SeniorenStift aktuell - Seniorenstift Eppingen
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Seniorenstift
aktuell
41. Ausgabe
Heft 1, 2021
Seniorenstift am Park, Bad Rappenau
Seniorenstift Eppingen, Haus Waldblick
Inhalt 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Grußwort
Inhalt Grußwort
ALLGEMEINES
Liebe Heimgäste, liebe Angehörige, sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Grußwort ___________________________________________ 3 sehr geehrte Freunde unserer Häuser,
Die Politik zu Gast im Seniorenstift ______________________ 6
Wer weiß es?_________________________________________ 7 die Grußworte und auch die Inhalte der beiden Hierzu zähle ich den Umstand, dass unsere bei-
letzten Ausgaben unserer Heimzeitung waren den Häuser bislang diese Krise erfreulich gut
beherrscht von dem allseits präsenten und al- gemeistert und überstanden haben, dies nicht
SENIORENSTIFT AM PARK, BAD RAPPENAU __________ 8
les überschattenden Thema Coronapandemie. zuletzt aufgrund frühestmöglich eingeleiteter
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten ______________________ 8 Dies sicherlich zurecht und unvermeidlich. So akribischer Hygienemaßnahmen und strengster
Handarbeiten ______________________________________ 8 akut die Bedrohung noch immer ist, so aktuell Einhaltung sämtlicher Vorschriften, die uns auf-
die Problematik noch lange Zeit sein und unser erlegt wurden. Hierzu rechne ich die Tatsache,
Impfung __________________________________________ 9
Leben beeinflussen und begleiten wird, so sehr dass unser Personal diese schwere Zeit bisher
Unterstützung durch die Bundeswehr________________ 10 halte ich es gleichermaßen für angebracht, ja mit größtem Engagement, Geduld, Ruhe, un-
Befragung zur Coronapandemie ____________________ 11 geboten, auch einmal nicht anstelle, aber neben vermindertem Einsatz und Sensibilität für die
Wer weiß es? _____________________________________ 12 diesem belastenden Sachverhalt etwas schöne- Belange der betagten Menschen in all ihren
Faschingsfeier_____________________________________ 14 re Begebenheiten anzusprechen, die außer der Nöten hinter sich gebracht hat, den Widrigkei-
Streichelzoo ______________________________________ 15 Katastrophe der Pandemie auch noch existent ten getrotzt und die extremen Anforderungen
und einer Erwähnung würdig sind. bestanden hat. Man mag sich vorstellen, wie
SENIORENSTIFT Eppingen, Haus Waldblick ______ 16
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten _____________________ 16
Neujahrsbräuche __________________________________ 16
Frühstücksfreuden_________________________________ 17
Frühlingsboten____________________________________ 18
Basteln für das Osterfest ___________________________ 19
Ich hab in mich gesogen Sie lehnt sich an, zu lauschen,
Daten zum Frühlingsanfang ________________________ 19 Den Frühling treu und lieb, Und hört in stiller Lust
Wer weiß es? _____________________________________ 20 Dass er, der Welt entflogen, Die Frühlingsströme rauschen
Faschingsfeier_____________________________________ 22 Hier in der Brust mir blieb. In ihres Dichters Brust.
Kaffeekränzchen __________________________________ 23
Ortsnachrichten___________________________________ 23 Hier sind die blauen Lüfte, Da quellen auf die Lieder
Hier sind die grünen Aun, Und strömen über sie
Die Blumen hier, die Düfte, Den vollen Frühling nieder,
Der blühnde Rosenzaun. Den mir der Gott verlieh.
Und hier am Busen lehnet Und wie sie, davon trunken,
Impressum Mit süßem Liebesach Umblicket rings im Raum,
Seniorenstift Eppingen GmbH & Co. KG Realisation:
Die Liebste, die sich sehnet Blüht auch von ihren Funken
Waldstr. 45, 75031 Eppingen AgentK, Peter Koch, www.agentk.de Den Frühlingswonnen nach. Die Welt, ein Frühlingstraum.
Tel.: 0 72 62 / 60 94 - 0 Walter Schneider, www.schneiderdesign.net
Fax: 0 72 62 / 60 94 - 60 Bildquellen: (Quelle: Frühlingsgedichte, Friedrich Rückert, S. 66)
www.seniorenstift-eppingen.de Alle Schmuckbilder und Elemente:
Redaktion: http://pixabay.com
Monika Peuckert M.A.
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Grußwort 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Allgemeines
schwierig es ist, alten, zum Teil schwer demen- ler Bemühungen um das Wohl der Senioren,
ten und in solcher Situation oft höchst verzwei- zudem die Vermittlung von Nähe, Wärme und
felten Menschen einen für sie schier unverständ- Geborgenheit in einer großen Gemeinschaft,
lichen Sachverhalt zu erklären und sie in ihrer die dieselben Probleme verbinden und daher
Einsamkeit etwas aufzufangen. Hier erfordert besonderer Anstrengungen bedürfen, sie zu lö-
Pflege neben fachlichem Können menschliche sen. Ich denke, gemeinsam haben wir das gut Die Jugend ist nicht ein Abschnitt des Lebens,
Fähigkeiten, die weit über das Normalmaß hin- geschafft, und wir leisten mit Zuversicht und sie ist ein Zustand der Seele,
ausgehen und in Anbetracht der ständigen Ge- Weitblick alles Menschenmögliche, damit uns der in einer bestimmten Form des Willens besteht,
fährdung der eigenen Gesundheit einer beson- dies auch weiterhin gelingt. in einer Bereitschaft zur Phantasie,
deren Belastungsprobe ausgesetzt sind. Auch Von herausragender Wichtigkeit waren natür- in einer gefühlsmäßigen Kraft;
hier hat sich unser Personal, egal ob in Pflege, lich die sehnsüchtig erwarteten beiden Impfter- im Obsiegen des Mutes über die Zaghaftigkeit
Hauswirtschaft oder Küche, hervorragend be- mine in unseren Heimen, die im Januar und Fe- und der Abenteuerlust über die Liebe zur Bequemlichkeit.
währt. Ihm gilt immer wieder unser Dank, eben- bruar stattfaden und reibungslos verlaufen sind. Man wird nicht alt wegen der einfachen Tatsache,
so wie dem Einsatz sowie der Beständigkeit und Nicht zuletzt deshalb wollen wir jetzt gemein- dass man eine bestimmte Zahl von Jahren gelebt hat,
Umsicht der Heim- und Pflegedienstleitungen. sam mit guten Gedanken in eine hellere Zu- sondern nur, wenn man sein eigenes Ideal aufgibt.
Und natürlich belegt auch die unter bestimm- kunft blicken und eines bleiben: im Herzen Wenn die Jahre ihre Spuren auf den Körper zeichnen,
ten Auflagen fortgeführte Aktivierung und Be- immer positiv, in den Tests weiterhin negativ. so zeichnet der Verzicht auf die Begeisterung sie auf die Seele.
schäftigung unserer Senioren, dass die Pande- Vielleicht bietet der Text des römischen Kaisers
mie nicht unser gesamtes soziales Leben zum Marc Aurel eine gewisse Orientierung in diesen Die Abscheu, der Zweifel, das Fehlen von Sicherheit,
Stillstand gebracht hat. Soweit es möglich und belastenden Zeiten von Einschränkung und Ein- die Furcht und das Misstrauen sind lange Jahre,
erlaubt war, fanden Veranstaltungen statt, wur- samkeit. die das Haupt beugen und den Geist zum Tode führen.
den Feste gefeiert, hat man besondere Anlässe Jung sein bedeutet, mit sechzig oder siebzig Jahren
Herzliche Grüße
entsprechend gewürdigt. Trotz notwendiger die Liebe zum Wunderbaren bewahren,
Restriktionen und Vorschriften standen Res- das Erstaunen für die leuchtenden Dinge
pekt und Menschenwürde im Vordergrund al- und die strahlenden Gedanken;
den kühnen Glauben, den man den Ereignissen entgegenbringt,
den unstillbaren Wunsch des Kindes für alles, was neu ist,
den Sinn für die angenehme und fröhliche Seite des Daseins.
Ihr werdet so lange jung sein, wie Euer Herz
die Botschaft der Schönheit, der Kühnheit
und des Mutes aufnehmen wird;
die Botschaft der Größe und Stärke,
die Euch von der Welt,
von einem Menschen
oder von der Unendlichkeit geschenkt werden.
Wenn alle Fasern Eures Herzens zerrissen sein werden,
und wenn sich auf ihnen der Schnee des Pessimismus
und das Eis des Zynismus gehäuft haben werden,
erst dann werdet Ihr alt sein,
und dann möge Gott sich Eurer Seelen erbarmen.
Marc Aurel, römischer Kaiser und Philosoph, 121 – 180 n. Chr.
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Allgemeines 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Wer weiß es?
Die Politik zu Gast im Seniorenstift Kreuzworträtsel Jahreszeiten
Anlässlich der Landtagswahl 1. Ein Monat im Jahr 4. Wochentag 7. Man lässt es im Herbst steigen
vom 14. März bot uns der 2. Jahreszeit 5. Es kommt aus der Wolke 8. Erste Frühlingsboten
Kandidat der CDU zur Land- 3. Ein Mann in Weiß 6. Zweiteiliger Badeanzug
tagswahl im Wahlkreis Eppin-
gen, Herr Dr. Michael Preusch,
einen Besuch im Seniorenstift
am Park in Bad Rappenau an
und eröffnete hierbei die Mög-
lichkeit seiner Befragung zu
Themen aus der Altenpflege.
Bezogen auf diese Möglichkeit
eines Pflegedialogs nahmen
wir das Angebot mit Freude
und Interesse an, und so konn-
ten nach einer kurzen Begrü-
ßung und Einführung durch geberufs verbunden sei. Er ver- vor Augen geführt. Dank der
den Geschäftsführer der Seni- glich diese wachsende Profes- generalistischen Ausbildung
orenstift GmbH & Co.KG, To- sionalisierung mit dem Beruf gewinne der Beruf folglich wei-
bias Fundis, sowohl der Heim- des Notfallsanitäters, dessen ter an Attraktivität.
leiter als auch eine Pflegekraft hoch qualifizierte Ausbildung Mittlerweile hat die Wahl statt-
unserer Einrichtung Fragen es ihm gestattet, ärztliche Auf- gefunden, und wir dürfen
zum Bereich Altenpflege in Ge- gaben noch vor dem Eintreffen Herrn Dr. Preusch als Nachfol-
genwart und Zukunft an Herrn des Notarztes zu übernehmen. ger von Staatssekretärin Fried-
Dr. Preusch stellen, die dieser Die Coronakrise habe laut Dr. linde Gurr-Hirsch zu seiner
ebenso ausführlich und detail- Preusch das Bewusstsein für Berufung in den Landtag von (Lösung auf S. 23)
liert wie engagiert und kompe- die überragende Bedeutsam- Baden-Württemberg, die über
tent beantwortete. keit der Pflege stärker denn je das Zweitmandat mit beachtli-
Dr. Preusch betonte u.a., dass wachgerüttelt und immer wie- cher Stimmenzahl erfolgte, auf
der Pflegemarkt internatio-
naler werde, die Pflege noch
der in nahezu dramatischen
Bildern aus den Intensivstati-
das Herzlichste gratulieren und
ihm für seine politische Tätig- Sudoku
professioneller und damit ein onen der Krankenhäuser und keit alles Gute und viel Erfolg
steigendes Ansehen des Pfle- den Stationen der Pflegeheime wünschen. Die Zahlen 1 bis 4 dürfen in die Sudokugitter und in jedem dick umrandeten Block nur ein-
nur so eingetragen werden, dass jede Zahl in mal vorkommt.
jeder Zeile (horizontal), in jeder Spalte (vertikal) (Lösung auf S. 23)
Großes Rätselraten 7
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten
Sei froh, dass es Träume gibt,
die keine Macht der Welt dir rauben kann. (Hannelore Steiner)
Handarbeiten Impfung
So schön kann das Ergebnis Im Februar erhielten Be-
des Strickens mit Wollresten wohner und Personal die Der Frühling
ein riesiger Specht
sein! Frau Kalytta strickt mit Be- Corona-Impfung. Die erste
geisterung Socken, Schals etc., Dosis Anfang Februar und
und immer bleiben Wollreste die zweite Dosis Ende Fe-
übrig. Da kam uns die Idee, bruar wurden von einem Der Frühling
daraus eine Decke mit vielen Impfteam, bestehend aus ein riesiger Specht
kleinen Quadraten zu stricken. Dr. Dietrich und drei medi- hat alle Bäume verwundet.
Mit großer Freude machte sich zinischen Fachangestellten, Quellende Schnittflächen leuchten
Frau Kalytta an die Arbeit. Am verabreicht. Zwei Angehö- wo das dunkle Skelett
Ende wurden alle Quadrate rige der Freiwilligen Feuer-
auf die blaue Wirklichkeit trifft.
zusammengenäht und schon wehr aus Brackenheim un-
war eine wunderschöne Decke terstützten das Impfteam Und wie ich hinaufsehe
für die Senioren vom Wohn- bei der Bewältigung der und du
bereich 2 fertig. Das Ergebnis bürokratischen Aufgaben.
geliebte Wunde
begeisterte unsere Bewohner Viele ließen sich impfen und
sehr, und abwechselnd werden sind nun erleichtert, endlich
schmerzt und quillst,
sie nun die Decke benutzen. gegen den schweren Ver- erscheint auf dem Blau
lauf einer Corona-Infektion atembestürzend
geschützt zu sein. ein blutroter Fleck
nicht größer als eine Hand
und ich weiß nicht
ist es mein Herz
oder ein Kardinal
der hoch in den Zweigen sitzt
und singt.
(Quelle: Frühlingsgedichte, Hilde Domin, S. 39)
8 Seniorenstift Bad Rappenau Seniorenstift Bad Rappenau 9
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten
Unterstützung durch die Bundeswehr Befragung zur Coronapandemie
Wer das Seniorenstift am Park betreten möch- was andere Einsatz neben seinem regulären sol-
te, muss einen Corona-Schnelltest durchführen datischen Aufgabenbereich war für Herrn Üstün Die Mehrheit der Bewohner hat sich gegen Wie haben Sie die Impfung vertragen?
lassen. Erst bei negativem Testergebnis dürfen selbstverständlich: „Als Soldat muss man hel- Corona impfen lassen. Warum? Viele Heimbewohner haben die Impfung sehr gut
Besucher ihre Angehörigen auf dem Zimmer fen, wenn man gebraucht wird. Aber auch als „Zur Vorbeugung“; „wegen des Virus habe ich mich vertragen, nur wenige hatten Nebenwirkungen.
besuchen. Im Durchschnitt kommen derzeit ca. Privatperson muss man helfen, indem man sich impfen lassen“; „wichtig, vertraue dem Arzt“; „war Nebenwirkungen: „Habe den ganzen Tag ge-
30 Besucher pro Tag. Die Testungen stellen ei- an die Coronaregeln hält.“ Deshalb fiel ihm die überzeugt und wegen des Lebens inmitten einer Ge- schlafen“; „war hundemüde“; „hatte schwere Arme
nen zeitlichen Mehraufwand da. Deshalb unter- Arbeit hier leicht, er fühlte sich in unserem Seni- sellschaft“; „weil ich nicht die Gefahr eingehen wollte, und Schlafstörungen“; „ein bisschen Schmerzen
stützte uns von Ende Januar bis Mitte März der orenstift sehr wohl. In der Zeit seiner Amtshilfe krank zu werden“; „damit ich geschützt bin“; „wegen im Arm“; „nur eine leichte Rötung und ein klei-
Hauptgefreite Üstün. wohnte er auch im Seniorenstift. Zum Glück des gefährlichen Virus“; „ich finde es sehr positiv und ner Druckschmerz“; „ein paar Tage einen roten
Herr Üstün ist Zeitsoldat. Der gebürtige Bremer wurde bisher kein Besucher positiv auf Corona freundlich, dass ich noch nachgeimpft werden konn- Fleck“; „Muskelschmerzen“; leichte Schmerzen im
ist in Hardtheim stationiert und als Kfz- und Me- getestet. Laut Herrn Üstün sind die Angehöri- te“; „wegen Corona“; „ist selbstverständlich“; „dass ich Arm und beim Druck am Arm leichte Schmer-
chatroniker für die Instandhaltung im Panzer- gen unserer Bewohner sehr vorsichtig und hal- das Virus nicht bekomme“; „dass die Verwandten zen“; „leichter Schwindel“; „wenige Tage leicht
Bataillon zuständig. Für seine Aufgabe bei uns ten sich strikt an die Coronaregeln, um jegliche wieder kommen können“; „weil ich hoffe, dass so die angeschwollener Arm“; leichte Kopfschmerzen,
im Seniorenstift erhielt der 45-jährige Mann Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Leider wurde Pandemie nicht zu uns ins Haus kommt.“ die Glieder taten mir sehr weh, war etwas matt.“
eine Einweisung in die Durchführung von Coro- eine Verlängerung des Amtshilfeeinsatzes nicht
natests. Täglich führte er in den Besuchszeiten bewilligt, weshalb wir uns von Herrn Üstün ver-
die Schnelltests bei den Besuchern durch und abschieden mussten- dies jedoch mit großer
überwachte die 15-minütige Wartezeit. Der et- Dankbarkeit für seine bereitwillige Hilfe. Warum haben Sie sich nicht impfen Was denken Sie über das Virus?
lassen? „Es ist schlimmer als die Pest. Die gab es nur in be-
„Weil die Reaktion ungewiss ist“; „weil ich stimmten Regionen. Corona ist überall.“
grundsätzlich nicht für das Impfen bin“; „zu „Die Angst steckt in einem, dass vielleicht Angehörige
unsicher, die Meinungen über das Impfen än- oder Freunde es bekommen können“; „jeder unter-
dern sich ständig – erst sei sie gut, dann schätzt das Virus“; „es wundert mich nicht, dass es über
schlecht.“ die ganze Welt verteilt ist. Abmildern kann man es
nur, wenn man sich an die Regeln hält“; „das Virus ist
nicht gut und besteht schon zu lange“; „man hofft, dass
alles wieder gut wird. Dass man sich wieder mit allen
Wie empfinden Sie die derzeitige Heimbewohnern treffen, z.B. Veranstaltungen besu-
Situation? chen und sich unterhalt kann“; „hoffe, dass man das
„Schlecht, weil die Gefahr immer noch besteht Virus nicht selbst bekommt“; „so wie es gekommen ist,
krank zu werden“; „ist gerade gut“; „ist für mich geht es auch wieder“; „Gesetzgebung hinkt hinterher –
nicht belastend, da ich viel mit meiner Tochter kein Konzept; überraschend schnelle Ausbreitung“; „ist
telefoniere“; „im Haus positiv, aber in der Öf- was schief gelaufen in China“; „das Virus wurde zu
fentlichkeit nicht zufriedenstellend, da viele die spät erkannt, Menschen sind zu unvorsichtig“; „kenne
Regeln nicht einhalten“; „im Moment in Ord- ich nicht, Hauptsache, es lässt mich in Ruhe“; „muss
nung“; „bescheiden“; „schlimme Situation im bekämpft werden“; „hoffe, es ist bald vorbei, was aber
Moment“; „finde es grässlich, weil es mit dem nur durch die Impfung möglich ist“; „die Politiker ge-
Impfen nicht vorangeht“; „schlecht“; „schlimm, ben nicht richtig Auskunft.“; „das Virus ist in seiner
weil man nichts unternehmen kann“; „nicht so raschen Verbreitung echt sehr gut“; „bin froh, dass ich
gut, da man sehr eingeschränkt ist und z.B. nicht selbst betroffen bin“; „das Virus kommt aus Chi-
kaum Besuch bekommt“; „ist alles einfach ir- na“; „ich denke, es wäre besser, wenn es nicht da wäre“;
gendwie sehr öde und einsam“; „Veranstaltun- „die Situation durch das Virus wird immer schlim-
gen fehlen total und auch der Kontakt zu den mer“; „für mich ist das Virus nicht gefährlich, weil ich
anderen Bewohnern fehlt weitgehend.“ geimpft bin.“
10 Seniorenstift Bad Rappenau Seniorenstift Bad Rappenau 11
Wer weiß es? 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Wer weiß es?
Punkte der Reihenfolge nach verbinden Fehlersuche Finden Sie die 10 Unterschiede
in den beiden Bildern? (Lösung auf S. 23)
Wie kommt die Kuh zum Heu?
12 Großes Rätselraten Großes Rätselraten 13
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten
Streichelzoo
Im wahrsten Sinne des Wortes chenrasse von hellblauer Farbe streicheln und auf den Arm
„tierisch“ gefreut haben sich mit einem bräunlichen Schlei- nehmen. Sofort wurden Erin-
unsere Senioren über den Be- er. Laut Katja handelt es sich nerungen ausgetauscht. Viele
such von kleinen und großen um zwei Kaninchenrassen, die hatten früher selbst Kaninchen.
Kaninchen. Unsere Mitarbei- von ihrer Art her sehr ruhig Einige Senioren konnten sich
terin Katja züchtet Kaninchen sind. Dies können unsere Seni- von den Tieren kaum trennen
und geht mit ihren Tieren zu oren vollends bestätigen, denn und hätten sie am liebsten bei
Ausstellungen. Sie züchtet die Tiere ließen sich ausgiebig sich behalten.
verschiedene Rassen und hat-
te uns an mehreren Tagen im
März einige ihrer Kaninchen
mitgebracht. Da die Kaninchen
Junge bekommen haben, be-
suchten uns zwei Kaninchen-
mütter mit ihren jeweils vier
bis acht Wochen alten Jungen.
Dabei handelte es sich um die
Rassen Perlfeh und Marburger
Faschingsfeier Feh. Das Perlfeh ist eine kleine,
blau-wildfarbige, etwa 2,5 kg
schwere Kaninchenrasse. Das
Gerne hätten wir wie in den letzten Jahren eine wir verzichten, jedoch nicht auf „Berliner“, Marburger Feh ist eine kleine,
große Faschingsfeier veranstaltet, einen Ausflug Spaß und gute Laune. Denn dies alles war dank etwa 2,75 kg schwere Kanin-
zur Seniorenprunksitzung gemacht oder einen der Betreuungskräfte am Rosenmontag für die
Faschingsumzug besucht. Auf vieles mussten Senioren des Seniorenstiftes am Park in Bad
Rappenau gewährleistet. An diesem Tag über-
raschten die Betreuungskräfte zunächst mit ih-
rem Erscheinungsbild. Aus Betreuungskräften
mit orangefarbenem Poloshirt und weißer Hose
wurden bunte Clowns. Nicht das Gesicht, son-
dern die FFP2-Maske wurde bemalt. Allein die-
ser Anblick zauberte unseren Senioren ein Lä-
cheln ins Gesicht. Die Senioren ließen sich von
der guten Stimmung und der fetzigen Musik
anstecken. Gemeinsam tanzten sie und zogen
in Form einer Polonaise über den Wohnbereich.
Büttenreden und Witze wurden vorgelesen.
Auch bei den „Mitmachliedern“ stimmten alle
gleich mit ein und bewegten sich gekonnt zum
Rhythmus der Musik. Natürlich fehlte es nicht
an Kamelle und auch die Schaumküsse munde-
ten vorzüglich. Alle freuten sich riesig, genossen
die ausgelassene Stimmung und waren dankbar
dafür, dass trotz „Corona“ eine so schwungvol-
le Veranstaltung stattfand.
14 Seniorenstift Bad Rappenau Seniorenstift Bad Rappenau 15
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten 1. Quartal 2021 1. Quartal 2021 Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten
Nichts ist notwendiger als das Überflüssige. (Hans Lohberger)
Neujahrsbräuche Frühstücksfreuden
Passend für das erste Quartal möchten wir ei- Dänemark Das erste Highlight in diesem Jahr war das ge- Mai
nige Neujahrsbräuche anderer Länder präsen- Die Dänen starten aktiver ins neue Jahr. Und meinsame Frühstück am 6. Januar. Dabei gab
tieren. zwar ist es üblich, von einem Tisch oder Stuhl es kein klassisches Frühstück wie gewohnt, son- In allen Gärten blüht der Mai,
ins neue Jahr zu springen. dern Pfannkuchen mit verschiedenen Füllun- Die Sonne steht in seinem Solde,
Spanien
Beginnen wir in Spanien, wo man das neue
gen. Für die Liebhaber herzhaften Essens gab Der Himmel, blau und wolkenfrei,
Brasilien
Jahr mit einem Brauch, bei dem die zwölf Glo- Hat man das Meer direkt vor der Tür wie in
es eine Füllung aus leckeren Pilzen in Rahm und Ist ganz durchwirkt von ihrem Golde.
für die, die lieber süß essen, eine Auswahl an
ckenschläge einer Turmuhr an der Puerta del Brasilien, springt man über sieben Die alten Häuser in der Stadt
verschiedenen Marmeladensorten: Honig, Nu-
Sol, einem Platz im Zentrum der spanischen Wellen und wünscht sich bei jedem
tella, Apfelmus, Zimt und Zucker. Es war eine Lächeln mit blinkenden Fassaden,
Hauptstadt Madrid, zu Mitternacht landesweit Sprung etwas für das neue Jahr.
übertragen werden, begrüßt. Zu jedem Glo-
richtige Schlemmerorgie. Als Krönung gab es Und seine weiße Plache hat
ckenschlag nehmen die Spanier eine Wein-
Österreich ein prickelndes Glas Sekt. Schon am Abend Der allerkleinste Krämerladen.
Ähnlich aktiv sind die Österreicher, hatten alle bei den Vorbereitungen geholfen.
traube in den Mund, als Symbol für 12 Mo-
denn dort ist es typisch, um Mitternacht Tische wurden gerückt, die Damen kümmerten Und in den Straßen bunter Schwarm
nate Reichtum und Glück im nächsten
Jahr. Wichtig ist aber, dass nach dem
den Wiener Walzer zu tanzen. sich um die Dekoration, falteten Servietten und In leichten, lichten Frühlingstrachten,
letzten Glockenschlag keine Trauben Schottland und Griechenland deckten den Tisch mit schönem Geschirr, so Die ganze Welt geht Arm in Arm
mehr im Mund sind, denn das würde In Schottland und Griechenland entscheidet
dass einem gemütlichen Schlemmerfrühstück Und will vor lauter Lust verschmachten.
nichts mehr im Wege stand. Nachdem sich alle
Pech im neuen Jahr bedeuten. die erste Person, die das Haus nach Mitternacht
gestärkt hatten, wurde die Legende der Heili- Die Mädchen tragen frei den Hals
betritt, über Glück oder Pech im kommenden
Russland gen drei Könige vorgetragen. Bis zu den Brüstlein unterm Mieder,
Jahr. Kommen Freunde oder ein Familienmit-
Beim russischen Brauch wird ein Wunsch auf Sogar die Pfützen allenfalls
glied und bringen auch noch Geschenke mit,
einen Zettel geschrieben und verbrannt. Die
ist das ein klares Zeichen für Glück. Betritt da- Spiegeln den blauen Himmel wider …
Asche wird dann in ein Glas Champagner ge-
gegen eine fremde Person ohne Mitbringsel das
geben und getrunken.
Haus, ist das dem Volksglauben nach kein gutes
Was tatst denn du die lange Frist,
Italien Zeichen. Mensch mit den bleichen Wangen,
In Italien vertraut man beim Silvesteressen auf Der du verschneit gewesen bist,
„Cotechino“ und „Lenticchie“, Würstchen Was tatst du denn die lange Frist,
und Linsen, die Glück und Reichtum brin- Um diesen Frühling zu empfangen?
gen sollen. Dabei orientierte man sich
an der Optik der Linsen, die wie Geld (Quelle: Frühlingsgedichte, Anton Wildgans, S. 57)
aussehen.
16 Seniorenstift Haus Waldblick Seniorenstift Haus Waldblick 17
Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten 1. Quartal 2021 3. Quartal 2021
1. 2020 Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten
Basteln für das Osterfest
Um das Grau der Wintermonate zu vertreiben, Auch das Wickeln von Blumen aus Wolle fand
bastelten die Bewohner von Wohnbereich 1 ge- bei vielen Bewohnern großen Anklang. Außer-
meinsam bunte Blüten aus Papier. Es dem wurden Blumen aus Eierkartons geformt
wurden Schneeglöckchen, und mit Wasserfarben bemalt, um die bunte
Tulpen, Winterlinge und Pracht der Frühblüher nachzubilden und darzu-
vieles mehr aus farbigem stellen. Da auch Ostern bald vor der Tür stand,
Märzsonne Tonpapier ausgeschnitten.
Winterlinge gehören zu
wurden kurzerhand noch wunderschöne Oster-
sträuße dekoriert und Osterhasen aus Karton
Trunken von früher Glut den Hahnenfußgewäch- gebastelt. Diese zieren nun den Wohnbereich,
Taumelt ein gelber Falter. sen und blühen bereits ab Feb- so dass nicht nur Ostern, sondern das Frühjahr
Sitzend am Fenster ruht ruar in einem kräftigen Gelbton. insgesamt kommen können.
Schläfrig gebückt ein Alter.
Singend durchs Frühlingslaub
Ist er einst ausgezogen.
So vieler Straßen Staub
Frühlingsboten
Hat sein Haar überflogen. Für ein schönes Ambiente auf dem Balkon
sorgen drei fleißige Bienchen schon Tage zu-
Daten zum Frühlingsanfang
Zwar der blühende Baum
vor. Um den Frühling auch auf den Balkon zu
Und die Falter die gelben zaubern, haben unsere Gärtnerinnen und ein In Deutschland, genauso wie auf der gesam-
Scheinen gealtert kaum, Gärtner Hyazinthen, Tulpen, Osterglocken und ten Nordhalbkugel der Erde, beginnt der
Scheinen heut noch dieselben. Stiefmütterchen in die Pflanzkübel gepflanzt. Frühling kalendarisch am 20. März,
Zuerst wurde alles von Unkraut befreit, die Erde ganz genau um 10:37 Uhr. Astrono-
Doch es sind Farbe und Duft misch gesehen beginnt er schon
gelockert und aufgefüllt. Nachdem die Zwie-
Dünner geworden und leerer, beln aus ihren Töpfen entfernt und die Wur- am 1. März. Der kalendarische
Er ist’s
Kühler das Licht und die Luft zeln gezogen waren, konnte alles in die Erde Frühlingsbeginn richtet sich da-
Frühling lässt sein blaues Band
Strenger zu atmen und schwerer. eingebracht werden. Zum Schluss wurden die nach, wie die Erde zur Sonne
Wieder flattern durch die Lüfte;
Pflanzen angegossen und alle waren sehr stolz steht. Der Frühling beginnt
Süße, wohlbekannte Düfte
Frühling summt bienenleis auf das Ergebnis. dann zur Tagundnachtglei-
Streifen ahnungsvoll das Land.
Seine Gesänge, die holden, che, also dann, wenn es
Veilchen träumen schon,
Himmel schwingt blau und weiß, gleich lang hell und dunkel
Wollen balde kommen.
Falter entflattert golden. ist, was nur an zwei Tagen im
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Jahr passiert, eben zum Früh-
(Quelle: Frühlingsgedichte, Frühling, ja du bist’s!
lingsanfang und dann wieder
Hermann Hesse, S. 20) Dich hab ich vernommen!
im September zum Herbstan-
fang. Die Meteorologie hinge- Eduard Mörike (1804 – 1875)
gen teilt das Jahr in 4 gleich lan-
ge Abschnitte.
Ein alt bekanntes Frühlingsgedicht,
das wohl jeder einmal auswendig ler-
nen musste oder zumindest kennt, ist
das folgende:
18 Seniorenstift Haus Waldblick Seniorenstift Haus Waldblick 19Wer weiß es? 1. Quartal 2021 1.
3. Quartal 2021
2020 Feste, Veranstaltungen, Ausmalbild
Aktivitäten
Frühlingsrätsel
Finden Sie zu jedem Buchstaben im Alphabet mit dem Wort „Frühling“ eine Wort-
kombination!
Frühlingsa Frühlingsn
Frühlingsb Frühlingso
Frühlingsc Frühlingsp
Frühlingsd Frühlingsq
Frühlingse Frühlingsr
Frühlingsf Frühlingss
Frühlingsg Frühlingst
Frühlingsh Frühlingsu
Frühlingsi Frühlingsv
Frühlingsj Frühlingsw
Frühlingsk Frühlingsx
Frühlingsl Frühlingsy
Frühlingsm Frühlingsz
Witze-Ecke Fritzchen fragt seine Mutter: „Kannst
du mir bitte 1 Euro geben für eine alte
Frau?“
Trifft ein dünnes Pferd ein dickes Pferd. „Ja, gern, Fritzchen! Ich finde es sehr nett
Sagt das dicke Pferd: „Du siehst aus, als ob von dir, dass du einer älteren Frau helfen
da, wo du wohnst, eine Hungersnot ausgebro- möchtest. Wo ist denn die ältere Frau?“
chen ist.“ Antwortet das dünne Pferd: „Und du „Sie steht auf der anderen Straßenseite
siehst so aus, als ob du daran schuld wärst.“ und verkauft Eis.“
Petra zu Julia: „Warum sam- Fragt ein Mädchen einen Jungen auf dem Schulhof:
melst du so viele Blätter im „Wusstest du, dass Mädchen schlauer sind als Jungs?“
Park?“ Antwortet der verdutzte Junge: „Nein, das wusste ich
Darauf antwortet Julia: „Weil es nicht.“
heute Abend Blätterteig bei uns Antwortet das Mädchen lächelnd: „Siehst du! Das ist
gibt.“ der Beweis!“
20 Großes Rätselraten Malen
Seniorenstift Haus Waldblick 21Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten 1. Quartal 2021 3. Quartal 2021
1. 2020 Feste, Veranstaltungen, Aktivitäten
Faschingsfeier Kaffeekränzchen
Auch wenn in diesem Jahr die großen Faschings- schmecken lassen. Bei Beim ersten Outdoor-Kaffeekränzchen
feiern wegen Corona ausfallen mussten, durften närrischer Musik und am 18. Februar auf dem Balkon von
die typischen Faschingsküchle trotzdem nicht ein wenig Faschings- Wohnbereich 1 ließen es alle nach der
fehlen. Kneten, werkeln, rühren, schlagen und stimmung ließen sich turbulenten Zeit entspannt angehen.
ausbacken- überall waren fleißige Hausfrauen alle die Krapfen schme- Die Bewohner genossen die ruhige, ge-
am Werk. Das Ergebnis konnte sich sehen und cken. mütliche Atmosphäre bei Sonnenschein
Dank der Musikbox voller und angenehmen 15°C. Der erste Früh-
alter, bekannter Faschings- lingsbote, eine Primel, zierte die liebevoll
lieder wurde zum Altweiberfasching getanzt, gedeckte Kaffeetafel. Für das leibliche
gelacht und geschunkelt. Wir machten es uns Wohl sorgten wir schon am Vormittag,
mit selbst gemachter Bowle und verschiede- denn es gab selbst gebackenen Kokos-
nen Cocktails schön und gemütlich. Außerdem kuchen. Beim Singen von Frühlingslie-
hatten sich sowohl das Personal als auch die dern und dem Erzählen von Anekdoten
Bewohner mit Perücken, Schmuck und vielem konnte jeder sichtlich entspannen.
Aus: Eppinger Stadtanzeiger, 5. Februar 2021
mehr verkleidet, so dass es ein richtig buntes
Treiben entstand. Selbst gemachte Pizza bilde-
te den kulinarischen Höhepunkt des Tages.
Am Rosenmontag ließen wir es uns nicht neh- Lösung Kreuzworträtsel, Seite 7: Lösung Suchbild, Seite 13:
men, ein fröhliches und buntes Frühstück zuzu- 1. Mai 4. Freitag 7. Drachen
bereiten. Der Tisch war bunt gedeckt und stei- 2. Herbst 5. Regen 8. Schneeglöckchen
gerte die Lust auf Fasching. Mit Musik, Sekt und 3. Schneemann 6. Bikini
frisch gebratenen Spiegeleiern feierten wir den
Rosenmontag. Dabei erzählten wir von vergan- Lösung Sudoku, Seite 7:
genen Faschingsfesten. Büttenreden und Witze
wurden zum Besten gegeben. So verbrachten
wir den gesamten Morgen in einer fröhlichen
und gelösten Stimmung.
22 Seniorenstift Haus Waldblick Seniorenstift Haus Waldblick 23Wir wünschen allen unseren Heimgästen, ihren Angehörigen,
unseren Freunden sowie allen unseren Lesern eine
schöne Frühlingszeit und viel, viel Gesundheit!
Seniorenstift Tel.: 0 72 62 / 60 94 - 0
Eppingen GmbH & Co. KG Fax: 0 72 62 / 60 94 - 60
Waldstr. 45 75031 Eppingen www.seniorenstift-eppingen.de
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