Schulinterner Lehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I - Städt. Gesamtschule Am Lauerhaas Wesel
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Städt. Gesamtschule Am Lauerhaas Wesel Schulinterner Lehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I Stand: Mai 2019
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben I, Umfang: ca. 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Miteinander Menschsein in Freiheit und Der Mensch als Geschöpf Gottes und Wir lernen einander kennen einmalig“ Verantwortung (IF 1) Mitgestalter der Welt Ich bin einmalig – Jeder ist anders Welche Regeln sollen bei uns gelten? - Kursregeln in Teams entwickeln Miteinander leben will gelernt sein – Leben in der Familie/Schulgemeinschaft/unter Freunden Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text durch aufzeigen, dass jeder Mensch eine Schüler können Einstellungen wahrnehmen und darüber angemessene Zugänge erschließen (z. B. einzigartige und unverwechselbare vor dem Hintergrund der sprechen, wie der Glaube in Familie, Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Persönlichkeit ist, die auf umfassende Schöpfung und des Schule und Gemeinde praktisch gelebt Textmarkierungen, besondere Dinge Gemeinschaft angewiesen ist , Geschenks des Lebens werden kann (HK 1), herausschreiben, Text als Bild die Bedeutung der christlichen menschliche ihre Stärken und Schwächen in der bearbeiten) (MK 4), Überzeugung erklären, dass der Mensch Verhaltensweisen Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Inhalte religiös relevanter audiovisueller von Gott geschaffen, geliebt und zur beurteilen, auch im Sinne sie von Gott angenommen sind (HK 2), Medien (Filme, Musik) spielerisch verantwortlichen Mitgestaltung der Welt der Genderdimension, religiöse Überzeugungen anderer darstellen (z. B. in Standbildern) und und Gemeinschaft berufen ist , vielfältige Formen des wahrnehmen und achten (HK 3). beschreiben (MK 6). mit Beispielen beschreiben, wodurch das Zusammenlebens Gelingen menschlichen Lebens beim erkennen und sie vor dem Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft Hintergrund der Gleichheit gefährdet oder gefördert wird. aller Menschen vor Gott in den Schöpfungserzählungen bewerten (UK) soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den
Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Rollenspiel zum Thema „Krach Lieder/ Musik Präsentation Rollenspiele in der Familie“ (Reli 5/6 S. 16) (Die Prinzen „Mein bester Freund) Mögliche fachübergreifende Präsentation Kursregeln persönliche Steckbriefe Film zum Thema Freundschaft Kooperationen erstellen “Das Dschungelbuch” - Gl: neue Gruppe, Familienstammbäume erstellen Streitschlichter Kursregeln in Teams entwickeln z. B. - Teambildungstag in Raesfeld Zeit der Freude S. 16 ff Treffpunkt RU S. 5 ff Sternstunden Religion S. 5 ff Cornelsen Scriptor „Miteinander leben – Ich und die anderen“: S. 49ff (Freundschaft) S. 65ff (Gemeinschaft)
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben II, Umfang: ca. 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Der Bibelcode“ Bibel als Bibel - Aufbau, Inhalte, Ein Buch in vielen Ausgaben und Gestalten „Ur-kunde“ Gestalten Aufbau: ein Buch wie eine Bibliothek des Orientierung in der Bibel Glaubens an Biblische Sprachen und Schriften Gott (IF 3) Was die Bibel für Menschen bedeuten kann … Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und unter Anleitung Projekte zu religiös sich in der Bibel orientieren (AT, NT, exemplarisch Glaubensgeschichten des Schüler können relevanten Themen durchführen (HK 6). Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK Alten und Neuen Testamentes ansatzweise die Relevanz 3), wiedergeben, biblischer einen religiös relevanten Text durch erläutern, inwiefern das Volk Israel seine Glaubenserzählungen für angemessene Zugänge erschließen (z. B. Glaubenserfahrungen in biblischen Menschen heute Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Geschichten erzählt, beurteilen, indem sie auch Textmarkierungen, besondere Dinge begründen, warum die Bibel für die Beispiele gegenwärtigen herausschreiben, Text als Bild Christen als „Heilige Schrift“ eine menschlichen Verhaltens bearbeiten) (MK 4). besondere Bedeutung hat. mit Hilfe ausgewählter biblischer Erzählungen beurteilen. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche Formen: Lieblingsbücher vorstellen Verschiedene Bibelausgaben Schriftliche Überprüfung Bibelquiz, Bibelrallye z. B. Bibelwerkstatt - Zeit der Freude S. 30 ff Bibelfußball - Lernbiene (Stationen) - Treffpunkt RU S. 38 ff - Reli Realschule 5 S. 46-47 Lernorte Bibelmuseum
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben III, Umfang: ca. 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Aufbruch mit Bibel als Bibel – Aufbau, Inhalte, Abrahams Herkunft und Heimat Gott - Abraham“ „Ur-kunde“ Gestalten Warum verlässt Abraham seine Heimat? - Gottes Bund mit Abraham des Abraham und Lot – Streit und Versöhnung Glaubens an Ängste, Fragen, Zweifel … und trotzdem hoffen Gott (IF 3) Von Abrahams Glauben lernen? t Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text durch erklären, inwiefern die biblischen Schüler können Einstellungen wahrnehmen und darüber angemessene Zugänge erschließen (z. B. Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, ansatzweise die Relevanz sprechen, wie der Glaube in Familie, Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, die Menschen mit Gott gemacht haben, biblischer Schule und Gemeinde praktisch gelebt Textmarkierungen, besondere Dinge exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für werden kann (HK 1), herausschreiben, Text als Bild Alten und Neuen Testamentes Menschen heute ihre Stärken und Schwächen in der bearbeiten) (MK 4). wiedergeben, beurteilen, indem sie auch Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass erläutern, inwiefern das Volk Israel seine Beispiele gegenwärtigen sie von Gott angenommen sind (HK 2). Glaubenserfahrungen in biblischen menschlichen Verhaltens Geschichten erzählt. mit Hilfe ausgewählter biblischer Erzählungen beurteilen Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Mindmap zu Heimat, Familie, Bilder zur Abrahamsgeschichte Präsentationen zur Abrahamsgeschichte Gemeinschaft Mögliche fachübergreifende Abrahams Reisen und z. B. Kooperationen Stationen anhand von Karten Zeit der Freude S. 51 ff - E: Family nachvollziehen Sternstunden Religion S. 21ff Rollenspiele (z. B. Konflikt mit Lot) Lernorte Bilderschließung Bibelcomic
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben IV, Umfang: ca. 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Der Weg in die Bibel als Bibel - Aufbau, Inhalte, Mose, der Prinz von Ägypten Freiheit - Mose“ „Ur-kunde“ Gestalten Gott ist für sein Volk da: der brennende Dornbusch des Gott befreit sein Volk: Plagen und Auszug Glaubens an Gottes Bund mit seinem Volk: der Dekalog Gott (IF 3) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre Stärken und Schwächen in der zu religiös relevanten Themen unter erklären, inwiefern die biblischen Schüler können Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Anleitung innerhalb der Schule (z. B. in Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, ansatzweise die Relevanz sie von Gott angenommen sind (HK 2). eingegrenzten Mediensammlungen und die Menschen mit Gott gemacht haben, biblischer im Internet) Informationen beschaffen exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für (MK 1), Alten und Neuen Testamentes Menschen heute einen religiös relevanten Text durch wiedergeben, beurteilen, indem sie auch angemessene Zugänge erschließen (z. B. erläutern, inwiefern das Volk Israel seine Beispiele gegenwärtigen Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Glaubenserfahrungen in biblischen menschlichen Verhaltens Textmarkierungen, besondere Dinge Geschichten erzählt, mit Hilfe ausgewählter herausschreiben, Text als Bild an Beispielen die Bedeutung der Bibel im biblischer Erzählungen bearbeiten) (MK 4). Leben der Kirche nachweisen (u.a. im beurteilen. Gottesdienst). Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche Formen: historischer Reiseführer: Leben „Filmkritik“ auf Grundlage des Vergleichs im Alten Ägypten z. B.: Rollenspiele (z. B. Mose vor Zeit der Freude s. 54 ff dem Pharao) Treffpunkt RU s. 50 ff Vergleich zwischen Film (z. B: „Der Prinz von Ägypten“) und Lernorte biblischer Erzählung Bibliothek
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben V, Umfang: ca. 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Wie war das Jesus der Die Botschaft Jesu in seiner Das Land, in dem Jesus lebte damals bei Christus (IF Zeit und Umwelt In einem jüdischen Dorf zur Zeit Jesu Jesus?“ 4) Anfänge der Kirche Politische und religiöse Gruppen in Israel (Römerherrschaft; religiöse Gruppen) Kirche als Menschen im Umfeld Jesu (Jüngerinnen und Jünger) Nachfolgege meinschaft (IF 5) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnern und Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können religiös relevante Sachverhalte im Unterricht Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt Schüler können religiöse unter Zuhilfenahme von in Inhalt und Struktur einordnen und über sein Heimatland Israel Auskunft ansatzweise Ursachen Überzeugungen klar vorgegebenen Medienprodukten (u.a. geben, für Konflikte, die Worte anderer wahrnehmen Plakate) verständlich und in sprachlich an Erzählungen des Neuen Testaments aufzeigen, wie und Taten Jesu bei und achten ( HK 3), angemessener Form präsentieren (MK 2), Jesus gelebt und wie er die Botschaft vom Reich Gottes Menschen seiner Zeit unter Anleitung sich in der Bibel orientieren (AT, NT, verkündet hat, auslösten, erörtern. Projekte zu religiös Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK 3), anhand biblischer Erzählungen erläutern, wie Jesus ansatzweise begründen, relevanten Themen einen religiös relevanten Text durch sich benachteiligten Menschen beispielhaft zugewendet was Jesus für Menschen durchführen (HK 6). angemessene Zugänge erschließen (z. B. hat, heute bedeuten kann. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, in Ansätzen die Konflikte beschreiben, die die Worte Textmarkierungen, besondere Dinge und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4), Bilder, religiöse Räume und Symbole beschreiben (MK 5). Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Arbeitsteilige Gestaltung von Karten- und Bildmaterial Stadtbücherei schriftliche Überprüfung Plakaten (z. B. „Das Land Israel ggf. (Dokumentar)Film Reisebüro Präsentation der Arbeitsergebnisse bzw. zur Zeit Jesu“) Gruppenarbeiten
Bibliotheksrecherche zum Land z. B.: Mögliche fachübergreifende Israel (z. B. einen Reiseführer - Zeit der Freude s. 94 ff Kooperationen erstellen) - Das neue Kursbuch Religion 5/6 Gl: Orientierung auf der Erde Stationenlernen S. 38ff Kinder einer Welt Wohnhaus basteln Alltag einer römischen Familie (Papiermodell) und daraus ein Lernorte Dorf entstehen lassen Bibliothek
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben VI, Umfang: ca. 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Gebet – ein Sprechen Bildliches Sprechen von Beten – warum und wie? heißer Draht zu von und mit Gott Mit Gott in Verbindung treten Gott“ Gott (IF 2) Gebet als „sprechender Situationen in denen wir beten (können) Glaube“ Das „Vater unser“ und das Glaubenbekenntnis Gebetserhörung – beten statt handeln? Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und ihre Stärken und Schwächen in der Kenntnis einen religiös relevanten Text können Schüler können wahrnehmen und äußern, dass sie von Gott durch angemessene Zugänge Bildworte von Gott und seine bewerten, inwiefern angenommen sind (HK 2), erschließen (z. B. Zuhören, biblischen Namen und deuten, Gebete und Rituale eine sich auf eigene Erfahrungen und praktische Gespräch, Rollenlesen, Situationen beschreiben, in denen Möglichkeit sind, Übungen von Stille und Meditation (z. B. Textmarkierungen, besondere sich Menschen an Gott wenden. Sicherheit und Kraft für Phantasiereisen, Stilleübungen) einlassen und Dinge herausschreiben, Text als das eigene Leben zu angeleitet meditieren (HK 4), Bild bearbeiten) (MK 4), gewinnen. altersgemäß und respektvoll Elemente liturgischer Bilder, religiöse Räume und Praxis mitgestalten (z. B. im Kontext von Gebet, Symbole beschreiben (MK 5). Wort-, Schulgottesdienst) (HK 5).
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Stilleübungen / Meditation Meditationsmusik Pfarrgemeinde Präsentation der Pantomime „Mit dem ganzen Körper beten“ (z. Andachtsbilder (z. B. Bewertung der Gebetbücher B. Pantomime zum Vater unser) Labyrinthe, Mandalas) persönliches Gebetbuch erstellen Gebetswürfel erstellen z.B. - Zeit der Freude S.74 ff - Treffpunkt RU S. 65 ff - Reli Realschule S.51 ff Lernorte Raum der Stille
Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben VII, Umfang: ca. 6 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Gott ist der Mensch sein Der Mensch als Geschöpf Kunstwerk Schöpfung größte Künstler – in Freiheit Gottes und Mitgestalter der Biblische Schöpfungsgeschichten die Schönheit der und Welt Bedrohte Schöpfung Schöpfung“ Verantwortu Schöpfung gestalten und bewahren (Projekt) ng (IF 1) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten zu religiös relevanten Themen können Schüler können Themen durchführen (HK 6). unter Anleitung innerhalb der an Beispielen die Fülle der ökologisches Engagement Schule (z. B. in eingegrenzten Schöpfung aufzeigen und wie sie im Hinblick darauf Mediensammlungen und im durch das Handeln der Menschen bewerten, wie Menschen Internet) Informationen beschaffen gefährdet wird, aber auch geschützt Verantwortung für den (MK 1), werden kann Erhalt und die Bilder, religiöse Räume und lebensfördernde Symbole beschreiben (MK 5), Gestaltung der Schöpfung Inhalte religiös relevanter übernehmen. audiovisueller Medien (Filme, Musik) spielerisch darstellen (z. B. in Standbildern) und beschreiben (MK 6).
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Unterrichtsgang (z. B. (Dokumentar)Film: Naturfilm, o Forstamt Präsentation der Projektbeiträge Naturkundemuseum, Zoologischer Umweltfilm schriftliche Überprüfung Garten, Park, Schulgarten) Internet Mögliche fachübergreifende Kontrolle der Mappenführung Projekt zum Thema Umwelt und Kooperationen Schöpfung (Recherche und z.B. Naturwissenschaft: Entstehung der Darstellung in Form von Plakaten, - Lernbiene (Stationen) Welt Kurzreferaten, selbsterstellten - Treffpunkt RU S. 139 ff Kunst Bildern und Texten) - Cornelsen Scriptor “Miteinander Philosophie: Schöpfungsmythen leben – Ich und die anderen” S. 5 ff Lernorte Bibliothek Natur Museum Zoo
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Du sollst – du Menschsein Der Mensch als Geschöpf Konflikte im Alltag: Wie soll ich mich entscheiden? darfst (Gebote in Freiheit Gottes und Mitgestalter der Regeln sind notwendig für das Zusammenleben – Klassenregeln, Lauerhaasknigge und Regeln)“ und Welt Sind die 10 Gebote heute noch aktuell? Verantwortu Kompromisse finden ng (IF 1) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre persönlichen religiösen religiös relevante Sachverhalte im die Bedeutung der christlichen Schüler können Einstellungen wahrnehmen und darüber Unterricht unter Zuhilfenahme von in Überzeugung erklären, dass der Mensch soziales Engagement im sprechen, wie der Glaube in Familie, Inhalt und Struktur klar vorgegebenen von Gott geschaffen, geliebt und zur Hinblick darauf bewerten, Schule und Gemeinde praktisch gelebt Medienprodukten (u.a. Plakate) verantwortlichen Mitgestaltung der Welt wie Menschen werden kann (HK 1), verständlich und in sprachlich und Gemeinschaft berufen ist , Verantwortung für den ihre Stärken und Schwächen in der angemessener Form präsentieren (MK 2), mit Beispielen beschreiben, wodurch das Aufbau und den Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass einen religiös relevanten Text durch Gelingen menschlichen Lebens beim Zusammenhalt der sie von Gott angenommen sind (HK 2). angemessene Zugänge erschließen (z. B. Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft Gemeinschaft Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, gefährdet oder gefördert wird. übernehmen. Textmarkierungen, besondere Dinge herausschreiben, Text als Bild bearbeiten) (MK 4).
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche fachübergreifende Mögliche Formen: Regelwerke exemplarisch (Kurz-)film zum Thema 10 Kooperationen Präsentation der Rollenspiele untersuchen und auswerten (z. Gebote Soziales Kompetenztraining B. Klassenregeln, z.B. Verlag an der Ruhr, Gl: Wer Gewalt sät Schulordnung, Lernbiene, … Klassenfahrt: Hausregeln Straßenverkehrsordnung) Sternstunden Religion 7/8: Auf Rollenspiele zu Geboten oder der Suche nach Orientierung – sozialen Konflikten (z. B. Die 10 Gebote (S. 65-92) Streitschlichtung)
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben II, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Kleiner Mann Bibel als Bibel - Aufbau, Inhalte, Israel will einen König ganz groß – „Ur-kunde“ Gestalten Ausgerechnet der Kleine! König David“ des Davids Weg zum Königsthron Glaubens an König David Gott (IF 3) David macht einen großen Fehler Der weise König Salomo Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre Stärken und Schwächen in der religiös relevante Sachverhalte im erklären, inwiefern die biblischen Schüler können Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Unterricht unter Zuhilfenahme von in Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, ansatzweise die Relevanz sie von Gott angenommen sind (HK 2). Inhalt und Struktur klar vorgegebenen die Menschen mit Gott gemacht haben, biblischer Medienprodukten (u.a. Plakate) exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für verständlich und in sprachlich Alten und Neuen Testamentes Menschen heute angemessener Form präsentieren (MK 2), wiedergeben, beurteilen, indem sie auch einen religiös relevanten Text durch erläutern, inwiefern das Volk Israel seine Beispiele gegenwärtigen angemessene Zugänge erschließen (z. B. Glaubenserfahrungen in biblischen menschlichen Verhaltens Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Geschichten erzählt. mit Hilfe ausgewählter Textmarkierungen, besondere Dinge biblischer Erzählungen herausschreiben, Text als Bild beurteilen. bearbeiten) (MK 4).
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche Formen: Rollenspiele (z.B. zum Thema - Kursbuch Religion Elementar 5/6 Schriftliche Überprüfung „Israel will einen König) / (S. 92- 105) Standbilder Arbeit an Bildvorlagen (z. B. Motivergänzung) Bibelcomic
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben III, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Wie ist Gott? – Sprechen Bildliches Sprechen von Wie Menschen sich Gott vorstellen und über ihn reden Antworten in von und mit Gott Gott ist wie … - biblische (Bild)Vorstellungen von Gott Symbolen, Gott (IF 2) Bibel - Aufbau, Inhalte, Jesus spricht in Gleichnissen / Jesus zeigt uns Gott Bildern und Bibel als Gestalten Christussymbole Gleichnissen“ „Ur-kunde“ Die Botschaft Jesu in seiner Trinitätssymbole des Zeit und Umwelt Glaubens an Gott (IF 3) Jesus der Christus (IF 4) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre persönlichen religiösen sich in der Bibel orientieren (AT, NT, Gott in (u.a. biblischen) Bildern und Schüler können Einstellungen wahrnehmen und darüber Bücherabkürzungen, Kapitel, Vers) (MK Symbolen beschreiben, bewerten, inwiefern sprechen, wie der Glaube in Familie, 3), Bildworte von Gott und seine biblischen Gebete und Rituale eine Schule und Gemeinde praktisch gelebt einen religiös relevanten Text durch Namen und deuten, Möglichkeit sind, werden kann (HK 1), angemessene Zugänge erschließen (z. B. Möglichkeiten und Schwierigkeiten Sicherheit und Kraft für ihre Stärken und Schwächen in der Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, beschreiben, Gott darzustellen, das eigene Leben zu Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass Textmarkierungen, besondere Dinge biblische Texte als Ausdruck gewinnen, sie von Gott angenommen sind (HK 2). herausschreiben, Text als Bild menschlicher Erfahrung im Glauben an ansatzweise die Relevanz bearbeiten) (MK 4), Gott deuten, biblischer Bilder, religiöse Räume und Symbole exemplarisch Glaubensgeschichten des Glaubenserzählungen für beschreiben (MK 5). Alten und Neuen Testamentes Menschen heute wiedergeben, beurteilen, indem sie auch begründen, warum die Bibel für die Beispiele gegenwärtigen
Christen als „Heilige Schrift“ eine menschlichen Verhaltens besondere Bedeutung hat, mit Hilfe ausgewählter an Erzählungen des Neuen Testaments biblischer Erzählungen aufzeigen, wie Jesus gelebt und wie er beurteilen,, die Botschaft vom Reich Gottes verkündet hat, anhand von Gleichnissen die besondere bildhafte Sprachform Jesu erklären.. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Bilder und Symbole künstlerische Darstellungen ggf. Pfarrgemeinde Auswertung der künstlerischen Darstellungen untersuchen und gestalten christliche Bilder und Symbole bzw. Umsetzungen biblischer Geschichten Fotostrecke, Standbilder oder z. B. Kursbuch Religion Elementar Mögliche fachübergreifende Rollenspiel zu einem Gleichnis 5/6 S. 80-91; 120-129 Kooperationen z. B. Sternstunden Religion 7/8 S. Kunst: Symbole 5-33 z. B. Das neue Kursbuch Religion 5/6 S. 50-57 Lernorte ggf. Kirche
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben IV, Umfang: 12 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Von der Jesus- Jesus der Die Botschaft Jesu in seiner Das Leben der ersten Christen (Anfänge in Jerusalem, Ausbreitung, Verfolgung) Sekte zum Christus (IF Zeit und Umwelt Wo Christen sich versammeln Christentum“ 4) Anfänge der Kirche Taufe und Eucharistie Kirche als Aus dem Leben der Apostel (Petrus und / oder Paulus) Nachfolgege Ggf. Konstantin meinschaft (IF 5) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und ihre persönlichen religiösen religiös relevante Sachverhalte im erklären, inwiefern es sich bei dem Schüler können Einstellungen wahrnehmen und darüber Unterricht unter Zuhilfenahme von in Namen „Jesus der Christus“ um ein ansatzweise Ursachen für sprechen, wie der Glaube in Familie, Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Glaubensbekenntnis handelt, Konflikte, die Worte und Schule und Gemeinde praktisch gelebt Medienprodukten (u.a. Plakate) die Entstehung der Kirche aus dem Taten Jesu bei Menschen werden kann (HK 1), verständlich und in sprachlich Glauben an Jesus Christus – sein Leben, seiner Zeit auslösten, religiöse Überzeugungen anderer angemessener Form präsentieren (MK 2), seinen Tod, seine Auferstehung – und erörtern, wahrnehmen und achten (HK 3). einen religiös relevanten Text durch das Wirken des Heiligen Geistes erörtern, ob und auf angemessene Zugänge erschließen (z. B. beschreiben, welche Weise der Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, beispielhafte Aufgaben der Kirche Einzelne am Leben der Textmarkierungen, besondere Dinge nennen, Kirchengemeinde herausschreiben, Text als Bild die Bedeutung der Aposteltätigkeit (z. B. teilnehmen und wie er bearbeiten) (MK 4), Apostel Petrus, Apostel Paulus) für die seinen Auftrag als Christ Bilder, religiöse Räume und Symbole Ur-Kirche erläutern, im Alltag realisieren kann. beschreiben (MK 5). den Inhalt und die Bedeutung von Sakramenten im Lebenslauf eines Christen erläutern, erläutern, warum und wie katholische
Christen Eucharistie feiern. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Grundriss einer Hauskirche und Karten- und Bildmaterial, Atlas Schriftliche Überprüfung einer Basilika erschließen Internet Mögliche fachübergreifende Reisetagebuch präsentieren Steckbriefe zu Petrus und (Dokumentar)Film zum Kooperationen Paulus Urchristentum Kunst: Bilder Welt Reisetagebuch (zu Paulus) Kursbuch Religion Elementar D: Steckbriefe Apostel-Quiz 5/6 S. 130-143 Das neue Kursbuch Religion 5/6 S. 80-92 Zeit der Freude S. 136-149 Lernorte Bibliothek
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben V, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Kinder Weltreligion Grundzüge der Mohammed – Der Prophet des Islam Abrahams – der en und abrahamitischen Religionen Der Koran Islam“ andere Die fünf Säulen (Almosen, Beten, Fasten, Glaubensbekenntnis, Pilgerreise) Wege der Was ist eine Moschee? Sinn- und Muslimisches Leben in Deutschland Heilssuche (IF 6) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und religiöse Überzeugungen anderer zu religiös relevanten Themen unter die wichtigsten Stationen im Leben Schüler können wahrnehmen und achten (HK 3), Anleitung innerhalb der Schule (z. B. in großer Gestalten der abrahamitischen zu gegenwärtigen unter Anleitung Projekte zu religiös eingegrenzten Mediensammlungen und Religionen beschreiben, Vorurteilen zwischen den relevanten Themen durchführen (HK 6). im Internet) Informationen beschaffen grundlegende Gemeinsamkeiten und abrahamitischen (MK 1), Unterschiede in Glaube und Religionen Stellung einen religiös relevanten Text durch Glaubenspraxis der abrahamitischen nehmen. angemessene Zugänge erschließen (z. B. Religionen benennen, Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, die gemeinsamen Wurzeln der Textmarkierungen, besondere Dinge abrahamitischen Religionen und deren herausschreiben, Text als Bild Bedeutung für das Zusammenleben der bearbeiten) (MK 4), Religionen erläutern, Bilder, religiöse Räume und Symbole Merkmale jüdischen und muslimischen beschreiben (MK 5). Lebens in ihrer Umgebung erläutern, erklären, dass der Glaube an „Jesus den Christus“ das entscheidende Merkmal für die Christen ist.
Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Stationenlernen (Dokumentar)Film muslimische Gemeinde Schriftliche Überprüfung Ausstellung zum Islam (Plakate) Koran, Kaligrafie Ausstellungsbeiträge Moschee basteln (Papiermodell) Cornelsen Copycenter Religion Mögliche fachübergreifende Interview mit muslimischen Kursbuch Religion Elementar Kooperationen Schülern 7/8 Praktische Philosophie ???? Rollenspiel „Der Kopftuchstreit“ Zeit der Freude S. 244-269 Lernorte Moschee
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben VI, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Zeit und Sprechen Bildliches Sprechen von Warum Menschen feiern Ewigkeit – von und mit Gott Der Sonntag – gestaltete Zeit für und mit Gott Christliche Gott (IF 2) Kirchliches Leben in der Alle Jahre wieder – das Kirchenjahr Feste“ Kirche als Zeit: Lebenslauf und Wir feiern selbst ein Fest – Planung eines gemeinsamen Weihnachtsgottesdienstes Nachfolgege Jahreskreis meinschaft (IF 5) Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und sich auf eigene Erfahrungen und religiös relevante Sachverhalte im anhand von ausgewählten bildlichen Schüler können praktische Übungen von Stille und Unterricht unter Zuhilfenahme von in Darstellungen den Ausdruck des Vorbilder (u.a. Heilige) Meditation (z. B. Phantasiereisen, Inhalt und Struktur klar vorgegebenen Glaubens an die Dreifaltigkeit als Orientierungshilfen für Stilleübungen) einlassen und angeleitet Medienprodukten (u.a. Plakate) beschreiben, ein Leben mit Gott meditieren (HK 4), verständlich und in sprachlich Feste des Kirchenjahres in ihrer bewerten, altersgemäß und respektvoll Elemente angemessener Form präsentieren (MK 2), Bedeutung erklären, erörtern, ob und auf liturgischer Praxis mitgestalten (z. B. im Bilder, religiöse Räume und Symbole erläutern, warum und wie katholische welche Weise der Kontext von Gebet, Wort-, beschreiben (MK 5). Christen Eucharistie feiern, Einzelne am Leben der Schulgottesdienst) (HK 5). an Beispielen Gemeinsamkeiten und Kirchengemeinde Unterschiede in der Glaubenspraxis der teilnehmen und wie er Konfessionen darstellen.. seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung 23
Mögliche Zugänge: Lernmittel außerschulische Partner Mögliche Formen: Gestaltung eines kirchlichen Gottesdienstordnung Kirchengemeinde: Schriftliche Überprüfung Jahreskreises oder Fastentücher Adventsgottesdienst Jahresfestkalenders Kursbuch Religion Elementar Meditation zu einem christlichen Fest 5/6 S. 166-177 Mögliche fachübergreifende oder Gestaltung von Elementen eines Unterrichtshilfen Religion 7/8 Kooperationen Gottesdienstes „Feste und Feiern über das ggf. kann hier mit Kunst oder Jahr“ Textilgestaltung im Hinblick auf Sternstunden Religion 5/6 S. Farb- und Symbolbedeutung 78-111 kooperiert werden. Lernorte Kirchenraum Raum der Stille Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben VII, Umfang: 8 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Heldinnen und Menschsein Der Mensch als Geschöpf Heldinnen und Helden, Vorbilder und Idole Helden Gottes – in Freiheit Gottes und Mitgestalter der Müssen Helden immer stark sein? Christliche und Welt Christliche Heilige Vorbilder“ Verantwortu Gebet als sprechender ng (IF 1) Glaube Sprechen von und mit Gott (IF 2). Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert HK MK SK UK Die Schülerinnern und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und
ihre Stärken und Schwächen in der einen religiös relevanten Text durch aufzeigen, dass jeder Mensch eine Schüler können Kenntnis wahrnehmen und äußern, dass angemessene Zugänge erschließen (z. B. einzigartige und unverwechselbare vor dem Hintergrund der sie von Gott angenommen sind (HK 2), Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Persönlichkeit ist, die auf umfassende Schöpfung und des unter Anleitung Projekte zu religiös Textmarkierungen, besondere Dinge Gemeinschaft angewiesen ist, Geschenks des Lebens relevanten Themen durchführen (HK 6). herausschreiben, Text als Bild die Bedeutung der christlichen menschliche bearbeiten) (MK 4), Überzeugung erklären, dass der Mensch Verhaltensweisen Bilder, religiöse Räume und Symbole von Gott geschaffen, geliebt und zur beurteilen, auch im Sinne beschreiben (MK 5), verantwortlichen Mitgestaltung der Welt der Genderdimension, Inhalte religiös relevanter audiovisueller und Gemeinschaft berufen ist, ökologisches Engagement Medien (Filme, Musik) spielerisch mit Beispielen beschreiben, wodurch das im Hinblick darauf darstellen (z. B. in Standbildern) und Gelingen menschlichen Lebens beim bewerten, wie Menschen beschreiben (MK 6). Einzelnen wie auch in der Gemeinschaft Verantwortung für den gefährdet oder gefördert wird, Erhalt und die Situationen beschreiben, in denen sich lebensfördernde Menschen an Gott wenden. Gestaltung der Schöpfung übernehmen, soziales Engagement im Hinblick darauf bewerten, wie Menschen Verantwortung für den Aufbau und den Zusammenhalt der Gemeinschaft übernehmen, Vorbilder (u.a. Heilige) als Orientierungshilfen für ein Leben mit Gott bewerten. Methodische/ didaktische Zugänge Lernmittel/ Fachübergreifende Kooperationen / Feedback/ Lernorte außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche Formen:
Collage (z. B. Heldinnen-Olymp) Bilder von Popstars, Idolen, Collagen vorstellen Bilderschließung HeldInnen ... Kurzreferate Exemplarische Geschichten (z. Kurzgeschichten B. „Die Waage der Baleks“), Internet auch in Form von Rollenspielen Kurzreferate zu christlichen Lernorte Heiligen Bibliothek
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben I, Umfang: ca. 12 Std. Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Zwischen den Welten – Menschsein in Freiheit und Menschsein in der Spannung von Jung sein – erwachsen werden Wer bin ich?“ Verantwortung (IF 1) Gelingen, Scheitern und der Hoffnung Freiheit erfahren – Grenzen auf Vollendung überschreiten – Verantwortung Ethische Herausforderungen übernehmen menschlichen Handelns Was mich trägt: Freundschaft – Familie – Religion Glücklich sein Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text anhand von Beispielen darlegen, die Bedeutung religiöser Überzeugungen entwickeln und analysieren und interpretieren dass sie im Laufe ihres Lebensregeln für das eigene vertreten (HK1), (z.B. durch systematisches Erwachsenwerdens einen immer Leben und das Zusammenleben im Bewusstsein, von Gott Verständnis und Deutung) (MK4), größeren Spielraum für die in einer Gemeinschaft beurteilen, getragen zu werden, ihre Stärken religiös relevante audiovisuelle verantwortliche Gestaltung ihrer eigene Standpunkte zu und Schwächen akzeptieren und Medien (Filme, Musik) Freiheit – auch in Bezug auf ihre geschlechtsspezifischen Möglichkeiten, mit diesen interpretieren (MK6) Rolle als Mann oder Frau – Rollenbildern begründen und verantwortlich umzugehen, gewinnen, vertreten. entwickeln (HK2) zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Sinnangeboten unterscheiden, angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht.
Methodisch / didaktische Zugänge Lernmittel / Lernorte Fachübergreifende Kooperationen / Feedback / außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Außerschulische Partner Mögliche Formen: Lektüre: Anfertigung eines (Kurz-)Film zum Thema Werte Präsentation Lesetagebuchs oder Glück Mögliche fachübergreifende ggf. Lesetagebuch => Impulsfragen Musik, Song Kooperationen Glücksverheißungen in Musik, Deutsch Werbung, Film untersuchen Wege des Glaubens 7/8 S.6 ff. => Vorauswahl von Texten treffen; Wege des Glaubens 7/8 S. 22ff. => Lesetagebuch anfertigen; darin die Impulsfragen vorbereiten Wege des Glaubens 7/8 (Glück S. Lektüre aus zwei Perspektiven Collage bzw. künstlerische 36-38) betrachten (Unterschiede Darstellungen zum Thema Glück, kennzeichnen) Freiheit, Verantwortung Lernorte => Gruppenzusammensetzung beachten, Spiele draußen: differenzierte Aufgaben innerhalb der Wege des Glaubens S. 13 Gruppe (Task-Manager-Karten)
Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben II, Umfang: ca. 10 Std. Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Alles fauler Zauber? – Bibel als „Ur-kunde“ des Glaubens Entstehung und Sprachformen biblischer Glaube und Aberglaube Wunder und Okkultismus“ an Gott (IF 3) Texte Grenzerfahrungen und Wunder: Jesus der Christus (IF 4) Erzählungen der Bibel als gedeutete Zufall, übersinnliche Kräfte oder Weltreligionen und andere Wege Glaubenserfahrung Magie? der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens Wundererzählungen im NT Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können ihre persönlichen religiösen zu religiös relevanten Themen biblische Texte unter die Tragfähigkeit unterschiedlicher Überzeugungen entwickeln und selbstständig innerhalb und Berücksichtigung ihres Deutungen biblischer Aussagen vertreten (HK 1), außerhalb der Schule (u.a. in Entstehungskontextes erörtern, im Bewusstsein, von Gott Bibliotheken und im Internet) analysieren, das Konfliktpotential erörtern, das getragen zu werden, ihre Stärken Informationen beschaffen (MK 1) erklären, warum die Evangelien die Worte und Taten Jesu in der und Schwächen akzeptieren und religiös relevante Sachverhalte im als „Frohe Botschaft“ gedeutet heutigen Zeit immer noch ihre Möglichkeiten, mit diesen (schul-) öffentlichen Raum unter werden können, besitzen, verantwortlich umzugehen, Zuhilfenahme von zwischen einer bildhaften und beurteilen, inwieweit entwickeln (HK 2) Medienprodukten (z.B. begrifflichen Sprache zeitgenössische Sinn- und zunehmend selbstständig computergestützt) verständlich, unterscheiden, Heilsangebote ihrem Leben Halt Projekte zu religiös relevanten adressatenorientiert und Merkmale der Sprachformen und Orientierung geben. Themen planen, durchführen und fachsprachlich korrekt Gleichnis- und Wundererzählung reflektieren (HK 6) präsentieren (MK 2) beispielhaft erläutern, sich in der Bibel orientieren und das Reden und Handeln Jesu als einen synoptischen Vergleich Zeichen des angebrochenen durchführen (MK 3) Gottesreiches deuten, einen religiös relevanten Text die Wundererzählungen und analysieren und interpretieren Osterzeugnisse als Ausdruck von (z.B. durch systematisches Glaubenserfahrungen Verständnis und Deutung) (MK 4) beschreiben, die angesichts von Bilder, religiöse Räume und Leid und Tod Menschen Hoffnung Symbole in ihren religiösen und geben können, gesellschaftlichen Kontext außerkirchliche zeitgenössische
einordnen und deuten (MK 5) Formen der Suche nach Sinn und Heil beschreiben. Methodisch / didaktische Zugänge Lernmittel / Lernorte Fachübergreifende Kooperationen / Feedback / außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Außerschulische Partner Mögliche Formen: Medienanalyse (z.B. Zeitung) bzgl. Zeitungen Stadtbibliothek? Präsentation „Wunder im Alltag“ Fernsehen Diskussionsrunde (?) => Vorauswahl von Texten Internet Mögliche fachübergreifende aufeinander aufbauende Projekte zu Fernsehsendungen (z.B. Kooperationen den Themen: Galileo, Mystery;…) Naturwissenschaften Was sind Wunder? Wunder im Alltag Wege des Glaubens 7/8S. 230 ff. (evtl. Experimente zu einzelnen Übersinnliche Phänomene Wundern, um die Deutung von Wie sind die Wunder Jesu wirklich zu anderer Perspektive zu erarbeiten) verstehen? (Textdeutung) Lernorte Textbetrachtung und -deutung Bibliothek / Stadtbibliothek => Hilfsangebote (z.B. Pozek-Schlüssel)
Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben III, Umfang: ca. 12 Std. Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Kinder Abrahams – das Judentum“ Weltreligionen und andere Wege Religionen als Wege der Jesus, der Jude der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Heilssuche Sabbat und Synagoge Speisegesetze Jüdische Feste und Feiertage Kompetenzen Übergeordnet konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können die Verantwortung für das zu religiös relevanten Themen religiöse Zeichen, Räume und religiöse Zeichen, religiöse friedliche Zusammenleben von selbstständig innerhalb und Rituale unterschiedlicher Vorurteile und Menschen mit unterschiedlichen außerhalb der Schule (u.a. in Weltreligionen (u.a. Judentum, fundamentalisitische Positionen religiösen Überzeugungen mit Bibliotheken und im Internet) Islam) benennen, bewerten, übernehmen (HK 3) Informationen beschaffen (MK 1) die historische Entstehung die Chancen und Schwierigkeiten einen religiös relevanten Text verschiedener Weltreligionen in des interreligiösen Dialogs analysieren und interpretieren Grundzügen darstellen, erörtern. (z.B. durch systematisches wesentliche Gemeinsamkeiten Verständnis und Deutung) (MK 4) und Unterschiede zwischen den Bilder, religiöse Räume und Weltreligionen (u.a. den Symbole in ihren religiösen und abrahamitischen) benennen, gesellschaftlichen Kontext ethische Leitlinien und religiöse einordnen und deuten (MK 5) Vorschriften einzelner Weltreligionen sachgemäß darlegen. Methodisch / didaktische Zugänge Lernmittel / Lernorte Fachübergreifende Kooperationen / Feedback / außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche fachübergreifende Mögliche Formen: Quiz zum Judentum Internet Kooperationen schriftliche Überprüfung Portfolio zum Judentum erstellen Lektüre Praktische Philosophie Bewertung des Portfolios Jüdischen Festkalender erstellen Bericht über den => Impulskarten; gestalterische Vorgaben Wege des Glaubens 7/8 S. 252 ff. außerschulische Partner Synagogenbesuch Pessachmahl nachstellen jüdische Gemeinde Synagogenbesuch
Lernorte Bibliothek Synagoge
Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben IV, Umfang: ca. 8 Std. Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Die innere Stimme – das Gewissen Menschsein in Freiheit und Ethische Herausforderungen „Mein Gewissen ist wie…“ – meldet sich“ Verantwortung (IF 1) menschlichen Handelns Erfahrungen mit dem Gewissen „In der Zwickmühle des Gewissens“ – Dilemmageschichten Schuld – Vergebung – Versöhnung Buße und Beichte Kompetenzen Übergeordnet Konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können ihre persönlichen religiösen einen religiös relevanten Text anhand von Beispielen darlegen, die Bedeutung religiöser Überzeugungen entwickeln und analysieren und interpretieren dass sie im Laufe ihres Lebensregeln für das eigene vertreten (HK 1), (z.B. durch systematisches Erwachsenwerdens einen immer Leben und das im Bewusstsein, von Gott Verständnis und Deutung) (MK 4) größeren Spielraum für die Zusammenleben in einer getragen zu werden, ihre Stärken religiös relevante audiovisuelle verantwortliche Gestaltung ihrer Gemeinschaft beurteilen. und Schwächen akzeptieren und Medien (Filme, Musik) Freiheit – auch in Bezug auf ihre ihre Möglichkeiten, mit diesen interpretieren (MK 6) Rolle als Mann oder Frau – verantwortlich umzugehen, gewinnen, entwickeln (HK 2) anhand von Beispielen Kennzeichnen von Gewissensentscheidungen und deren Folgen für das eigene Leben erklären, die biblische Ethik (Zehn Gebote, Goldene Regel, Gottes- Nächsten- und Feindesliebe) als Grundlage für ein gelingendes Leben darstellen, beispielhaft erklären, welche Konsequenzen sich aus der biblischen Ethik für menschliches
Handeln ergeben, angesichts ethischer Herausforderungen erklären, was die besondere Würde des Menschen ausmacht. Methodisch / didaktische Zugänge Lernmittel / Lernorte Fachübergreifende Kooperationen / Feedback / außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Fachübergreifende Kooperationen Mögliche Formen: Song „Gewissen“ (Die Toten Hosen) (Kurz-)Filme zum Thema Präsentation Dilemmageschichten (Kurzgeschichten Gewissenskonflikt oder Rollenspiele) Song „Gewissen“ (Die => vorgegebene oder selbständig Toten Hosen) außerschulische Partner erarbeitete Dilemmageschichte in Rollenspiel darstellen Wege des Glaubens 7/8 S. 216ff. Collage: Was ist das Gewissen? Gerichtsverhandlung Lernorte => Verteilung der Aufgaben innerhalb der einzelnen Gruppen
Jahrgangsstufe 7: Unterrichtsvorhaben V, Umfang: ca. 10 Std. Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Vereinbarungen „Was wir von Jesus wissen – Die Bibel als „Ur-kunde“ des Entstehung und Sprachformen Die Entstehung der Evangelien Evangelien“ Glaubens an Gott (IF3) biblischer Texte Jesu im Konflikt mit seiner Umwelt Jesus der Christus (IF 4) Erzählungen der Bibel als Jesus, der Christus – gedeutete Glaubenserfahrung Glaubensbekenntnisse Jesu Botschaft von der Fülle des Leben aus dem Evangelium: Was Lebens Jesus für Menschen heute Vom Tod zum Leben – Leiden, bedeutet Kreuz und Auferstehung Kompetenzen Übergeordnet Konkretisiert Handlungskompetenz Methodenkompetenz Sachkompetenz Urteilskompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können Die Schülerinnen und Schüler können ihre persönlichen religiösen religiös relevante Sachverhalte im biblische Texte unter die Tragfähigkeit unterschiedlicher Überzeugungen entwickeln und (schul-) öffentlichen Raum unter Berücksichtigung ihres Deutungen biblischer Aussagen vertreten (HK 1), Zuhilfenahme von Entstehungskontextes erörtern, respektvoll mediative Medienprodukten (z.B. analysieren, das Konfliktpotential erörtern, das Ausdrucksformen in der computergestützt) verständlich, erklären, warum die Evangelien die Worte und Taten Jesu in der Glaubenspraxis umsetzen und adressatenorientiert und als „Frohe Botschaft“ gedeutet heutigen Zeit immer noch reflektieren (HK 4) fachsprachlich korrekt werden können, besitzen, präsentieren (MK 2) das Reden und Handeln Jesu als die Bedeutung Jesu für das sich in der Bibel orientieren und Zeichen des angebrochenen eigene Leben begründet einen synoptischen Vergleich Gottesreiches deuten, darlegen. durchführen (MK 3) das Konfliktpotential der Botschaft Bilder, religiöse Räume und Jesu darstellen und erläutern, wie Symbole in ihren religiösen und die gesellschaftlichen Gruppen gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit reagiert haben, einordnen und deuten (MK 5) den Tod Jesu als Konsequenz seiner Botschaft deuten.
Methodisch / didaktische Zugänge Lernmittel / Lernorte Fachübergreifende Kooperationen / Feedback / außerschulische Partner Leistungsbewertung Mögliche Zugänge: Lernmittel Mögliche Formen: Synoptischer Vergleich Jesusfilm oder -doku- Filmkritik schreiben => zwei oder mehrere Texte mentation schriftliche Überprüfung Jesusfilm oder Dokumentation zu Bibel Entstehung der Evangelien Zeugen des Evangeliums, z.B. Oscar Romero Wege des Glaubens 7/8 S. 54ff. Darstellung der Entstehung der Evangelien (z.B. Zeitstrahl) Lernorte
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