Sportpädagogik/13-15 Uhr Referent: Stephan Stumpner 2. Sportdidaktik/ 15-17 Uhr Referent: Martin Leitner
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
07.11.2020 Pädagogische, didaktische und methodische Grundlagen in der Volksschule unter der Berücksichtigung der Themen Diversität und Inklusion Lehrende: Prof. Dipl. Päd. Stephan Stumpner, M.Ed. Prof. MMag. Martin Leitner © Stephan STUMPNER 1 1 1. Sportpädagogik/13-15 Uhr Referent: Stephan Stumpner 2. Sportdidaktik/ 15-17 Uhr Referent: Martin Leitner 2 1
07.11.2020 Inhalte in Sportpädagogik 1. Die Geschichte von BSP in Österreich 2. Grundlagen der Sportpädagogik 3. Die Bedeutung der Motorik in der kindlichen Entwicklung 4. Bonus: „Pädagogische“ Handlungsstrategien für Übungsleiter*innen am Beispiel Emotionsregulation © Stephan STUMPNER 3 „Pädagogik steht immer im Zusammenhang mit dem Begriffsinhalt von Erziehung.“ (Fiedler 2008, S.13) Erziehung meint dabei einerseits bewusst geplante Absichten oder Vorhaben, und andererseits beiläufige und nicht geplante Interventionen. © Stephan STUMPNER 4 2
07.11.2020 Was nehme ich wahr? Wozu nehme ich es wahr? 5 Übungsleiter*innen, die für sich in Anspruch nehmen, ausschließlich für die Vermittlung von Bewegung und Sport zuständig zu sein, täuschen sich dementsprechend. (vgl. Mohrs 2019) 6 3
07.11.2020 SS1 Die Geschichte von BSP in Österreich „Wir leben in einem Zeitalter der Fitness“ (Martschukat, 2019) 7 Mobilisation der Massen durch Turnvater Jahn (1778-1852): Ziel - Körper und Charakter des deutschen Volkes bilden, einheitliche Kleidung, Stärkung der Patriotischen Gesinnung, etc. Ende 1. Weltkrieg: pädagogische Leibeserziehung, „Pädagogik vom Kind aus“, „Natürliches Turnen“ (Wandertage, Rudern, Skilauf, Körperschule, Gymnastik, Tanz, etc.) (Quelle: www.bewegung.ac.at) © Stephan STUMPNER 8 4
07.11.2020 30er Jahre: Militarisierung der Gesellschaft - einseitige Leistungsbetontheit, Bevorzugung der hart machenden Übungen, die rassistisch ausgerichtete deutsche Gymnastik, vormilitärische Ausbildung (Quelle: www.bewegung.ac.at) © Stephan STUMPNER 9 Ende 2. Weltkrieg: Anknüpfung an „Pädagogik vom Kinde aus“, Leibeserziehung als Teil der Gesamterziehung, induktive Bewegungsaufgaben 1979-1990: Versportlichung der Leibeserziehung (Gründe: Freizeitverhalten, Gesundheit), schulischer Sportunterricht entsteht, Aufnahme von Vereinssportarten in die Praxis des Schulsports (Quelle: www.bewegung.ac.at) © Stephan STUMPNER 10 5
07.11.2020 ©STUMPNER 11 Versuchen Sie folgende Fragen zu beantworten. Notieren Sie dazu Ihre Gedanken auf einem Blatt Papier: Welchen Sinn sehen Sie in Ihrer Tätigkeit als Übungsleiter*in? ◦ Was möchten Sie den Kindern in Ihren Bewegungseinheiten vermitteln? ◦ Was ist Ihnen in der Tätigkeit als Übungsleiter*in besonders wichtig? 12 6
07.11.2020 … ist Teildisziplin der Erziehungs- und der Sportwissenschaft … untersucht das sportliche und spielerische Bewegungshandeln … bezieht sich auf institutionalisierte und nicht institutionalisierte Formen … analysiert die Wirkung von Bewegung und Sport auf Bildung, Erziehung, Sozialisation und Lernen mit Hilfe verschiedenartiger Forschungsmethoden. (Prohl, 2006, S. 9) 13 1. Vom Sport ausgehend Ziel: Handlungsfähigkeit (Sportmotorik, Kondition, Taktik, etc.) 2. Vom Kind ausgehend Ziel: individuelle Entwicklungsförderung (Persönlichkeitsentwicklung, soziales Lernen, etc.) 14 7
07.11.2020 Sportartenkonzept Körper-/Bewegungserfahrung Handlungsfähigkeit ◦ Mehrperspektivität Sport zur Entwicklung der Lebenskunst 15 Pädagogische Grundannahmen: Der Sport wirkt für sich – der „Eigenwert“ des Sports Ziel: Sport treiben können (die Teilhabe) Inhalte: gesellschaftlich relevante Sportarten; traditionell, Kanon Schulsportarten Didaktik: Orientierung an der Sachstruktur des Sports deduktive Methoden, starker Leistungsbezug, z.B.: methodische Übungsreihen und Spielreihen 16 8
07.11.2020 Pädagogische Grundannahmen: Entwicklungsförderung, Sport als Medium und Methode zur Persönlichkeitsentwicklung Ziel: Mündigkeit und Reflexion Inhalte: Kritisch Betrachtung von Sport und Wettkämpfen Didaktik: Vor allem induktive Methoden, offen und erfahrungsorientiert 17 Pädagogische Grundannahme: Bewegung und Sport ist sinnvolles Tun (indiv. Bedürfnisse werden befriedigt) Ziel: Handlungsfähigkeit zum, im und durch Sport! Zum Sport Im Sport: Mehrperspektivität Durch Sport: Lebenskunst Inhalte: Bewegung und Sport unter Berücksichtigung der Basis-Motive (Leistung, Macht, Anschluss, Freiheit). Didaktik: Mehrperspektivischer Unterricht 18 9
07.11.2020 Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen Wahrnehmungsfähigkeit Sich körperlich verbessern, ausdrücken, Bewegung Bewegungserfahrungen gestalten erweitern Pädagoghische Perspektiven Gesundheit fördern, Kooperieren, wettkämpfen Gesundheitsbewusstsein und sich verständigen vermitteln Etwas wagen und verantworten Vgl. Präsentation Rotkopf Thomas 2019 19 Ziel ◦ Wie können Menschen ihr Leben durch Sport bereichern? ◦ Welchen Stellenwert hat Sport im Leben? Die Frage nach den Möglichkeiten Sport im eigenen Lebenskontext optimal und kreativ zu nutzen stehen im Vordergrund, nicht Programme. Vgl. Präsentation Rotkopf Thomas 2019 20 10
07.11.2020 Lesen Sie jetzt Ihre Notizen aus der Übung 1. Zu welchen präsentierten Ansätzen finden sie Parallelen? Welche Ressourcen und Risiken ergeben sich daraus? 21 Grundlegende Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie 22 11
07.11.2020 Dadurch, dass Kinder etwas über ihren eigenen Körper lernen und das Interesse anderer Personen an ihnen bemerken, werden sie selber zur Person. Nichts ermutigt mehr als positive Interaktionen, erfolgreiche Planung und passende Handlungen. Gerade in der vorsprachlichen Entwicklungsphase haben positive Erlebnisse etwas mit Motorik zu tun (z.B.: der erste Schluck an Mamas Brust, erste Schritte). 23 Kleinkinder definieren sich zunächst über Bewegung und ein Selbstbewusstsein darüber (Erikson 1974). Trainer*innen sehen in erster Linie körperlich- motorische Zustände und erst in zweiter Linie die psychischen Konsequenzen (zB: schafft das Limit nicht – „schwach“). Für die positive Entwicklung von Kindern erweisen sich normative Vorstellungen als die größte Barriere, vor allem dann, wenn es von Anfang an klar ist, dass die Erreichung dieser Normen nur schwer möglich erscheint – wenn überhaupt. 24 12
07.11.2020 Es ist niemals die geübte Bewegung an sich, welche die Persönlichkeitsentwicklung prägt, sondern es sind die sozialen Rahmenbedingungen, unter denen Motorik passiert. 25 In dieser Phase entwickelt das Kind den Drang zu eigener Produktivität. Es lernt, sich Anerkennung zu verschaffen, indem es etwas leistet, und entwickelt Lust, sich mit Eifer einer Aufgabe zuzuwenden. Kinder in diesem Alter wollen zuschauen und mitmachen, beobachten und teilnehmen; wollen, dass man ihnen zeigt, wie sie sich mit etwas beschäftigen und mit anderen zusammen arbeiten können. Das Bedürfnis des Kindes, etwas Nützliches und Gutes zu machen, bezeichnet Erikson als Werksinn bzw. Kompetenz. Ohne Unterstützung kann sich aber statt dem positiven Gefühl etwas zu leisten ein Gefühl von Unzulänglichkeit und Minderwertigkeit herausbilden. Wenn dem Kind keine „Werkzeuge“ gegeben sind, um seine Produktivität auszuleben, leidet darunter sein Zutrauen und Hoffnung. Das Kind wird damit in seiner Entwicklung zurückgeworfen, es verliert das Vertrauen in seine Fähigkeiten. Vgl. Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson 26 13
07.11.2020 Der gegenwärtige BSP-Unterricht muss in seinem historischen Gewordensein reflektiert werden. Das Kind tritt vor allem über seinen Körper in Beziehung mit seiner sozioökologischen Umwelt. „Loser“ zu produzieren kann nicht das Ziel von Bewegung und Sport sein. Kognition, Emotion, Selbstbewusstsein und Willensbildungen spielen im Entwicklungsprozess eine unbestreitbare Rolle. Selbstbewusste Individuen entstehen durch die individuelle Findung von Wegen. Kollektives Marschieren erzeugt brave Weisungsempfänger*innen, lustlose Pflichterfüller*innen und unkritische Konsument*innen. © Stephan STUMPNER 27 Am Beispiel Emotionsregulation „Ich bin wahnsinnig konsequent inkonsequent!?“ 28 14
07.11.2020 Wutausbrüchen nach einem verlorenen Spiel. Konflikten während der Gruppeneinteilung. bewusstem Ignorieren von Spielregeln. trotzigem Verhalten weil nicht das Lieblingsspiel gespielt wird. oppositionellen Verhalten der Lehrerin gegenüber. Aggressionen gegenüber anderen Kindern. permanenten Redezwang, auch während Spielerklärungen. Disziplinprobleme bei Übergängen in neuen Situationen Etc. 29 Trotziges Verhalten, Wutanfälle und Stimmungsschwankungen sind vor allem bei kleinen Kindern, aber auch bei Volksschulkindern häufig und entwicklungstypisch! Alle Kinder sind gelegentlich aggressiv, befolgen Anweisungen nicht und halten Regeln nicht ein. Die Diagnose „Störung in der Emotionsregulation“ oder „ADHS“ kann nur von einem professionellen Therapeuten, Kinderpsychologen od. klinischen Psychologen erstellt werden. 30 15
07.11.2020 Probleme in der Emotionsregulationen werden verstärkt im BSP Unterricht sichtbar. Als mögliche Gründe sind zu nennen: Direkter Sozialvergleich (z.B. Gewinnen- Verlieren) Körperlichkeit (z.B. direkter Körperkontakt) Offener Ordnungsrahmen (z.B. fehlende Strukturen) Findet meist am Nachmittag statt Etc. 31 Was mach ich in solchen herausfordernden Situationen als Übungsleiter*in? Welche Handlungsstrategien kennen Sie? 32 16
07.11.2020 Übungsleiter*innen sollten… Gefühle angemessen zeigen mit Lob umgehen können und andere loben angemessen ablehnen und sich selbst behaupten können Wünsche akzeptabel äußern können mit berechtigter Kritik und mit ungerechtfertigter Kritik umgehen können Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 33 Prinzipiell sind Lob und der Einsatz von positiven Folgen besonders wirksam; diese Arten der Bekräftigung müssen in der Kindererziehung im Vordergrund stehen. Für Übungsleiter*innen kann es manchmal herausfordernd sein, den Blick auf die Stärken und liebenswerten Eigenschaften des Kindes zu richten. Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 34 17
07.11.2020 Klare Regeln und Grenzen setzen, die die Erwartungen bei den Kindern, aber auch den Unterrichtsverlauf strukturieren. Rituale einführen (z.B. Sitzkreis am Anfang, beruhigendes Spiel am Ende des Unterrichts) Im Unterricht sollten gezielt positive und negative Rückmeldungen gegeben werden. Besonders sind solche Fälle hervorzuheben, in denen sich Kinder an abgesprochene Regeln hält. Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 35 sich direkt aus dem Problemverhalten ergeben, durchführbar sein, sofort und regelmäßig erfolgen. Führen Sie keine langen Diskussionen mit dem Kind. Führen Sie die negative Konsequenz möglichst ruhig durch. Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 36 18
07.11.2020 Wenn Aufforderungen und Regeln nicht befolgt werden: 1. Wiedergutmachung (z.B. Wenn Kaugummi ausgespukt wird: putzt Kaugummi vom Boden weg, ausführliche Entschuldigung) 2. Ausschluss aus der Situation (z.B. Kind hält sich nicht an Spielregeln: Spielausschluss) 3. Entzug von Privilegien (z.B. darf nicht in der gewünschten Mannschaft spielen) 4. Einengung des Handlungsspielraumes (z.B. muss an der Hand der Lehrerin zur Klasse zurückgehen) Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 37 Benennen Sie die Regelversetzung und kündigen Sie die negativen Konsequenzen an. Geben Sie dem Kind eine Chance, falls das Problemverhalten noch andauert. Geben Sie dem Kind die Möglichkeit, sich zu der Regelversetzung zu äußern. Begründen Sie, wenn notwendig, noch einmal kurz die Regel (nur bei neuen Regeln). Führen Sie die negative Konsequenz durch. Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 38 19
07.11.2020 Regel mit negativer Folge: Wenn du dich nicht an die Spielregeln hältst, kannst du nicht mitspielen. Regeln mit positiver Folge: Wenn es heute beim Runtergehen in die Sporthalle ruhig ist, spielen wir euer Lieblingsspiel. Zentral ist beim Umsetzen von Folgen: Ruhe bewahren, die Regeln nochmals dem Kind gegenüber aussprechen und die verabredeten Konsequenzen sofort umsetzen. Vgl. Petermann/Döpfner/Görtz-Dorten 2016 39 Situationen oder Verhaltensweisen werden in zwei Kategorien eingeteilt (z.B. gut/schlecht, lieb/böse) Aus einem einzelnen Erlebnis werden große Befürchtungen abgeleitet (z.B. Harald hat mir beim letzten Spiel nie den Ball zugespielt, daher wird er es auch beim nächsten mal nicht tun) Die Erwartungen an sich selbst oder anderen sind überhöht. Die Aufmerksamkeit liegt auf einem (meist neg.) Detail, andere wichtige Aspekte einer Situation werden ignoriert. Die Kinder werten sich selbst oder andere in umfassender Weise ab. Negative Zukunftserwartung (vielleicht ist man selbst der Grund). Vgl. Grasmann/Legenbauer/Holtmann 2018 40 20
07.11.2020 Ich gehe auf die Toilette und erfrische mein Gesicht mit kaltem Wasser Ich denke an meine Katze Ich frage meine Übungsleiterin, ob sie mir hilft Ich atme tief ein, halte die Luft an und lass dann alles wieder raus Ich verlasse kurz die Sporthalle (nachdem ich meine Lehrerin informiert habe) Vgl. Grasmann/Legenbauer/Holtmann 2018 41 Bemühen Sie sich um ein Verständnis für die Probleme des Kindes Schulen Sie das Kind in einer angemessenen Wahrnehmung von anderen (was empfindet mein Gegenüber?) – Reflexionsrunden machen Unterstützen Sie das Kind bei der Wiedergutmachung Gibt es Trigger, welche einen negativen Gefühlsausbruch vorausgehen Vgl. Grasmann/Legenbauer/Holtmann 2018 42 21
07.11.2020 Dimitriou, M. (2019). Körper-Sport-Gesundheit. Der Körper als Fitnessdomäne und als Mittel zur Gesundheitserhaltung. In: das magazin der pädagogischen hochschule oö 5 (2019). Linz: PH-OÖ. S. 10. Martschukat, J. (2019). Das Zeitalter der Fitness. Frankfurt am Main: S. Fischer. Martschukat, J. (2020). Diktat der Fitness. In: PSYCHOLOGIE HEUTE. 2/2020. Weinheim: Beltz. S.13-15. Pfeiffer, L. (2009). Sport im Nationalsozialismus. Zum aktuellen Stand der sporthistorischen Forschung. Göttingen: Die Werkstatt. Quelle: Präsentation Rotkopf Thomas 2019 43 Balz, E. & Kuhlmann, D. (2003). Sportpädagogik. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer Verlag. König, S./Stibbe, G. (2016). Facetten eines Erziehenden Sportunterrichts. Theoretische Ansätze, empirische Studien und praktische Konzepte. Berlin: Logos Verlag. Prohl, R. (2006). Grundriss der Sportpädagogik. Wiebelsheim: Limpert. Haag, H. & Hummel, A. (Hrsg.). (2001). Handbuch Sportpädagogik. Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport. Bd. 133. Schorndorf: Hofmann. Prohl, R. (2006). Grundriss der Sportpädagogik. Wiebelsheim: Limpert. Balz, E., Bräutigam, M., Miethling, W. D., & Wolters, P. (2013). Empirie des Schulsports (Vol. 20). Aachen: Meyer & Meyer Quelle: Präsentation Rotkopf Thomas 2019 44 22
07.11.2020 Erikson, E. H. (1973). Identität und Lebenszyklus. Frankfurt am Main: Suhrkampverlag. S. 55–123. Bandura, A. (1997). Self efficacy: The exercise of control. New York: Freeman. Popper, K. R./Eccles, J. C. (2008). Das Ich und sein Gehirn. München: Piper. Pögl, J./Stumpner, S. (2020). "schneller, weiter, höher ..."?! - Die Versuchung der Messbarkeit. Grundsätzliches/Theoretisches aus Psychologie, Soziologie und Pädagogik für den Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport. In: Bewegung und Sport 1 (2020). Purkersdorf: Holinek Verlag. S. 30-33. Renz-Polster, H./Hüther, G. (2013). Wie Kinder heute wachsen – Natur als Entwicklungsraum – Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Fühlen und Denken. Weinheim und Basel: Beltz. 45 Petermann, F./Döpfner, M./Görtz-Dorten, A. (2016). Ratgeber aggressives und oppositionelles Verhalten bei Kindern. Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. Göttingen: Hogrefe. Grasmann, D./Legenbauer, T./Holtmann, M. (2018). Wütend, traurig und gereizt. Informationen zur Emotionsregulation für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher. Göttingen: Hogrefe. 46 23
Sie können auch lesen