Sexualität von Frauen* und Männern* - 23. Januar 2021 Dr. phil. Stefanie Gonin-Spahni, Kontakt: vertretend für ...
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isp zürich Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Sexualität von Frauen* und Männern* Teil 2 22. & 23. Januar 2021 Dr. phil. Stefanie Gonin-Spahni, Kontakt: stefanie.spahni@gmail.com vertretend für Esther Elisabeth Schütz 21.01.21 isp zürich 1
isp zürich Programm Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Rückblick Teil 1 § Beziehung § Sexodynamik - Bindung - Geschlechtszugehörigkeit - Liebesgefühl - Selbstsicherheit - Verführung - Begehren - Sexuelle Kommunikation - Anziehungscodes - Fantasien 22.01.21 isp zürich 2
isp zürich Rückblick Teil 1 Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Kognition Kenntnisse, (Un)Wissen Werte, Normen Denkweisen, Ideologien Mythen Physiologie Sexodynamik Erregungsreflex Geschlechtszugehörigkeit Erregungsmodi Sexuelle Selbstsicherheit Biologisches Geschlecht Sexuelles Begehren Hormonelle, neurogene Sexuelle Anziehungscodes Faktoren Sexuelle Fantasien Beziehung Bindung Liebesgefühl Verführungsfunktion Sexuelle Kommunikation 21.01.21 isp zürich 3
isp zürich Praxistransfer Teil 1 Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Kognition und Physiologie Austausch in Gruppen § Welche Lernziele verbindet ihr mit den bereits behandelten Komponenten für die pädagogische Praxis? § Habt ihr aus den Hospitationen oder eigener Arbeit Beispiele für Anwendungen in der sexualpädagogischen Praxis? § Oder Ideen? § Für Kinder, Jugendliche, Erwachsene jüngeren- mittleren-hoheren Alters, Menschen mit besonderen Bedürfnissen? 21.01.21 isp zürich 5
isp zürich Beziehungskomponente Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Kognition Kenntnisse, Kenntnisse, (Un)Wissen Werte, Normen Werte, Denkweisen, Ideologien Denkweisen, Mythen Physiologie Physiologie Sexodynamik Sexodynamik Erregungsreflex Erregungsreflex Geschlechtszugehörigkeit Geschlechtszugehörigkeit Erregungsmodi Erregungsmodi Sexuelle Selbstsicherheit Selbstsicherheit BiologischesGeschlecht Biologisches Geschlecht Sexuelles Begehren Begehren Hormonelle,neurogene Hormonelle, neurogene Sexuelle Anziehungscodes Anziehungscodes Faktoren Faktoren Sexuelle Fantasien Fantasien Beziehung Beziehung Bindung Bindung Liebesgefühl Liebesgefühl Verführungsfunktion Verführungsfunktion Sexuelle Kommunikation Sexuelle Kommunikation 21.01.21 isp zürich 6
isp zürich Bindung Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Zentrale Annahme der Bindungstheorie: Enge zwischenmenschliche Beziehungen beruhen auf einem angeborenen, grundlegenden Bedürfnis des Menschen, welches im gesamten Lebenslauf bestehen bleibt (Bowlby, 1969/1982) 21.01.21 isp zürich 7
isp zürich Bindungsstile im Erwachsenenalter Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Bindungssicherheit - Erfahrung: Zuwendung, Liebe, Wertschätzung von Beziehung und Bindung - Hilfe und Unterstützung - Bindungsperson als „sichere Basis“ = Angemessene Aktivierung des Bindungssystems § Bindungsbezogene Angst - Sehnen sich nach Nähe - Angst verlassen zu werden = Führt zur Überaktivierung des Bindungssystems, Klammern 21.01.21 isp zürich 8
isp zürich Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Bindungsbezogene Vermeidung - Bedürfnis nach Nähe wird unterdrückt - Angst Autonomie zu verlieren = führt zur Unteraktivierung des Bindungssystems mit Vermeidung 21.01.21 isp zürich 9
Welche Rolle spielt der Bindungsstil in isp zürich Bindungsstil der Sexualität ?und Sexualität Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie • Gründe für Sex: Intimität und Verbundenheit; Befriedigung von sexuellen Bedürfnisse Sicher • Eher Langzeitbeziehungen • Gegenseitig erfüllend, Zuneigung, Genuss • Wenig extradyadisches Verlangen und Verhalten • Gründe für Sex: Intensiver Wunsch nach Liebe; Angst, verlassen zu werden Ängstlich • Eher in Partnerschaften • Weniger gegenseitiger Genuss; eher Zuneigung durch z.B. Küssen • Extradyadisches Verlangen wird oft unterdrückt • Gründe für Sex: Selbstwertaufwertung, Prestige, Abbau von negativen Emotionen Vermeidend • Eher involviert in emotionsreduzierten und ungebundenen Sex • Wenig Zuneigung und Nähe; wenig gegenseitiger Genuss • Eher extradyadisches Verlangen und Verhalten (Birnbaum, 2016) 16 (Birnbaum, 2016) 21.01.21 isp zürich 10
isp zürich Selbsttest Bindungsstil Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie n in Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi) § Erkennst du dich in den Aussagen ven; wieder? § Welche Aussage würdest du welchem Ehen Bindungsaspekt zuordnen? mmer in nz ., 2011; Kruger et al., 2013; Russell et al., 2013) 23 21.01.21 isp zürich 11
isp zürich Literaturtipp Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Auf Grundlage Emo:onsfokussierter Paartherapie nach Sue Johnson Wochenend-Paarkurs https://holdmetight.ch/ 22.01.21 isp zürich 12
isp zürich Paardynamik Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Die Überschneidung beider Eigenräume im Lebensraum des Paares ergibt den Partnerraum als Austragungsort der Paardynamik (Cöllen, 1997) § Form und Grösse entscheiden über Paarsubstanz und Bindungskräfte des Paares 21.01.21 isp zürich 13
isp zürich Sexuelle Kommunikation Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Hängt stark mit allgemeiner Kommunikation des Paares zusammen § Stärkster beziehungsbezogener Prädiktor für sexuelle Zufriedenheit und Beziehungszufriedenheit 22.01.21 isp zürich 14
isp zürich Einblick in ein Seminarprojekt Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Übungen sexuelle Kommunikation 1. Über Sex ins Gespräch kommen „Kärtchen“ nach Wichtigkeit gruppieren und einander je drei Fragen stellen (separates File) 2. Wording: Gemeinsames Vokabular finden 3. Deep Talk: Fragen aus der „SexKiste“ 22.01.21 isp zürich 15
isp zürich Gemeinsames Vokabular finden Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Schreibt sämtliche Namen und Bezeichnungen auf, die euch für die weiblichen beziehungsweise männlichen Geschlechtsteile in den Sinn kommen. § Verwendet die beiden Auflistungen als Basis für ein Gespräch. Beantwortet die folgenden Fragen: - Mit welchen Begriffen seid ihr gross geworden? - Mit welchen Begriffen fühlt ihr euch wohl? Mit welchen gar nicht? - In welchen Situationen verwendet ihr welche Begriffe? 22.01.21 isp zürich 16
isp zürich Fragen aus der SexKiste der Liebe Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Wie können wir uns gegenseitig dabei unterstützen, keinen Leistungsdruck entstehen zu lassen? § Wie gelingt es mir, mich sexuell wertvoll und attraktiv zu finden? § Wie erfahren wir voneinander, wie viel sexuelles Begehren beim anderen da ist? § Wie oft möchte ich, dass du die Initiative ergreifst, obwohl ich Lust auf Sex habe? § Wie reagieren wir, wenn der Körper nicht das macht, was wir wünschen? § Könnten ausgelebte Fantasien unser Liebesleben bereichern? Und wenn ja, welche? § Was erregt mich? Was macht mich heiss? § In welchen Momenten tauchen bei mir Schamgefühle auf? § Was brauche ich von dir, um mich begehrenswert und attraktiv zu fühlen? § An welchen Liebesakt erinnerst du dich gerne? Was war daran besonders schön? § Wie wichtig ist der Orgasmus für mich? § Wie wichtig ist mir der Solosex neben dem Paarsex? 22.01.21 isp zürich 17
isp zürich Das Phänomen Liebe Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § „Ich liebe dich!“ - was meinen wir damit? § Können wir Liebe definieren? § Worin besteht der Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe? § Was ist der Unterschied zwischen Liebes- und Partnerschaftslogik? 21.01.21 isp zürich 18
isp zürich Definitionen der Liebe Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Liebe ist die mit der menschlichen Existenz gegebene Fähigkeit, eine intensive gefühlsmäßige, zumindest der Vorstellung nach auf Vertrauen und Dauer angelegte und entsprechend positiv erlebte Beziehung zu einem anderen Menschen zu entwickeln, wobei diese aber in unterschiedlichen Epochen und Kulturen verschieden erlebt, aufgefasst und durch Verhaltensregeln bestimmt wird ... Liebe ist so weder dem Subjekt noch seinem Gegenüber allein zuzuordnen, sondern hat ihren Ort in einem zwischen den Liebenden entstehenden Vorstellungs- und Erfahrungsraum, der seinerseits durch seine dialogische Anlage die Existenz der Beteiligten verändert oder bestimmt. Meyer‘s Lexikon Onlineversion 2.0 21.01.21 isp zürich 19
isp zürich Definitionen der Liebe Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Ganz allgemein kann man Liebe als einen Gefühlszustand definieren, der sich durch den Ausdruck von Zuneigung, Sorge für den anderen, Sehnsucht nach ihm/ihr, Vertrauen und Toleranz gegenüber dieser Person sowie Leidenschaft und sexuelle Anziehung charakterisiert. (Guy Bodenmann: Beziehungskrisen, 2005) Was Liebe ist, lässt sich nicht definieren. Beschrieben werden kann jedoch, wie Liebe sich zeigt und entwickelt. (Jürg Willi: Wenn die Liebe schwindet, 2007) 21.01.21 isp zürich 20
isp zürich Zu einer Liebesbeziehung gehören Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Leidenschaft § Vertrautheit und Intimität § Engagement und Bindung § Austausch von Sexualität Liebe und sexuelles Begehren folgen (Nach Sternberg, nicht of Love, 1988) Psychology derselben Logik. 22.01.21 isp zürich 21
isp zürich Liebe Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § wird verstanden als Ausdruck von Vertrauen, guter Kommunikation, Nähe, Gegenseitigkeit, Wertschätzung, Respekt. § berücksichtigt die Wünsche des anderen. § will dem anderen Gutes tun. 22.01.21 isp zürich 22
isp zürich Liebeslogik vs. Partnerlogik Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Liebeslogik Partnerlogik § Himmelsmacht, nicht § Bewusstes Ein- und vertragsfähig Austreten § irrational § Rational, dauerhafte § Bedingungslos, es wird Kooperation nichts geschuldet § Bedingungen werden § unbedingt und absolut ausgehandelt § ohne Vertrag § Anspruch auf Gleichberechtigung § ohne Treueanspruch § mit Treueanspruch § geschenkte Gabe § Tauschhandel 21.01.21 21.01.21 isp zürich 23
isp zürich Liebe auf Dauer I Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Beziehung definieren - die Kunst, verbindlich zu werden § Neugierde aufeinander - die Kunst, die Fremdheit zu überwinden § Versöhnung mit der Vergangenheit - die Kunst, füreinander frei zu werden § Positives betonen - die Kunst einander gut zu tun § Einander verzeihen - die Kunst, Verletzungen wieder gut zu machen Untersuchung A. Riehl-Emde, 1998 21.01.21 21.01.21 isp zürich 24
isp zürich Liebe auf Dauer II Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Räume der Intimität schaffen - die Kunst, einander nah zu kommen § Gegenseitigkeit und Ausgleich herstellen - die Kunst der Balance § Probleme zu gemeinsamen machen - die Kunst, miteinander zu kooperierten § Krisen als Entwicklungschancen betrachten - die Kunst, Herausforderungen anzunehmen § Gemeinsame Sinnwelten schaffen - die Kunst, das Zusammenleben mit Sinn zu erfüllen Untersuchung A. Riehl-Emde, 1998 21.01.21 21.01.21 isp zürich 25
isp zürich Liebe auf Dauer III Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Sich gegenseitig bewundern, sich erträumen § Sich selbst und den Partner, die Partnerin attraktiv finden § Miteinander den körperlichen Austausch geniessen § Sich sexuell begehren Untersuchung A. Riehl-Emde, 1998 21.01.21 21.01.21 isp zürich 26
isp zürich Sexuelles Begehren Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Ist wankelmütig und unbeherrscht § Stellt die eigenen Wünsche ins Zentrum § Missachtet (mitunter) Regeln der „demokratischen Korrektheit“ § Verletzt auch Grenzen 22.01.21 22.01.21 isp zürich 27
isp zürich Dilemma zwischen Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Liebe und Begehren § Liebe sucht Bindung, In1mität und Nähe § Begehren sucht Unbekanntes und Abenteuer § „Liebe sucht Nähe, doch das Verlangen braucht Distanz“ (Esther Perel, Wild Life, 2010) § Aber: „Was In1mität schaK, ist leider kein Garant für guten Sex.“ (ebd.) 22.01.21 22.01.21 isp zürich 28
isp zürich Esther Perel: Das Geheimnis des Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Begehrens in festen Beziehungen h"ps://www.ted.com/talks/esther_perel_the_secret_to _desire_in_a_long_term_rela7onship?language=de 22.01.21 isp zürich 29
isp zürich Verführung Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Die Kunst des Veführens liegt in der Entwicklung von Strategien, welche die andere Person dazu gewinnen, auf die eigenen Bedürfnisse einzugehen. Setzt verschiedene Fähigkeiten voraus: § Eigene Bedürfnisse wahrnehmen § Beobachtung der anderen Person § Strategien entwickeln § Prozess des Objektivierens 22.01.21 isp zürich 30
isp zürich Anti-Verführung Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Ausdruck der eigenen Frustration mittels Kritik, Vorwürfen bzw nicht einladendem oder unerotischem Verhalten § Verwendung des ‚Du’ im Sinne des Anklagens, den/die Schuldige benennen § Effiziente Strategie die es der andern Person verunmöglicht auf unsere Bedürfnisse einzugehen mit dem Resultat eigener Enttäuschung, Wut und feindseligen Gefühlen § Schweigen, Trotzen, Ausdruckslosigkeit 22.01.21 isp zürich 31
isp zürich Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Befriedigende Paarbeziehungen Gefühl von Zusammenhalt, Wertschätzung und Anerkennung Fähigkeit eine Vielfalt von Gefühlen auszudrücken Fähigkeit, mit Veränderungen (Lebenszyklus, No:älle) fer=g zu werden Gemeinsames Wertesystem Gleichgewicht bzgl. Selbstwertgefühl 22.01.21 isp zürich 32
isp zürich Reflexionsfragen Beziehung Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie § Welche Sehnsucht liegt meinem Liebesgefühl zugrunde? § Gelingt es mir, mit dem Wissen um die Realität und die Grenzen meines Partners/meiner Partnerin mein Liebesgefühl zu erhalten? § Wie weit gelingt es mir, meine Bedürfnisse in meiner Liebesbeziehung wahrzunehmen? Bringe ich sie ein? § Verwende ich eher «ICH» oder «DU», wenn ich einen Wunsch formuliere? § Drücke ich tendenziell eher meine Frustration oder meine Bedürfnisse aus, wenn ich unzufrieden bin? § Mit welchen Strategien mache ich dem/der Anderen meine Bedürfnisse schmackhaft? § Wie setze ich die Distanz ein, um meine Partnerin/meinen Partner zu verführen? § Ordne ich mich hinsichtlich meiner verschiedenen, gelernten Strategien eher im Bereich der Verführung oder der Anti-Verführung ein? 22.01.21 isp zürich 33
isp zürich Laufende Befragungsstudie Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie OMGYes!Schweiz https://www.instagram.com/ omgyes.schweiz/ 22.01.21 isp zürich 34
isp zürich Studie zu Sexocorporel Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Bewegung und Orgasmusfähigkeit Bischof-Campbell et al. (2019). Body Movement Is Associated With Orgasm During Vaginal Intercourse in Women. J Sex Res, 56(3), 356-366. doi: 10.1080/00224499.2018.1531367. Figure 2. From the three latent factors body movement, bodyisp 22.01.21 immobilization, zürich and precise 35 rubbing, only body movement was significantly associated with the frequency of orgasm
isp zürich Einblick in ein Seminarprojekt Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Steigerung sexuelles Vergnügen § Zwei Übungen nach Sexocorporel – Beckenbewegung, Berührung des Geschlechts – wurden über zwei Wochen von Menschen mit einer Vulva durchgeführt § Diese Interven:on führte zu einer Zunahme des sexuellen Vergnügens im Allgemeinen und auf eine posi:ve Bewertung des sexuellen Selbstwertes § Jedoch: keine Kontrollgruppe, keine Langzeitdaten 22.01.21 isp zürich 36
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