SENOLOGIE UPDATE 2020 - AM 6. BIS ZUM NÄCHSTEN MAL - MEETING.COM

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SENOLOGIE UPDATE 2020 - AM 6. BIS ZUM NÄCHSTEN MAL - MEETING.COM
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                                                           2021
                                                    c h sten
                                                m nä
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                                             am 6

Einladung

SENOLOGIE UPDATE 2020
Donnerstag, 14. Mai 2020
Lake Side Zürich und Brust-Zentrum Zürich

Praxis-Workshops und Vorträge zu:
• Immuntherapie
• Neoadjuvante Therapie
• Genetik
• Personalisierte Früherkennung
• Tumorboard Competition
SENOLOGIE UPDATE 2020 - AM 6. BIS ZUM NÄCHSTEN MAL - MEETING.COM
Willkommen

                                    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen

                                    Wir möchten Sie herzlich zum Senologie-Update am Donnerstag, 14. Mai 2020,
                                    in Zürich einladen. Die Veranstaltung wird erstmals vom Brust-Zentrum Zürich
PD Dr. med. Christoph Tausch        gemeinsam mit dem Netzwerk der Hirslanden-Brustzentren durchgeführt.
Brust-Zentrum Zürich                Damit wir noch besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen können, haben wir den
                                    Ablauf leicht angepasst:

                                    Am Vormittag finden im Lake Side allgemeine Vorträge zum Thema Senologie
                                    statt. Parallel dazu finden im Brust-Zentrum Zürich spezialisierte Workshops
                                    (bitte anmelden!) statt. Am Nachmittag beschäftigen sich die Vorträge im
                                    Lake-Side unter anderem mit neoadjuvanter Therapie, Genetik und personalisierter
Dr. med. Patrizia Sager             Früherkennung. Fallbeispiele werden in einer Tumorboard Competition diskutiert.
Brustzentrum Bern-Biel
                                    Prof. Peter Schmid vom Barts Cancer Institute, London, wird in seiner Keynote
                                    Lecture über neue Erkenntnisse in der Immuntherapie referieren.

                                    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

                                    Herzliche Grüsse
PD Dr. Nik Hauser
Brust Zentrum Aarau Cham Zug

                                    PD Dr. med. Christoph Tausch             Prof. Dr. med. Peter Dubsky
Prof. Dr. med. Peter Dubsky         Für das Brust-Zentrum Zürich             Für das Netzwerk Hirslanden-
BrustZentrum Klinik St. Anna                                                 Brustzentren

Dr. med. Veronique Dupont Lampert
Brustzentrum Stephanshorn
Programm

Vormittag                                                               Nachmittag

9.00–9.10     Begrüssung                                  C. Tausch                   Neoadjuvante Therapie – Wer? Wie? Was? Warum?
                                                                                      Chair: E. Amann-Adam
9.10–9.25     Brustbiopsien von B1 B5, was steckt         E. Obermann
              dahinter?                                                 13.00–13.15   Warum?                               C. Tausch
                                                                                      (Indikationsstellung)
9.25–9.35     Diskussion
                                                                        13.15–13.30   Was geben?                           U. Breitenstein
9.35–9.50     Bewährte und neue Wege in der               M. Bürge
                                                                                      (neoadjuvante Systemtherapie)
              Diagnostik
              • Triple Diagnostik der Brust                             13.30–13.45   Was geschieht in der Brust?          R. Goette
              • Fortgeschrittene Diagnostik:                                         (Bildgebung unter NAC)
                 Tomosynthese, MRT,
                 KM-Mammografie                                         13.45–14.00   Was mit der Brust?                   P. Sager
                                                                                      (Operationsoptionen der Brust)
9.50–10.00    Diskussion
                                                                        14.00–14.15   Was mit den Lymphknoten?             M. Knauer
10.00–10.30   Kaffeepause                                                             (Operationsoptionen der Lymphknoten)

10.30–10.45   Lokaltherapie der Brust im Jahr 2020        C. Elfgen     14.15–14.30   Wie weiter?                          P. Weder
              • Brusterhaltung bis Onkoplastik und                                   (adjuvante Systemtherapie nach
                 Rekonstruktion                                                       neoadjuvanter Therapie)
              • Deeskalation der Radiotherapie
                 an der Brust                                           14.30–15.00   Kaffeepause
              • A xillatherapie: Rückzug der Chirurgie                               Personalisierte Medizin
                 und Vormarsch der Radiotherapie                                      Chair: W. Weber
10.45–10.55   Diskussion                                                15.00–15.20   Towards breast cancer personalized   L. Veron
10.55–11.20   Adjuvante Systemtherapie des                A. Müller                   screening: MyPeBS study
              Mammakarzinoms im Jahr 2020                               15.20–15.40   Fertilitätserhalt                    R. Stiller
11.20–11.30   Diskussion                                                15.40–16.00   Sinn und Unsinn der genetischen      B. Röthlisberger
11.30–12.00   Keynote Lecture                             P. Schmid                   Abklärung
              Immunotherapie                                            16.00–16.55   Tumorboard Competition               Moderation:
12.00–13.00   Mittagspause                                                                                                 P. Dubsky

                                                                        16.55–17.00   Schlussworte                         C. Tausch

              Von 9–11 Uhr finden im
              Brust-Zentrum Zürich parallel
              praxisorientierte Workshops statt.
Workshops

9.00–11.00       Workshops im Brust-Zentrum Zürich                                      4   Radiotherapeutische Herausforderungen im Rahmen der TAXIS-Studie
                                                                                            Workshopleitung: G. Gruber, W. Weber
1   Pittfalls in der Brustkrebsbehandlung
    Workshopleitung: P. Sager, N. Hauser                                                Welche regionären Lymphknotenareale werden wie und mit welcher Dosis bestrahlt?
                                                                                        Welche regionären Lymphknoten sollen überhaupt ins Zielvolumen miteingeschlossen
Immer wieder gibt es Fälle, die keinem Schema folgen, und Verläufe, die schwierig       werden?
sind und multidisziplinär gelöst werden müssen. Im Workshop möchten wir zusammen        Wie wird das Zielvolumen eingezeichnet?
über Fälle diskutieren, die nicht gut gelaufen sind, operative Komplikation und         Die in der Schweiz initiierte und mittlerweile international rekrutierende TAXIS-Studie
Strategien besprechen sowie auch aussergewöhnliche Vorgehensweisen und Lösungs-         beinhaltet nebst den primären und sekundären Studienendpunkten ein umfangreiches
versuche diskutieren. Der Workshop soll interaktiv auch durch die Teilnehmenden         radiotherapeutisches Qualitätsprogramm, das diverse Herausforderungen mit sich
selbst vorbereitet und gestaltet werden. Jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer reicht im       bringt.
Vorfeld einen realen Fall zur Diskussion ein. Gemeinsam möchten wir dann Lösungs-       Dieser Workshop soll einige dieser Herausforderungen diskutieren, vor allem aber
wege diskutieren und mögliche Optionen zusammen erarbeiten.                             als Gedankenaustausch unter radiotherapeutisch interessierten Kollegen/Kolleginnen
                                                                                        dienen.
2   Aktuelle Herausforderungen in der Brustrekonstruktion
    Workshopleitung: D. Babst, A. Lardi, E. Amann                                       5 Pathologie-Update für Senologinnen und Senologen
                                                                                        	Workshopleitung: Z. Varga, M. Körner, S. Muenst
In zwei Workshops zum Thema Brustrekonstruktion möchten wir gemeinsam mit
Ihnen drei aktuelle Themenbereiche ansprechen und diskutieren, die uns im Alltag        Ein wichtiger Faktor für eine optimale Betreuung von senologischen Patientinnen ist,
häufig beschäftigen.                                                                    dass die Senelogen und Seneloginnen und die mit ihnen zusammenarbeitenden
• Komplexe onkoplastische Brustrekonstruktionen – A. R. Jandali                        Pathologen und Pathologinnen die gleiche Sprache sprechen.
• Rekonstruktive Brustchirurgie im DRG-Zeitalter: Kann Nachhaltigkeit wirtschaftlich   Was meinen die Pathologen und Pathologinnen eigentlich genau, wenn sie z.B. von
   angeboten werden? – Y. Harder                                                        Tumorgrösse und Tumorgrad, einem knappen Resektionsrand, sampling error,
                                                                                        Interobserver-Variabilität oder neuen prädiktiven Markern sprechen? In diesem
  Einsatz und Nebenwirkungen von CDK4/6-Inhibitoren:
3	                                                                                     Seminar möchten wir Ihnen wichtige Elemente des pathologischen Wortschatzes
  Offene Diskussion anhand verschiedener Fallbeispiele                                  näherbringen und deren Bedeutung für Ihr Vorgehen und Ihre Patientinnen anhand
  Workshopleitung: T. Ruhstaller, C. Spirig                                             von Beispielen illustrieren.
                                                                                        Was Sie in diesem Seminar u.a. erfahren:
Die CDK4/6-Inhibitoren haben in der Klinik schnell Einzug gehalten und werden in        Was passiert mit Ihren Operationspräparaten im Pathologie-Labor? Wie funktioniert
vielen Instituten täglich verschrieben. Trotzdem bestehen weiterhin viele offene        die intraoperative Schnellschnitt-Untersuchung? Was kann die Pathologen und
Fragen, wie zum Beispiel: Wann ist der beste Einsatz dieser Substanzgruppen?            Pathologinnen am HE-Schnittpräparat aussagen? Was ist der aktuelle Stand zu prädik-
Sequenzstudien fehlen weiterhin.                                                        tiven Markern, die im Tumorgewebe bestimmt werden können? Zum Abschluss des
Macht ein Wechsel nach PD auf CDK4/6 Sinn?                                              Seminars möchten wir Ihnen anhand des DCIS beispielhaft aufzeigen, wo Nutzen und
Was sind die besten Kombinationspartner?                                                Grenzen all der pathologischen Untersuchungen, die Sie näher kennengelernt haben,
Wo sieht der Einsatz der CDK4/6-Inhibitoren bei Tripl-pos. Tumoren aus?                 liegen.
Workshops

6   Sexualität – Let’s talk about sex                                                    8   Breast-Care Nurse – genetische Pflegeberatung
    Workshopleitung: S. Ricklin                                                              Workshopleitung: Frau I. Wagner, Frau T. Eschmann, Frau S. Kay

Eine Krebserkrankung und deren Behandlung wirken sich auf sämtliche Lebensbereiche       Genetische Beratung nach Brust- oder Eierstockkrebs ist in vielen Zentren bereits
aus und können auch die Sexualität empfindlich stören. Häufig schwindet die Lust nach    Alltag. Jedoch ist diese Aufgabe noch hauptsächlich im ärztlichen Bereich angesiedelt.
sexuellen Aktivitäten, obwohl die Sehnsucht nach Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit         Wir möchten uns mit diesem Thema näher auseinandersetzen:
bestehen bleibt. Vielen Patientinnen fällt es schwer, über ihre sexuellen Empfindungen   • Welche Aufgaben übernehmen Breast Care Nurses bereits jetzt in diesem Bereich?
und Nöte zu sprechen, umso erleichterter reagieren sie, wenn das Ansprechen der          • Wie hoch ist das Interesse von Breast Care Nurses, im Bereich Genetik mitzuarbeiten?
Thematik vonseiten des Behandlungsteams kommt. Manchmal fehlen jedoch auch uns           • Wie wichtig finden Breast Care Nurses dieses Thema in ihrer täglichen Arbeit?
Ärztinnen und Ärzte die passende Sprache und noch mehr die möglichen Antworten,          • Welche Kompetenzen werden benötigt, um eine fachkompetente und evidenzbasierte
und so bleiben Fragen und Befürchtungen im Zusammenhang mit der Sexualität oft              Beratung anbieten zu können?
unangesprochen. Im Workshop werden die häufigsten krebsbedingten sexuellen               •W  ie könnte die Zusammenarbeit mit dem ärztlichen genetischen Beraterteam aussehen?
Beeinträchtigungen aufgezeigt wie auch entsprechende Unterstützungsmöglichkei-           Zusammen möchten wir anschauen, wann Patientinnen eine genetische Beratung
ten. Ebenfalls soll die Zeit genutzt werden, sich der individuellen Bedeutung und        empfohlen werden sollte. Wie füllt die Patientin den Krebs-Familienstammbaum
Bewertung der Sexualität bewusst zu werden. Eine gute Voraussetzung, um den              korrekt aus? Welche Infos benötigt die beratende Person? Was bedeutet eine positive
sexuellen Anliegen unserer Patientinnen begegnen zu können!                              Testung für die Patientinnen und ihre Familien? Und wie kann die Breast Care Nurse
                                                                                         die Patientin in diesem Prozess unterstützen?
7   Komplementärmedizin – was macht Sinn?                                                Diese und viele weitere Fragen würden wir gerne mit Ihnen zusammen beantworten
    Workshopleitung: C. Witt
                                                                                         9   Radiologie – Mammografie und MRT lesen
Die meisten Frauen mit Brustkrebs interessieren sich für komplementärmedizinische            Workshopleitung: W. Santner, S. Dubach, R. Goette
Therapien, viele haben diese bereits vor der Krebserkrankung genutzt.
Das Thema Komplementärmedizin in der Onkologie ist unübersichtlich und die               Trotz kontroversieller Diskussionen ist die Mammografie weiterhin der Goldstandard
Patientinnen sind häufig verunsichert bezüglich der Einordnung der verfügbaren           der Brustbildgebung. Sie ist für Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr alle
Informationen. Deshalb besteht häufig der Wunsch, von den onkologisch tätigen            2 Jahre empfohlen. Die Effektivität der Mammografie wird anhand der Mortalitätssen-
Ärztinnen und Ärzten kompetenten Rat zu dem Thema zu bekommen.                           kung gemessen, diese beträgt je nach Modell/Intervall zwischen 20 % und 50 %. Die
Im Workshop werden anhand von Patientinnenbeispielen typische Behandlungssitua-          Mammografie wurde in den letzten Jahren um die Möglichkeit der Tomosynthese
tionen und Fragen der Patientinnen zur Komplementärmedizin thematisiert. Basierend       erweitert.
auf der aktuellen Evidenzlage werden gemeinsam Therapievorschläge und deren              Die Mamma MRT ist eine ergänzende Bildgebung für spezielle Zielgruppen und
praktische Umsetzung erarbeitet und diskutiert.                                          Fragestellungen. Sie ist normalerweise keine Einzelbildgebung, erst das Zusammen-
Weiterhin werden verlässliche Quellen für Informationen zur Komplementärmedizin          spiel mit den anderen Modalitäten ergibt ein gutes Gesamtbild. Trotzdem hat sich die
in der Onkologie vermittelt.                                                             MRT zusehends etabliert. Bei Frauen mit erhöhtem Risiko kann die MRT zudem auch
Durch den Workshop wird das Thema Komplementärmedizin für die eigene Praxis              im Screening eingesetzt werden.
systematischer gegliedert. Den Teilnehmenden sind relevante Informationsquellen          Dieser Workshop soll senologisch interessierten Kolleginnen und Kollegen neben
sowie adäquat einsetzbare komplementärmedizinische Verfahren bekannt.                    einem Update zu Mammografie und Tomosynthese vor allem auch das Potenzial und
                                                                                         die Möglichkeiten der Mamma MRT aufzeigen. Aktuelle Guidelines und Publikationen
                                                                                         zum Einsatz verschiedener bildgebender Methoden der Mamma sollen zuweisenden
Workshops                                                                                Informationen

Kolleginnen und Kollegen aus der Gynäkologie und Onkologie helfen, die Indikations-          Donnerstag, 14.5.2020                                      Kongresssekretariat
stellung besser zu verstehen. Für anwendende Ärztinnen und Ärzte wird es zusätzlich                                                                     meeting.com Sàrl,
auch Tipps und Tricks für die tägliche Durchführung dieser Methode in Patientenadmi-         Brust-Zentrum Zürich                                       Rue des Pâquis 1, CP 100
nistration und Sequenztechnik geben. Bildbeispiele und eine Fragerunde runden diesen         Seefeldstrasse 214, 8008 Zürich                            1033 Cheseaux-sur-Lausanne
Workshop ab.                                                                                                                                            T +41 21 312 92 61
                                                                                             Öffentliche Verkehrsmittel                                 F +41 21 312 92 63
10 Psychoonkologie – die Kunst, schlechte Nachrichten zu überbringen                         • Tram 2 oder 4 bis Haltestelle                            sabine.gisler@meeting-com.ch
   Workshopleitung: K. Fischmann                                                             Wildbachstrasse                                            www.meeting-com.ch

Ein Gespräch bei einer schwerwiegenden Erkrankung stellt nicht nur für die betroffenen                                                                  Kongressunterlagen
Patientinnen und Patienten und deren Angehörige, sondern auch für den gesprächs-             Donnerstag, 14.5.2020                                      Die Kongressunterlagen werden den
führenden Arzt eine emotional belastende Situation dar. Während des Aufklärungsge-                                                                      angemeldeten Teilnehmenden an der
sprächs muss der Arzt den Erfordernissen der Aufklärungspflicht und dem Informati-           Lake Side                                                  Registration während der Öffnungszeiten
onsbedürfnis des Patienten gerecht werden. Dabei sind die Belastbarkeit des                  Bellerivestrasse 170                                       ausgehändigt. Das Namensschild gilt
Patienten und das durch die emotionale Ausnahmesituation verringerte Aufnahmever-            8008 Zürich                                                als Ausweiskarte für den Zutritt zu den
mögen des Patienten zu berücksichtigen. Gleichzeitig muss er sich empathisch auf die                                                                    wissenschaftlichen Sitzungen und muss
Situation des Patienten einlassen.                                                           Öffentliche Verkehrsmittel                                 während des gesamten Kongresses
Das ist keine leichte Aufgabe, gelegentlich bekommen wir die Aggressionen unseres            für Lake Side                                              getragen werden.
Gegenübers zu spüren. Der Überbringer einer schlechten Nachricht wird manchmal               • Tram 2 oder 4 bis Haltestelle
für das Übel verantwortlich gemacht.                                                            Fröhlichstrasse, anschliessend                          Teilnehmerbescheinigung und
Durch den Workshop wird die persönliche Betroffenheit beim Überbringen schlechter               250 Meter zu Fuss                                       Fragebogen
Nachrichten sowie die Art und Weise der Kommunikation mit dem Patienten thematisiert.        • Bus 912 oder 916 bis Haltestelle                        Die Teilnahmebescheinigung wird nach
Eigene Emotionen und deren Grenzen sollen erkannt, beachtet und trainiert werden.               Chinagarten                                             dem Kongress online zum Downloaden
Neben verbalen Mitteilungen sollen auch die nonverbale Kommunikation und deren                                                                          verfügbar sein. Ein Link wird dementspre-
Wirkung nicht ausser Acht bleiben. Im Weiteren werden wir auf 6 SPIKES–Schritte                                                                         chend an alle Teilnehmenden geschickt,
beim Überbringen von schlechten Nachrichten eingehen.                                                                                                   zusammen mit unserem Fragebogen
In der Kleingruppe werden mit Rollenspielen die erlernten Techniken vertieft.                                                                           sowie dem Link für die Vorträge.
                                                                                         Akkreditierung

                                                                                         •  Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie – SGMO, 8 Credits
                                                                                         •  Schweizerische Gesellschaft für Pathologie – SGPath, 6 Credits
                                                                                         •  Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – SGGG, 6 Credits
                                                                                         •  Schweizer Gesellschaft für Radio-Onkologie – SGRO, 8 Credits
                                                                                         •  Schweizerische Gesellschaft für Radiologie – SGR, 0 Credits*
                                                                                         •  Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie – SGC, 6 Credits
                                                                                         •  Schweizerische Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische
                                                                                             Chirurgie – SGAC, 4 Credits
                                                                                         • Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin – SGAIM, 6 Credits
                                                                                         *Möglichkeit, von anderen medizinischen Fachgesellschaften gewährte Credits als erweiterte Fortbildungs-Credits zu nutzen
Informationen

Referenten und Moderation                                                                                                                                                   GEMEINSAM
•    r. med. E. Amann-Adam, Brust-Zentrum Zürich; Zürich
    D
                                                                                                                                                                            MEHR ERREICHEN
•   Dr. med. D. Babst, Plastic Surgery Group AG; Zürich
•
•
     Dr. med. U. Breitenstein, OnkoZentrum Zürich; Zürich
      Dr. med. S. Dubach, Brust-Zentrum Zürich; Zürich
                                                                                                                                                                            BEI FORTGESCHRITTENEM
•      Prof. Dr. med. P. Dubsky, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern                                                                                                      HR+/HER2- BRUSTKREBS 1
•       Dr. med. C. Elfgen, Brust-Zentrum Zürich; Zürich
•        Frau T. Eschmann, Brustzentrum Bern Biel; Bern
•
•
          Prof. Dr. med. J. Farhadi, Plastic Surgery Group AG; Zürich
           Dr. med. K. Fischmann, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern
                                                                                                                                                                                   1st-line                                   2nd-line
•           Dr. med. R. Goette, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Klinik St. Anna, Luzern
•
•
             PD Dr. med. G. Gruber, Hirslanden Institut für Radiotherapie Zürich; Zürich
              Prof. Dr. med. Y. Harder, Plastische Chirurgie, Ospedale Regionale di Lugano
                                                                                                                                                                            PRÄ-, PERI- UND
•              PD Dr. N. Hauser, Brust Zentrum Aarau Cham Zug; Aarau                                                                                                       POSTMENOPAUSAL1,2,3
•               Dr. med. A. R. Jandali, Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie, Kantonsspital
                 Winterthur
•                Frau S. Kay, Brust-Zentrum Zürich; Zürich
•                 PD Dr. med. M. Knauer, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen
•                  Dr. med. M. Körner, Pathologie Länggasse; Bern
•                   Dr. med. A. Lardi, Plastic Surgery Group AG; Zürich                               IBRANCE® ist indiziert zur Behandlung von postmenopausalen Frauen mit HR+/HER2- fortgeschrittenem oder metastasiertem
•                    PD Dr. med. S. Muenst, Universitätsspital Basel; Basel                           Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer, oder, falls sie zuvor eine endokrine Therapie erhielten, in
                                                                                                       Kombination mit Fulvestrant. Bei prä-/perimenopausalen Frauen kombiniert mit LHRH Analoga.1
•                     Dr. med. A. Müller, Kantonsspital Winterthur; Winterthur
•                      Prof. Dr. med. E. Obermann, Luzerner Kantonsspital; Luzern                     AI = aromatase inhibitor; HR+/HER2– = hormone receptor positive, human epidermal growth factor receptor 2 negative; LHRH = luteinising hormone–

                                                                                                                                                                                                                                                                        PP-IBR-CHE-0209 SEP 2019
•                       Dr. med. B. Röthlisberger, Genetica AG; Zürich                                releasing hormone; mBC = metastatic breast cancer; PFS = progression–free survival
                                                                                                       Referenzen: 1. Aktuelle Fachinformation IBRANCE® (Palbociclib), www.swissmedicinfo.ch. 2. Finn RS et al. Palbociclib and Letrozole in Advanced Breast
•                        Prof. Dr. med. T. Ruhstaller, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen             Cancer. N Engl J Med. 2016;375(20):1925-1936. 3. Cristofanilli M et al. Fulvestrant plus palbociclib versus fulvestrant plus placebo for treatment of hormone-
                                                                                                       receptor-positive, HER2-negative metastatic breast cancer that progressed on previous endocrine therapy (PALOMA-3): final analysis of the multicentre,
•                        Dr. med. P. Sager, Brustzentrum Bern-Biel; Bern                              double-blind, phase 3 randomised controlled trial. Lancet Oncol. 2016;17(4):425-39.
•                         Dr. med. W. Santner, Institut für Radiologie Andreasklinik Cham Zug; Cham   Ibrance® (Palbociclib). Indikationen: Behandlung von postmenopausalen Frauen mit HR-positivem, HER2-negativem lokal fortgeschrittenem oder
                                                                                                       metastasiertem Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer, oder, falls sie zuvor eine endokrine Therapie erhielten, in Kombination
•                          Dr. med. S. Ricklin, Brust-Zentrum Zürich; Zürich                          mit Fulvestrant. Bei prä-/perimenopausalen Frauen kombiniert mit LHRH Analoga. Dosierung: Erwachsene: 125 mg einmal täglich (mit Mahlzeit)
                                                                                                       während 21 Tagen, gefolgt von einer siebentägigen Pause. Letrozol-, Anastrozol- oder Exemestan-Dosierung gemäss entsprechender Fachinformation;
•                           Prof. Dr. P. Schmid, Barts Cancer Institute; London                       Fulvestrant-Dosierung gemäss Fachinformation. Dosisanpassung abhängig von individueller Sicherheit und Verträglichkeit. Keine Dosisanpassung
                                                                                                       bei leichter oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung; Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung 75 mg einmal täglich im Schema 3/1. Bei
•                            Dr. med. R. Stiller, Universitätsspital Zürich; Zürich                   leichter, mässiger oder schwerer Niereninsuffizienz keine Dosisanpassung erforderlich. Ungenügende Daten bei hämodialysepflichtigen Patienten.
•                             Dr. med. C. Spirig, OnkoZentrum Luzern; Luzern                          Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber Palbociclib oder Hilfsstoffen. Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen: Hämatologische
                                                                                                       Störungen (Blutbildkontrollen erforderlich), Infektionen, Fertilität, QT-verlängernde Co-Medikation, Schwangerschaft/Stillzeit, embryofetale Toxizität.
•                              PD Dr. med. C. Tausch, Brust-Zentrum Zürich; Zürich                    Interaktionen: CYP3A4 Inhibitoren, Grapefruit, CYP3A4 Induktoren, Johanniskraut, CYP3A4 Substrate. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen,
                                                                                                       Neutropenie (häufig febril), Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie, Appetit vermindert, Geschmacksstörung, Sehen verschwommen,
•                               Prof. Dr. med. Z. Varga, Universitätsspital Zürich; Zürich            Tränensekretion verstärkt, trockenes Auge, Epistaxis, interstitielle Lungenerkrankung/Pneumonitis, Übelkeit, Stomatitis, Diarrhoe, Erbrechen,
                                                                                                       ALT bzw. AST erhöht, Alopezie, Ausschlag, trockene Haut, Ermüdung, Asthenie, Fieber, u.a. Packungen: 75 mg, 100 mg und 125 mg:
•                                Dr. L. Veron, Institut Gustave Roussy, Villejuif                     21 Hartgelatinekapseln. Verkaufskategorie A. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche
                                                                                                       Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V013)
•                                 Frau I. Wagner, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern
•                                  Prof. Dr. med. W. Weber, Universitätsspital Basel; Basel
•                                   Dr. med. P. Weder, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen
•                                    Prof. Dr. med. C. Witt, Universitätsspital Zürich; Zürich
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