Spot on Impact No. 52 - SevenOne ...
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WIE WIRKT VIDEOWERBUNG AUF VERSCHIEDENEN PLATTFORMEN? Die wachsende Vielfalt an Bewegtbildangeboten und Endge- räten führt zu steigendem Medienkonsum und zugleich zu einer Fragmentierung der Nutzung. Diese Entwicklung wirft neue Fragen in Werbeplanung und Wirkungsforschung auf, denn Videoinhalte werden auf verschiedenen Plattformen unterschiedlich wahrgenommen und verarbeitet. Deshalb wirkt Bewegtbild nicht überall gleich, und Reichweite muss anhand der unterschiedlichen Wirkungsbeiträge bewertet werden. Die Medienäquivalenzstudie: Video von Mediaplus, Google und Seven.One Media war 2018 die erste umfassende Grundlagenstudie zum Vergleich von Videowerbung auf verschiedenen Kanälen – mono- und crossmedial. Auf Basis eines komplexen technischen Settings und hoher Fallzahlen lieferte sie erstmals detaillierte Erkenntnisse zur Wirkung und zum Zusammenspiel der Videoplattformen. Zentrales Ergebnis: Bewegtbildwerbung wirkt auf allen Plattformen, aber nicht auf allen gleich gut. TV erwies sich dabei als stärkster Werbeträger. Die aktuelle Medienäquivalenzstudie Video: Kontakt+ knüpft unmittelbar an diese Ergebnisse an. Dabei erweitern die Auftraggeber Mediaplus und Seven.One Media die Fragestellungen. Höhere Kontaktklassen wurden untersucht und als weiterer Kanal wurde BVOD (Broadcaster Video on Demand) analysiert, um auch die Wirkung von Werbung, die in TV-Content on Demand eingebettet ist, abzubilden. 2
KEY FINDINGS 1 Bewegtbildwerbung wirkt – aber auf jeder Plattform anders. 2 Im Umfeld von TV-Content erzielt man die stärkste Wirkung. 3 TV und BVOD skalieren am stärksten und bis in hohe Kontaktklassen. 4 Im Crossmedia-Mix profitiert Online von TV, aber nicht umgekehrt. 5 TV-Werbung löst schon mit dem ersten Kontakt die intensivste Gedächtnisleistung aus. 3
DEUTLICHER UPLIFT BEI DER SPONTANEN WERBEERINNERUNG TV UND BVOD MIT ÜBERLEGENER WIRKUNG, YOUTUBE UND FACEBOOK FOLGEN MIT EINIGEM ABSTAND UNGESTÜTZTE WERBEERINNERUNG SINGLE-, DOPPEL- UND VIERFACHKONTAKT Die Ergebnisse zum spontanen Werberecall Angaben in % belegen die Stärke von Bewegtbild. Werbung wirkt auf allen untersuchten Plattformen – und zwar zunehmend mit einer zunehmenden Zahl +73% +52% +47% +95% von Kontakten. Der zweite Kontakt addiert auf 100 allen Kanälen erheblich Wirkung. Und auch der +95% +69% +93% +121% vierte Kontakt innerhalb kurzer Zeit ist ein beeindruckender Hebel. 80 Außerdem zeigen sich deutliche Unterschiede 61 in der Aufmerksamkeitsstärke der Plattformen. 60 60 Bei einem und zwei Kontakten wirken Pre- und MidRolls im BVOD-Umfeld am stärksten, 40 gefolgt von klassischen Spots im TV. Bei vier 40 35 36 Kontakten sind TV und BVOD gleich stark. 28 Skipbare TrueView-Werbung auf YouTube und 24 25 18 Facebook Video Posts erzielen deutlich 20 13 15 niedrigere Wirkungsniveaus. 7 Kontroll- 1× 2× 4× 1× 2× 4× 1× 2× 4× 1× 2× 4× gruppe 0 TV BVOD YOUTUBE FACEBOOK IM BLOCK PRE-ROLL/MID-ROLL TRUEVIEW VIDEO-POST Frage: Für welche Anbieter haben Sie während des Tests Werbung gesehen, egal in welchem Medium? Quelle: Medienäquivalenzstudie: Video, Medienäquivalenzstudie: Video Kontakt+; Facit 4
KLARE WIRKUNGSUNTERSCHIEDE AUCH BEI DER GESTÜTZTEN ERINNERUNG TV UND BVOD AUF SEHR HOHEM NIVEAU, UNTERSCHIEDE ZWISCHEN YOUTUBE UND FACEBOOK SCHRUMPFEN GESTÜTZTE WERBEERINNERUNG SINGLE-, DOPPEL- UND VIERFACHKONTAKT Bei der gestützten Werbeerinnerung zeigt sich Angaben in % ein ähnliches Muster: Alle Plattformen erzielen Wirkung, allerdings auf deutlich unterschied- lichen Niveaus. 100 +19% +16% +27% +39% Bei TV und BVOD erinnern sich rund 60 Prozent +24% +26% 88 +36% +49% bereits nach einem Kontakt daran, Werbung für 87 die entsprechende Marke gesehen zu haben. 80 76 Auf diesem hohen Level sind die Zuwächse mit 73 weiteren Kontakten naturgemäß geringer, aber 61 63 noch immer signifikant. So liegt die Werbe- 59 59 60 erinnerung im Umfeld von TV-Content mit vier 49 Kontakten bei nahezu 90 Prozent. 43 Hinter TV und BVOD folgt mit deutlichem 40 36 Abstand TrueView-Werbung auf YouTube. Hier 29 liegt die Werbeerinnerung mit vier Kontakten bei 63 Prozent. Verglichen mit der ungestützten 20 Werbeerinnerung ist der Vorsprung gegenüber Kontroll- gruppe Facebook-Video Posts bei der gestützten 1x 2x 4x 1x 2x 4x 1x 2x 4x 1x 2x 4x Abfrage geringer. Facebook erzielt bei vier 0 TV BVOD YOUTUBE FACEBOOK Kontakten 59 Prozent Recall. IM BLOCK PREROLL/MIDROLL TRUEVIEW VIDEO POST Frage: Für welche der folgenden Anbieter von (Produktbereich) haben Sie während des Tests Werbung gesehen, egal in welchem Medium? Quelle: Medienäquivalenzstudie: Video, Medienäquivalenzstudie: Video Kontakt+; Facit 5
TV UND BVOD SKALIEREN AUF HOHEM NIVEAU UND BIS IN HOHE KONTAKTKLASSEN AB VIER KONTAKTEN LIEGT DIE WIRKUNG VON TV VOR BVOD; FACEBOOK-KURVE SÄTTIGT SEHR FRÜH UNGESTÜTZTE WERBEERINNERUNG: MONOMEDIALE WIRKUNGSVERLÄUFE Für die Kontaktstufen über vier wurde ein Meta- Angaben in % Modelling durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, wie die ungestützte Werbeerinnerung je Kanal bis zu insgesamt zehn Kontakten verläuft. 100 Dabei wird deutlich, dass die Kurven für TV und BVOD relativ parallel auf hohem Niveau verlaufen und bis in höhere Kontaktklassen 80 ansteigen. Dabei überholt TV BVOD im Bereich Messung Modellierung von vier Kontakten und steigt in der Folge 60 etwas stärker an. Bei zehn Kontakten erreichen beide Kanäle knapp 90 Prozent ungestützte Werbeerinnerung. 40 Die Kurven für YouTube und Facebook liegen deutlich darunter. Die Erinnerung an Werbung 20 auf YouTube steigt auch in höheren Kontakt- klassen noch an, bleibt aber unter der 60 0 Prozent-Marke. Bei Facebook sättigt die 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Werbewirkung bereits ab etwa fünf Kontakten. Der Recall kommt nicht über 33 Prozent hinaus. TV IM BLOCK BVOD PREROLL/MIDROLL YOUTUBE TRUEVIEW FACEBOOK VIDEO POST Frage: Für welche Anbieter haben Sie während des Tests Werbung gesehen, egal in welchem Medium? Quelle: Medienäquivalenzstudie: Video, Medienäquivalenzstudie: Video Kontakt+; Facit 6
WERBUNG IM UMFELD VON TV-CONTENT AM STÄRKSTEN IM DIGITALMIX PROFITIEREN YOUTUBE UND FACEBOOK VON TV, ABER NICHT UMGEKEHRT GESTÜTZTE WERBEERINNERUNG VIERFACHKONTAKT (MONO / MIX) Die Analysen zum Mediamix zeigen, welche Angaben in % Kanäle äquivalent wirken und in welchen Kombinationen Kontakte nicht ohne weiteres substituierbar sind. 100 100 100 TV und BVOD wirken auf sehr ähnlichem 88 Niveau und können gut miteinander 87 86 87 87 87 kombiniert werden. Alle untersuchten Kombi- 80 80 80 nationen erzielen eine vergleichbare Werbe- 72 erinnerung wie die Mono-Kontakte mit einer 68 62 63 Plattform. 59 60 60 60 Bei der Kombination von TV und YouTube sieht das anders aus: Ersetzt man von vier TV- Kontakten nur einen mit YouTube, geht die 40 40 40 Werbewirkung merklich zurück. Weitere Shifts senken das Niveau nochmals. Damit gibt es aus TV-Sicht keine Synergieeffekte mit YouTube. Die 20 20 20 Wirkung von YouTube profitiert umgekehrt von der Hinzunahme von TV-Kontakten. 0 Bei TV und Facebook ist es ähnlich: Vier TV- 0 0 4 TV 3 TV 3 BVOD 4 BVOD 4 TV 3 TV 3 YouT. 4 YouT. 4 TV 3 TV 4 FACEB. Mono-Kontakte erzielen mit Abstand die beste 1 BVOD 1 TV 1 YouT. 1 TV 1 FACEB. Werbeerinnerung. Mit jeder Substitution durch Facebook geht Wirkung verloren. Frage: Für welche der folgenden Anbieter von (Produktbereich) haben Sie während des Tests Werbung gesehen, egal in welchem Medium? Quelle: Medienäquivalenzstudie: Video, Medienäquivalenzstudie: Video Kontakt+; Facit 7
TV UND BVOD BEI JUNGEN UND ÄLTEREN ZIELGRUPPEN BESONDERS WIRKSAM ÄLTERE ERINNERN GENERELL AUF HÖHEREM NIVEAU, INSGESAMT ÄHNLICHE MUSTER IN DEN ZIELGRUPPEN UNGESTÜTZTE WERBEERINNERUNG SINGLE- UND VIERFACHKONTAKT NACH ALTERSGRUPPEN Die Differenzierung nach Altersgruppen zeigt, Angaben in % dass sich ältere Menschen generell besser an Werbung erinnern. Jüngere scheinen eine niedrigere Aufmerksamkeitsspanne zu haben. 100 100 Die Muster der Werbewirkung sind jedoch in beiden Gruppen ähnlich. TV und BVOD sind deutlich wirkungsstärker als YouTube und 80 80 Facebook. 14-29 Jahre 71 30+ Jahre Personen unter 30 Jahren erinnern sich bei 64 einem Kontakt am besten an BVOD-Werbung. 60 56 60 Bei vier Kontakten dreht sich das Bild und TV ist 50 der überlegene Kanal. YouTube und Facebook folgen mit großem Abstand und erzielen bei 38 37 40 40 vier Kontakten nicht einmal die Hälfte der Werbeerinnerung. 25 24 21 21 20 Bei über 30-Jährigen ist BVOD in beiden 20 15 20 14 11 Kontaktstufen tendenziell stärker als TV. Auch 6 7 hier ist die Werbewirkung von YouTube und 1x 4x 1x 4x 1x 4x 1x 4x 1x 4x 1x 4x 1x 4x 1x 4x Facebook deutlich schwächer. 0 0 TV BVOD PRE-/ YOUTUBE FACEBOOK TV BVOD PRE-/ YOUTUBE FACEBOOK IM BLOCK MIDROLL TRUEVIEW VIDEO POST IM BLOCK MIDROLL TRUEVIEW VIDEO POST Frage: Für welche Anbieter haben Sie während des Tests Werbung gesehen, egal in welchem Medium? Quelle: Medienäquivalenzstudie: Video, Medienäquivalenzstudie: Video Kontakt+; Facit 8
WARUM DETAILERINNERUNG SO WICHTIG IST UNGESTÜTZTE DETAILERINNERUNG ERWEITERT WERBEERINNERUNG UM QUALITÄT DER VERARBEITUNG • Die Werbeerinnerung zeigt, wie viele Personen sich an Werbung für eine bestimmte Marke erinnern. Sie ist ein etablierter und reagibler Indikator, der aber die nichts über die Tiefe und Qualität der kognitiven Verarbeitung der Werbung aussagt. • Die mentale Verfügbarkeit der Marke ist entscheidend, damit Konsumenten sie in der konkreten Kaufsituation erkennen oder erinnern. Werbung kann eine solche Gedächtnis- leistung auslösen, wenn es ihr gelingt, die Marke fest in den Gedächtnisstrukturen zu verankern und mit Assoziationen zu verknüpfen. • Detailerinnerung ist hierfür ein starker Indikator. Sie zeigt, in welchem Maße Werbung eine Gedächtnisleistung auslöst. Das heißt, die Rezipienten können sich an konkrete Details und Inhalte erinnern. Beispiel Kanal A Kanal B • Dafür werden Personen, die sich gestützt an Werbung für eine Marke erinnern können, Vorfilter: Anzahl Personen, nach Einzelheiten zum gesehenen Werbemittel befragt. Dies kann das konkret beworbene die Werbung für eine 60% 40% Produkt sein, aber auch ein Slogan oder die Story des Spots. Marke erinnern (gestützte Werbeerinnerung) × × Davon: Anzahl Personen, • Für einen korrekten Vergleich der Medien wird der „Vorfilter“ der Werbeerinnerer wieder die sich korrekt an Details 50% 25% aufgelöst und die Werte werden auf die Basis aller Befragten umgerechnet. In der erinnern (Verarbeitungstiefe) ungestützten Detailerinnerung ist damit der quantitative Aspekt der Werbeerinnerung = = (wie viele erinnern sich an die Marke) mit dem qualitativen Aspekt der Verarbeitungstiefe → Ungestützte 30% 10% (wie viele davon erinnern sich korrekt an Details) enthalten. Detailerinnerung 9
TV ERZIELT SCHON BEIM ERSTEN KONTAKT HOHE VERARBEITUNGSQUALITÄT BEI HÖHEREN KONTAKTDOSEN ERREICHT AUCH BVOD STARKE DETAILERINNERUNG UNGESTÜTZTE DETAILERINNERUNG SINGLE- UND VIERFACHKONTAKT TV erzielt bereits mit dem ersten Kontakt eine Angaben in % (Basis: alle Befragten) sehr hohe Verarbeitungsqualität. 68 Prozent derer, die sich gestützt an Werbung für eine Marke erinnern, können auch Details dieser Werbung korrekt wiedergeben. Auch bei 100 Gestützte Werbe- BVOD kann dieses Niveau erreicht werden, 59 87 61 88 36 63 29 59 erinnerung in % × × × × × × × × dafür sind aber mehr Kontakte nötig. Werbung Davon Verarbei- auf YouTube und Facebook vermittelt dagegen 80 68 69 46 67 40 40 44 39 tungstiefe in % deutlich weniger Details. = = = = = = = = Für einen fairen Vergleich der Medien auf 60 59 einheitlicher Datenbasis werden die Werte auf 60 alle Befragten umgerechnet. Die ungestützte Detailerinnerung spiegelt das Niveau der 40 gestützten Werbeerinnerung sowie die 40 Verarbeitungstiefe wider. 28 25 23 Dabei zeigt sich die klare Überlegenheit von 20 14 Werbung, die in TV-Content platziert ist. Ganz 13 vorn liegt TV-Werbung mit 40 Prozent beim ersten und 60 Prozent nach vier Kontakten. 1x 4x 1x 4x 1x 4x 1x 4x BVOD erzielt mit vier Kontakten ein ähnliches 0 TV BVOD PRE-/ MIDROLL YOUTUBE FACEBOOK Niveau. Dieses Level ist mit YouTube oder IM BLOCK TRUEVIEW VIDEO POST Facebook nicht zu erzielen. Frage: An welche Details aus der Werbung von (Marke) können Sie sich erinnern? Quelle: Medienäquivalenzstudie: Video, Medienäquivalenzstudie: Video Kontakt+; Facit 10
DIE STUDIE BAUT AUF MEDIENÄQUIVALENZSTUDIE: VIDEO VON 2018 AUF Medienäquivalenzstudie:Video 2018 Medienäquivalenzstudie:Video Kontakt+ 2020 Wie wirkt Bewegtbildwerbung auf unter- Wie wirkt Bewegtbildwerbung auf unter- ? schiedlichen Medienkanälen – isoliert und crossmedial? ? schiedlichen Medienkanälen in höheren Kontaktklassen – isoliert und crossmedial? TV (klassischer Spot, Eckplatzierung, PreSplit), TV (klassischer Spot), YouTube (TrueView YouTube (PreRoll, TrueView mobile, TrueView mobile), Facebook Video Post und –NEU– BVOD Desktop, Bumper) und Facebook Video Post (PreRoll/MidRoll im Werbeblock, Desktop App) Single- 3-fach, und 4-fach Doppel- und 4+ Kontakte Kontakte 1 0 1 Ergebnisse basieren auf Messung: 1 0 1 Ergebnisse >4 basieren auf Modellierung: 010 Alle 26 Varianten von Werbekontakten wurden 010 Messwerte für 1-4 Kontakte als Stützpfeiler für 1 0 1 in einer eigenen Testzelle gemessen 1 0 1 Modellierung höherer Kontaktstufen 11
EINZIGARTIGES METHODISCHES SETUP MEDIENÄQUIVALENZSTUDIE VIDEO KONTAKT+ GRUNDGESAMTHEIT: ORTE: MEDIENNUTZUNG: Bewegtbild-Nutzer, die TV, Hamburg, München, Berlin, Frankfurt 2 Sessions an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit Videoportale und Facebook jeweils Nutzung von zwei Plattformen nutzen (42% der deutschen FELDPHASE: Bevölkerung ab 14 Jahren) Januar – Juni 2020 TV: Freie Wahl des Senders via EPG, 20 Minuten Nutzung mit 2 Werbeblöcken STICHPROBE: TECHNISCHES SETUP: n=1.928, quotiert nach Alter Vollautomatisiertes Experimental- YOUTUBE: Freie Content-Nutzung für 14 Minuten und Geschlecht design mit realitätsnaher Bewegt- FACEBOOK: Nutzung des persönlichen Newsfeeds für 12 bildnutzung, individuell gesteuert Minuten BEFRAGUNGSMETHODE: via Probandenmanagementsystem CAPI (Einzelinterviews) BVOD: Freie Wahl der Sendung, 22 Minuten Nutzung BRANDS: mit PreRoll, MidRolls in 2 Werbeblöcken sowie 1 PostRoll EXPERIMENT: 3 Zielmarken realer Kampagnen (Distraktormarke) 14 Testgruppen á 120 Personen aus den Branchen Consumer (plus 13 Test- und eine Kontroll- Electronics, Retail und FMCG gruppe aus der ersten Medien- (sowie 29 Distraktormarken), äquivalenzstudie: Video für die rollierende Befragung zu den Modellierung) Zielmarken am Ende der Session 12
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