Sozialen Marktwirtschaft - Die Stimme der - Wirtschaftsrat
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POLITIK SOLLTE DEM MITTELSTAND MEHR AUFMERKSAMKEIT SCHENKEN Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates, im Interview Frau Hamker, Sie stammen aus einer Familie, deren Angehörige lastet. Freiheit und Verantwor- die in der vierten Generation eines der größ- tung sozusagen zwei Seiten einer Medaille sind. ten Familienunternehmen in Deutschland führt. Das prägt und hat mich zu einem Fan der Sozialen Bekommt man da die Soziale Marktwirtschaft mit Marktwirtschaft gemacht. Freiheit, Eigenverant- in die Wiege gelegt? wortung und fairer Wettbewerb sind die beste Bei uns zu Hause saß das Unternehmen immer mit Lösung für große Herausforderungen wie die Glo- am Tisch. Schon als Kind wusste ich, was es bedeu- balisierung, den demografischen Wandel und die tet, als Unternehmer im Risiko und in der Haftung Digitalisierung. zu stehen. Früh habe ich gelernt, dass auf den Schultern der Familienunternehmer immer auch Ist das der Grund für Ihr langjähriges Engage- die soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter und ment im Wirtschaftsrat, seit 2019 im Amt der Präsidentin? Der Wirtschaftsrat tritt für mich am stärksten für die Soziale Marktwirtschaft ein. Ohne sie gäbe es die Erfolgsgeschichte Deutschlands nicht. Mein Vater hat bei mir sicherlich den Grundstein dafür gelegt, dass ich wirtschaftlich und politisch interes- siert bin. Schon er war im Wirtschaftsrat aktiv und hat mir ins Stammbuch geschrieben, dass sich Fa- milienunternehmer gesellschaftspolitisch engagie- ren sollten, einerseits weil sie nicht im ‚luftleeren Raum‘ leben und ein Interesse daran haben, dass die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft stim- men. Und andererseits, weil sie der Gesellschaft etwas zurückzugeben sollten, wenn es ihnen gut „FREIHEIT, EIGENVERANTWORTUNG UND FAIRER WETTBEWERB SIND DIE BESTE LÖSUNG FÜR DEUTSCHLANDS GROSSE HERAUSFORDERUNGEN GLOBALISIERUNG, DEMOGRAFISCHER WANDEL UND DIGITALISIERUNG.“ 4 INTERVIEW
geht. Da ist das Ehrenamt eine geeignete Möglich- keit. Deshalb habe ich mit 31 Jahren die Sektion Osnabrück übernommen. Und dann ging es immer weiter im Wirtschaftsrat: Landesvorsitz Nieder- sachsen, mit 38 Jahren Mitglied des Präsidiums, Schatzmeisterin und jetzt als Präsidentin. Wie ist es um die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland bestellt? Seit der Finanzkrise ist ein wachsendes Misstrauen der Menschen gegen die Soziale Marktwirtschaft zu beobachten. Das reicht tief ins Bürgertum hinein, weil es sich geschröpft fühlt. Letztlich kommt bei den Leistungsträgern unserer Gesellschaft direkt zu wenig an. Steuern und Abgaben hätten längst sinken müssen. Wir Unternehmer sollten stärker für die Soziale Marktwirtschaft werben, mit ihr ist „WIR BRAUCHEN Deutschland lange sehr erfolgreich gewesen. Das RAHMENBEDINGUNGEN, zeigt nicht zuletzt die durch die Agenda-Reformen stark zurückgegangene Arbeitslosigkeit. DIE UNS DAUERHAFT WETTBEWERBSFÄHIG MACHEN.“ Der Mittelstand gilt als „Rückgrat der deut- schen Wirtschaft“. Rund 57 Prozent aller Arbeits- plätze stellen Familienunternehmen. Stimmen die hat. Generell sollte die Politik dem Mittelstand Rahmenbedingungen für sie? mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Wirtschafts- Wir müssen wieder den ordnungspolitischen Reso- rat wird hier nicht müde werden, bei Gesetzes nanzkörper im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft vorhaben auf allen Ebenen hier den Finger in die vergrößern. Für ordnungspolitische Anliegen des Wunde zu legen. Weniger ist mehr. Mittelstands ist die Resonanz nicht sehr groß. Steu- ern und Abgaben, eine überbordende Bürokratie, Wo muss die Bundesregierung ansetzen? Fachkräftemangel und ausufernde Sozialabgaben Wir brauchen vor allem Rahmenbedingungen, die haben viele unserer internationalen Wettbewerber uns dauerhaft wettbewerbsfähig machen. Es ist schlicht nicht, oder nicht in diesem Ausmaß. Die- wichtig, die Politik dafür zu sensibilisieren, dass wir se Standortnachteile versuchen die Unternehmen Familienunternehmer in Generationen denken. Wir selbst ausgleichen, aber sie belasten natürlich. So möchten immer ein geordnetes Haus – dazu muss ist etwa der Mangel an Fachkräften schon heute die Firma auf einer guten Basis stehen und zu- zur Wachstumsbremse geworden. Daran kann der kunftsfähig sein – an die nachfolgende Generation Staat kein Interesse haben. Deshalb ist es folgerich- übergeben. Dann fallen Entscheidungen anders tig, dass die Bundesregierung endlich das Fachkräf- aus. Würde die Politik auch stärker generationen- teeinwanderungsgesetz auf den Weg gebracht hat, übergreifend denken, würden sich Haushalts- und für das sich der Wirtschaftsrat lange stark gemacht Renten- und Europapolitik deutlich verändern. INTERVIEW 5
UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT: D er Wirtschaftsrat bringt sich frühzeitig auf allen Ebenen in den politischen Prozess ein. Unsere E rfolge? Sind deutlich und messbar. Unsere Bilanz (s. S. 20) kann sich sehen lassen“, sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Seit 1963 steht der Wirtschaftsrat ganz in der Tradition seines Gründungsmitglieds, dem frühe- ren Wirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard. „Wir sind das ordnungspolitische Gewissen der Politik und die Stimme der Sozialen Marktwirt- Wolfgang Steiger. „Wir mischen uns ein – mit schaft. Wir übertragen Ludwig Erhards Prinzipien unternehme rischem Sachverstand bei allen The- auf die heutige Zeit und entwickeln sie weiter. Wir men, die die Wirtschaft bewegen. Wir enga stehen zu seiner Überzeugung, je freier die Wirt- gieren uns etwa für die Schwarze Null in den schaft, desto sozialer ist sie auch. Gleichzeitig über- öffentlichen Haushalten, eine mittelstandsfreund- nehmen wir Verantwortung: Unser Leitbild ist das lichere Steuerpolitik, mehr Investitionen in Infra- des Ehrbaren Kaufmanns. Wir sind uns unserer strukturen, offene Märkte, einen schlanken Staat gesellschaftspolitischen Verpflichtung bewusst und oder ein Ökosystem für Unternehmensgründer.“ nehmen sie wahr“, betont der Generalsekretär. Wir haben den deutschen Mittelstand fest im Blick: Der Wirtschaftsrat vertritt branchenübergreifend die Interessen von rund 12.000 Unternehmern in Deutschland. Wir führen den Dialog mit der Politik in Brüssel, Berlin, in den Ländern und in Ihrer Kommune. Die Parlamente werden von Abgeordneten aus dem öffentlichen Dienst dominiert. „Damit die berechtigten Interessen der Wirtschaft trotzdem Gehör finden, müssen wir sie bündeln und mit einer Stimme an die Politik adressieren“, ist Steiger über- zeugt. „Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung!“ Wir gestalten Politik aktiv mit: Der Wirtschaftsrat ist Ideengeber, Kompetenzzentrum, Netzwerker „WIR HABEN DEN DEUTSCHEN und Dienstleister für seine Mitglieder. Wir über- MITTELSTAND FEST IM BLICK.“ nehmen das gern für Sie – mit überzeugenden Wolfgang Steiger, Argumenten, Tag für Tag. Generalsekretär des Wirtschaftsrates 6 VORWORT
DER WIRTSCHAFTSTAG: Die Plattform für Politik und Wirtschaft M it über 4.000 Teilnehmern zählt der Wirt- schaftstag Jahr für Jahr zu den hochkarätigs- ten Foren für den Austausch von Politik und Wirtschaft in ganz Europa. ßen den EU-Kommissar für Haushalt und Perso- nal Günther H. Oettinger, den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble, die Bundesvorsitzende der CDU Deutschlands, Annegret Kramp-Karrenbauer, die Bundesminister Im Jahr 2019 stand der Wirtschaftstag unter dem Jens Spahn, Andreas Scheuer und Peter Altmaier, Motto „Neuer Aufbruch für Deutschland und Euro- den Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Euro pä pa“. Im Mittelpunkt standen die zentralen Zukunfts- ischen Parlament Manfred Weber, den Stellvertre- themen: der Zusammenhalt Europas, die Chancen tenden Ministerpräsident des Freistaates Bayern, der Digitalisierung, die Eckpunkte einer wettbe- Hubert Aiwanger, den Bundesvorsitzenden der werbsfähigen Energiepolitik, Antworten auf den FDP, Christian Lindner, den Stellvertretenden Vor- demografischen Wandel sowie die Erfordernisse sitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der Mobilität von morgen. MIT-Bundesvorsitzenden Dr. Carsten Linnemann sowie den Vorsitzenden des Aufsichtsrates der UBS Als prominente Redner konnte die Präsidentin Europe, Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch, ING Group des Wirtschaftsrates, Astrid Hamker, u. a. begrü- CEO Ralph Hamers, Vodafone-CEO Dr. Hannes Ametsreiter sowie RWE- Vorstandsvorsitzender Dr. Rolf Martin Schmitz. Nutzen auch Sie den Wirtschaftsrat als Plattform. Knüpfen Sie persönliche Kontakte zu Spitzen vertretern und Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Medien. Lassen Sie uns gemeinsam eine stabile Brücke zwischen Wirtschaft und Politik bauen. „DER WIRTSCHAFTSRAT HAT SICH IMMER IN DIE DEBATTEN EINGEBRACHT – MIT EINER KLAREN VORSTELLUNG UND EINEM BLICK ÜBER DEN TELLERRAND.“ Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin 8 WIRTSCHAFTSTAG
DIGITALISIERUNG: Große Schritte wagen D ie Digitalisierung ist in vielen Lebensbereichen bereits Realität. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden. Im Zuge dessen brauchen viele Disziplinen neue Spielregeln. Daten- und Netzwerksicherheit haben eine Schlüsselrolle Cyberkriminalität entschieden entgegentritt. Nur dann kann die Wirtschaft das gewaltige Potenzial des Marktes heben und neue Arbeitsplätze schaffen. Der Wirtschaftsrat setzt sich für den Digital Single nicht nur in der Industrie und im Gesundheitswe- Market in Europa ein – den einheitlichen digitalen sen. An anderer Stelle brauchen wir hingegen mehr Binnenmarkt, der neue Wachstumsimpulse bringt. Freiheit: Innovative Geschäftsmodelle dürfen nicht Voraussetzung dafür sind einheitliche Regulierun- an überkommenen Regelungen scheitern. Notwen- gen in der Telekommunikations- und Informations- dig ist ein digitaler Ordnungsrahmen, der nicht technik. nur den Umgang mit Daten und das Urheberrecht wenigstens europaweit klar regelt, sondern auch Das Ziel der Bundesregierung muss sein, Haus halte und Unternehmen noch vor 2025 mit giga bitfähigen Internetanschlüssen zu versorgen. Alle bisherigen Ziele waren wenig ambitioniert und wurden teils verfehlt. Viele Länder haben uns be- reits überholt. Deutschland braucht den Aufbruch in die Gigabit-Gesellschaft. Ohne flächendeckend schnelle Netze steht unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel. Die vielen mittelständischen Hidden Champions auf der Schwäbischen Alb oder in Westfalen dürfen wir nicht abhängen. Gerade beim Thema Industrie 4.0 hat unser Produktionsstandort weltweit beste Chancen – schnelles Internet vorausgesetzt. „DIGITALISIERUNG IST EIN WACHSTUMSMOTOR UND MITVERANTWORTLICH FÜR DAS ENTSTEHEN VÖLLIG NEUER BRANCHEN UND GESCHÄFTSZWEIGE.“ Annegret Kramp-Karrenbauer, Vorsitzende der CDU Deutschlands 10 DIGITALISIERUNG
„DER WIRTSCHAFTSRAT IST EIN UNVERZICHTBARER RAT- UND IMPULSGEBER FÜR DIE DIGITAL- POLITIK IN DEUTSCHLAND.“ Dorothee Bär MdB, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung DIGITALISIERUNG 11
DEMOGRAFIE: Soziale Sicherungssysteme zukunftsfest machen! D ie Bevölkerungsalterung stellt unsere Ge- sellschaft vor enorme Herausforderungen. Allein zwischen 2025 und 2035 wird die Zahl der Erwerbstätigen um mehr als sechs Milli- onen zurückgehen. Unsere sozialen Sicherungs- Deutschland braucht mehr Transparenz in der Altersvorsorge durch ein säulenübergreifendes Renten-Informationssystem. Die eigenverantwort- liche Altersvorsorge muss stärker gefördert und flexibilisiert werden. systeme sind jedoch nicht für eine schrumpfen- de Bevölkerung erdacht worden. Darum müs- Wir stehen für die Anhebung des Renteneintritts sen wir jetzt Alterssicherung und Gesundheits- alters durch eine Koppelung an die steigende Le- system zukunftsfest machen und zugleich die benserwartung und einen flexiblen Übergang vom Basis für mehr qualifizierte Zuwanderung legen. Erwerbsleben in den Ruhestand. Gleichzeitig darf es keine weiteren Rentenpakete zulasten der jun- gen Generation geben. Die Finanzierung unseres Gesundheitswesens muss weiter auf dem bewährten dualen Versicherungs- system mit gesetzlichen und privaten Krankenver sicherungen beruhen. Um dem Fachkräftemangel erfolgreich entgegen zutreten, hat Deutschland nun auch durch die erfolgreiche Arbeit des Wirtschaftsrates ein Einwanderungsgesetz zur besseren Steuerung der Immigration von Akademikern und Fachkräften. „DER WIRTSCHAFTSRAT IST DIE IDEALE PLATTFORM, WENN ES DARUM GEHT, MIT MUTIGEN IDEEN DIE ZUKUNFT ZU GESTALTEN.“ Jens Spahn MdB, Bundesminister für Gesundheit 12 DEMOGRAFIE
„WIR BRAUCHEN EIN SÄULENÜBERGREIFENDES RENTENINFORM ATIONSSYSTEM.“ Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates DEMOGRAFIE 13
INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND: Zukunftsfähigkeit sichern D ie deutsche Industrie hat es in den letzten 20 Jahren geschafft, ihre knapp 23 Prozent an der Bruttowertschöpfung zu halten. In Europa nehmen wir damit eine Ausnahmestellung ein. Deutschland ist die viertgrößte Industrienation der Der Wirtschaftsrat mahnt eine wirtschaftsfreund liche und maßvolle Steuerpolitik an. Unsere ein- zigartige Wirtschaftslandschaft aus vorwiegend Familienunternehmen muss im internationalen Wettbewerb mithalten können. Gerade in Zeiten Welt mit zwölf Millionen Beschäftigten. Damit wir von Rekordsteuereinnahmen gilt es, die Leistungs- auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb träger unserer Gesellschaft zu entlasten, um ihre attraktiv bleiben, müssen wir jetzt die richtigen Investitions- und Innovationsfähigkeit zu stärken. Weichen stellen und uns gleichzeitig in der Euro päischen Union für offene Märkte einsetzen. Deutschland fährt seine Verkehrsinfrastruktur auf Verschleiß. Umso wichtiger sind die effizien- te U msetzung der Autobahngesellschaft, die vom Wirtschaftsrat seit Jahren voran getrieben wird, so- wie die Beschleunigung von Planungs- und Geneh migungsverfahren. Der Wirtschaftsrat macht sich stark für die Digita lisierung der öffentlichen Verwaltung auf allen Ebenen. Davon profitieren Wirtschaft, Bürger und Staat. Den Dschungel aus Vorschriften und Bürokratie für die Wirtschaft gilt es zu lichten. Weniger ist mehr. Als rohstoffarmes Land müssen wir auf kluge Köpfe setzen und stärker in Bildung investieren. „UNSER STARKER INDUSTRIESTANDORT KANN NUR ERHALTEN BLEIBEN, WENN SICH DEUTSCHLAND IN EUROPA UND WELTWEIT FÜR FREIEN HANDEL EINSETZT.“ Friedrich Merz, Vizepräsident des Wirtschaftsrates 14 INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND
INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND 15
ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK: Damit Deutschland Industrieland bleibt N ur wenn Deutschland die Energiewende meis- tert, werden wir unseren Spitzenplatz als Indust- rienation bewahren können. Wir brauchen eine bezahlbare und sichere Energie- und Klimapolitik. einem größeren Augenmerk auf Energieeffizienz und einem stärkeren energiepolitischen Schulter- schluss mit den europäischen Nachbarn. Wir brauchen schnellere Planungs- und Genehmi- Unsere Industriestrompreise gehören zu den gungsverfahren für den Ausbau der Stromnetze. höchsten weltweit. Der Strompreis für industrielle Großverbraucher ist mehr als doppelt so hoch wie Die Energiekosten müssen wieder sinken. Dazu in den USA. Grund sind hohe Umlagen, Abgaben muss die Markt- und Systemintegration Erneuer- und Steuern, die mit Abstand höchsten in Europa. barer durch die Umstellung auf technologieoffe- ne Ausschreibungsverfahren vorangetrieben und Das Gelingen der Energiewende steht und fällt der staatliche Anteil am Strompreis konsequent mit dem zügigen Netzausbau, dem konsequenten gesenkt werden. Heranführen erneuerbarer Energien an den Markt, Die Digitalisierung in Europa muss zum Innova tionsmotor für ein zunehmend vernetztes und grenzüberschreitendes Energiesystem werden. Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Energie- architektur in Europa lässt sich nur durch eine auf- einander abgestimmte Energie- und Klimapolitik und die Vollendung des Binnenmarktes erreichen. „DIE ENERGIEWENDE KANN NUR GELINGEN, WENN SIE AM ENDE OHNE SUBVENTIONEN AUSKOMMT UND SICH WIRTSCHAFTLICH RECHNET. DAFÜR BRAUCHEN WIR DEN WIRTSCHAFTSRAT.“ Peter Altmaier MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Energie 16 ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK
„DIE ENERGIEPOLITIK IST EINES DER KERNTHEMEN, WENN ES UM DEUTSCHLANDS INTERNATIONALE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT GEHT.“ Armin Laschet MdL, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK 17
EUROPA: Zurück zu Stabilität und Wachstum D ie Schuldenkrise hat uns vor Augen geführt, dass die Europäische Union (EU) ohne aus- reichendes politisches Fundament ein Schön- wettersystem bleibt. Nur mit einem Ordnungs- rahmen für die Finanzmärkte, der Schärfung des Stabilitätspaktes und einem Paradigmenwech- sel hin zu nachhaltigen Staatshaushalten kann es gelingen, den Euro dauerhaft stabil zu halten. In einer Welt neuer wirtschaftlicher Kraftzentren kann sich Deutschland nur in einem geeinten und wirtschaftlich starken Europa im internationalen Wettbewerb behaupten. Wachstum und Arbeits- plätze entstehen jedoch nicht durch Umverteilung oder staatliche Konjunkturprogramme, sondern nur durch Reformen in den Mitgliedsstaaten. Der Wirtschaftsrat macht sich stark für ein schlüssi- ges Gesamtkonzept für Stabilität und Wachstum in Europa, das auf Eigenverantwortung fußt. Die Bankenunion ist das zentrale Paket für Stabili- tät. Die einheitlichen Abwicklungsregelungen für insolvente Großbanken müssen alle Euro-Staaten zügig umsetzen. Der Wirtschaftsrat fordert außer- dem härtere Sanktionen für Defizitsünder. Die EU braucht ein Insolvenzrecht für Euro-Staaten. Gleichzeitig heißt es, alle Zeichen auf Wachstum zu stellen: Zukunftsinvestitionen müssen im Haushalt Vorrang haben. Der Wirtschaftsrat setzt sich in der EU für die Einführung eines einheitlichen digita- len Binnenmarktes ebenso ein wie für die Öffnung des Dienstleistungssektors und für offene Märkte mit freiem Handel. Europa muss mit einer Stimme sprechen, wenn es sich als globaler Player behaup- ten will. 18 EUROPA
„DIE NOTENBANKEN DÜRFEN NICHT ZU GEFANGENEN DER MÄRKTE ODER DER FINANZPOLITIK WERDEN.“ Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank EUROPA 19
WIRTSCHAFTSRAT: Unsere wichtigsten Erfolge Haushalt D er Klimaschutzplan 2050 des Bundesum er Wirtschaftsrat hat wesentliche Verdiens- D weltministeriums konnte dank der Kritik des te daran, dass die Schuldenbremse im Grund- Wirtschaftsrates deutlich entschärft werden. gesetz verankert wurde. Im Ergebnis will der Bund seinen Haushalt bereits das siebte Jahr in Verkehr und Immobilien Folge ohne neue Schulden ausgleichen. erzeit arbeitet die Bundesregierung an der D konkreten Umsetzung der vom Wirtschaftsrat Steuern angestoßenen Autobahngesellschaft. Sehr erfolgreich hat sich der Wirtschaftsrat gegen Steuererhöhungen sowie für die Besei- Internet und Digitale Wirtschaft tigung der kalten Progression eingesetzt. Die er Wirtschaftsrat hat frühzeitig erfolgreich D Forderung nach Steuerentlastungen und der die Erstellung des Masterplan Künstliche Intel- Abschaffung des Solidaritätszuschlags für alle ligenz mit eigenen Positionen unterstützt. wurden als wichtige Themen für Deutschlands Nach vehementer Kritik des Wirtschaftsrates Wettbewerbsfähigkeit platziert. hat die Bundesregierung nach einem Jahr Um die Herausforderungen der Zukunft die Entlastung von kleinen und mittelgroßen zu meistern, war es entscheidend, dass Unternehmen bei der Datenschutzgrund ver Deutschland als Industrienation die steuer ordnung beschlossen. liche F orschungsprämie für alle Unternehmen bekommt. Dafür hat der Wirtschaftsrat lange Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in der Politik geworben. ie Bundesregierung arbeitet auf Initiative D des Wirtschaftsrates daran, ein säulenüber Euro greifendes Renteninformationssystem einzu- E rfolgreich abwehren konnte der Wirtschafts- richten. rat die angesichts der europäischen Staats- Der Wirtschaftsrat hat seinen Katalog zur schuldenkrise immer wieder ins Spiel gebrach- Integration von Flüchtlingen erfolgreich in die te Einführung von Eurobonds. Politik eingebracht. Der Wirtschaftsrat hat sich frühzeitig für ein Energie und Klima transparentes Einwanderungsgesetz und mehr it großem Engagement hat der Wirtschafts- M qualifizierte Zuwanderung eingesetzt, das die rat eine marktwirtschaftliche Ausrichtung des Große Koalition jüngst verabschiedet hat. Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) gefor- Der Wirtschaftsrat hat sich erfolgreich für dert. In der EEG-Novelle 2016 wurde das Aus- stabile Krankenkassenbeiträge für Arbeitgeber schreibungsmodell endgültig umgesetzt. eingesetzt. 20 ERFOLGE
„DER WIRTSCHAFTSRAT IST EINE DER WIRKUNGSVOLLSTEN STIMMEN FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT.“ Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Präsident des Deutschen Bundestages ERFOLGE 21
Der Wirtschaftsrat im SPIEGEL DER MEDIEN Heilbronner Stimme 14. Juni 2019 eine Sozialleistung. Es wäre unverantwortlich und „Die meisten Industriestaaten haben inzwischen ungerecht, einer Zahnarztgattin ohne Berücksich breite Steuersenkungen für ihre Betriebe beschlos- tigung ihres Vermögens und der gemeinsamen sen. Hierzulande wird die überfällige R EFORM DER Einkünfte die gleiche Leistung zu gewähren UNTERNEHMENSSTEUERN bis zur nächsten Rezes- wie einer Reinigungskraft, die nicht genug ein- sion verschoben“, zitiert das Blatt Generalsekretär zahlen konnte“, sagte die neue Präsidentin des Wolfgang Steiger. Wirtschaftsrates, Astrid Hamker, im Interview. Neue Osnabrücker Zeitung 5. Juni 2019 Frankfurter Allgemeine Zeitung 29. Mai 2019 Die neue Präsidentin des Wirtschaftsrats, Astrid Der Wirtschaftsrat hat die Union davor gewarnt, Hamker, hat die Union aufgerufen, der SPD für einen nach der Schlappe bei der EUROPAWAHL einseitig Erhalt der GROSSEN KOALITION keine größeren auf das Thema Klimaschutz zu setzen, um Wähler zu Zugeständnisse zu machen. Es dürfe keine „teuren gewinnen. „Die CDU darf die Umwelt- und Klimapo- Rabatte“ für die SPD geben. litik nicht allein als heilsbringend ansehen. Sie muss gepaart sein mit einer realistischen Wirtschafts Handelsblatt 4. Juni 2019 politik“, sagte Generalsekretär Wolfgang Steiger. „Wie man an ihren Nachforderungen bei der Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung sieht, hat dpa 29. Mai 2019 die SPD nichts dazugelernt. Die GRUNDRENTE ist Der Wirtschaftsrat hat der GROSSEN KOALIT ION ein schlechtes Zwischenzeugnis ausgestellt. In der jährlichen Umfrage unter seinen Mitgliedern schnitten im Vergleich zum Vorjahr vor allem die Digitalisierungs-, Umwelt-, und Energiepolitik der Regierung schlechter ab. Der Präsident des Wirtschaftsrates, Werner Bahlsen, kritisierte „zu viel Umverteilung“ und „zu wenige Weichenstellun- gen für die Zukunft“. Frankfurter Allgemeine Zeitung 24. Mai 2019 „Wir brauchen eine INDUSTRIEPOLITISCHE G ESAMTSTRATEGIE, die unsere internationale „WIR MISCHEN UNS EIN – MIT UNTER Wettbewerbsfähigkeit stärkt, wenn Deutschland NEHMERISCHEM SACHVERSTAND BEI ALLEN auch in Zukunft erfolgreich sein soll. Das ist nur mit Besinnung auf die ordnungspolitischen Grundsät- THEMEN, DIE DIE WIRTSCHAFT BEWEGEN.“ ze der Sozialen Marktwirtschaft möglich“, schrieb Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates Wolfgang Steiger in einem Namensartikel. 22 PRESSESPIEGEL
Handelsblatt 17. Mai 2019 „Das Gutachten des früheren Bundesverfas- sungsgerichtspräsidenten Hans-Jürgen Papier – der die Vereinbarung für verfassungswidrig hält – deckt sich vollständig mit unserer verfassungsrechtlichen Einschätzung“, sagte Generalsekretär Wolfgang Steiger zur Vereinbarung der Großen Koalition, den SOLIDARITÄTSZUSCHLAG ab 2021 nur für 90 Pro- zent der Bürger und Unternehmen abzuschaffen. Welt 9. April 2019 „OHNE DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT Generalsekretär Wolfgang Steiger mahnte GÄBE ES DIE ERFOLGSGESCHICHTE eine Rückbesinnung auf die Werte der Sozialen DEUTSCHLANDS NICHT.“ Marktwirtschaft an: Die Große Koalition setze zu Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates stark auf Umverteilung und erdenke immer neue Gängelungen der Betriebe, statt Weichen für eine N ACHH ALTIGE WIRTSCHAFTSPOLITIK und bessere nehmen auf Basis einer Mitarbeiterhöchstgrenze Wettbewerbsfähigkeit zu stellen. nicht ausgeschlossen werden sollen, ist ebenso wie die Etablierung der steuerlichen FORSCHUNGS Handelsblatt 27. März 2019 FÖRDERUNG als zweite Säule neben der bestehen- In einem Gastkommentar setzte sich General- den Projektförderung als positiv zu bewerten.“ sekretär Wolfgang Steiger für ein SÄULENÜBER GREIFENDES RENTENINFORMATIONSSYSTEM ein. Frankfurter Allgemeine Zeitung 26. Februar 2019 Das Risiko im Alter zu verarmen werde überschätzt. Der Wirtschaftsrat warnte vor falschen Priori Jedem Rentenwahlgeschenk müsse ein individuel- täten in der HAUSHALTSPOLITIK. „Zehn Jahre lang les Preisschild für Beitragszahler umhängt werden. sind die Steuereinnahmen von Rekord zu Rekord geeilt“, betonte Generalsekretär Wolfgang Steiger. Handelsblatt 7. März 2019 „Wenn sich jetzt in der Finanzplanung trotz wei- „Mehrkosten im Gesundheitsbereich sollten ter steigender Steuereinnahmen ein Milliarden- nicht zu steigenden KRANKENKASSENB EITRÄGEN loch auftut, liegt das Problem auf der konsumtiven führen. Derzeit verfügen die gesetzlichen Kassen Ausgabenseite.“ noch über hohe Reserven. Die Überschüsse sollten Bürgern und Unternehmen zurückgegeben werden, dpa 2. Januar 2019 anstatt dauerhaft neue Ansprüche zu schaffen“, Der Wirtschaftsrat sieht nach wie vor erhebliche forderte Generalsekretär Wolfgang Steiger. Defizite bei der INTEGRATION der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge. Generalse- Welt 1. März 2019 kretär Wolfgang Steiger sagte der Presse-Agentur, Scholz’ Plan sei Basis für den „dringend not- die Aussage „Wir schaffen das“ von Kanzlerin Ange- wendigen Aufbruch zur Stärkung der deutschen la Merkel aus dem Herbst 2015 sei „leider pauschal Wirtschaft im internationalen Wettbewerb“, sagte bis heute nicht erfüllt. Ich warne davor, wieder in Generalsekretär Wolfgang Steiger. „Dass Unter- die damalige Blauäugigkeit zu verfallen.“ PRESSESPIEGEL 23
DER JUNGE WIRTSCHAFTSRAT: Die kreative Ideenschmiede. V on Anfang an dabei sein können junge Unter- nehmer, Freiberufler und leitende Angestellte bis 35 Jahre im Jungen Wirtschaftsrat. Er ist die Nachwuchsorganisation für die Leistungs- und Entscheidungsträger der jungen Generation. Aber Wir tauschen uns aus über alle wirtschaftspolitischen Themen, die für die junge Generation wichtig sind. Was ist Dir wichtig? auch wer noch ganz am Anfang seiner Karriere steht Entscheide mit, wie wir die Soziale Marktwirtschaft oder noch studiert, ist bei uns herzlich willkommen. zukunftsfähig machen können. Lerne uns kennen auf dem Jungen Wirtschaftstag oder auf Veranstal- tungen in Deiner Nähe. www.junger-wirtschaftsrat.de www.facebook.com/jungerwirtschaftsrat „UM AUCH IN ZUKUNFT WETTBEWERBSFÄHIG ZU SEIN, MUSS DEUTSCHLAND BEI INNOVATIONEN WIEDER FÜHREND WERDEN.“ Marcus Ewald, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates 24 JUNGER WIRTSCHAFTSRAT
„RENTENGESCHENKE GEHEN AUF KOSTEN DER JUNGEN GENERATION. ES MUSS EINEN AUTOMATISMUS GEBEN, DER DAS RENTENEINTRITTSALTER AUTOMATISCH JEDES JAHR NACH HINTEN VERSCHIEBT.“ Marcus Ewald, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates JUNGER WIRTSCHAFTSRAT 25
DAS PRÄSIDIUM des Wirtschaftsrates PRÄSIDENTIN WEITERE PRÄSIDIUMSMITGLIEDER Astrid Hamker Heinrich Baumann Gesellschafterin und Mitglied des Geschäftsführender Gesellschafter Beirates Piepenbrock Eberspächer Gruppe GmbH & Co. KG Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG Paul Bauwens-Adenauer VIZEPRÄSIDENT Geschäftsführender Gesellschafter Friedrich Merz Bauwens GmbH & Co. KG Rechtsanwalt Chairman BlackRock Asset Management Deutschland AG Wendelin von Boch Vorsitzender Gesellschafterausschuss VIZEPRÄSIDENT Villeroy & Boch AG Prof. Hans Helmut Schetter Vorsitzender Beirat KAMMERDIENER PEEGUT GRUPPE Dr. Nikolaus Breuel Geschäftsführender Gesellschafter Karl-J. Kraus & Partner GmbH SCHATZMEISTER Dr. Henneke Lütgerath Mitglied des Aktionärsausschusses M.M.Warburg & CO Sabine Christiansen (AG & Co.) KGaA Geschäftsführende Gesellschafterin TV21 GmbH BRINGEN UNSEREN UNTERNEHMERISCHEN S ACHVERSTAND IN DIE POLITIK EIN. 26 PRÄSIDIUM
Dr. Hugo Fiege Gesellschafter Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG „DER WIRTSCHAFTSRAT IST BRÜCKE Renata Jungo Brüngger Mitglied des Vorstandes ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK.“ Integrität und Recht Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates Daimler AG Christian Klein Wolfgang Steiger Vorstand / COO Generalsekretär SAP SE Wirtschaftsrat der CDU e.V. Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch Christian Freiherr von Stetten MdB Ministerpräsident a.D., Vorsitzender Parlamentskreis Mittelstand, Vorsitzender des Aufsichtsrates Mittelstandspolitischer Sprecher der UBS Europe SE CDU/CSU-Bundestagsfraktion Joachim Rudolf Dr. Karsten Wildberger Geschäftsführer Mitglied des Vorstandes Rudolf Lichtwerbung GmbH E.ON SE Dr. Stefan Schulte Bettina Würth Vorsitzender des Vorstandes Vorsitzende des Beirates Fraport AG der Würth-Gruppe Adolf Würth GmbH & Co. KG Christian Sewing In beratender Funktion: Vorsitzender des Vorstandes Günther H. Oettinger Deutsche Bank AG Kommissar für Haushalt und Personal Europäische Kommission PRÄSIDIUM 27
DER BUNDESVORSTAND des Wirtschaftsrates Neben den Mitgliedern des Präsidiums gehören dem Bundesvorstand an: Angela Aicher Dr. Albert Dürr Alfons Hörmann CIO/Kommunikation/CMO Geschäftsführender Präsident Max Aicher GmbH & Co. KG Gesellschafter Deutscher Olympischer WOLFF & MÜLLER Holding Sportbund GmbH & Co. KG Conrad Albert Matthias Freiling Karl Friedrich Stellv. Vorstandsvorsitzender Geschäftsführender von Hohenzollern ProSiebenSat.1 Media SE Eigentümer, GfM Gruppe Unternehmensgruppe HR-ARENA GmbH - Fürst von Repräsentanz Sachsen-Anhalt Hohenzollern Steffen Beck Dr. Rainer Gerding Wolfgang Holzhauer Rechtsanwalt/FA Bundesgeschäftsführer Gesellschafter für Insolvenzrecht, Geschäfts- Wirtschaftsrat der CDU e.V. Holzhauer KG führender Gesellschafter PLUTA Rechtsanwalts GmbH Frank Becker Jan-Hendrik Goldbeck Petra Justenhoven Geschäftsführender Geschäftsführender Mitglied der Geschäfts Gesellschafter Gesellschafter führung, Pricewaterhouse Salzenbrodt GmbH & Co. KG GOLDBECK GmbH Coopers GmbH Wirtschafts- prüfungsgesellschaft Dr. Ulrich Bittihn Frank Gotthardt Dr. Johannes F. Kirchhoff Mitglied des Aufsichtsrates Vorsitzender des Vorstandes Managing Partner Nagel-Group Verwaltungs-SE CompuGroup Medical SE KIRCHHOFF Group Dr. Christian von Boetticher Kai Hankeln Susanne Klöß Geschäftsführer Konzerngeschäftsführer CEO Vorstand Peter Kölln GmbH & Co. Asklepios Kliniken DB Privat- und KGaA GmbH & Co. KGaA Firmenkundenbank AG UNTERNEHMER ENGAGIEREN UNS UND GESTALTEN POLITIK. 28 BUNDESVORSTAND
Sebastian Koeppel Philipp Meyer Anja Osterloh Geschäftsführender Gesellschafter Geschäftsführende Gesellschafter Geschäftsführer Gesellschafterin beckers bester GmbH Meyer Consulting mod GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG Mihajlo Kolakovic Dr. Andreas Möller Thorsten Pötke Inhaber Leiter Unternehmens Geschäftsführender Kolakovic & Partner kommunikation und Politik Gesellschafter, EMV Entsor Personalberatung TRUMPF GmbH + Co. KG gungszentrum Mecklenburg- Vorpommern GmbH Rüdiger Kuhn Dr. Michael Moeskes Dr. Lutz R. Raettig Vorstandsvorsitzender/VP Rechtsanwalt Vorsitzender des Materials Central Europe Anwälte Am Dom Aufsichtsrates CEMEX Deutschland AG Morgan Stanley Bank AG Dr. Rainhardt Freiherr Jörg Müller-Arnecke Dr. Franz J. Ruder von Leoprechting Geschäftsführer Managing Director Vorstandsvorsitzender Beilken Sails GmbH Underberg AG Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) Dr. Stefan Liebing Hildegard Müller Joachim Rumstadt Geschäftsführender Vorstand Netz & Infrastruktur Vorsitzender der Gesellschafter innogy SE Geschäftsführung Conjuncta GmbH STEAG GmbH Dieter Lorenz Burkhard Ober Dr. Thomas Schäfer MdL Geschäftsführender Head of Public Policy – Staatsminister Gesellschafter Head of European Hessisches Ministerium Habekost + Fichtner GmbH Affairs Office der Finanzen Allianz SE Andreas Mau Aygül Özkan Dieter Schmidt Geschäftsführer/Partner Ministerin a.D./Mitglied Vorstand MÖHRLE HAPP LUTHER Part- der Geschäftsführung Detlef Hegemann AG nerschaft mbB PCC Service GmbH der Deutschen Bank BRINGEN UNS AUF ALLEN EBENEN EIN – IN DEUTSCHLAND UND EUROPA. BUNDESVORSTAND 29
Prof. Rolf Schnellecke Detlev Seeliger Dr. Peter Wende Aufsichtsratsvorsitzender Geschäftsführender Partner Schnellecke Group Gesellschafter CMS Hasche Sigle AG & Co. KG MAPCO Autotechnik GmbH Partnerschaft von Rechts anwälten, Steuerberater mbB Dr. Joachim von Schorlemer Prof. Dr. Kristina Sinemus Hans-Ullrich Werner Mitglied des Vorstandes Staatsministerin Geschäftsführender ING-DiBa AG Hessisches Ministerium Gesellschafter für Digitale Strategie MAVEG mbH und Entwicklung Dr. Dirk Schröter Rene S. Spiegelberger Thomas Wolff Geschäftsführer, KSP GmbH der Stiftungsgründer Geschäftsführender LEAG-Unternehmensgruppe, Rene S. Spiegelberger Gesellschafter Lausitz Energie Bergbau AG und Stiftung wolfcraft GmbH Lausitz Energie Kraftwerke AG Sven Schulz Johannes-Georg Voll Dr. Marc Zoellner Vorsitzender der Rechtsanwalt Geschäftsführender Geschäftsführung Gesellschafter, Accumula Schulz Group GmbH torenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH Gäste aus dem JUNGEN WIRTSCHAFTSRAT Dr. Philipp Brauksiepe Friederike Hagenbeck Dr. Sven Hildebrandt Rechtsanwalt/Steuerberater Geschäftsführerin Partner Rund Gluth Jarosch Tierpark Hagenbeck gGmbH DLC Distributed und Partner Ledger Consulting GmbH Marcus Ewald Sarah Hagenkötter Karl-Christian Lauk Geschäftsführender Vice President Geschäftsführer Gesellschafter Private Equity Axel Springer Ewald & Rössing and M&A Practice Teaser AD GmbH GmbH & Co. KG Marsh GmbH BAUEN DIE BRÜCKE FÜR DEN DIALOG ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK. 30 BUNDESVORSTAND
Mitmachorganisation WIRTSCHAFTSRAT: Unternehmer führen den Dialog mit der Politik K ritisieren allein genügt nicht. Unternehmer im Wirtschaftsrat erarbeiten überzeugende Ar gumente, entwickeln Initiativen, Reform vorschläge und Positionspapiere, die die Perspek- tive der Wirtschaft in allen wichtigen Politikfeldern aufzeigen. Machen Sie mit und überzeugen auch Sie Abge ord nete auf allen Ebenen mit Ihrem unterneh merischen Sachverstand. Ihre Stimme ist gefragt! ENGAGIEREN UNS FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT. UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT 31
WIE DER WIRTSCHAFTSRAT ARBEITET: Unternehmer engagieren sich M ehr als 5.000 Unternehmer, Politiker, Vertreter aus Verbänden und der Wissen- schaft engagieren sich in 20 Bundesfach kommissionen, 13 Bundesarbeitsgruppen und mehr als 100 Landesfachkommissionen. Sie Darüber hinaus entwickeln die Bundesfach kommissionen und -arbeitsgruppen auch eige- ne Initiativen und Reformvorschläge, die sie an die entscheidenden politischen Akteure und die Medien herantragen. Dies gilt insbesondere für die gestalten Politik im direkten Austausch mit Ab- zentralen Themen in der Wirtschafts-, Finanz- und geordneten aus Berlin und Brüssel, ihren Land- Sozialpolitik. tagsabgeordneten oder ihrem Bürgermeister. Jährlich mehr als 2.500 bundesweit stattfindende In Bundesfachkommissionen und -arbeitsgrup- Sitzungen und Diskussionsveranstaltungen des pen beraten Unternehmer die für die Wirtschaft Wirtschaftsrates prägen deutschlandweit die relevanten Gesetzesvorhaben und Initiativen weit wirtschaftspolitische Willensbildung. Diskutieren vor der Verabschiedung durch die Parlamente. Wir Sie Ihre „heißen“ Themen im direkten Dialog mit erarbeiten fundierte Positionen und finden über- Politikern vor Ort. zeugende Argumente. Unsere Änderungsvorschlä- ge und Stellungnahmen fließen frühzeitig in den parlamentarischen Entscheidungsprozess ein. BUNDESFACHKOMMISSIONEN 32
DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Arbeitsmarkt und A lterssicherung Gesundheitswirtschaft Digital Health VORSITZ VORSITZ VORSITZ Hans Joachim Reinke Dr. Birgit König Dr. Frank Wartenberg Vorstandsvorsitzender Geschäftsführerin President Central Europe Union Asset Management Holding AG AZ Digital Health IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG STELLVERTRETER STELLVERTRETER STELLVERTRETER Manfred Bauer Christian Molt Uwe Eibich Mitglied des Vorstandes, MLP SE Mitglied des Vorstandes Vorstand, CompuGroup Medical SE ERGO Versicherung AG Prof. Dr. Andreas Hackethal Bernd Christoph Meisheit Dekan Fachbereich Geschäftsführer Wirtschaftswissenschaften Sana IT Services GmbH Johann Wolfgang Goethe-Universität Junge Generation Energiepolitik Industriebeirat Deutschland VORSITZ VORSITZ VORSITZ Thomas Lang Dr. Karsten Wildberger Martin Daum Partner COO E.ON SE Mitglied des Vorstandes INTARGIA Managementberatung GmbH Daimler AG STELLVERTRETER Wolfgang Anzengruber STELLVERTRETER Beirat Next Generation Vorsitzender des Vorstandes Prof. Dr. Michael Hüther VERBUND AG (Österreich) Direktor und Mitglied des Präsidiums Institut der deutschen Stephan Frense Wirtschaft e.V. Geschäftsführer ARGE Netz GmbH & Co. KG VORSITZ Friederike Hagenbeck Geschäftsführerin, Tierpark Hagenbeck gGmbH BUNDESFACHKOMMISSIONEN 33
DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Umwelt- Künstliche Intelligenz Energieeffizienz und Klimapolitik und Wertschöpfung 4.0 VORSITZ VORSITZ VORSITZ Dr. Marc Andree Groos Frank Schulz (kommissarisch) Hans Georg Krabbe Geschäftsführer Vice President und CEO Vorsitzender des Vorstandes Vaillant GmbH ArcelorMittal Germany Holding GmbH ABB AG STELLVERTRETER STELLVERTRETER STELLVERTRETER Dr. Thomas Zengerly Dr. Armin Eichholz Rainer Hundsdörfer Vorsitzender der Geschäftsführung Vorsitzender der Geschäftsführung Vorsitzender des Vorstandes Deutsche Shell Holding GmbH MIBRAG Mitteldeutsche Heidelberger Druckmaschinen AG Braunkohlengesellschaft mbH Bau, Immobilien, Internet und Smart Cities Innovationsforum Digitale Wirtschaft VORSITZ VORSITZ VORSITZ Michael Zahn Dr. Ulrich Störk Florian Roth Chief Executive Officer Sprecher der Geschäftsführung Chief Information Officer Deutsche Wohnen SE PricewaterhouseCoopers GmbH SAP SE Wirtschaftsprüfungsgesellschaft STELLVERTRETER STELLVERTRETER Dr. Claus Lehner Tanja Böhm Vorsitzender der Geschäftsführung Mitglied der Geschäftsleitung GBW Real Estate GmbH & Co. KG Wissenschaftlicher Beirat Microsoft Berlin Michael Lowak Dr. Christoph Clément Vorstandsvorsitzender Mitglied der Geschäftsleitung GETEC Wärme & Effizienz AG Vodafone GmbH VORSITZ Prof. Dr. Dr. h.c. Lars Feld Wirtschaftsweiser und Leiter des Walter Eucken-Instituts 34 BUNDESFACHKOMMISSIONEN
Beirat Verkehr, Infrastruktur, Europäische Finanzmarkt- Familienunternehmen Mobilität 4.0 und Währungspolitik VORSITZ VORSITZ VORSITZ Prof. Rolf Schnellecke Dr. Werner Kook Dr. Lutz R. Raettig Aufsichtsratsvorsitzender Generalbeauftragter Vorsitzender des Aufsichtsrates Schnellecke Group AG & Co. KG Rhenus SE & Co. KG/ Morgan Stanley Bank AG Rethmann SE & Co. KG; Vorstand Niederrheinische STELLVERTRETER Verkehrsbetriebe AG NIAG Lutz Diederichs CEO STELLVERTRETER PNB Paribas Germany Steuern Dr. Stefan Kurrle Vorsitzender des Beirates Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG Frank M. Schmid Geschäftsführer Schmid Mobility Solutions GmbH VORSITZ Frank W. Grube Mitglied des Vorstandes KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Internationaler Handel, Ernährung STELLVERTRETERIN Kreis und V erbraucherschutz Prof. Dr. Martina Baumgärtel Chief Regulatory Advisor Allianz SE VORSITZ VORSITZ Handel Non food Dr. Jürgen M. Geißinger Gerd Chrzanowski Mitglied des Aufsichtsrates Vorsitzender des Vorstandes MTU Aero Engines Schwarz Zentrale Dienste KG STELLVERTRETER STELLVERTRETER Frank Sportolari Marc-Aurel Boersch Generalbevollmächtigter Vorsitzender des Vorstandes United Parcel Service LLC & Co. OHG Nestlé Deutschland AG VORSITZ Dr. Alexander von Preen Markus Mosa Vorsitzender des Vorstandes Vorsitzender des Vorstandes INTERSPORT Deutschland eG EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG BUNDESFACHKOMMISSIONEN 35
DIE BUNDESARBEITSGRUPPEN Private Altersvorsorge Gigabit-Gesellschaft Krankenhausreform VORSITZ VORSITZ VORSITZ Ralf Berndt Dr. Christoph Clément Kai Hankeln Vorstand Mitglied der Geschäftsleitung Konzerngeschäftsführer CEO Stuttgarter Lebensversicherung a.G. Vodafone GmbH Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA STELLVERTRETER Stephan Hauschild Mehr privat für Mitglied der Geschäftsleitung Rohstoffpolitik einen starken Staat Leitung Key Account Management, Gesundheitswesen Jüttner Orthopädie KG Staatsfinanzen VORSITZ VORSITZ Dr. Thomas Bünger Wolfgang Clement Mitglied des Vorstandes Bundeswirtschaftsminister a.D. Aurubis AG und Ministerpräsident a.D. STELLVERTRETER Dr. Dirk Quermann Geschäftsführer VORSITZ Startups Merkur Media GmbH Eckhardt Rehberg MdB Haushaltspolitischer Sprecher Renatus Zilles der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Vorsitzender des Vorstandes DVTM Deutscher Verband für Telekommunikation und Medien e.V. VORSITZ Wolfgang Stelzle CEO & Founder RE‘FLEKT GmbH 36 BUNDESARBEITSGRUPPEN
Moderne Verwaltung Deutsch-Französische Medienwirtschaftspolitik und Bürokratieabbau Wirtschaftsbeziehungen VORSITZ VORSITZ VORSITZ Thomas Dittrich Marc Reinhardt Sylvie Mathérat Geschäftsführender Gesellschafter Mitglied der Geschäftsführung Chief Regulatory Officer der Europäischen Medien- Head of Public Sector and Health und Mitglied des Vorstandes und Business-Akademie Capgemini Deutsche Bank STELLVERTRETER STELLVERTRETER STELLVERTRETER Martin Moszkowicz Christian Bertmann Prof. Dr. Joachim Bitterlich Vorsitzender des Vorstandes Managing Director Botschafter a.D. Constantin Film AG Accenture GmbH Dr. Wolf Osthaus Mitglied der Geschäftsleitung Unitymedia KabelBW GmbH Europäische Sicherheits- Cybersicherheit und Verteidigungspolitik VORSITZ VORSITZ Prof. Timo Kob Frank Haun Vorstand Vorsitzender der Geschäftsführung HiSolutions AG Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG STELLVERTRETER Jörg Tesch STELLVERTRETER Managing Partner Marco R. Fuchs Deloitte GmbH CEO OHB SE Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BUNDESARBEITSGRUPPEN 37
DIE LANDESVERBÄNDE: Vorsitzende / Geschäftsführung BADEN-WÜRTTEMBERG HAMBURG Joachim Rudolf / Christian Wachutka Dr. Henneke Lütgerath / Henning Lindhorst Haus Kronprinz Colonnaden 25 · 20354 Hamburg Kronprinzstraße 16 · 70173 Stuttgart Tel. 0 40 / 30 38 10 49 · Fax 0 40 / 30 38 10 59 Tel. 07 11 / 83 88 74-0 · Fax 07 11 / 83 88 74-20 lv-hh@wirtschaftsrat.de lv-bawue@wirtschaftsrat.de BERLIN-BRANDENBURG HESSEN Dr. Nikolaus Breuel / Florian Graf Prof. Kristina Sinemus / Michael Dillmann Wittenbergplatz 1 · 10789 Berlin Untermainkai 31 · 60329 Frankfurt am Main Tel. 0 30 / 89 40 83 05 · Fax 0 30 / 89 40 83 07 Tel. 0 69 / 72 73 13 · Fax 0 69 / 17 22 47 lgs-berlin@wirtschaftsrat.de lv-hessen@wirtschaftsrat.de BREMEN Jörg Müller-Arnecke / Dr. Barbara Rodewald MECKLENBURG-VORPOMMERN Bremer Baumwollbörse Andreas Mau / Frank Roller Wachtstraße 17-24 · 28195 Bremen Schloßstraße 23 · 19053 Schwerin Tel. 04 21 / 4 98 74 29 · Fax 04 21 / 4 91 92 90 Tel. 03 85 / 5 95 88 41 · Fax 03 85 / 5 55 88 39 lv-hb@wirtschaftsrat.de lv-mv@wirtschaftsrat.de NIEDERSACHSEN Anja Osterloh / Dirk Abeling Rathenaustraße 9 · 30159 Hannover Tel. 05 11 / 75 15 56 · Fax 05 11 / 75 29 32 lv-nds@wirtschaftsrat.de SIND AUCH IN IHRER NÄHE! 38 LANDESVERBÄNDE
NORDRHEIN-WESTFALEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Paul Bauwens-Adenauer / Frank-Norbert Oehlert Dr. Christian von Boetticher / Dr. Bertram Zitscher Lindemannstraße 30 · 40237 Düsseldorf Kleiner Kuhberg 2-6 · 24103 Kiel Tel. 02 11 / 68 85 55 0 · Fax 02 11 / 68 85 55 77 Tel. 04 31 / 67 20 75 · Fax 04 31 / 67 20 76 lv-nrw@wirtschaftsrat.de lv-s-h@wirtschaftsrat.de RHEINLAND-PFALZ THÜRINGEN Frank Gotthardt / Joachim Prümm Mihajlo Kolakovic / Andreas Elm von Liebschwitz August-Horch-Straße 4 a · 55129 Mainz Juri-Gagarin-Ring 152 · 99084 Erfurt Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 Tel. 03 61 / 5 66 14 88 · Fax 03 61 / 5 66 14 90 lgs-mz@wirtschaftsrat.de lv-thueringen@wirtschaftsrat.de SAARLAND BRÜSSEL Wolfgang Holzhauer / Joachim Prümm Burkhard Ober / August-Horch-Straße 4a · 55129 Mainz Leiter Geschäftsstelle: Reimund Simon Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 Haus der Europäischen Wirtschaft lgs-mz@wirtschaftsrat.de Rue Jacques de Lalaing 4 B-1040 Brüssel Tel. +32 /(0) 27 25 27 01, Fax +32 /(0) 27 25 57 35 SACHSEN lv-bruessel@wirtschaftsrat.de Dr. Dirk Schröter / Dr. Dino Uhle Nicolaistraße 28 · 01307 Dresden Tel. 03 51 / 8 02 63 30 · Fax 03 51 / 8 02 63 35 SEKTION NEW YORK lv-sachsen@wirtschaftsrat.de Eckart Nürnberger / Fachgebietsleiterin Fabienne Frauendorfer Luisenstraße 44 · 10117 Berlin SACHSEN-ANHALT Tel. 0 30 / 2 40 87-214 · Fax 0 30 / 2 40 87-207 Dr. Michael Moeskes / Andreas Matt f.frauendorfer@wirtschaftsrat.de Max-Josef-Metzger-Straße 14 · 39104 Magdeburg Tel. 03 91 / 5 31 20 90 · Fax 0391 / 5 31 20 91 lv-s-anh@wirtschaftsrat.de SIND B UNDESWEIT, AUF EUROPAEBENE UND INTERNATIONAL ORGANISIERT. LANDESVERBÄNDE 39
BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG: Wir sind für Sie da! Die Bundesgeschäftsstelle ist Ihr Ansprechpartner in Fragen rund um die Mitgliedschaft, die Fachgebiete und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. hat seinen Sitz in Berlin. Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding Rahel Baumgärtner Klaus-Hubert Fugger Generalsekretär und Bundesgeschäftsführer und Geschäftsführerin Geschäftsführer Mitglied des Präsidiums Mitglied des Bundesvorstandes Personal, Organisation und IT Presse und Kommunikation Mitglied der Geschäftsleitung Iris Hund Simon Steinbrück Geschäftsführerin Internationale Wirtschaftspolitik Finanzen und Controlling und Europäische Währungspolitik IMPRESSUM Verantwortlich: Wolfgang Steiger, Dr. Rainer Gerding, Klaus-Hubert Fugger Redaktion: Katja Sandscheper Herstellung: STEINBACHER DRUCK GmbH, Osnabrück Bildnachweis: Titel: Jens Schicke; Seite 3: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Engelbert Reineke; Seite 4 – 6: Jens Schicke; Seite 7: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, Philippe Veldeman, Christian Thiel; Seite 8: Jens Schicke; Seite 9: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 10: ©svedoliver; Seite 11: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, Privat; Seite 12: ©Pavlo Vakhrushev; Seite 13: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 14: ©ake1150; Seite 15: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, © mirpic; Seite 16: ©corepics; Seite 17: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 18: ©Cozyta; Seite 19: ©artjazz, Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 21: Thomas Truschel/photothek.net, Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 22 – 24: Jens Schicke; Seite 25: Christian Ströder; Seite 26: Jens Schicke, privat; Seite 27: SAP, Jens Schicke, privat, Dirk Koch, Daimler AG; Seite 28: Moritz Götte fotografie, privat, Jens Schicke; Seite 29: privat, Jens Schicke, Carsten Heidmann Fotografie, Cira Moro, frank nuernberger.de; Seite 30: Fritz Philipp, Leag, Jens Schicke, privat; Seite 31: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, Christian Ströder; Seite 32: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 33: Union Investment, Daimler AG, E.on SE, privat; Seite 34: Vaillant, privat, Jens Schicke, Vodafone, PricewaterhouseCoopers, SAP; Seite 35: Jens Schicke, privat; Seite 36: privat, Jens Schicke; Seite 37: privat, Jens Schicke; Seite 40: Jens Schicke Stand: Juli 2019 40 BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG
Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44 | 10117 Berlin TELEFON 030 . 2 40 87 – 0 TELEFAX 030 . 2 40 87 – 4 05 INTERNET www.wirtschaftsrat.de EMAIL info@wirtschaftsrat.de
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