte jede Gruppe Zutaten aussuchen und damit ein eigenes Blech mit flüssiger Schokolade verzieren. Und weil die Zeit wieder mal viel zu schnell vorbei war und die Schokolade noch fest werden musste, gab es für jede/n erst mal ein Schächtelchen Smarties mit auf den Rückweg. Vielleicht war das auch gar nicht so schlecht, denn es wurde zwischendurch ausgiebig genascht. Am 15.Juli treffen wir uns noch einmal in der Paula-Fürst Schule, dann kommen schon die großen Ferien. Das zweite Begegnungsjahr, ein voller Erfolg. Viel Nähe, Verständnis und Freude ist gewachsen. Die Planungen für die Koop 2013/14 haben bereits begonnen und wir freuen uns auf das weitere Miteinander. Allen Beteiligten ein riesengroßes Dankeschön für ihr Engagement und ein ganz besonderer Dank an Renate Reimholz, die als Lehrerin an der Paula Fürst Schule das Projekt weiter begleitet, obgleich sie die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler gar nicht mehr selbst unterrichtet. Sie koordiniert die Termine mit ihren KollegInnen, in deren Unterricht die Koop-TeilnehmerInnen fehlen. Sie begleitet die Schülerinnen und Schüler in die Janusz-Korczak Schule und gestaltet alle Treffen an der Paula Fürst Schule inhaltlich. Sogar für einen Landeswettbewerb hat sie unsere Koop-Gruppe angemeldet. Danke Renate! Ohne dich wäre das Projekt nicht möglich Ilka Dlugay
Am 21.6. feierte die Grundstufenklasse 1 zusammen mit den Familien ein Seefest an Bord der Yakusine. Dazu wurde der Schulgarten in unser Schiffsdeck verwandelt. Mit Pool und Relingsrutsche, der offenen Kombüse und jede Menge Platz zum Chillen auf dem Sonnendeck. Zuvor haben sich die Matrosen noch viel Arbeit gemacht das Deck herzurichten. Mit den Kulissen von Fastnacht konnten wir die Reling mit den Bullaugen wieder aufstellen. Außerdem bemalten wir Fahnen und in Erinnerung an unsere Schatzinsel bastelten wir kleine Inseln als Tischdekoration.
Mit einer Vorführung der Schwarzlichtspiele der Caprifischer konnten wir die kleinen und großen Gäste erfreuen. Dabei wurde es in dem kleinsten Schulraum sehr kuschelig und heiß, was allerdings den Spaß an der Veranstaltung nicht minderte. Man konnte sich schließlich im Pool immer wieder abkühlen. Oder sich am Grill der offenen Kombüse die guten Sachen holen. Dank der Eltern, gab es ein reichhaltiges, kulinarisches Angebot an herzhaften und süßen Köstlichkeiten. Die Geschwister zeigten viel Kreativität beim Bemalen der Decksfahnen und wir hängten sie zu den schon vorhandenen in den Wind. Auch die gute Laune kam nicht zu kurz und im lockere Beisammensein konnte mal sich entspannt unterhalten oder spielen und das tat allen gut.
Auch die Musik kam nicht zu kurz und wir sangen ein paar Bordslieder. Mit einem Lied stellte jeder Schüler seine besondere Stärke vor. Einen Schifffahrtsknoten zu binden erfordert einige Übung und kam bei all den Angeboten etwas zu kurz. Wer sie noch lernen wollte, konnte sich Anleitungen der einzelnen Knoten mitnehmen. Die unbändige Wasserkrake wurde eifrig genutzt. Um auch die Wasserscheuen Besucher zu erreichen, verlegten die Jungen sie in gefährlichere Zonen an Deck, was zu: „Ah!“ und „Hilfe!“- rufen führte. Die Crew ist stolz und glücklich über ihr gelungenes Fest, an dem leider Vanessa und ihre Familie nicht teilnehmen konnten. Nun segeln wir weiter in Richtung Landschulheim an den Schluchsee. Im Namen der Crew, Barbara Gawlowski
Projektwoche der Hauptstufenklassen Vom 14. bis 17. Mai 2013 haben die Klassen HI und HII eine gemeinsame Projektwoche veranstaltet. Die Schüler haben sich ihren Interessen entsprechend auf drei Projektgruppen verteilt. Im Angebot waren in diesem Jahr „Beauty- und Wohlfühltage“, eine „immer Unterwegs- Rausgehgruppe“ und die „Chefkoch- AG“. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wurden für diese Woche jeweils am Vormittag einer Gruppe zugeordnet. Körperbewusstsein und Identität „Beauty und Wohlfühl-Tage “ Körperwahrnehmung als ein Weg zur Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. 1. 1 Körper Zum Körperbewusstsein gehören das Spüren des Körpers, das Wissen über und der Umgang mit dem eigenen Körper. • Körperbild: Die auf den Körper bezogenen Empfindungen, die vom Körper erlebt und erfühlt werden • Körperschema: Die Anpassung der Spannung und Entspannung der Muskeln, die man benötigt, um eine bestimmte Körperhaltung beizuhalten, z.B. zu sitzen ohne zu fallen • Körperbegriff: Die faktische Kenntnis des Körpers, z.B. die Kenntnis darüber, dass der Mensch zwei Augen, zwei Arme etc. hat. 1. 2 Identität Jeder Schüler ist einzigartig- jeder Schüler erlebt sich allein mit sich und anderen. • Das Bewusstsein über den eigenen persönlichen Bereich, wie z.B. den Namen, Freunde und Bezugspersonen, Dinge, die einem gehören bzw. die man mag, nicht mag. Dabei ist es wichtig, dass Lehrer und Mitschüler diesen Bereich kennenlernen, respektieren und achten, wie z.B. individuelle Sitz- und Ruheplätze, Rückzugsbereiche, Spielsachen… Umsetzung in der Projektwoche: 2. 1 Körper: Die SchülerInnen erfahren und lernen, dass sie mit ihrem Körper über Bewegung und Wahrnehmungsaktivität auf ihre Umwelt Einfluss nehmen und dadurch Veränderungen bewirken können Angebote zur Körperwahrnehmung und basalen Stimulation. • Materialerfahrung geben durch Hand- oder Fußbäder mit verschiedenen Düften; verschiedenen Schaukelmöglichkeiten; Massagen (verschiedene Cremes, Öle, Heizkissen etc.) • Körperreise: langsamen Druck auf verschiedene Körperteile ausüben • Vibration spüren z.B. durch den Einsatz der Massagematte. 2 .2 Identität: • Auswahlmöglichkeiten schaffen (mit Hilfe von elektronischen Hilfsmitteln wie BIGmack, Step-by-step, Ja und Nein –Tasten. • Verschiedene Schalterangebote zum Bedienen von Geräten (Massagegerät, Massagematte, Massagekissen etc.) • Verschiedene Düfte (Deodorant, Parfüm) ausprobieren.
Der erste Tag: hatte das Thema: „Wir stellen eine Gesichtsmaske her“. (Avocado/Mango-Honig-Maske) Der zweite Tag: hatte das Thema: Ganzkörpermassagen und Teilkörpermassagen mit Musikinstrumenten+ Wellness-Düfte riechen. Der dritte Tag: hatte das Thema: Fußbad und Handbad mit verschiedenen Düften. Der vierte Tag: hatte das Thema: Kopfhautmassage zur Entspannung von Kopfhaut, Hals und Nacken. So schnell kann eine Woche vergehen... kaum begonnen endete unsere Stufenprojektwoche mit einer Abschlussrunde im Rhythmikraum. Hier gab es die Möglichkeit die letzten vier Tage Revue passieren zu lassen und die eigenen Eindrücke des Erlebten zu schildern. Aber erzählen wir die Geschichte der Wohlfühl- Woche mit Bildern:
„Immer unterwegs…“ Das ist sie, die „Rausgeh-Gruppe“: Christian, Hannes, Max, Timon, jeweils mit Begleitung. Da uns die Sonne zu Wochenbeginn noch sehr verwöhnte, rief uns gleich der Freiburger Hausberg und wir gondelten auf den Schauinsland.
Das Wetter war uns weiter wohl gesonnen und so genossen wir am 2. Tag die lange Straßenbahnfahrt zum Mundenhof und dort viele Tiere sowie ein kleines Picknick im Freien.
Am 3. Tag war es vorbei mit dem Sonnenschein und wir mussten das leckere Eis nach einem Kurzshopping im „ZO“ unter einem Dach genießen. Am letzten Tag goss es dann so, dass wir am Bahnhof den nächsten Zug in den Süden gesucht haben, jedoch nur den superschnellen Aufzug im Kagan gefunden haben. Magda Ebner
„Chefkoch- AG“ Wenn man als Gruppe kocht, sollte von Anfang an klar sein, wer der Chefkoch ist. Dafür gab es einen genauen Plan- an jedem Tag durfte ein Schüler und eine Schülerin der Koch- AG „Chefkoch“ sein. Verdeutlicht wurde das mit der Kochmütze und dem Kochtopf aus dem der Chefkoch gleich zu Beginn das Rezept des jeweiligen Tages holen durfte. Unsere Köche Hannes, Philip, Rosa und Kimberly waren mit Eifer dabei. Assistiert haben Melanie Paluch, Meike Voß, Lennart und eine „Aushilfe“ aus anderen Klassen.
Hier sieht man unseren morgendlichen Plan: Chefköchin Rosa muss Schokolade, Erdbeeren und Nüsse einkaufen. Mit den Karten hat Rosa sich auf den Weg gemacht und alles besorgt. Wieder helfen alle mit. Oben sieht man Philip, wie er die Schokolade auspackt. Er erkennt gleich, dass man sie auch direkt essen könnte... Rosa zerkleinert mit Hilfe von ihrem Assistenten Lennart die Nüsse, die später über die Schokolade gestreut werden. Der letzte und 4. Tag unserer "Chefkoch- AG" war für Hannes das Highlight. Er war Chefkoch und es sollte sein Lieblingsessen "Schokoladenpudding" geben.
Hannes isst nicht nur gerne Schokopudding, er war an diesem Tag auch ein begeisterter "Rührer" und die Kochmütze stand ihm ausgesprochen gut! Doch alleine schafft kein Chefkoch die Arbeit. So, wie jeden Tag, haben alle eine Aufgabe bekommen und mitgeholfen, dass am Ende ein leckerer Schokoladenpudding entstand. Kimberly schüttet hier gemeinsam mit Lennart das Puddingpulver in die Milch. Es hat uns allen sehr viel Freude gemacht gemeinsam zu kochen und zu essen. Die Schüler haben abwechselnd Aufgaben und Verantwortung übernommen. Sie haben unterschiedliche Prozesse beim Herstellen von Speisen kennen gelernt und waren zu Recht am Ende stolz auf die Ergebnisse! Wie wir von den anderen Gruppen erfahren haben, hatten auch sie vier aufregende, abwechslungsreiche oder entspannende Tage und wir freuen uns schon auf die Projektwoche im nächsten Jahr! Meike Voß
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