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Vertriebsorganisation und Direktvertrieb – ziemlich beste Freunde …? Integration des Direktvertriebs in etablierte Organisationsstrukturen von Versicherern Düsseldorf 2021
Vorwort von Horn & Company Ohne Zweifel: Das Versicherungsgeschäft wird immer digitaler und Dr. Ralf Seisreiner direkter. Was aber bedeutet dies für den Versicherungsvertrieb? Wie Geschäftsführender Partner ist der Direktvertrieb, also die persönlich-digitale Beratung via Telefonie, Videotelefonie, E-Mail und Chat, sinnvoll in etablierte Vertriebsorganisationen zu integrieren und worauf ist dabei zu achten? Unsere Publikation adressiert diese Fragen. Ein Zielbild für die genannten Direktvertriebskanäle ist oft schnell Dr. Iuliia Udoieva definiert, doch die organisatorische Umsetzung ist eine zum Teil Associate unterschätzte Hürde. Aus diesem Grund beleuchten wir drei unterschiedliche Modelle, wie Versicherer eine Integration des Direktvertriebs gestalten können. Wir beschreiben insbesondere die verschiedenen Chancen und Risiken dieser Modelle und zeigen beispielhaft auf, welche Herausforderungen bei deren Umsetzung zu Thomas Wittwer beachten sind. Senior Associate Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre und verbleiben mit freundlichen Grüßen aus dem Competence Center Versicherungen von Horn & Company. Philipp Wanger Associate Kunden- und Prozessmanagement als Treiber der Transformation 2
Veränderungsdruck bei Versicherungen – das Geschäft wird digitaler und direkter Aktuelle Marktentwicklungen in Deutschland ~50% Online-Verbraucher- und Vergleichsportale werden als der ebenso vertrauenswürdig Deutschen haben bereits wahrgenommen wie Offline- ≈ eine Versicherung online Versicherungsberater abgeschlossen Quelle 1:bitkomResearch Quelle 2: bitkom2020 >20% der der ~70% Kfz-Halter haben in den letzten Bundesbürger könnten sich 2 Jahren ihre Kfz-Versicherung vorstellen, eine Versicherung online abgeschlossen online abzuschließen Quelle 3: siriuscampus Quelle 5:adcubum 2019 Einen 360°-Kundenblick Durchschnittliche Abschluss- bieten nur quote bei telefonischer ~30% Direktberatung liegt bei der Versicherungen Quelle 4: YouGov2020 25% Quelle: Markteinschätzung H&C 2021 3
Neuausrichtung von Direktvertriebskanälen durch veränderte Kundenanforderungen Entwicklung der persönlich-digitalen und insbesondere telefonischen Beratung zum eigenständigen Vertriebsweg Von Support- und Einzelservices durch Call-Center Persönlich-digitale Beratung erfüllt eine Reihe zu persönlich-digitalen Direktvertriebsclustern veränderter Kundenanforderungen an den Omnikanal-Vertrieb 1 Kunden erwarten „Persönlich/digital“ verbindet Verzahnung und vernetzte analogen und digitalen Vertrieb Bisher Support- und Einzelservices … Datennutzung zwischen Direkter Zugriff des Direktvertriebs Antrags-/Vertragsservice, analogem und digitalem Vertrieb auf Kundendaten in Bestandssystemen Schadenmeldung Überlauf/Terminsetzung für persönliche Vertriebskanäle 2 Kunden wollen flexible Geringe Hürden bei Wechsel von Wechselmöglichkeit zwischen persönlicher zu telefonischer Beratung Kanälen und sind bereit, hierfür Durchgängige Prozesse wie auch Daten von sich preiszugeben Prozesswechsel inkl. Self-Services … jetzt eigenständiger Kanal Vollständige vertriebliche Beratung 3 Kunden gehen Direkte Abschlussmöglichkeit via via Telefon/Video von direkter Abschluss- (Video-)Telefonie Digitalabschluss für verschiedene möglichkeit an jedem Digitalabschlüsse, insbesondere für Produkte/Sparten Kontaktpunkt aus Standardprodukte/Komposit, gegeben Im Vergleich zum rein persönlichen und rein digitalen Vertrieb kann persönlich-digitale Beratung bestimmte, veränderte Kundenerwartungen einfacher erfüllen und auf Markttrends reagieren 4
Drei Erfolgsfaktoren bei der Gestaltung des Direktvertriebs zu beachten Projekterfahrungen von Horn & Company „One Face to the Customer“ über alle Kanäle Kunden- Hohe Erreichbarkeit und passende Kompetenz Versicherer haben ein einheit- erwartungen Einfachheit und Komfort der Customer Journey liches Bild der zentralen Kunden- … erwartungen und der benötigten technischen Lösungen, um diese Erwartungen zu erfüllen. 360° CRM* Trotz einer klaren Vorstellung in der Branche ist das Zielbild noch Direkt- Technische Intelligentes Routing selten konsequent umgesetzt. vertrieb Lösungen Nahtlose Kanalsprünge … Auflösung von Vertriebskanal-Silos Organisatorische Hürden in den Organisa- Anpassung Provisions- und Vergütungssystem gewachsenen Strukturen torische verhindern oft eine erfolgreiche Integration Governance und rechtliche Vorgaben Implementierung des (neuen) Operating Models. … Die organisatorische Integration des Direktvertriebs in eine bestehende Vertriebsorganisation wird im Folgenden weiter betrachtet * Customer Relationship Management 5
„Bei der Integration neuer Direktvertriebswege in die bestehende Vertriebsstruktur ergibt sich für Versicherer eine Bandbreite an Möglichkeiten.“ Die wachsende Bedeutung und Entwicklung direkter Vertriebswege als eigenständiger Kanal erfordert von Versicherungsunternehmen eine stärkere Einbindung und feste Verortung in etablierte Vertriebs- kanäle. Dabei ergibt sich auf Grund unternehmensindividueller Vertriebsstrategien ein breites Spektrum an Integrationsmodellen. Thomas Wittwer Senior Associate 6
Direktvertrieb kann unterschiedlich in die Vertriebsorganisation integriert werden Drei Stereotypen von Integrationsmodellen S te re o t y p 1 : S te re o t y p 2 : S te re o t y p 3 : D i re kt ve r t r ie b a l s D i re kt ve r t r ie b a l s D i re kt ve r t r ie b a l s Te i l e i n e s S uppor t & Fallbac k paralleler Vertriebskanal ve r net zten Ve r t r iebs Direktvertrieb nur Unterstützung Direktvertriebskanal nur für Ganzheitlich vernetzte persönlicher Vertriebswege bestimmte Kundensegmente & Produkte Organisation des Vertriebs Vertrieb primär über bestehende Ergänzung zu analogen Betreuern und Kunde lebt digital und variiert Zu- Kanäle (Makler, Agentur, …) 1st-/2nd-Level-Funktionen gangskanal nach Bedarf und Situation Meist keine eigenständige Einheit Eigenständige Direktvertriebseinheit Aufbrechen alter Vertriebswege-Silos („Hybridberater“) als Teil eines Multikanal-Vertriebs und fixer Betreuer-Zuordnungen Vorwiegend Einfachprodukte & Direktvertriebskanal als Last-Agent bei Lösung von Kundenanfragen durch Überleitungen zu Makler/AO passiver Betreuung über Pools Vernetzung der Vertriebskanäle Vernetzte Vertriebsmodelle sind im Markt noch nicht weit verbreitet – das wird sich aber ändern … 7
Stereotyp 1 nutzt Direktvertrieb als Zusatz- und Fallback-Lösung Typische Funktionen sind Support und Absicherung von bestehenden, persönlichen Vertriebskanälen Beispielhaftes Stereotyp 1-Betriebsmodell Charakteristika von Stereotyp 1 Direktvertrieb als historisch gewachsene zusätzliche Unterstützungsfunktion der dominierenden Kunden- anfrage persönlichen Vertriebskanäle an unterschiedlichen Kontaktpunkten der Customer Journey Primärer Vertriebskanal nicht verfügbar Keine Bündelung der Direktvertriebsfunktion in organisatorischer Einheit, sondern Übernahme durch dezentrale Vertreter der AO oder Kein freier Termin bei Anliegen außerhalb der persönlichem Betreuer Servicezeiten Serviceeinheiten, die Vertriebsanlässe auf Kundenwunsch bedienen Überleitung zu Direktvertriebsservices Die Aktivitäten im Direktvertrieb folgen keiner bei bestimmten Vertriebsanliegen Zudem Support abgestimmten Customer Journey und erstrecken sich primär auf Standardgeschäft und Inbound- Überleitung auf Hotline für Termin Vertriebsanlässe sowie Terminierungen für Videotelefonie und Standardgeschäft analogen Vertrieb sowie Routing Direktvertriebsservices nach Stereotyp 1 werden stark beeinflusst durch die Dominanz bestehender, analoger Absatzkanäle – bspw. AO- und Maklervertriebe 8
Kundenerwartungen fordern stärkere Verknüpfung direktvertrieblicher Services Strukturierung des Direktvertriebs als wesentliches Handlungsfeld bei Stereotyp 1 Herausforderung: Erfüllung der Kundenerwartungen Handlungsfelder zur Weiterentwicklung Bündelung einzelner Direktvertriebsservices Abschließende Volles Leistungs- Identifikation von einzeln im Unternehmen verteilten Direktvertriebsservices und Zusammenfassung in Abhängigkeit Bearbeitung spektrum von der Vertriebsstrategie des Unternehmens Durch zunehmende Verbreitung Kunden erwarten an jedem Leistungsausbau direktvertrieblicher Services rein digitaler Servicestrecken Kontaktpunkt mit dem Unter- Ausweitung des Leistungsumfangs für eine Auswahl von steigt die Erwartung, Bedürfnisse nehmen Zugriffsmöglichkeit auf zusammengefassten Direktvertriebsservices im Einklang mit unmittelbar erfüllt zu bekommen alle Leistungen und Angebote dem Betreuungsmodell des jeweiligen Unternehmens Kanalunabhängige Optimierte Integration in bestehende Beratung Feste Einbindung in laufende Kundenbetreuungsprozesse und Kompetenz Customer Journey Verknüpfung mit bestehendem Serviceangebot – falls möglich, gezielte Auslagerung einzelner Betreuungsaspekte Markenversprechen des Unter- Kundenerwartung passt sich der nehmens, insbesondere bezogen stetigen Weiterentwicklung der Kommunikation direktvertrieblicher Serviceangebote auf (Beratungs-)Qualität, wird Customer Journey bei digitalen Gezielte Steuerung der Kundenerwartung durch klare über alle Kanäle hinweg erwartet B2C-Angeboten am Markt an Information der verfügbaren Direktvertriebsservices zur Vermeidung unerwarteter Brüche in der Customer Journey Künftige Handlungsfelder setzen an einer Strukturierung zuvor einzelner Direktvertriebsservices unter Berücksichtigung der Kundenerwartungen und der unternehmensspezifischen Vertriebsstrategie an 9
Direktvertrieb als paralleler Vertriebskanal ist charakteristisch für Stereotyp 2 Typischerweise als eigenständige Einheit organsierter Direktkanal innerhalb eines Multikanal-Vertriebssystems Organisatorische Ausprägunge n und Merkmale Konzipierte Customer Journey Kundesegmente Einbindung des Direktvertriebs in die Fokus auf Kunden mit hoher Affinität für Customer Journey wird durch Unter- digitale Betreuung oder niedrigem nehmen konstruiert und gesteuert Entwicklungspotenzial (C-/D-Kunden) Kunden- Persönliche Direktvertr.- Direkt- anliegen Kanäle Kanäle vertrieb Erweiterung analoger Services Fester Direktberater oder Pool Direktvertriebseinheit wird genutzt, um Kunden werden entweder durch einen den Service Level der anderen Kanäle zu gleichbleibenden Berater betreut oder erweitern (z.B. Erweiterung Servicezeit) durch einen wechselnden Beraterpool Produktangebot Last-Agent-Prinzip Vertriebliche Ausrichtung auf Produkte Kontakt mit Kunden der anderen Ver- mit geringem Erklärungsbedarf und triebswege wird über Last-Agent-Ansatz komplett digitaler Abschlussmöglichkeit transparent für den Kunden gestaltet Betreuungskonzept Einheitliche Steuerung Direktvertrieb Feste Betreuungskonzepte, um Kunden Direktvertriebseinheiten werden als integraler Teil des aktiv an das Unternehmen zu binden einheitlich gesteuert und durch zentrale Multikanal-Systems und Umsatz zu generieren bzw. übergeordnete Stellen koordiniert Eigenständige Direktvertriebseinheit ermöglicht eine differenziertere Kundenbetreuung und einen gezielteren Einsatz personeller Vertriebsressourcen des Unternehmens 10
Für Stereotyp 2 zählen interne Widerstände zu den größten Herausforderungen Unternehmensindividuelle Lösungsansätze für Konflikte zwischen etablierten und Direktvertriebseinheiten nötig Herausforderungen einer Direktvertriebseinheit als Handlungsfelder zur Optimierung der Customer Teil eines Multikanalsystems und der Customer Journey Journey im Direktvertrieb eines Multikanal-Systems Interesse Information Beratung Angebot Abschluss After Sales Kundensegmentierung … um primäre Kundengruppen des Direktvertriebs zu definieren Persönlich und Überschneidungen mit persönlichen Kanälen zu reduzieren Post Kanal / Medium E-Mail Eigener Bestandsaufbau Telefon … im Direktvertrieb, um aus nachgelagerten Kundengruppen (z.B. reaktiv betreuten Pools) zusätzliche Vertriebspotenziale zu heben Web/App Social Media Zentrale Datenverwaltungsplattform … um gleiche Beratungsqualität aller Vertriebskanäle zu ermög- Interner Kampf um Kunden und Umsätze zwischen den Kanälen erzeugt für lichen und Kunden ein einheitliches Unternehmensbild zu zeigen den Kunden unverständliche Brüche in der Customer Journey und erschwert die Realisierung von Betreuungsvorgaben Provisionsausgleich Abschirmung der persönlichen Kanäle gegenüber dem Direktvertrieb … bei Direktabschluss mit Kunden eines vorwiegend persönl. beeinträchtigt die Wahrnehmung des One-Face-To-The-Customer - trotz Beraters, um die Leistung aller Beteiligten „gerecht“ zu vergüten technischer Möglichkeit (360° CRM) Erfolg von Stereotyp 2 wird maßgeblich bestimmt durch Zusammenlegung und Aufteilung bestimmter Vertriebsservices, die vom Betreuungsmodell des jeweiligen Unternehmens abhängig sind 11
Vernetzter Vertrieb für Stereotyp 3 Voraussetzung zur Integration des Direktvertriebs Vertriebswege arbeiten bei Kundenbetreuung zusammen – Kundenwunsch/Inhalt ist ausschlaggebend Auflösung von historisch gewachsenen Etablierung des Direktvertriebs als Teil Vertriebswege-Silos als oberste Ordnungsinstanz der inhaltsgeleiteten Vertriebsorganisation Konsequenter Omni- Eingebetteter Direkt- Channel-Ansatz ohne vertrieb ohne Ab- führende Zuordnung grenzungen zwischen über Regionalprinzip den Vertriebswegen Aufbruch von Bestandszuordnungen, Kunden Direktvertrieb nicht rivalisierend zu anderen Kanälen - - „gehören“ nicht mehr einzelnen Vertriebseinheiten + aufgegangen in ganzheitlichem Kundenkonzept Individualisierung der Betreuungskonzepte ohne starre Direktvertrieb sowohl mit fester Beraterzuordnung als - Abgrenzungen zwischen den involvierten Einheiten + auch großen Inbound-/Outbound-Beraterpools Inhaltsgeleitete Segmentierung ohne pauschale Kundenwunsch entscheidet Kontaktform und -tiefe - Zuordnung zu Gebieten oder Filialen + durch 1st-/2nd-Level-Ansätze und intellig. Routing 12
Anforderungen und Potenziale eines vernetzten Vertriebs sind abzuwägen Anpassungsaufgaben an Vertriebsstruktur setzen bei Stereotyp 3 an mehreren Stellen der Organisation an Zentrale Herausforderungen Wesentliche Potenziale bei der Etablierung einer inhaltsgeleiteten Vertriebsstruktur zur Schaffung von Mehrwerten Anpassungen an Veränderte Rolle der Technische 1 Modulhafte Betreuungsmodelle, Vergütungslogik Bestandszuordnung Voraussetzungen um heutigen Kundenerwartungen individuell gerecht zu werden Überführung des be- Auflösung der Bestands- Sicherstellung von stehenden Vergütungs- logik als Währung im synchroner Daten- systems Vertrieb verfügbarkeit 2 Optimale Nutzung aller Neuausrichtung insb. bei Lösungen für Bestands- Anwendungssysteme Kundenkontakte zur Ausschöpfung AO und Bankenvertrieb ausgleichszahlungen (360°-CRM, Routing) vertrieblicher Potenziale 3 Abbau von Konkurrenzdenken Kulturelle Mitarbeiter- Governance Widerstände befähigung und TOM gegenüber dem Direktvertrieb (z.B. Einsicht in Kundenkontaktdaten) Change Management für Veränderte Skill- Abstimmung mit vielen Akzeptanz in der Anforderungen durch Ressorts notwendig für Belegschaft neue Struktur neue Kundenbetreuung 4 Einheitliche und optimierte Vertriebsführungskräfte Fachliche Schulungs- Überbrückung firmen- Customer Journeys, um konkurrenzfähig oft eng verbunden mit konzepte mit Change politischer Widerstände gegenüber Online-Versicherern zu sein aktueller Struktur Management verbinden (Machtverschiebungen) 13
„Das Zielbild für einen Direktvertrieb ist oft schnell definiert, doch die organisatorische Umsetzung ist eine unterschätzte Hürde.“ Die Ausrichtung der Vertriebswege inklusive dem Direktvertrieb auf Customer Excellence und die Notwendigkeit eines echten Omnikanals sind unumstritten. Jedoch wird zu wenig darauf geachtet, wie weitreichend die Auswirkungen eines solchen Ansatzes sind und wie aufwändig die Umsetzung in einer bestehenden Vertriebsorganisation ist. Philipp Wanger Associate 14
„WIE“: Horn & Company-Projektansatz berücksichtigt vier wichtige Erfolgsfaktoren Projekt-Erfolgsfaktoren für Weiterentwicklung von Vertriebsorganisationen „Partizipation leben“ „In Zielbildern denken“ Mitgestaltungsmöglichkeiten für In Zielbildern denken vor Ab- die eigene Organisation schaffen tauchen in „Prozess-Klein-Klein“ Stakeholder aktiv einbinden und Anspruchsniveau fixieren, z.B. zu Multiplikatoren machen aus in-/externem Vergleich „Entwicklungspfad konsequent beschreiten“ „Testen, messen und lernen“ Vertriebsorganisation sukzessive Weiterentwicklungsansätze weiterentwickeln schnell/pragmatisch testen Mindset der Vertriebsmitarbeiter Vertriebserfolge messen und auf Customer Excellence ausrichten aus Erfahrungen lernen Weiterentwicklung von Vertriebsorganisationen ist primär eine Führungsaufgabe, die bestehende Organisationen mitnehmen, aber auch fordern muss! 15
Vertriebsorganisationen über bewährte H&C-Vorgehenslogik weiterentwickeln Vorgehensmodell von Horn & Company Frühzeitige Einbindung der relevanten Stakeholder „in der Breite“ Maßnahmen 3 Agile Teams und MVP-/Sprint-Logik für praxistaugliche Lösungen und Umsetzung Klares Commitment der Umsetzungs-/Linienverantwortlichen Klare Zielbild-Denke für ambitionierte Weiterentwicklung Zielbild und 2 Qualifizierte Anspruchsniveaus zur Potenzialunterlegung Handlungsfelder Konkrete Handlungsfelder inkl. erste Aufwands-/Nutzeneinschätzung Quantitative und qualitative Ist-Analyse Transparenz 1 Externes und internes Benchmarking sowie Best-Practice-Vergleiche Ausgangslage Offene Diskussion bzgl. Druckpunkten und Handlungsbedarfen Hoher Return-on-Consulting durch langjährige Erfahrung und Hypothesen-basierte Herangehensweise 16
Horn & Company im Überblick 2009 > 100 7 Gründung der Unternehmens- hochqualifizierte Mitarbeiter*innen mit Standorte in Deutschland und Österreich: beratung in Düsseldorf durch umfangreicher Berufserfahrung i. d. R. Düsseldorf, Berlin, Frankfurt, Hamburg, ein erfahrenes Partnerteam. auch außerhalb des Consulting-Business. Köln, München und Wien. differenziert fokussiert ausgezeichnet Wir sind eine umsetzungsorientierte Wir haben einen klaren Branchenfokus Unsere Kunden bewerten unsere Leistung Top-Management-Beratung mit unter- auf Banken und Versicherungen. Unsere als ausgezeichnet und haben uns 2020/21 nehmerischem Beratungsverständnis. Berater sind Experten ihrer Branche. erneut zum Hidden Champion gewählt. 17
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