SP will Mehrheit zurück! - GEMEINDEWAHLEN KÖNIZ

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SP will Mehrheit zurück! - GEMEINDEWAHLEN KÖNIZ
Markus Beyeler
                                                          Starkes Fünfer-Ticket für den Gemeinderat (v. l. n. r.): Cathrine Liechti, Tanja Bauer, Ge-
                                                          meindepräsidentin Annemarie Berlinger-Staub, Matthias Stöckli und Claudia Cepeda Fria.

                                                           GEMEINDEWAHLEN KÖNIZ

     Mitgliederzeitung der SP Schweiz
     196 · Ausgabe Region Bern · September 2021
                                                          SP will Mehrheit
                                                          zurück!
«Wohne– Schaffe – Läbe! Die SP will Köniz aktiv gestalten und für alle
Bevölkerungsgruppen ein lebenswertes und lebhaftes Köniz schaffen.
Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gemeindepräsidium zu verteidigen,
den zweiten Sitz im Gemeinderat zurückzuholen und im Parlament zwei
zusätzliche Sitze zu gewinnen.
Wenn uns das Corona-Virus zum Abstand             fürs Präsidium an. Ihr zur Seite stehen drei
zwingt, müssen wir als Gesellschaft zusam-        Kandidatinnen und ein Kandidat für die
menrücken. Bereits vor der Pandemie be-           Gemeinderatswahlen: Tanja Bauer (Gross-
schäftigten steigende Mieten und Prämien,         rätin, Präsidentin VPOD), Claudia Cepeda
unsichere Arbeitsplätze und ungenügende           Fria (Parlamentarierin, Co-Fraktionspräsi-
Kinderbetreuung viele Könizerinnen und            dentin), Cathrine Liechti (Parlamentarierin,
Könizer. Gleichzeitig fordern Klimakrise,         Alt-Parlamentspräsidentin) und Matthias
Wirtschaftskrise und wachsende Ungleich-          Stöckli (Parteisekretär).
heiten ambitionierte lokale Lösungen.                Die SP stellt zudem zum ersten Mal und
Höchste Zeit also, dass wir Gegensteuer           als einzige Könizer Partei zwei Listen für
geben! Die nächste Chance bietet sich be-         die Parlamentswahlen auf: eine Frauen-
reits bei den Könizer Gemeindewahlen am           und eine Männerliste. Damit unterstreicht
26. September.                                    sie ihr langjähriges, erfolgreiches Engage-
                                                                                                    WOHNE – SCHAFFE – LÄBE
   In den letzten Jahren kam es in der Ge-        ment im Bereich der Gleichstellung. Wir           Diese Grundbedürfnisse verbinden
meindepolitik in Köniz vermehrt zu Still-         treten zusammen mit der JUSO an, die mit          uns alle. Die SP setzt sich daher ein für
stand und Blockaden. Damit es wieder vor-         einer eigenen Liste in den Wahlkampf zieht.       bezahlbaren Wohnraum in allen Quartie-
wärts geht und Herausforderungen wie die          So sind es zusammen mit der JUSO fast 60          ren, damit die Menschen wählen können,
Finanzen aktiv angegangen und bewältigt           Kandidat:innen. Dies ist deutlich mehr als        wie und wo sie leben wollen. Für mehr
werden können, braucht es andere Mehrhei-         in vergangenen Jahren und zeigt das grosse        Lohn, mehr Zeit und mehr Respekt in allen
ten in Gemeinderat und Parlament. Daher           Engagement unserer Mitglieder für die Be-         Bereichen der Arbeit. Für gute Schulen und
hat sich die SP für die Gemeindewahlen zum        völkerung! Dieses Engagement tragen wir an        Kinderbetreuung. Für bunte Ortsteile, eine
Ziel gesetzt, das Gemeindepräsidium zu ver-       zahlreichen Standaktionen im August und           Kultur des gegenseitigen Respekts und der
teidigen, den zweiten Sitz im Gemeinderat         September in den unterschiedlichen Quar-          Solidarität – zwischen den Generationen,
zurückzuholen und im Parlament zwei zu-           tieren von Köniz auf die Strasse. Denn für        Geschlechtern und Kulturen – und für eine
sätzliche Sitze zu gewinnen, damit Rot-Grün       uns ist klar: Wir wollen Köniz gemeinsam          ökologische Wende.
wieder eine Mehrheit hat.                         verändern!                                        Alle Kandidat:innen und Forderungen
   Die SP tritt mit der amtierenden Gemein-                                                         der SP Köniz: www.wohneschaffelaebe.ch
depräsidentin Annemarie Berlinger-Staub                               Wahlausschuss SP Köniz
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      196 ∙ 2021   Regiobern

                                                                  STÄDTISCHE ABSTIMMUNG VOM 26. SEPTEMBER 2021

                                                                  Ja zur Erhöhung
                                                                  des Rahmen­
                                                                  kredits für den
                                                                  Erwerb von
                                                                  Liegenschaften
Mit dem Rahmenkredit konnten unter anderem an der Keltenstrasse 97 (mittlerer Häuserblock) vier Wohnungen erworben werden.

Im Mai 2019 haben die Stadtberner Stimmberechtigten mit 74,2 Prozent                               des Rahmenkredits wird vollständig über
einem Rahmenkredit für den Erwerb von Liegenschaften durch den städti-                             den städtischen Wohnbaufonds finanziert
schen Wohnbaufonds zugestimmt. Um dieses bewährte Instrument weiter-                               und belastet den städtischen Finanzhaus-
zuführen, soll der Kredit nun um 45,5 Mio. Franken aufgestockt werden.                             halt deshalb nicht.

                                                  bewährt. Innerhalb von nur zwei Jahren           Erfolgreiche Wohnpolitik der SP
                                                  wurden neun Liegenschaften mit insgesamt         Die Erhöhung des Rahmenkredits leistet
                                                  86 Wohnungen gekauft. Vom ursprüngli-            einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des
                                                  chen Kredit sind noch 14,5 Mio. Franken          wohnbaupolitischen Ziels der Stadt Bern,
                               Michael Sutter,    übrig. Um auch weiterhin Liegenschaften          eine gute Wohnversorgung für alle Berne-
                               Stadtrat           erwerben zu können, soll der Kredit um           rinnen und Berner sicherzustellen. Mit den
                                                  45,5 Mio. Franken auf wiederum 60 Mio.           Immobilienkäufen soll insbesondere die
                                                  Franken aufgestockt werden.                      Anzahl der günstigen Wohnungen mit Ver-
                                                     Die Kriterien für Liegenschaftskäufe          mietungskriterien (GüWR) weiter erhöht
                                                  bleiben gleich wie bisher. Die Liegenschaf-      werden. Dies sind subventionierte städ-
In der Stadt Bern ist der Wohnraum knapp          ten müssen in der Stadt Bern liegen und          tische Wohnungen, die an Personen und
und die Mieten steigen stetig an. Insbeson-       bereits bebaut sein. Durch den Erwerb wird       Familien mit tiefen Einkommen vermietet
dere sehr günstige Wohnungen sind Mangel-         günstiger Wohnraum oder ausnahmswei-             werden.
ware, denn der Markt deckt dieses Segment         se Wohnraum im mittleren Preissegment               Der Rahmenkredit geht auf einen Vor-
kaum ab. Es ist deshalb zentral, dass die Stadt   erhalten oder geschaffen – oder es werden        stoss der SP/JUSO-Fraktion zurück und ist
mit einer aktiven Wohnpolitik das Angebot         besondere Wohnformen (wie zum Bei-               Teil der Wohnoffensive von SP-Gemeinde-
an bezahlbaren Wohnungen vergrössert. Um          spiel Generationenwohnen) ermöglicht.            rat Michael Aebersold. Indem die Stadt das
günstigen Wohnraum zu schaffen und zu er-         Um den Wohnungsmarkt nicht zusätzlich            Angebot an günstigen Wohnungen ver-
halten, soll der städtische Fonds für Wohn-       anzuheizen, dürfen für die Immobilien            grössert und langfristig sichert, fördert sie
und Bodenpolitik vermehrt auch geeignete          keine spekulativen Preise bezahlt werden.        die soziale Durchmischung und bekämpft
Immobilien erwerben. 2019 haben die Stimm-        Innerhalb des Rahmenkredits entschei-            die Verdrängung von Menschen, die sich
berechtigten dafür einen Rahmenkredit von         det der Gemeinderat abschliessend über           die steigenden Mieten nicht leisten kön-
60 Mio. Franken bewilligt. Um dessen Auf­         Liegenschaftskäufe. Damit ist der nötige         nen. Damit Bern eine Stadt für alle bleibt,
stockung geht es nun am 26. September.            Handlungsspielraum gegeben, um über den          müssen Schaffung und Erhalt von günsti-
                                                  Wohnbaufonds auf dem Immobilienmarkt             gem Wohnraum in der Stadt Bern höchste
Bewährtes Instrument weiterführen                 aktiv zu werden. Ist der Kredit nach vier Jah-   Priorität haben. Der Rahmenkredit ist ein
Der Rahmenkredit ist eine Erfolgsgeschich-        ren nicht ausgeschöpft, kann er um weitere       bewährtes Instrument und ein Schlüssel­
te und hat sich schon in kurzer Zeit sehr         vier Jahre verlängert werden. Die Erhöhung       element, um dieses Ziel zu erreichen.
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GEMEINDEABSTIMMUNG VOM 26. SEPTEMBER 2021

Gemeindeinitiative
«Bezahlbares Wohnen
in Muri-Gümligen»
Am 26. September geht ein langer Weg zu Ende. Die Stimmbevölkerung                                 verschiedenen Quartieren haben vor allem
der Gemeinde Muri b. Bern entscheidet über die Gemeinde­initiative                                 Sanierungen den Wohnraum weiter verteu-
«Bezahlbares Wohnen in Muri-Gümligen», die im Jahr 2019 von der                                    ert. Die Tiefsteuerpolitik der Gemeinde heizt
SP und den Grünen eingereicht wurde. Bei grösseren Überbauungen –                                  die Preise zusätzlich an. Eine Vier-Zimmer-
wenn circa 40 neue Wohnungen in einem zusammenhängenden Areal                                      Wohnung unter 2000 Franken ist daher nur
entstehen – soll mindestens ein Fünftel davon «preisgünstig»                                       sehr schwer zu bekommen.
im Sinne der Wohnraumförderungsverordnung des Bundes sein.                                            Angesichts der Argumente der Bürgerli-
                                                                                                   chen gegen unsere Initiative werde ich rasch
Dass wir es bis zur Abstimmung geschafft         allmählich in Muri b. Bern sichtbar wird,         emotional. Oft sind es sehr wohlhabende
haben, verdanke ich insbesondere zwei Per-       nachdem die bürgerliche Dominanz bei den          Personen mit grossen Eigenheimen, die un-
sonen: Im Frühling 2018, am Parteitag der SP     letzten Wahlen gebrochen wurde.                   sere Initiative ablehnen. Das ist für mich un-
Region Bern-Mittelland, motivierten mich                                                           verständlich. Denn mit der Gemeindeinitia-
Jürg Sollberger vom Regionalverband Bern-        Warum es in Muri-Gümligen unbedingt               tive nehmen wir niemandem etwas weg. Ich
Solothurn der gemeinnützigen Wohnbau-            mehr bezahlbaren Wohnraum braucht                 selbst lebe mit meiner Frau und unseren zwei
träger und Tanja Bauer mit ihrem Erlebnis-       Braucht es überhaupt mehr bezahlbaren             kleinen Söhnen in einer bestehenden Wohn-
bericht über das gleiche Anliegen in Köniz       Wohnraum in Muri b. Bern? Ja, unbedingt!          baugenossenschaft im Melchenbühlquar-
entscheidend dazu, im stockbürgerlichen          Eine Analyse der Gemeinde hat ergeben,            tier. Wir bezahlen für eine Vier-Zimmer-
Muri b. Bern eine Gemeindeinitiative für         dass die Mieten in unserer Gemeinde im regi-      Wohnung eine Monatsmiete von gerade mal
bezahlbares Wohnen zu lancieren. Zu Be-          onalen Vergleich sehr hoch sind. Alleinerzie-     1350 Franken. Hätten wir nicht das Glück ge-
ginn wurden wir offen belächelt. Spätestens      hende, junge Familien und ältere Personen         habt, diese bezahlbare Wohnung zu finden,
als wir die notwendigen Unterschriften in        haben bei einem Wohnungswechsel Mühe,             wären wir wohl aus Muri b. Bern weggezogen
knapp der Hälfte der Zeit zusammenhatten,        etwas Bezahlbares in unserer Gemeinde zu          – worüber vielleicht einige meiner Gegner
war unseren Gegnern das Lachen vergan-           finden. Nicht wenige verlassen deshalb Muri       froh gewesen wären. Mit unserer Initiative
gen. Wer zuletzt lacht, ist aber offen.          b. Bern. Das ist bedenklich und weckt in mir      wollen wir – gemeinsam mit einem überpar-
   Die Debatte ist ideologisch geprägt, und      die Befürchtung, unsere Gemeinde könnte           teilichen Komitee und einer kreativen Kam-
die Meinungen sind grösstenteils schon ge-       zu einem «Reichenghetto» verkommen. Mit           pagne – dafür sorgen, dass nicht allein das
macht. Die Mobilisierung des linken Lagers       der Initiative stellen wir sicher, dass Muri      Portemonnaie darüber entscheidet, wer in
wird daher von entscheidender Bedeutung          b. Bern eine für alle offene Gemeinde bleibt.     Muri-Gümligen wohnen kann und wer nicht.
sein. Immerhin, Gemeinderat und Parla-           Die Bürgerlichen argumentieren, unsere Ini-
ment befürworten – wenn auch mit knap-           tiative sei überflüssig, da auch ohne «Staats-       Raphaël Racine, Parlamentsmitglied Muri b. Bern,
pem Mehr – unsere Initiative. Hier zeigt sich    zwang» genügend preisgünstige Wohnun-                Präsident Initiativkomitee «Bezahlbares Wohnen
                                                                                                      in Muri-Gümligen»
zum ersten Mal der politische Wandel, der        gen entstünden. Das ist Wunschdenken. In

Das Initiativkomitee setzt auf eine kreative Kampagne. Viele Velos sind mit Wimpeln geschmückt und Balkone mit Fahnen versehen (links:
Raphaël Racine, Präsident des Initiativkomitees). Mit bunten Velos wird im öffentlichen Raum ein weiterer «Teaser» für die Initiative gesetzt.
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JUSO STADT BERN / JUSO KÖNIZ / JUSO KANTON BERN

Ja zur 99%-Initiative!
Vier Jahre nach der Lancierung der 99 %-Initiative kommt diese am                                   Arbeiter:innen und gehören zu den 99 %.
26. September zur Abstimmung. Mit ihr will die JUSO das reichste 1 %                                Durch den Abstimmungskampf wollen wir
der Schweiz zur Kasse bitten.                                                                       ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen.

Was fordert die Initiative?                      kommen zu erreichen, wird ein Kapital von          Für eine Rückverteilung an die Bevölkerung
Die 99 %-Initiative fordert, dass Kapitalein-    ca. 3 Millionen Franken benötigt. Somit wäre       Auch Gemeinden und Kantone profitieren
kommen ab einem gewissen Betrag mit dem          etwa das reichste 1 % der Schweiz von der          bei einer Annahme der 99%-Initiative von
Faktor 1,5 besteuert wird. Unter Kapitalein-     Initiative betroffen. Mit dem Faktor 1,5 ist ge-   Mehreinnahmen. Somit können wir end-
kommen fallen Dividenden, Zinsen und auch        meint, dass das steuerbare Einkommen mal           lich von den Sparprogrammen wegkommen
Mieteinnahmen. Von der JUSO wird ein Frei-       1,5 gerechnet wird, wobei der Steuersatz un-       und stattdessen den Service public stärken.
betrag von 100 000 Franken vorgeschlagen:        verändert bleibt. Mit den Mehreinnahmen,           Einige Beispiele dafür: Die Kinderbetreuung
Das heisst, die höhere Besteuerung greift erst   die der Staat durch die 99 %-Initiative gene-      kann mittels Ausbau von Kindertagesstät-
ab einem Kapitaleinkommen von 100 000            riert, wird die soziale Wohlfahrt gefördert.       ten verbessert werden, der ÖV ausgebaut
Franken pro Jahr. Um ein solches Kapitalein-                                                        und vergünstigt. Und Krankenkassenprä­
                                                 We are the 99 %!                                   mien können gesenkt werden. Das Geld wird
                                                 Während Jeff Bezos, Elon Musk oder auch            also vom reichsten 1 % so rückverteilt, dass
                                                 Magdalena Martullo-Blocher während der             wir alle davon profitieren können. Auch für
                                                 Corona-Krise ihre Vermögen noch vervielfa-         den Kanton und die Region Bern hätte die
                                                 chen konnten, mussten Abertausende Men-            Annahme der 99%-Initiative somit positive
                                                 schen mit Kurzarbeitsgeldern auskommen.            Folgen.
                                                 Dabei sind nicht diese Milliardär:innen,              Für uns ist klar: Am 26. September haben
                                                 sondern Menschen wie Detailhandelsange­            wir mit der 99%-Initiative die Chance, die
                                                 stellte, Lehrpersonen, Pflegekräfte und Rei-       Schweiz ein kleines Stückchen gerechter zu
                                                 nigungspersonal die wahren Stützen un-             machen. Wir zählen auf deine Ja-Stimme!
                                                 serer Gesellschaft. Die 99%-Initiative will
                                                 das Bewusstsein der Menschen fördern,                Lana Rosatti, Co-Präsidentin JUSO Stadt Bern
Zusammen voran für die 99 % – die JUSO vor       dass sie zur arbeitenden Klasse gehören.             Michaela Bajraktar, Vorstand JUSO Köniz
                                                                                                      Tanja Blume, Co-Präsidentin JUSO Kanton Bern
dem Berner Rathaus.                              Alle, die für ihr Geld arbeiten müssen, sind
SP will Mehrheit zurück! - GEMEINDEWAHLEN KÖNIZ SP will Mehrheit zurück! - GEMEINDEWAHLEN KÖNIZ SP will Mehrheit zurück! - GEMEINDEWAHLEN KÖNIZ
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