Erasmus+ Steiermark 2014 - 2018 - Nationalagentur Erasmus+ Bildung
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2014 – 2018 Erasmus+ Steiermark Zahlen, Daten, Erfolgsgeschichten und Perspektiven Erasmus+ Bildung Erasmus+ Education
Erasmus+ 2018 Steiermark Erasmus+ Steiermark Erasmus+ 2014-2018: 2018 – Die Mobilitäten Eine Zwischenbilanz in der Berufsbildung haben sich fast verdoppelt Seit seinem Beginn als Austauschprogramm für euro- Die Mobilitäten in der Berufsbildung waren 2018 päische Studierende im Jahr 1987 hat sich Erasmus in der Steiermark beinahe doppelt so hoch wie im zu einer EU-Erfolgsgeschichte entwickelt, die mitt- Vorjahr: Das zeugt von dem besonders hohen Enga- lerweile auch die Schulen und Hochschulen sowie die gement der Steiermark, das sich auch im innovativen Berufs- und Erwachsenenbildung umfasst: Neun Mio. Charakter der Projekte wiederspiegelt und auch in Menschen – darunter mehr als 240.000 Österreicher/ Zukunft die Bildungslandschaft nachhaltig bereichern innen – packte bisher das Fernweh, um im Ausland wird: Seit Beginn des Programms Erasmus+ im Jahr eine Ausbildung zu absolvieren, zu arbeiten oder sich 2014 wurden mehr als 30 Mio. € an Fördermitteln für fortzubilden. Das aktuelle, auf sieben Jahre ausgelegte Hochschulbildung, Berufsbildung, Schulbildung sowie Programm soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähig- für die Erwachsenenbildung abgeholt. Fast 13.000 keit verbessern und die Modernisierung der Systeme Steirerinnen und Steirer nutzten die Gelegenheit, am der allgemeinen und beruflichen Bildung und der internationalen Länderaustausch teilzunehmen, zudem Kinder- und Jugendhilfe voranbringen. Im aktuellen wurden 363 Projekte mit internationalen Partnerein- Programm bis 2020 werden die EU-Fördermittel für richtungen umgesetzt. Allein 2018 haben 711 Schüler/ Erasmus+ nahezu verdoppelt, wovon auch Österreich innen, Lehrlinge und Fachkräfte aus dem Bereich enorm profitieren wird. Berufsbildung an einem Austausch mit Programm- und Partnerländern teilgenommen. 1.823 Personen in der Hochschulbildung und 887 Schüler/innen und Lehrer/ innen konnten über ein Mobilitätsprogramm internatio- nale Erfahrungen sammeln.
Erasmus+ 2018 Steiermark Die ökonomischen Effekte Bruttowertschöpfung in der Stiermark Beschäftigungeffekte von Erasmus+ 1,52 Mio. € 19 Studie IHS 2018 Vollzeitäquivalente werden Facts & Figures jährlich in der Steiermark gesichert Entwicklung der Finanzflüsse Entwicklung der Projekte 2014 – 2018 in € Schulbildung Berufsbildung Hochschulbildung Erwachsenenbildung Mio. 9 Gesamt 6 363 5 2014 2015 2016 2017 2018 57 73 74 72 87 4 2014 2015 2016 2017 2018 Gesamt 2014 Entwicklung der Mobilitäten Schulbildung Berufsbildung Hochschulbildung Erwachsenenbildung 30.779.298 4.757.660 Gesamt 2014 2015 2016 2017 2018 2015 2016 12.953 1.788 2.551 2.235 2.879 3.500 4.871.486 5.405.929 2014 → 216 233 1.321 18 2015 → 435 349 1.694 73 2017 2018 2016 → 246 623 1.315 51 2017 → 694 374 1.760 51 7.446.086 8.298.137 2018 → 887 711 1.823 79
Erasmus+ 2018 Steiermark Facts & Figures Wie oft hat die Steiermark im letzten Das waren die Top-Zielländer Jahr mit Erasmus+ die Erde umrundet? aller Österreicher/innen: 51,18x 2 4 1 Das entspricht 20.510.58 km Welche Sprachen wurden am meisten gesprochen? 5 3
Erasmus+ 2018 Steiermark Anzahl Projekte Mobilitäten Gesamt LehrerInnen SchülerInnen Schulbildung 43 887 332 555 Fremdsprachen Neue Strategien für die Inter- projektorientiert erlernen nationalisierung von Schulen Die effizienteste Methode, neue Sprachen zu erlernen, The future of education starts now Neue Wege in der Schulentwicklung beschreitet der Lan- ist es, indem man/frau sie spricht. Diesem Motto folgend BG/BRG Leibnitz desschulrat für Steiermark mit einer beispielgebenden Ini- Schuljahr 2016/17 haben sich sieben Lehrer/innen des B(R)G Leibnitz tiative: Seit 2017 wurden 18 AHS in der ganzen Steiermark während eines EU-Aufenthaltes umfassend mit der mit internationalen Partner/innen vernetzt, um Kurse und Voice of the European Teachers „CLIL“-Methode beschäftigt. „CLIL“ steht für „Content and (VoiceS) „Job-Shadowings“ im Ausland zu absolvieren. Dabei stehen Language Integrated Learning“ und bezeichnet die integ- PH Steiermark hochaktuelle Fragestellungen im Zentrum der Fortbildun- rative Vermittlung von Sprachkompetenz auch außerhalb Seit 2017 gen: Es geht um die nachhaltige Förderung von Inklusion des Sprachunterrichts. Die steirischen Pädagog/innen und Integration, um innovative Methoden im Sprachunter- haben die Methode durch theaterpädagogische Zugänge Projekttitel: Grenzenlos macht Schule - richt und um neue Strategien für die Internationalisierung und kommunikative Übungen ergänzt und konnten die aus regional wird international von Schulen. „Grenzenlos macht Schule - aus regional wird Landesschulrat für Steiermark Lernprozesse der Jugendlichen deutlich verbessern: So international“ hat das Potenzial, durch gezielte Vernetzung Zeitraum: 2017 - 2019 wird Englisch zukünftig in möglichst vielen Unterrichts- den Wissenstransfer in der Steiermark zu fördern. fächern projektorientiert vermittelt. Damit werden die Schüler/innen des B(R)G auf die Anforderungen einer vernetzten europäischen Arbeitswelt bestens vorbereitet. Europäische Vernetzung 9 3 der Lehrkräfte 19 7 18 Wie wäre es, wenn Lehrkräfte europaweit vernetzt wären und alle vom Schaffen aller profitieren könnten? „VoiceS“ hat sich dem internationalen Wissenstransfer verschrieben 14 und verbindet Lehrende, Studierende, Lehrerbildner/innen und Forscher/innen von zehn Hochschulen. Die internati- 8 onalen Kooperationen und der Austausch von Erfahrungs- 12 11 2 werten fördern die Qualität der Bildung und regen den 3 Innovationsgeist an. Und das mit großem Erfolg: Bei der Jahreskonferenz im April in Graz haben 70 Pädagog/innen Die Verleihung des Erasmus+ Awards 2017 aus 18 Ländern teilgenommen. Zudem werden die aus- an die BG/BRG Leibnitz gearbeiteten europäischen Kompetenzen für Lehrkräfte derzeit von Forschungsgruppen in das Masterstudienpro- gramm „European Teacher“ übergeführt.
Erasmus+ 2018 Steiermark Anzahl Projekte Mobilitäten Gesamt SchülerInnen & Lehrlinge Fachkräfte & Begleitpersonal Berufsbildung 22 711 679 32 Kompetenzförderung Chancengleichheit durch Auslandspraktika praktisch fördern Wie können Persönlichkeitsentwicklung, Selbstständig- HLW Sozialmanagement Graz Bestimmte Personengruppen können leider noch immer keit und individuelle Kompetenzen für junge Menschen Schuljahr 2017/18 nicht an der ganzen Vielfalt der österreichischen Bildungs- bestmöglich gefördert werden? Zwei Initiativen in der landschaft teilhaben. Jugend am Werk Steiermark hat sich Landesberufsschule Graz 2 Steiermark begleiten Jugendliche bei den ersten Schritten gemeinsam mit Projektpartnern aus sieben Ländern zur Schuljahr 2017/18 in das Erwachsenenleben. Mehr als 30 Schüler/innen der Aufgabe gemacht, diese Chancenungleichheit zu minimie- HLW Sozialmanagement Graz absolvieren jährlich aus- NEW-D: New didactical models for initial ren. Das NEW-D-Projekt fördert die Entwicklung eines neu- ländische Praktika in den verschiedensten Bereichen. Die VET training of young disadvantaged en didaktischen Programms, das die Berufs- und Weiter- Teilnehmer/innen erhalten dadurch Einblicke in interna- persons to reduce drop out bildung von jungen Menschen verbessert, speziell für jene tionale soziale Betreuungseinrichtungen und das damit seit 2015 die benachteiligt sind. Ein praktischer Leitfaden unterstützt verbundene Organisieren des eigenen Alltags. Lehrer/innen und Ausbildner/innen in ihrer alltäglichen Arbeit mit jungen Lernenden. Neben den praktischen Tipps Auch an der LBS Graz 7 wird Auslandserfahrung großge- wurde ein 30-stündiges Curriculum zur Einschulung in das schrieben: Zwölf Schüler/innen sammelten 2017 Ausland- didaktische Programm entwickelt, von dem alle Berufs- serfahrungen in Waterford, Irland, und haben nicht nur gruppen rund um das Arbeitsfeld profitieren. ihre fremdsprachlichen und praktischen Kompetenzen perfektioniert. Die Jugendlichen profitierten dabei auch von der individuellen Förderung der Eigenverantwortung sowie vom internationalen Austausch mit Kolleg/innen und Gleichaltrigen. Fünf unserer Teilnehmer/innen haben in Irland sofort ein Job-Angebot bekommen. Ich meine, das sind Beispiele für tolle Erfahrungen und das bei nur zwei Wochen Aufenthalt. Die Schüle//innen der LBS Graz 2 in Irland Viktor Plamenik vor dem Kilkenny Castle Koordination der Berufspraktika Landesberufsschule Graz 2
Erasmus+ 2018 Steiermark Projekte Outgoings Studierendenpraktika Lehraufenthalte Personalfortbildung Studienaufenthalte Hochschulbildung 15 1.823 449 300 193 881 Classroom communication in Brüssel und Kopenhagen Marlene Grabner hat im Zuge des Lehrganges “E3-Empo- Classroom communication Modernisierung von Hochschul- wering Education in Europe” am Odisee in Brüssel und am PH Steiermark Seit 2017 University College Copenhagen unterrichtet. Der Schwer- punkt wurde vor allem auf die Methode der „Classroom ADVANSE einrichtungen in Südostasien communication“ gelegt. So lernten die Studierenden, wie FH Joanneum sie in ihren zukünftigen Klassen verstärkt auf Kommu- Seit 2017 Die Zukunft erfolgreicher Universitäten hängt nicht zuletzt nikation eingehen können. „Für mich war ist es etwas von der Gestaltung transparenter Systeme, organisatori- ganz Besonderes, mit internationalen Studierenden in scher Kapazitäten und einem effizienten Finanzmanage- der Lehrer/innenbildung zu arbeiten, da man Einblick in ment ab. Die FH Joanneum unterstützt mit dem Projekt viele unterschiedliche Perspektiven der Bildungssysteme ADVANSE (Advancing University Financial Management Europas gewinnt. Dies war vor allem deshalb spannend, Practices in Southeast Asia) die Modernisierung des da sowohl die Studierenden als auch die Lehrerenden Finanzmanagements von Hochschuleinrichtungen in international sind. Beide Seiten erlebten den interkultu- Indonesien, Malaysia und Thailand. Schwerpunkte bilden rellen Austausch und stellen sich den Herausforderungen die internationale Vernetzung von Hochschul-Finanzma- die Mobil-sein mit sich bringt.“ nagerInnen in Form von Schulungen, Workshops, Round Tables sowie die Einbindung externer ExpertInnen bei der Entwicklung von Aktionsplänen. Dadurch werden die This project greatly boosts capability of Einrichtungen nachhaltig gestärkt und die soziale Rentabi- financial management and administration lität von Hochschulbildung gesichert. not only in capacity upgrading for staff members in charge of finance but signif- icantly broadens points of view towards experience shared by overseas profes- Indonesien Thailand Malaysia sionals who systematically manage and Medan Phitsanulok Serdang administer budget, finance, and asset. Yogyakarta Bangkok Selangor Bandar Puncak Alam Marlene Grabner Internationale Lehrtätigkeit PH Steiermark
Erasmus+ 2018 Steiermark Anzahl Projekte Mobilitäten Gesamt Fortbildungen Job Shadowing Erwachsenenbildung 7 47 32 79 Demokratie lernen und leben Das Projektteam von „Innovative Internationale Vernetzung und Weiterbildung sind die Bildungsansätze für digitale und kulturelle Inklustion Voraussetzungen für kontinuierliche Fortschritte in der Bildungsarbeit, so das Credo des Bildungshaus Retzhof. Vor diesem Hintergrund erweitern die Mitarbeiter/ innen regelmäßig bei internationalen Fortbildungen und „Job Shadowings“ ihre pädagogischen Kompetenzen und knüpfen europaweit neue Kontakte. Zentral für die Auswahl der Fortbildungsmaßnahmen ist der Bezug zu drängenden Fragen der Gegenwart, sodass das neue Fachwissen unmittelbar in der Steiermark nutzbar gemacht werden kann. So bleibt die lokale Bildungsarbeit Digitale und kulturelle Inklusion stets international vernetzt und auf dem neuesten Stand. Wie kann die Vision einer gleichberechtigten Teilhabe aller an allen gesellschaftlichen Bereichen verwirklicht werden? Wie kann digitale Inklusion gelingen? Und der Zugang Demokratie lernen und leben zum kulturellen Erbe und zur Kunst auch für Menschen Bildungshaus Retzhof GmbH mit Lernschwierigkeiten und/oder Behinderung gesichert seit 2015 werden? Diesen Fragen sind sieben Expert/innen der atempo Betriebsgesellschaft im internationalen Austausch Innovative Bildungsansätze für digitale und kulturelle Inklusion nachgegangen und haben innovative Ansätze zur Kunst- atempo Betriebsgesellschaft mbH, Graz vermittlung erprobt, sowie Anwendungsbereiche von seit 2015 iPads und Tablets für digitale Basisbildung erkundet. Von der Erweiterung des Methodenpools profitieren nicht nur die Kursteilnehmer/innen in der Steiermark, die atempo Betriebsgesellschaft gibt ihr Know-how auch in euro- paweiten Kursen an Erwachsenenbildner/innen, Lehrer/ innen und Sozialpädagog/innen weiter und trägt auf diese Weise wesentlich zur gleichberechtigten Teilhabe aller bei.
Erasmus+ 2018 Steiermark Stimmen Aaron Reitbauer Silvia Zirbisegger Cornelia Neuwirt Das war mein Erasmus... Tätigkeit Innovative Bildungsansätze für digitale MA Anglistik/Amerikanistik BA Marketing & Sales und kulturelle Inklusion Einrichtung atempo Betriebsgesellschaft mbH, Graz Karl-Franzens-Universität Graz Campus 02 Graz Zeitraum Februar – März 2016 WS 2017/18 SS 2017 Aufenthalt Helsinki (FI) St. Augustine (TT) Lissabon (PT) Das größte Highlight des Kurses war der Da ich bereits Freunde in Trinidad Lissabon, die lokale Kultur und die Austausch mit Personen aus ganz Europa. & Tobago hatte, war es eine große Menschen aus aller Welt, die ich dort traf, Das Miteinander und vor allem voneinander Bereicherung für mich ihre Kultur und haben meinen Horizont in vielen Aspekten Lernen hat mich sehr begeistert. Nach Lebensumstände näher kennen lernen zu erweitert. Von Projekten für internationale den anfänglichen kleinen sprachlichen dürfen. Besonders beeindruckt haben mich Marken, über spannende Events, bis hin Hürden entwickelte sich im Laufe des die Lebensfreude und das Zusammenleben zum Erlernen einer Sprache, hat mir dieses Kurses ein wunderbares Gruppengefüge. verschiedener Kulturen. Jedoch eine Semester viele Chancen geboten. Den professionellen Einsatz technischer richtige Herausforderung für mich, als & digitaler Tools in Finnlands Schulen aus Hundeliebhaber, waren die Straßenhunde erster Hand zu erleben, war ein großer und wie sie behandelt wurden. Mehrwert des Kurses.
Erasmus+ 2018 Steiermark Stimmen Anna Zwanzger, Melanie Matlas Joachim Gruber & Sabine Münzer Das war mein Erasmus... © Tomo Jeseničnik Tätigkeit Berufspraktikum Job Shadowing / Demokratie lernen & leben Einrichtung HLW Sozialmanagement Graz Bildungshaus Retzhof GmbH Zeitraum Schuljahr 2017/18 eine Woche / 2016 Aufenthalt London, UK Kopenhagen (DK) Wir waren in der Nursery School in South Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ von Wobei zu erwähnen ist, dass die Anbieter/ Kensington und es war sehr aufregend 2015 hatte ihren Höhepunkt überschrit- innen und Teilnehmer/innen von Aus- und einige Wochen in London zu leben und ten, und es stellte sich die Frage nach Weiterbildungen sehr gut informierten daneben noch großartige Erfahrungen geeigneten Maßnahmen zur Integration wurden, was gefordert und was zu leisten in einem Kindergarten zu machen. Wir der Asylsuchenden sowie der Rolle der ist, und welche Benefits auf kommunaler können ein Auslandspraktikum nur Erwachsenenbildung. Unser Bildungshaus oder nationaler Ebene durch den däni- weiterempfehlen. Wir haben viel dazu hatte damals die Möglichkeit, in Dänemark schen Staat möglich sind. Wir wollen gelernt und sind an neuen Situationen im Rahmen eines Erasmus+ „Job Shado- dieses gewonnene Know-how nun in der gewachsen. Unser Horizont wurde wing“ ein vielfältiges Spektrum von sehr Steiermark und auch nationalen Rahmen erweitert und nun haben wir einen ausgereiften Curricula, Programmen und aufbereiten und kommunizieren. Inwieweit anderen Blick auf unser Leben, andere Initiativen zu den aktuellen Herausforde- ein echter Wissenstransfer gelingt, hängt Menschen und Dinge bekommen. rungen der Migration kennenzulernen. letztendlich natürlich von den politischen Entscheidungsträger/innen ab.
2018 Nationalagentur Erasmus+ Bildung bildung.erasmusplus.at Medieninhaber/in und Herausgeber/in Nationalagentur Erasmus+ Bildung Ebendorferstraße 7, 1010 Wien T +43 1 53408-0 F +43 1 53408-999 E info@erasmusplus.at Für den Inhalt verantwortlich Nationalagentur Erasmus+ Bildung (Mag. Ernst Gesslbauer) Redaktion: Science Communications (Lisa Mersi MA, Mag. Bertram Schütz) in Kooperation mit der Nationalagentur Erasmus+ Bildung Grafik und Infografiken Science Communications (Matthias Nowak) Alle Quellen Erasmus+ Bildung Nationalagentur Erasmus+ Bildung Erasmus+ Education
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