Schulprogramm 2020 2025 - Kindergarten und Primarschule Rafz - Version vom 14. April
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Präambel Das vorliegende Schulprogramm zeigt die Schwerpunkte der Schulentwicklung auf, welche sich Kindergarten und Primarschule Rafz für die nächs- ten 5 Jahre setzen. Es ist verbindlich und dient der Schulleitung als Grundlage für die Planung, Durchführung und Evaluation der jährlichen Schul- entwicklung. Das Schulprogramm basiert auf dem Leitbild der Schule Rafz, insbesondere auf den Leitsätzen – Wir hinterfragen Bestehendes, sind offen für Innovationen und bauen auf Bewährtem auf. – Entwicklungsschwerpunkte helfen, die Qualität unserer Schule zu sichern. Das Schulprogramm berücksichtigt alle Bereiche des Leitbilds, hat aber nicht den Anspruch, sämtliche Leitsätze in den Fokus zu rücken. Es hat zum Ziel, ... ... gemeinsame Grundhaltungen zu teilen und im Alltag zu leben. ... die erreichte Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln. Es berücksichtigt ... ... das erreichte Qualitätsniveau. ... die geleistete Arbeit in den Bereichen «Netzwerk 21 / Gesunde Schule», «Lehrplan 21» und «Neue Autorität». … die strategischen Zielsetzungen der Schulpflege. ... die Erkenntnisse aus der externen Evaluation der Fachstelle für Schulbeurteilung (FSB). ... kantonale Gesetze und Verordnungen (Lehrplan, Sonderpädagogik, Lehrpersonalgesetz usw.). ... die Ressourcen unserer Schule. Methodisch stützt es sich bei der Umsetzung auf das Qualitätsmanagement und berücksichtigt den Qualitätszyklus. Der Lead für die Umsetzung liegt bei der Schulleitung, unterstützt durch die Steuergruppe. Abgenommen von der Schulkonferenz am 8. April 2020 via Online-Abstimmung Verabschiedet von der Schulpflege am 27. April 2020 Bildnachweis Titelblatt: Schaffhauser Nachrichten, 7. November 2017, Symbolbild Selwyn Hofmann
Schulprogramm 2020-2025 auf einen Blick 1 Lehren und Lernen 2 Individuelle Förderung 3 Lebens- und Arbeitsraum 4 Elternarbeit Schule Unterrichtsgestaltung, Classroom Fachkompetenzen, personale und Zusammenarbeit, Kooperation, Um- Auf Klassen- und Schulebene Management soziale Kompetenzen gang miteinander Sicherungsziele – Im Unterricht wird eine vielfäl- – Das VIP-Klassenzimmer ist ein – Das Ideenbüro ist eingeführt – Die verbindlichen Vorgaben für tige Palette an Lehr- und Lern- fester Bestandteil des Jahres- und unter den SuS bekannt. die Kommunikation mit Eltern formen eingesetzt. ablaufs. – Es finden regelmässige Rituale und für die Klasseneltern- – Die Umsetzung des Lehrplans – Die Schatzkiste ist eingeführt. und Anlässe statt. abende werden von allen um- 21 (kompetenzorientierter Un- – Klassenkonvente sind ein fixes – Die Verbindlichkeit der Zusam- gesetzt. terricht) ist auf einem guten Sitzungsgefäss im Jahresplan. menarbeitspapiere zwischen – Die Schule bietet Elternveran- Weg. KLP und SHP wird erhöht. staltungen zu Eintritten und – Kollegiale Unterrichtshospita- – Austausch über Good Practice Übertritten sowie Schwer- tion (KUH) wird zielorientiert bildet ein fixer Bestandteil be- punktthemen an. geplant und durchgeführt. stehender oder neuer Sitzungs- gefässe. Entwicklungsziele – Umsetzung Lehrplan 21: – Das Konzept «Besondere För- – Die Neue Autorität bildet ein – Eltern und Schulteam unter- o Wir legen einen besonderen derung» wird eingeführt und Schwerpunkt der Schulentwick- stützen die schulische Entwick- Fokus auf NaTech und M+I. umgesetzt. lung. lung der SuS gemeinsam und o Die erarbeiteten Grundla- – Klassenkonvente werden noch – Projekte zur Gesundheitsförde- nehmen ihren Teil der Verant- gen der kompetenzorien- konsequenter für den interdis- rung der Lehrpersonen werden wortung wahr (neue Autorität) tierten Beurteilung werden ziplinären Austausch über SuS in den Alltag integriert. weiterentwickelt. eingesetzt. – Die Niveaudifferenzierung und – Die Stufenübertritte werden individuelle Lernbegleitung optimiert. werden weiter vertieft.
Pfeiler 1 Lehren und Lernen Aus dem Leitbild: Guter Unterricht ist die zentrale Aufgabe unserer Schule. – Wir fördern das individuelle Lernen. – Wir verlangen Leistung und aktive Mitarbeit aller Beteiligten. Ist-Zustand Entwicklungsvorhaben Zielsetzungen 20/21 21/22 22/23 23/24 24/25 Bemerkungen 1.1 Da der Lehrplan neu nach Zyk- Unter- und Mittelstufe sprechen Dank klarer Vereinbarungen ist len aufgeteilt und das Lehrmittel sich bezüglich Kompetenzen, Ar- ein optimaler Stufenübertritt von 1 2 3/4 3 3 à Vergl. Ziel 3.5 NaTech stufenübergreifend ange- beitsweisen und Inhalten im Teil- der Unter- in die Mittelstufe im legt ist, braucht es genauere Ab- bereich NaTech des Fachs NMG Fach NMG, Teilbereich NaTech, sprachen zwischen Unter- und ab. gewährleistet. Mittelstufe. 1.2 Im Hinblick auf die kompe- Beide Systeme stehen bei der Um- Die kompetenzorientierte Beurtei- tenzorientierte Beurteilung hat setzung am Anfang. Neben orga- lung erfolgt mit neuen Systemen. 3 4 3 3 3/4 à Vergl. Ziel 3.5 die Unterstufe im 19/20 Portfolio- nisatorischen Fragen sind einheit- Alle Lehrpersonen wenden die USt Ust Ust Mappen eingeführt und wird die liche Lernkontrollen und Beurtei- Systeme einheitlich an und die El- Mittelstufe voraussichtlich im lungsraster (punktuell oder syste- tern sind darüber gut informiert. 1 2 3/4 4 MST MST MSt MSt 20/21 auf das Ampelsystem um- matisch) zu prüfen, um für beide stellen. Systeme gut abgestützte und ver- gleichbare Grundlagen zu schaf- fen. 1.3 Die Umsetzung des M+I-Lehr- Das methodisch-didaktische Re- In allen Klassen wird der Lehrplan Weiterbildung plans ist auf gutem Weg, aber pertoire im Umgang mit ICT-Mit- M+I gemäss pädagogischem Teil 3 3/4 3 3 3 möglich noch nicht abgeschlossen. teln, insbesondere den I-Pads, soll des ICT-Konzepts umgesetzt. Die erweitert werden. Informatikmittel dienen zudem als Hilfsmittel für Ziel 1.4 1.4 Im Unterricht wird eine vielfäl- Die Lehrpersonen erhalten wei- Alle Lehrpersonen verfügen über Weiterbildung tige Palette an Lehr- und Lernfor- tere Werkzeuge für eine alltags- ein Repertoire an Methoden, wel- 3 3/1 2 3/4 3 nötig, z.B. zu ko- men eingesetzt. Die Niveaudiffe- taugliche Niveaudifferenzierung che Niveaudifferenzierung ermög- oprativen Lern- renzierung und individuelle Lern- und Lernbegleitung, unter ande- lichen und Raum für individuelle formen oder of- begleitung sind nicht überall rem unter Einbezug von ICT-Mit- Lernbegleitung eröffnen. fenen Aufgaben gleich fortgeschritten. teln. Sie sollen so der Heterogeni- tät und den immer jünger wer- à Vergl. Pfeiler 2 denden SuS besser gewachsen sein. 1.5 Die Kollegiale Unterrichtshos- Es wird geprüft und entschieden, KUH und externe Hospitation fo- pitation (KUH) erfolgt seit einiger in welcher Form KUH weiterge- kussieren auf einem Aspekt des 3 3/4 3 3 3 à Vergl. Ziel 3.5 Zeit anhand eines gemeinsamen führt wird (Aufwand/Nutzen). Schulprogramms und ermöglichen Themas und mit Beobachtungs- Ideen: externe Hospitation (z.B. den Lehrpersonen eine gezielte schwerpunkten. Sie ist begleitet alle drei Jahre), Besuche in ande- Auseinandersetzung damit. durch Good-Practice-Austausch- ren Stufen (inkl. Sek), Besuche runden in den Fachkonventen. ausserhalb des Fachkonvents. Legende:1: Grundlagen erarbeiten, vorbereiten – 2: Erstmalige Durchführung – 3: Weiterführung – 4: Evaluation
Pfeiler 2 Individuelle Förderung Aus dem Leitbild: Für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen gibt es ein klares Konzept. – Unsere Schule bietet vielfältige Lern- angebote. Ist-Zustand Entwicklungsvorhaben Zielsetzungen 20/21 21/22 22/23 23/24 24/25 Bemerkungen 2.1 Das «Konzept besondere För- Einzelne Teile aus dem neuen Das «Konzept besondere Förde- 20/21: Kombi- derung» ist fertig überarbeitet Konzept sind im Alltag noch nicht rung» ist allen bekannt und im All- 2/4 3 3 3 4 niert mit Lehr- und per Schuljahr 20/21 in Kraft oder sehr unterschiedlich fortge- tag verankert. Schulleitung, Lehr- planeinführung gesetzt worden. schritten verankert (z.B. Förder- personen, SHP und Therapeutin- (Onlinemodul) planzyklus, Förderstufen, individu- nen orientieren sich daran und elle Förderung im Klassenverband setzen es gemäss ihren Verant- à Vergl. Ziele 1.4 für Förderstufe 1) wortlichkeiten konsequent um. und 3.6 2.2 Die Stufenübertritte, insbe- Die administrativen Abläufe funk- Klare, verbindliche und eingehal- Idee: Unterrichts- sondere von der Mittel- in die tionieren weitgehend. Bei den tene Abläufe sowie gute inhaltli- 3 3/4 3 3 3 besuche in der Oberstufe, laufen trotz klaren Ab- kindbezogenen Übergaben che Absprachen (Übergabesitzun- abgebenden läufen nicht reibungslos. braucht es Verbesserungen. gen) sorgen für Zufriedenheit bei Stufe Lehrpersonen, SuS und Eltern. 2.3 Seit einigen Jahren bieten wir Follow-ups mit ehemaligen Teil- Das VIP ist ein fester Bestandteil Lead bei SSA mit dem VIP ein Familienklassen- nehmer/innen und/oder Eltern unserer Förderangebote und 3 3 4 3 3 zimmer an. Im Schuljahr 2018/19 werden geprüft. Follow-ups sind entweder etab- wurde es organisatorisch leicht liert oder nach sorgfältiger Prü- überarbeitet. fung nicht eingeführt worden. 2.4 Die Schatzkiste ist in Kiga und Im Kindergarten ist die Schatzkiste Allen Lehrpersonen ist Sinn und Sobald alle MSt-Lehr- personen Erfahrun- USt eingeführt. In der Unterstufe gut etabliert. Die Erwartungen an Zweck der Schatzkiste klar und 2 3 4 offen offen gen mit der Schatz- ist sie noch nicht sehr verankert die Lehrpersonen und Eltern Vorgaben bezüglich Quantität und Mst kiste haben, wird sie und in der Mittelstufe noch nicht (quantitativ und qualitativ) müs- Qualität sind bekannt. umfassend evaluiert. eingeführt sen besser geklärt werden. 2.5 In jeder Klasse finden viermal Das Gefäss wird zum Austausch Viermal jährlich finden Klassen- jährlich Klassenkonvente statt. über SuS und für organisatorische konvente statt und werden für 3/1 3/2 3/4 3 3 Das Gefäss wird geschätzt. Fragen genützt. Im Moment ist den interdisziplinären Austausch die Teilnahme in der Leistungsver- über SuS sowie gemeinsames Vor- einbarung geregelt. Das schränkt gehen und Handeln, beispiels- den Kreis der Teilnehmenden et- weise im Sinne der neuen Autori- was ein. tät, genützt. Die Verbindlichkeit der Teilnahme wird neu geregelt. Legende:1: Grundlagen erarbeiten, vorbereiten – 2: Erstmalige Durchführung – 3: Weiterführung – 4: Evaluation
Pfeiler 3 Lebens- und Arbeitsraum Schule Aus dem Leitbild: Alle tragen durch ihr Tun und Handeln zu einem positiven Klima bei. – Wir bieten den Schülerinnen und Schülern Raum für aktive Mitsprache. – Wir pflegen eine aufbauende Feedbackkultur. – Wir begegnen einander mit Respekt und Rücksicht und setzen uns für eine gewaltfreie Schule ein. – Am Entscheidungsprozess beteiligen sich alle. Die Entscheide selber werden von jenen getroffen, die dafür zuständig sind. Ist-Zustand Entwicklungsvorhaben Zielsetzungen 20/21 21/22 22/23 23/24 24/25 Bemerkungen 3.1 Das Ideenbüro ist eingeführt Weiterführung, evt. Weiterentwick- Das Ideenbüro ist ein fixer Bestand- Lead bei SSA und unter den SuS bekannt. lung. SuS-Ideen für Anlässe sollen teil der Schule Rafz. Die SuS nützen 4 3 3 3 3 im Jahresprogramm Platz finden. ihre Partizipationsmöglichkeiten. 3.2 Innerhalb der Einheiten und Bestehende Anlässe werden wei- Die Anlässe und Rituale tragen zu einheitsübergreifend finden regel- tergeführt und evt. weiterentwi- einem guten Schulklima bei und er- 3/4 3/4 3/4 3/4 3/4 mässig sportliche, kulturelle und ckelt. Wenn neue Anlässe einge- möglichen allen SuS kulturelle und soziale Anlässe und Rituale statt führt werden, dürfen alte hinter- sportliche Erfahrungen. (siehe Anhang). fragt oder gestrichen werden. 3.3 Die AG Gesunde Schule trägt Die AG bleibt federführend darin, Die Aktivitäten der AG werden wei- Lead bei der AG mit vielfältigen Aufträgen und An- eine klassenübergreifende Basis für tergeführt und laufend evaluiert. 3/4 3/4 3/4 3/4 3/4 Gesunde Schule lässen massgeblich zum Schulklima ein gutes Schulklima zu legen. Gesundheit der Lehrpersonen wird bei. (z.B. mittels Respektometer mit neu ein Schwerpunkt. Der Gesundheit der Lehrpersonen Schwerpunktthemen zum Um- soll Raum gegeben werden. gang/Verhalten untereinander). 3.4 Es gab erste Weiterbildungen Es werden weitere Personen ins Alle Mitarbeitenden tragen die Lead bei Schullei- zur Neuen Autorität und 5 Mitar- Basistraining, evt. auch Fortset- Idee der Neuen Autorität mit. Die 1/3 3 3 3 3 tung und Kern- beiterinnen haben das Basistrai- zungskurse geschickt, welche die Ansätze der Neuen Autorität ent- 4? gruppe neue Au- ning besucht. Ideen in den Schulalltag einbrin- lasten den Umgang mit anspruchs- torität gen. Das Team wird mit internen vollen SuS und sind in den Alltag in- Weiterbildungen geschult. tegriert. à Vergl. Pfeiler 4 3.5 Wir haben angefangen, regel- Es ist zu prüfen, ob in den beste- Es findet regelmässig Austausch mässig in den Stufen oder stufen- henden Sitzungsgefässen weiterhin über Unterricht statt. Er ist ans 3 3 3 3 3 à Vergl. Pfeiler 1 übergreifend über Good Practice Zeit eingeplant werden soll oder ob Schulprogramm geknüpft, lässt den auszutauschen. es ein neues Gefäss braucht. Stufen aber auch Freiheiten, eigene Themen einzubringen. 3.6 Die Zusammenarbeitsvereinba- Konsequenterer Umgang mit den Es ist definiert, für welche Ge- rungen (KLP – SHP, KLP – Klasse- Zusammenarbeitsvereinbarungen. spanne Zusammenarbeitsvereinba- 3 3/4 3 3 3 Bei Bedarf: Kon- nass.) geniessen einen unterschied- Möglich sind auch Zusammenar- rungen obligatorisch bzw. fakulta- trolle durch lich hohen Stellenwert. beitsvereinbarungen zwischen KLP tiv sind. Sie werden fundiert ausge- Schulleitung und Fachlehrpersonen sowie Stel- handelt und konsequent eingehal- lenpartner/innen. ten. Legende:1: Grundlagen erarbeiten, vorbereiten – 2: Erstmalige Durchführung – 3: Weiterführung – 4: Evaluation
Pfeiler 4 Elternarbeit Aus dem Leitbild: Das Schulleben wird sichtbar gemacht. – Lehrpersonen und Eltern begleiten das Kind gemeinsam durch die Schulzeit. – Der Dialog zwischen den Eltern und den an der Schule Beteiligten ist uns wichtig. – Durch offene Information und gegenseitige Wertschätzung schaffen wir Vertrauen. Ist-Zustand Entwicklungsvorhaben Zielsetzungen 20/21 21/22 22/23 23/24 24/25 Bemerkungen 4.1 Für die Kommunikation mit El- Die Vorgaben müssen aktualisiert Die Kommunikation mit den El- Lead bei Schullei- tern und die Klassenelternabende und besser bekanntgemacht wer- tern erfolgt rechtzeitig, in einheit- 1 /2 3 3 3/4 3 tung, Zusammenar- existieren verbindliche Vorgaben. den. licher Form und mit hohem Infor- beit mit Elternfo- Diese sind nur teilweise bekannt Die Schulleitung überprüft die Ein- mationsgehalt. rum möglich oder werden nur teilweise be- haltung der Vorgaben genauer. folgt. 4.2 Die Schule bietet Elternveran- Diese Veranstaltungen wurden in Die Eltern erhalten an den Infove- Lead bei Schullei- staltungen zu Eintritten und Über- den letzten Jahren teilweise ange- ranstaltungen alle nötigen Infor- 4 3 4 3 3 tung tritten sowie Schwerpunktthemen passt. Die Obligatorien müssen mationen und sind sich der Wich- 1. Kl., Kiga an. überprüft werden. tigkeit der Schwerpunktthemen Sek 3 bewusst. 3 1. Kl., Kiga Sek 4.3 Mit den meisten Eltern be- Im Rahmen der Neuen Autorität Die Lehrpersonen erleben sich im steht eine gute Zusammenarbeit. soll auch der Elternarbeit genü- Umgang mit anspruchsvollen El- 1/2 1/2 3 3 3 à Vergl. Ziel 3.4 Herausfordernde Situationen mit gend Gewicht gegeben werden. Es tern als kompetent und verfügen Eltern scheinen zuzunehmen. ist zu prüfen, ob es weitere Unter- über ein grosses Handlungsreper- stützungsmassnahmen braucht. toire. 4.4 Die Schule bezieht die Eltern Im Rahmen der Neuen Autorität Die Eltern tragen ihren Teil der teilweise in die Verantwortung zur werden die Eltern schneller und Verantwortung für den Schuler- 1/2 1/2 3 3 à Vergl. Ziel 3.4 Entwicklung des Schulerfolgs ein. umfassender informiert und akti- folg ihrer SuS. Idee: Auch WB zu ver eingebunden. Neuer Autorität für Eltern Legende:1: Grundlagen erarbeiten, vorbereiten – 2: Erstmalige Durchführung – 3: Weiterführung – 4: Evaluation
Anhang zu 3.2 Hinweise für die Jahresplanung Götzen-Freien Tannewäg-Bölli Institutionalisierte Anlässe im Rahmen des Unterrichts, die regelmässig stattfinden (jährliche Anpassung im Rahmen der Jahresplanung möglich) Jährlich stattfindend Kiga 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl. 5.Kl. 6.Kl. Bemerkungen Ritual zum Schuljahresstart OL (noch offen, ob weitergeführt) Klassenweise Tannewäg-Träff 3x jährlich Deko-Morgen 2x jährlich Götzen-Morgen 3x jährlich Tannewägpause / Megapause (Götzen) Räbeliechtliumzug (in Zusammenarbeit mit Elternforum) 3. Kl. nur Räben für Wagen Zukunftstag 5. Kl. nicht offiziell Einführung Bibliothek Kiga Samichlaus Kiga Samichlaus Unterstufe Tannewäg Adventsritual Adventsfeier für Senioren Eine Klasse pro Jahr Kulturanlass Tannewäg: Letzter Schultag vor den Sommerferien Kulturanlass Götzen: Letzte Schulwoche vor Weihnachten Kulturanlass Kiga Autorenlesung Götzen Schlittschuhtag Winterlager (Skilager) Erzählnacht MfM (Sexualpädagogik) Medienprofis (Pro Juventute) Sporttag Ritual zum Schuljahresschluss Regelmässig, aber nicht jedes Jahr stattfindend Kiga 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl. 5.Kl. 6.Kl. Bemerkungen Autorenlesung Tannewäg: alle zwei bis drei Jahre Nächstes Mal 2020/21 Kiga-Waldwoche: im Frühling von ungeraden Jahren Nächstes Mal 2020/21 Projektwoche: dreijährlich, je nach Turnus mit oder ohne Kiga* Nächstes Mal 2022/23 Enrichment: dreijährlich, je nach Turnus mit oder ohne Kiga* Nächstes Mal 2021/22 Klassenprojektwoche oder -tage (offene Form): dreijährlich, j.n.T. mit oder ohne Kiga* Nächstes Mal 2020/21 Hallo Hund: zweijährlich Nächstes Mal 2021/22 Wasserbotschafter: zweijährlich Nächstes Mal 2020/21 Mein Körper gehört mir für 2. bis 4. Klassen: dreijährlich Nächstes Mal 2020/21 * Der Dreijahresrhythmus ist nicht fix, d.h. nach den ersten drei Jahren kann die Reihenfolge geändert werden.
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