Sozialen Marktwirtschaft - Die Stimme der - Wirtschaftsrat der CDU
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POLITIK SOLLTE DEM MITTELSTAND MEHR AUFMERKSAMKEIT SCHENKEN Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates, im Interview Frau Hamker, Sie stammen aus einer Familie, deren Angehörige lastet, Freiheit und Verantwor- die in der vierten Generation eines der größ tung sozusagen zwei Seiten einer Medaille sind. ten Familienunternehmen in Deutschland führt. Das prägt und hat mich zu einem Fan der Sozialen Bekommt man da die Soziale Marktwirtschaft mit Marktwirtschaft gemacht. Freiheit, Eigenverant- in die Wiege gelegt? wortung und fairer Wettbewerb sind die beste Bei uns zu Hause saß das Unternehmen immer mit Lösung für große Herausforderungen wie die Glo- am Tisch. Schon als Kind wusste ich, was es bedeu- balisierung, den demografischen Wandel und die tet, als Unternehmer im Risiko und in der Haftung Digitalisierung. zu stehen. Früh habe ich gelernt, dass auf den Schultern der Familienunternehmer immer auch Ist das der Grund für Ihr langjähriges Engage die soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter und ment im Wirtschaftsrat, seit 2019 im Amt der Präsidentin? Der Wirtschaftsrat tritt für mich am stärksten für die Soziale Marktwirtschaft ein. Ohne sie gäbe es die Erfolgsgeschichte Deutschlands nicht. Mein Vater hat bei mir sicherlich den Grundstein dafür gelegt, dass ich wirtschaftlich und politisch interes- siert bin. Schon er war im Wirtschaftsrat aktiv und hat mir ins Stammbuch geschrieben, dass sich Fa- milienunternehmer gesellschaftspolitisch engagie- ren sollten, einerseits weil sie nicht im ‚luftleeren Raum‘ leben und ein Interesse daran haben, dass die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft stim- men. Und andererseits, weil sie der Gesellschaft etwas zurückzugeben sollten, wenn es ihnen gut „FREIHEIT, EIGENVERANTWORTUNG UND FAIRER WETTBEWERB SIND DIE BESTE LÖSUNG FÜR DEUTSCHLANDS GROSSE HERAUSFORDERUNGEN GLOBALISIERUNG, DEMOGRAFISCHER WANDEL UND DIGITALISIERUNG.“ 4 INTERVIEW
geht. Da ist das Ehrenamt eine geeignete Möglich- keit. Deshalb habe ich mit 31 Jahren die Sektion Osnabrück übernommen. Und dann ging es immer weiter im Wirtschaftsrat: Landesvorsitz Nieder- sachsen, mit 38 Jahren Mitglied des Präsidiums, Schatzmeisterin und jetzt als Präsidentin. Wie ist es um die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland bestellt? Seit der Finanzkrise ist ein wachsendes Misstrauen der Menschen gegen die Soziale Marktwirtschaft zu beobachten. Das reicht tief ins Bürgertum hinein, weil es sich geschröpft fühlt. Letztlich kommt bei den Leistungsträgern unserer Gesellschaft direkt zu wenig an. Steuern und Abgaben hätten längst sinken müssen. Wir Unternehmer sollten stärker für die Soziale Marktwirtschaft werben, mit ihr ist „WIR BRAUCHEN Deutschland lange sehr erfolgreich gewesen. Das RAHMENBEDINGUNGEN, zeigt nicht zuletzt die durch die Agenda-Reformen stark zurückgegangene Arbeitslosigkeit. DIE UNS DAUERHAFT WETTBEWERBSFÄHIG MACHEN.“ Der Mittelstand gilt als „Rückgrat der deut schen Wirtschaft“. Rund 57 Prozent aller Arbeits plätze stellen Familienunternehmen. Stimmen die hat. Generell sollte die Politik dem Mittelstand Rahmenbedingungen für sie? mehr Aufmerksamkeit schenken. Der Wirtschafts- Wir müssen wieder den ordnungspolitischen Reso- rat wird hier nicht müde werden, bei Gesetzes nanzkörper im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft vorhaben auf allen Ebenen hier den Finger in die vergrößern. Für ordnungspolitische Anliegen des Wunde zu legen. Weniger ist mehr. Mittelstands ist die Resonanz nicht sehr groß. Steu- ern und Abgaben, eine überbordende Bürokratie, Wo muss die Bundesregierung ansetzen? Fachkräftemangel und ausufernde Sozialabgaben Wir brauchen vor allem Rahmenbedingungen, die haben viele unserer internationalen Wettbewerber uns dauerhaft wettbewerbsfähig machen. Es ist schlicht nicht, oder nicht in diesem Ausmaß. Die- wichtig, die Politik dafür zu sensibilisieren, dass wir se Standortnachteile versuchen die Unternehmen Familienunternehmer in Generationen denken. Wir selbst ausgleichen, aber sie belasten natürlich. So möchten immer ein geordnetes Haus – dazu muss ist etwa der Mangel an Fachkräften schon heute die Firma auf einer guten Basis stehen und zu- zur Wachstumsbremse geworden. Daran kann der kunftsfähig sein – an die nachfolgende Generation Staat kein Interesse haben. Deshalb ist es folgerich- übergeben. Dann fallen Entscheidungen anders tig, dass die Bundesregierung endlich das Fachkräf- aus. Würde die Politik auch stärker generationen- teeinwanderungsgesetz auf den Weg gebracht hat, übergreifend denken, würden sich Haushalts- und für das sich der Wirtschaftsrat lange stark gemacht Renten- und Europapolitik deutlich verändern. INTERVIEW 5
UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT: D er Wirtschaftsrat bringt sich frühzeitig auf allen Ebenen in den politischen Prozess ein. Unsere E rfolge? Sind deutlich und messbar. „Unsere Bilanz kann sich sehen lassen“ (s. S. 20), sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Seit 1963 steht der Wirtschaftsrat ganz in der Tradition seines Gründungsmitglieds, dem frühe- ren Wirtschaftsminister und Bundeskanzler Ludwig Erhard. „Wir sind das ordnungspolitische Gewissen der Politik und die Stimme der Sozialen Marktwirt- Wolfgang Steiger. „Wir mischen uns ein – mit schaft. Wir übertragen Ludwig Erhards Prinzipien unternehme rischem Sachverstand bei allen The- auf die heutige Zeit und entwickeln sie weiter. Wir men, die die Wirtschaft bewegen. Wir enga stehen zu seiner Überzeugung, je freier die Wirt- gieren uns etwa für die Schwarze Null in den schaft, desto sozialer ist sie auch. Gleichzeitig über- öffentlichen Haushalten, eine mittelstandsfreund- nehmen wir Verantwortung: Unser Leitbild ist das lichere Steuerpolitik, mehr Investitionen in Infra- des Ehrbaren Kaufmanns. Wir sind uns unserer strukturen, offene Märkte, einen schlanken Staat gesellschaftspolitischen Verpflichtung bewusst und oder ein Ökosystem für Unternehmensgründer.“ nehmen sie wahr“, betont der Generalsekretär. Wir haben den deutschen Mittelstand fest im Blick: Der Wirtschaftsrat vertritt branchenübergreifend die Interessen von rund 12.000 Unternehmern in Deutschland. Wir führen den Dialog mit der Politik in Brüssel, Berlin, in den Ländern und in Ihrer Kommune. Die Parlamente werden von Abgeordneten aus dem öffentlichen Dienst dominiert. „Damit die berechtigten Interessen der Wirtschaft trotzdem Gehör finden, müssen wir sie bündeln und mit einer Stimme an die Politik adressieren“, ist Steiger über- zeugt. „Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung!“ Wir gestalten Politik aktiv mit: Der Wirtschaftsrat ist Impulsgeber, Kompetenzzentrum, Netzwerker „WIR HABEN DEN DEUTSCHEN und Dienstleister für seine Mitglieder. Wir über- MITTELSTAND FEST IM BLICK.“ nehmen das gern für Sie – mit überzeugenden Wolfgang Steiger, Argumenten, Tag für Tag. Generalsekretär des Wirtschaftsrates 6 VORWORT
DER WIRTSCHAFTSTAG: Die Plattform für Politik und Wirtschaft J ahr für Jahr zählt der Wirtschaftstag zu den hochkarätigsten Foren für den Austausch von Politik und Wirtschaft in ganz Europa. 2021 brachte der Wirtschaftsrat kurz vor der CDU-Bundesvorsitzenden Armin Laschet MdL, den FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner MdB, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier MdB, Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner MdB, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer B undestagswahl maßgebliche Entscheidungs MdB, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen träger aus Politik und Wirtschaft zusammen: Dabei Bank, Christian Sewing, den Lufthansa-Vorstands- standen die wichtigsten Fragen für die politischen vorsitzenden Carsten Spohr, den SAP-Vorstands- Weichenstellungen der nächsten Legislaturperiode sprecher Christian Klein, den E.ON-COO Patrick auf der Agenda. Lammers, den RWE-Vorstandsvorsitzenden Markus Krebber, den CEO von Qualcomm, Cristiano Amon, Als prominente Redner konnte die Präsidentin sowie Dr. Sabine Mauderer, Mitglied des Vorstandes des Wirtschaftsrates, Astrid Hamker, unter an- der Deutschen Bundesbank. derem die folgenden Personen begrüßen: Den Nutzen auch Sie den Wirtschaftsrat als Plattform. Knüpfen Sie persönliche Kontakte zu Spitzen repräsentanten und Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. „ICH TAUSCHE MICH IMMER GERNE MIT DEM WIRTSCHAFTSRAT AUS, DENN WIR TEILEN VIELE GRUNDÜBERZEUGUNGEN. GERADE IN DER KRISE BRAUCHEN WIR EIN KLARES BEKENNTNIS ZUR SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT.“ Christian Lindner MdB, Bundesvorsitzender der FDP 8 WIRTSCHAFTSTAG
DIGITALISIERUNG: Große Schritte gehen D ie Digitalisierung ist in vielen Lebensbereichen Realität. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Im Zuge dessen müssen die Spielregeln angepasst oder komplett neu gestal- tet werden. Der Daten- und Netzwerksicherheit e uropaweit klar regelt, sondern auch der wach- senden Kriminalität im Cyberraum entschieden entgegentritt. Nur dann kann die Wirtschaft das gewaltige Potenzial des Marktes heben und neue Arbeitsplätze schaffen. Der Wirtschaftsrat setzt kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu, wobei Begrif- sich für den Digitalen Binnenmarkt in der EU ein, fe wie Industrie 4.0, Internet der Dinge und Digital um bereits vorhandene Wachstumspotenziale zu Health für wichtige Entwicklungen stehen. nutzen und neue -impulse zu setzen. Vorausset- zung dafür sind einheitliche Regulierungen in der Insbesondere bei innovativen Geschäftsmodellen Telekommunikations- und Informationstechnik. brauchen wir mehr Freiheit und dürfen nicht an überkommenen Regelungen festhalten. Notwen- Ziel der Bundesregierung muss es sein, Haushal- dig ist ein digitaler Ordnungsrahmen, der nicht te und Unternehmen noch vor 2025 mit gigabit nur den Umgang mit Daten und das Urheberrecht fähigen Internetanschlüssen zu versorgen. Alle bisherigen Ziele waren wenig ambitioniert, viele Länder h aben uns längst überholt. Deutschland braucht den Aufbruch in die Gigabit-Gesellschaft. Ohne flächendeckend schnelle Netze steht unse- re Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel. Die vie- len mittelständischen Hidden Champions auf der Schwäbischen Alb oder in Westfalen dürfen nicht abgehängt werden. Gerade beim Thema Indus- trie 4.0 hat unser Produktionsstandort weltweit beste Chancen – schnelles Internet vorausgesetzt. Deutschland braucht zudem eine eigene Daten strategie, die Voraussetzung für erfolgreiche KI-Anwendungen „Made in Germany“ ist. 10 DIGITALISIERUNG
„DER WIRTSCHAFTSRAT IST EIN UNVERZICHTBARER RAT- UND IMPULSGEBER FÜR DIE DIGITAL- POLITIK IN DEUTSCHLAND.“ Dorothee Bär MdB, Staatsministerin im Bundeskanzleramt a.D. DIGITALISIERUNG 11
DEMOGRAFIE: Soziale Sicherungssysteme zukunftsfest machen D ie Bevölkerungsalterung stellt unsere Gesell- schaft vor enorme Herausforderungen. Allein zwischen 2025 und 2035 wird die Zahl der Erwerbstätigen um mehr als sechs Millionen zu- rückgehen. Unsere sozialen Sicherungssysteme Wir stehen für die Anhebung des Renteneintritts alters durch eine Koppelung an die steigende Lebenserwartung und einen flexiblen Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand. Gleichzeitig darf es keine weiteren Rentenpakete zulasten der sind jedoch nicht für eine schrumpfende Bevöl- jungen Generation geben. Parallel muss die eigen- kerung erdacht worden. Darum müssen wir jetzt verantwortliche Altersvorsorge stärker gefördert Alterssicherung und Gesundheitssystem zukunfts- und flexibilisiert werden. fest machen und zugleich die Basis für mehr qua lifizierte Zuwanderung legen. Die Finanzierung unseres Gesundheitswesens muss weiter auf dem bewährten dualen Versicherungs- system mit gesetzlichen und privaten Kranken versicherungen beruhen. Um dem Fachkräftemangel erfolgreich entge- genzutreten, hat Deutschland mittlerweile auch durch die erfolgreiche Arbeit des Wirtschaftsrates ein E inwanderungsgesetz zur erleichterten Immi gra tion von Fachkräften. Noch bestehende bür okratische Hürden müssen abgebaut und so mehr Qualifizierten der Weg nach Deutschland geebnet werden. „WIR BRAUCHEN IN DER POLITIK MEHR QUEREINSTEIGER AUS DER WIRTSCHAFT. DER WIRTSCHAFTSRAT KANN DABEI ALS EIN WICHTIGER TRANSMISSIONSRIEMEN FUNGIEREN.“ Ralph Brinkhaus MdB, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (bis 15.02.2022) 12 DEMOGRAFIE
„DAS RENTENINFORMATIONS- SYSTEM MUSS ENDLICH KOMMEN.“ Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates DEMOGRAFIE 13
INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND: Weichen auf Wachstum stellen D ie deutsche Industrie hat es in den letzten 20 Jahren vermocht, gut 22 Prozent Anteil an der Bruttowertschöpfung zu halten. In Euro- pa nehmen wir damit eine Ausnahmestellung ein. Als viertgrößte Industrienation der Welt mit 7,4 wie bereits länger bestehende Handelsbarrieren abgebaut werden. Der Wirtschaftsrat mahnt nach der Pandemie eine maßvolle Steuerpolitik an. Unsere einzigartigen Millionen Industriebeschäftigten müssen wir auch Familienunternehmen als Rückgrat der Wirtschaft in Zukunft im internationalen Wettbewerb beste- müssen im internationalen Wettbewerb mithalten hen können. Deshalb gilt es, nach der Corona-Kri- können und vor steuerlicher Überlastung geschützt se die Weichen auf Wachstum zu stellen und mit werden. Denn sie benötigen hohe Summen für den P artnern in der Europäischen Union den glo- Investitionen unter anderem für die digitale Trans- balen Handel zu stärken: Unterbrochene Liefer formation und den Klimaschutz. ketten müssen repariert und neu errichtete ebenso Deutschlands Verkehrsinfrastruktur zeigt immer stärkere Spuren des Verschleißes. Zuletzt wurden dringend benötigte Mittel für Schiene und Straße bereitgestellt. Nun muss es darum gehen, diese zu verbauen sowie Planungs- und Genehmigungs- verfahren weiter zu beschleunigen. Gleichzeitig braucht die Autobahngesellschaft einen eigenen Finanzrahmen, um erfolgreich zu sein. Der Wirtschaftsrat setzt sich für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ein. Dabei gilt es, auch den bürokratischen Dschungel zu lichten. Als roh- stoffarmes Land müssen wir zudem auf kluge Köpfe setzen und stärker in Bildung investieren. „AUCH IN SCHWIERIGEN ZEITEN MUSS DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT GEHÖRT WERDEN. DER WIRTSCHAFTSRAT IST DER GARANT DAFÜR.“ Friedrich Merz MdB, Vorsitzender der CDU Deutschlands 14 INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND
INDUSTRIESTANDORT DEUTSCHLAND 15
ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK: Damit Deutschland Industrieland bleibt N ur wenn Deutschland die Energiewende nach- haltig meistert, werden wir unseren Spitzen- platz als Industrienation bewahren können. Dafür benötigen wir eine bezahlbare und sichere Energie- und Klimapolitik. Das Gelingen der Energiewende steht und fällt mit dem zügigen Netzausbau, der konsequenten Marktintegration erneuerbarer Energien, einem größeren Augenmerk auf Energieeffizienz und ei- nem stärkeren energiepolitischen Schulterschluss mit den europäischen Nachbarn sowie auf inter Unsere Industriestrompreise gehören zu den nationaler Ebene. höchsten weltweit. Der Strompreis für industriel- le Großverbraucher ist auf mehr als das Doppelte Wir brauchen dringend schnellere Planungs- und gegenüber den USA angestiegen. Grund dafür sind Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Er- Umlagen, Abgaben und die mit Abstand höchsten neuerbaren und der Stromnetze. Steuern in Europa. Die Energiekosten müssen wieder sinken. Die Systemintegration Erneuerbarer Energien durch technologieoffene Ausschreibungsverfahren, die innovative Lösungen berücksichtigen, sowie die konsequente Senkung des staatlichen Anteils am Strompreis sind dafür notwendige Schritte. Des Weiteren muss die Digitalisierung in Europa zum Innovationsmotor für ein zunehmend vernetztes und grenzüberschreitendes Energiesystem werden. Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Energie- architektur in Europa lässt sich nur durch eine auf- einander abgestimmte Energie- und Klimapolitik und die Vollendung des Binnenmarktes erreichen. Innovation und Technologieoffenheit: Der Schlüssel zu mehr Klimaschutz Die Stimme der Sozialen Marktwirtschaft Die Klimabroschüre des Wirtschaftsrates finden Sie unter www.wirtschaftsrat.de/klimaschutz 16 ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK
„WIR KÖNNEN NICHT AUS ALLEN ENERGIEFORMEN AUSSTEIGEN UND TROTZDEM NOCH WETTBEWERBS- FÄHIG IN DER WELT SEIN. WIR BRAUCHEN FÜR DEN KOHLE AUSSTIEG EINEN VERNÜNFTIGEN ÜBERGANGSZEITRAUM.“ Michael Kretschmer MdL, Ministerpräsident des Landes Sachsen ENERGIE- UND KLIMAPOLITIK 17
EUROPA: Zurück zu Stabilität und Wachstum M it einer Vielzahl von Maßnahmen und nie dagewesenen Summen hat Europa versucht, die wirtschaftlichen Folgen der Corona- Pandemie abzufedern. Ohne Frage ist es richtig, in Zeiten der Krise zusammenzustehen. Keineswegs darf das jedoch zum Anlass genommen werden, um die EU dauerhaft in die falsche Richtung um- zubauen. Die EU-Verträge betonen die Eigenver- antwortung der Mitgliedstaaten und das Zusam- menspiel von Handlung und Haftung. Doch durch beispiellose staatliche und notenbankfinanzierte Rettungsprogramme droht der endgültige Bruch mit diesen Prinzipien. Die erstmals eigene EU- Verschuldungskompetenz, die immer engere Ver- mischung von Geld- und Fiskalpolitik und die Ex plosion der Staatsschulden lassen die Fundamente der einstigen Stabilitätsunion erodieren. Die Souveränität Europas erreicht man jedoch nicht über gemeinsame Schulden, deren Finanzierung in eine ferne Zukunft verschoben wird. Der Wirt- schaftsrat setzt sich deshalb dafür ein, den Blick auf Europa neu zu justieren: Europa muss einen auf Eigenverantwortung basierenden Stabilitäts- rahmen festigen und eine klare Agenda für Wachs- tum und Wettbewerbsfähigkeit entwickeln. Die EU ist ein wirtschaftliches Kraftzentrum, das noch über ein riesiges Potenzial verfügt. 60 Prozent der weltweiten Hidden Champions sind hier zu Hau- se. In kaum einer Region der Welt sind Demokra- tie und Rechtsstaatlichkeit so fest verankert. Und der EU-Binnenmarkt ist eine Erfolgsgeschichte, die noch lange nicht auserzählt ist. Enorme Potenzia- le liegen im Bereich der europäischen Sicherheits politik, der Vertiefung der Energieunion oder der Gestaltung des digitalen Ordnungsrahmens. 18 EUROPA
„DER WIRTSCHAFTSRAT STEHT FÜR DISKUSSIONSKULTUR, FÜR DAS OFFENE WORT JENSEITS MODISCHER SPRECHBLASEN.“ Nicola Beer MdEP, Vizepräsidentin des Europäischen Parlamentes EUROPA 19
WIRTSCHAFTSRAT: Unsere wichtigsten Erfolge Haushalt Euro er Wirtschaftsrat hat wesentliche Verdienste D ei der Ausgestaltung des EU-Wiederauf- B daran, dass die Schuldenbremse im Grundge- baufonds hat der Wirtschaftsrat gemeinsam setz verankert wurde. Dass sie sich bewährt mit den „Sparsamen Vier“-EU-Staaten darauf hat, haben sieben Jahre ausgeglichene Haus- gedrungen, verstärkt rückzuzahlende Kredite halte gezeigt. statt Zuschüsse zu verabreden und den Fonds Auch gegenüber der neuen Bundesregierung zeitlich zu begrenzen. wird der Wirtschaftsrat darauf dringen, dass Zugleich hat sich der Wirtschaftsrat dafür die Schulden zur Abmilderung der Folgen der eingesetzt, dass die Corona-Krise kein Blan- Pandemie schrittweise zurückgeführt werden koscheck für dauerhaftes Schuldenmachen und die Regel nicht über Schattenhaushalte und der Einstieg in eine Transferunion ist. umgangen wird. Verkehr Steuern er Wirtschaftsrat hat ein Konzept für die Bun- D er Wirtschaftsrat hat sich erfolgreich gegen D desfernstraßengesellschaft entwickelt, das die Steuererhöhungen eingesetzt und die Einfüh- Politik in großen Teilen übernommen hat. rung der Vermögensteuer verhindern können. Gleichzeitig konnte der Rat mit seinen For- Rente derungen nach einem steuerlichen Options- D ie Bundesregierung hat auf Initiative modell einen Grundstein für die rechtsform- des Wirtschaftsrates ein säulenübergreifen- neutrale Besteuerung von Personengesell- des Renteninformationssystem beschlossen, schaften legen. das die zu erwartenden Alterseinkünfte aus Die Hartnäckigkeit des Wirtschaftsrates hat gesetzlicher, betrieblicher und privater Alters- sich zudem beim Thema Forschungsprämie vorsorge anzeigt. ausgezahlt. Künstliche Intelligenz Energie und Klimaschutz er Wirtschaftsrat hat erfolgreich gegen eine D er Wirtschaftsrat hat über die Einführung ei- D spezifische Regulierung der Künstlichen Intel- nes nationalen Emissionshandels für Wärme ligenz gekämpft und für technologieneutrale und Verkehr Klimaschutz marktwirtschaftlich Rahmenbedingungen votiert. Auf unsere Emp- gefördert und neuen Verboten und Klimasteu- fehlung arbeitet die Politik an einer eigenen ern entgegengewirkt. Datenstrategie für Deutschland, die Voraus- setzung für Künstliche Intelligenz „Made in Germany“ ist. 20 ERFOLGE
„DER WIRTSCHAFTSRAT IST EINE DER WIRKUNGSVOLLSTEN STIMMEN FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT.“ Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Präsident des Deutschen Bundestages a.D. ERFOLGE 21
Der Wirtschaftsrat im SPIEGEL DER MEDIEN Frankfurter Allgemeine Zeitung 23. Januar 2021 der Gebäudesanierung aus. Ein Paradigmenwech- Ein gestörtes Verhältnis zum Mittelstand be- sel sei erforderlich: weg von teureren energeti- scheinigt Wirtschaftsrats-Präsidentin Astrid Ham- schen Sanierungen, hin zu dezentraler, CO2-armer ker der CDU. Die Partei habe ihren Markenkern, Energieerzeugung und besserer Gebäudetechnik. eine Wirtschaftspolitik im Sinne Ludwig Erhards, in der Großen Koalition aufgeweicht. Handelsblatt 15. Februar 2021 In der Diskussion über das geplante Liefer Rheinische Post 27. Januar 2021 kettengesetz hat der Wirtschaftsrat die Bundes- Der Wirtschaftsrat fordert die EU in einem regierung aufgefordert, das Gesetzesvorhaben zu Positionspapier auf, Verhandlungen über ein neues stoppen. „Mitten in der Coronakrise arbeitet die Freihandelsabkommen mit den USA aufzunehmen: SPD stur ihre linksideologischen Themen ab, wäh- „Ein umfassendes Abkommen könnte auf beiden rend zahlreiche Unternehmer Existenzängste ha- Seiten des Atlantiks einen enormen Schub hinsicht- ben“, kritisierte Generalsekretär Wolfgang Steiger. lich Wachstum und Beschäftigung bringen.“ Die News 10. März 2021 Handelsblatt 8. Februar 2021 Mit der Corona-Pandemie führt „erstmals seit In einem „Zehn-Punkte-Plan für eine sozial ver- Einführung des derzeit geltenden Erbschaftsteuer trägliche Energiepolitik im Gebäudebereich“ spre- rechts für Betriebsvermögen (…) eine Krise größe- chen sich Wirtschaftsrat und der Spitzenverband ren Ausmaßes zu finanziellen Problemen in vielen der Wohnungswirtschaft für neue Maßnahmen bei Unternehmen“, schreibt Präsidentin Astrid Ham- ker in einem Gastbeitrag. Die Politik müsse das Damoklesschwert Erbschaftssteuer entschärfen. WELT 31. März 2021 Der Wirtschaftsrat fordert anlässlich des Sonderberichts des Bundesrechnungshofs zur Ener- giepolitik der Bundesregierung die Abschaffung der EEG-Umlage. „Die Entwicklung der Strompreise ist zunehmend besorgniserregend für Bürger und Wirtschaft", erklärte Generalsekretär Wolfgang Steiger. „WIR MISCHEN UNS EIN – MIT UNTER NEHMERISCHEM SACHVERSTAND BEI ALLEN Kölner Stadt-Anzeiger 16. Juni 2021 Der Wirtschaftsrat hat sich gegen weitere THEMEN, DIE DIE WIRTSCHAFT BEWEGEN.“ Staatshilfen für Galeria Karstadt Kaufhof ausge- Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates sprochen. Es sei nicht einzusehen, weshalb der 22 PRESSESPIEGEL
Staat mit Steuergeldern das Geschäftsmodell eines kriselnden Kaufhausriesen sichern sollte, während mittelständische Marktteilnehmer mit gesundem Geschäftsmodell genauso vom Lockdown betroffen waren, aber bei den Hilfen oftmals durchs Raster gefallen seien. Handelsblatt 17. Juni 2021 Mit Unverständnis reagiert Generalsekretär Wolfgang Steiger auf den Widerstand von Um- weltverbänden gegen den Bau der Tesla-Fabrik in „OHNE DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT Grünheide: „Das Bauprojekt von Tesla in Branden- GÄBE ES DIE ERFOLGSGESCHICHTE burg droht sich zu einer peinlichen Groteske für den DEUTSCHLANDS NICHT.“ Wirtschaftsstandort Deutschland zu entwickeln.“ Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Juli 2021 Unter der Überschrift „Wohlstand für alle“ klimaneutrale Option wäre", erklärt Generalsekre- wirbt der Wirtschaftsrat in einem Konzeptpapier tär Wolfgang Steiger. „Wir müssen sehr aufpassen, zur Bundestagswahl dafür, den Erwerb von Wohnei- dass unsere Klimapolitik nicht zur Deindustrialisie- gentum zur Selbstnutzung deutlich zu erleichtern. rung statt zur Dekarbonisierung führt." Augsburger Allgemeine 26. Juli 2021 BILD 4. November 2021 Die Präsidentin des Wirtschaftsrates, Astrid Der starke Anstieg der Rentenbezüge muss Hamker, fordert angesichts der Weltraumflüge von finanziert werden - und zwar von den Arbeitneh- Jeff Bezos und Richard Branson eine intensivere mern. Es droht eine Explosion des Rentenbeitrags. Weltraumforschung in Europa. Es gebe in diesem Die Große Koalition hat auf Druck der SPD den Bereich erfolgreiche deutsche Unternehmen, deren sogenannten „Nachholfaktor“ bis 2025 ausgesetzt. Pioniergeist die Politik fördern sollte. Wolfgang Steiger hält die angekündigte Renten erhöhung für "grotesk". Von der Ampel fordert WELT.TV 15. Oktober 2021 er dringend die Wiedereinführung des Nachhol Die Wirtschaft blickt besorgt auf die Inflations- faktors. rate. Unternehmen würden gerne stärker wach- sen, aber es fehlt an Materialien wie Kunststoff, Börsen-Zeitung 19. November 2021 Stahl oder Halbleitern. Über die Angst vor Versor- In einem Gastbeitrag schrieb Generalsekretär gungslücken sprach Astrid Hamker, Präsidentin des Wolfgang Steiger: „Wer finanziert die teuren Wirtschaftsrates mit dem Sender. Ampel-Pläne? Während etwa die Grünen offensiv ‚Mut zu mehr Schulden‘ einfordern, beharrt die FDP WELT 28. Oktober 2021 weiterhin darauf, die Schuldenbremse einzuhalten. „Das Verbot des Verbrenners würde eine Tech- Öffentliche In vestitionen sollen in Zweckgesell- nologie beenden, die weltweit noch gebraucht schaften ausgelagert werden. Solche Nebenhaus- wird und die mit synthetischen Kraftstoffen eine halte unterlaufen den Geist der Schuldenregel.“ PRESSESPIEGEL 23
DISKUTIEREN SIE MIT UNS – auf unseren (digitalen) Veranstaltungen und in den Sozialen Medien 24 VERANSTALTUNGEN
SOCIAL MEDIA 25
DER JUNGE WIRTSCHAFTSRAT: Die kreative Ideenschmiede V on Anfang an dabei sein können junge Unter- nehmer, Freiberufler und leitende Angestellte bis 35 Jahre im Jungen Wirtschaftsrat. Er ist die Nachwuchsorganisation für die Leistungs- und Entscheidungsträger der jungen Generation. Aber Wir tauschen uns aus über alle wirtschaftspolitischen Themen, die für die junge Generation wichtig sind. Was ist Dir wichtig? auch wer noch ganz am Anfang seiner Karriere Entscheide mit, wie wir die Soziale Marktwirtschaft steht oder noch studiert, ist bei uns herzlich will- zukunftsfähig machen können. kommen. Lerne uns kennen auf dem Jungen Wirtschaftstag oder auf Veranstal- tungen in Deiner Nähe. www.junger-wirtschaftsrat.de www.facebook.com/jungerwirtschaftsrat „WIR BESETZEN DIE THEMEN, DIE FÜR DIE ZUKUNFT UNSERES LANDES UND DAMIT FÜR UNSERE ZUKUNFT ENTSCHEIDEND SIND.“ Caroline Bosbach, Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates 26 JUNGER WIRTSCHAFTSRAT
„WIR BRAUCHEN INNOVATIVE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE STARKE GRÜNDER- KULTUR IN DEUTSCHLAND.“ Caroline Bosbach, Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates JUNGER WIRTSCHAFTSRAT 27
DAS PRÄSIDIUM des Wirtschaftsrates PRÄSIDENTIN WEITERE PRÄSIDIUMSMITGLIEDER Astrid Hamker Paul Bauwens-Adenauer Gesellschafterin und Geschäftsführender Gesellschafter Mitglied des Beirates Bauwens GmbH & Co. KG Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG VIZEPRÄSIDENT Dr. Nikolaus Breuel Dr. Karsten Wildberger Geschäftsführender Gesellschafter CEO Karl-J. Kraus & Partner GmbH CECONOMY AG VIZEPRÄSIDENTIN Sabine Christiansen Bettina Würth Geschäftsführerin Vorsitzende des Beirats TV21 GmbH der Würth-Gruppe Adolf Würth GmbH & Co. KG SCHATZMEISTER Dr. Hugo Fiege Prof. Hans Helmut Schetter Gesellschafter Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG Wohnbau GmbH BRINGEN UNSEREN UNTERNEHMERISCHEN S ACHVERSTAND IN DIE POLITIK EIN. 28 PRÄSIDIUM
Dr. Jürgen Geißinger Mitglied des Aufsichtsrates MTU Aero Engines AG „DER WIRTSCHAFTSRAT IST BRÜCKE Kai Hankeln Konzerngeschäftsführer CEO ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK.“ Asklepios Kliniken Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates GmbH & Co. KGaA Renata Jungo Brüngger Dr. Stefan Schulte Mitglied des Vorstands Vorsitzender des Vorstandes Integrität und Recht Fraport AG Daimler AG Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch Christian Sewing Ministerpräsident a.D. Vorsitzender des Vorstandes Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung Deutsche Bank AG Matthäus Niewodniczanski Wolfgang Steiger Geschäftsführender Gesellschafter Generalsekretär Bitburger Holding GmbH Wirtschaftsrat der CDU e.V. Joachim Rudolf Christian Freiherr von Stetten MdB Geschäftsführer Vorsitzender Parlamentskreis Mittelstand, Rudolf Lichtwerbung GmbH Mittelstandspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Saueressig Mitglied des Vorstands der SAP SE, SAP Product Engineering SAP SE PRÄSIDIUM 29
DER BUNDESVORSTAND des Wirtschaftsrates Neben den Mitgliedern des Präsidiums gehören dem Bundesvorstand an: Angela Aicher Thomas Brahm Uwe Fröhlich CMO/Unternehmens- Vorstandsvorsitzender Co-Vorstandsvorsitzender kommunikation Debeka DZ BANK AG Max Aicher GmbH & Co. KG Versicherungsgruppe Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Steffen Beck Dr. Peter Davids Alexander Geiß Rechtsanwalt/FA Vorsitzender Inhaber und Geschäftsführer für Insolvenzrecht, Geschäfts- der Geschäftsführung Stall Geiß GbR, führender Gesellschafter Deusa International GmbH Geiß Energy und PLUTA Rechtsanwalts GmbH Agrargesellschaft Frank Becker Maria Dietz Thies G. J. Goldberg Geschäftsführender Mitglied des Verwaltungsrats Geschäftsführender Gesellschafter GFT Technologies SE Gesellschafter Salzenbrodt GmbH & Co. KG Goldberg Consulting GmbH Dr. Ulrich Bittihn Jan-Christian Dreesen Corinna Grajetzky Mitglied des Aufsichtsrates Stellv. Vorstandsvorsitzender Leiterin der EU-Repräsentanz Nagel-Group Verwaltungs-SE FC Bayern München AG RWE AG Christina Block Dr. Albert Dürr Dr. Frank Hiller Mitglied des Aufsichtsrates Geschäftsführender Vorstandsvorsitzender Eugen Block Holding GmbH Gesellschafter DEUTZ AG (Block Gruppe) WOLFF & MÜLLER Holding GmbH & Co. KG Dr. Christian von Boetticher Nurten Erdogan Karl Friedrich Geschäftsführer COO/CFO Fürst von Hohenzollern Peter Kölln Société Générale S.A., Unternehmensgruppe GmbH & Co. KGaA Frankfurt Branch Fürst von Hohenzollern UNTERNEHMER ENGAGIEREN UNS UND GESTALTEN POLITIK. 30 BUNDESVORSTAND
Marius-Quintus Jäger Sebastian Koeppel Dr. Michael Moeskes Geschäftsführender Geschäftsführender Rechtsanwalt Gesellschafter Gesellschafter Anwälte Am Dom Arnold Jäger Holding GmbH beckers bester GmbH Dr. Marianne Janik Mihajlo Kolakovic Hildegard Müller Vorsitzende der Inhaber Präsidentin Geschäftsführung Kolakovic & Partner Verband der Microsoft Deutschland GmbH Personalberatung Automobilindustrie e.V. Petra Justenhoven Rüdiger Kuhn Jörg Müller-Arnecke Mitglied der Geschäfts- Vorstandsvorsitzender / VP Geschäftsführer führung, Pricewaterhouse Materials Central Europe Canvas Solutions GmbH Coopers GmbH Wirtschafts- CEMEX Deutschland AG prüfungsgesellschaft Dirk Kappenhagen Prof. Dr. Stefan Liebing Florian Rentsch Bundesgeschäftsführer Geschäftsführender Vorsitzender des Vorstandes Wirtschaftsrat der CDU e.V. Gesellschafter Verband Conjuncta GmbH der Sparda-Banken e.V. Stephan Karl Andreas Mau Dr. Franz J. Ruder Geschäftsführer Geschäftsführer/Partner Managing Director Tetra Pak GmbH MÖHRLE HAPP LUTHER Underberg AG Partnerschaft mbH Dr. Johannes F. Kirchhoff Philipp Meyer Joachim Rumstadt Managing Partner Gesellschafter und KIRCHHOFF Group Geschäftsführer Meyer Consulting GmbH & Co. KG Susanne Klöß-Braekler Dr. Andreas Möller Vorsitzende Leiter Unternehmens- des Aufsichtsrates kommunikation und Politik ING Deutschland TRUMPF GmbH + Co. KG BRINGEN UNS AUF ALLEN EBENEN EIN – IN DEUTSCHLAND UND EUROPA. BUNDESVORSTAND 31
Dieter Schmidt Detlev Seeliger Hans-Ullrich Werner Vorstand Geschäftsführender Geschäftsführender Detlef Hegemann AG Gesellschafter Gesellschafter MAPCO Autotechnik GmbH MAVEG mbH Dr. Joachim Prof. Dr. Kristina Sinemus Thomas Wolff Freiherr von Schorlemer Staatsministerin Geschäftsführender Stellv. Vorstandsvorsitzender Hessisches Ministerium Gesellschafter ING-DiBa AG für Digitale Strategie wolfcraft GmbH und Entwicklung Dr. Dirk Schröter Rene S. Spiegelberger David Zimmer Geschäftsführer Stiftungsgründer Mitglied im Aufsichtsrat Lausitz Energie Rene S. Spiegelberger Deutsche Glasfaser Holding Verwaltungs GmbH Stiftung Sven Schulz Johannes-Georg Voll Dr. Reinhard Christian Zinkann Vorsitzender der Rechtsanwalt Geschäftsführender Geschäftsführung Gesellschafter Schulz Group GmbH Miele & Cie. KG Oliver Schwegmann Dr. Peter Wende Dr. Marc Zoellner CEO/Vorstand Partner Geschäftsführender Berentzen Gruppe AG CMS Hasche Sigle Gesellschafter, Accumulato- Partnerschaft von Rechts renwerke Hoppecke anwälten, Steuerberater mbB Carl Zoellner & Sohn GmbH Gäste aus dem JUNGEN WIRTSCHAFTSRAT Caroline Bosbach Jesse Jeng Karl-Christian Lauk Autorin und Moderatorin, Chief Investment Officer CEO & Managing Director Bundesvorsitzende Safetonet Ltd. Studydrive GmbH des Jungen Wirtschaftsrates Stellv. Bundesvorsitzender Junger Wirtschaftsrat Ferdinand Herfeldt Christian Krohne Sine Sprätz Geschäftsführender PR- und Politikberater Head of Investment & Capex Gesellschafter, Anytime Christian P. Krohne Airbus Operations GmbH Invest GmbH, Stellv. Bundes- PR + Political Consulting vorsitzender Junger Wirtschaftsrat BAUEN DIE BRÜCKE FÜR DEN DIALOG ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND POLITIK. 32 BUNDESVORSTAND
Mitmachorganisation WIRTSCHAFTSRAT: Unternehmer führen den Dialog mit der Politik K ritisieren allein genügt nicht. Unternehmer im Wirtschaftsrat erarbeiten überzeugende Ar gumente, entwickeln Initiativen, Reform vorschläge und Positionspapiere, die die Perspek- tive der Wirtschaft in allen wichtigen Politikfeldern aufzeigen. Machen Sie mit und überzeugen auch Sie Abge ord nete auf allen Ebenen mit Ihrem unterneh merischen Sachverstand. Ihre Stimme ist gefragt! ENGAGIEREN UNS FÜR DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT. UNTERNEHMER IM WIRTSCHAFTSRAT 33
WIE DER WIRTSCHAFTSRAT ARBEITET: Unternehmer engagieren sich M ehr als 5.000 Unternehmer, Politiker, Vertreter aus Verbänden und der Wissen- schaft engagieren sich in 20 Bundesfach kommissionen, 13 Bundesarbeitsgruppen und mehr als 100 Landesfachkommissionen. Sie gestalten Darüber hinaus entwickeln die Bundesfach kommissionen und -arbeitsgruppen auch eige- ne Initiativen und Reformvorschläge, die sie an die entscheidenden politischen Akteure und die Medien herantragen. Dies gilt insbesondere für die Politik im direkten Austausch mit Abgeordneten zentralen Themen in der Wirtschafts-, Finanz- und aus Berlin und Brüssel, ihren Landtagsabgeordne- Sozialpolitik. ten oder ihrem Bürgermeister. Jährlich mehr als 2.500 bundesweit stattfindende In Bundesfachkommissionen und -arbeitsgrup- Sitzungen und Diskussionsveranstaltungen des pen beraten Unternehmer die für die Wirtschaft Wirtschaftsrates prägen deutschlandweit die relevanten Gesetzesvorhaben und Initiativen weit wirtschaftspolitische Willensbildung. Diskutieren vor der Verabschiedung durch die Parlamente. Wir Sie Ihre „heißen“ Themen im direkten Dialog mit erarbeiten fundierte Positionen und finden über- Politikern vor Ort. zeugende Argumente. Unsere Änderungsvorschlä- ge und Stellungnahmen fließen frühzeitig in den parlamentarischen Entscheidungsprozess ein. BUNDESFACHKOMMISSIONEN 34
DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Beirat Familienunternehmen Industriebeirat Innovationsforum VORSITZ N.N. STELLVERTRETER Dr. Erik Eschen Geschäftsführer VORSITZ Vacuumschmelze GmbH & Co. KG VORSITZ Bettina Würth Prof. Dr. Michael Hüther Dr. Ulrich Störk Vorsitzende des Beirats Direktor und Mitglied des Präsidiums Sprecher der Geschäftsführung der Würth-Gruppe Institut der deutschen Wirtschaft PWC Deutschland Adolf Würth GmbH & Co. KG Köln e.V. PWC GmbH WPG STELLVERTRETER Jan-Hendrik Goldbeck Wissenschaftlicher Beirat Geschäftsführender Gesellschafter Arbeitsmarkt und GOLDBECK GmbH Alterssicherung Bonita Grupp Leiterin E-Commerce und Personal TRIGEMA Inh. W. Grupp e.K. Dr. Tim Kannewurf Mitglied des Vorstands / CAO VORSITZ Schnellecke Group AG & Co. KG Prof. Dr. Dr. h.c. Lars Feld VORSITZ Vorsitzender des Sachverständigenrates a.D. Hans Joachim Reinke Direktor Walter Eucken Institut e.V. Vorstandsvorsitzender Union Asset Management Holding AG Beirat Internationaler STELLVERTRETER Zukunft Europa Kreis Manfred Bauer Mitglied des Vorstandes MLP SE Jörg Münning Vorstandsvorsitzender LBS Westdeutsche Landesbausparkasse VORSITZ VORSITZ Dr. Volker Priebe Prof. Dr. Axel A. Weber Dr. Jürgen M. Geißinger Mitglied des Vorstandes Bundesbankpräsident a.D. Mitglied des Aufsichtsrates Allianz Lebensversicherungs-AG Verwaltungsratspräsident MTU Aero Engines UBS Group AG Jan Ole Schneider STELLVERTRETER CFO DACH Region STELLVERTRETER Wilfried Eberhardt Randstad GmbH & Co. KG Deutschland Harald Kayser Chief Marketing Officer Europe Chairman and Senior KUKA AG Partner PWC GmbH WPG Simone Menne Präsidentin American Chamber of Commerce BUNDESFACHKOMMISSIONEN in Germany 35
DIE BUNDESFACHKOMMISSIONEN Bau, Immobilien, Europäische Finanzmarkt- Smart Cities Energieeffizienz und Währungspolitik VORSITZ VORSITZ VORSITZ Michael Zahn Dr. Marc Andree Groos Dr. Lutz R. Raettig Chief Executive Officer Geschäftsführer Mitglied des Aufsichtsrates Deutsche Wohnen SE Vaillant GmbH Morgan Stanley Bank AG (bis 31.12.2021) STELLVERTRETER STELLVERTRETER STELLVERTRETER Dr. Hagen Lessing Lutz Diederichs Dr. Claus Lehner Chief Executive Officer Chairman of the Group Management Vorsitzender der Geschäftsführung ista International GmbH Board Germany Dawonia Real Estate GmbH & Co. KG BNP Paribas Group Michael Lowak Dr. Reinhard Krafft Segment CEO Immobilienwirtschaft CEO GETEC Group und CEO GETEC Merck Finck A Quintet Private Bank Wärme & Effizienz GmbH Digital Health Energiepolitik Gesundheitswirtschaft VORSITZ VORSITZ VORSITZ Dr. Frank Wartenberg Patrick Lammers Dr. Birgit König President Central Europe Mitglied des Vorstandes Geschäftsführerin IQVIA Commercial GmbH & Co. OHG E.ON SE Allianz Digital Health GmbH STELLVERTRETER STELLVERTRETER STELLVERTRETER Annabritta Biederbick Stephan Frense Dr. Daniel Wichels Mitglied der Vorstände CEO – Geschäftsführer Geschäftsführer Debeka Versicherungsgruppe ARGE Netz GmbH & Co. KG zahneins GmbH Bernd Christoph Meisheit Dr. Michael Strugl Dr. Hans-Christian Wirtz Geschäftsführer Vorsitzender des Vorstandes Mitglied der Geschäftsleitung Sana IT Services GmbH VERBUND AG Janssen-Cilag GmbH Dr. Eckhart Pech Geschäftsführender Direktor CompuGroup Medical SE & Co. KGaA 36 BUNDESFACHKOMMISSIONEN
Handel und Konsumgüter Künstliche Intelligenz Umwelt- und Wertschöpfung 4.0 und Klimapolitik VORSITZ Dr. Alexander von Preen Vorsitzender des Vorstandes VORSITZ VORSITZ INTERSPORT Deutschland eG Markus Rolf Ochsner Detlev Woesten Vorsitzender des Vorstandes CSO - Chief Sustainability Officer ABB Deutschland H&R GmbH & Co. KGaA Handel, Ernährung STELLVERTRETER STELLVERTRETER und V erbraucherschutz Walter Dopplmair Dr. Armin Eichholz Geschäftsführer EMEA Vorsitzender der Geschäftsführung Autodesk MIBRAG Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft Rainer Hundsdörfer CEO/Vorsitzender des Vorstandes Philipp Schlüter Heidelberger Druckmaschinen AG Vorstandsvorsitzender Trimet Aluminium SE VORSITZ Karsten Neugebauer Thomas Kyriakis Gründer und CEO Vorstandsvorsitzender G2K Group GmbH für die Entsorgungswirtschaft Schwarz Zentrale Dienste KG Verkehr, Infrastruktur, (bis 31.01.2022) Steuern Mobilität 4.0 STELLVERTRETER Marc-Aurel Boersch Vorsitzender des Vorstandes Nestlé Deutschland AG Markus Mosa Vorsitzender des Vorstandes EDEKA Zentrale Stiftung & Co. KG VORSITZ VORSITZ Mathias Oberndörfer Dr. Werner Kook Internet und Mitglied des Vorstands Generalbeauftragter Digitale Wirtschaft KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RETHMANN SE & CO. KG STELLVERTRETER STELLVERTRETER Jörg Rösler Ralf Chalupnik Mitglied des Vorstands Direktor Steuerpolitik STRABAG AG Allianz SE Frank M. Schmid Dr. Achim Dannecker Geschäftsführer VORSITZ Rechtsanwalt und Steuerberater, Schmid Mobility Solutions GmbH Florian Roth Partner Gleiss Lutz Chief Digital & Information Officer SAP SE Frank W. Grube Steuerberater/Partner STELLVERTRETERIN Pape + Rahn Tanja Böhm PartG mbB Steuerberatungsgesellschaft Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland GmbH BUNDESFACHKOMMISSIONEN 37
DIE BUNDESARBEITSGRUPPEN Cybersicherheit Energie für Mobilität Krankenhausreform VORSITZ VORSITZ VORSITZ Prof. Timo Kob Dr. Frank Hiller Kai Hankeln Gründer und Vorstand Vorstandsvorsitzender Konzerngeschäftsführer CEO HiSolutions AG DEUTZ AG Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA STELLVERTRETER STELLVERTRETER Paul Kaffsack Europäische Sicherheits- Michael Dieckmann Geschäftsführer und Verteidigungspolitik CSO und Mitglied des Vorstandes Myra Security GmbH AMEOS Gruppe Uwe Probst Franzel Simon Managing Partner Regionalgeschäftsführer Nord Deloitte GmbH HELIOS Kliniken Wirtschaftsprüfungsgesellschaft VORSITZ Marco R. Fuchs Digital Finance Vorstandsvorsitzender/CEO Medienwirtschaftspolitik OHB SE STELLVERTRETER Ralf Alexander Ketzel CEO Krauss-Maffei Wegmann VORSITZ GmbH & Co. KG VORSITZ Karl Matthäus Schmidt Alexander Reinhardt Thomas Dittrich Vorstandsvorsitzender Vorstandsbeauftragter Geschäftsführender Gesellschafter Quirin Privatbank AG für Politik- und der Europäischen Medien- Regierungsangelegenheiten und Business-Akademie STELLVERTRETER Katharina Gehra Airbus STELLVERTRETER CEO und Gründerin Martin Moszkowicz Immutable Insight Gigabit-Gesellschaft Vorsitzender des Vorstandes Constantin Film AG Carsten Lehr Stellv. Vorstandsvorsitzender Dr. Wolf Osthaus EFiS AG Director Public Policy DACH Netflix Service Germany GmbH Frank Niehage CEO flatexDEGIRO AG VORSITZ Michael Jungwirth Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone GmbH 38 BUNDESARBEITSGRUPPEN
Mehr Privat für einen starken Staat Pflege Rohstoffpolitik VORSITZ VORSITZ VORSITZ Erhard Weimann Thomas Flotow Volker Backs Staatssekretär a.D. Geschäftsführer Geschäftsführer und Arbeitsdirektor PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG Speira GmbH STELLVERTRETER GmbH Dr. Dirk Quermann STELLVERTRETER Geschäftsführer STELLVERTRETER Thomas Maier Merkur Media GmbH Jasmin Arbabian-Vogel Geschäftsführer Geschäftsführende Gesellschafterin MAIREC Edelmetallgesellschaft Interkultureller Sozialdienst GmbH Dr. Philipp Niemann Andreas Mörsberger Geschäftsführer Sprecher des Vorstandes Rheinkalk GmbH Johannesstift Diakonie gAG Staatsfinanzen Moderne Verwaltung und Bürokratieabbau Private Altersvorsorge VORSITZ Patricia Lips MdB Startups VORSITZ VORSITZ Marc Reinhardt Ralf Berndt Mitglied der Geschäftsführung Vorstand Head of Public Sector and Health Stuttgarter Lebensversicherung a.G. Capgemini Deutschland GmbH STELLVERTRETER STELLVERTRETER Wolfgang Hanssmann Christian Bertmann Vorsitzender des Vorstands VORSITZ Managing Director HDI Vertriebs AG Stephanie Renda Accenture GmbH Vorstand Dr. Helge Lach Bundesverband Deutsche Startups Vorstand Stellv. Vorsitzende Deutsche Vermögensberatung Beirat Junge Digitale Wirtschaft beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie STELLVERTRETER Dominik Burziwoda Managing Director & Founder Perfood GmbH BUNDESARBEITSGRUPPEN 39
DIE LANDESVERBÄNDE: Vorsitzende / Geschäftsführung BADEN-WÜRTTEMBERG HAMBURG Joachim Rudolf / Daniel Sander Thies G. J. Goldberg / Henning Lindhorst Haus Kronprinz Colonnaden 25 · 20354 Hamburg Kronprinzstraße 16 · 70173 Stuttgart Tel. 0 40 / 30 38 10 49 · Fax 0 40 / 30 38 10 59 Tel. 07 11 / 83 88 74-0 · Fax 07 11 / 83 88 74-20 lv-hh@wirtschaftsrat.de lv-bawue@wirtschaftsrat.de BERLIN-BRANDENBURG HESSEN Dr. Nikolaus Breuel / Marco Hahnfeld Dr. Joachim von Schorlemer / Andreas Hohmann Wittenbergplatz 1 · 10789 Berlin Untermainkai 31 · 60329 Frankfurt am Main Tel. 0 30 / 89 40 83 05 · Fax 0 30 / 89 40 83 07 Tel. 0 69 / 72 73 13 · Fax 0 69 / 17 22 47 lgs-berlin@wirtschaftsrat.de lv-hessen@wirtschaftsrat.de BREMEN Jörg Müller-Arnecke / Steffen Lenke MECKLENBURG-VORPOMMERN Bremer Baumwollbörse Andreas Mau / Reto Pikolin Wachtstraße 17-24 · 28195 Bremen Schloßstraße 23 · 19053 Schwerin Tel. 04 21 / 4 98 74 29 · Fax 04 21 / 4 91 92 90 Tel. 03 85 / 5 95 88 41 · Fax 03 85 / 5 55 88 39 lv-hb@wirtschaftsrat.de lv-mv@wirtschaftsrat.de NIEDERSACHSEN Marius-Quintus Jäger / Dirk Abeling Schiffgraben 20 · 30159 Hannover Tel. 05 11 / 75 15 56 · Fax 05 11 / 75 29 32 lv-nds@wirtschaftsrat.de SIND AUCH IN IHRER NÄHE! 40 LANDESVERBÄNDE
NORDRHEIN-WESTFALEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Paul Bauwens-Adenauer / Frank-Norbert Oehlert Dr. Christian von Boetticher / Dr. Bertram Zitscher Lindemannstraße 30 · 40237 Düsseldorf Kleiner Kuhberg 2-6 · 24103 Kiel Tel. 02 11 / 68 85 55 0 · Fax 02 11 / 68 85 55 77 Tel. 04 31 / 67 20 75 · Fax 04 31 / 67 20 76 lv-nrw@wirtschaftsrat.de lv-s-h@wirtschaftsrat.de RHEINLAND-PFALZ THÜRINGEN Thomas Brahm / Kerstin Raclet Mihajlo Kolakovic / N. N. August-Horch-Straße 4 a · 55129 Mainz Juri-Gagarin-Ring 152 · 99084 Erfurt Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 Tel. 03 61 / 5 66 14 88 · Fax 03 61 / 5 66 14 90 lgs-mz@wirtschaftsrat.de lv-thueringen@wirtschaftsrat.de SAARLAND BRÜSSEL David Zimmer / Kerstin Raclet Corinna Grajetzky / August-Horch-Straße 4a · 55129 Mainz Leiter Geschäftsstelle: Henrik Reimer Tel. 0 61 31 / 23 45 37 · Fax 0 61 31 / 23 45 48 Haus der Europäischen Wirtschaft lgs-mz@wirtschaftsrat.de Rue Jacques de Lalaing 4 B-1040 Brüssel Tel. +32 /(0) 27 25 27 01, Fax +32 /(0) 27 25 57 35 SACHSEN lv-bruessel@wirtschaftsrat.de Dr. Dirk Schröter / Dr. Dino Uhle Nicolaistraße 28 · 01307 Dresden Tel. 03 51 / 8 02 63 30 · Fax 03 51 / 8 02 63 35 SEKTION NEW YORK lv-sachsen@wirtschaftsrat.de Eckart Nürnberger / Fachgebietsleiter Thomas Deutschländer Luisenstraße 44 · 10117 Berlin SACHSEN-ANHALT Tel. 0 30 / 2 40 87-214 · Fax 0 30 / 2 40 87-207 Dr. Michael Moeskes / Barbara Splitthoff t.deutschlaender@wirtschaftsrat.de Max-Josef-Metzger-Straße 14 · 39104 Magdeburg Tel. 03 91 / 5 31 20 90 · Fax 0391 / 5 31 20 91 lv-s-anh@wirtschaftsrat.de SIND B UNDESWEIT, AUF EUROPAEBENE UND INTERNATIONAL ORGANISIERT. LANDESVERBÄNDE 41
BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG: Wir sind für Sie da! Die Bundesgeschäftsstelle ist Ihr Ansprechpartner in Fragen rund um die Mitgliedschaft, die Fachgebiete und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auf Bundesebene. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. hat seinen Sitz in Berlin. Wolfgang Steiger Dirk Kappenhagen Klaus-Hubert Fugger Generalsekretär Bundesgeschäftsführer Geschäftsführer Presse und Kommunikation Mitglied der Geschäftsleitung Iris Hund Simon Steinbrück Dr. Holger Fricke Geschäftsführerin Geschäftsführer Stellv. Leiter Finanzen und Controlling Wirtschafts- und Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik Gesellschaftspolitik IMPRESSUM Verantwortlich: Wolfgang Steiger, Dirk Kappenhagen, Klaus-Hubert Fugger, Simon Steinbrück Redaktion: Katja Sandscheper, Jan Strache Herstellung: STEINBACHER DRUCK GmbH, Osnabrück Bildnachweis: Titel: Jens Schicke; Seite 3: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Engelbert Reineke; Seite 4 – 6: Jens Schicke; Seite 7: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, Phil- ippe Veldeman, Christian Thiel; Seite 8: Hans-Christian Plambeck; Seite 9: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 10: Sved Oliver; Seite 11: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, Privat; Seite 12: ©Jens Schicke; Seite 13: Pavlo Vakhrushev, Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 14: ©ake1150; Seite 15: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck,©mirpic; Seite 17: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 18: ©Cozyta; Seite 19: ©artjazz, Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 21: Thomas Truschel/photothek.net, Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 22 – 24: Jens Schicke; Seite 25: Jens Schicke; Seite 26: Jens Schicke, privat, Frank Blümler; Seite 27: Fraport, SAP, Jens Schicke, privat, Daimler AG, Deutsche Bank; Seite 28: Debeka, DEUTZ, privat, Jens Schicke; Seite 29: privat, Beate Tschirch, Jens Schicke, Carsten Heidmann Fotografie, Cira Moro, Frank Nürnberger, Microsoft, VDA; Seite 30: Fritz Philipp, Leag, Jens Schicke, Miele, privat; Seite 31: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck, Christian Ströder; Seite 32: Jens Schicke, Christian Kruppa, Hans-Christian Plambeck; Seite 33: Union Investment, privat; Seite 34: Eon, Deutsche Wohnen, Vaillant, privat, Jens Schicke; Seite 35: Jens Schicke, ABB, SAP, KPMG, privat; Seite 36: privat, DEUTZ, Jens Schicke; Seite 37: Steffen Prößdorf, privat, Jens Schicke; Seite 39: Claudia Timmann; Seite 40: Jens Schicke Stand: Februar 2022 42 BUNDESGESCHÄFTSFÜHRUNG
Wirtschaftsrat der CDU e.V. Luisenstraße 44 | 10117 Berlin TELEFON 030 . 2 40 87 – 0 TELEFAX 030 . 2 40 87 – 4 05 INTERNET www.wirtschaftsrat.de EMAIL info@wirtschaftsrat.de
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