Seniorenpost Ausgabe März bis Mai 2022 - Titelfoto: Detlef Seidel - Diakonie-Sozialstationen ...
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Seniorenpost Vorwort Zwischen Beruf, Alltag und 4 Kindern…. Mein Name ist Kerstin Müller, ich Zu Beginn wollte ich mir lediglich in der Elternzeit bin verheiratet, habe 4 Kinder und etwas dazu verdienen, da mein Herz sehr an der liebe meinen Beruf! Arbeit im Krankenhaus hing. Doch dies änderte sich schnell. Die netten Kollegen, die abwechs- Ich bin 1985 in Osterode geboren und schon da- lungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit ließ mals wurde mir wahrscheinlich mein späterer Be- sich doch viel besser mit dem neuen Leben als rufswunsch mit in die Wiege gelegt, denn meine Mutter vereinbaren. Als ich dann noch das Ange- Oma, Großtante und meine Mutter waren und bot bekam, eine Weiterbildung zur Palliativkraft sind in der Pflege tätig. machen zu können, war mein Entschluss klar: hier Meine Eltern leben den christlichen Glauben, so bleibe ich! dass ich ganz selbstverständlich damit aufwuchs. Die Arbeit in der Palliativpflege ist bis heute eine Bis heute ist er die Grundlage in meinem Leben, ganz besondere Aufgabe, die mich immer wieder gibt mir Halt, Kraft und manche Entscheidungen neu berührt und von ganzem Herzen erfüllt! lassen sich leichter fällen, wenn man sich fragt: Während der Arbeit in der Pflege und Palliativ- „Was würde Jesus jetzt tun?“ pflege bekam ich immer wieder die Möglichkeit, Nach einem 3-monatigen Praktikum im St. Jacobi Aufgaben aus der Verwaltung zu übernehmen und Alten- und Pflegeheim war mein Berufswunsch so einen Einblick in die Leitungsaufgaben zu be- aus der Kindheit gestärkt und ich begann nach kommen. 2017 bekam ich die Weiterbildung zur meinem Abitur 2005 eine Ausbildung zur Gesund- verantwortlichen Pflegefachkraft angeboten mit heits- und Krankenpflegerin im Friederikenstift in dem Ziel, 2018 als stellvertretende Leitung in der Hannover. Tagespflege in Bad Grund zu arbeiten. Ich nahm Obwohl ich meine Heimat sehr vermisste, war dieses Angebot stolz an und bestand im Sommer dies doch die beste Entscheidung, die ich tref- 2018 die Weiterbildung. fen konnte. Die Ausbildung war sehr gut, stärkte Aber danach kam alles anders. mich, machte mich selbstbewusster und reifer. Im August 2018 wurden unsere Zwillinge geboren. 2007 heiratete ich und da mein Mann in Ostero- Der anfängliche „Schock“, die gesetzten Ziele nicht de arbeitete und es mich sowieso wieder in die mehr erreichen zu können, verflog schnell. Heute Heimat zog, verließ ich nach der bestandenen sind wir überglücklich, Eltern von 4 Kindern zu Ausbildung mein sehr geschätztes Friederiken- sein. stift, zog zurück nach Osterode und arbeitete im Ich fing Anfang 2020 wieder in der Pflege an und evangelischen Krankenhaus Weende in Göttingen. darf seit September 2020 im Büro die Leitung un- Nach einer 2-jährigen Pause, in der unsere zwei terstützen. mittlerweile „großen“ Töchter Fine (11) und Lene (10) zur Welt kamen, begann ich 2013 bei der Rückblickend denke ich: so war es Gottes Plan! Diakonie zu arbeiten. 2 Allgemeines
Seniorenpost Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 2 Theologisches Wort Seite 4 Treffpunkt für pflegende und begleitende Angehörige Seite 5 Hochzeiten im Wandel der Zeit Seite 6 Mit frischem Wind Seite 8 Sichere Versorgung in Coronazeiten Seite 9 Herzlich Willkommen St. Jacobi Alten- und Pflegeheim Seite 10 Geburtstagskinder Seite 11 Wir gratulieren Seite 12 Alle Jahre wieder Seite 14 Weihnachten Seite 15 Silvester 2022 Seite 16 Neujahrsempfang Seite 17 Wir nehmen Abschied Seite 18 Was war los in den Tagespflegen Seite 19 Azubi stellt sich vor Seite 24 Aus der Küche Seite 25 Wussten Sie, dass ... Seite 26 Aus der Heimatgeschichte Seite 27 Räsel & Humor Seite 28 Bauern- und Wetterregeln Seite 32 Lösungen Seite 35 Impressum Herausgeber: Diakonie-/Sozialstationen Westharz gGmbH und St. Jacobi Alten- und Pflegeheim gGmbH Schloßplatz 2, 37520 Osterode am Harz Satz und Gestaltung: Nikola Müller Auflage: 1250 Stück, kostenlose Abgabe durch Verteilung Redaktion: Hans-Hermann Heinrich, Nikola Müller
Seniorenpost Theologisches Wort Liebe Leserin und lieber Leser, es war die Mutter meiner ersten Freun- geht kaum etwas verloren, was für uns von din, die mir als kleinem Kind erklärt hat, Bedeutung ist, auch nicht die Erfahrung, an dass man anklopft, wenn man einen Be- einer Tür einmal abgewiesen worden zu such macht. Damals wurden die Haustü- sein. Aber das sind hoffentlich Ausnahmen! ren im Dorf tagsüber nicht abgeschlos- Diese Überlegungen haben sich bei mir sen. Klingeln gab es dort kaum. So war ich eingestellt, als ich über das Bibelwort nach- bei dieser Nachbarsfamilie manchmal im gedacht habe, das uns in diesem Jahr als wörtlichen Sinne mit der Tür ins Haus ge- Jahreslosung begleitet: fallen und stand dann einfach da, mitten im Raum. Das hat sich aber geändert, und Jahreslosung2022 ich habe mich gefreut, wenn ich auf mein Jesus Christus spricht: Klopfen hin hörte: Herein, bitte! Dieser Wer zu mir kommt, Willkommensgruß tat gut; immer wieder den werde ich nicht abweisen. tut es gut, bei Menschen willkommen ge- Johannes 6, 37 heißen zu sein. Wir hören das manchmal schon an der Stimme, die uns heute oft durch die Sprechanlage antwortet. Wir sehen es am Blick, den uns jemand durch einen Türspalt zuwirft, bevor die Tür ganz geöffnet wird. Sie haben damit alle eigene Erfahrun- gen, wie Ihnen Türen auf Ihrem Lebens- weg geöffnet wurden und wissen, was es bedeutet, willkommen zu sein. Die Erin- nerung geht bei den meisten von uns bis in die Kindheit zurück, Geschichten und Begegnungen fallen uns ein, und die da- Ich wünsche Ihnen gute, mit verbundenen Gefühle, die tief in uns stärkende Erfahrungen mit diesem Wort schlummern, werden wieder lebendig. Es und grüße Sie herzlich! Ihre Pastorin Ute Rokahr 4 Allgemeines
Seniorenpost Pastorin Ute Rokahr Alten(heim)seelsorgerin im Kirchenkreis Harzer Land – Osterode Treffpunkt für pflegende und begleitende Angehörige Wenn sich Krankheit in der Familie einstellt, gibt es Veränderungen und Heraus- forderungen nicht nur für die Erkrankten, sondern auch für die Angehörigen. Der Treffpunkt soll ein Ort sein, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Das, was uns als begleitende und pflegende Familienangehörige beschäftigt, kann hier geteilt werden. Ort: Gemeindehaus St. Jacobi, Schloßplatz 3 a in Osterode Termine: 24.01.2022 07.03.2022 09.05.2022 04.07.2022 05.09.2022 07.11.2022 jeweils um 19.00 Uhr Pastorin Ute Rokahr Beim Treffpunkt wird jeweils eine Mitarbeiterin des Senioren- und Pflegestützpunktes des Landkreises Göttingen da sein und beratend zur Verfügung stehen. Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Rokahr gern zur Verfügung unter: urokahr@yahoo.de Allgemeines 5
H Seniorenpost H ochzeiten i m Wa n d e l d e r Z e i t Noch vor 100 Jahren war das Brautkleid schwarz. Das weiße Brautkleid setzte die Reinheit und sexuelle Unberührtheit der Braut voraus. Häufig waren die Bräu- te schon in „freudiger Erwartung“. Das schwarze Brautkleid war noch bis in die 1960er Jahre durchaus üblich. Zudem konnten sich nur wenige Bräute ein Kleid leisten, das ausschließlich am Hochzeitstag getragen wurde. Daher griffen sie auf ihr Foto: Nikola Müller „feines Kleid“ zurück, welches zu Sonntags- gottesdiensten oder besonderen Anläs- sen getragen wurde. In einigen Regionen trugen Braut und Bräutigam ihre Festtags- tracht. Heute sind die beliebtesten Heiratsmonate einigen Nachbarsfrauen, nahm die Küche Mai bis August, da es dann länger hell und der Brautmutter am Hochzeitstag in Be- warm ist. Früher schrieb eher der Kirchen- schlag, um das zuvor besprochene Fest- kalender den Hochzeitstermin vor. Wäh- mahl zuzubereiten und zu servieren. Ein rend Fasten- und Adventszeit fanden kei- patenter, männlicher Verwandter wurde ne Trauungen statt. Zwischen Herbst und zum „Mundschenk“ (Kellner) berufen, um Aschermittwoch gab man sich das Ja-Wort. für stets gefüllte Gläser zu sorgen. In den Von Mai bis August herrschte außerdem in ländlichen Regionen waren die Wohnun- der Landwirtschaft Hochsaison und somit gen meist klein, beengt und sparsam mö- fehlte schlicht die Zeit. bliert. Nachbarn halfen gerne mit Tischen Gefeiert wurde früher meist im Haus der und Stühlen aus. Gefeiert wurde in allen Brauteltern. In jedem Dorf gab es ein Back- Zimmern und im Treppenhaus… stets nach haus. Mit dem Bäcker wurde ein Termin dem Motto: vereinbart um den Hochzeitskuchen zu ba- Platz ist in der kleinsten Hütte! cken. Ein Schwein wurde geschlachtet und Es waren fröhliche, gesellige Feste. die sogenannte „Kochfrau“, unterstützt von 6 Diakonie- Sozialstationen
Seniorenpost Seit den Wirtschafts-Wunder-Jahren wur- Wir sollten diese Pandemie aber auch als den Hochzeitsfeiern immer bunter und Chance sehen und nutzen, um einiges in opulenter. Bis zur Pandemie waren es nun unserem bisherigen Leben neu zu betrach- nur selten kleine, beschauliche Feiern. Die- ten; und nicht nur Hochzeitsfeiern betref- ser besondere Tag soll möglichst einmalig, fend. unvergesslich und unvergleichbar für das Dieses immer GRÖßER, immer MEHR, im- Brautpaar sein. Fast jede Braut möchte mer WEITER… schadet uns allen, denn wir einmal im Leben „Prinzessin“ sein. Es wird verlieren UNS dabei und den Blick auf das lange gespart oder sogar ein Kredit bei der Wesentliche. Auch ich hoffe auf eine baldi- Bank aufgenommen um ein riesiges Event ge unbeschwerte Zeit, ohne Pandemie und zu veranstalten. Da so vieles zu bedenken wünsche uns allen noch viele fröhliche, un- ist, wird ein Hochzeitsplaner beauftragt. beschwerte und gesellige Hochzeits- und Brautjungfern und der Trauzeuge des Bräu- andere Feste, in denen wir Maß halten. tigams erhalten höchst wichtige Aufgaben. Es gibt nicht mehr nur einen Junggesellen- abschied, sondern im Zeitalter der Gleich- Ihre Simone Alke berechtigung selbiges für die Braut. Mit einem trinkfreudigen Abend in der Stamm- kneipe ist es aber nicht mehr zeitgemäß. Ein Wellness-Wochenende für die Mädels und ein Kurztrip nach Mallorca für die Her- Die wichtigste Stunde ist immer ren sind heute durchaus üblich. die Gegenwart, der bedeutendste Nun ist die Corona-Pandemie wirklich ein Mensch immer der, der dir gegen- schrecklicher Zustand. Sie hat unser gesell- übersteht, und das notwendigste schaftliches Leben komplett ausgebremst. Somit fanden in dieser Zeit nur wenige Ver- Werk ist immer die Liebe. mählungen mit einer großen Feier statt. Meister Eckhart Viele Paare mussten bedauerlicher Weise ihren Heiratstermin und die damit verbun- denen Planungen immer wieder verwer- fen. Das ist sicher mehr als frustrierend. Diakonie- Sozialstationen 7
Seniorenpost Mit frischem Wind in den Frühling Liebe Leserinnen, lieber Leser, Sicherheit hat oberste Priorität! der alljährige Frühjahrsputz zum Jahres- Teppichkanten, Staubsaugerkabel oder ge- beginn ist in vielen Haushalten ein fester füllte Wassereimer können zu gefährlichen Bestandteil. Kein Wunder, denn in einer Stolperfallen werden. Auch frisch gewisch- sauber geputzten Wohnung fühlt man sich te Fußböden bieten ein hohes Potential gleich viel wohler und behaglicher. Der zum Ausrutschen. Daher empfehlen wir, Winter wird im wahrsten Sinne des Wortes gutsitzende Hausschuhe mit einer festen hinausgekehrt und eine frische Brise weht Gummisohle zu tragen. durch die gesamte Wohnung. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie Putz- Wenn Sie allerdings eine demenziell er- mittel außerhalb der Reichweite Ihres An- krankte Person in Ihrem Haushalt betreu- gehörigen abstellen. en, kann diese Aufgabe zur Herausforde- Schalten Sie das Radio ein, denn flotte Mu- rung werden. sik hebt die Stimmung. Übertragen Sie ihrem Angehörigen einfa- Deshalb unser Tipp: Meistern Sie diese che Aufgaben und zeigen Sie ihm vorher Aufgabe gemeinsam. Wenn möglich, bin- noch einmal wie es geht. Durch klare Ansa- den Sie Ihren Angehörigen mit in die Arbeit gen nehmen Sie ihm die Unsicherheit und ein, denn oftmals gelingen bekannte All- vermeiden Missverständnisse. tagstätigkeiten zusammen noch sehr gut. Tätigkeiten wie beispielsweise das Abstau- Putzen hat den großen Vorteil, dass man ben oder feuchtes Aufwischen von leicht den positiven Effekt sofort erkennt. Der zugänglichen Flächen sind ideale Tätigkei- Erkrankte erlebt sich selbst als nützlich und ten, die Ihr Helfer Ihnen vielleicht abneh- wertvoll. Es vermittelt ihm ein Gefühl von men kann. Bieten Sie Arbeitsteilung an Selbstständigkeit und Erfolg. Ganz neben- nach dem Motto „Gut, ich kümmere mich bei werden auch noch die Feinmotorik und um das Geschirr und dafür legst du die Merkfähigkeit trainiert. Handtücher ordentlich im Schrank zusam- men.“ So vermitteln Sie Ihrem Anvertrau- Doch bevor Sie mit der Arbeit loslegen, ten das Gefühl von Eigenverantwortung beherzigen Sie bitte ein paar Ratschläge: und Mitbestimmung. Auch wenn Sie voller Tatendrang sein soll- ten, lassen Sie es langsam angehen. Es Nutzen Sie die Zeit so ganz nebenbei für muss nicht alles an einem Tag erledigt wer- gemeinsame Gespräche. Fragen Sie, wie den. Gönnen Sie sich zwischendurch kurze damals geputzt wurde. Vielleicht kann Pausen mit Erfrischungsgetränken oder sich Ihr Angehöriger noch an „geheime“ Snacks und achten Sie darauf, dass sich Ihr Haushaltstipps von früher erinnern zum Angehöriger nicht überfordert fühlt. Beispiel, wie man hartnäckige Flecken aus 8 Diakonie- Sozialstationen
Seniorenpost Polstern entfernt oder Gardinen ganz be- Denken Sie an das bekannte Sprichwort: sonders weiß bekommt. „Neue Besen kehren gut – aber die alten, Ist die Arbeit getan, lassen Sie den Tag die kennen die Ecken“. noch einmal Revue passieren. Zählen Sie Wir wünschen Ihnen viel Schaffenskraft auf, was Sie heute so alles gemeinsam ge- und einen guten Start in den Frühling. schafft haben. So schenken Sie Ihrem An- gehörigen Wertschätzung und das Gefühl, Ihre Diakonie/-Sozialstation gebraucht zu werden. Sichere Versorgung in Coronazeiten Auch viele Monate nach Ausbruch der Pandemie hat Corona unseren Alltag leider noch fest im Griff. Unsere ambulante Pflege ist zwar mit ih- Oberste Priorität hat natürlich – wie im- rem Schutzmaterialien und notwendigen mer – die bestmögliche Versorgung un- Hilfs- und Hygienemitteln sehr gut ausge- serer Kunden. Andererseits möchten wir stattet, doch die vorherrschende Omikron- unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Variante mit ihrer hohen Ansteckungs- aber auch vor weiteren möglichen Über- gefahr bringt täglich neue, unliebsame belastungen schützen. Überraschungen für unsere Mitarbeite- Darum bitten wir Sie herzlich um Ihr Ver- rinnen und Mitarbeiter. So kann es passie- ständnis, wenn es in der ambulanten Ver- ren, dass sich Kolleginnen oder Kollegen sorgung zu zeitlichen Verschiebungen kom- am frühen Morgen krankmelden müssen, men sollte oder das gewohnte Personal weil ihr Coronatest vor Dienstantritt ein wechselt. positives Ergebnis angezeigt hat oder sich Wir hoffen alle sehr, dass diese anstren- einer ihrer Familienangehörigen mit dem gende Zeit bald ein Ende hat und es wieder Virus infiziert hat. möglich wird, unbeschwert zusammen zu Was nun? Im Büro müssen die Dienstpläne sein. und Touren in kürzester Zeit neu geplant werden. Eine ziemliche Herausforderung, Bitte bleiben Sie gesund und achtsam. denn die morgendliche Versorgung unserer Kundinnen und Kunden beginnt in wenigen Ihre Diakonie/-Sozialstation Minuten. Diakonie- Sozialstationen 9
Seniorenpost Gertrud Haack 03.12.2021 Waltraud Müller 01.01.2022 Wolfgang Müller 01.01.2022 Ingeborg Pfeiffer 01.01.2022 Horst Eichhorn 17.01.2022 Auch unsere Kur zzeitpflegegäste begrüßen wir ganz her zlich! 10 St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost Geburtstagskinder im St. Jacobi Alten- und Pflegeheim Dorothea Prüfer 90 Jahre Wolfgang Müller 90 Jahre Irmgard Brakmann 90 Jahre Sigrid Koch 80 Jahre Ursula Simmat 102 Jahre Hab Sonne im Herzen, ob‘s stürmt oder schneit, ob der Himmel voll Wolken, die Erde voll Streit... Hab‘ Sonne im Herzen, dann komme, was mag: es leuchte voll Licht dir den dunkelsten Tag! Herzlichen l ü c k w u n s c h G St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz 11
Seniorenpost Wir gratulieren!!! Zum Geburtstag. Am 28.12.2021 feierte unsere Heimbe- wohnerin Ursula Simmat ihren 102. Geburtstag. Zu diesem ganz besonderen Anlass gratu- lierten Heimleiter Wolfgang Lautenbach, die stellvertretende Pflegedienstleitung Olga Renner, die Heimbeiratsvorsitzen- de Ingeburg Cornel und überreichten zu- sammen mit der stellvertretenden Bür- germeisterin Helga Klages der Jubilarin Blumensträuße und einen Präsentkorb. Anschließend wurde gemeinsam Kaffee getrunken. Für die Zukunft wünschen wir Frau Simmat weiterhin viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. 12 St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost Zum Jubiläum Vor einem Jahr, am 05.01.2021, eröffnete Herr Andreas Prawitz den Kiosk des Hauses im neuen Erscheinungsbild. Seitdem hält er jeden Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr ein umfang- reiches Angebot verschiedener Artikel für unsere Bewohner bereit und ist um eine ständige Sortimentserweiterung bemüht. Wir gratulieren zum 1-Jährigen! Behandlung im Voraus Planen Teambesprechung der Betreuungskräfte mit Frau Rieder von der Universitätsmedizin Göttingen In Zusammenarbeit mit der Universitäts- medizin Göttingen werden schon seit eini- ger Zeit in unserem Haus Gespräche nach dem Konzept „Behandlung im Voraus Pla- nen“ über eine Vorausplanung von medizi- nischen und pflegerischen Behandlungen nach eigenen Vorstellungen angeboten. Dazu stehen den BewohnerInnen professi- onelle GesprächsbegleiterInnen zur Seite. Um die Betreuungskräfte des St. Jacobi UMG am 10.01.2022 in interessanter, aus- Alten- und Pflegeheims mit in die Umset- führlicher und informativer Art über die zung von „Behandlung im Voraus Planen“ möglichen Vorgehensweisen gesprochen, einzubeziehen, hat Frau Nicola Rieder ge- um den BewohnerInnen unseres Hauses meinsam mit Frau Susanne Klie von der dieses Angebot näher zu bringen. St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz 13
Seniorenpost Alle Jahre wieder... ...wurde im Rahmen der geltenden Corona- Regeln in den einzelnen Bereichen geba- cken, gekocht und einiges mehr zur Unter- haltung geboten. Das Angebot erstreckte sich über Früh- schoppen in der Residenz, Kinonachmitta- ge, Kekse backen, Abendessen zubereiten sowie auch Adventsnachmittage in den Wohnküchen und der Cafeteria zu gestal- ten. 14 St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost Weihnachten Am „Heiligen Abend“ fand zuerst im gro- ßen Speisesaal ein Gottesdienst statt; an- schließend ging Frau Rokahr in alle Wohn- küchen, um dort mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Weihnachtsgottes- dienst zu feiern. Anschließend wurde gemeinsam Kaffee getrunken, geplaudert und dann...... kam der Weihnachtsmann höchstpersön- lich. Er ging durch den großen Speisesaal und durch alle Wohnküchen, um den Be- wohnerinnen und Bewohnern kleine Ge- schenke zu überreichen. Dabei wurde er tatkräftig von einem kleinen Weihnachtself unterstützt. St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz 15
Seniorenpost Silvester Mit guter Laune und Spaß am Feiern wurde das alte Jahr verabschiedet. In allen Wohnküchen wie auch in der Cafe- teria wurde ordentlich gefeiert und die Bewohner waren mit Freude dabei. 16 St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost Neujahrsempfang Das neue Jahr wurde im Rahmen eines kleinen Neujahrs- empfangs mit Sekt und kulinarischen Snacks begrüßt. St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz 17
Seniorenpost Wir nehmen Abschied Gisela Löwe 13.11.2021 Marlies Waßmann 25.11.2021 Jutta Wiegand 27.11.2021 Johanna Lange 03.12.2021 Ingrid Hennecke 22.12.2021 Horst Hoch 25.12.2021 Johanna Kittner 12.01.2022 Alfred Schubert 16.01.2022 Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens. Franz von Assisi 18 St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Osterode am Harz
Seniorenpost Was war los in den Tagespflegen ... Wie schnell ist doch die Weihnachtszeit den mit den Gästen hergestellt. Natürlich vergangen, und wie schön ist es, sich noch gab es auch kulinarisch viele Leckereien: einmal anhand der Bilder an die besinn- Plätzchen backen und verzehren, sich am liche Zeit zu erinnern. Unsere Gäste ha- Duft erfreuen, der durch die Räume zieht, ben sich aktiv an dem Geschehen in der gemütlich am Kamin sitzen und die Wär- Adventszeit beteiligt: Basteln und Backen me genießen. Genau so stellt man sich die waren hoch im Kurs. Viele dekorative Sa- Weihnachtszeit vor. chen zur Ausgestaltung der Räume wur- Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund 19
Seniorenpost Was war los in den Tagespflegen ... In der Tagespflege Osterode und Claustahl - Zellerfeld wurde Vogelfutter hergestellt und im Garten verteilt. 20 Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund
Seniorenpost Was war los in den Tagespflegen ... Ein Wunsch der Gäste war es, shoppen zu fahren und endlich mal wieder in Duder- stadt durch die Geschäfte zu bummeln. Alle hatten Spaß und so manches nette Teil wechselte den Besitzer. Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund 21
Seniorenpost Was war los in den Tagespflegen ... Fast gehört es schon zur Tradition eine Krippen- ausstellung zu besuchen. Die Kirche in Giebolde- hausen vermittelte dazu den richtigen Rahmen. 22 Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund
Seniorenpost Was war los in den Tagespflegen ... Wenn andere zur Mittagsruhe gehen, gibt es auch kleine Gruppen, die sich mit Spie- len beschäftigen. Auch mit der Veenharfe kann man sich gut beschäftigen. Nach dem Kaffee braucht man auch noch mal Bewegung. Und so man- che Tanzeinlage sorgt für gute Stim- mung. Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund 23
Seniorenpost … aus der Küche Unsere Auszubildende stellt sich vor: Mein Name ist Melanie Hubensack, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Osterode/Kat- zenstein. Ich bin seit 13 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder: Felix 13 Jahre und Pau- lina 9 Jahre alt. Seit über 10 Jahren engagiere ich mich eh- renamtlich im Technischen Hilfswerk - Orts- verband Osterode. Da ich noch keine Aus- bildung habe, bin ich nun ganz glücklich, dass ich bei der Diakonie - Tagespflege in Bad Grund einen Ausbildungsplatz zur Kö- chin bekommen habe. Ich werde während meiner Ausbildung dazu beitragen, dass in der Seniorenpost „Aus unserer Küche“ immer ein schmackhaftes Rezept für Sie zum Nachkochen angefügt wird. Foto: Detlef Seidel 24 Tagespflegen Osterode, Bad Sachsa, Herzberg und Bad Grund
Seniorenpost ... aus der Küche Heute wollen wir Ihnen nicht nur ein Rezept vorstellen: Seit September 2021 haben wir das erste Mal in den Tagespflegen eine Auszubildende in der Küche. Unter Anleitung unserer Hauswirtschafterin Monika Sass wurde das nachfolgende Rezept für Sie gekocht. Wirsingkuchen Zubereitung: Zutaten für ca. 12 Stücke Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (Springform 26 cm Durchmesser) vorheizen. 8 Blätter vom Wirsing lösen, 1 Wirsing waschen und Blattrippe flach schneiden. 2 Zwiebeln Die Blätter in kochendem Salzwasser fünf 2 Knoblauchzehen Minuten blanchieren, dann abgießen und 2 Möhren in Eiswasser abschrecken. Den restlichen 2 EL Olivenöl Wirsing vierteln, Strunk entfernen, Blätter 100 ml Gemüsebrühe waschen und in feine Streifen schneiden. 6 Eier 120 g Bergkäse Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein 120 g Dinkelvollkornmehl hacken. Möhren klein würfeln, Öl erhit- Pfeffer und Salz zen und Zwiebeln anschwitzen. Möhren, Paprikapulver edelsüß Knoblauch und Wirsing zugeben, kurz an- schwitzen und mit Brühe ablöschen, dann Kuchen kurz vor dem Servieren in der Form 10 Minuten weich garen. ruhen lassen. Dazu haben wir eine Bécha- Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver nach melsauce und Salzkartoffeln gereicht. Geschmack würzen. Abkühlen und restli- che Flüssigkeit abtropfen lassen. 2 Wirsingblätter beiseitelegen und die rest- lichen Blätter auf dem Boden einer gefette- ten Springform so auslegen, dass sie oben etwas über den Rand stehen. Ein großes Blatt Wirsing in die Mitte der Form legen. Eier verquirlen, Käse reiben, mit Mehl ver- rühren, das Wirsinggemüse unterheben und mit Pfeffer würzen. Gemüse in der Form verteilen, mit den bei- seitegelegten Blättern bedecken und 60 Minuten backen, gegebenenfalls abdecken, Lassen Sie es sich schmecken … falls die Blätter zu dunkel werden. Ihre Sylvia Henkel Allgemeines 25
Seniorenpost Wussten Sie schon, … dass Nacktschnecken überwintern? Sie ken, nicht in Mainz, Köln oder Düsseldorf. graben sich im Herbst in die Erde ein und Übrigens: Die rheinischen Jecken haben legen dort ihre Eier ab. Damit in der neuen das schon „eingesehen“ und können sich Gartensaison möglichst wenig Nacktschne- immerhin heutzutage rühmen, die größten cken das angebaute Gemüse verzehren, Umzüge in der Faschingszeit zu veranstal- kann man den Garten im Winter bei Tau- ten. wetter umgraben, sodass die Eier an die Oberfläche kommen und dort der Kälte … dass am Rosenmontag in Köln Kamelle erliegen. in Mengen von über 300 Tonnen verteilt werden? Darunter befinden sich mehr … dass - anders als man denkt - Zecken als 220.000 Pralinenschachteln und über auch sehr kalte Temperaturen gut überle- 700.000 Tafeln Schokolade. Über zu wenig ben? Sie verfallen in eine Winterstarre und Zucker kann sich also wirklich keiner beim zehren von ihren Reserven bis das nächste Umzug beschweren. Frühjahr kommt. Problematisch wird es für Zecken, wenn die Temperaturen im Winter … dass die traditionelle Fastenzeit 40 Tage ungewöhnlich hoch sind - dann krabbeln dauert? Sie beginnt am Aschermittwoch. sie schon früh im Jahr herum, sterben aber, Dieses Jahr startet die Fastenzeit damit am weil sie keine Nahrung finden. 02. März 2022 und endet an Ostern. Grün- donnerstag, Karfreitag und Karsamstag sind … dass das Wort Winter vom althochdeut- im Christentum zudem heilige Tage, an de- schen „Wintar“ kommt, was so viel heißt nen dem Tod Jesu Christi gedacht und auf wie „weiße Zeit“? bestimmte Speisen verzichtet wird. … dass die niedrigste je gemessene Tempe- ratur in Deutschland bei -45,9 Grad liegt? Gemessen wurde diese am 24.12.2001 am Funtensee. … dass der erste Fastnachtszug in Nürn- berg stattgefunden hat? Mehrere Quellen weisen darauf hin, dass im Jahr 1397 der erste offiziell organisierte Umzug stattfand. Die Wiege des Karnevals liegt also in Fran- Zusammengetragen von Sylvia Henkel 26 Allgemeines
Seniorenpost Aus der Heimatgeschichte Die Sage vom Wulftener Wechselbalg Auf der Oberen Straße in Wulften wohnte ein Leineweber zum Brauen getragen wird“. Da hatte die Frau ihren Zweck namens Mönnich. Einst ging dessen Frau nach Osterode erreicht, hob den Zwerg vom Herd und brachte ihn in die und nahm ihren drittehalbjährigen Sohn mit, den sie auf Stube zurück. Als nun der Jahrestag wiederkam, an wel- dem Rücken trug. Als sie in die Nähe von Schwiegershausen chem die Zwerge ihr das Kind vertauscht hatten, nahm sie gekommen war, erblickte sie in einer Entfernung etwas, was den Wechselbalg auf dem Rücken und ging mit ihm densel- wie ein Nebel aussah. Als sie nähergekommen war, stand mit ben Weg nach Osterode, den sie damals gegangen war. Mit einemmale ein kleines Männchen vor ihr, welches kein Wort einemmale sah sie an derselben Stelle den Zwerg wieder vor sprach, ihr aber, ohne dass sie es gemerkt hätte, ihren Sohn sich stehen, der ihr früher hier begegnet war. Dieser redete vom Rücken nahm und dafür einen Zwerg daraufsetzte. Mit das Kind sogleich auf ihren Rücken mit den Worten an: „Hast diesem ging sie weiter, merkte jedoch bald, dass die Last du denn geschwatzt?“ „Ja, das habe ich getan, sie machten auf ihrem Rücken viel schwerer war. Unterwegs redete sie so närrisches Zeug, dass ich wohl schwatzen musste“. Nun das vermeintliche Kind auf ihrem Rücken mehrmals an, be- wurde der Frau der Wechselbalg von dem Rücken gehoben kam aber keine Antwort. Da nun ihr Sohn bereits sprechen und das rechte Kind daraufgesetzt, jedoch so, dass sie nichts konnte, so erkannte sie daraus, dass ihr Kind mit einem davon merkte. Sie aber ging, wie ihr der Nachbar gleichfalls Wechselbalg vertauscht worden war, und als sie sich umsah geboten hatte, ohne zu sprechen erst wieder ganz nach Os- und den ungewöhnlich dicken Kopf des Zwerges erblickte, terode und kehrte dann von dort aus nach Wulften zurück, da ward ihre Vermutung zur Gewissheit. Voll Betrübnis ging wo sie dann auch wirklich ihr rechtes Kind vom Rücken hob. sie ihres Weges weiter nach Osterode, wo ein Arzt, den sie Nun erst fragte die glückliche Mutter ihren Sohn, wie es befragte, es ihr bestätigte, dass dies ein Zwerg, ihr rechtes ihm bei den Zwergen ergangen wäre. Der Knabe erzählte, Kind somit vertauscht sei. So ging sie denn mit dem fremden ein kleines Männchen habe ihn auf den Rücken genommen Kinde nach Wulften zurück und weinte bitterlich. Schon hat- und sei mit ihm zu einem Berg gelaufen. Er habe eine Blu- te sie den Zwerg mehrere Jahre bei sich gehabt, ohne jemals me gepflückt und der Berg tat sich auf. In dem Berg waren Freude davon zu haben, denn dieser zeigte zwar recht guten noch viele andere Zwerge gewesen. In dem Berge sei alles Appetit, wurde aber trotzdem um nichts größer und sprach niedlich und sauber gewesen und ihn hätten die Zwerge kein Wort. Endlich wandte sie sich hilfesuchend an ihren gut behandelt. Jeder der hineingekommen sei, habe eine Nachbarn Hesse, der in dem Ruf stand, ein kluger Mann zu Blume in der Hand gehabt, beim hinausgehen wurde die sein. Dieser erteilte ihr den Rat, den Wechselbalg auf den Blume weggeworfen und der Berg schloss sich. Er selbst sei Herd zu setzen und dann in zwei Eierschalen das Wasser nicht wieder aus dem Berge herausgekommen. Die Zwerge zum Brauen zusammenzutragen, dann würde der Wechsel- brachten auch immer Geld mit nach Hause. Eines Nachmit- balg schon den Mund auftun, und die Zwerge würden ihn tags aber waren sie alle recht verdrießlich, und als er nach wiederholen und das rechte Kind zurückzubringen. Die Frau der Ursache fragte, hätten sie geantwortet, er käme wieder tat, wie der Nachbar ihr geraten hatte. Der Wechselbalg auf nach Hause, worüber er sich freute. Die Zwerge sagten, für dem Herd sah ihren Beginn anfangs in stummer Verwunde- sie sei es ein großes Unglück. Der Zwerg habe ihn wieder auf rung zu. Endlich aber brach er sein Schweigen und sprach den Rücken genommen und sei mit ihm zu derselben Stelle die Worte: „So bin ich doch so alt wie der Thüringer Wald gegangen, wo ihn auch die Mutter wiederbekommen hatte. und habe noch nie gesehen, dass in Eierschalen das Wasser Allgemeines 27
Seniorenpost Von Punkt zu Punkt - 1 bis 20 Wer oder was verbirgt sich hinter diesem Bild? Verbinde die Punkte in der richtigen Reihenfolge und finde es heraus. 28 Allgemeines
Seniorenpost Kreuzworträtsel Allgemeines 29
Seniorenpost Lach der! trolle. s getrunken? “ Verkehrskon e n S ie etw a „Hab Der Polizist: Tag.“ „Nein.“ s 2 Liter am mal wie Autofahrer: M in d e ste n ten Sie aber! Polizist: „Soll Was ist der Unter schied zwischen ei Raupe und meine ner n Kollegen? Aus der Raupe wird nochmal was. : la -Ver tr eter tr ifft den Papst und sagt Ein Co nen Euro, wenn im „Wir zahlen 10 Millio Ein Beamter zum anderen: t gesagt wird Gottesdienst ab jetz „Ich weiß nicht, was die Leute la gib‘ uns heute.“ „Unsere tägliche Co immer haben – wir tun doch ine Chance, das Darauf der Papst: Ke nichts!“ achen!“ können wir nicht m würden sogar Der Vertreter: „Wir e Kirche zahlen.“ 100 Millionen an di Es klingelt an der und fragt seinen Haustür. Der Papst überlegt „Guten Tag, wir sa ie lange läuft der Marketingleiter: „W Haben Sie etwas mmeln fürs Kinder heim. erei noch?“ abzugeben?“ Vertrag mit der Bäck „Kevin, Justin – ko mmt mal her!“ SUDOKU 30 Allgemeines
Seniorenpost Osterrätsel In diesem Buchstabengitter befinden sich die unteren 12 Osterwörter. Die Wörter können waagerecht, oder senkrecht im Gitter angeordnet sein. Wenn Sie ein Wort gefunden haben, kreisen Sie dieses mit einem Stift ein. Osterkirche Feiertag Gottesdienst Karfreitag Ostermesse Osterfeuer Auferstehung Predigt Ostersonntag Abendmahl Palmsonntag Apostel Allgemeines 31
Seniorenpost Bauern- und Wetterregeln Dezember Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser macht es unfruchtbar. Weißer Dezember, viel Kälte darein, bedeutet, das Jahr soll fruchtbar sein. ezember warm - Gott erbarm. Januar Ist der Januar feucht und lau, wird das Frühjahr trocken und rau. Sind im Januar die Flüsse klein, gibt‘s im Herbst einen guten Wein. Ist der Januar gelind, die Trauben im Oktober trefflich sind Februar Februar mit Sonnenschein und Vogelsang macht dem Bauern Angst und Bang. st der Februar sehr warm, friert man Ostern bis in den Darm. Wenn‘s im Februar regnerisch ist, hilft‘s soviel wie guter Mist (Quelle: wetter.de) An dem Dach der Eiszapf tropft, der Frühling an die Scheune klopft. 32 Allgemeines
Seniorenpost Lösungen Punkt zu Punkt Lösung SUDOKU Allgemeines 33
Seniorenpost Lösungen Kreuzworträtsel 34 Allgemeines
Seniorenpost Lösungen Kreuzworträtsel Allgemeines 35
Seniorenpost Tagespflege Osterode Tagespflege Herzberg Schlossplatz 2 Göttinger Str. 10 Tel.: 0 55 22 - 9091-44 Tel.: 0 55 21 - 9 99 52 90 Fax: 0 55 22 - 9091-45 Fax: 0 55 21 - 9 99 52 92 Tagespflege Bad Sachsa Tagespflege Bad Grund Bornweg 10 Abgunst 1A Tel.: 0 55 23 - 9 53 99 39 Tel.: 0 53 27 - 8 59 74 12 Fax: 0 55 23 - 9 52 44 51 Fax: 0 53 27 - 8 59 68 79 Tagespflege Clausthal-Zellerfeld Ludwig-Jahn-Str. 1 Mobil: 0 53 23 - 9 87 24 74 sozialstationen@diakonie-harzer-land.de www.diakonie-harzer-land.de Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz IBAN: DE94 2635 1015 0004 0239 25 St. Jacobi Alten- u. Pflegeheim Diakonie- Sozialstation Osterode Fuchshaller Weg 10 Schloßplatz 2 37520 Osterode am Harz 37520 Osterode am Harz Tel.: 0 55 22 - 9091-0 Tel.: 0 55 22 - 9058-0 Fax: 0 55 22 - 9091-11 Fax: 0 55 22 - 9058-58 st.jacobi@diakonie-harzer-land.de sozialstationen@diakonie-harzer-land.de www.diakonie-harzer-land.de www.diakonie-harzer-land.de Spendenkonto: Volksbank im Harz e.G. Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz IBAN: DE 14 2689 1484 1900 8805 00 IBAN: DE94 2635 1015 0004 0239 25 Diakonie- Sozialstation Bad Sachsa Schwesternstation St. Sixti Bornweg 10 Entenmarkt 17 37441 Bad Sachsa 37154 Northeim Tel.: 0 55 23 - 32 22 Tel.: 0 55 51 - 91414-0 Fax: 0 55 23 - 10 60 Fax: 0 55 51 - 91414-20 sozialstationen@diakonie-harzer-land.de sozialstationen@diakonie-harzer-land.de www.diakonie-harzer-land.de www.diakonie-harzer-land.de Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz Spendenkonto: Sparkasse Osterode am Harz IBAN: DE94 2635 1015 0004 0239 25 IBAN: DE94 2635 1015 0004 0239 25
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