St. Marien, Bückeburg - St. Josef, Obernkirchen St. Katharina, Auetal Frühjahr - Ostern 2020
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Pfarrgemeindebrief St. Marien, Bückeburg St. Josef, Obernkirchen St. Katharina, Auetal Frühjahr – Ostern - 2020 1
Geistliches Wort Liebe Gemeinde, im vergangenen Jahr habe ich nach Ostern den Keukenhof bei Amsterdam besucht. Was für ein herrlicher Anblick das war! Wie groß ist doch die Schönheit unserer Natur im Frühling! Ein Foto davon können Sie auf der Titelseite un- seres Pfarrbriefs sehen. Wer von uns hat nicht schon einmal über die Na- tur im Frühling gestaunt? Der Frühling und das Osterfest können uns auch im Alltagsleben Anlass zum Nachdenken geben. Immer wenn es Frühling wird, erfahren wir: Nach dem kalten Winter gibt es wieder lebendiges, glückliches und fruchtbares Leben! Und auch Ostern sagt uns: Selbst, wenn sich unser Leben kalt anfühlt, wenn wir viele Probleme haben, so kann es doch eine Auferstehung für uns geben, wenn wir mit dem auferstandenen Jesus gehen. Nach Jesu Tod waren die Jünger traurig und mutlos. Etwas in ihnen war gestorben. Aber die Nachricht „Der Herr ist auferstanden!“ hat ihr ganzes Leben verändert. Ich glaube an den auferstandenen Herrn und glaube an ihn – an ihn, der in unserem Glaubensleben immer lebendig ist. der Er ist lebendig durch die gutherzigen Menschen, die uns begegnen. Zum Beispiel unse- re Eltern, unsere Partner, Lehrer oder Lehrerinnen, Freunde, Priester. Durch die Begegnung mit solchen Menschen spüren wir, wie sich unser Leben, das sich manchmal so kalt anfühlt, in einen Frühlingsgarten ver- wandelt. Im Lukasevangelium, Kapitel 24, geht der Auferstandene den Weg mit den traurigen Emmaus-Jüngern. Ist es nicht schön, dass wir als Christen darauf vertrauen dürfen, dass er auch auf den traurigen Wegen unseres 2
Liebe Schwestern Geistliches und WortBrüder, Lebens mit uns geht? Lassen Sie uns den Herrn bitten: Bleibe bei uns! (Lk 24, 29) Er kennt meine Dunkelheit, meine Traurigkeit, meine Schwachheit, meine Schwierigkeiten. Wie wunderbar, dass ich darauf vertrauen kann, dass er mich stärken will! Er hat sein Blut für mich vergossen. Er sagt mir: Steh auf! Es gibt immer einen Frühling nach dem kal- ten Winter. Ich danke dir, lieber Jesus, denn du bist in meinem Leben lebendig durch gute Menschen, die all meine Dunkelheit und meine Sorgen verwandeln. Danke für den Frühling 2020! Ihr Pastor Thomas Thannippara 3
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern …“ (Ps 122,1) St. Barbara St. Katharina Lindhorst Rehren Engagierte Christinnen und Christen aus zwei selbständigen Pfarreien & das ÜPE-Team auf dem Weg… 4
Liebe Schwestern und Brüder, Bischof Heiner schreibt im Hirtenbrief zur österlichen Bußzeit 2020: „Auch uns wird diese auf-brechende Gegenwart des Herrn immer wie- der geschenkt. Auch unser Weg ist ein Weg, unsere Erfahrungen, auch die schwierigen, zu teilen. Auch unser Weg ist ein Weg des Zuhörens: Hören wir aufeinander. In unseren Familien, in unseren Gemeinden. In unserer Kirche. Und vor allem: Hören wir – gemeinsam – auf Gott. ER wird uns auf-brechen.“ Wir vier, Frau Kalkmann, Frau Niepötter, Pastor Thomas, Pfarrer Mar- kus Grabowski haben uns im November 19 nach einer Werkwoche in Hildesheim gemeinsam auf den Weg gemacht. Wir möchten aber den Weg mit Ihnen, den Menschen in den uns anvertrauten sechs Kirchorten unserer beiden Pfarrgemeinden St. Joseph und St. Marien teilen. Wir wollen mit Ihnen im Austausch bleiben und aufbrechen. Welche Meilen- steine haben wir im Moment im Blick? Regelmäßige Begleitung des ÜPE-Teams Peter Paul König, Pastoralreferent und Hochschulseelsorger in Göttingen wurde vom Bistum Hildesheim beauftragt, uns im ÜPE-Team regelmä- ßig zu begleiten. Nach der Corona Krise kommen wir schon zum dritten Mal zusammen und schauen unseren Weg an. Welche pastoralen, menschlichen Probleme und Sorgen treten bei uns auf? Wie verstehen wir unsere Rollen? Wie teilen wir uns die Aufgaben ein und welche Schritte stehen vor uns? Austausch mit den „Gremienleitungen“ Nach der überstandenen Corona-Krise kommen wir auch mit dem ÜPE- Team und den Gremienleitungen im Pfarrheim St. Joseph zusammen, um eine Standortbestimmung vorzunehmen. Wie erleben die Menschen der sechs Kirchorte das ÜPE-Team? Wie ist die Zusammenarbeit ÜPE- Team – Gremien – Sekretärinnen? Wie können wir in die Zukunft auf- brechen und dabei den noch größer werdenden pastoralen Raum in den Blick bekommen? Vielleicht kann uns zukünftig eine Pfarrei-Synode dienlich sein, um den Weg zu finden? 5
Liebe Schwestern und Brüder, Dienstbesprechung und zweckfreier Abend Wir treffen uns je einmal pro Monat im Pfarrhaus St. Marien und St. Joseph, um mit den Sekretärinnen und dann im ÜPE-Team wichtige Dinge abzuspre- chen. Aktuell halten wir durchaus auch Videokonferenzen und Nutzen das Skypen zum Austausch und zu Absprachen. Wir treffen Vereinbarungen, rin- gen um Lösungen bei pastoralen Problemen, tauschen uns aus. Um die Kultur bei den Dienstbesprechungen weiter zu fördern, laden wir demnächst Peter Paul König ein, um uns ein Feedback für unsere Besprechungen geben zu las- sen. Wie können wir effektiv arbeiten, sachbezogen und respektvoll miteinan- der umgehen und dabei im Glauben wachsen. Wie werden wir ein Team? Wir treffen uns einmal im Monat im ÜPE-Team zu einem zweckfreien Abend. Auf diese Weise wächst zwischen uns das Vertrauen und wir lernen, einander besser zu verstehen. Gemeinsames Mentoring der Sekretärinnen Das Zusammenspiel von uns Hauptamtlichen im ÜPE-Team mit unseren Sek- retärinnen Frau Spiekermann, Frau Westermann, Frau Hofmacher auf der ei- nen, Frau Wagner, Frau Doering und Frau Beer auf der anderen Seite ist für uns von entscheidender Bedeutung. Hier gilt es, Rollen, Kompetenzen, Aufga- benbereiche zu klären und ein Klima der Wertschätzung zu entfachen. Am Mittwoch, 13. Mai 20 kommen wir mit Peter Paul König für einen Vormittag bei einem Mentoring zusammen, um die obigen Fragen zu besprechen. Wir hoffen, dass die Corona Krise das Treffen erlaubt. Zäsur Nach einem halben Jahr gemeinsamen Weges werden wir in Hildesheim zu- sammenkommen, um mit anderen ÜPE-Teams aus dem Bistum über den Weg im überpfarrlichen Einsatz zu reflektieren. Das Bistum stärkt uns, den Haupt- amtlichen, den Rücken, um pastoral in größeren Räumen mit mehreren Pfarrei- en auch heute mit Freude und Gelassenheit gestalten zu können. In unserem ÜPE-Team steht zum 8. November 20 ein erneuter Einschnitt bevor. Frau Niepötter wird uns verlassen. Wie können wir den Übergang zu einer neuen Gemeindereferentin gestalten und dabei jemanden finden, die entsprechende Kompetenz für unsere Region mitbringt? Darüber stehen wir mit Hildesheim im Austausch. 6
Liebe Schwestern und Brüder, Rolle und Aufgaben Am Samstag, 13. Juni 20 ziehen wir uns mit dem ÜPE-Team und Peter Paul König im Kloster Marienrode zurück. Hier wollen wir uns noch intensiver mit der Frage unserer Rollen im Team, im Gegenüber und Miteinander mit den Menschen in unseren Kirchorten beschäftigen. Wie kann etwa ein leitender Pfarrer heute seine Rolle einnehmen? Ist er ein Supermanager, der Wanderpre- diger oder ein Inspirator? Wie können wir Hauptamtliche uns so einbringen, dass viele Menschen letztlich das Evangelium erfahren und den Glauben mitei- nander teilen können? Liebe Schwestern und Brüder, seit November 19 kommen wir vier einmal pro Monat gemeinsam zu einer hl. Messe in einem unserer Kirchorte, um ein Zeichen zu setzen. Wir gehen mit dem Herrn einen gemeinsamen Weg. Ausgehend von der Mitfeier der Eucha- ristie, mit der wir uns in den beiden Fastenpredigten beschäftigt haben und demnächst nach der Corona-Zeit in einem Liturgieausschuss tiefer auseinan- dersetzen werden, ausgehend auch vom Wort Gottes und Gebet laden wir Sie ein, dass wir uns wirklich auf den Weg machen und aufbrechen: Zu Gott und zueinander. Wir wünschen Ihnen die Erfahrung des Auferstandenen in unserer Mitte. Frohe Ostern. Ihr ÜPE Team: Pfarrer Markus Grabowski, Gemeindereferentin Sabine Kalkmann, Pastor Thomas Thanippara & Gemeindereferentin Christa Niepötter Klarstellung Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, ! in der Ausgabe unseres für den Zeitraum vom 22.02.2020 bis 10.04. 2020 gültigen Gemeindebriefes haben wir einen Text mit dem Titel „In- Projekt Eucharistie: was – wie – wann? terview von Barbara Weißbrich und Papst Franziskus“ abgedruckt. Es handelt sich dabei um ein fiktives Gespräch und nicht um ein echtes In- terview mit dem Papst. Wir bedauern sehr, dass nicht klar auf diesen Umstand hingewiesen wurde und bitten um Entschuldigung. Ihr Redaktionsteam 7
Herzliche Glück- und Segenswünsche Berta Stephan 92 Jahre Klaus Juber 80 Jahre Georg Baczkowski 88 Jahre Hubert Teich 87 Jahre Adalbert Ernst 85 Jahre Waltraud Seidensticker 86 Jahre Manfred Diedler 80 Jahre Günter Irzik 86 Jahre Heinz Michalski 85 Jahre Jürgen Buschhorn 75 Jahre Sigrid Stummeier 80 Jahre Anna Gabriel 100 Jahre Dr. Rolf Wimmers 91 Jahre Margarete Tatge 91 Jahre Ursula Pluntke 80 Jahre Anton Bauer 86 Jahre Paul Aßmann 94 Jahre Dieter Instenberg 80 Jahre Erika Werner 85 Jahre Christel Reimer 80 Jahre Irmtraud Arndt 80 Jahre Hans-Jürgen Bartelt 75 Jahre Irmtraud Krejza 89 Jahre Gertrud Fischer 102 Jahre Ruth Langer 86 Jahre Margart Meier 89 Jahre Elisabeth Partsch 86 Jahre Lucia Hamann 99 Jahre Rita Hünerbein 86 Jahre Gerda Maicher 94 Jahre Else Huck 86 Jahre Wilhelmine Müller 90 Jahre Hildegard Urbeinski 92 Jahre Sonja Reimann 87 Jahre Chiara Racanelli 80 Jahre Isabel Sánchez Salvador 80 Jahre Hildegard Ulbrich 87 Jahre 8
Herzliche Glück- und Segenswünsche Irene Deja 90 Jahre Gerda Gabel 91 Jahre Renate Mettbach 80 Jahre Gertrud Müller 86 Jahre Frieda Kunze 92 Jahre Annelore Bauer 80 Jahre Fortunato Di Blasi 75 Jahre Ursula Koch 80 Jahre Vera Rother 93 Jahre Heinz Christian Pietsch 80 Jahre Maria Bode 92 Jahre Dagmar Anke 75 Jahre Rudolf Bomba 89 Jahre Ursula Lewandowsky 75 Jahre Ernst Watzlawczyk 75 Jahre Elfriede Böger 80 Jahre Pfarrer i. R. Wessels Benno 85 Jahre Christa Grützki 98 Jahre Marianne Böger 91 Jahre Anna Lübbe 86 Jahre Christina Gunkel 89 Jahre Rudolf Nebojan 75 Jahre Joseph Hain 92 Jahre Dr. Hedwig Pietsch 80 Jahre Karl H. Herres 80 Jahre Gertrud Siebert 90 Jahre Günther Steding 75 Jahre Angelika Räß 93 Jahre Im Pfarrbrief gratulieren wir unseren Gemeindemitgliedern, die 75, 80, 85 Jahre und älter werden. Wer seinen Geburtstag nicht erscheinen lassen möch- te, melde sich bitte einen Monat vor Erscheinen des betreffenden Pfarrbriefes im Pfarrbüro. 9
Trauungen Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Sajawal Gill und Humera Vincent aus Bückebrug Wir nehmen Abschied Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“ (Joh 11, 25f) Aus unserer Gemeinde verstarben Norbert Stephan aus Auetal-Hattendorf, 80 Jahre, Alfred Ronge aus Bad Eilsen, 85 Jahre, Anna Woop aus Bückeburg, 58 Jahre, Gabriele Maria Gelios aus Obernkirchen, 62 Jahre, Tomislav Vrgoc aus Bückeburg, 81 Jahre, Edeltraud Hansch aus Bückeburg, 93 Jahre, Giuseppa Musso aus Obernkirchen, 88 Jahre, 10
Liebes Gemeindemitglied! ! Projekt Eucharistie: was – wie – wann? Seit vielen Jahren erstellen wir als Redaktionsteam alle drei Monate einen neu- en Pfarrbrief. Manche von Ihnen holen sich den Pfarrbrief an der Kirchentür oder an anderen Stellen ab. Andere bekommen den Pfarrbrief regelmäßig in den Briefkasten geliefert. Er dient Ihnen als Informationsgeber über wichtige Veranstaltungen, die Gottesdiensttermine sowie über das Geschehen in unserer großen Pfarrei und die Aktivitäten in den dazu gehörigen Kirchorten. Doch ist der Pfarrbrief für Sie wirklich von Interesse und wie können wir ihn interessant gestalten…? Mittlerweile haben Sie aber auch die Möglichkeiten, an diese Informationen online zu gelangen. Neben vielen anderen Informationen, die unsere Kirchen- gemeinde betreffen, lassen sich der aktuelle Pfarrbrief und auch die vorherge- henden Ausgaben ohne Schwierigkeiten über unsere gerade neu überholte Homepage einsehen und selbstverständlich auch herunterladen. Mit diesem Angebot tragen wir einem sich weiter entwickelnden Umweltbewusstsein und ressourceneinsparenden Verhalten Rechnung. Auch als Kirche unterstützen wir dieses Verhalten und bieten Ihnen diese Möglichkeit daher gerne an. Der Klick auf www.stmarien-bueckeburg. de lohnt sich! Zukünftig wird Ihnen daher der Pfarrbrief also in der gewohnten Weise nur noch dann bis zu Ihrem Briefkasten geliefert, wenn Sie dieses weiterhin wün- schen. Sollte dies der Fall sein, dann teilen Sie uns bitte diesen Wunsch ganz einfach einmalig mit - und es bleibt für Sie alles so wie bisher. Ihre Möglichkeit zur Rückmeldung (postalisch, telefonisch oder per E-Mail): Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Bückeburg Oberwallweg 2 31675 Bückeburg Tel: 05722 / 3757 Fax: 05722 / 906002 E-Mail: Ihr Redaktionsteam: Pfarrer Markus Grabowski, Pastor Thomas Thannippara, Sabine Kalkmann, Magnus Kaatz, Ursel Döring, Cornelia Wagner und Dorothea Beer. 11
Podiumsdiskussion Synodaler Weg Die Kirche in Deutschland ist im Aufbruch: Laien und Bischöfe beschreiten gemeinsam den Synodalen Weg, um nach Antworten auf die Fragen zu suchen, die sich aus der derzeiti- gen Situation der Kirche ergeben. Wie bereits auf der Pfarrversammlung angekündigt, wollen wir auch in unserer Gemeinde ein Forum schaffen, dass es ermöglicht, die Fragen des Synodalen Wegs zu diskutieren. Aus diesem Grund lädt der Pfarrgemeinderat St. Joseph herzlich am 05.Mai 2020 um 19:30 Uhr in den Pfarrsaal St. Joseph, Stadthagen zu einer Podiumsdiskussion zu dem Thema „Die Forderungen von Maria 2.0 und der Synodale Weg“ ein. Die Veranstaltung kann nur zu dem genannten Termin stattfinden, wenn es die Situation rund um das Corona-Virus erlaubt. Falls dies Anfang Mai noch nicht möglich ist, werden wir darüber kurzfristig informieren und uns um einen neuen Termin bemühen. Als inhaltliche Schwerpunkte sind die Rolle der Frauen in der Kirche, der Zöli- bat und die Mitbestimmung der Laien in der Kirche geplant. Wir sind glücklich und dankbar, dass sehr interessante Persönlichkeiten an diesem Abend mit uns diskutieren werden. • Schwester Hildegard Faupel (Maria 2.0) • Sonia Grimaldi (Maria 1.0) • Domkapitular Martin Tenge (Bistum Hildesheim) Die Moderation wird unser Gemeindeberater Peter-Paul König übernehmen. Wir hoffen auf einen spannenden Abend, eine rege Beteiligung der Gemeinden und fruchtbare Diskussionen! Stefan Bank für den PGR Stadthagen 12
Fronleichnam - Gemeinsam unterwegs Könnten Sie spontan den Namen des Hochfestes „Fronleichnam“ in unser heutiges Deutsch über- setzen? Gewiss haben Sie die Erklärung schon in manch einer Predigt zu Fronleichnam gehört. Das Wort stammt aus dem Mittelhochdeutschen und hat zwei Teile - vron (Herr) und lichnam (Leib). Sie kennen vielleicht die Frondienste, die man dem Herrn im Mittelalter zu leisten hatte. Und das Wort „Leichnam“ kennen wir bis heute, allerdings mit einer ganz anderen Bedeutung. Denn „lichnam“ bedeutete nicht den toten, son- dern im Gegenteil: den lebendigen Leib. Wir feiern also den lebendigen Leib des Herrn - den auferstandenen Jesus Christus, der uns sich selbst schenkt in den Gestalten von Brot und Wein. „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“ - das ist der korrekte liturgische Name. Der Ursprung des Festes liegt bei der Augustinernonne Juliana von Lüttich. Sie hatte im Jahr 1209 mehrmals eine Vision: eine Mondscheibe mit einem schwarzen Fleck. Christus soll ihr offenbart haben, dass der Mond das Kirchen- jahr symbolisiere und der Fleck ein fehlendes Fest zu Ehren des Altarsakra- ments. 1246 wurde das Fest im Bistum Lüttich eingeführt. Es dauerte kein Jahrhundert, und das Fest wurde in der ganzen Kirche gefeiert. In Obernkirchen wird es jedes Jahr mit einer Prozession begangen. Dieses Wort stammt vom lateinischen „procedere“ - voranschreiten. Voran schreitet der Priester mit der Monstranz, die Gemeinde folgt ihm singend und betend. Bei Wikipedia las ich, dass ein entsprechendes Wort für Prozession im säkularen Bereich Demonstration ist. Ja, wir Katholiken demonstrieren - also zeigen un- seren Glauben nach außen. Und hier genau das, was uns besonders wichtig ist - Jesus Christus im eucharistischen Brot. Wie wichtig das ist, wird mir persön- lich erst jetzt zu Zeiten der Corona-Krise klar, da es nicht möglich ist, den Leib Christi zu empfangen und wir alle verwiesen sind auf die geistige Kommunion. Geht es Ihnen auch so? Ich hoffe, dass wir gemeinsam am Sonntag nach Fron- leichnam diese kleine Prozession rund um die Kirche - und vielleicht im Jahr darauf durch die Stadt ?!? - erleben und uns und dem Herrn wieder ganz nahe sein dürfen. Und das wir gemeinsam unterwegs sind - hier greife ich das Motto des Youtubekanals unseres Pfarrers auf - über die Grenzen von Kirchorten und Pfarreien hinweg! Magnus Kaatz 13
MISEREOR-Kollekte am 28./29. März 2020 Projekt Eucharistie: In diesen Tagen was besinnen sich viele – wie Menschen – wann? in unserer Gemeinde auf den Wert des Zusammenhaltens und der Solidarität. Die Folgen des Corona-Virus treffen auch die MISEREOR-Fastenaktion, da die Kollekte eine existenzielle Säule der MISEREOR-Projekt-Arbeit ist. Durch die Absage aller Gottesdienste entfällt somit auch diese wichtige Sammelaktion. Dennoch geht die Arbeit in den Hilfsprojekten weiter. Menschen im Nahen Osten, in Venezuela, im Kongo und anderen Ländern sind auf unsere Solidarität angewiesen. Zu den übergroßen Nöten und Leiden wie Krieg, Vertreibung und Flucht kommt nun die Sorge um die eigene Gesundheit in Zeiten der Pandemie hinzu. Daher wenden wir uns heute mit folgender Bitte an Sie: Bitte spenden Sie Ihre Kollekte direkt an MISEREOR. Das geht per: • www.misereor.de/fasten-spende oder • Spendenkonto MISEREO Pax-Bank Aachen IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10 BIC: GENODED1PAX Sie können Ihre Spende auch in einem Briefumschlag im Pfarrbüro ab- geben. Ich danke Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen für die kom- mende Zeit viel Kraft, Zusammenhalt und Gesundheit. Mögen Sie die kommenden Monate unversehrt überstehen. Gesundheit und gesegnete Ostertage! Palmsonntagskollekte am 05. April 2020 Pastorale und soziale Dienste der Kirche im Hl.Land: Deutscher Verein vom Heiligen Lande Pax-Bank IBAN: DE13 3706 0193 2020 2020 10 Stichwort: Spende zu Palmsonntag 14
Karwoche und Ostern wie noch nie … Liebe Schwestern und Brüder, als wir am Samstag, 14. März 20, 11.00 Uhr ziemlich spontan mit al- Projekt Eucharistie: was – wie – wann? len Gremienleitenden unserer beiden Pfarreien St. Joseph und St. Marien zur Krisensitzung zusammenkamen, hätte ich es nie gedacht … Seit Wochen hält uns Corona nun in Atem. Keine öffentlichen Gottesdienste, kein gemeinschaftliches Leben im Pfarrheim: Eine Fasten- und bald Osterzeit, die so ganz anders und ungewöhnlich ist. Das gefährliche Coronavirus wird uns als etwas Rundes mit Stacheln gezeigt. Ich denke unausweichlich an Jesus, dem eine Dornenkrone auf seinem Kreuzweg aufgesetzt wurde. Ich bin mir si- cher, dass Gott unsere Unsicherheit, Angst und den Schmerz der Infizierten mitfühlt. Am Ende ist er es aber, der dornengekrönte König, der siegreich aus dem dunklen Grab ersteht und dem wir österlich zurufen. Halleluja: der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaft auferstanden. Bei unserer zweiten Krisensitzung am Samstag, 28. März 20 haben wir nun mit dem ÜPE-Team und den Gremienleitungen einige Entscheidungen und Verein- barungen für die nächsten Wochen getroffen. Gern teile ich Ihnen entsprechen- de Informationen mit: Palmsonntag 10.30 Uhr hl. Messe mit Youtube-Übertragung 18.00 Uhr Bußgottesdienst mit Youtube-Übertragung Sie sind herzlich eingeladen, am Palmsonntag Buchsbaumzweige zu schneiden und sie in einer Hausandacht zu segnen. Gründonnerstag 19.00 Uhr hl. Messe mit Youtube-Übertragung 20.30 Uhr „Nicht öffentliche Anbetung“ Unsere Ortsteams sprechen Menschen an. Je zwei halten in unseren Kirchen eine Abendanbetung und Nachtwache. Öffentlicher Besuch der Kirchen ist lei- der nicht gestattet. Karfreitag 15.00 Uhr Liturgie mit Youtube-Übertragung 18.00 Uhr ökumenischer Jugendkreuzweg auf Youtube 15
Karwoche und Ostern wie noch nie … Osternacht Eucharistie: Projekt was – wie – wann? 21.00 Uhr Osternachtliturgie mit Youtube-Übertragung Die Osternachtliturgie wird vom Priester stellvertretend für die Gemeinde gefeiert. Schlichte Lichtfeier mit Segnung der Osterkerzen, Wortgottesfeier, Erneuerung des Taufverspre- chens sind vorgesehen. Wir können keine Osterspeisenseg- nung in diesem Jahr vornehmen. Ostersonntag 10.30 Uhr hl. Messe mit Youtube-Übertragung Sie können am Ostersonntag von 14.00 - 16.00 Uhr in St. Marien, Bückeburg und St. Josef, Obernkirchen am Kircheingang Osterkerzen gegen eine Geld- spende mitnehmen. Es dürfen sich nicht mehr als zwei Personen vor oder in der Kirche aufhalten. Ostermontag 10.30 Uhr hl. Messe mit Youtube-Übertragung Sie finden den Youtubelink hier: https://www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos?vie w_as=subscriber Oder Sie geben bei Youtube einfach „Pfarrer Markus Grabowski“ ein. Hier können Sie auch weitere Gottesdienste abrufen. Sie können weitere Gottesdienste im Fernsehen, Radio, Internet finden. Hin- weise finden Sie dazu auf unserer Bistumshomepage. www.bistum- hildesheim.de Bischof Heiner ist am Ostersonntag um 10.00 Uhr auf NDR Info mit einer hl. Messe zu hören. Weitere Informationen: Pastor Thomas Thannippara und ich feiern bis auf Weiteres hl. Messen stellver- tretend für die Gemeinde ohne Volk. Es ist kein Zugang zu den Gottesdiensten gestattet. Hl. Messen mit Youtube-Übertragung werktags außerhalb der Karwoche: montags, mittwochs und freitags um 20.15 Uhr, sonntags um 10.30 Uhr. 16
Karwoche und Ostern wie noch nie … Projekt Sie könnenEucharistie: was Intentionen telefonisch oder–per wieMail–inwann? den Pfarrbüros abgeben. Die Intention wird in den nicht öffentlichen Messen verlesen. Das Intentionsgeld kann nachgereicht werden. Nach Absprache mit der evangelischen Landeskirche Schaumburg-Lippe wer- den täglich um 18.00 Uhr gemeinsam Glocken geläutet. Sie sind eingeladen, eine Kerze ins Fenster zu stellen und ein Vaterunser zu beten. Zeitnahe Taufen und Trauungen sind bis auf Weiteres abgesagt und verscho- ben. Neue Termine werden ab Mitte Mai 20 gesucht. Das ÜPE-Team sieht im Allgemeinen von jeglichen Hausbesuchen ab. In Notfällen kann die Kommunion oder Krankensalbung zu Hause erfolgen. Im Krankenhaus Vehlen ist in Absprache mit der Hausleitung eine Spontanhy- gieneeinführung durchzuführen, bevor die Kommunion oder Krankensalbung erfolgt. Ausgehend von einer Initiative der evangelischen Gemeinde Obernkirchen be- steht die Möglichkeit zur Telefonseelsorge: Frau Kalkmann: montags um 16.00 – 18.00 Uhr (Tel.: 05722 2890319) Pastor Thomas: dienstags und donnerstags um 16.00 – 18.00 Uhr (Tel.: 05722 / 2890320) Pfarrer Grabowski mittwochs und freitags um 16.00 – 18.00 Uhr (Tel.: 05721 924330) Darüber hinaus rufen wir, die Hauptamtlichen, besonders die älteren Menschen in diesen Tagen an und sind in den Pfarrbüros telefonisch erreichbar. Ältere Menschen können sich an die Pfarrbüros wenden, wenn sie Hilfe beim Einkaufen benötigen. Sie werden auf das ÜPE-Team, CaritasmitarbeiterInnen, Ehrenamtliche verwiesen, die zur Seite stehen und Dienste übernehmen. Alle Veranstaltungen sind mindestens bis 19. April 20 abgesagt (Beispiel: Kommunionvorbereitung, Firmvorbereitung, Gremiensitzungen, Indiennach- treffen, Chorproben, Bibelwerkstatt, etc.) 17
Karwoche und Ostern wie noch nie … Projekt Eucharistie: Die Pfarrbüros 20 zwar–besetzt, sind bis 19. April was – wann? wie jedoch von „Gästen“ nicht besuchbar. Kontakt ist nur telefonisch möglich. Am Samstag, 18. April 20, 10.00 Uhr findet die dritte Krisensitzung des ÜPE-Teams und der Gremienleitungen statt. Hier werden die Entscheidungen auf ihre Aktualität hin überprüft und neu gefasst. Wir müssen davon ausgehen, dass wir aufgrund der Coronakrise noch länger Einschränkungen hinnehmen müssen. Liebe Schwestern und Brüder, diese nie dagewesene Situation fordert uns heraus, Solidarität und Verantwor- tung zu üben. Achten wir die Vorgaben unseres Bistums und Landes, halten wir angemessenen Abstand ein und gehen nicht unnötig aus dem Haus. Die Kirche kennt für solche Krisenzeiten die geistliche Kommunion. Sofern wir nicht an der Eucharistie teilnehmen können, verbinden wir uns geistig und im Gebet mit Jesus Christus und üben so auch Kommunion untereinander. In Na- men meines ÜPE-Teams und aller Gremienleitenden wünsche ich Ihnen Gottes Segen, seinen Beistand, viel Gesundheit und die Geduld, bis eine neue Zeit kommt. Ihr Seelsorger Markus Grabowski 18
Die Feier der drei österlichen Tage in unseren Familien Wie können wir die Ostertage in unseren Familien feiern? Wie können wir unseren Kindern das Geheimnis von Ostern nahebringen? Vielleicht helfen die Videos mit den dazugehörigen Bibeltexten dabei. Ich lade Sie ein passend zum jeweiligen Tag mit ihren Kindern gemein- sam einen kleinen Tisch herzurichten. Schauen Sie sich das kurze Video mit ihren Kindern gemeinsam an und lesen Sie danach den Bibeltext. So kommen Sie nach und nach dem Ostergeheimnis auf die Spur. Gründonnerstag https://www.katholisch.de/video/25043-44-das-letzte-abendmahl Auf dem Tisch liegt ein weißes Tuch, es steht dort eine Kerze und ein Korb mit Brot. Das Brot kann am Ende gemeinsam gegessen werden. Karfreitag https://www.katholisch.de/video/25078-45-die-kreuzigung-jesu Auf dem Tisch liegt ein lila Tuch oder Serviette und es wird ein Kreuz dazugestellt. Ostersonntag https://www.katholisch.de/video/25124-folge-46-die-auferstehung-jesu Auf dem Tisch liegt ein weißes Tuch, es stehen dort mehrere Kerzen und Blumen. Vielleicht haben sie auch noch eine alte Osterkerze. Stellen sie diese dazu. Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Christa Niepötter 19
Liebe Schwestern und Brüder in St. Marien, St. Josef und St. Katharina, das Gechehen rund um Corona hat eine enorme Dynamik. Nachdem wir mit den Gremien, Gremienleitungen und dem ÜPE- Team das Ausstellen von Osterkerzen am Ostersonntag, 14.00-16.00 Uhr in St. Marien, Bückeburg und St. Josef, Obernkirchen und die Live – Streaming – Gottesdienste im Youtube vereinbart und im Pfarrbrief veröffentlicht haben, müssen wir nun nach neuen strengeren Anweisungen unseres Bischofs vom 02. April 2020 diese Initiativen zu unserem Schutz aufgeben. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihr Pfr. Markus Grabowski 20
Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung des Herrn Lesejahr A • L1: Apg 10,34a.37-43 L2: Kol 3,1-4 oder 1 Kor 5,6b-8 Ev: Joh 20, 1-9 odeer Joh 20, 1-18 11.04 Karsamstag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 21:00 BÜ Osternachtfeier als Livestream (entfällt) www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos 12.04. Ostersonntag Kollekte: Aufgaben der Gemeinde 11:00 OB Hochamt als Livestream(entfällt) www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos 13.04. Ostermontag 11:00 OB Hl. Messe als Livestream(entfällt) www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos 15.04. Mittwoch der Osteroktav 20:15 Hl. Messe als Livestream(entfällt) www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos 17.04. Freitag der Osteroktav 20:15 Hl. Messe als Livestream(entfällt) www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos 21
2. Sonntag der Osterzeit Lesejahr A • L1: Apg 2, 42-47 L2: 1 Petr 1, 3-9 Ev: Joh 20, 19-31 18.04. Samstag der Osteroktav Kollekte: Bonifatiuswerk 15:00 Novene als Livestream(entfällt) 15:00 Hl. Messe 19.04. Sonntag (Weißer Sonntag) Kollekte: Bonifatiuswerk 11:00 BÜ Hl. Messe als Livestream (entfällt) (++ Elisabeth u Herbert Schwan) www.youtube.com/channel/UCJUgy3WI158r9IhAC4DRi2A/videos 18:00 Andacht zur göttlichen Barmherzigkeit als Livestream(entfällt) Ausblick für besondere Termine vor den Ferien (Unter Vorbehalt!) - Reisesegen: -11. Juli Rehren nach der 17.00 Uhr Vorabendmesse -12. Juli Bückeburg nach der 9:00 Uhr Messe -12. Juli Obernkirchen nach der 11:00 Uhr Messe 22
Bibelkreis Projekt Eucharistie: was – wie – wann? Mit Gottes Wort Auf dem Weg....... In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, Womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Mt 5,13-14 "Ihr seid das Salz der Erde" sagt Jesus zu seinen Jüngern, sie sollen mit mit dem Salz ein Leben würziger machen, es soll nicht mehr so fad sein. Sollten wir als Christen nicht auch versuchen, Salz für unser Umfeld zu sein? Denn ohne Salz können doch Tiere und Menschen nicht leben. "Ihr seid das Licht der Welt" sagt Jesus zu seinen Jüngern, der sich selbst als dieses Licht bezeichnet. Und wenn wir uns von seinem Licht anziehen lassen, dann werden wir hell, dann strahlen wir Licht aus. Und das braucht diese Welt doch so dringend und auch wir Menschen. Versuchen wir es also, durch unser Handeln als Christen ganz hell zu leuchten. Auf Grund der aktuellen Situation fällt der Bibelkreis zur Zeit aus. Dora Scheibel 23
Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit DIE WELT BRAUCHT UNSER GEBET - Gebet überwindet und wandelt die Angst "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost...!" Angst ist ansteckend, Angst wirkt lähmend, Angst führt zur Isolation. Das Gegenteil von Angst ist Vertrauen. Vertrauen wirkt anziehend, schafft Gemeinschaft, beruhigt und entspannt Körper, Seele und Geist. Als Jesus der polnischen Ordensfrau Sr. Faustyna erschienen ist mit Seiner Botschaft der Barmherzigkeit, sagte Er, dass es Ihn sehr schmerze, dass die Menschen Ihm nicht vertrauen würden. Er bat sie, unter das Bild des Barmherzigen zu schreiben: "Jesus, ich vertraue auf Dich". Damit hat Er uns ein Heilmittel geschenkt für unsere Angst, ein einfaches Gebet mit großer Wirkung. Er hat uns durch Sr. Faustyna noch ein weiteres machtvolles Gebet geschenkt, den Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit, der auf polnisch "Corona" genannt wird, d.h. übersetzt "kleine Krone" oder "Kranz". Vielen Gläubigen heute ist nicht klar, dass es verschiedene Weisen des Gebetes gibt, die alle ihre Wichtigkeit haben und/aber verschiedene Früchte hervorbringen. Heute bevorzugen viele das persönliche Gespräch mit Gott, während die Gnade, die in vom Himmel geschenkten Gebetsworten liegt, wenig gesehen und geglaubt und darum auch wenig angewendet wird. Der Rosenkranz zur Göttlichen Barmherzigkeit ist eines der mächtigsten Fürbittgebete, mit dem Jesus große Verheißungen verknüpft hat. Jesus persönlich bittet uns um dieses Gebet - für Einzelne und für die ganze Welt. In unserer Andacht zur Göttlichen Veranstaltung: Eucharistische Andacht Barmherzigkeit Uhrzeit: 17 - 18 Uhr -nehmen wir uns eine Stunde Zeit für Daten: Freitag, den 01.05.2020 das Gebet vor dem Allerheiligsten, 05.06.2020 (mit Vorbehalt) -hören wir Worte aus der Heiligen Ort: St. Marien, Bückeburg Schrift und können lernen, sie auf un- ser Leben zu beziehen, -beten wir den Barmherzigkeits-Rosenkranz, den Jesus selbst gelehrt hat, -beten wir gemeinsam vor allem für Leidende und Kranke. Herzliche Einladung an alle. Jede(r) ist willkommen, unser Gebet zu verstärken zum Segen für die eigene Familie, für unsere Gemeinde und für die ganze Welt. Mit herzlichem Gruß von Brigitte Heibel-Garms und Pastor Thomas Thannippara 24
Silvester 2019-2020 Seit vielen Jahren gab es wieder eine Silvesterfeier im kath. Pfarrheim Bückeburg. Nach der Jahresschlussmesse kamen nach und nach 30 Mitfeiernde zusam- men, die alle leckere Speisen für das Buffet mitbrachten. Mit einer Polo- naise, angeführt von Regina Burghardt, und untermalt von der Musik unseres Discjockeys Eberhard Girr, begann ein gelungener Abend. Spiele, Tanz sowie der Film "Dinner for one" ließen die Zeit bis zum Sektanstoßen um Mitternacht schnell vergehen. Nach einer kurzen Andacht in der Kirche wur- de bis 3.30 Uhr noch ausgiebig gefeiert. Alle waren sich einig; es war eine super tolle Silvesterfeier, nach der wir alle gut gelaunt ins neue Jahr gingen. Agnes Schramke 25
Indienreise 2020 INDIEN – das Abenteuer beginnt am 8. Januar. Voller Neugier und mit vielen Erwartungen startet eine 40köpfige Reisegruppe, angeführt von Pastor Thomas, in einen faszinierenden Kontinent und kehrt am 21. Januar wohlbehalten zu- rück. Dazwischen liegen ereignis- und erlebnisreiche unvergessliche Tage. Die ersten 4 Tage verbrachten wir im Norden Indiens (Delhi, Agra, Jaipur) bei uns vertrauten Temperaturen (um die 15° C). Das tägliche 24-stündige Verkehrs- chaos in den großen Städten führt zwar zu ungewohnt langen Fahrzeiten, aber trotz scheinbar nicht vorhandener Regeln und ständigem Gehupe fand unser Busfahrer einen Weg zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Weltkultur- erbe-Stätten; um nur einige zu nennen: Raj Ghat – die Gedenkstätte für Ma- hatma Ghandi, den Sikh Tempel Gurudwara Bangla Sahib und den Hindutem- pel Akshardham. Das Rote Fort in Agra bietet schon einen fernen Blick auf das Taj Mahal, ein Höhepunkt für jeden Indienbesucher. Am Tag vor unserem Be- such dort hatten wir interessante Einblicke in die handwerklichen Kunstfertig- keiten bekommen, die dieses beeindruckende Bauwerk mit Intarsien aus farbi- gen Edelsteinen im weißen Marmor im 17. Jahrhundert entstehen ließen. In Jaipur führte uns eine Rikscha-Fahrt am Palast der Winde vorbei, atemberau- bend schön auch der Spiegelsaal im Fort Amber und beeindruckend die Kennt- 26
Indienreise 2020 nisse der Erbauer von Jantar Mantar, einem Observatorium aus dem 18. Jh. mit einer Sonnenuhr, die mit einer Höhe von 27 Metern die Zeit auf etwa 2 Sekun- den genau anzeigen kann. Auf den oft längeren Busfahrten zwischen den ein- zelnen Sehenswürdigkeiten und Städten hielt unser Reiseleiter Kush Vorträge über Land und Leute, u.a. über das Kastensystem, die Frauen und über die Re- ligionen in Indien, dem vielfältigen Land mit seinen 1,3 Milliarden Menschen. Voller Stolz auf sein Land berichtete Kush kenntnisreich, ausführlich und dabei immer wieder gewürzt mit einer Prise Humor. Den zweiten Teil unserer Reise verbrachten wir im Süden Indiens, in Kerala – Gottes eigenem Land. An sieben Tagen bekamen wir einen Einblick in das Heimatland von Pastor Thomas bei für uns ungewohnten subtropischen Temperaturen zwischen 28° u. 36° C. Un- sere Ziele waren der Periyar Nationalpark, die Backwaters in Alleppey und die Führung durch ein ökologisches Dorf namens Kumbalangi. Wir lernten alles rund um die Kokosnuss, den Fisch-, Krebs- und Muschelfang. Ebenso erhielten wir Informationen zum Anbau von Tee und Gewürzen. Ein Elefantenritt, das Baden im Indischen Ozean und eine Ayurvedamassage dienten der Erholung und dem seelischen Ausgleich. Auch im kulturellen Bereich wurde uns etwas geboten. Wir sahen Volkstänze der Sadir-Academy for Natya & Raga mit Ammu Ousephachan. Schülerinnen aus sieben Jahrgängen werden von ihr un- terrichtet. Auf Bitte von Pastor Thomas, der Ammu schon als kleines Mädchen kannte, hat sie diese hervorragende Tanzshow mit ihren Schülerinnen veran- staltet. Ein weiteres Ziel war das MAR SLEEVA medicity palai – A Temple of Health, ein Krankenhaus mit 800 Betten und allen Fachrichtungen. Es wurde im September 2019 eingeweiht und gehört dem Bistum Pala. Pastor Thomas und sehr viele andere Menschen aus der Region finanzieren es durch Spenden. Ein ganz besonderer Höhepunkt der Reise war der Besuch in der Heimatge- meinde und bei den Eltern von Pastor Thomas. Wir übernachteten im Pastoral Institute Pala. Die einfach ausgestatteten Zimmer mit einem Mückenschutz am Bett und einem Ventilator unter der Decke bildeten einen krassen Gegensatz zu den 5-Sterne Hotels, in denen wir sonst auf dieser Reise untergebracht waren. Außer den Gästezimmern gibt es ein Priesterseminar im Haus, und im Nach- bargebäude leben die Schwestern und Schülerinnen des Ordens. Dem Bischof, der uns begrüßte und der leitenden Ordensschwester überreichten wir Schoko- lade und Pralinen. Nach einer einfachen aber schmackhaften Mahlzeit fielen wir erschöpft ins Bett. Die Nacht war mit 24° Celsius warm und feucht. Am Morgen halfen uns (18 Frauen) Pastor Thomas‘ Schwester und Schwägerin dabei, die Saris anzuziehen, bevor wir nach Kozhuvanal, der Heimatgemeinde von Pastor Thomas, fuhren. Wir wurden fürstlich empfangen. Jeder bekam eine 27
Indienreise 2020 Indien rote Rose und wir wurden von Trommlern und einer Spielmannszuggruppe von Mädchen bis vor die Kirche geleitet. Nach dem zweistündigen Gottesdienst in Malayalam, der Landessprache von Kerala. gab es eine Zusammenkunft im Gemeindesaal, an der alle Gottesdienstbesucher, darunter viele Kinder und wir teilnahmen. An den strahlenden Gesichtern und Augen der Kinder war abzule- sen, dass die „German ladies in Sarees“ die Sensation waren! Bei Pastor Thomas´ Eltern erwartete uns nach einem al- koholfreien Be- grüßungscock- tail ein Mittag- essen mit Fisch im Bananen- blatt, Reis, Sa- laten, Nachtisch und Wasser, Wasser, Was- ser. Die Nichte von Pastor Thomas tanzte für uns, sein Neffe begrüßte uns auf Englisch und Schwester, Schwägerin und Mutter von Pastor Thomas trugen die gleichen Saris wie wir! Diese Gastfreundschaft berührte uns sehr. Auf dem Weg zu unserem Hotel in Cochin machten wir noch Station bei der ersten Gemeinde von Pastor Thomas. Mehrere Familien warteten auf uns und hatten Kaffee, Tee, gebackene Banane und Datteln vorbereitet. Am nächsten Morgen flogen wir zurück nach Dehli, verbrachten dort noch den Tag u.a. mit Besichtigung des Qutb Minar-Palast mit Siegessäule und besuch- ten zum Abschluss ein modernes Einkaufzentrum. Nach dem Abendessen und zahlreichen lobenden und rührenden Abschiedsworten fuhren wir zum Flugha- fen, um unsere Heimreise anzutreten. Schnell ging die Zeit in einer wunderbaren Gemeinschaft innerhalb unserer Reisegruppe vorbei. Was bleibt sind die Erinnerungen! Barbara Weißbrich, Ute Rohrbach, Ulrike Hofmacher 28
Indien-Krankenhaus-Spende Original Dankschrieben aus Indien Dieses Kranken- haus wurde und wird nur aus Spen- den erbaut. Pastor Thomas und unsere Gemeinde trägt auch ein kleinen Beitrag dazu bei. 29
Grünkohlkönig aus dem fröhlichen Auetal Bückeburg hat wieder einen König, unseren Grünkohlkönig Markus I. Es ist inzwischen zur Tradition geworden, am Rosenmontag der Einladung des Grünkohlkönigs zu folgen und das wohlschmeckende, gesunde Gemüse, den Grünkohl, zu genießen. Im Jahr 2019 hatte König Fritz I. aus dem fröhlichen Auetal zur Krone gegriffen und bis ins Jahr 2020 die Regentschaft von St. Ma- rien Bückeburg geführt. Alle Untertanen und Ritter waren ihm nun bis in den herrlich geschmückten Pfarrsaal St. Katharina Rehren gefolgt und erlebten einige entspannte Stunden. Natürlich war das Essen des Grünkohls mit Brägenwurst, Speck und Ripp- chen, zubereitet von Andreas Seifert, ein wunderbarer Start in den Abend. Der Hausschnaps stellte sicher, dass die Verdauung unmittelbar danach eingeleitet und die Geselligkeit gestartet wurde. Die Grünkohlrede von Fritz war eine Schulungsmaßnahme mit dem Ergebnis: „Nein! Braunkohl lehnen wir ab ganz kühn, für uns bleibt unser Grünkohl grün!“ Mehrere Grünkohllieder gesungen und geschunkelt zu 2 Akkordeons (gespielt von Wiktor und Fritz) sorg- ten für Geselligkeit und Wohlbefin- den. Höhepunkt des Abends unter der Regie von Pat- ricia Böer war schließlich die Übergabe der Königskrone zusammen mit der Königskette an unseren neuen König Markus 1., der durch diese Ehrung regelrecht überrascht war und spontan zum Grünkohlessen am Rosenmontag 2021 in Obernkirchen einlud. Alle Untertanen huldigten seinen netten Worten und schworen Zusammenhalt der Kirchen St. Marien, St. Josef und St. Katharina. Mit humorvollen Grüßen Friedrich Brehmeier 30
Firmung 2020 Die Firmfahrt Am Wochenen- de vom 28.2. bis zum 1.3. traten wir unsere Firmfahrt nach Müden an. Der Start war um 15:30Uhr in Obernkirchen. Nach einer circa 2,5 Stun- den langen Anreise und einem ausgewogenem Abendessen fingen wir mit unserem Programm an. Den Abend nutzten wir 20 Firmlinge und 6 FirmkatechetInnen, um uns mit einer Menge sehr interessanten Spielen besser kennenzulernen. Am Samstag führten wir eine ausführliche und interessante Diskussion darüber, ob es eine Schöpfung und dementsprechend einen Schöpfer gibt. Zum Abschluss des Themas erarbeiteten wir eine Gerichtsverhand- lung, in der Gott angeklagt wurde trotz seiner Allmächtigkeit Leid auf der Erde zuzulassen. Danach gab es wieder ein leckeres Abendessen, bevor einige eine Wanderung zum Moor antraten und danach alle den Abend mit gemeinschaftlichem Stockbrot und Marshmallows am Kamin ausklingen ließen. Der Sonntag war dann der Höhepunkt des Wochenendes. Mit Hilfe der Katechetinnen und Katecheten organisierten wir unseren eigenen Got- tesdienst. Danach ging es müde zurück nach Hause, wo unsere Reise endete. Paul Schubert 31
Liebe Kinder ! Ihr könnt schon länger keine Schule, keine Kita, keine Vereine oder an- dere Aktivitäten besuchen. Das ist nicht nur für die Erwachsenen, son- dern bestimmt auch für Euch nicht immer leicht. Und nun komme ich auch noch mit der für viele schon bekannten Info, dass alle unsere Angebote für Kinder nicht mehr stattfinden können, alle Familien- und andere Gottesdienste ausfallen müssen, die Treffen der Erstkommunionkinder, die Kinderaktionstage, die Angebote rund um Karwoche und Ostern, die Treffen der Messdiener … Für die Erstkommunionkinder wird´s noch bitterer: auch die geplante Erstkommunionfeier im Mai 2020 muss verschoben werden auf die Zeit nach den Sommerferien! (Hierüber sind alle Fami- lien der Kinder informiert worden) Ich lade heute gerade Euch ein, mitzuhelfen, dass diese Krise bald besser und dann ganz beendet sein wird. Bleibt Zuhause, meidet Kontakte auch wenn es schwer fällt – so können wir alle etwas tun und Solidarität zeigen! Beten wir für die, die krank sind und für al- le, die sich um sie kümmern! Etwas gegen die Langeweile Wer findet 11 Fehler? 32
Schulranzen gesucht Bald ist es wieder soweit: die Einschulung steht bevor! Dies ist ein aufregender Tag für die Einschulungskinder, die nun ganz stolz einen neuen Lebensabschnitt in der Schule beginnen dür- fen. Hier ist ein schöner Schulranzen besonders wichtig und ge- hört zur Einschulung dazu. Leider können sich einige Familien aber keinen Schulranzen leisten. Und hier sind Sie gefragt. Ha- ben Sie noch einen gebrauchten Schulranzen bei ihnen Zuhause, der noch gut erhalten ist und den sie nicht mehr brauchen? Dann machen Sie anderen Kindern eine große Freude zu ihrem großen Tag der Einschulung und spenden den Schulranzen. Nicht nur zur Einschulung – mittlerweile ganzjährig – erhalten wir Anfra- gen zu Schulranzen! Die Aktion läuft daher das ganze Jahr! Abgeben können Sie die gesäuberten Schulranzen in der Zeit von Mo- Mi zwischen 9-12h beim Caritasverband im Weserberg- land e.V. in der Herderstraße 1a in 31675 Bückeburg Wir, die Krabbelgruppe des Fami- liengartens Bückeburg, haben uns über den Besuch der Zahnfee gefreut!! Frau Bolanz vom Gesundheitsamt Rinteln, unsere Zahnfee, war am 12.02.2020 bei uns. Sie hat uns bei- gebracht, wie wir unsere Zähne richtig putzen und sie pflegen. Unsere Zähne freuen sich, wenn wir viel fri- sches Obst und Gemüse essen. 33
11. GEBOT Caritasverband für die Diözese Hildesheim e. V. Unterstützen Sie die Seenotrettungskampagne der Caritas Als Christen wollen wir nicht tatenlos zusehen, wie Geflüchtete an Europas Grenzen ertrinken. Deshalb sammeln wir Spenden zur Hilfe für Geflüchtete: je zur Hälfte für Seenotrettung durch Sea- Eye e.V. sowie für Hilfe durch Caritas international in Griechen- land. Darüber hinaus fordern wir eine politische Lösung. Spenden-IBAN beim Caritasverband für die Diözese Hildesheim: DE78 4006 0265 0023 0033 07 www.elftes-gebot.de 34
Familiengarten Herderstraße 1a, 31675 Bückeburg Caritasverband im Weser- 05722 / 88 88 630/31 kontakt@caritas-schaumburg.de bergland e.V. maihoefer@caritas-schaumburg.de kolp@caritas-schaumburg.de Beratung: Mo – Mi, 9 -11 Uhr und nach tel. Vereinbarung > Schwangeren- und Familienberatung > Allgemeine Lebens- und Sozialberatung > Mütterkuren – Mutter-Kind-Kuren – Vater-Kind-Kuren Außensprechstunden: Stadthagen, St. Joseph, Bahnhosfstraße 3: Di, 9-12 Uhr nach tel. Vereinbarung Agaplesion Klinik Vehlen, Ehe – Familien – Zum Schaumburger Klinikum 1: Mi, 10-12 Uhr Lebensberatung 05722 / 2 68 42 efl-bueckeburg@t-online.de Leiterin: Ulrike Fell Termine nach telefonischer Vereinbarung Kindertagesstätte KÖB St. Marien 05722 / 8 90 69 41 koeb-st-marien@ewe.net Öffnungszeiten: sonntags von 10 bis 12 Uhr Katholische Oberwallweg 5a, 31675 Bückeburg 05722 / 12 88 05722 / 8 90 98 18 kath.kita.st.marien@teleos-web.de Leiterin: Andrea Meyer Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr Ansprechpartner für den Beirat: B. Ellerhorst, Telefon: 05722/3891 35
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Bückeburg mit St. Josef, Obernkirchen und St. Katharina, Rehren Pfarrbüro Oberwallweg 2, 31675 Bückeburg 0 57 22 / 37 57 Fax: 0 57 22 / 90 60 02 www.stmarien-bueckeburg.de Verwaltung IBAN: DE17255514800332208206 BIC: NOLADE21SHG Sparkasse Schaumburg Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9.00 - 12.00 Uhr Filialbüro St. Josef Rathenaustraße 7, 31683 Obernkirchen, 0 57 24 / 8584 Fax: 0 57 24 / 3990073 Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr Kirche St. Katharina Zur Obersburg 12, 31749 Auetal/Rehren Pfarrer: Markus Grabowski, 05722/ 37 57 (Pfarrbüro Bückeburg) E-Mail: markus.grabowski@bistum-hildesheim.net Pastor Thomas Thannippara, 05722/ 2890320 E-Mail: pastor.thomas@stmarien-bueckeburg.de Pfarrer i. R.: Johannes Welten, 05752/ 92 98 66 Zur Obersburg 12, Rehren Gemeindereferentin: Sabine Kalkmann, 05722/ 2 89 03 19 E-Mail: sabine.kalkmann@freenet.de Personen Gemeindereferentin: Christa Niepötter, 05721/ 92 43 31 E-Mail: niepoetter@st-joseph-stadthagen.de Pfarrsekretärinnen: Cornelia Wagner, 05722 / 37 57, Bückeburg Ursula Doering, 05724 / 85 84, Obernkirchen Verwaltungsbeauftragte: Gabriele Jacob,05721/9800463 E-Mail: Gabriele.jacob@bistum-hildesheim.net Küster: Petra Haupt, Bückeburg; Magnus Kaatz, Obernkirchen Pfarrheim: Oberwallweg 2a, 05722/ 2 37 99 Kirchenvorstand: Ansgar Brosig, stellvertretender Vorsitzender Pfarrgemeinderat: Patricia Böer (Vorsitzende) Krankenhausseelsorge:Sabine Kalkmann, Gemeindereferentin Herausgeber:Katholische Pfarrgemeinde St. Marien, Bückeburg Redaktion: Pfarrer Markus Grabowski, Pastor Thomas Thannippara, Sabine Impressum Kalkmann, Ursula Doering, Cornelia Wagner, Magnus Kaatz Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 4000 Hinweis: Der nächste Pfarrbrief erscheint: ist noch nicht bekannt. 36
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