SEMINARPROGRAMM 2021 FÜR BETRIEBSRÄTE - + MITEINANDER MITGESTALTEN + MITBESTIMMEN - AFA SEMINARE GMBH
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2 ERFOLGREICH DURCHSTARTEN SEMINARE FÜR BETRIEBSRÄTE 04 GRUNDLAGEN BETRVG UND ARBEITSRECHT 08 PRAXIS-WISSEN BR-ALLTAG 10 DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG 12 DATENSCHUTZ IM BR-BÜRO (INHOUSE WORKSHOP) 13 DATENSCHUTZ IM BR-BÜRO (INTENSIV-SEMINAR) 15 HOMEOFFICE UND TELEARBEIT 16 ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 20 POWER FÜR IHRE BR-ARBEIT: WEITERE THEMEN 23 ANMELDEFORMULAR IHR PERSÖNLICHES SCHULUNGSANGEBOT Jeder Betriebsrat ist anders aufgestellt und hat unterschiedliche Anforderungen. Wir beraten Sie gerne und stellen – wenn erforderlich – Ihr ganz persönliches Schulungsangebot zusam- men. Auch nach dem Seminar haben Sie mit unseren AfA Arbeitsrechtsexperten weiterhin kompetente Ansprechpartner. T 0911 / 37 66 77 78, E-Mail: info@afa-seminare.de Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Die Seminare finden in unseren modernen und lichtdurchfluteten Tagungsräumen statt – auf Wunsch auch gerne bei Ihnen vor Ort im Betrieb oder in einem Tagungshotel. AfA Tagungszentren Nürnberg Frankfurt Bamberg Pirckheimerstraße 68 Schumannstraße 27 An der Weberei 1 90408 Nürnberg 60325 Frankfurt 96047 Bamberg Berlin Kühlungsborn Invalidenstraße 74 Am Achterstieg 111 10557 Berlin 18225 Kühlungsborn Alle angebotenen Seminare erfüllen die Anforderungen an eine Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Eine Übernahme der Kosten hat durch den Arbeitgeber gem. § 40 Abs. 1 BetrVG zu erfolgen.
ERFOLGREICH DURCHSTARTEN 3 ERFOLGREICH DURCHSTARTEN ERFOLGREICH | 03 | DURCHSTARTEN 03 ERFOLGREICH ERFOLGREICH DURCHSTARTEN DURCHSTARTEN | 03 | 03 IHR ERFOLG IST UNSER ZIEL ERFOLGREICH ERFOLGREICH DURCHSTARTEN DURCHSTARTEN | 03 | 03 IHRIHR ERFOLG IST IST ERFOLG UNSER ZIELZIEL UNSER IHRIHR ERFOLG ERFOLG IST IST UNSER UNSER ZIELZIEL IHRIHR ERFOLG ERFOLG IST UNSER IST UNSER ZIELZIEL Sie sind einzigartig. Genau so sollte auch Ihre Schulung sein: Perfekt abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse, Kenntnisse und Herausforderungen. Sie sind Sieeinzigartig. GenauGenau sind einzigartig. so sollte so auch sollteIhreauchSchulung Ihre Schulungsein: Perfekt abgestimmt sein: Perfekt abgestimmt auf auf Die Auswahl Ihre Bedürfnisse, Ihre desKenntnisse Bedürfnisse, Themas undund Kenntnisse der Schulungsdauer Herausforderungen. und Herausforderungen. liegt in Ihrer Hand. Neben Grundlagen- Sieeinzigartig. Sie sind sind einzigartig. 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4 GRUNDLAGEN BETRVG UND ARBEITSRECHT 3 Tage PRAXISWORKSHOP: BETRIEBSVEREINBARUNG INHALT UND PRAKTISCHE UMSETZUNG Stellen Sie Ihre eigenen Gesetze auf – mithilfe von Betriebsvereinba- rungen gestalten Sie faire Arbeitsbedingungen und sorgen gleichzeitig für Rechtssicherheit in Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber. THEMEN Grundlagen und Begriffe • Abgrenzung: Regelungsabrede/ betriebliche Übung/ Gesamtzusage • Regelungs- und Formvorschriften Aus der Praxis: Inhalt und Gestaltung • Was kann mit Betriebsvereinbarungen (nicht) geregelt werden? • Aufbau und Gliederung der Betriebsvereinbarung • Zustandekommen: Beschluss, Verhandlungen, Sachverständige Lösung rechtlicher Probleme • Einigungsstelle • Beschlussverfahren Beendigung einer Betriebsvereinbarung • Kündigung und Fristablauf • Zweckerreichung • Betriebsstilllegung • Nachwirkung „Eure Referenten sind super – sehr unterhaltsam und äußerst kompetent!“ Helmut F., Freiburg Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
GRUNDLAGEN BETRVG UND ARBEITSRECHT 5 SEMINAR-EMPFEHLUNG 3 Tage UNSER KLASSIKER – BETRVG UND ARBEITSRECHT KOMPAKT Power für Ihre BR-Arbeit – das Kompaktseminar ermöglicht Ihnen einen schnellen Einstieg in die Grundlagen und informiert Sie über Ihre Rechte und Pflichten. Sie sind damit optimal auf Ihre täglichen Herausforderungen vorbereitet. THEMEN Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts • Aufbau der Betriebsverfassung • Rechte und Pflichten des Betriebsrats • Geschäftsführung des Betriebsrats • Ablauf Betriebsratssitzung Mitbestimmungstatbestände im Überblick • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten • Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen • Anhörung bei Kündigungen • Mitbestimmung bei Betriebsänderungen Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte • Freiwillige und erzwingbare Betriebsvereinbarungen • Einigungsstelle • Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren • Praxisbeispiele Grundlagen des Arbeitsrechts • Unbefristetes und befristetes Arbeitsverhältnis • Inhalte Arbeitsvertrag und Direktionsrecht • Arbeitszeitregelungen, Überstunden, Urlaub • Haftung Arbeitnehmer und Arbeitgeber Nürnberg: 18.–20. Feb 2020 Berlin: 17.–19. Mrz 2020 Beginn 1. Tag: 10:00 Uhr, Ende 3. Tag: 16:00 Uhr PREIS: 899,00 € zzgl. MwSt.
6 GRUNDLAGEN BETRVG UND ARBEITSRECHT 3 Tage EINFÜHRUNG IN DAS BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT BETRVG I, BETRVG II UND BETRVG III Das Betriebsverfassungsgesetz, das „Gesetz der Betriebsräte“, enthält alle wichtigen Vorschriften zur Mitbestimmung und bildet die zentrale Grundlage der Betriebsratsarbeit. Dessen Inhalte müssen Sie als Betriebsrat kennen und gekonnt anwenden können. THEMEN Betriebsverfassungsrecht I • Bedeutung der Betriebsverfassung • Betriebsratsmitglied • Betriebsratsgremium • Geschäftsführung des Betriebsrats • Mitbestimmungstatbestände im Überblick Betriebsverfassungsrecht II • Beteiligungsrechte im Überblick • Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten • Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten • Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte Betriebsverfassungsrecht III • Wirtschaftsausschuss • Betriebsänderung • Betriebsübergang „Spitze, • Interessenausgleich und Sozialplan weiter so! “ • Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte Andrea T., Berlin Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
GRUNDLAGEN BETRVG UND ARBEITSRECHT 7 3 Tage EINFÜHRUNG IN DAS ARBEITSRECHT ARBR I, ARBR II UND ARBR III Umfassende Kenntnisse der arbeitsrechtlichen Grundlagen sind das Fundament für eine gute Betriebsratsarbeit. Nur mit diesem Wissen können die Kollegen vom Berufseinstieg bis zur Kündigung umfassend beraten werden. THEMEN Arbeitsrecht I • Basics des Arbeitsrechts • Begründung des Arbeitsverhältnisses • Besondere Formen und Befristung Arbeitsrecht II • Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses • Entgelt und Arbeitszeit • Auswirkungen von Betriebsvereinbarungen und Tarifverträgen • Störungen im Arbeitsverhältnis • Arbeitnehmerschutz • Arbeitsgerichtliches Verfahren Arbeitsrecht III • Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Beendigung durch Kündigung • Beendigung durch Aufhebungsvertrag • Folgen der Beendigung • Beteiligung des Betriebsrats und der SBV „Komplexe Sachverhalte wurden anhand von praxisnahen Fällen erläutert.“ Daniela E., Nürnberg Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
8 PRAXIS-WISSEN BR-ALLTAG PRAXIS-WISSEN BR-ALLTAG 1 Tag PROTOKOLLFÜHRUNG FORMALIEN KENNEN, FEHLER VERMEIDEN Schnell verfasst, präzise ausgearbeitet und verständlich formuliert – das sind die wesentlichen Anforderungen an Sitzungsprotokolle. Doch auch zahlreiche formale und inhaltliche Vorgaben sind zu berücksichtigen. THEMEN Betriebsratssitzung – worauf ist zu achten? • Ladung und Tagesordnung • Verhinderung von Betriebsratsmitgliedern • Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung • Sitzungsniederschrift Schriftführung • Erstellen einer Niederschrift • Inhaltliche Vorgaben • Form und Zeitpunkt der Ausfertigung Verfahrensvorschriften • Vorlage und Aushändigung • Einsichts- und Beanstandungsrecht Praxistraining • Wortprotokoll • Gesondertes Beschlussprotokoll • Abstimmungsergebnis • Erstellung des Protokollrahmens und -textes • Ordnungsgemäße Strukturierung Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
PRAXIS-WISSEN BR-ALLTAG 9 2 Tage GESCHÄFTSORDNUNG UND BESCHLUSSFASSUNG SO STRUKTURIEREN SIE DIE BR-ARBEIT Transparenz und Effizienz – das sind die wesentlichen Anforde- rungen an die Organisation der BR-Arbeit. Eine Geschäftsordnung schafft klare Strukturen und regelt wichtige Formalien für eine ordnungsgemäße Beschlussfassung. THEMEN Grundlagen und Inhalt einer Geschäftsordnung • Gesetzliche Grundlagen als Rahmenbedingungen • Inhalt der Geschäftsordnung • Beispiele Erlass einer Geschäftsordnung • Schriftform • Beschlussfassung Ordnungsgemäße Beschlussfassung • Ladung zur BR-Sitzung: Frist, Form, Teilnehmer • Tagesordnung: Frist, Form, Inhalt, Ergänzung • Beschlussfähigkeit • Fehlerhafte Beschlussfassung • Rechtsfolgen Aus der Praxis • Beschlussfassung zu personellen Einzelmaßnahmen • Beschlussfassung in sozialen Angelegenheiten • Beschlussfassung in besonderen Fällen „Genialer Referent! Er hat es geschafft, das trockene Thema anschaulich rüber zu bringen.“ Timo L., Erfurt Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
10 DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG 2 Tage GRUNDLAGEN DATENSCHUTZ EINSTIEG LEICHT GEMACHT Aller Anfang ist gar nicht schwer – das gilt auch beim Datenschutz! Verschaffen Sie sich in zwei Tagen einen ersten Überblick über die neue Rechtslage. Unser Einstiegsseminar vermittelt Ihnen praxisnah und gut verständlich wichtige Grundkenntnisse zur DS-GVO und zum BDSG-neu. THEMEN Grundprinzipien • Datenschutzrecht – Verbot mit Erlaubnisvorbehalt • Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten • Datenschutz und Persönlichkeitsrecht Der Beschäftigtendatenschutz • Vorgaben der DS-GVO für den Beschäftigtendatenschutz • Datenverarbeitung nach § 26 BDSG-neu • Das Kriterium der Erforderlichkeit • Beschäftigtendaten zur Aufklärung von Straftaten Grenzen der Mitarbeiterüberwachung • Zulässiger Einsatz von Videokameras • Überwachung von E-Mail- und Internetnutzung • Internetrecherche in sozialen Netzwerken Kontrollinstanzen im Datenschutz • Der (betriebliche) Datenschutzbeauftragte • Der Betriebsrat • Externe Kontrolle durch Aufsichtsbehörden „Tolle Organisation. Wir kommen wieder!“ Matthias E., Bremen Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG 11 2 Tage DATENSCHUTZ UND BR-ARBEIT DS-GVO UND BDSG-NEU Die neue Rechtslage stellt den Arbeitnehmerdatenschutz mehr denn je in den Fokus. Bestimmen Sie aktiv mit und erstellen Sie Be- triebsvereinbarungen, die dem Arbeitgeber Grenzen aufzeigen und allen Mitarbeitern Sicherheit geben. THEMEN Grundlagen Beschäftigtendatenschutz • Datenschutzrecht – Verbot mit Erlaubnisvorbehalt • Vorgaben der DS-GVO für den Beschäftigtendatenschutz • Datenverarbeitung nach § 26 BDSG-neu • Rechte der Betroffenen im Überblick Reichweite der Mitbestimmung im Datenschutz • Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG • Betriebsvereinbarung als spezifischere Vorschrift nach Art. 88 DS-GVO • Anpassungsbedarf bestehender Betriebsvereinbarungen? • Die Rahmen-IT-Vereinbarung Kontrollinstanzen im Datenschutz • Der (betriebliche) Datenschutzbeauftragte • Der Betriebsrat • Externe Kontrolle durch Aufsichtsbehörden • Rechtsfolgen bei Datenverstößen Datenverarbeitung durch den Betriebsrat • Datenschutzrechtliche Einordnung: BR als eigene verantwortliche Stelle? • Betriebsverfassungsrecht versus Datenschutzrecht • Kontrolle des BR durch Arbeitgeber, bDSB, Aufsichtsbehörde? • Organisation Datenschutz im BR-Büro Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
12 DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG DATENSCHUTZ IM BETRIEBSRATSBÜRO Der Betriebsrat hat sich selbst um den Datenschutz in seinen eigenen vier Wänden zu kümmern. Wie das im Einzelnen umzusetzen ist, darüber herrscht große Unsicherheit. Ist der BR eigene verantwort- liche Stelle mit der Folge, dass er selbst einen betrieblichen Daten- schutzbeauftragten zu bestellen hat? Darf bzw. muss der Arbeitgeber oder die Aufsichtsbehörde den BR überwachen? 1 Tag DS-GVO IM BR-BÜRO INHOUSE KOMPAKT In unserem Inhouse Kompaktseminar zeigen wir dem Gremium, welche zwingenden gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und wie diese in der Praxis umzusetzen sind. Wir geben Tipps und erläutern anhand von Checklisten, wie die erforderlichen Strukturen und Prozesse ge- schaffen werden. THEMEN Rolle des BR im Datenschutz • Rechte und Pflichten BR nach DS-GVO und BDSG-neu • Betriebsverfassungsrecht versus Datenschutzrecht • Kontrollrechte BR hinsichtlich Mitarbeiterdaten(schutz) Datenschutzrechtliche Stellung des BR und Haftung • BR als eigene verantwortliche Stelle: Vorgaben nach DS-GVO • Kontrolle BR durch Arbeitgeber und Aufsichtsbehörde • Haftung des BR Organisation Datenschutz im BR-Büro • Dokumentenmanagement, Zeitplan und Checkliste • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten • Berechtigungs- und Löschkonzept Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG 13 3 Tage DS-GVO IM BR-BÜRO INTENSIV-SEMINAR Wir zeigen detailliert, welche zwingenden gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und wie diese in der Praxis umzusetzen sind. Wir geben Tipps und erläutern anhand von Checklisten, wie die erforderlichen Strukturen und Prozesse geschaffen werden. Ein Erfahrungsaus- tausch unter Kolleginnen und Kollegen rundet das Praxisseminar ab. THEMEN Rolle des BR im Datenschutz • Rechte und Pflichten BR nach DS-GVO und BDSG-neu • Betriebsverfassungsrecht versus Datenschutzrecht • Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG • Betriebsvereinbarung als Rechtsgrundlage für Datenverarbeitung Datenschutzrechtliche Stellung des BR • Praxisgerechtes Vorgehen: Vereinbarung mit Arbeitgeber • Kontrolle BR durch Arbeitgeber und Aufsichtsbehörde • Bestellung (eigener) bDSB oder Datenschutz-Koordinator Organisation Datenschutz im BR-Büro • Dokumentenmanagement, Zeitplan und Checkliste • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten • Erstellung Berechtigungskonzept • Löschvorgaben nach DS-GVO Haftung des BR • Haftung nach dem BetrVG • Haftung für Datenschutzverstöße nach DS-GVO • BR als Adressat von Bußgeldbescheiden und Haftpflichtversicherung
14 DATENSCHUTZ UND MITBESTIMMUNG 3 Tage PRAXIS-WORKSHOP DATENSCHUTZ UND BR-ARBEIT Die Einführung technischer Systeme und die damit einhergehenden datenschutzrechtlichen Themen stehen zunehmend im Fokus der betrieblichen Mitbestimmung. In unserem Intensiv-Workshop widmen wir uns den rechtlichen Problematiken anhand Ihrer bestehenden oder anstehenden Betriebsvereinbarungen. THEMEN Grundlagen Beschäftigtendatenschutz • Datenschutzrecht – Verbot mit Erlaubnisvorbehalt • Vorgaben der DS-GVO für den Beschäftigtendatenschutz Reichweite der Mitbestimmung • Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG • Betriebsvereinbarung als spezifischere Vorschrift nach Art. 88 DS-GVO • Anpassungsbedarf bei bestehenden Betriebsvereinbarungen? • Die Rahmen-IT-Vereinbarung Datenverarbeitung durch den Betriebsrat • Datenschutzrechtliche Einordnung: BR als eigene verantwortliche Stelle? • Betriebsverfassungsrecht versus Datenschutzrecht • Kontrolle des BR durch Arbeitgeber, bDSB, Aufsichtsbehörde? Organisation Datenschutz im BR-Büro • Erstellung Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten • Auskunfts- und Informationsrechte BR • Einsicht in Bruttoentgeltlisten Betriebsvereinbarungen in der Praxis (vorherige Abstimmung, welche bereits existierenden BVs zu technischen Systemen/ Datenschutz durchgesprochen werden im Hinblick auf gute/ zielführende Formulierungen und praktische Umsetzung) Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
HOMEOFFICE UND TELEARBEIT 15 HOMEOFFICE UND TELEARBEIT 2 Tage GRUNDLAGEN FLEXIBLE EINTEILUNG DER ARBEITSZEIT Zeitersparnis, Familienfreundlichkeit und Flexibilität – die Vorteile der mobilen Arbeit überzeugen. Die größte Gefahr besteht jedoch in der Vermischung von Beruflichem und Privatem. Hier ist der Betriebsrat gefordert. THEMEN Homeoffice, Telearbeit, mobile Arbeit • Abgrenzung der Beschäftigungsformen • Vorteile und Risiken im Überblick • Datenschutz zu Hause und unterwegs Beteiligungsrechte des Betriebsrats • Reichweite der Mitbestimmung bei Homeoffice & Co. • Informations- und Kontrollrechte • Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechte der Mitarbeiter • Anspruch auf Homeoffice? • Vertragsänderung, Änderungskündigung, Versetzung • Arbeitszeitfragen, insbesondere Vertrauensarbeitszeit • Fragen zur Qualifizierung Ausgestaltung mobiler Arbeit • Vorteile und Risiken im Überblick • Zeiterfassung • Ausstattung und Kostentragung • Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragen • Praxisbeispiele Betriebsvereinbarungen „Komplexe Sachverhalte wurden anhand von praxisnahen Fällen erläutert.“ Daniela E., Nürnberg Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
16 ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 2 Tage GRUNDLAGEN GESUNDE UND SICHERE ARBEIT Gesund und sicher, so sollte ein Arbeitsplatz gestaltet sein. Belastungen und Gefahren sind frühzeitig zu erkennen und schnell zu beseitigen. So wird eine gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung für die gesamte Belegschaft geschaffen. THEMEN Rechtliche Grundlagen • Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetz • Arbeitsstättenverordnung • Unfallverhütungsvorschriften • Europäische Vorgaben Überblick: Umsetzung gesunder Arbeit • Arbeitsstätte, Arbeitsplatz • Gefährdungsbeurteilungen, Dokumentationen • Arbeitsunfähigkeit, Wiedereingliederung • Lärm, Gefahrstoffe • Unterweisung der Beschäftigten Mitbestimmung des Betriebsrats • Z Voraussetzungen der Mitbestimmung • Ausübung des Mitbestimmungsrechts • Zusammensetzung des Arbeitsschutzausschusses • Beteiligung Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit „Toll! Hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe viele nützliche Tipps bekommen!“ Michael B., München Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 17 2 Tage BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT SANFTER WIEDEREINSTIEG Ein erkrankter Kollege kehrt nach längerer Abwesenheit an seinen Arbeitsplatz zurück. Nun liegt es an Ihnen, den Wiedereinstieg so zu gestalten, dass eine erneute Arbeitsunfähigkeit verhindert und die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt werden kann. THEMEN Grundlagen • Begriffe, Definitionen • Rechtsgrundlagen • Beteiligte Akteure • Zielsetzung des BEM Bedeutung des BEM für den Arbeitnehmer • Pflichten des Arbeitgebers • Teilnahmerecht/ -pflicht des Arbeitnehmers? • Auswirkungen auf den Kündigungsschutz • Rolle des Integrationsamts bei schwerbehinderten Menschen Rolle des Betriebsrats • BEM und Beteiligungsrecht des Betriebsrats • Umsetzung im Betrieb durch BEM-Vereinbarung • Inhalte einer BEM-Vereinbarung • Unterrichtung und Kontrolle, Rechte aus § 167 Abs. 2 SGB IX • Exkurs: Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung Datenschutz im BEM • Problemstellung und Handlungsbedarf • Verantwortlichkeit des Arbeitgebers für Datenschutz im BEM-Verfahren • Einwilligung in die Verarbeitung sensibler Daten Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
18 ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 1 Tag MOBBING UND DISKRIMINIERUNG FAIRER UMGANG MIT KOLLEGEN Angst und Verunsicherung bestimmen den Alltag von Mobbing- Opfern. Entwickeln Sie wirksame Strategien, um Mobbing am Arbeitsplatz zu verhindern und schaffen Sie die Basis für ein gesundes Betriebsklima. THEMEN Mobbing – Was ist das? • Streit oder Psychoterror? Merkmale von Mobbing • Mobbingursachen und -handlungen • Folgen von Mobbing für Betroffene und den Betrieb Reaktionsmöglichkeiten betroffener Arbeitnehmer • Vorgehen gegen Mobbinghandlungen und Abmahnungen • Beschwerderecht, Leistungsverweigerungsrecht • Eigenkündigung bzw. Aufhebung des Arbeitsverhältnisses • Strafrechtliches Vorgehen gegen den Arbeitgeber und mobbende Kollegen Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats • Behandlung von Mobbingbeschwerden • Betriebsvereinbarung zu Mobbing • Beantragung von Maßnahmen nach § 80 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG • Versetzung/ Entfernung von betriebsstörenden Mitarbeitern Durchsetzung der Ansprüche • Unterlassungsansprüche und Beseitigungsansprüche gegen Täter und Arbeitgeber • Schadensersatz und Schmerzensgeld • Beweislast • Ausschlussfristen und Verjährung Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ 19 3 Tage GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHE BELASTUNGEN ERKENNEN UND VERMEIDEN Zeit- und Leistungsdruck können krankmachen. Die zunehmende Belastung führt zu arbeitsbedingten psychischen und psycho- somatischen Befindlichkeitsstörungen mit teils erheblichen Folgen – das muss nicht sein! THEMEN Basiskenntnisse • Zentrale Begriffe: Psychische Belastung, Beanspruchung • Potenzial der Methode: Was kann ich mit der Gefährdungsbeurteilung • psychischer Belastung erreichen? • Arbeit: gesundheitsförderliche und krankmachende Arbeitsbedingungen Durchsetzung im Betrieb • Wer hat welche Rechte und Pflichten? • Wo steht das alles? • Von der Einigungsstelle zur belastbaren BV Methodenkoffer • Gefährdungsbeurteilung Schritt für Schritt: optimale Planung, Schwierigkeiten überwinden, von Best-Practice-Beispielen lernen • Methoden: Überblick, Auswahl der passenden Methode für den Betrieb • Maßnahmen planen: Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung bewerten, wichtige Gestaltungsprinzipien „Ein Inhouse-Seminar bei dem wir uns um nichts weiter kümmern mussten. Wir buchen wieder eine Schulung.“ Hanne G., Stuttgart Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
20 ERFOLGREICH DURCHSTARTEN POWER FÜR IHRE BR-ARBEIT WEITERE SEMINARTHEMEN IM ÜBERBLICK Die Schulungsmöglichkeiten für Betriebsräte sind vielfältig. Nachfol- gend finden Sie eine Auswahl weiterer Themen, die für Ihr Gremium interessant sein können. THEMEN Wissen im BR-Alltag • BR-Vorsitz und Stellvertreter • Umstrukturierung, Betriebsänderung • Insolvenz des Arbeitgebers • Leiharbeit/ Werkverträge • Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Europäischer Betriebsrat • Entlohnungsgrundsätze und Zielvereinbarungen • Geheimhaltung und Haftung • Aktuelle Rechtsprechung Kommunikation • Verhandeln auf Augenhöhe • Konfliktmanagement • Öffentlichkeitsarbeit Vertretungen und Ausschüsse • Jugend- und Auszubildendenvertretung • Schwerbehindertenvertretung • Wirtschaftsausschuss • Betriebsausschüsse „Super Beispiele, dadurch konnte man die komplexen • Arbeitsgruppen Sachverhalte deutlich besser verstehen. Empfehle Euch weiter!“ Axel M., Frankfurt Durchführung als Inhouse-Seminar: Termin und Ort nach Absprache Preis auf Anfrage
ERFOLGREICH DURCHSTARTEN 21 IHRE 10 SCHRITTE ZUM ERFOLG Ihr Gremium interessiert sich für eine Schulung? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Sie füllen das Anfrageformular (Seite 23) aus oder 1 schicken uns eine E-Mail an info@afa-seminare.de. Im Rahmen eines Telefonats klären wir Ihren Bedarf 2 und Ihre Erwartungen an das Seminar. Sie erhalten von uns ein Angebot mit einer detaillierten 3 Kosten- und Inhaltsübersicht. Wir passen das Schulungsprogramm schrittweise gemeinsam 4 mit Ihnen an und setzen Themenschwerpunkte. Sie nennen uns Ihren Terminwunsch und gerne auch 5 – falls bereits bekannt – Ihren Referentenwunsch. Je nach Bedarf kümmern wir uns um externe Tagungs- 6 räume und besprechen mit Ihnen die Seminartechnik. Wir organisieren die Anreise und Unterbringung 7 des Referenten, wahlweise auch der Teilnehmer. Sie erhalten umfangreiche Schulungsunterlagen 8 und zum Abschluss ein Teilnahmezertifikat. Zur Qualitätssicherung wird die Schulung im Nachgang 9 bewertet und von unserem Team ausgewertet. Bei Fragen können Sie jederzeit, auch nach dem 10 Seminar, Ihren Referenten kontaktieren. gedruckt auf Recyclingpapier
22 ERFOLGREICH DURCHSTARTEN Berlin – Mitte Invalidenstraße 74 10557 Berlin 030 / 549 07 11 0 berlin@afa-anwalt.de
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