SENOLOGIE UPDATE 2020 - AM 6. BIS ZUM NÄCHSTEN MAL - MEETING.COM
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abzugesagt Mal 2021 c h sten m nä bis . Mai am 6 Einladung SENOLOGIE UPDATE 2020 Donnerstag, 14. Mai 2020 Lake Side Zürich und Brust-Zentrum Zürich Praxis-Workshops und Vorträge zu: • Immuntherapie • Neoadjuvante Therapie • Genetik • Personalisierte Früherkennung • Tumorboard Competition
Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Wir möchten Sie herzlich zum Senologie-Update am Donnerstag, 14. Mai 2020, in Zürich einladen. Die Veranstaltung wird erstmals vom Brust-Zentrum Zürich PD Dr. med. Christoph Tausch gemeinsam mit dem Netzwerk der Hirslanden-Brustzentren durchgeführt. Brust-Zentrum Zürich Damit wir noch besser auf Ihre Bedürfnisse eingehen können, haben wir den Ablauf leicht angepasst: Am Vormittag finden im Lake Side allgemeine Vorträge zum Thema Senologie statt. Parallel dazu finden im Brust-Zentrum Zürich spezialisierte Workshops (bitte anmelden!) statt. Am Nachmittag beschäftigen sich die Vorträge im Lake-Side unter anderem mit neoadjuvanter Therapie, Genetik und personalisierter Dr. med. Patrizia Sager Früherkennung. Fallbeispiele werden in einer Tumorboard Competition diskutiert. Brustzentrum Bern-Biel Prof. Peter Schmid vom Barts Cancer Institute, London, wird in seiner Keynote Lecture über neue Erkenntnisse in der Immuntherapie referieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Herzliche Grüsse PD Dr. Nik Hauser Brust Zentrum Aarau Cham Zug PD Dr. med. Christoph Tausch Prof. Dr. med. Peter Dubsky Prof. Dr. med. Peter Dubsky Für das Brust-Zentrum Zürich Für das Netzwerk Hirslanden- BrustZentrum Klinik St. Anna Brustzentren Dr. med. Veronique Dupont Lampert Brustzentrum Stephanshorn
Programm Vormittag Nachmittag 9.00–9.10 Begrüssung C. Tausch Neoadjuvante Therapie – Wer? Wie? Was? Warum? Chair: E. Amann-Adam 9.10–9.25 Brustbiopsien von B1 B5, was steckt E. Obermann dahinter? 13.00–13.15 Warum? C. Tausch (Indikationsstellung) 9.25–9.35 Diskussion 13.15–13.30 Was geben? U. Breitenstein 9.35–9.50 Bewährte und neue Wege in der M. Bürge (neoadjuvante Systemtherapie) Diagnostik • Triple Diagnostik der Brust 13.30–13.45 Was geschieht in der Brust? R. Goette • Fortgeschrittene Diagnostik: (Bildgebung unter NAC) Tomosynthese, MRT, KM-Mammografie 13.45–14.00 Was mit der Brust? P. Sager (Operationsoptionen der Brust) 9.50–10.00 Diskussion 14.00–14.15 Was mit den Lymphknoten? M. Knauer 10.00–10.30 Kaffeepause (Operationsoptionen der Lymphknoten) 10.30–10.45 Lokaltherapie der Brust im Jahr 2020 C. Elfgen 14.15–14.30 Wie weiter? P. Weder • Brusterhaltung bis Onkoplastik und (adjuvante Systemtherapie nach Rekonstruktion neoadjuvanter Therapie) • Deeskalation der Radiotherapie an der Brust 14.30–15.00 Kaffeepause • A xillatherapie: Rückzug der Chirurgie Personalisierte Medizin und Vormarsch der Radiotherapie Chair: W. Weber 10.45–10.55 Diskussion 15.00–15.20 Towards breast cancer personalized L. Veron 10.55–11.20 Adjuvante Systemtherapie des A. Müller screening: MyPeBS study Mammakarzinoms im Jahr 2020 15.20–15.40 Fertilitätserhalt R. Stiller 11.20–11.30 Diskussion 15.40–16.00 Sinn und Unsinn der genetischen B. Röthlisberger 11.30–12.00 Keynote Lecture P. Schmid Abklärung Immunotherapie 16.00–16.55 Tumorboard Competition Moderation: 12.00–13.00 Mittagspause P. Dubsky 16.55–17.00 Schlussworte C. Tausch Von 9–11 Uhr finden im Brust-Zentrum Zürich parallel praxisorientierte Workshops statt.
Workshops 9.00–11.00 Workshops im Brust-Zentrum Zürich 4 Radiotherapeutische Herausforderungen im Rahmen der TAXIS-Studie Workshopleitung: G. Gruber, W. Weber 1 Pittfalls in der Brustkrebsbehandlung Workshopleitung: P. Sager, N. Hauser Welche regionären Lymphknotenareale werden wie und mit welcher Dosis bestrahlt? Welche regionären Lymphknoten sollen überhaupt ins Zielvolumen miteingeschlossen Immer wieder gibt es Fälle, die keinem Schema folgen, und Verläufe, die schwierig werden? sind und multidisziplinär gelöst werden müssen. Im Workshop möchten wir zusammen Wie wird das Zielvolumen eingezeichnet? über Fälle diskutieren, die nicht gut gelaufen sind, operative Komplikation und Die in der Schweiz initiierte und mittlerweile international rekrutierende TAXIS-Studie Strategien besprechen sowie auch aussergewöhnliche Vorgehensweisen und Lösungs- beinhaltet nebst den primären und sekundären Studienendpunkten ein umfangreiches versuche diskutieren. Der Workshop soll interaktiv auch durch die Teilnehmenden radiotherapeutisches Qualitätsprogramm, das diverse Herausforderungen mit sich selbst vorbereitet und gestaltet werden. Jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer reicht im bringt. Vorfeld einen realen Fall zur Diskussion ein. Gemeinsam möchten wir dann Lösungs- Dieser Workshop soll einige dieser Herausforderungen diskutieren, vor allem aber wege diskutieren und mögliche Optionen zusammen erarbeiten. als Gedankenaustausch unter radiotherapeutisch interessierten Kollegen/Kolleginnen dienen. 2 Aktuelle Herausforderungen in der Brustrekonstruktion Workshopleitung: D. Babst, A. Lardi, E. Amann 5 Pathologie-Update für Senologinnen und Senologen Workshopleitung: Z. Varga, M. Körner, S. Muenst In zwei Workshops zum Thema Brustrekonstruktion möchten wir gemeinsam mit Ihnen drei aktuelle Themenbereiche ansprechen und diskutieren, die uns im Alltag Ein wichtiger Faktor für eine optimale Betreuung von senologischen Patientinnen ist, häufig beschäftigen. dass die Senelogen und Seneloginnen und die mit ihnen zusammenarbeitenden • Komplexe onkoplastische Brustrekonstruktionen – A. R. Jandali Pathologen und Pathologinnen die gleiche Sprache sprechen. • Rekonstruktive Brustchirurgie im DRG-Zeitalter: Kann Nachhaltigkeit wirtschaftlich Was meinen die Pathologen und Pathologinnen eigentlich genau, wenn sie z.B. von angeboten werden? – Y. Harder Tumorgrösse und Tumorgrad, einem knappen Resektionsrand, sampling error, Interobserver-Variabilität oder neuen prädiktiven Markern sprechen? In diesem Einsatz und Nebenwirkungen von CDK4/6-Inhibitoren: 3 Seminar möchten wir Ihnen wichtige Elemente des pathologischen Wortschatzes Offene Diskussion anhand verschiedener Fallbeispiele näherbringen und deren Bedeutung für Ihr Vorgehen und Ihre Patientinnen anhand Workshopleitung: T. Ruhstaller, C. Spirig von Beispielen illustrieren. Was Sie in diesem Seminar u.a. erfahren: Die CDK4/6-Inhibitoren haben in der Klinik schnell Einzug gehalten und werden in Was passiert mit Ihren Operationspräparaten im Pathologie-Labor? Wie funktioniert vielen Instituten täglich verschrieben. Trotzdem bestehen weiterhin viele offene die intraoperative Schnellschnitt-Untersuchung? Was kann die Pathologen und Fragen, wie zum Beispiel: Wann ist der beste Einsatz dieser Substanzgruppen? Pathologinnen am HE-Schnittpräparat aussagen? Was ist der aktuelle Stand zu prädik- Sequenzstudien fehlen weiterhin. tiven Markern, die im Tumorgewebe bestimmt werden können? Zum Abschluss des Macht ein Wechsel nach PD auf CDK4/6 Sinn? Seminars möchten wir Ihnen anhand des DCIS beispielhaft aufzeigen, wo Nutzen und Was sind die besten Kombinationspartner? Grenzen all der pathologischen Untersuchungen, die Sie näher kennengelernt haben, Wo sieht der Einsatz der CDK4/6-Inhibitoren bei Tripl-pos. Tumoren aus? liegen.
Workshops 6 Sexualität – Let’s talk about sex 8 Breast-Care Nurse – genetische Pflegeberatung Workshopleitung: S. Ricklin Workshopleitung: Frau I. Wagner, Frau T. Eschmann, Frau S. Kay Eine Krebserkrankung und deren Behandlung wirken sich auf sämtliche Lebensbereiche Genetische Beratung nach Brust- oder Eierstockkrebs ist in vielen Zentren bereits aus und können auch die Sexualität empfindlich stören. Häufig schwindet die Lust nach Alltag. Jedoch ist diese Aufgabe noch hauptsächlich im ärztlichen Bereich angesiedelt. sexuellen Aktivitäten, obwohl die Sehnsucht nach Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit Wir möchten uns mit diesem Thema näher auseinandersetzen: bestehen bleibt. Vielen Patientinnen fällt es schwer, über ihre sexuellen Empfindungen • Welche Aufgaben übernehmen Breast Care Nurses bereits jetzt in diesem Bereich? und Nöte zu sprechen, umso erleichterter reagieren sie, wenn das Ansprechen der • Wie hoch ist das Interesse von Breast Care Nurses, im Bereich Genetik mitzuarbeiten? Thematik vonseiten des Behandlungsteams kommt. Manchmal fehlen jedoch auch uns • Wie wichtig finden Breast Care Nurses dieses Thema in ihrer täglichen Arbeit? Ärztinnen und Ärzte die passende Sprache und noch mehr die möglichen Antworten, • Welche Kompetenzen werden benötigt, um eine fachkompetente und evidenzbasierte und so bleiben Fragen und Befürchtungen im Zusammenhang mit der Sexualität oft Beratung anbieten zu können? unangesprochen. Im Workshop werden die häufigsten krebsbedingten sexuellen •W ie könnte die Zusammenarbeit mit dem ärztlichen genetischen Beraterteam aussehen? Beeinträchtigungen aufgezeigt wie auch entsprechende Unterstützungsmöglichkei- Zusammen möchten wir anschauen, wann Patientinnen eine genetische Beratung ten. Ebenfalls soll die Zeit genutzt werden, sich der individuellen Bedeutung und empfohlen werden sollte. Wie füllt die Patientin den Krebs-Familienstammbaum Bewertung der Sexualität bewusst zu werden. Eine gute Voraussetzung, um den korrekt aus? Welche Infos benötigt die beratende Person? Was bedeutet eine positive sexuellen Anliegen unserer Patientinnen begegnen zu können! Testung für die Patientinnen und ihre Familien? Und wie kann die Breast Care Nurse die Patientin in diesem Prozess unterstützen? 7 Komplementärmedizin – was macht Sinn? Diese und viele weitere Fragen würden wir gerne mit Ihnen zusammen beantworten Workshopleitung: C. Witt 9 Radiologie – Mammografie und MRT lesen Die meisten Frauen mit Brustkrebs interessieren sich für komplementärmedizinische Workshopleitung: W. Santner, S. Dubach, R. Goette Therapien, viele haben diese bereits vor der Krebserkrankung genutzt. Das Thema Komplementärmedizin in der Onkologie ist unübersichtlich und die Trotz kontroversieller Diskussionen ist die Mammografie weiterhin der Goldstandard Patientinnen sind häufig verunsichert bezüglich der Einordnung der verfügbaren der Brustbildgebung. Sie ist für Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr alle Informationen. Deshalb besteht häufig der Wunsch, von den onkologisch tätigen 2 Jahre empfohlen. Die Effektivität der Mammografie wird anhand der Mortalitätssen- Ärztinnen und Ärzten kompetenten Rat zu dem Thema zu bekommen. kung gemessen, diese beträgt je nach Modell/Intervall zwischen 20 % und 50 %. Die Im Workshop werden anhand von Patientinnenbeispielen typische Behandlungssitua- Mammografie wurde in den letzten Jahren um die Möglichkeit der Tomosynthese tionen und Fragen der Patientinnen zur Komplementärmedizin thematisiert. Basierend erweitert. auf der aktuellen Evidenzlage werden gemeinsam Therapievorschläge und deren Die Mamma MRT ist eine ergänzende Bildgebung für spezielle Zielgruppen und praktische Umsetzung erarbeitet und diskutiert. Fragestellungen. Sie ist normalerweise keine Einzelbildgebung, erst das Zusammen- Weiterhin werden verlässliche Quellen für Informationen zur Komplementärmedizin spiel mit den anderen Modalitäten ergibt ein gutes Gesamtbild. Trotzdem hat sich die in der Onkologie vermittelt. MRT zusehends etabliert. Bei Frauen mit erhöhtem Risiko kann die MRT zudem auch Durch den Workshop wird das Thema Komplementärmedizin für die eigene Praxis im Screening eingesetzt werden. systematischer gegliedert. Den Teilnehmenden sind relevante Informationsquellen Dieser Workshop soll senologisch interessierten Kolleginnen und Kollegen neben sowie adäquat einsetzbare komplementärmedizinische Verfahren bekannt. einem Update zu Mammografie und Tomosynthese vor allem auch das Potenzial und die Möglichkeiten der Mamma MRT aufzeigen. Aktuelle Guidelines und Publikationen zum Einsatz verschiedener bildgebender Methoden der Mamma sollen zuweisenden
Workshops Informationen Kolleginnen und Kollegen aus der Gynäkologie und Onkologie helfen, die Indikations- Donnerstag, 14.5.2020 Kongresssekretariat stellung besser zu verstehen. Für anwendende Ärztinnen und Ärzte wird es zusätzlich meeting.com Sàrl, auch Tipps und Tricks für die tägliche Durchführung dieser Methode in Patientenadmi- Brust-Zentrum Zürich Rue des Pâquis 1, CP 100 nistration und Sequenztechnik geben. Bildbeispiele und eine Fragerunde runden diesen Seefeldstrasse 214, 8008 Zürich 1033 Cheseaux-sur-Lausanne Workshop ab. T +41 21 312 92 61 Öffentliche Verkehrsmittel F +41 21 312 92 63 10 Psychoonkologie – die Kunst, schlechte Nachrichten zu überbringen • Tram 2 oder 4 bis Haltestelle sabine.gisler@meeting-com.ch Workshopleitung: K. Fischmann Wildbachstrasse www.meeting-com.ch Ein Gespräch bei einer schwerwiegenden Erkrankung stellt nicht nur für die betroffenen Kongressunterlagen Patientinnen und Patienten und deren Angehörige, sondern auch für den gesprächs- Donnerstag, 14.5.2020 Die Kongressunterlagen werden den führenden Arzt eine emotional belastende Situation dar. Während des Aufklärungsge- angemeldeten Teilnehmenden an der sprächs muss der Arzt den Erfordernissen der Aufklärungspflicht und dem Informati- Lake Side Registration während der Öffnungszeiten onsbedürfnis des Patienten gerecht werden. Dabei sind die Belastbarkeit des Bellerivestrasse 170 ausgehändigt. Das Namensschild gilt Patienten und das durch die emotionale Ausnahmesituation verringerte Aufnahmever- 8008 Zürich als Ausweiskarte für den Zutritt zu den mögen des Patienten zu berücksichtigen. Gleichzeitig muss er sich empathisch auf die wissenschaftlichen Sitzungen und muss Situation des Patienten einlassen. Öffentliche Verkehrsmittel während des gesamten Kongresses Das ist keine leichte Aufgabe, gelegentlich bekommen wir die Aggressionen unseres für Lake Side getragen werden. Gegenübers zu spüren. Der Überbringer einer schlechten Nachricht wird manchmal • Tram 2 oder 4 bis Haltestelle für das Übel verantwortlich gemacht. Fröhlichstrasse, anschliessend Teilnehmerbescheinigung und Durch den Workshop wird die persönliche Betroffenheit beim Überbringen schlechter 250 Meter zu Fuss Fragebogen Nachrichten sowie die Art und Weise der Kommunikation mit dem Patienten thematisiert. • Bus 912 oder 916 bis Haltestelle Die Teilnahmebescheinigung wird nach Eigene Emotionen und deren Grenzen sollen erkannt, beachtet und trainiert werden. Chinagarten dem Kongress online zum Downloaden Neben verbalen Mitteilungen sollen auch die nonverbale Kommunikation und deren verfügbar sein. Ein Link wird dementspre- Wirkung nicht ausser Acht bleiben. Im Weiteren werden wir auf 6 SPIKES–Schritte chend an alle Teilnehmenden geschickt, beim Überbringen von schlechten Nachrichten eingehen. zusammen mit unserem Fragebogen In der Kleingruppe werden mit Rollenspielen die erlernten Techniken vertieft. sowie dem Link für die Vorträge. Akkreditierung • Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie – SGMO, 8 Credits • Schweizerische Gesellschaft für Pathologie – SGPath, 6 Credits • Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – SGGG, 6 Credits • Schweizer Gesellschaft für Radio-Onkologie – SGRO, 8 Credits • Schweizerische Gesellschaft für Radiologie – SGR, 0 Credits* • Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie – SGC, 6 Credits • Schweizerische Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie – SGAC, 4 Credits • Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin – SGAIM, 6 Credits *Möglichkeit, von anderen medizinischen Fachgesellschaften gewährte Credits als erweiterte Fortbildungs-Credits zu nutzen
Informationen Referenten und Moderation GEMEINSAM • r. med. E. Amann-Adam, Brust-Zentrum Zürich; Zürich D MEHR ERREICHEN • Dr. med. D. Babst, Plastic Surgery Group AG; Zürich • • Dr. med. U. Breitenstein, OnkoZentrum Zürich; Zürich Dr. med. S. Dubach, Brust-Zentrum Zürich; Zürich BEI FORTGESCHRITTENEM • Prof. Dr. med. P. Dubsky, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern HR+/HER2- BRUSTKREBS 1 • Dr. med. C. Elfgen, Brust-Zentrum Zürich; Zürich • Frau T. Eschmann, Brustzentrum Bern Biel; Bern • • Prof. Dr. med. J. Farhadi, Plastic Surgery Group AG; Zürich Dr. med. K. Fischmann, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern 1st-line 2nd-line • Dr. med. R. Goette, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Klinik St. Anna, Luzern • • PD Dr. med. G. Gruber, Hirslanden Institut für Radiotherapie Zürich; Zürich Prof. Dr. med. Y. Harder, Plastische Chirurgie, Ospedale Regionale di Lugano PRÄ-, PERI- UND • PD Dr. N. Hauser, Brust Zentrum Aarau Cham Zug; Aarau POSTMENOPAUSAL1,2,3 • Dr. med. A. R. Jandali, Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie, Kantonsspital Winterthur • Frau S. Kay, Brust-Zentrum Zürich; Zürich • PD Dr. med. M. Knauer, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen • Dr. med. M. Körner, Pathologie Länggasse; Bern • Dr. med. A. Lardi, Plastic Surgery Group AG; Zürich IBRANCE® ist indiziert zur Behandlung von postmenopausalen Frauen mit HR+/HER2- fortgeschrittenem oder metastasiertem • PD Dr. med. S. Muenst, Universitätsspital Basel; Basel Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer, oder, falls sie zuvor eine endokrine Therapie erhielten, in Kombination mit Fulvestrant. Bei prä-/perimenopausalen Frauen kombiniert mit LHRH Analoga.1 • Dr. med. A. Müller, Kantonsspital Winterthur; Winterthur • Prof. Dr. med. E. Obermann, Luzerner Kantonsspital; Luzern AI = aromatase inhibitor; HR+/HER2– = hormone receptor positive, human epidermal growth factor receptor 2 negative; LHRH = luteinising hormone– PP-IBR-CHE-0209 SEP 2019 • Dr. med. B. Röthlisberger, Genetica AG; Zürich releasing hormone; mBC = metastatic breast cancer; PFS = progression–free survival Referenzen: 1. Aktuelle Fachinformation IBRANCE® (Palbociclib), www.swissmedicinfo.ch. 2. Finn RS et al. Palbociclib and Letrozole in Advanced Breast • Prof. Dr. med. T. Ruhstaller, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen Cancer. N Engl J Med. 2016;375(20):1925-1936. 3. Cristofanilli M et al. Fulvestrant plus palbociclib versus fulvestrant plus placebo for treatment of hormone- receptor-positive, HER2-negative metastatic breast cancer that progressed on previous endocrine therapy (PALOMA-3): final analysis of the multicentre, • Dr. med. P. Sager, Brustzentrum Bern-Biel; Bern double-blind, phase 3 randomised controlled trial. Lancet Oncol. 2016;17(4):425-39. • Dr. med. W. Santner, Institut für Radiologie Andreasklinik Cham Zug; Cham Ibrance® (Palbociclib). Indikationen: Behandlung von postmenopausalen Frauen mit HR-positivem, HER2-negativem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom in Kombination mit einem Aromatasehemmer, oder, falls sie zuvor eine endokrine Therapie erhielten, in Kombination • Dr. med. S. Ricklin, Brust-Zentrum Zürich; Zürich mit Fulvestrant. Bei prä-/perimenopausalen Frauen kombiniert mit LHRH Analoga. Dosierung: Erwachsene: 125 mg einmal täglich (mit Mahlzeit) während 21 Tagen, gefolgt von einer siebentägigen Pause. Letrozol-, Anastrozol- oder Exemestan-Dosierung gemäss entsprechender Fachinformation; • Prof. Dr. P. Schmid, Barts Cancer Institute; London Fulvestrant-Dosierung gemäss Fachinformation. Dosisanpassung abhängig von individueller Sicherheit und Verträglichkeit. Keine Dosisanpassung bei leichter oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung; Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung 75 mg einmal täglich im Schema 3/1. Bei • Dr. med. R. Stiller, Universitätsspital Zürich; Zürich leichter, mässiger oder schwerer Niereninsuffizienz keine Dosisanpassung erforderlich. Ungenügende Daten bei hämodialysepflichtigen Patienten. • Dr. med. C. Spirig, OnkoZentrum Luzern; Luzern Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber Palbociclib oder Hilfsstoffen. Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen: Hämatologische Störungen (Blutbildkontrollen erforderlich), Infektionen, Fertilität, QT-verlängernde Co-Medikation, Schwangerschaft/Stillzeit, embryofetale Toxizität. • PD Dr. med. C. Tausch, Brust-Zentrum Zürich; Zürich Interaktionen: CYP3A4 Inhibitoren, Grapefruit, CYP3A4 Induktoren, Johanniskraut, CYP3A4 Substrate. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen, Neutropenie (häufig febril), Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie, Appetit vermindert, Geschmacksstörung, Sehen verschwommen, • Prof. Dr. med. Z. Varga, Universitätsspital Zürich; Zürich Tränensekretion verstärkt, trockenes Auge, Epistaxis, interstitielle Lungenerkrankung/Pneumonitis, Übelkeit, Stomatitis, Diarrhoe, Erbrechen, ALT bzw. AST erhöht, Alopezie, Ausschlag, trockene Haut, Ermüdung, Asthenie, Fieber, u.a. Packungen: 75 mg, 100 mg und 125 mg: • Dr. L. Veron, Institut Gustave Roussy, Villejuif 21 Hartgelatinekapseln. Verkaufskategorie A. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V013) • Frau I. Wagner, BrustZentrum Klinik St. Anna; Luzern • Prof. Dr. med. W. Weber, Universitätsspital Basel; Basel • Dr. med. P. Weder, Brustzentrum Ostschweiz; St. Gallen • Prof. Dr. med. C. Witt, Universitätsspital Zürich; Zürich
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