Teilhabe-Erfahrungen in der beruflichen Biographie von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung
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„Teilhabe- Erfahrungen in der beruflichen Biographie von Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung“ Empirische Befunde aus dem quantitativen Untersuchungsteil mit Fokus auf die Situation in Wien Oliver Koenig (Natalia Postek) Universität Wien – Institut für Bildungswissenschaft
Basisinformationen zum Forschungsprojekt O Finanziert durch FWF – der Wissenschaftsfonds O Projektdauer 01. Februar 2008 – 31. Jänner 2013 O Forschungsstätte Universität Wien Institut für Bildungswissenschaft Forschungseinheit Heilpädagogik und Integrative Pädagogik Sensengasse 3a A-1090 Wien vocational-participation.univie.ac.at
Projektteam Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Gottfried Biewer Projektkoordination/Projektmitarbeit: Univ.-Ass. Dr.in Mag.a Helga Fasching Mag. Oliver Koenig, Mag.a Natalia Postek Internationale Projektpartnerinnen: Prof. Dr. Dorothy Atkinson (The Open University, Faculty of Health &Social Care, Learning Disability Research group) Univ.-Prof. DDr. Mathilde Niehaus (Universität Köln, Departement für Heilpädagogik und Rehabilitation) Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Wacker (Universität Dortmund, Fakultät für Rehabilitationswissenschaften und Rehabilitationssoziologie)
Ausgangslage ¹ Teilhabe und Inklusion an Bildung und Arbeit z.B. ICF & UN Konvention 2006 (Zielperspektive) ¹ Geringe Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen (Realität) ¹ Konzept der Unterstützten Beschäftigung (Supported Employment) seit den 80er Jahren  von pauschaler Versorgung hin zu ziel- und passgenauen individuellen Unterstützungsangeboten ¹ Institutionalisierung & Ausweitung des Behinderungsbegriffs  „exklusive Teilhabeangebote“ ¹ MmIB  vorgezeichnete „Behinderungskarrieren“  Beschäftigung vornehmlich in Institutionen des Ersatzarbeitsmarkts ¹ Dominanz staatlich geförderter Auftragsforschung (quantitativ, Evaluationsstudien, Wirksamkeitsanalysen) ¹ Kaum universitäre wissenschaftliche Forschung zu nachschulischen Lebenslagen von MmIB sowie subjektiv erlebten Teilhabeerfahrungen
Erkenntnisinteresse & Ziele des Forschungsprojekts O Erste Grundlagenforschungsprojekt im deutschsprachigen Raum mit einem partizipatorischen Anspruch O Rekonstruktion objektiv bestimmbarer und subjektiv erlebter Teilhabe und Ausgrenzung im Lebenslauf von MmIB in Österreich unter besonderer Berücksichtigung institutioneller Voraussetzungen O Zentraler Fokus des Forschungsprojektes ist es über einen Zeitraum von mind. zwei Jahren die Lebensgeschichten und Veränderungen im Leben von ca. 45 Menschen zu dokumentieren und auszuwerten O Entwicklung einer Theorie zur Bedeutung von Partizipationserfahrungen in der beruflichen Biographie von MmIB
Menschen mit einer „intellektuellen Behinderung“ in Österreich Schätzungen (0,4 - 0,6 % der Bevölkerung) O 40.000 - 48.000 Personen  Davon 30.000 - 35.000 Personen im erwerbsfähigen Alter O 28.236 SchülerInnen mit einem SPF (2008/2009) O Ca. 19.000 Personen in Werkstätten O Trotz nationaler Verpflichtung (Artikel 31 der UN-Konvention) keine Daten zur Erwerbsbeteiligung bzw. Situation von Personen ohne Tagesstruktur Auch in Österreich Debatte um Begriff „geistige Behinderung“ „Menschen mit Lernschwierigkeiten“ (People First)  „Menschen mit intellektueller Behinderung“ (Forschung) vgl. Pomona 2006
Datenerhebung Übergang Begleitung des Projektes durch Erhebungen und Interviews mit 20 Datenerfassung im Referenzgruppe Interviews mit Jugendlichen Schulsystem Eltern Arbeitsleben Erhebungen über Interviews mit Datenerfassung im Unterstützung in amp 25 Erwachsenen Werkstättenbereich Angeboten
Erfahrungen von Teilhabe und Ausschluss im Lebenslauf Übergang Schule-Beruf Arbeitsleben OEinfluss auf die Entwicklung O Einfluss auf subjektive und Anerkennung einer Identität Identitätskonstruktionen und als „Erwachsene Person“ (Zukunfts-) Vorstellungen in ¹Vorstellungen in Bezug auf ein Bezug auf Arbeit und „normales Leben“ Beschäftigung ¹Rolle der Behinderung ¹Soziale Konstruktionsprozesse von ¹Einfluss von sozialer Teilhabe intellektueller Behinderung (Arbeit, Freizeit, etc.) auf die ¹Manifestierungs- und „soziale Adresse“ Behinderung Ausgangspunkte ¹Andere beeinflussende Faktoren ¹Beschleunigende und/oder auffangende Faktoren ¹Individuelle Konsequenzen und Antworten
Abgeschlossene Quantitative Erhebungen im Rahmen des Forschungsprojektes a) Fragebogenerhebung von Nutzer/innen in Beschäftigungstherapiewerkstätten in Wien b) Erhebung von schulischen Ausgangssituationen und Verlaufdaten von SchülerInnen mit IB c) Unterstützungsmaßnahmen d) Erhebung der Beschäftigungssituation von MmIB in Beschäftigungstherapie Werkstätten
Übergang Schule-Beruf O Befragung aller Bezirksschulbehörden sowie von Eltern deren Kinder nach dem Schuljahr 2008/2009 die Schule beendet haben.
Antizipierte Übergangsverläufe von SchülerInnen mit intellektueller Behinderung O Befragung von Eltern unmittelbar vor Schulaustritt (06/2009) O Datenbasis: Von BezirksschulinspektorInnen gemeldeten Zahlen an SchülerInnen, die nach dem Schuljahr 2008/09 die Schule voraussichtlich verlassen werden O Distribution der Fragebögen über die BezirksschulinspektorInnen zu den Schulstandorten & den Eltern  493 SchülerInnen nach S-Lehrplan (Integrationsquote 14,7%)  Rücklauf 17,4 % (N=86)  2388 SchülerInnen nach ASO-Lehrplan (Integrationsquote 61,7%)  Rücklauf 14,5% (N=340)
Die Situation in Wien O Wien hatte 2006/07 (vgl. Feyrer 2009) mit 4,34% die österreichweit (3,31%) höchste SPF Quote. Im Schuljahr 2008/09 waren 24,1 % aller SchülerInnen mit einem SPF in Wiener Schulen. O Im Schuljahr 2008/09 haben laut Angaben der BSI 76 SchülerInnen des S-LP und 351 SchülerInnen mit ASO-LP in Wien die Schule verlassen. O Die Integrationsquoten dieser Schüler lagen unter dem österreichischen Durchschnitt : S-LP 8 % (Ö: 14,7 %), AS0-LP: 56,1% (Ö: 61,7%) O Rücklauf der Befragung österreichweit 15 % (N = 425), für Wien nur 8,4 % (N = 67).
Angebot an beruflicher Beratung laut Angaben der Eltern Lehr- Innerschulisch Außerschulisch plan (Clearing) Gesamt Integrativ Sonder- Gesamt Integrativ Sonder- schule schule S-LP 71% 68% 72% 61% 94% 52% ASO 83% 81% 87% 77% 75% 83%
Versorgung mit außerschulischer Beratung Lehrplan Wien Österreich S-LP 76,9 % 61,4 % ASO-LP 80,8 % 76,6 % Angebot an Beratung hatte keinen Einfluss darauf ob Eltern eher wissen was Kinder nach der Schule machen werden
Zufriedenheit mit Clearing Lehrplan Wien Österreich S-LP 2,78 2,02 ASO-LP 1,85 1,83 1 - sehr gut, 2 - gut, 3 - weniger gut, 4 - schlecht
Antizipierte Übergangsverläufe nach Art der Beschulung in Österreich 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Maßnahme IBA / Lehre Arbeit Werkstatt Schule ASO Gesamt ASO Integrativ ASO Sonderschule S-LP Gesamt S-LP Integrativ S-LP Sonderschule
Anzizipierte Übergangsdestinantionen Vergleich Wien mit Österreich Lehr- Region BT Arbeit Maß- IBA od. Schule Zu plan nahme (An-) Hause lehre S-LP Wien 70,0 20,0 0,0 10,0 0,0 0,0 Ö 67,6 5,9 10,4 11,8 2,9 1,5 A-SO Wien 6,3 18,9 29,3 33,3 8,3 4,2 Ö 4,9 14,2 20,4 47,8 11,2 1,5
Übergreifende Ergebnisse O „Berufliche Beratungsangebote“ in Sonderschulen lenken SchülerInnen zu einem Großteil direkt in Werkstätten. O Der Besuch einer integrativen Schule (v.a. im letzten Schuljahr) erhöht signifikant die Wahrscheinlichkeit einen Platz in einer Unterstützungsmaßnahme und in weiterer Folge einen Arbeitsplatz zu erlangen.
Arbeitsmarktpolitische Unterstützungsangebot O Personenbezogene Befragung aller Anbieter die laut eigenen Angaben im Jahr 2008 Menschen mit einer “geistigen Beeinträchtigung” begleitet haben (N = 1.601).
Unterstützung von Menschen mit einer „geistigen Beinträchtigung“ in Maßnahmen der beruflichen Integration – die „offizielle Statistik“ Maß- Wien Österreich O Österreichweit im Jahr nahme 2008 1.601 AAS 29,7 50,3 abgeschlossene Beratung 3,0 0,7 Förderfälle, davon 15,49 % (N = 248) in Clearing 34,2 18,9 Wien Job Coaching 28,2 12,0 O Durchschnittsalter bei Qualifizierung 5,0 12,7 Betreuungsbeginn  Wien 23,6, Ö: 25,7 BAS 0,0 2,3 Persönliche 0,0 0,2 Assistenz
Durchschnittliche Förderdauer in Tagen Maßnahme Wien Österreich AAS 145,2 179,1 Beratung 66,7 103,5 Clearing 151,6 167,5 Job Coaching 152,6 151,2 Qualifizierung 295,1 341,2 BAS 0,0 838,2
Trägerbefragung Ausgefüllte Davon 35 Davon 24 Davon 8 ohne Fragebögen Personen nicht Personen Diagnose in Portal Austria kein S-LP In Wien 122 Davon 87 Davon 11 Personen laut Personen Davon 16 mit Portal Austria S-LP Diagnose Auswertungssample 114 Personen
Lehrplanverteilung innerhalb des Auswertungssamples Lehrplan Wien Österreich Unbekannt 6,1 4,3 S-LP 33,3 21,0 ASO in 1-2 7,0 6,7 Fächern ASO in 3 od. 38,6 51,5 mehr Fächern HS-LP 12,3 10,1 Sonstige 2,6 6,4
In welchen Maßnahmen wurden diese Personen unterstützt S-LP ASO-LP AAS 18,4 (15,3) 53,8 (58,5) BAS 0,0 0,0 (5,5) Clearing 63,2 (71,8) 5,8 (10,7) Qualifizierung 0 (4,6) 1,9 (10,7) Job Coaching 7,9 (5,3) 7,7 (8,5) Andere (z.B. 10,5 (3,1) 30,8 (6,0) Outplacement)
Woher kamen die S-Schüler O 62,1 % der S-SchülerInnen kamen direkt aus der Schule. Hochgerechnet ergibt dies, dass ca. 70,68 SchülerInnen im Anschluss an die Schule eine Unterstützung bekommen haben  49,77 % der SchulabgängerInnen. O 50,23 % der SchülerInnen erhalten nach der Schule keine Unterstützung (Vergleich Österreichweit 59 %)
Hochrechnung der Übergangsverläufe von SchülerInnen mit S-Lehrplan in Österreich Maß- IBA Arbeit Schule Zu Werk- nahme Hause statt Clearing / 40 6 9 63 12 100 Unter- stützung erhalten (N = 230) Kein 65 0 0 0 17 248 Clearing erhalten (N = 330) GESAMT 105 6 9 63 29 348 (N = 560) (18,6 %) (1,1 %) (1,7 %) (11,3 %) (5,2 %) (62,1%)
Hochrechnung der Übergangsverläufe von SchülerInnen mit S-Lehrplan in Wien Maß- IBA Arbeit Schule Zu Werk- nahme Hause statt Clearing / 9 3 3 22 2 32 Unter- stützung erhalten (N = 71) Kein 7 0 0 0 7 57 Clearing erhalten (N = 71) GESAMT 16 3 3 22 9 89 (N = 142) (11,3 %) (2,1 %) (2,1 %) (15,5 %) (6,4 %) (62,7%)
Was hätte es gebraucht? 45 Zusätzliche Unterstützung 40 & Ressourcen 35 Persönliche bzw. arbeitsrelevante Tugenden 30 Faktor Zeit 25 intensivere Begleitung am 20 Arbeitsplatz 15 Bewältigung sozialer Probleme 10 bessere Bedingungen am 5 Arbeitsmarkt 0 mehr Möglichkeiten im Wien Österreich geschützten Bereich
Übergreifende Ergebnisse O Fragwürdigkeit der derzeitigen Praxis der Zuschreibung von Beeinträchtigungskategorien O Nur 21 % der als „geistig beeinträchtigt“ eingestuften Personen wurden in ihrer Schullaufbahn nach dem S- Lehrplan unterrichtet (Wien 33,3 %). O Anteil von Personen mit einem S-Lehrplan an allen unterstützen Personen im Jahr 2008 liegt demnach nur bei 1,49%. O Personengruppe findet jenseits des Clearings kaum Zugang zu weiterführenden qualifizierenden oder vermittelnden Angeboten. O Integrationsprozesse werden frühzeitig abgebrochen. O Unterstützungsangebote tragen zum Wachstum der Werkstätten bei.
System der Werkstätten in Österreich O Befragung über das Werkstättensystem in den neun Bundesländern sowie aller Träger und Standorte (N = ca. 500).
Erste Ergebnisse O Ca. 19.000 Menschen arbeiten in Werkstätten (43,7 % Frauen). O 64,13 % „geistige Behinderung“, 16,43 % „Lernbehinderung“ O Zunahme der Werkstättenplätze von 2002-2008 um 30 %. Weiterer Mehrbedarf von ca. 3.500 Plätzen. O Ausgaben für Werkstätten 2008: 278 Mio. € vs. 172,5 Mio. € für berufliche Integration. O primär „klassische“ beschäftigungstherapeutische Angebote mit hauptsächlich kreativen und handwerklichen Tätigkeiten. O Menschen mit einer „geistigen Behinderung“ in qualifizierenden und arbeitsmarktnahen Gruppen nicht entsprechend vertreten. O Mitbestimmungsstrukturen regional sehr unterschiedlich ausgebaut.
Bundesländer N Ö O i S be ede T V S rö r B E ur R or te i S st öst e e R ar er al rr rr Kä ge E l m z e e nl IC W be T a bu ic ic rn an H ie h h te d n rg iro l rk rg n 0 5 Entwicklung der 10 15 20 25 Plätze pro 10.000 Einwohne rInne n Werkstättenzahlen in Österreich 30 2002 2008 1995/96
Aktivitäten zur beruflichen Integration O 76,1 % aller Standorte berichten Aktivitäten zur beruflichen Integration umzusetzen, aber nur an 22 % der Standorte existiert dafür eigenes Personal. O 0,5 % aller MitarbeiterInnen kommen dieser Aufgabe nach. O 1,1 % der NutzerInnen konnten 2008 auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt werden – höchster Wert in Vorarlberg mit 3,31 % (Vergleich Wien: 0,73%). O 53 % der Vermittlungen werden von nur 8 % der Standorte erreicht. 68,2 % der Standorte haben seit 2004 keine einzige Person vermittelt.
Integrationsaktivitäten Integrationsaktivität Anteil der NutzerInnen Betriebsbesuche 11,4 % Berufliche Orientierung in der Werkstatt 13,3 % Unterstützung beim Besuch externer Orientierungs- 4,8 % Fortbildungs- oder Qualifizierungsangebote Möglichkeit Praktika (Volontariate) zu besuchen 6,0 % Interne Bereitstellung von Arbeitsplätzen die 11,6 % weitestgehend den Anforderungen am Arbeitsmarkt entsprechen Arbeit in einer mobilen Arbeitsgruppe 7,5 % Arbeit auf einem ausgelagerten Arbeitsplatz der Werkstatt 4,2 % Vermittlungsversuche auf den allgemeinen Arbeitsmarkt 4,4 %
Vermittlungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt O Laut Einschätzungen der Werkstätten wünschen sich nur 9,5 % der NutzerInnen am allgemeinen Arbeitsmarkt zu arbeiten. 4 % wird dies unter den derzeitigen Bedingungen auch zugetraut. O Je mehr Integrationsaktivitäten von Werkstätten umgesetzt werden desto mehr Personen wurden vermittelt (Ausnahme: ausgelagerte Arbeitsplätze). Dies ist nicht von der Größe der Einrichtungen abhängig, jedoch von der Gesamtausrichtung der Organisation. O Je höher das Zutrauen in die Fähigkeiten der NutzerInnen ist desto mehr Personen wurden vermittelt. O Von den 290 seit 2004 vermittelten Personen hatten nur 21 % eine „geistige Behinderung“, 52 % eine Lernbehinderung. D.h. für Personen mit einem höheren Unterstützungsbedarf bedeutet Werkstatt so gut wie immer eine Endstation.
Wo möchten NutzerInnen von Werkstätten arbeiten Befragung von 230 NutzerInnen in 8 Werkstätten in Wien ¹ Fragebogen wurde gemeinsam mit Wiener SelbstverteterInnen entwickelt ¹ Personen haben freiwillig an der Befragung teilgenommen ¹ Durchschnittsalter: 33 Jahre (von 16-67), 42% Frauen ¹ Durchschnittliche Verweildauer in der Werkstatt 7,6 Jahre (von 0,2 – 48) ¹ überwiegend Personen mit intellektueller Behinderung (65%) ¹ 58 % der befragten Personen möchten gerne außerhalb einer BT arbeiten
Weitere Ergebnisse ¹ Unterschiedlicher Informationsstand seitens der Nutzer/innen in Bezug auf Möglichkeit außerhalb der Werkstätte zu arbeiten ¹ Wenn NutzerInnen nicht selber aktiv sind, werden sie auch weniger unterstützt. ¹ Um selbst aktiv werden zu können braucht es vorher positiven Zuspruch und Ermutigung. Diese Ermutigung kommt aber wenn überhaupt nur aus dem privaten Umfeld.
Zusammenfassende Ergebnisse S-Lehrplan (Sonderschule) ASO-Lehrplan in Sonderschule Maßnahme (Clearing) Werkstatt - Endstation allgemeiner Arbeitsmarkt
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