Das magazin zur tanzcard juli/august 2019 - TanzRaumBerlin
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das magazin zur tanzcard juli/august 2019 ISSN 2193-8520 www.tanzraumberlin.de Was im Zellgedächtnis schlummert Zur Tanzerbe-Ausstellung an der Akademie der Künste | Seite 2 – 3 Schnupperchen in Pinas Welt Interview mit Jo Endicott und Bénédicte Billiet | Seite 12 – 13 Moving in Queer Time Liz Rosenfeld on her body as an artistic collaborator | Seite 14 Kalender: Alle Tanzveranstaltungen Mitreißende Musik, deren Rhythmus in die Beine fährt: in Berlin und Umgebung den Bewegungsdrang, den ein vertrautes Lied oder ein bevorzugter Track auslösen, übertragen Maik Riebort und Eva Pfitzenmaier auf die Bühne. Ihr „Song“ ist im Juli zu selected contents in english sehen, bei Open Spaces der Tanzfabrik. Foto: Eva Pfitzenmaier
editorial essay „Vom Ballast seiner Schlacken befreit“ Liebe Leser*innen, aus Damals wird Jetzt: Zu neuer Gegenwärtigkeit hat in den vergangenen Jahren das Tanzerbe gefun- den. Wesentlichen Anstoß zur (Wieder-)Entdeckung der Tanzgeschichte hat die Kulturstiftung des Bun- des mit ihrem Tanzfonds Erbe gegeben. Mit dem Auslaufen des Förderfonds widmet die Akademie der Künste dem Vergegenwärtigen nun eine große Ausstellung. Was ihr Körper erinnert, erkundet aus diesem Anlass die Tänzerin und Wigman-Schülerin Irene Sieben. Ihren Körper als kollaboratives Material beschreibt die Filmemacherin und Performerin Liz Rosenfeld in ihrer Künstler*innenstimme: „Luxurious Tissue, Silky Sweat: Moving In Unmeasurable Time“. Eben- falls persönlich berichtet die Tänzerin und Cho- reografin Jule Flierl von ihrem aktuellen Projekt. Mitreißend blutig zu werden verspricht „MENST- RUAL METAL“, Flierls kollektive Erkundung des Ton- Tanz-Genres mit einem vielstimmigen, kakopho- nen Chor. Wie sie Pina Bauschs Vermächtnis lebendig hal- ten und in einem Berliner Workshop in ihr Werk einführen, erzählen Josephine Anne Endicott und Bénédicte Billiet, die, vormals als Tänzerinnen und heute als Repetitorinnen, am Tanztheater Wupper- tal wirken. Neben all der Rückschau darf auch der Ausblick nicht fehlen: Das Programm von Tanz im August Ankerfrau des Ausdruckstanzes: hat sich Elisabeth Nehring angesehen. Und Chris- Mary Wigman im „Hexentanz“, 1930. Foto: Charlotte Rudolph tine Matschke weiß, was die Programmreihen AUS- UFERN und Open Spaces zu bieten haben. Alle Ver- anstaltungen der Monate Juli und August verzeich- Anlässlich der Ausstellung „Was der Körper erinnert“ an der Akademie der net wie immer der Kalender in der Heftmitte. Zu Künste denkt die Tänzerin, Lehrerin und Wigman-Schülerin Irene Sieben nach entdecken ist des Tanzes ganze Vielfalt. über Erneuerung und Erinnerung – und ihren eigenen Weg im Tanz. Schwungvolle Sommergrüße sendet Ihnen und Euch Text: Irene Sieben ferischen Einfall gehandelt, so steigt das scheinbar Elena Philipp Tänzerin, Lehrerin, Autorin Verlorne doch wieder aus der Versenkung herauf, um sich, vom Ballast seiner Schlacken befreit, zur Zeitzeuge wird man, ob man es will oder nicht. Wis- richtigen Stunde am richtigen Platz zu behaupten.“ sen im intellektuellen Sinn ist nicht gefragt. Man muss weder berühmt noch Besitzer eines Wikipe- Paradigmenwechsel in den Künsten dia-Accounts sein. Entscheidend ist ein Faktor: Erin- Den „richtigen Platz“ bietet nun die Akademie der nerung. Und ein gewisses Alter ohne Demenz. Doch Künste am Hanseatenweg. Mit 100 Fotos und 100 woran erinnern wir uns? Je mehr sich die Zukunft Texten, Herzstücken der vier deutschen Tanzarchive, minimiert und die Vergangenheit als riesiger Fächer mit 21 Tanzproduktionen, Workshops und Lectures wächst, desto üppiger ranken narrative Gewächse. lockt sie (vom 24. August bis 21. September 2019) zu Welche Erinnerung ist da von Wert? Was schlum- einem Rückblick auf die umwälzende Dynamik der mert leibhaftig im Zellgedächtnis, wenn wir von Tanzentwicklung des 20. Jahrhunderts. Die Ausstel- Tanz sprechen? lung „Was der Körper erinnert. Zur Aktualität des Die Tanzpionierin Mary Wigman, bei der ich von Tanzerbes“ ist der Abschluss des achtjährigen Pro- 1960 bis 1962 studierte, wusste von der Vergäng- gramms Tanzfonds Erbe der Kulturstiftung des Bun- lichkeit ihrer Kunst: „Das spontan Erfundene lässt des mit seinen 60 Einzelprojekten. sich in der gleichen Form nicht wiederholen, und Johannes Odenthal, Programmdirektor der Aka- kein Rekonstruktionsversuch hat noch je etwas demie der Künste und einer der sechs Ausstel- getaugt. Hat es sich aber um einen echten schöp- lungs-Kuratoren, weiß: „Die Kulturstiftung ist mit 2 tanzraumberlin juli/august 2019
ihrer Initiative Teil eines Paradigmenwechsels in den ladelphia, Waehners Ballets Contemporains Paris Sie erschien in der TanzTangente, um sich bei uns Künsten, der mit Beginn der 2000er Jahre weltweit und viele mehr. den letzten Wigman-Schliff zu holen, für ihr Debüt begonnen hat. Wir könnten es den Archival Turn Im Rückblick erscheint mir diese Wigman-Ehrung als zeitgenössische Tänzerin beim Hollandfestival nennen. Dahinter steht das Phänomen, dass Künst- wie ein Vorgeschmack auf die zwei großen Vor- 1998. In meinem Tanzdrama-Interview bringt sie ler*innen sich zunehmend mit der Frage von Erin- läufer der jetzigen Ausstellungsinstallation: 1993 die Problematik von Rekonstruktion auf den Punkt: nerung, von kulturellem Gedächtnis, von Identität „Weltenfriede – Jugendglück. Vom Ausdruckstanz „Um so tanzen zu können wie sie, müsste ich sie auseinandergesetzt haben. Archiv meint hier aber zum Olympischen Festspiel“ und 2003 „Krokodil im sein, ihr Leben haben, ihre Persönlichkeit, ihre Bild- etwas vollkommen anderes als materielle Erinne- Schwanensee. Tanz in Deutschland seit 1945“. Dazu phantasien, ihr Zeitmaß.“ Damit betont sie, dass rungsspeicher. Wir können von lebendigen Archiven Johannes Odenthal: „Beide konzentrierten sich die Konservierung von Vergangenem ohne persönli- sprechen, von Archiven als Teil künstlerischer For- ganz auf die Entwicklung in Deutschland. Unsere che Aneignung schlicht unmöglich ist, denn „jedes schung. Für diese Entwicklungen ist Tanzfonds Erbe Ausstellung jetzt stellt die deutsche Tanzszene in historische Bewegungsmaterial wird in einen aktu- mit der Geschichte des modernen und zeitgenös- einen internationalen Kontext. Vor allem sind die ellen Erfahrungshorizont transportiert und in sei- sischen Tanzes des 20. Jahrhunderts natürlich ein 21 Aufführungen auch Teil der Ausstellung. Wir the- nen Inhalten neu bestimmt“, wie es Johannes Oden- essentieller Beitrag.“ matisieren alle diese Fragen von Erinnerung im Tanz thal formuliert. auf einem völlig neuen Niveau. Es geht um Ver- 35 Jahren hatte ich mich nicht mehr mit Wigmans Kraftfeld aus Gesten körperung (Embodiment). PMTT war die Referenz Tanzsprache beschäftigt. Als Feldenkrais-Lehrerin Bei der Neudefinition von Körperbildern und sozia- schlechthin für die Moderne. Das ist ja die groß- suchte ich, inspiriert von der Body-Mind-Forsche- len Prozessen hat die Akademie der Künste selbst artige Leistung von Nele Hertling und Dirk Scheper, rin Bonnie Bainbridge Cohen, im Kosmos der Zellen eine bedeutende Rolle gespielt. Das wird leicht ver- dass sie die deutsche Tanzszene an die internatio- nach embryonalen Erinnerungsfetzen. Erst 2009 mit gessen. Meinen Horizont für die Brisanz der Kunst- nale Entwicklung angeschlossen haben. Die Aus- Fabián Barba aus Ecuador, der an der Hochschule form hat der Blick auf den Tanz der Dinge im Tier- wirkungen für Berlin waren immens – die Tanzfa- P.A.R.T.S. seine Ausbildung mit Tänzen aus Wig- garten erweitert. Das begann 1962, zwei Jahre brik, die TanzTangente... Ich sehe in den aktuellen mans Zyklus „Schwingende Landschaft“ beendete, nach der Einweihung von Werner Düttmanns Flach- Performance-Künsten eine essentielle Forschung für kam ich wieder auf den Geschmack. Die Mitarbeit bau als Krönung des neuen Hansaviertels, als die zukünftige Gesellschaften, als Antwort auf die Leer- an seinem „A Mary Wigman Dance Evening“ (in der neue Institution Brennpunkt des 1. Internationa- stellen in Wissenschaft und Politik. Dieses Motiv der AdK-Ausstellung ebenso zu sehen wie die „Toten- len Mimefestivals wurde. Mary Wigman, meine künstlerischen Forschung mit den Mitteln des Kör- tänze“) wirkte wie ein Flashback. Wir Wigman-Coa- Lehrerin, war Schirmherrin. Dimitri, der „Clown pers und der Bewegung steht im Mittelpunkt unse- ches wurden zu Co-Kreator*innen von Tänzen, die von Ascona“, und der israelische Pantomime Samy rer Auswahl. Es geht um das, was wir als Moderne es als Filmdokument gar nicht gab. Molcho unterrichteten uns Tanzstudierende neben- und als zeitgenössische Kunst beschreiben – ein Christina Ciupke und Anna Till lockten mich bei im Wigman-Studio. Das Festival war in seiner Konzept des Westens, das zu Recht aus einer post- mit ihrem Tanzfonds Erbe-Projekt „undo redo and komplexen Struktur ein Kraftfeld aus Gesten und kolonialen Perspektive in Frage gestellt und voll- repeat“ 2013 noch tiefer hinein in Fragen nach Erin- gab eine Vorahnung auf die spätere Gastspiel-Reihe kommen neu gelesen wird.“ nerung: Wie gelangt das Wissen über Mary Wig- Pantomime–Musik–Tanz–Theater (PMTT), den Vor- Odenthal hat freilich selbst an der Rezeption man (oder Kurt Joos, Dore Hoyer, Pina Bausch, läufer des heutigen Festivals Tanz im August. dieser Geschichte mitgewirkt: als Historiker und William Forsythe) zu uns? Ich erlebte, wie unaus- Auf der Studiobühne erlebten wir früh die Inten- Gründer der Zeitschrift tanz aktuell (1986), der löschlich das Erfahrene in meiner (Körper-)Subs- sität und Formenstrenge Dore Hoyers, deren Zyk- ich als Autorin angehörte. Die Tanzwissenschaft tanz verankert war und wie stark sich meine soma- lus „Afectos Humanos“ man in der Ausstellung steckte noch in den Kinderschuhen. Odenthal: „Mit tische Bildung damit verbindet. Dass sich Wigman nun in drei Reenactments vergleichen kann (von tanz aktuell haben wir daran geglaubt, dass der und Feldenkrais nah waren, hatte ich zuvor nicht Renate Graziadei, Nils Freyer und Pol Pi). Auch die Tanz eine herausragende Rolle für unsere Kultur erkannt. Wigman war an Gestaltung, am geistigen nach Abstraktion strebende, heute fast vergessene und Gesellschaft spielt, wir haben dafür kämpfen Klima, der „analytischen Funktionsdurchdringung“ Wigman-Assistentin Manja Chmièl, über die ich ein müssen, wir haben die Politik eingeschaltet, wir interessiert. Sie sah Unterrichten prozessorientiert Buch schreibe, und ihre Gruppe Neuer Tanz sowie haben wie eine kulturelle NGO gewirkt. Das Wis- („Lehren heißt, den Unterrichtsstoff von allen Sei- die Studiogruppe Motion (beiden ersten freien sen aus der Körperforschung, die Explosionskraft ten beleuchten“). Dieser Strategie nach dem Prin- Gruppen habe ich als Tänzerin angehört) waren des Butoh, das Tanztheater, das Ballett von For- zip „Thema mit Variationen“ folgte auch Felden- dort zu Gast. Gerhard Bohner erfuhr mit seinen frü- sythe, die kanadische, New Yorker oder flämische krais in seinen Lektionen. So lernen Kinder, so üben hen Balletten, unter anderem „Die Folterungen der Tanzszene, das war überwältigend. Heute sind neue Musiker… Ein gutes Warm up auch für jene, die nun Beatrice Cenci“, und lebenslang als einsamer Bau- Strukturen, bessere Förderungen entstanden. Die in der Akademie der Künste der Aktualität des Tanz- haus- und Körperforscher von der Akademie Dauer Tanzszene ist wesentlich breiter, aber auch wesent- erbes zum Beispiel in einem meiner Morgen-Work- würdigung. lich introvertierter geworden.“ shops nachspüren wollen. Essentielle Forschung für zukünftige Um so tanzen zu können wie sie… Gesellschaften Als Zeitzeugin gehöre ich mit Susanne Linke und 1986, zu Wigmans 100. Geburtstag, erinnerte die Katharine Sehnert zum künsterischen Beirat der Was der Körper erinnert Akademie der Künste mit einer dokumentarischen Mary Wigman-Gesellschaft im Tanzarchiv Köln. Wer 24. August – 21. September 2019 Ausstellung samt Konferenz, Workshops und einem auch immer sich mit Wigmans Werk beschäftigen Tanzprogramm an „Mary“, wie wir sie nannten. Das wollte, kam einst an der Kölner Kontaktstelle der Einflüsse von Wigman auf die war 13 Jahre nach ihrem Tod und geriet zu einem Wigman-Biografin Hedwig Müller nicht vorbei. Als Nachkriegsmoderne bewegten Ehemaligen-Treffen. Da waren alle, die Hüter des Copyrights der Tanzpionierin ins Leben Gespräch mit Katharine Sehnert und Wigmans beatmete Bewegungssprache verinner- gerufen, gab der Verein der Tanzforschung seit 1986 Irene Sieben licht hatten: Gisela Colpe, Liljan Espenak, Else Lang, wichtige Impulse, flankiert von der Zeitschrift Tanz- 28. August 2019 Gundel Eplinius, Karin Waehner, Fe Reichelt, Manja drama. 67 wunderbare Hefte (bis 2002) schlum- Chmièl… Es tanzten Susanne Linke, Katharine Seh- mern in den Archiven. Prominenteste Bewerberin Akademie der Künste, Hanseatenweg nert, Powell Shepherd aus Texas, die von Motion für Wigmans „Hexentanz“ und den „Sommerlichen www.adk.de abgespaltene Zero Moving Dance Company aus Phi- Tanz“ war die Jahrhundertballerina Sylvie Guillem. juli/august 2019 tanzraumberlin 3
kurzvorschau / preview (Un-)Sichtbare trächtigten Performer*innen. Akus- tisch und haptisch fordern sie neue oppose the influence of commercial urban spaces. How can public spaces tives. Further premieres of the exten- sive summer season are dedicated to Alternativen Perspektiven beim Publikum heraus. be re-constructed with one’s own the power of music and the sensual Choreografierte Wirklich- Weitere Premieren des umfangreichen bodies? The choreographer Ixchel potential of abstraction. In addition, keiten bei Open Spaces Sommerprogramms widmen sich der Mendoza Hernández dedicates her- site-specific interventions lend a tem- Macht von Musik oder dem sinnli- self to secret processes of digital con- porary space to failure, a lecture jam Alternative Wahrnehmungsmöglich- chen Potenzial von Abstraktion. Dane- sumption with “Reversed Alchemist: event questions the topicality of con- keiten von Welt stehen im Mittel- ben geben ortsspezifische Interven- Figure 1-3”. Does the flood of infor- tact improvisation and a work in prog- punkt der neuesten Ausgabe von tionen dem Scheitern einen tempo- mation on the Internet allow us to ress the possible enrichment of artis- Open Spaces an der Tanzfabrik Ber- rären Raum, fragen ein Vortrags-Jam- dig for deeper levels of meaning? Or tic work through collaboration with lin. Die Künstlergruppe Suddenly stellt Event nach der Aktualität von Contact is it driving us into a greed for more children. (cm) den Begriff „junk space“ des Archi- Improvisation und ein Work in Pro- and more (superficial) knowledge? tekten Rem Koolhaas auf den Kopf: In gress nach der möglichen Bereiche- Jess Curtis makes the invisible visi- Open Spaces „Esprit“ widersetzen sich zwölf Gue- rung künstlerischer Arbeit durch die ble together with six partially blind or 11. – 21. Juli 2019 rilla-Tänzer*innen dem Einfluss kom- Zusammenarbeit mit Kindern. (cm) visually impaired performers. Acous- Tanzfabrik Berlin/Wedding merzieller Stadträume. Wie lassen tically and haptically they challenge www.tanzfabrik-berlin.de sich öffentliche Räume mit den eige- (In-)Visible the audience to take on new perspec- Alternatives nen Körpern um-bauen? Geheimen Vorgängen des digitalen Konsums widmet sich die Choreografin Ixchel Choreographed realities at Mendoza Hernández mit „Reversed Open Spaces Alchemist: Figure 1-3“. Ermöglicht uns die Informationsflut des Internets ein Alternative ways of perceiving the Schürfen nach tieferen Bedeutungs- world are the focus of this year’s sum- ebenen? Oder treibt sie uns in eine mer issue of Open Spaces at Tanzfab- Gier nach immer mehr (oberflächli- rik Berlin. The artist group Suddenly chem) Wissen? Unsichtbares sicht- turns the term “junk space” by archi- Bahnen sich tanzend, singend, wispernd und fühlend einen Weg in die Wahr- bar macht Jess Curtis gemeinsam mit tect Rem Koolhaas upside down: In nehmung des Publikums: die Performer*innen in Jess Curtis’ „(in)Visible“. Foto: Robbie Sweeny sechs teils blinden bzw. sehbeein- “Esprit”, twelve guerrilla dancers kurzvorschau / preview Im Widerspruch song seines zwölften Studioalbums, „Heroes“, markierte mit seinen Anfüh- schen Geschichte des gleichnamigen Malers setzt: Anfangs ein unbekann- already indicated a certain distance – an irony of destiny that the company gefangen rungszeichen bereits eine gewisse ter und obdachloser Graffiti-Künst- of the RambaZamba Theater corre- Distanz – eine Ironie des Schicksals, ler, stieg Jean-Michel Basquiat in den lates with the tragic story of the artist „Mythos Basquiat“ am die die Kompanie des RambaZamba 1980er Jahren zum gefeierten Star Jean-Michel Basquiat in its repertoire RambaZamba Theater Theaters in ihrem Repertoirestück der New Yorker Kunstszene auf, ver- piece “Heroes. Mythos Basquiat, just „We can be heroes, just for one day“, „Heroes. Mythos Basquiat, just for lor sich aber schon bald in der Dro- for one day”: Initially an unknown sang David Bowie 1977. Der Titel- one day“ in Verbindung zur tragi- gensucht. Die kurze Karriere die- and homeless graffiti artist, Basquiat ses im Widerspruch zwischen Ruhm became a celebrated star of the New und gesellschaftlicher Rassen- und York art scene in the 1980s, but soon Klassen-Diskriminierung gefangenen lost himself in drug addiction. In their Künstlers zeichnen Sara Lu und Rubén choreographic collage, Sara Lu and Nsue in einer choreografischen Col- Rubén Nsue trace the short career lage nach. Vor den Augen des Publi- of the painter caught in the contra- kums entsteht ein kaleidoskopartiges diction between fame and racial and Bild, das in Trance versetzt. (cm) class discrimination. Before the eyes of the audience, a kaleidoscope-like image emerges, drawing the viewer Trapped In into a trance. (cm) Contradiction Glanz und Erfolg einer- seits, die n üchterne The “Basquiat myth” at the Alltagsrealität mit RambaZamba Theater Sara Lu und Rubén Nsue ihren Ausgrenzungs- Heroes erfahrungen anderer- “We can be heroes, just for one day”, 30. – 31. August 2019 seits: „Heroes“ von Sara Lu und sang David Bowie in 1977. The title RambaZamba Theater Rubén Nsue. song of his twelfth studio album, www.rambazamba-theater.de Foto: M. Kaczyński / CK ZAMEK “Heroes”, and its quotation marks 4 tanzraumberlin juli/august 2019
künstler*innenstimme Lust auf Unwägbarkeiten Mit „MENSTRUAL METAL“ führt die Tänzerin und Choreografin Jule Flierl ihre Erkundung des TonTanz-Genres kollektiv fort. Alles von sich abschütteln und aus sich heraus schütteln: Jule Flierl in der Fotoserie zu „MENSTRUAL METAL“ Foto: Mars Dietz Text: Jule Flierl Kokhanov und Zoë Knights. Gegen Ende der Pro- zen zwischen Kunst und Alltag, Kunst und Politik, Tänzerin, Choreografin ben planen wir einen Workshop und laden Men- Künstler*innen und Publikum, Theater- und Stadt- schen ein, in den Prozess einzusteigen und Teil des raum. „MENSTRUAL METAL“ knüpft an den Bewe- Luise, Mars und ich saßen irgendwann letztes Jahr knurrenden, brummenden, seufzenden, brüllenden, gungschor nicht als unschuldige oder unpolitische in einer Bar und diskutierten über Musik und Poli- kreischenden, stöhnenden, zeternden, fauchenden Praxis an, sondern als gemeinschaftliches Erfor- tik. Wir schwankten hin und her zwischen Zweifel Chores zu werden. schen politischer Konfliktlagen und kollektiver For- und Wut. Am besten wäre es, eine Band zu grün- mationen, die auch dem Einzelnen und Einzigarti- den. Diese Band müsste dann Menstrual Metal hei- Unbehagen an der neuen Gemeinschaftlichkeit gen Gehör verschafft. ßen: aggressiver Metal mit progressiven Inhalten In der Kneipe ging es auch um zwiespältige Erfah- „MENSTRUAL METAL“ nimmt die obsessive und blutigen Phantasien. Am nächsten Tag rief mich rungen mit Gruppendynamiken und Kollektivver- Beschäftigung des Extreme Metal mit dem Tabu Eva-Maria an und schlug mir eine Produktion für das suchen. Ich wohne seit drei Jahren zusammen mit der Verflüssigungs-, Ausscheidungs-, Desintegra- AUSUFERN-Festival vor. Der Titel war sofort klar: 16-20 Menschen in dem kollektiven Wohnexperi- tionserscheinungen von Körpern zum Ausgangs- „MENSTRUAL METAL“. Von da an wuchs meine Lust, ment KuLe. Eine Erfahrung, die andauernd den freu- punkt. Entgegen bestehender Tendenzen im Black mich in die Unwägbarkeiten zu verstricken, die der dig idealistischen Anspruch der kollektiven Lebens- Metal, die sich auf Reinheit und Ursprung im rassi- Name verspricht. Für mich war klar, dass ich 2019 form mit den eigenen und äußeren Unzulänglich- schen, elitären, natürlichen oder kulturellen Sinne kein Solo machen wollte. Für „MENSTRUAL METAL“ keiten konfrontiert. Auch dieser Alltag greift auf berufen, will „MENSTRUAL METAL“ eine Strategie muss so etwas wie eine Band entstehen, nicht Men- „MENSTRUAL METAL“ über und verbindet sich mit der Verunreinigung und Verunsicherung entwickeln schen, die Instrumente halten, sondern ein Kollek- dem Thema der Bewegungschöre, an dem das Trio und Mythen wie dem Menstruationstabu, Blutrecht, tiv, das gemeinsam in den Prozess reinspringt und Dietz, Flierl, Meier auch über „MENSTRUAL METAL“ Überfremdungsparanoia, Queerphobie, Misogynie die Umstehenden einsaugt, wie der Moshpit. hinaus im Jahr 2019 herumlaboriert. Im Oktober und Eugenik den Boden entziehen. Meine vorher- folgt die Produktion „Wismut – A Nuclear Choir“ gehende Arbeit an der Dissoziation und Desintegra- Knurrender, brummender, seufzender Chor mit Premieren in Leipzig und Berlin. tion von Stimme und Körper bildet dabei die Grund- 2017, während der Proben zu dem Solo „Störlaut“, Die Arbeit am Bewegungschor lotet das Span- lage der kollektiven Erkundung der Widersprüche gab ich in Zagreb einen Workshop und hatte die nungsfeld zwischen Utopie und Unbehagen aus, und strategischen Möglichkeiten, in die sich die Gelegenheit, meine Methodik und Materialen zu das kollektiver Tanz und Sprechchor hervorrufen. Behauptung des Genres Menstrual Metal verstrickt. teilen. Die Kompositionen chaotischer Töne und Die Bewegungschöre erlebten ihre Blütezeit in den grotesker Bewegungen, die durch die Gruppe mög- Jahren zwischen den Weltkriegen, als politische Der Workshop zu „MENSTRUAL METAL“ findet am lich wurden, machten so viel Spaß und führten mir Hoffnungen, Freiheiten, Konflikte und Aggressio- 22. – 23. und 29. – 30. Juli 2019 statt. Anmeldung so viele weitere Facetten der Möglichkeiten des nen eine bis dahin ungekannte Intensität erreich- via ausufern@uferstudios.com, aktuelle Infos unter TonTanzes vor Augen, dass ich von da an unge- ten. Sie drückten die Utopie einer neuen Form der www.uferstudios.com. duldig auf die Gelegenheit wartete, polyphon-ka- Gemeinschaftlichkeit aus. Rudolf von Laban, der Mehr zu Jule Flierl: https://juleflierl.weebly.com kophon-chorisch zu arbeiten. Mit „MENSTRUAL bekannteste Vertreter der Arbeit mit Bewegungs- METAL“ ist es nun endlich soweit. Aus dem Knei- chören, sah in deren gemeinsamer Praxis gar die pengespräch wird Wirklichkeit: Mars Dietz (Sap- Keimzelle einer neuen harmonischen Gesellschaft, Jule Flierl phic Faggot) hämmert den Sound, Luise Meier eine menschlichere, ursprünglichere Alternative zur MENSTRUAL METAL (MRX-Maschine) verschachtelt die Lyrics und ich Politik. Dabei sind die Bewegungschöre von Beginn 01. – 02. August 2019 schweiße die Choreografie zusammen. Hinzu kom- in die politischen und ideologischen Konfliktlagen Uferstudios men vier experimentelle Stimm- und Tanzperfor- ihrer Zeit verstrickt. Massenbewegungschöre von www.uferstudios.com mer*innen: Angela Muñoz, Cathy Walsh, Liosha Laien und Arbeiter*innen verwischten die Gren- juli/august 2019 tanzraumberlin 5
Total voll, total divers vorschau Auch bei Tanz im August 2019 präsentiert Virve Sutinen die Tanzkunst wieder in all ihrer Vielfalt. Text: Elisabeth Nehring mit neuem Bewegungsmaterial zu kombinieren und und die Hoffnung, die Rauheit des Umgangs unter Tanzjournalistin daraus eine „BERLIN STORY A re-imagination of Männern und eine „sugar army“ aus selbstbewuss- Merce Cunningham’s STORY“ zu machen. ten jungen Frauen (in Berlin mit Berlinerinnen) tref- Längst widerlegt ist die Annahme, dass der zeitge- fen in dem vierteiligen Tanzabend aufeinander. Aus nössische Tanz unter Jugendwahn und dem Hype Und dann noch …, und … , und …! Japan kommt die Choreografin Kaori Seki mit ihrer ums immer Neue leidet. Seit vielen Jahren wenden Interessanterweise spielt die Auseinandersetzung Kompanie Co. PUNCTUMUN und zeigt mit einer sich Choreograf*innen jeglicher Provenienz und mit der (Tanz-)Vergangenheit auch in zwei weite- Landschaft aus meditativ verschmelzenden Kör- künstlerischer Vorliebe Werken der Vergangenheit ren Uraufführungen des Festivals eine besondere pern, wie eine post-humane Zukunft auf dem Plane- zu, rekonstruieren, bearbeiten, aktualisieren und Rolle: Jérôme Bel setzt seine Porträtreihe fort und ten Erde aussehen könnte. Die Kanadierin Catherine erforschen die Tanzhistorie auf ganz verschiede- widmet sich mit „Isadora Duncan“ erstmalig einer Gaudet dagegen wendet sich in „The Fading of the nen Wegen. Die hat damit auch Einzug in die Pro- verstorbenen Künstlerin, während die fabelhafte Marvelous“ einer ganz weltlichen, rohen Körper- gramme von Spielorten und Festivals gehalten – Eszter Salamon in „MONUMENT 0.7: M/OTHERS“ lichkeit zu, die unendliche Variationen durchläuft allen voran bei Deutschlands größtem Tanzfestival den Generationenvertrag im Allgemeinen und und schließlich in erschöpfender Ekstase endet. Tanz im August, dem Direktorin Virve Sutinen dan- das Verhältnis zur eigenen Mutter im Besonderen Und dann noch: acht Stunden Benoît Lachambre kenswerter Weise bisher in jeder Ausgabe eine Re erforscht. Um Weiblichkeit und deren Konstruk- und Sophie Corriveau, Alan Lucien Øyen und die trospektive verordnet hat. tion bzw. Dekonstruktion geht es auch der Berliner winter guests, La Ribot mit der inklusiven Kompa- Choreografin Claire Viviane Sobottke in ihrem bei nie Dançando com a Diferença, nora chipaumire Ein halbes Jahrhundert Tanzpraxis erleben Tanz im August uraufgeführten Solo „Velvet“, wäh- undundund ... Tanz im August bietet in diesem Jahr In diesem Jahr steht Deborah Hay im Mittelpunkt – rend das Choreograf*innen-Duo deufert&plischke ein total volles, total diverses und sehr spannendes und aus der Retrospektive wird eine „RE-Perspec- in „Liebestod“ vertonte Liebesgeschichten auf die Programm. Virve Sutinen beschreibt die diesjährige tive“, die von 1968 bis heute schaut und unter dem Bühne bringt und damit die Liebe als Antrieb für Ausgabe treffend, wenn sie sagt: Ein Festival ist die Motto steht: Wie können wir unseren Blick auf die künstlerische Produktivität untersucht. Ausnahme vom Gewöhnlichen! Vergangenheit erneuern? Dafür eröffnet Hay, Mit- Neben der Präsentation von mit Berlin schon begründerin des Judson Dance Theater in Man- lange assoziierten oder hier beheimateten Künst- hatten und einflussreiche Choreografin der Post- ler*innen hat Festivalleiterin Virve Sutinen auch modern-Dance-Bewegung, das Festival mit zwei für ein paar ganz neue Namen gesorgt. Neugie- Tanz im August 2019 Uraufführungen. Anders als in vielen ihrer frühe- rig macht die hier bislang völlig unbekannte Oona 09. – 31. August 2019 ren Produktionen arbeitet sie für „Animals on the Doherty, die mit „Hard To Be Soft – A Belfast Prayer“ HAU Hebbel am Ufer u.v.m Beach“ mit professionellen Tänzer*innen zusam- in die nordirische Verfasstheit und die finsteren Sei- www.tanzimaugust.de men, ebenso wie für die Deutschlandpremieren ten ihrer Heimatstadt blicken lässt. Der Schmutz von „The Match“ (mit dem Cullberg Ballet) und „ten“, das sie im Radialsystem zusammen mit zehn Interessiert sich für Mikrobewegungen, die verborgene namhaften Tanzkünstler*innen Berlins wiederauf- Empfindungen sichtbar machen: Catherine Gaudet, nimmt. In dem Solo „my choreographed body... „The Fading of the Marvelous“. Foto: Mathieu Doyon revisited“ kann man die 78-Jährige mit dem halben Jahrhundert Tanzpraxis selbst erleben – und dank des umfangreichen Beiprogramms aus Symposium, Künstler*innengesprächen, Publikation und Video installation alles schön Revue passieren lassen. Ein weiterer Rückblick gilt Hays großem Kolle- gen Merce Cunningham, der dieses Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Das Jubiläum des US-ameri- kanischen Choreografen, der durch seine Experi- mente mit Zufallsprozessen sowie ungewöhnliche Zusammenhänge zwischen Tanz und Musik und dem Überschreiten der Grenzen traditioneller Bühnen- räume künstlerische Meilensteine in der Entwick- lung des zeitgenössischen Tanzes geschaffen hat, muss natürlich gebührend gefeiert werden. Das neu aufgestellte DANCE ON ENSEMBLE hat dafür den Auftrag bekommen, zusammen mit dem Cunning- ham-Experten Daniel Squire das 1963 entstandene, sich in jeder Aufführung wandelnde Stück „STORY“ 6 tanzraumberlin juli/august 2019
tanzkalender Die Veranstaltungen der Tanzbühnen in Berlin und Umgebung * juli/august 2019 für diese Veranstaltungen gilt die tanzcard Angebote zur Tanzvermittlung in Berlin * Mit der tanzcard erhalten Sie ca. 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis zu Tanzveranstaltungen an 29 Spielstätten in Berlin und Potsdam. Liste der Spielstätten, Adressen, Infos und Bestellung unter www.tanzraumberlin.de. JULI * 20.00 h | HZT Berlin, bat Studiotheater der HfS Ernst Busch 20.00 h | ACUD Theater Max Levy * 19.00 h | DOCK 11 B 12 FESTIVAL Mo. 1. MAC MASTERPROJEKTE 2019 Meditations ASTEROIDS Katrina E. Bastian Ch/K: Max Levy, P: Kirill Berezovski, Malcolm Sutherland Lenka Vagnerova: „trust“, Anton Lachky: „why not swan?“, 18.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios LeibBeiMir | | BodyByMe Damien Muñoz & Virgina Garcia (la intrusa): „goodwill“ * MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS 20.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios 20.00 h | ACUD Theater MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding Bernardo Chatillon Max Levy OPEN SPACES / SOMMERTANZ I need to be here Bernardo Chatillon Anmeldung erforderlich Eintritt frei Meditations I need to be here Maik Riebort / Eva Pfitzenmaier Ch/K: Max Levy, P: Kirill Berezovski, Malcolm Sutherland SONG Anmeldung erforderlich Eintritt frei 20.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios * 20.30 h | HZT Berlin in den Uferstudios 20.00 h | theaterforum kreuzberg MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS 20.30 h | ada Studio in den Uferstudios MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS SR & Company Rhyannon Styles neworks: „constructive rest“ Minna Partanen K/P: Judith Förster Lichtung Experiential States Strangely Familiar * Anmeldung erforderlich Eintritt frei * Anmeldung erforderlich Eintritt frei 20.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding 20.30 h | Uferstudios OPEN SPACES / SOMMERTANZ Di. 2. * 20.30 h | Uferstudios Zufit Simon Suddenly Zufit Simon Gone ESPRIT 18.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios Gone MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS So. 7. Sa. 13. Ana Lessing Menjibar Fr. 5. * (Int)eruption. The Idea of a Second Heart 18.00 h | Tanzfabrik Berlin / Kreuzberg 19.00 h | DOCK 11 Anmeldung erforderlich Eintritt frei 11.00 h | Öffentlicher Raum / Common ground: music meets dance B 12 FESTIVAL: SUNGRAVERS / INVITED ARTISTS Anhalter Bahnhof Improvisationen, Performance Jone San Martin 19.30 h | HZT Berlin in den Uferstudios Sabine Zahn * legítimo/rezo MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 20.30 h | ada Studio in den Uferstudios Jason Corff Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabi- neworks: „constructive rest“ 20.00 h | theaterforum kreuzberg Passed Three ne Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Belasco Rogers, K/P: Judith Förster SR & Company Eintritt frei Joshua Rutter. Tickets unter: www.lovelabours.net * Anmeldung erforderlich Lichtung 20.30 h | Uferstudios * 21.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios 13.00 h | Öffentlicher Raum / Zufit Simon 20.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS Anhalter Bahnhof Gone OPEN SPACES / SOMMERTANZ Kuba Borkowicz Sabine Zahn Suddenly Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Impossible Forest Collaboration Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabi- Di. 9. ESPRIT Anmeldung erforderlich Eintritt frei ne Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Belasco Rogers, Joshua Rutter. Tickets unter: www.lovelabours.net 18.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios So. 14. Mi. 3. Sophia New 11.00 h | Öffentlicher Raum / Anhalter Bahnhof 19.30 h | HZT Berlin in den Uferstudios MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS Jason Corff Examining Every Day Data Mi. 10. Eintritt frei * 19.00 h | DOCK 11 B 12 FESTIVAL: SUNGRAVERS / INVITED ARTISTS Jone San Martin Sabine Zahn Passed Three legítimo/rezo Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Anmeldung erforderlich Eintritt frei 18.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabi- Çağlar Yiğitoğulları 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding * ne Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Belasco Rogers, 20.00 h | HZT Berlin, bat Studiotheater Wunderland OPEN SPACES / SOMMERTANZ Joshua Rutter. Tickets unter: www.lovelabours.net der HfS Ernst Busch SODA Lecture Eintritt frei Apap production studio presents: MAC MASTERPROJEKTE 2019 Time to Meet: Julia Schwarzbach/ 18.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios Katrina E. Bastian 21.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding Co-Creators MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS LeibBeiMir | | BodyByMe Rilaben und Teilnehmer*innen des Perfor- Work in Progress Eintritt frei Minna Partanen mance-Projekts Strangely Familiar 20.00 h | ACUD Theater The Skin of the Space 20.00 h | theaterforum kreuzberg Anmeldung erforderlich Eintritt frei Max Levy Showing SR & Company Meditations Lichtung 19.30 h | HZT Berlin in den Uferstudios Ch/K: Max Levy, P: Kirill Berezovski, Malcolm Sutherland * MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS Do. 11. 20.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding Jorge de Hoyos Spirited Dancing Anmeldung erforderlich Eintritt frei * Gone 20.30 h | Uferstudios Zufit Simon 13.00 h | Öffentlicher Raum / Anhalter Bahnhof Sabine Zahn OPEN SPACES / SOMMERTANZ Suddenly ESPRIT Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Do. 4. 21.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios Di. 16. Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabi- MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS * ne Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Belasco Rogers, 11.00 h | Öffentlicher Raum / Kuba Borkowicz Joshua Rutter. Tickets unter: www.lovelabours.net 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding Anhalter Bahnhof Impossible Forest Collaboration OPEN SPACES / SOMMERTANZ * Sabine Zahn Anmeldung erforderlich Eintritt frei 19.00 h | DOCK 11 Rilaben Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 B 12 FESTIVAL SAI – ATHINGTHATFEELS Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabi- 21.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios Performance Premiere ASTEROIDS ne Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Belasco Rogers, MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS Lenka Vagnerova: „trust“, Anton Lachky: „why not swan?“, Joshua Rutter. Tickets unter: www.lovelabours.net Jorge de Hoyos Damien Muñoz & Virgina Garcia (la intrusa): „goodwill“ Mi. 17. Spirited Dancing * * 13.00 h | Öffentlicher Raum / Anmeldung erforderlich Eintritt frei 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding Anhalter Bahnhof 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding OPEN SPACES / SOMMERTANZ OPEN SPACES / SOMMERTANZ Sabine Zahn Sa. 6. Rilaben Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Maik Riebort / Eva Pfitzenmaier SAI – ATHINGTHATFEELS Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabi- 18.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios SONG ne Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Belasco Rogers, * MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS Do. 18. Joshua Rutter. Tickets unter: www.lovelabours.net Rhyannon Styles 20.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding * Experiential States OPEN SPACES / SOMMERTANZ 19.00 h | DOCK 11 19.00 h | HZT Berlin in den Uferstudios Anmeldung erforderlich Eintritt frei Suddenly B 12 FESTIVAL MA SODA 301 RESEARCH PRESENTATIONS ESPRIT * ASTEROIDS Ana Lessing Menjibar 19.00 h | DOCK 11 Sita Ostheimer: „îakaré“, Hannes Langolf: „horses/courses“, Guy (Int)eruption. The Idea of a Second Heart Sita Ostheimer Company Fr. 12. Nader & Maria Campos: „dangling conversation“ Anmeldung erforderlich Eintritt frei Us, Two und Molimo Wiederaufnahme * 19.00 h | Uferstudios School for New Dance Development Graduation * 19.00 h | Uferstudios School for New Dance Development Graduation * 17.00 h | DOCK 11 B 12 FESTIVAL ASTEROIDS * 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding OPEN SPACES / SOMMERTANZ Ixchel Mendoza Hernández Performances: Performances: Lenka Vagnerova: „trust“, Anton Lachky: „why not swan?“, The Reversed Alchemist: Figure 1 – 3 Programm 1 Programm 2 Damien Muñoz & Virgina Garcia (la intrusa): „goodwill“ Performance Deutsche Premiere juli/august 2019 tanzraumberlin 7
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Jule Flierl Menstrual Metal 18.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding OPEN SPACES / SOMMERTANZ * 19.00 h | DOCK 11 B 12 FESTIVAL: SUNGRAVERS / INVITED ARTISTS * 19.00 h | DOCK 11 PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD Regina de Miguel, Lucretia Dalt So. 4. 18.00 h | Tanzfabrik Berlin / Kreuzberg Karen Nelson La Macana Catábasis Common ground: music meets dance Contact Improvisation Interrogates its History notitleyet Improvisationen, Performance * * and Currency 19.00 h | Uferstudios Vortrag-Jam-Event Eintritt frei 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding Mo. 5. OPEN SPACES / SOMMERTANZ Carly Lave * GOLEM 11.00 h | Öffentlicher Raum / 19.00 h | DOCK 11 Ixchel Mendoza Hernández B 12 FESTIVAL The Reversed Alchemist: Figure 1 – 3 Anhalter Bahnhof ASTEROIDS Fr. 26. Sabine Zahn * Sita Ostheimer: „îakaré“, Hannes Langolf: „horses/courses“, 19.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding – Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Guy Nader & Maria Campos: „dangling conversation“ Hof der Uferstudios 19.00 h | DOCK 11 Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. OPEN SPACES / SOMMERTANZ PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel * 19.00 h | radialsystem Darko Dragičević, City Guerilla Belgrade & Regina de Miguel, Lucretia Dalt Belasco Rogers, Joshua Rutter. Catábasis Tickets unter: www.lovelabours.net PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD Berlin Artists La Quinta del Lobo Failure as Practice * 19.00 h | Uferstudios 13.00 h | Öffentlicher Raum / Hybris Interventionen Eintritt frei Anhalter Bahnhof Installative Performance Carly Lave * Sabine Zahn 20.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding GOLEM * Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 19.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding OPEN SPACES / SOMMERTANZ Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. OPEN SPACES / SOMMERTANZ Jess Curtis Sa. 27. K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Ixchel Mendoza Hernández (in) VISIBLE Belasco Rogers, Joshua Rutter. * The Reversed Alchemist: Figure 1 – 3 inkl. Audiodeskription und Tastführung 15.00 h | Uferstudios Tickets unter: www.lovelabours.net * Carly Lave 19.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding – 21.00 h | radialsystem GOLEM Di. 6. Hof der Uferstudios PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD * OPEN SPACES / SOMMERTANZ Lukas Avendaño 19.00 h | DOCK 11 11.00 h | Öffentlicher Raum / Darko Dragičević, City Guerilla Belgrade & Requiem for an Alcavaran Anhalter Bahnhof PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD Berlin Artists Sabine Zahn Tatiana Mejia / Mari Paula Failure as Practice So. 21. Daydreaming in echoes / Retrópica Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Interventionen Eintritt frei Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel * 17.00 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding * OPEN SPACES / SOMMERTANZ 19.00 h | Uferstudios Belasco Rogers, Joshua Rutter. 20.00 h | Lake Studios Berlin Tickets unter: www.lovelabours.net Darko Dragičević, City Guerilla Belgrade & Carly Lave Unfinished Fridays V. 60 Mit neuen Arbeiten von Marie Lambin, Galen Bremer, Robert Berlin Artists GOLEM 13.00 h | Öffentlicher Raum / Anhalter Wechsler und Renen Itzhaki Failure as Practice Bahnhof Interventionen Eintritt frei So. 28. * Sabine Zahn 20.30 h | Tanzfabrik Berlin / Wedding * * 19.00 h | DOCK 11 Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 OPEN SPACES / SOMMERTANZ 18.00 h | radialsystem Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. Jess Curtis PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD PLATAFORMA BERLIN – A BRAVE POST-COLONIAL WORLD K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel B (in) VISIBLE Lukas Avendaño Tatiana Mejia / Mari Paula elasco Rogers, Joshua Rutter. Performance inkl. Audiodeskription und Tastführung Requiem for an Alcavaran Daydreaming in echoes / Retrópica Tickets unter: www.lovelabours.net 8 tanzraumberlin juli/august 2019
anzeige tanzkalender juli/august 2019 Creating Dance in Art and Education – Tanzpädagogik und Choreografie Berufsbegleitende Weiterbildung der TanzTangente Berlin in Kooperation mit dem Berlin Career College der Universität der Künste Berlin Die neue Bewerbungsrunde für den Zertifikatskurs „Crea- wie die Durchführung eines tanzpädagogischen Projektes ting Dance in Art and Education – Tanzpädagogik und Cho- in Eigenregie. Bei ausschließlicher Teilnahme am Grund- reografie“ hat begonnen, Anmeldeschluss ist der 01. No- modul wird eine Teilnahmebescheinigung vergeben. vember 2019. Creating Dance in Art and Education – In dieser Weiterbildung können Tänzer*innen und Men- Tanzpädagogik und Choreografie schen mit fundierter Bewegungserfahrung Methoden erler- Berufsbegleitende Weiterbildung mit Hochschulzertifikat nen, um tanzpädagogische Projekte in unterschiedlichsten Kontexten zu leiten und den Tanz in all seiner Vielfalt an Grundmodul: 31. Januar – 21. Juni 2020 Laien jeden Alters zu vermitteln. Der Fokus liegt vor allem Aufbaumodul: 04. September – 29. November 2020 Foto: Marga van den Meydenberg auf tanzkünstlerischen Perspektiven. Die Weiterbildung Anmeldeschluss: 01. November 2019 mit Hochschulzertifikat findet in Kooperation mit dem Infoveranstaltung: Berlin Career College der Universität der Künste Berlin in 04. Oktober 2019 um 18 Uhr in der TanzTangente, Illustration: bugin zehn Wochenendmodulen statt. Der Kurs unterteilt sich in ellen tanzpädagogischen Themen, die von internationalen Ahornstr. 24, 12163 Berlin Grund- und Aufbaumodul und umfasst Tanztrainings und Dozent*innen und Expert*innen beleuchtet und vermittelt Seminare mit praktischen, pädagogischen und künstleri- werden. Für die Erlangung eines Hochschulzertifikates ist Infos unter: www.tanztangente.de/weiterbildung/#_ziw schen Inhalten sowie Lectures zu Tanzgeschichte und aktu- die Teilnahme am Grund- und Aufbaumodul notwendig, so- Website: www.ziw.udk-berlin.de Mi. 7. Mi. 14. 11.00 h | Öffentlicher Raum / Anhalter Bahnhof 10.00 h | KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst TANZ IM AUGUST * 20.30 h | St. Elisabeth-Kirche TANZ IM AUGUST Eszter Salamon 19.00 h | Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Turmstr. 75, 10551 Berlin Sabine Zahn Hiroaki Umeda MONUMENT 0.7: M/OTHERS Uraufführung Rafal Dziemidok Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Haptic Installation Out of Season aka Undancing Vivaldi * * Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. bis 18 Uhr Deutsche Premiere / Eintritt frei 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) * Belasco Rogers, Joshua Rutter. TANZ IM AUGUST TANZ IM AUGUST 18.30 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) Tickets unter: www.lovelabours.net Catherine Gaudet Gunilla Heilborn / Theater im Bahnhof TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY The Fading of Marvelous The Wonderful and The Ordinary Deborah Hay Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung Deutsche Premiere 13.00 h | Öffentlicher Raum / Animals on the beach (2019) / my choreo- Anhalter Bahnhof graphed body ... revisited (2019) Uraufführung So. 11. Sabine Zahn Do. 15. Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel * 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) TANZ IM AUGUST Catherine Gaudet * 10.00 h | KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst TANZ IM AUGUST * 19.00 h | DOCK 11 Shamel Pitts Belasco Rogers, Joshua Rutter. Black Hole – Trilogy And Triathlon Wiederaufnahme The Fading of Marvelous Deutsche Premiere Par B.L.eux / Benoît Lachambre & Sophie * Tickets unter: www.lovelabours.net Corriveau 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) * 20.00 h | radialsystem Sasha Waltz & Guests IMPROMPTUS * 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) TANZ IM AUGUST Nicola Gunn Fluid Grounds bis 18 Uhr, Einlass jederzeit möglich TANZ IM AUGUST Gunilla Heilborn / Theater im Bahnhof The Wonderful and The Ordinary Piece for Person and Ghetto Blaster Deutsche 10.00 h | KINDL – Zentrum für Do. 8. 11.00 h | Öffentlicher Raum / Premiere Sa. 10. zeitgenössische Kunst TANZ IM AUGUST Hiroaki Umeda * 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) TANZ IM AUGUST Latifa Laâbissi Haptic Installation White Dog Deutsche Premiere * Anhalter Bahnhof Sabine Zahn 10.00 h | KINDL – Zentrum für bis 18 Uhr Eintritt frei Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 zeitgenössische Kunst Fr. 16. * * Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. TANZ IM AUGUST 15.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) Par B.L.eux / Benoît Lachambre & Sophie 19.00 h | Deutsches Theater Berlin K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel TANZ IM AUGUST TANZ IM AUGUST Belasco Rogers, Joshua Rutter. Corriveau Nicola Gunn Fluid Grounds Jérôme Bel Tickets unter: www.lovelabours.net Piece for Person and Ghetto Blaster bis 18 Uhr, Einlass jederzeit möglich Isadora Duncan Uraufführung * * 13.00 h | Öffentlicher Raum / 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) 19.00 h | DOCK 11 Anhalter Bahnhof 10.00 h | KINDL – Zentrum für TANZ IM AUGUST Shamel Pitts Sabine Zahn zeitgenössische Kunst Catherine Gaudet Black Hole – Trilogy And Triathlon Fremdgehen: Demonstrationsgebiet 4 TANZ IM AUGUST Eine choreografische Stadtforschung in vier Stadtduetten. Hiroaki Umeda The Fading of Marvelous 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) K: Sabine Zahn, P: Arantxa Martínez, Sophia New, Daniel Haptic Installation Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung TANZ IM AUGUST Belasco Rogers, Joshua Rutter. Eintritt frei * bis 18 Uhr Bibliothek im August Tickets unter: www.lovelabours.net 18.00 h | radialsystem #Me too – to be continued Eintritt frei 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) Sasha Waltz & Guests * 18.00 h | Akademie der Künste – TANZ IM AUGUST IMPROMPTUS 19.00 h | radialsystem Pariser Platz Bibliothek im August TANZ IM AUGUST WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES / TANZ IM AUGUST RE-Perspective. Deborah Hay On the Sofa: Experimental Dance Criticism Eintritt frei * 19.00 h | DOCK 11 Frank Willens Radiant Optimism Compagnie par Terre / Anne Nguyen Kata Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung – * Perception Unfolds: Looking at Deborah Hay’s 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) Selfie Session Deutsche Premiere * * Dance / Deborah Hay Documentation Center by TANZ IM AUGUST 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) Laurent Pichaud 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) Nicola Gunn TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY Öffnungszeit Documentation Center und Videoinstallation: 9. – Piece for Person and Ghetto Blaster TANZ IM AUGUST Deborah Hay Latifa Laâbissi 31.8., Do – So 15 – 19 Uhr Vernissage / Eintritt frei Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung Animals on the beach (2019) / my White Dog * * choreographed body ... revisited (2019) * 20.00 h | radialsystem 19.00 h | DOCK 11 21.00 h | Sophiensæle * Sasha Waltz & Guests Frank Willens 20.30 h | St. Elisabeth-Kirche TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY IMPROMPTUS Radiant Optimism Wiederaufnahme Deborah Hay TANZ IM AUGUST * Eszter Salamon The Man Who Grew Common in Wisdom Fr. 9. 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) (1989/2019) / Fire (2000/2019) Deutsche Premiere TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY MONUMENT 0.7: M/OTHERS * 10.00 h | KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst TANZ IM AUGUST Deborah Hay Animals on the beach (2019) / my choreo- Mo. 12. Sa. 17. * graphed body ... revisited (2019) 16.00 h | Tanzfabrik Berlin / Kreuzberg Par B.L.eux / Benoît Lachambre & Sophie 20.30 h | St. Elisabeth-Kirche Jan Burkhardt & Sigal Zouk und Corriveau Fluid Grounds bis 18 Uhr, Einlass jederzeit möglich Deutsche Premiere * 20.00 h | radialsystem Sasha Waltz & Guests IMPROMPTUS TANZ IM AUGUST Eszter Salamon MONUMENT 0.7: M/OTHERS Teilnehmer*innen des Performance-Projekts Endings. Beginnings. And What Is In Between... Showing Eintritt frei juli/august 2019 tanzraumberlin 9
anzeige Performing Arts Programm Berlin Das Marketing-Training „Trick or Treat“ geht in die vierte Runde Das Marketing-Training „Trick or Treat“ richtet sich an fende mit Wohnsitz in Berlin kostenfrei und auf ihre Situ- Kunst- und Kulturschaffende der freien darstellenden ation und Bedürfnisse abgestimmt. Künste, die auf der Suche nach neuen Formen eines selbst- bestimmten Marketings sind. Ab Herbst 2019 werden Alle Angebote der Beratungsstelle und Informationen in Workshops und Einzelberatungen sechs ausgewählte zum Marketing-Training unter: www.pap-berlin.de/ibq Künstler*innen und Teams mit Hilfe von Expert*innen Information about the Berlin Performing Arts Pro- maßgeschneiderte Konzepte für ihre Kommunikations- gram and the entire schedule of events is available in strategie entwickeln und umsetzen. Darüber hinaus bie- English on our website. tet das Training Raum für Austausch und Gedankenspiele, um neue Wege im Kunst- und Kulturmarketing zu finden. Anmeldeschluss ist der 15. August 2019. Das Performing Arts Programm Berlin ist ein Programm des LAFT – Landesverband freie darstellende Künste Berlin e. V. Foto: Marcus Lieberenz Beratungsstelle Das Performing Arts Programm wird gefördert durch das Land Mit vielfältigen Formaten beraten und qualifizieren wir Berlin – Senatsverwaltung für Kultur und Europa aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im sowohl Einsteiger*innen als auch in der Praxis stehende Programm „Stärkung des Innovationspotentials in der Kultur II Akteur*innen der freien darstellenden Künste. Alle An- (INP II)“ und des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Programm gebote sind für freie darstellende Kunst- und Kulturschaf- „Qualifizierung in der Kulturwirtschaft – KuWiQ“. Fr. 23. * 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) TANZ IM AUGUST Latifa Laâbissi * 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) TANZ IM AUGUST Oona Doherty * 19.00 h | DOCK 11 NO BORDERS FESTIVAL * 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) TANZ IM AUGUST Albert Quesada & Zoltán Vakulya White Dog Hard To Be Soft – A Belfast Prayer Yannis Adoniou / Sara Shelton Mann OneTwoThreeOneTwo ab 16 Uhr Awareness Boost vor der Vorstellung Re-flection / 29/ Vortex * 17.00 h | radialsystem TANZ IM AUGUST Compagnie par Terre / Anne Nguyen * 19.00 h | Deutsches Theater Berlin TANZ IM AUGUST * 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) TANZ IM AUGUST * 19.00 h | radialsystem TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY Deborah Hay Kata Jérôme Bel Ambiguous Dance Company ten (1968/2019) Selfie Session im Anschl. an die Vorstellung Isadora Duncan Body Concert * Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung Selfie Session im Anschluss an die Vorstellung 19.00 h | Volksbühne Berlin * 18.00 h | Sophiensæle TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY Susan Leigh Foster * 19.00 h | Sophiensæle TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY * 19.00 h | Sophiensæle TANZ IM AUGUST nora chipaumire TANZ IM AUGUST Merce Cunningham Centennial: Berlin, CCN – Ballet del Lorraine / DANCE ON ENSEMBLE Never Ending Dancing Deborah Hay #PUNK 100% POP *N!GGA RainForest & Sounddance / BERLIN STORY, The Man Who Grew Common in Wisdom A re-imagination of STORY * 18.30 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) (1989/2019) / Fire (2000/2019) * 19.00 h | Volksbühne Berlin * 20.00 h | Akademie der Künste – * TANZ IM AUGUST TANZ IM AUGUST 20.30 h | ada Studio in den Uferstudios Hanseatenweg Merce Cunningham Centennial: Berlin, CCN – Bibliothek im August NAH DRAN Ballet del Lorraine / DANCE ON ENSEMBLE WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES Questions of Cultural Appropriation in Von und mit Camille Käse: „infinite cavalier unfinished“, Anne Teresa De Keersmaeker RainForest & Sounddance / BERLIN STORY, Contemporary Creation Dan Su: „On an attempt of a chicken soup“, Geoffrey Watson: Fase, Four movements to the Music of A re-imagination of STORY Uraufführung „Geoffrey's Corpse“ Steve Reich * 19.00 h | DOCK 11 Shamel Pitts Black Hole – Trilogy And Triathlon Mo. 19. * 20.00 h | Lake Studios Berlin Unfinished Fridays V.61 Anschl. Gespräch mit Anne Teresa de Keersmaeker und Gabriele Bandstetter * * Mit neuen Arbeiten von Ambar Luna, Fumihiro Kikuchi, 19.00 h | radialsystem Kat Brown, Gaspar Morey & Catalina Carrasco 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) * 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) TANZ IM AUGUST Oona Doherty Medhat Aldaabal & Ali Hasan, Sasha Waltz & Guests Dabke Community Dancing * 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) TANZ IM AUGUST TANZ IM AUGUST Kaori Seki / Co. PUNCTUMUN WO CO Deutsche Premiere Hard To Be Soft – A Belfast Prayer Albert Quesada & Zoltán Vakulya Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung Deutsche Premiere Mi. 21. OneTwoThreeOneTwo * 21.00 h | Volksbühne Berlin TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY * 19.00 h | Sophiensæle TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY Deborah Hay * 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) TANZ IM AUGUST Albert Quesada & Zoltán Vakulya * 21.00 h | radialsystem TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY Cullberg / Deborah Hay Merce Cunningham Then and Now The Man Who Grew Common in Wisdom OneTwoThreeOneTwo The Match (2004/2019) Deutsche Premiere So. 25. * (1989/2019) / Fire (2000/2019) Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung * 22.30 h | radialsystem 15.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) * * 20.30 h | ada Studio in den Uferstudios 19.00 h | Sophiensæle TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY TANZ IM AUGUST NAH DRAN TANZ IM AUGUST Deborah Hay Ambiguous Dance Company Von und mit Camille Käse: „infinite cavalier unfinished“, Dan ten (1968/2019) Deutsche Premiere Body Concert nora chipaumire Su: „On an attempt of a chicken soup“, Geoffrey Watson: #PUNK 100% POP *N!GGA Selfie Session im Anschluss an die Vorstellung „Geoffrey's Corpse“ Sa. 24. * 16.00 h | Tanzfabrik Berlin / Kreuzberg * 21.00 h | Deutsches Theater Berlin Do. 22. 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) Eva Georgitsopoulou und Teilnehmer*innen * TANZ IM AUGUST TANZ IM AUGUST 19.00 h | DOCK 11 des Performance-Projekts Jérôme Bel Ambiguous Dance Company Creating Possibilities NO BORDERS FESTIVAL Body Concert Isadora Duncan Christine Bonansea Company / Sara Shelton Showing Eintritt frei Selfie Session im Anschluss an die Vorstellung * * Mann * 21.00 h | Sophiensæle 17.00 h | radialsystem 17.00 h | Akademie der Künste – SPIKE (itinerary 2) / 29/ Vortex TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY TANZ IM AUGUST / RE-PERSPECTIVE DEBORAH HAY Hanseatenweg * Panel on the Solo Performance Commissioning 19.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU1) Cullberg / Deborah Hay WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES Project The Match (2004/2019) Das Jahrhundert des Tanzes TANZ IM AUGUST Meet the Artist im Anschl. an die Vorstellung Buchpräsentation mit Madeline Ritter und Johannes Odenthal Ambiguous Dance Company So. 18. * * Body Concert 17.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU2) Selfie Session im Anschluss an die Vorstellung Deutsche Premiere 18.00 h | Akademie der Künste, 14.00 h | Staatsoper Unter den Linden Hanseatenweg 10, 10557 Berlin TANZ IM AUGUST * Dido & Aeneas WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES Kaori Seki / Co. PUNCTUMUN Oper von Henry Purcell, Ch: Sasha Waltz, T: Sasha Waltz & 19.00 h | Sophiensæle Das Jahrhundert des Tanzes WO CO Guests, mit der Akademie für Alte Musik und dem Vocal TANZ IM AUGUST Laufzeit der Ausstellung: 25.8. – 21.9., täglich 15 – 22 Uhr ab 16 Uhr Awareness Boost vor der Vorstellung consort Berlin nora chipaumire Ausstellungseröffnung * #PUNK 100% POP *N!GGA 18.00 h | Akademie der Künste – * 15.00 h | radialsystem TANZ IM AUGUST Compagnie par Terre / Anne Nguyen * 21.00 h | HAU Hebbel am Ufer (HAU3) TANZ IM AUGUST * 19.00 h | DOCK 11 NO BORDERS FESTIVAL Christine Bonansea Company / Sara Shelton Hanseatenweg WAS DER KÖRPER ERINNERT. ZUR AKTUALITÄT DES TANZERBES YES/NO Kata Albert Quesada & Zoltán Vakulya Mann Gespräch zu Manifesten im Tanz. Mit Gabriele Brandstetter, Kat- Selfie Session im Anschluss an die Vorstellung OneTwoThreeOneTwo SPIKE (itinerary 3) / 29/ Vortex ja Schneider, Sabine Huschka und Isa Wortelkamp 10 tanzraumberlin juli/august 2019
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