SO SIND WIR! 1. Ausgabe 2020 - Lebenshilfe Bochum
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INHALT Vorwort ....................................................................................................................... 4 Susanne Brekau ........................................................................................................ 5 Umgestaltung der Terrasse ...................................................................................... 6 Urlaub mit Corona ..................................................................................................... 8 Thomas Sieberg ...................................................................................................... 10 Martin Reitemeyer .................................................................................................. 11 Leben mit dem Corona-Virus ................................................................................ 12 Sommer, Ferien und Corona ................................................................................ 16 Peter Brinke ............................................................................................................ 18 Christian Wilker ...................................................................................................... 19 Corona-Zeit in der Wohnstätte Wieschermühlenstraßeb .............................. 20 Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 3
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, seit Mitte März leben wir jetzt mit dem Virus Corona. In dieser Zeit ist vieles anders geworden. Veranstaltungen mussten abgesagt werden, Reisen konnten nicht stattfinden. Viele Bewohnerinnen und Bewohner konnten ihre Angehörigen nicht mehr besuchen. Auch die Schulen und Kindergärten waren geschlossen. Unsere Zeitungsredaktion konnte sich auch nicht mehr treffen. Deshalb haben wir beschlossen, diese Sonderausgabe zu machen. Hier berichten Bewohnerinnen und Bewohner über ihre Erfahrungen und Erlebnisse während der Corona-Pandemie. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und Spaß beim Lesen. Das Redaktionsteam 4 SO SIND WIR!
Susanne Brekau Hallo, ich heiße Susanne. Ich fand die Zeit mit Corona war zu lange und langweilig. Wir haben 6 Monate hier rumgesessen. Die Arbeit und die Arbeitskollegen haben mir gefehlt. Ich konnte nicht einkaufen und Bus fahren. Gut war, dass wir frei hatten und nicht arbeiten mussten. Wir haben lange geschlafen. Trotz Corona haben wir Urlaub in einem Ferienhaus gemacht. Ich war auch mit meiner Betreuerin Möbel kaufen. Mit Maske. Und die Hände mussten desinfiziert werden. Das war nicht gerade angenehm. Ich wünsche mir, dass alle gesund bleiben. Susanne Brekau Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 5
Umgestaltung der Terrasse der Wieschermühlenstraße Wir haben den großen Wunsch gehabt, dass die Terrasse neu gestaltet wird. Zur Umgestaltung haben wir Ideen gesammelt. Diese wurden in kürzester Zeit seitens der Mitarbeiter umgesetzt, sodass wir voller Tatendrang waren. Wir konnten es kaum abwarten, dass es endlich losgeht. Es wurden neue Gartenmöbel und neues Gartenwerkzeug angeschafft. Bevor man die neuen Möbel jedoch auf die Terrasse stellen konnte, haben wir das neue Gartenwerkzeug genutzt, um unserer Terrasse einem neuen Glanz zu unterziehen. 6 SO SIND WIR!
Jeder half tatkräftig und fleißig mit und war voller Freude, als es geschafft war. Auch die „Ruhe-Zone“ zwischen den Terrassen der Gruppen 1 und 2 wurde verschönert. Die neuen Gartenmöbel versprechen eine Nutzung jeglicher Art, die jeden einlädt. Wir freuen uns sehr über unsere neu gestaltete Terrasse! Von Anne Nilson, Andreas Stebner und Volker Holöwa (Bewohner der Gruppe 2) Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 7
Urlaub mit Corona Ich bin mit meiner Gruppe in den Urlaub gefahren. Obwohl es eine gefährliche Zeit ist und eigentlich sollen alle zu Hause bleiben. Wir hatten ein Haus gemietet, in dem nur meine Gruppe gewohnt hat. Deshalb war es sicher und wir konnten uns dort vor dem Virus Corona schützen. Wir waren in Homberg-Hülsa. Im Bundesland Hessen. Zu unserem Haus gehörte ein schöner Garten mit einem Trampolin, Schaukeln und einem Wasserschlauch. Meistens sind wir am Haus, im Garten geblieben. Ich bin dort ganz viel auf dem Trampolin gehüpft. Wir haben Bingo gespielt und ich habe viele Preise gewonnen. Abends haben wir gegrillt und wenn es ganz dunkel war hat Karin aus dem Buch „ Geisterritter“ vorgelesen. Zweimal sind wir auch in ein Geschäft gegangen. Dabei haben wir Masken aufgehabt und haben ganz viel Abstand zu anderen Menschen gehabt. Das ist wichtig, damit wir nicht krank werden. Mit der Maske habe ich wenig Luft bekommen. Aber es ist wichtig. 8 SO SIND WIR!
Unser Gruppenhund Heli war wieder mit. Die darf nicht fehlen. Wir haben viel mit ihr gespielt. Sie hat Angst vor dem Wasserschlauch. Da läuft sie weg. Heli braucht keine Maske tragen. Die hatte es gut. Hoffentlich ist Corona bald vorbei. Es nervt mich. Alles ist schwierig. Aber wir hatten trotzdem einen schönen Urlaub. Tanja Skowronek
Corona Ich heiße Thomas Sieberg. Ich wohne in der Hiltroper Straße 160 auf Gruppe 3 Corona ist nicht schön. Ich vermisse meine Eltern. Vor Corona haben mich meine Eltern oft am Wochenende abgeholt. Wegen Corona bleibe ich nun im Wohnheim auf meiner Gruppe. Meine Eltern kommen mich besuchen. Wir sitzen mit Abstand draußen und unterhalten uns. Sie bringen mir immer Süßigkeiten mit. Für uns alle ist es besser wenn ich sie jetzt nicht besuche. Ich vermisse meine Eltern. Ich will da wieder hin. Hoffentlich ist Corona bald vorbei. Wegen Corona gehe ich nicht zur Werkstatt. Das finde ich gut. Ich gehe nicht gern in die Werkstatt. Thomas Sieberg 10 SO SIND WIR!
Martin Reitemeyer Hallo, mein Name ist Martin Reitemeyer. Ich finde Corona nicht so gut. Wir konnten keine Leute besuchen. Und die Leute durften nur mit Abstand zu uns kommen. Ich hatte Geburtstag. Meine Schwester und mein Schwager konnten nicht zu meiner Geburtstagfeier kommen. Ich fand es gut, dass die Betreuer für uns einkaufen waren und uns zu den Arztbesuchen gefahren haben. Das haben sie gemacht, damit ich mich nicht anstecke mit Corona. Ich finde es gut, dass wir wieder arbeiten können. Ich möchte, dass es wieder ganz aufhört mit dem Corona. Martin Reitemeyer Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 11
Leben mit dem Corona-Virus im Wohnmodell der Blumenstraße Zwischen den Monaten März 2020 und Mai 2020 hat uns das Corona- Virus im Wohnmodell der Blumenstraße der LEBENSHILFE Bochum auch erreicht und unsere Lebensumstände sehr verändert. Plötzlich hat jeder über das Corona-Virus gesprochen und wie gefährlich dieses sei. Davor haben wir kaum darüber gesprochen, alle haben gedacht, das Corona-Virus ist weit entfernt und wird in Bochum nicht sein Unwesen treiben. Unsere Petra hat plötzlich kein Toilettenpapier mehr im Aldi kaufen können. Das Toilettenpapier war überall ausverkauft. Petra kauft schon seit vielen Jahren freitags für das Wohnmodell Blumenstraße Toilettenpapier. Petra war sehr aufgeregt und konnte es nicht glauben, dass es kein Toilettenpapier mehr zu kaufen gab. Im Wohnmodell haben wir viele neue Regeln eingeführt und die Betreuer/ innen haben in der Blumenstraße übernachtet. Mehrmals am Tag haben wir zusammen Nachrichten im Fernsehen geschaut. Die Bilder und Nachrichten aus Italien, Spanien und Frankreich haben uns allen Angst gemacht. 12 SO SIND WIR!
Dort sind ganz viele Menschen durch das Corona- Virus gestorben. Da alle Menschen ZUHAUSE bleiben mussten, war es in den Straßen von Bochum sehr leer und es herrschte eine unheimliche Stille. Die wenigen Menschen die draußen herumliefen haben zudem Masken getragen. Lock-Down haben die das in den Nachrichten genannt. Man musste plötzlich eine Maske beim Einkaufen tragen und immer einen Einkaufswagen benutzen, um den Abstand zu wahren. Überall standen Spender mit Handdesinfektionsmittel, damit man seine Hände desinfizieren konnte. Masken gab es am Anfang noch nicht so viele bei der LEBENSHILFE. Alle wollten auf einmal Masken haben und viele Menschen haben Toilettenpapier und Nudeln gehortet. Deshalb haben die Betreuer/innen Schwierigkeiten gehabt, genug Toilettenpapier oder Nudeln für die Blumenstraße zu kaufen. Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 13
Wir haben in der Blumenstraße die Sitzordnung verändert, um den Abstand zu wahren und gelernt, dass die Hygiene sehr wichtig ist, besonders das Händewaschen. In der Zeit ist auch Kornelia bei uns eingezogen. Die neuen Regeln durch das Corona- Virus, das neue Wohnumfeld und die vielen neuen Mitbewohner/innen haben Kornelia sehr beschäftigt. Kornelia hat vorher mit ihrer Mutter zusammen gelebt und musste deshalb noch viel lernen, z.B. wie man den Küchendienst macht. Außerdem war sie häufig traurig, weil ihre Mutter im Krankenhaus lag. Zum Glück war immer ein Betreuer/innen da, so das Kornelia einen Ansprechpartner hatte. Jetzt wohnt Kornelia ganz bei uns und freut sich sehr darüber. 14 SO SIND WIR! Bild: Florian Kraus
Gut das wir einen großen Garten haben. Dort haben wir bei schönen Wetter viel Zeit verbracht. Wir haben Fußball gespielt (Elfmeterschießen) und ein Dank-Video für die Mitarbeiter/innen der Firma E.ON gedreht. Die Mitarbeiter/innen der Firma E.ON haben uns Geld für die Trommelgruppe der LEBENSHILFE Bochum gespendet. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht. Natürlich haben wir in der Zeit auch auf unser Aussehen geachtet und haben uns selbst die Haare geschnitten, klar, nur die das wollten. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnmodells Blumenstraße Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 15
Sommer, Ferien und Corona Durch Corona durften wir Kinder eine lange Zeit nicht in die Schule gehen. Freunde treffen war verboten. Zum Spielplatz durfte auch niemand gehen. Das war für alle eine schwere Zeit. Jetzt ist vieles wieder erlaubt. In den Sommerferien durften die Erlebnistage des FamilienUnterstützenden Dienstes (FUD) für Kinder und Jugendliche wieder starten. Erlebnistage sind Ausflüge für Kinder und Jugendliche, die Schulferien haben. Wir Kinder haben uns sehr gefreut. Es mussten viele Regeln eingehalten werden. Das haben alle gut geschafft. Das Wetter war schön, wir konnten viel draußen sein. Wir durften in unserer Gruppe die Maske absetzen. In der Straßenbahn und im Bus mussten wir Masken aufsetzen. Wir haben viel erlebt. An einem Tag waren wir im Wald. Da ist viel Platz zum Spielen und Toben. Es war ein heißer Tag. Der Schatten von den Bäumen tat uns gut. Wenn uns bei den Ausflügen zu heiß wurde, haben wir auch gerne Eis gegessen. Die Ferien waren schön, aber es war alles ein bisschen anders. Bald starten die Herbstferien, da freuen wir uns drauf. Da gibt es wieder tolle Ausflüge. FUDfun 16 SO SIND WIR!
Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 17
Peter Brinke Hallo, mein Name ist Peter Brinke. Ich wohne in einer Wohnstätte. Als Corona anfing war ich gerade allein in der Kur. Erst hatte ich ganz viel Besuch dort. Als Corona anfing durfte mich keiner mehr besuchen. Das war sehr langweilig. Aber dort konnte ich manchmal basteln. Hier war es dann auch ganz anders. Wir sind nur wenig raus gegangen. Wir mussten Masken und Handschuhe beim Einkaufen tragen. Wir durften nicht mehr arbeiten gehen. Im Wohnheim haben die Betreuer mit uns ganz viel gespielt. Und sie haben oft für uns eingekauft. Ich habe 2 Hunde betreut. Mit denen bin ich oft spazieren gegangen. Im Fernsehen habe ich gesehen, dass viele Menschen durch Corona gestorben sind. Jetzt ist es immer noch nicht besser. Ich wünsche, dass das alles bald vorbei ist und alle gesund bleiben. Peter Brinke 18 SO SIND WIR!
Christian Wilker Mein Name ist Christian Wilker. Ich wohne in meiner eigenen Wohnung und werde vom Ambulant Unterstützten Wohnen (AUW) begleitet. Ich arbeite in einem Getränkegroßhandel. In der Produktion. Dort werden Getränke in die Flaschen abgefüllt. Während der Coronazeit ging dort der Betrieb weiter. Ich habe sogar Überstunden machen müssen. Die steigenden Zahlen haben mich sehr traurig gemacht. Vor allem in den Krankenhäusern und Altenheimen. Viele Veranstaltungen mussten abgesagt werden. Man konnte sich nicht mehr mit Freunden treffen. Die Sozialkontakte waren auf ein Minimum reduziert. Das fand ich sehr schade. Aber auch, dass sich manche Menschen ganz zurückgezogen haben. Von April bis August konnte ich meine Eltern nicht sehen. Telefonieren war aber zum Glück möglich. Ich hoffe sehr, dass im nächsten Jahr wieder Veranstaltungen bei der Lebenshilfe stattfinden können. Christian Wilker Eine Zeitung in leicht verständlicher Sprache! 19
Corona-Zeit in der Wohnstätte Wieschermühlenstraße In der Wieschermühlenstraße wohnt die Gruppe 1. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Gruppe haben die Corona-Zeit sehr unterschiedlich erlebt. „Am Schlimmsten fand ich, dass wir solange im Haus bleiben mussten.“ meint Annette. „Ich freue mich, dass ich bald wieder zur Arbeit darf.“ So oder so ähnlich denken die Meisten hier. Alle wollen wieder arbeiten. Einige haben bereits seit Wochen das Datum ihres ersten Arbeitstages im Kopf. Bernd freut sich auf seinen Schreibkurs, Aysun möchte am liebsten wieder raus und unter Leute. Willi freut sich sehr auf die Golden Oldies. Ulli vermisst seine Schwägerin. Nadine freut sich, dass ihre Mama sie wieder besuchen darf. 20 SO SIND WIR!
In der Anfangszeit fehlten allen am meisten die Familien und Angehörigen. Die Zeit auf der Wohngruppe haben viele Leute genutzt, um Dinge zu tun, für die sonst keine Zeit war: Schmucksteine für den gemeinsamen Garten bemalen, einen Stuhl um lackieren, Gesellschaftsspiele spielen oder auch Tischtennis spielen. Die letzten Monate waren trotzdem für alle nicht leicht. Manche sagen auch, dass sie am Anfang Angst hatten, krank zu werden. Diese Angst hat sich mittlerweile wieder gelegt. Es hat zwar keiner gesagt, aber die Maskenpflicht ist niemandem leicht gefallen. Bernd fasst die Stimmung auf der Gruppe so zusammen: „Hoffentlich ist bald Schluss! Mit den Masken.“ Gruppe 1 der Wohnstätte Wieschermühlenstraße
Vorstand Außenwohngruppe „Haus Wilhelm“ LEBENSHILFE-Zentrum Hattinger Straße 535, 44795 Bochum Westring 11, 44787 Bochum Tel. 02 34 / 9 47 01-37, Fax -39 Tel. 02 34 / 91 78 90-90, Fax -99 Außenwohngruppe „Haus Kuberka“ Verwaltung Sophienstraße 10, 44791 Bochum LEBENSHILFE-Zentrum Tel. 02 34 / 58 28 74, Fax 55 84 45 60 Westring 11, 44787 Bochum Tel. 02 34 / 91 78 90-20, Fax -99 Außenwohngruppe „Ulla-Jahofer-Haus“ Schleipweg 20, 44805 Bochum AUW-Leitung Tel. 02 34 / 9 23 18-33, Fax -34 LEBENSHILFE-Zentrum Westring 11, 44787 Bochum Außenwohngruppe IV Tel. 02 34 / 91 78 90-40, Fax -99 Schleipweg 20, 44805 Bochum Tel. 02 34 / 9 23 18-35, Fax -34 FUD-Leitung LEBENSHILFE-Zentrum Außenwohngruppe V Westring 11, 44787 Bochum Schellstraße 18, 44789 Bochum Tel. 02 34 / 91 78 90-30, Fax -99 Tel. 02 34 / 5 30 47-15, Fax -16 Außenwohngruppe VI Hauptstr. 183, 44892 Bochum Tel.: 0234/89362492 Fax: 0234/92568793 22 SO SIND WIR!
Kulturarbeit Wohnmodell Blumenstraße LEBENSHILFE-Zentrum Blumenstraße 51 Westring 11, 44787 Bochum 44791 Bochum Tel. 02 34 / 91 78 90-80, Fax -99 Tel. 02 34 / 6 02 97-70, Fax -72 Wohnbereich I HPFH-Leitung „Ulrich Jacobowsky Haus“ LEBENSHILFE-Zentrum Wohnstätte für Menschen Westring 11, 44787 Bochum mit geistiger Behinderung Tel. 02 34 / 91 78 90-31, Fax -99 Hiltroper Straße 160, 44807 Bochum Tel. 02 34 / 9 55 49-33, Fax -22 Wohnbereich II Leitung Außenwohngruppen Westring 11, 44787 Bochum Tel. 02 34 / 91 78 90-50, Fax -99 Wohnbereich III Wohnstätte für Menschen mit schweren Behinderungen Wieschermühlenstraße 16 44791 Bochum Tel. 02 34 / 9 50 16-00, Fax -15
Impressum LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung Bochum e.V. Westring 11, 44787 Bochum Tel. 02 34 / 91 78 90-20 Fax 02 34 / 91 78 90-99 www.lebenshilfe-bochum.de | info@lebenshilfe-bochum.de
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