Hundeerziehung - Stubenrein

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Hundeerziehung - Stubenrein
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          Hundeerziehung - Stubenrein
         Ein Ebook von Bobby Gärtner

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Hundeerziehung - Stubenrein
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Inhaltsverzeichnis
Hundeerziehung - Stubenrein

Inhaltsverzeichnis

1.   Vorwort .......................................................................................................................................... 4

2.   Welpen sind nicht automatisch stubenrein ......................................................................... 7

3.   Stubenreinheit ist zwingend notwendig ............................................................................... 9

4.   Den Welpen stubenrein zu bekommen, ist mit Zeit und Geduld verbunden ............ 11

5.   So wird der Welpe ganz sicher stubenrein ........................................................................ 13

6.   Hilfsmittel, um den Welpen stubenrein zu bekommen ................................................... 14

7.   Vermeiden Sie unbedingt Folgendes .................................................................................. 15

8.   „Wie bekomme ich meinen Hund im 5. Stock stubenrein?“ ......................................... 16

9.   Schlusswort ............................................................................................................................... 19

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   1. Vorwort

Es gibt nicht wenige Menschen, die unbedingt gern einen Hund hätten, um die
Familie komplett zu machen oder nicht so allein zu sein. Klar, mit einem Hund
kann man kuscheln, er gibt keine Widerworte und außerdem hört der
Vierbeiner zu und verrät garantiert auch nichts weiter.
Dennoch sollte unbedingt beachtet werden, dass es sich dabei um ein Tier
handelt, welches definitiv nicht hundertprozentig dieselben Bedürfnisse hat,
wie Sie oder wie ich - als Mensch.
Sicherlich möchte ein Hund auch fressen und schlafen, aber er möchte
gleichermaßen regelmäßig unterhalten und bewegt werden. Besonders wichtig
ist zudem die richtige Erziehung, die bereits sehr früh beginnt. Nur wer seinen
Hund, egal ob groß oder klein, frühzeitig und umfangreich erzieht, kann
erreichen, dass dieser Hund später viele Freiheiten genießt.
Sie tun also Ihrem Hund und sich selber einen großen Gefallen, wenn Sie
richtig und konsequent erziehen.
Viel Spaß dabei!
Die erste wichtige Aufgabe auf diesem Weg ist die Stubenreinheit…….

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Dabei ist zu beachten, dass die Erziehung eines Hundes bereits in einem ganz
jungen Alter beginnt, und zwar bereits als Welpe. Als erstes sollte dem Hund
beigebracht werden, sein Geschäft nicht in der Wohnung zu verrichten. Genau
dies ist jedoch gar nicht so einfach und viele Menschen geraten nahezu in
eine Verzweiflung, weil der noch sehr kleine Vierbeiner nicht so möchte, wie
sie es gern hätten.

An dieser Stelle wird sich zeigen, ob es wirklich eine gute Entscheidung war,
sich einen Hund anzuschaffen oder nicht. Denn nun ist vor allem eines gefragt
– Geduld.

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In den nachfolgenden Kapiteln erfahren Sie, wie auch Sie es schaffen, dem
Welpen so schnell wie möglich die Stubenreinheit anzuerziehen. Sie werden
erkennen, wie Sie am besten vorgehen und was Sie auf keinen Fall
unternehmen sollten.

Ganz sicher wird es auch bei Ihnen funktionieren, den noch sehr kleinen
Vierbeiner zu einem echten „Vorzeigehund“ zu erziehen. Nur Mut!

Herzlichst

Ihr

Bobby Gärtner

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   2. Welpen sind nicht automatisch stubenrein

Bereits vor der Anschaffung eines Hundewelpen sollten Sie wissen, dass ein
hartes Stück Arbeit auf Sie zukommt, den kleinen Vierbeiner zu erziehen. Vor
allem, ihm die Stubenreinheit beizubringen, ist nicht immer so einfach, wie es
scheint. Hierbei ist in erster Linie sehr viel Geduld gefragt, die viele Menschen
schlichtweg nicht haben. Überlegen Sie vor dem Kauf also genau, ob Sie
wirklich dazu in der Lage sind, den Welpen gut zu erziehen.

Zunächst einmal sollte Ihnen klar sein, dass kleine Hunde nicht automatisch
stubenrein sind. So komisch es klingen mag, es gibt tatsächlich Menschen, die
davon ausgehen, dass sich der Hund bereits von Anfang an ganz automatisch
bemerkbar macht, wenn er sein Geschäft verrichten muss.

Denken Sie doch mal an Ihr eigenes Baby-Alter zurück. Waren Sie da schon
„stubenrein“? Die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering, denn wir alle
haben einmal in Windeln gemacht. Ok, der Hund hat keine Windel, aber
ansonsten gleicht er dem menschlichen Baby in diesem Punkt gewaltig. Ihm
muss die Stubenreinheit auf jeden Fall erst beigebracht werden, und Sie
können davon ausgehen, dass dies nicht leicht sein wird.

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Finden Sie sich also schnell mit dem Gedanken ab, dass Sie etwas
unternehmen müssen, um den kleinen, ach so niedlichen Vierbeiner
stubenrein zu bekommen, bevor er Ihnen die ganze Wohnung versaut. Als
neuer Besitzer ist genau dies Ihre erste große Aufgabe. Keine Sorge! Auch
Sie werden es schaffen. Vor Ihnen haben schließlich auch schon unzählige
Menschen ihren Welpen zur Stubenreinheit erzogen, in der Regel mit großem
Erfolg.

                                Tipp:
                   Geduld und Verständnis!

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   3. Stubenreinheit ist zwingend notwendig

Wenn Sie jetzt erfahren, dass Stubenreinheit absolut notwendig ist, werden
Sie wahrscheinlich sagen „Natürlich, ich will ja nicht, dass meine Wohnung
verunstaltet wird“. Damit haben Sie natürlich vollkommen Recht. Genau dieser
Aspekt sollte nicht aus den Augen verloren werden, denn für Sie als
Hundehalter ist die Stubenreinheit Ihres Hundes genau aus diesem Grunde
besonders wichtig.

Jedoch gibt es noch einen zweiten Aspekt, der für Sie möglicherweise weniger
wichtig, für Ihren Hund dafür aber umso wichtiger ist. Hunde sind saubere
Tiere. Sie verrichten ihre Notdurft normalerweise niemals da, wo sie schlafen
oder sich am liebsten aufhalten, sondern gehen immer so weit wie möglich
von diesen Punkten weg. Würden Sie Ihren Welpen nicht zur Stubenreinheit
erziehen, würde er irgendwann einen seelischen Knacks weg bekommen, da
er nicht die Möglichkeit hat, sein Geschäft so weit wie möglich weg zu
verrichten.

Hinzu kommt, dass ein Hund eine sehr sensible Nase hat, die deutlich besser
funktioniert, als die des Menschen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssten da
schlafen, wo Sie kurz vorher noch Ihr Geschäft verrichtet haben.

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Wahrscheinlich möchten Sie darüber genauso wenig nachdenken, wie Ihr
Hund. Also unternehmen Sie etwas und sorgen Sie dafür, dass die
Stubenreinheit dem Vierbeiner so schnell wie möglich anerzogen wird.

                            Beachten Sie:
                Ihr Hund liebt die Sauberkeit von
                            Natur aus

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   4. Den Welpen stubenrein zu bekommen, ist mit Zeit und Geduld
      verbunden

Sie können davon ausgehen, dass es mit viel Zeit und mit noch mehr Geduld
verbunden ist, einen Welpen stubenreim zu bekommen. Weiterhin erfordert es
etwas Geschick zu verstehen, wann der Welpe sein Geschäft erledigen muss.
Allerdings ist es nicht sehr schwer, dies herauszubekommen. Im Grunde läuft
es immer so ab, dass der Welpe nach dem Aufstehen, nach dem Fressen
oder Saufen, nach einer Beschäftigung oder nach einer Anstrengung das
bestimmte Bedürfnis haben wird. Etwa 15 Minuten nach diesen Aktivitäten
sollte es soweit sein, dass der Hund sein Geschäft erledigen möchte. Abends
vor dem Schlafen sollte er ebenfalls unbedingt noch einmal die Möglichkeit
bekommen, sich zu entleeren.

                  Zeiten, an denen Sie unbedingt mit Ihrem
                  Welpen raus müssen:

                    -   Nach dem Aufstehen
                    -   Nach dem Fressen
                    -   Nach dem Saufen
                    -   Nach dem Spielen
                    -   Nach einer Anstrengung

Sofern Sie sich an diese Zeiten halten, haben Sie schon den ersten Teilsieg
erreicht.

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Darüber hinaus gibt es Situationen, die sehr individuell sind und im Detail in
unserem Spezialreport beschrieben werden. Hierzu können Sie mehr lesen:
http://www.welpen-liebe.de/vollpaket

                                   Tipp:
             Genau beobachten, wann es Zeit für
                    ein „Geschäft“ wird

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   5. So wird der Welpe ganz sicher stubenrein

Sie können es sich auch zu Nutze machen, den Hund mit einem bestimmten
Wort dazu zu animieren, sein Geschäft zu erledigen, beispielsweise indem Sie
sagen „Mach fein“. Wenn der Hund darauf hört, so loben Sie ihn ebenfalls
wieder so gut Sie können.
Dies ist eine lohnenswerte Aufgabe und erspart Ihnen viel Ärger und Arbeit im
Leben mit Ihrem Hund. Diese Erziehungsmethode ist konkret beschrieben in
unserem Spezialreport, „Stubenrein – Kompendium“. Dies können Sie hier
nachlesen
http://www.welpen-liebe.de/vollpaket

                                  Fazit:
                         Loben und anregen

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   6. Hilfsmittel, um den Welpen stubenrein zu bekommen

Es liegt nicht nur an Ihnen, wie schnell der Welpe stubenrein wird. Oft leisten
auch die Züchter bereits eine gute Vorarbeit, die Ihnen nun dabei helfen wird,
den Vorgang des Stubenreinwerdens zu beschleunigen.
Viele Züchter handhaben es beispielsweise so, dem Welpen eine Toilette aus
Zeitungspapier zu präsentieren.
Wie Sie diese Vorarbeit für sich optimal nutzen können ist eine Technik, die
wir in unserem Stubenrein – Kompendium beschrieben haben. Nicht schwer –
aber sehr hilfreich.
Hierzu können Sie mehr lernen in unserem ausführlichen Stubenrein –
Kompendium. Unter:
http://www.welpen-liebe.de/vollpaket (hier jetzt klicken!)

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   7. Vermeiden Sie unbedingt Folgendes

Wie bereits erwähnt, sollte der Welpe nicht hart bestraft werden, wenn er
einmal in die Wohnung macht. Hierdurch erreichen Sie genau das Gegenteil
von dem, was Sie eigentlich erreichen möchten.

Viele Menschen handhaben es tatsächlich immer noch so, den Hund mit der
Nase in die Pfütze zu stupsen, wenn er in die Wohnung macht. Ganz sicher ist
dies die schlechteste aller Varianten, dem Vierbeiner hierdurch die schlechte
Gewohnheit auszutreiben. Er lernt hierdurch lediglich, sich beim nächsten Mal
nicht mehr von Ihnen erwischen zu lassen und wird dennoch weiterhin sein
Geschäft in der Wohnung erledigen.

Hinzu kommt, dass die Hundenase erheblich besser riechen kann, als die
Nase des Menschen. Durch die Vorgehensweise, den Vierbeiner mit der Nase
in seine Hinterlassenschaften zu stupsen, kann die Nase schwer geschädigt
werden. Dies wollen wir doch alle nicht oder?

                                  Fazit:
              Nie bestrafen, wenn doch mal was
                          passiert!

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         8. „Wie bekomme ich meinen Hund im 5. Stock stubenrein?“

Junge Hunde scheinen vor allem aus sehr viel Flüssigkeit zu bestehen. In den
ersten paar Wochen, manchmal Monaten, ist man permanent damit
beschäftigt, im Schweinsgalopp mit dem Hündchen unterm Arm aus dem
Haus zu rennen und ihn dann draußen für eine simple Tätigkeit zu loben, als
hätte er den Nobelpreis verdient. Wenn etwas danebengeht, das ist sicher, ist
es immer menschliches Versagen: Welpen haben eine winzige Blase und
                            können nicht anhalten - je nach Rasse schaffen
                            viele junge Hunde das zuverlässig erst ab dem
                            sechsten, siebten Monat.

                            Mit einem guten Zeitmanagement und etwas
                            Konzentration ist Stubenreinheit aber durchaus zu
                            schaffen: Hundebabys unter drei Monaten müssen
                            etwa alle zwei Stunden aufs Klo, Welpen von drei
                            bis vier Monaten alle drei Stunden, Hunde, die fünf
                            bis sechs Monate alt sind, etwa alle vier Stunden.
                            Außerdem müssen die Kleinen gleich nach dem
Aufwachen aufs Klo, schätzungsweise zwanzig Minuten nach dem Fressen,
Spielen oder Trinken und dann noch einmal eine Stunde später. Deswegen
sind Hunde auch so gut für den Teint: Man kommt viel mehr an die frische
Luft, als man es je für möglich gehalten hätte.

Einen jungen Hund in der Stadt, ohne Garten oder in einem höheren
Stockwerk stubenrein zu bekommen, ist allerdings ein Projekt der besonderen
Sorte.

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Ihr Welpe braucht länger, um zu verstehen, was Sie eigentlich von ihm wollen,
wenn Sie ihn erst auf den Arm nehmen, den Schlüssel schnappen, in den Flur
rennen, vier Stockwerke hinunter galoppieren, durch den Hausflur stürmen,
die Haustür aufreißen und ihn schließlich auf den Bürgersteig setzen. Wenn
Sie Pech haben, hat er bis dahin komplett vergessen, dass er eigentlich aufs
Klo musste (andererseits ist der Weg zurück nach oben in die Wohnung eine
sensationelle Gymnastik: In vier Wochen werden Sie sicher drei Kilo
abgenommen und eine Po-Muskulatur wie aus Stahl haben).

Hinzu kommt, dass der Welpe, wenn er bei Ihnen eingezogen ist, dem neuen
Menschen noch nicht vorbehaltlos vertraut. Fremder Mensch, neues Leben,
und dieser Mensch, den man ohnehin merkwürdig findet, schleppt einen auch
noch auf eine laute, unruhige Straße, auf der noch mehr Menschen
herumlaufen und womöglich obendrein Fahrräder, Roller und fremde Hunde
unterwegs sind ... Wie soll man sich da in Ruhe auf seinen Stuhlgang
konzentrieren?

In solchen Fällen - oder wenn man einen sehr ängstlichen oder traumatisierten
Hund zur Stubenreinheit erziehen möchte - lohnt es sich, die Welt des neuen
jungen Hundes erst einmal möglichst klein zu halten, bis er belastbarer ist, und
ihn an ein spezielles Hundeklo zu gewöhnen.

Diese Spezialerziehung zur Stubenreinheit haben wir in unserem
„Stubenrein- Welpenerziehung Vollpaket“ unter:

http://www.welpen-liebe.de/vollpaket

detailliert beschrieben.

                 http://www.welpen-liebe.de
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              Sie erhalten Tipps zu den Themen:

       -   Jeder kleine Hund kann innerhalb von 3 Tagen
           trocken werden - mit diesen Tipps
       -   Pipi-Runden müssen nicht spannend sein
       -   Zeitungen sind zum Lesen da
       -   Ein Blumentopf ist kein Klo

Die Lerneinheiten für diese Spezialbereiche erhalten Sie in unserem
Spezialreport „Stubenrein – Kompendium“ (für mehr Informationen hier
klicken!). Wir beschreiben Einzelfälle, geben Anregungen für besondere
Situationen und zeigen Ihnen anhand vieler Einzelfälle, wie Sie
innerhalb von 3 Tagen auch Ihren Hund in den schwierigsten
Situationen Stubenrein bekommen.

                  Klicken Sie hier:

      „Stubenrein –Welpenerziehung
      Vollpaket “

http://www.welpen-liebe,de/vollpaket

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   9. Schlusswort

Wenn Sie alle diese Tipps und Tricks beachten, sollte es Ihnen nicht schwer
fallen, den Welpen zur Stubenreinheit zu erziehen. Sicherlich ist es mit viel
Zeit, Geduld und Beobachtungsgabe verbunden. Lassen Sie sich deshalb auf
keinen Fall aus der Ruhe bringen und bestrafen Sie den Welpen nicht, wenn
doch einmal etwas daneben geht. Sie wissen jetzt, dass Sie damit mehr
Schaden als Nutzen erreichen und das wollen Sie ganz sicher nicht.

Nehmen Sie sich Zeit für die täglichen Spaziergänge mit dem Hund, damit er
die Möglichkeit bekommt, sein Geschäft mit Ruhe zu erledigen. Hektik wird
den Welpen nur irritieren und vor allem verunsichern.

Sie haben jetzt gelernt, dass es nicht schwer sein muss, den Hund dazu zu
erziehen, nicht in die Wohnräume zu machen und werden diesen Ratgeber
sicherlich mit Erfolg anwenden können.

Viel Spaß mit dem Welpen. Sie schaffen es!
Mehr Informationen und Ihr Bonus-Geschenk innerhalb der nächsten 2 Tage
erhalten Sie hier: http://www.welpen-liebe.de/vollpaket

Herzlichst

Ihr Bobby Gärtner

                http://www.welpen-liebe.de
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