St. Michael Lausanne - Cath-VD

 
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St. Michael Lausanne - Cath-VD
Pfarrblatt April – Juni 2018

                         St. Michael Lausanne
              Römisch-Katholische Pfarrei deutscher Sprache im Kanton Waadt
                             45. Jahrgang, Nr. 2 – erscheint vier Mal im Jahr

      Tod – Leben, Heilsbotschaft im Kreuzweg, Klostergarten der Kapuziner, Luzern     Foto Poss

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St. Michael Lausanne - Cath-VD
Inhaltsverzeichnis                     Vorwort des
                    Pfarrblatt April-Juni 2018               Pfarreipräsidenten

          • Titelseite mit Bild: Tod-Leben           Liebe Pfarreiangehörige,
              Heilsbotschaft im Kreuzweg
                                                     Schnee, Regen und Wind haben uns um
          •   Inhaltsverzeichnis                     die Jahreswende überrascht. Die Natur
                                                     hat wieder einmal gezeigt, wie stark sie ist
          • Vorwort des Pfarreipräsidenten           und wie klein wir Menschen eigentlich
          • Worte zu Ostern unseres Priesters        sind! – Unsere Pfarrei durfte diese Zeit
              Kaplan Wolfgang Birrer                 aber sehr ruhig in Angriff nehmen. Keine
                                                     Hektik, keine unerwarteten Gescheh­nis-
          • Einladung Pfarreiversammlung             se, sondern alles lief so ab wie es vorge-
          • Mittelteil: ZUR BIBEL: Gerechtigkeit     sehen war und wie wir es uns auch ge-
              und Frieden umarmen sich – HALLO       wünscht haben. – Sicher, die Tage werden
              HERR PFARRER: Das Bild des Barm­       länger und man freut sich über das Er­­
              herzigen Jesus – DOSSIER: Die Kir­     wachen der Natur. Dieses Naturspiel wie-
              chen­glocken – Boten der frohen Bot­   derholt sich zum Glück stetig und lässt
              schaft – BETEN IM ALLTAG: Aus          sich nicht vom Mensch beeinflussen! Oder
              dem Dörfchen da drüben… – FÜR          etwa doch? Sind wir Menschen noch auf
              JUNG UND ALT: Diese Glocke der         dem guten Weg oder haben wir uns sel-
              Abteil Saint-Maurice                   ber schon zu tiefe Schrunden zugefügt
                                                     oder gar die Erde soweit getrieben, dass
          • Bericht Pfarreifest 2018                 wir unseren Nachkommen ein schlechtes
          • Einkehrtag:                              Erbe hinterlassen müssen? – Jedes Mal
                                                     sehen wir, wie er wieder erwacht der Früh­
          • Einige interessante Artikel aus          ling! Die Knospen drücken schon an d   ­ en
              den Auswahltexten für Pfarrblätter
                                                     ersten wärmeren Tagen und sie öffnen
          • Datenauflistung                          ­sich langsam. Doch bitte nicht zu früh,
                                                      denn ein nochmaliger Kälteeinbruch könn­­
          • Agenda                                    te ihnen einen grossen Schaden an­­tun. –
          • Wegbeschreibung                          Unsere Pfarrei ist auch sehr empfindlich!
              und Gottesdienst Angaben               Wir alle werden älter und werden kaum
                                                     ersetzt durch eine junge Garde, welche
                                                     mit ihrem jungen Blut und grossem En­­
                                                     thusiasmus eine neue Ära im Pfarreige­
                                                     sche­hen aktivieren könnte. Ja, wir wünsch­
                                                     ten uns, dass unsere Pfarrei in junge,
                                                     mu­­tige und neue Hände gegeben werden

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könnte. – Genau so ist es in der Natur       Unsere Informationen senden wir Ihnen
      ein unsagbares Glück, denn die Knospen       jeweils im Pfarrblatt. Sie können auch je­­
      gehen immer auf, die Blüten zeigen ihre      derzeit auf unserer Homepage im Inter­
      herrliche Pracht und wir dürfen uns an       net alle Informationen unserer Pfarrei
      dieser Natur immer wieder erfreuen. – So     her­­
                                                       unterladen oder die wichtigen Ter­
      wäre es schön, dass auch unsere Pfarrei      mine finden. Unsere Internet Homepage-
      aufblü-hen könnte und sich der neuen         Adresse ist in jedem Pfarrblatt auf der
      moder-nen Zeit anpassen würde!               letzten Seite ersichtlich.
      Ein Gedanke kommt uns jedes Jahr, wenn       Wir möchten Ihnen, Herr Kaplan Birrer,
      wir die ersten blühenden Sträucher und       ganz herzlich danken für Ihr grosses En­­
      Blümchen sehen. Ja es erinnert uns an        gagement in unserer Pfarrei. Sie finden
      Ostern, wo Jesus für uns gestorben und       immer wieder Zeit für all die Gottes­
      auferstanden ist. So feiern wir Ostern mit   dienste und Anlässe. Wir möchten Ihnen
      grosser Freude, da Christus uns durch die    ein herzliches Vergeltsgott aussprechen
      Auferstehung lernt, dass das Hinschei­den    und sind glücklich einen Seelsorger wie
      jedes Menschen nicht das Ende be­­deutet.    Sie mit uns zu wissen.
      Wir freuen uns, am Ostersonntag ge­­         Der Pfarreirat wünscht Ihnen einen gu-
      mein­sam unseren festlichen Gottesdienst     ten Frühling- und Frühsommerzeit und
      mit dem Evangelium der Auferstehung          freut sich Sie in unserer Gemeinschaft be­­
      und dem dazu eingeübten Gesang des
                                                   grüssen zu dürfen.
      Chores feiern zu dürfen. Nach dem Got-
      tesdienst werden wir auch dieses Jahr                 Ihr Pfarreipräsident, Josef Schmid
      einen Moment der Geselligkeit geniessen
      und uns am anschliessenden Ostereier-
      tütschen amüsieren.
      Ein weiterer wichtiger Punkt scheint uns
      auch unsere Pfarreiversammlung vom 17.
      April 2018. Wir hoffen auf Euer Dasein.
      Wir freuen uns immer wieder, Ihnen
      durch unser Pfarrblatt die neusten und
      wichtigsten Termine bekannt zu geben.
      Wir hoffen Ihnen damit eine reichhaltige
      Auswahl an religiösen Anlässen aber auch
      gesellige Momente anbieten zu können.
      Wir laden Sie herzlich ein an den ver-
      schiedenen Anlässen teilzunehmen und
      wünschen uns einen guten und intensi-
      ven Kontakt unter allen Pfarreimitglie-
      dern.

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bekannte Begleiter das Brot, «sprach den
                  Die Erfahrung der                      Lobpreis, brach das Brot und gab es ih-
              Auferstehung im Leben der                  nen» (Lk 24, 30). Im neuen Testament
                 Jünger von Emmaus                       deutet der Begriff «Brotbrechen» auf die
                                                         hl. Eucharistie hin. Da erkennen die zwei
                                                         Jünger von Emmaus Jesus, der aber ihren
                   Worte für die Osterzeit 2018          Augen entschwunden war. Untereinan­der
              unseres Priesters Kaplan Wolfgang Birrer   fragen sie sich: «Brannte uns nicht das
                                                         Herz in der Brust, als er unterwegs mit
                                                         uns redete und uns den Sinn der Schrift
                                                         erschloss?» (Lk 24, 32). Voller Freude
          Ab Ostersonntag, 1. April 2018, bis            kehren sie nach Jerusalem zurück, um
          Pfingstsonntag, 20. Mai, feiert die Kirche     den elf Aposteln und den anderen Jün­­
          die Auferstehung Jesu, die der Grund-          gern Zeugnis über die Begegnung mit
          stein unseres christlichen Lebens bildet.      Jesus mitzuteilen.
          Sie erinnert uns, mit welch grosser Liebe
          Jesus zu uns gekommen ist, damit wir           Diese beiden Jünger von Emmaus durf-
          Menschen «das Leben haben und es in            ten eine Erfahrung der Auferstehung
          Fülle haben» (Joh 10,10). In den Lesun­        er­­
                                                         ­  le­­
                                                               ben. Ihr Zeugnis soll uns auf dem
          gen der Abendmesse des Ostertages kann         ­Le­­bensweg eine positive Richtlinie ver­­­­
          die Geschichte der Jünger von Emmaus            leihen.
          vorgelesen werden (Vgl. Lk 24,13-35).
          Darin kommt ihre österliche Erfahrung          Die zwei Jünger tauschen ihre Erlebnisse
          zum Ausdruck.                                  aus und reden mit Jesus über die schwer
                                                         wiegenden Ereignisse der letzten Tagen
          Sie erzählt, wie zwei Jünger Christi Jeru-     (die Passion Christi, die sie hautnahe
          salem verlassen. Nach dem Tod Jesu, den        mitverfolgt haben). Ihr Bedürfnis sich
          sie am Kreuz sterben sahen, erübrigt sich      mitzuteilen ist überaus gross! Dasselbe
          ihr Aufenthalt in der Stadt. Während sie       trifft auch noch heute zu. Es hilft, wenn
          noch auf dem Weg nach Emmaus sind,             ein Mensch sich über seine schwierigen
          kommt ihnen Jesus entgegen, aber sie           Probleme mit einer vertrauten Person
          erkennen ihn nicht (vgl. Lk 24,16). Sie        aus­sprechen kann. Es trägt dazu bei Sor-
          sprechen mit diesem unbekannten Weg­           gen zu erleichtern, Linderung zu bringen
          gefährten und hören ebenfalls auf ihn.         und es kann sogar ein Beginn einer Hei-
          Als sie das Dorf Emmaus erreicht haben,        lung sein. Eine leichtere Last zu tragen
          wollen sie ihn nicht ziehen lassen und         und einen Schritt zu ermöglichen in
          schlagen vor, er möge doch mit ihnen           Rich­tung eines Heilungsprozesses, kann
          bleiben: «Bleib doch bei uns; denn es          zu einer Erfahrung der Auferstehung wer­
          wird Abend, der Tag hat sich schon ge-         den. Oder zumindest: Es lässt die Mög­
          neigt» (Lk 24, 29). Nachdem sie sich an        lichkeit offen, dass sich ein Weg öffnet,
          den Tisch gesetzt haben, nimmt der un-         der mehr Klarheit im Leben abzeichnet.

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Mit dem Satz des Evangelisten Lukas: «Er     euch geliebt habe» (Joh 15, 12) vorzule-
      legte ihnen dar, ausgehend von Mose und      ben, ist es eine, schlichte aber echte Er­­
      allen Propheten, was in der gesamten         fahrung, den auferstandenen Herrn in
      Schrift über ihn geschrieben steht» (Lk      seinem Herzen zu spüren. Wenn jeder
      24, 27), begann das Verständnis der Jün­     Christ dies anstrebt, wird die gegenseitige
      ger zu wachsen. Ihr Blickwinkel erwei-       Liebe in der Gemeinschaft sichtbar und
      terte sich in positivem Sinne und sie        sinnvoll. Daraus wird es ein Zeugnis für
      gewannen Verständnis im Glauben an           die Welt, wie damals in der Apostelge­
      den erwarteten Messias. Heute gewinnt        schichte: «Die Menge derer, die gläubig
      der Mensch ebenfalls an Erfahrung, Le­­      geworden waren, war ein Herz und eine
      ben und Weltanschauung, ja sogar, uner-      Seele» (Apg 4, 32).
      warteten Entdeckungen eröffnen sich ihm,
      wenn er sich bereit erklärt, sein Denken     Möge die Erfahrung der Auferstehung
      zu fördern, dank unermüdlichen Lernens.      Jesus, die die Jünger von Emmaus erlebt
      Lernen ist nicht immer einfach, aber es      haben, uns im Glauben bestärken. Folgen
      bringt mehr Weitsichtigkeit im Leben.        wir ihrem Beispiel: Für Gott, die Ge­mein­
      Dadurch kann der Mensch auch etwas           schaft und die Mitmenschen. Freuen wir
      von der Auferstehung Christi nachvoll-       uns: Christus ist auferstanden!
      ziehen, in dem er sich auf das Wunder        Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Oster­
      einlässt.                                    zeit.
      Wie schon erwähnt, ist im Neuen Testa-                        Kaplan Wolfgang Birrer
      ment das «Brechen des Brotes» ein Begriff
      für die hl. Eucharistie. Für die Jünger in
      Emmaus ist es der entscheidendste Mo­­
      ment, der sie an ihre Erfahrung mit dem
      Auferstandenen verbindet. Gestern wie
      heute schenkt der lebendige Christus sich
      selbst in den Sakramenten. Die Menschen
      schöpfen daraus Leben, Frieden und Trost.
      Das ist eine immer währende öster­liche
      Erfahrung, die Jesus selbst uns gibt.
      Von Emmaus aus kehrten die Jünger
      nach Jerusalem zurück, um sich mit der
      ersten christlichen Gemeinde der elf Apos­
      tel und den anderen Jüngern zu freuen.
      Eine christliche Gemeinschaft ist eben-
      falls dazu berufen, ein Ort zu sein, wo
      die Auferstehung Christi spürbar ist. Zum
      Beispiel, wenn ein Christ sich bemüht,
      den Satz Jesus «Liebt einander, so wie ich

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Kaplan und Seelsorger Wolfgang Birrer.
                Pfarreiversammlung                     Gerne erinnern wir uns an die verschie-
              Donnerstag, 19. April 2018               denen Gottesdienste oder andere Anlässe
               um 19h30 im Pfarreisaal                 der Vereine und Gruppierungen, welche
                                                       wir gemeinsam mit Wolfgang Birrer erle-
                                                       ben durften. Auch hat sich unser Kaplan
          Liebe Pfarreiangehörige,                     die Zeit genommen an unserem Pfarrei­
          wieder ist ein Pfarreijahr verflossen und    ausflug nach Luthernbad und Lützelflüh
          so möchten wir Sie herzlich einladen, an     teilzunehmen, wo wir als Höhepunkt den
          der ordentlichen Pfarreiversammlung un­­     Pilgergottesdienst mit ihm feiern durften.
          serer Pfarrei St. Michael teilzunehmen.      Unsere Pfarreimitglieder schätzen es, so
          Wie immer wird sie im Saal des Hauses        viele gemeinsame Gottesdienste in deut-
          «Le Frêne» – Marienheim abgehalten.          scher Sprache mit unserem Seelsorger
          (Parkplätze sind keine vorhanden)            ­feiern zu dürfen.
          Für unsere Pfarrei ist es ein grosses Ge­­   Hier die wichtigsten Gottesdienste und
          schenk, dass wir auch weiterhin mit unse-    Anlässe: Ostergottesdienst mit anschlies­
          rem Priester Wolfgang Birrer zusammen        sendem Eiertütschen, Familientag mit
          sein dürfen und ihm die Seelsorge unse-      Gottesdienst in der Cabane de Monts-de-
          rer Pfarrei weiterhin anvertrauen können.    Pully, Gottesdienst am Kolpinggedenk­tag
                                                       und unsere Advents- und Weihnachtsfeier.
          Nach den neuen Statuten, welche im           Alle Anlässe durften wir im gewohnten
          Ok­­­to­­ber 2014 in Kraft getreten sind,    Rahmen durchführen. Herzlichen Dank
          müssen der Seelsorge- und Pfarreirat, nur    an jene, die etwas dazu beigetragen ha­­
          alle drei Jahre bestätigt werden. Aus die-   ben. Ein herzliches Dankeschön gilt aber
          sem Grund und da keine Demissionen           vor allem unserem lieben Seelsorger Wolf­
          eingegangen sind, finden dieses Jahr kei­    gang Birrer.
          ne Wahlen statt.
                                                       Wie bereits in den vergangenen Jahren,
          Wir laden Sie ein, sich nochmals an die      werden an der Pfarreiversammlung Dan­
          schönsten und eindrücklichsten Momen­        kes­worte einen wichtigen Platz einneh-
          te des vergangenen Jahres zu erinnern.       men. Sie dürfen uns auch Fragen stellen
          Die Pfarrei-Vereine und Gruppierungen        oder falls Sie Anregungen haben ist dies
          werden auch an dieser Pfarreiversamm­        sicherlich der beste Moment diese vorzu-
          lung einen kleinen Rückblick vortragen.      tragen.
          Unser Pfarreirat wird Sie über die Ge­­      Alle Mitglieder des Pfarreirates bleiben im
          schäf­te im vergangenen Jahr informieren     Amt: Charlotte Aschwanden (Vizepräsi­
          und Ihnen die Bilanz und das Budget zur      den­tin), Bettina Ahumada (Beisitzerin),
          Genehmigung vorlegen.                        Maria Jenni (Beisitzerin), Walter Amstutz
          Nun sind es bereits 4 Jahre der guten Zu­­   (Beisitzer und Informationsperson MH)
          sammenarbeit mit unserem geschätzten         Vreni Büchli (Seelsorgeratspräsidentin

          6

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und Buchhaltung) sowie Josef Schmid                 aus der Gruppe der Jungen Eltern su­­
      (Pfarreiratspräsident).                             chen, die gerne im Pfarreirat mitarbeiten
                                                          und diese vertreten würde. Im Mo­­ment
      Das Protokoll der letzten ordentlichen              übernimmt Marlies Douw sämtliche Koor­
      Pfarreiversammlung wird nicht mehr ver-             dinationsaufgaben. Ihr ein ganz herzli-
      lesen, da es im Pfarrblatt Juli – Sept. 2017        ches Dankeschön vor allem für das ver-
      veröffentlicht wurde.                               gangene intensive «1.Kommunion» Jahr.
      Leider muss ich mich wiederholen, da                Entnehmen Sie bitte die Traktanden liste
      wir immer noch eine Verbindungsperson               unserer diesjährigen Pfarreiversammlung.

                                             Traktandenliste
                           der Pfarreiversammlung vom 19. April 2018 um 19h30:

          1. Begrüssung durch den Präsidenten              9. Kassabericht 2017
          2. Besinnliche Worte durch                      10. Revisorenbericht 2017
             Kaplan Wolfgang Birrer                           und dessen Genehmigung
          3. Eröffnung der ordentlichen Pfarrei-          11. Budget 2019
             versammlung durch den Präsidenten                und dessen Genehmigung
          4. Entschuldigungen                             12. Wahlen der Revisoren (Pfarreirat
                                                              wird nur alle 3 Jahre gewählt;
          5. Wahl der Stimmenzähler                           keine Demissionen im Pfarreirate)
          6. Genehmigen der Traktandenliste               13. Anträge
          7. Genehmigen des Protokolls                    14. Verschiedenes
             der ordentl. Pfarreiversammlung
             vom 5. Mai 2017                              15. Schluss der Pfarreiversammlung
          8. Kurzberichte 2017/2018:                      Anträge mögen Sie bitte schriftlich bis
             • Mittwochsgruppe                            zum 9. April 2018 an: Josef Schmid, Sur
             • Gruppe Junge Eltern                        la Croix 41, 1020 Renens, einreichen.
             • Gemischter Chor
             • Kolpingfamilie                             Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Er­­
             • Worte unseres Kaplans W. Birrer            scheinen.
             • Pfarreifestes (letztes Pfarreifest 2018)
             • Pfarreiratspräsident                               Ihr Pfarreipräsident Josef Schmid
             • Seelsorgeratspräsidentin

                                                                                                  7

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Pfarreifest mit Gottesdienst
                         2018
           in der Basilika «Notre-Dame»
           du Valentin vom 18. Februar

          Es ist Sonntag, den 18. Februar 2018.
          Pünktlich um 10h20 läuten die Glocken
          der Basilika «Notre-Dame du Valentin» den
          zweisprachigen Festtags-Gottesdienst ein.
          Der feierliche Einzug der Priester wird
          begleitet von den festlichen Klängen der
          drei Alphörner und der Orgel.

                                                      Kaplan Wolfgang Birrer am Altar

          Die Alphornbläser
                                                      Unser Kirchenchor mit Organist Pascal Pilloud im
          Der verstärkte Chor gibt mit der vier-      Hintergrund.
          stimmig gesungenen Schubertmesse sein
          Bestes.                                     Im Anschluss an die hl. Messe sind alle
          Abbé Wolfgang Birrer erwähnt in seiner      Anwesenden zum Apero im Saal Notre-
          Predigt die 40 tägige Fastenzeit, welche    Dame eingeladen, offeriert von unsere
          uns zur Besinnung aufruft. «Gottes Reich    Pfarrei St. Michael: Welch ein schöner
          ist nahe, glaubt an das Evangelium». Ver­   Anblick: Beim Eintreten in den Saal er-
          söhnung anstreben, sich in Frage stellen,   warten uns vier reich bedeckte Tische.
          Unabänderliches annehmen, um inneren        Ein vielseitiges Buffet mit verschieden-
          Frieden Trost und Hoffnung zu finden.       sten Köstlichkeiten, alles von fleissigen
          Eine gute Gelegenheit, uns auf die Aufer­   Hän­den mit viel Liebe und Sorgfalt vor-
          stehung Christi vorzubereiten.              bereitet!

          8                                             Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier

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Ein besonderes Merci gebührt allen Mit-
                                                    helfenden, die uns bei den Vorbereitun-
                                                    gen treu unterstützen. Dank ihrem Ein-
                                                    satz wird es Jahr für Jahr möglich, das
                                                    Pfarreifest weiter zu führen. Dazu gehö-
                                                    ren auch die zusätzlichen Sängerinnen für
                                                    die Verstärkung des Chors, die drei Alp­
                                                    hornbläser, sowie die Jodler, welche dazu
                                                    beitragen eine gute Stimmung zu verbrei-
                                                    ten. Und nicht zuletzt ein Wort des Dan­
                                                    kes an die Gäste, die unserer Einladung
      Kostbarkeiten unseres Apero                   Folge leisteten. Die eingegangenen Spen­
                                                    den, entlasten die Bedürfnisse der Pfarrei,
      Wir geniessen das Zusammensein und            sie werden persönlich verdankt.
      den Austausch mit unseren Mitchristen
      vom Valentin.                                 Wir freuen uns, Sie liebe Pfarreiangehö-
                                                    rige, Bekannte und Freunde, am nächsten
      Dazwischen hören wir Jodellieder, vor­ge­     Pfarreifest wieder begrüssen zu dürfen.
      tragen von einigen Alpenrösli-Mitglie­dern.
                                                                             Charlotte Aschwanden

      Einige Mitglieder vom Jodlerchor Alpenrösli

      Dank dem Wohlwollen vieler Mitchris­
      ten, dürfen wir auf ein gut gelungenes
      Pfarreifest zurück blicken. Ein herzliches
      Vergelts Gott geht an Herrn Pfarrer Fran­
      çois Dupraz für die Gastfreundschaft und
      Erlaubnis, unser Fest in der Notre-Dame       Und … dies haben viele Aperobesucher nur vom
                                                    «Hörensagen» mitbekommen: Nach dem Gottes­dienst
      durchzuführen. Auch an Herrn Kaplan           erklangen die schönen Melodien der Alphör­ner über
      Wolfgang Birrer, welcher als Hauptze­­        den ganzen Platz la Riponne. Sicher weckten diese
      lebrant die hl. Messe mit uns feierte, ein    Klänge in vielen Passanten das heimelige Gefühl un­­
      aufrichtiges Dankeschön.                      sere Schweiz!

                                                                                                      9

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ist sie empfehlenswert? Es ist wichtig
                    Der Name Gottes ist                      mit Gott zu sprechen. Der Priester
                     Barmherzigkeit                          hilft, stellt klar, berät, ermutigt uns
                  Zitat von Papst Franziskus                 und spricht uns los von den Sünden.
                                                             Das wirkt erlösend und man fühlt
                                                             sich wieder frei von Schuld.
               Einkehrtag vom 24. Februar 2018
              Vortrag von Kaplan Wolfgang Birrer         •   Man soll auch immer versuchen im
                                                             Umgang mit Mitmenschen auf ihre
                                                             Anliegen einzugehen und sich in ihre
                            *** ***
                                                             Situation zu versetzen. Weitergeben,
          Aus dem Buch von Andrea Tornielli,                 was man selber erfahren hat. Dies ist
          zitierte unser Seelsorger Zitate von Papst         der Ausdruck der Barmherzigkeit und
          Franziskus, aufgenommen in einem In­­              schenkt das Gefühl des Verstanden
          ter­view. Nachstehend ein paar Auszüge:            seins.
          •    «Niemand kann auf Dauer grossen           •   Was ist nötig, um die Barmherzigkeit
               oder kleinen Fehler entgehen.» Der            zu erlangen? Demut haben um sich
               Begriff der Dauer kommt da gut zum            als Sünder zu erkennen. «Offensein»
               Ausdruck, Trotz guten Vorsätzen               für Gott.
               schafft es kein Mensch, von sich aus
               auf Dauer fehlerfrei zu leben. Des­we­
               gen sein Bedürfnis auf die Hilfe und
               Barmherzigkeit Gottes.
          •    Gott schenkt uns durch die Kirche
               mit seiner herzlichen Wärme Gebor­
               gen­heit und Barmherzigkeit im Ver­
               ge­ben. Seinem Beispiel folgend sind
               wir aufgerufen dasselbe zu tun.
          •    Ein Priester der Barmherzigkeit an
               sich selbst spürt und sie ausübt, kann
               sie auch an andere weitergeben.
          •    Die Menschheit ist verletzt, alles
               scheint gleich (grosse oder kleine
               Ängste, Lasten, ja vielleicht sogar ein
               Kreuzweg für uns Menschen) – wir
               brauchen die göttliche Umarmung.
          •    Wichtig ist zuhören! Dies ist ein
               Ausdruck der Barmherzigkeit und           Kaplan Wolfgang Birrer stellt das Buch «Papst Fran­
               grosses Geschenk der Beichte. Warum       ziskus» vor

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•     Papst Franziskus tröstet sich mit dem
            Geschehen, dass Petrus, als er den lie-
            ben Gott verleugnete, dennoch Got­
            tes Barmherzigkeit erfahren durfte.
      •     Es gibt Menschen, die im Gefängnis
            sitzen, weil sie ein Verbrechen verübt
            haben. Wenn der Papst diese inhaf-
            tierten Menschen besucht, fragt er
            sich immer wieder: «Warum sie und
            nicht ich?». Dadurch will Papst Fran-
            ziskus sagen, dass wenn wir in der
            Lage dieser Menschen gewesen wären,
            hätte uns mit grosser Wahrschein­
            lichkeit dasselbe Schicksal ereilt. Dann
            wären wir an ihrer Stelle im Gefäng­
            nis! Er unterstreicht, wie sehr jeder
            Mensch – wie damals Petrus – der
            Barmherzigkeit bedarf.
      •     Begangene Sünden können nachhal-
            tig eine Umkehr bewirken. Menschen,
            die sich ihrer Verfehlungen bewusst
            werden, dürfen zu Gott zurück finden
            und auf seine Barmherzigkeit zäh­len.
            Das kann zu einer wichtigen Erfah­
            rung werden und Heilung bringen.
      •     Wenn es noch so hoffnungslos ist für
            uns Menschen, Gott gibt uns niemals
            auf. Das Wichtigste ist wieder aufzu-
            stehen und die Wunde zu heilen. Er
            liebt mich wie ich bin, er hilft mir
            und lässt mich nicht fallen.
      Das sind einige wichtige Sätze aus dem Re­­
      ferat von Kaplan Wolfgang Birrer

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an den restlichen Mittwochen:
                        Agenda der Pfarrei                           00 h
                                                      ■ Hl. Messe: 9
                           April bis Juni 2018          in Notre-Dame du Valentin,
                                                        anschliessend Treffen zum Kaffee
          Eucharistiefeiern im Pfarreizentrum
          im April 2018                               Treff Junge Eltern-Gruppe
                                                      ■   22. April,     Sonntag: 1600 h
                              Ostern 2018                 in Notre-Dame du Valentin
                    ■     1. April, Sonntag: 1800 h   ■   10. Mai,       Donnerstag: 1100 h
                                                          Familientag in Monts-de-Pully
                         Ostergottesdienst
                     anschliessend Eiertütschen       ■     3. Juni,     Sonntag: 1600 h
                                                          in Notre Dame du Valentin
                 (In der Karwoche bitten wir Sie,     Info bei: Marlies Douw
                     die Gottesdienste in Ihrer       ✆ 021 791 17 59
                    Wohnpfarrei zu besuchen.)         marlies.douw@bluewin.ch

          im Mai 2018
          ■   10. Mai,      Donnerstag: 1100 h        Chorproben und Chorauftritte
              Christi Himmelfahrt                     Chorauftritte
              Familientag Monts-de-Pully
                                                      ■  1. April,       Sonntag: 1800 h
          im Juni 2018                                				               Ostergottesdienst
                                                      ■ 24. Juni,        Sonntag: 1000 h
          ■   24. Juni,            Sonntag: 1000 h
                                                      Chorproben
          Mittwochs-Gruppe                            ■  5. April,       Donnerstag: 1900 h
          Hl. Messe in der Kapelle mit Kaplan         ■ 12. April,       Donnerstag: 1900 h
          Wolfgang Birrer, anschliessend Kaffee       ■ 19. April,       Pfarreiversammlung
          ■ 11. April,      Mittwoch: 930 h           				               keine Chorprobe
                                                      ■ 26. April,       Donnerstag: 1900 h
          ■   18. April,           Mittwoch: 930 h    ■  3. Mai,         Donnerstag: 1900 h
          ■     2. Mai,            Mittwoch: 930 h    ■ 17. Mai,         Donnerstag: 1900 h
          ■   16. Mai,             Mittwoch: 930 h    ■ 24. Mai          Donnerstag: 1900 h
                                                      ■ 31. Mai,         Donnerstag: 1900 h
          ■     6. Juni,           Mittwoch: 930 h
                                                      ■  7. Juni,        Donnerstag: 1900 h
          ■   20. Juni,            Mittwoch: 930 h    ■ 14. Juni,        Donnerstag: 1900 h
          ■     4. Juli,           Mittwoch: 930 h    ■ 21. Juni,        Donnerstag: 1900 h

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Laus_April_Juni.indd 12                                                                      15.03.18 16:25
Kolpingfamilie Lausanne
      ■ 27. April 2018, Freitag: 14
                                    00 h.                   Cabanes in
        Jassturnier                                     Les Monts-de-Pully
      Vorschau:                                     Familientag der Pfarrei
      ■ 7. Oktober,      Sonntag: 1030 h.
        Herbsttreff in Les Monts-de-Pully           Donnerstag, 10. Mai 2018
                                                 An Christi Himmelfahrt treffen wir uns
                       Ordentliche               wieder zum Familientag. Alle Pfarrei­­
                   Pfarreiversammlung            angehörige, sowie Ihre Freunde und
                              am                 Bekannten sind herzlich eingeladen.
            Donnerstag, 19. April 2018,
            um 1930 Uhr im Pfarreisaal                1100 Uhr Eucharistiefeier
                                                      1200 Uhr Familien-Picknick
               Wir zählen auf Ihr zahlreiches
                        Erscheinen.              Familie Büchli und ihre Helfer/innen
                                                 bieten wieder Suppe, gegrillte Würste,
                                                 Erdbeertörtchen und Getränke an.
                          Mittagstisch
                                                      Anfahrtsplan erhältlich bei:
          der evang. Pfarrgemeinde Villamont       Vreni Büchli 021-653.80.83 oder
          jeweils dienstags (Av. Villamont 13)           v.buechli@bluewin.ch
           10. April / 8. Mai / 12. Juni 2018

                                                                                     13

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Sehen und Glauben: Ostern erfahren

          In der Nacht der Nächte stehe ich mit vielen       dem Auferstandenen. Sie ist eine glaubwürdige
          Glaubenden im Hof der St. Anna-Kirche in Glatt-    Zeugin, weil sie zwei Phasen mitmachen muss-
          brugg. In einer speziell gebauten grossen Ni-      te: die Enttäuschung und die Erstbegegnung.
          sche lodert ein richtig grosses Osterfeuer. Wir    Auf ihr ruht deshalb der Osterglaube. Auch
          wärmen uns in der kalt gewordenen Nacht am         Simon Petrus und der Lieblingsjünger sehen
          grossen Feuer. Pfarrer und Ministranten treten     das leere Grab. Zur Überraschung sehen sie
          vor das Feuer, der Priester weiht es und lädt      die Leichentücher Jesu; durch sie kommen sie
          mit dem Ruf «Lumen Christi» zum gemeinsa-          zum Osterglauben.
          men Einzug in die noch dunkle Kirche ein.
                                                             Die Leichentücher
          Inzwischen hat der Wortgottesdienst begon-
          nen: es folgen die Lesungen aus dem Alten          Nur im Johannes-Evangelium werden die Lei-
          und Neuen Testament, aktualisiert mit Erfah-       chentücher zum Beweismittel Nummer 1. Diese
          rungen aus dem Leben von Pfarreiangehöri-          wurden in der Tradition sorgfältig aufbewahrt.
          gen. So erhält die Botschaft von Befreiung ein     Jeder Jurist ist froh, wenn er neben den verba-
          Gesicht und wird verständlich. Sie macht uns       len Aussagen auch materielle Beweismittel fin-
          betroffen. Die Osternachtfeier in der Pfarrkir-    det. Nach Vers 6 sieht Johannes zuerst das
          che Glattbrugg ist keine «schnelle Sache».         Grabtuch aus Leinen, in das man den toten
          Wer hier die festliche Osternacht mitfeiert, hat   Jesus eingewickelt hatte. Dann ging Petrus in
          Zeit und geht zufrieden nach Hause, weil er        das Grab hinein und sah auch das Schweiss-
          erfahren konnte: «Heute ist Christus aufer-        tuch, dort, wo das Haupt Jesu gelegen hatte.
          standen. Alleluja.»                                Jesus hatte sich bei seiner Auferstehung der
                                                             irdischen Hüllen entledigt. Das macht Sinn: Je-
          Mosaik Madeline Diener, Friedhof Massongex VS      sus selbst hat für ein Zeugnis seiner Auferste-
                                                             hung gesorgt. Zwei Fundorte: das entsprach
                                                             dem jüdischen Prinzip von zwei Zeugen. Des-
                                                             halb glaubte der Lieblingsjünger erst, nachdem
                                                             er beide Beweisstücke gesehen hat. «Er sah
                                                             und glaubte»: Das wird vom Lieblingsjünger ge-
                                                             sagt und nicht von Petrus. Er, Petrus, brauchte
                                                             offenbar mehr Zeit, um seinen Glauben zu ent-
                                                             wickeln. «Selig, die nicht sehen und doch
                                                             glauben»: Dies sagte der Auferstandene später
                                                             zum Apostel Thomas. Eine Rüge etwa? Früher
                                                             kritisierte Jesus die Menschen wegen ihrer
                                                             Wundersüchtigkeit. Ein Gegensatz? Auch wir
                                                             Christen brauchen oft Zeit und müssen einen
                                                             Weg zurücklegen, bis wir glauben können. Der
          Das Osterevangelium vom Sonntag (Joh. 20, 1–9)     «Spätzünder» Petrus kam zu einem so festen
          stellt Maria Magdalena als erste und wich-         Glauben, dass er andere von der Botschaft
          tigste Zeugin der Auferstehung in den Mittel-      Jesu überzeugen konnte. Für uns heisst: die
          punkt. Sie kam allein zum leeren Grab. Erst        Osterbotschaft und seine Wirkung ist bis heute
          später begaben sich zwei Jünger dorthin. Ma-       aktuell.
          ria Magdalena erlebte die erste Begegnung mit                                kath.ch/Jakob Hertach

          14

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KalenderAgenda  der Pfarrei
                                      im Pfarrblatt      St. Michael
                                                    der Pfarrei      Lausanne
                                                                 St. Michael Lausanne

                            2018                            2018                            2018
                          April                             Mai                             Juni
              So      1 18.00 Ostermesse CH     Di    1                         Fr    1
                        anschl. Eiertütschen
                                                Mi    2    9.30 Hl. Messe MH    Sa    2
              Mo      2                                        in der Kapelle
                                                                                So    3 16.00 Kindergottes-
              Di      3                         Do    3 19.00 Chorprobe                       dienst JE ND

                                                Fr    4                         Mo    4
              Mi      4
                                                Sa    5                         Di    5
              Do      5 19.00 Chorprobe                                         Mi    6 9.30 Hl. Messe MH
                                                So    6
                                                                                             in der Kapelle
              Fr      6
                                                Mo    7                         Do    7 19.00 Chorprobe
              Sa      7
                                                Di    8
              So      8                                                         Fr    8
                                                Mi    9
                                                                                Sa    9
              Mo      9                         Do   10 11.00 Familientag
                                                                                So   10
              Di     10                                 Messe in Les Monts-
                                                          de-Pully
              Mi     11 9.30 Hl. Messe MH                                       Mo   11
                                                Fr   11
                        in der Kapelle
                                                                                Di   12
              Do     12 19.00 Chorprobe         Sa   12
                                                                                Mi   13
                                                So   13
              Fr     13
                                                                                Do   14 19.00 Chorprobe
              Sa     14                         Mo   14
                                                                                Fr   15
              So     15                         Di   15
                                                                                Sa   16
                                                Mi   16 9.30 Hl. Messe MH
              Mo     16                                 in der Kapelle          So   17
              Di     17                         Do   17 19.00 Chorprobe
              Mi     18 9.30 Hl. Messe MH                                       Mo   18
                                                Fr   18
                        in der Kapelle
                                                Sa   19                         Di   19
              Do     19 19.30 Ord. Pfarrei-
                              versammlung       So   20 Pfingstsonntag          Mi   20 9.30 Hl. Messe MH
                                                                                        in der Kapelle
              Fr     20
              Sa     21                         Mo   21 Pfingstmontag           Do   21 19.00 Chorprobe

              So     22 16.00 Kindergottes-     Di   22                         Fr   22
                              dienst JE ND      Mi   23                         Sa   23
              Mo     23                         Do   24 19.00 Chorprobe
                                                                                So   24 10.00 Hl. Messe CH
              Di     24                         Fr   25
              Mi     25                         Sa   26                         Mo   25
              Do     26 19.00 Chorprobe         So   27                         Di   26
              Fr     27 14.00 KLS
                                                Mo   28                         Mi   27
                              Jassturnier
              Sa     28                         Di   29                         Do   28
              So     29                         Mi   30                         Fr   29
                                                Do   31 Fronleichnam            Sa   30
              Mo     30
                                                        19.00 Chorprobe

              KLS = Kolping Lausanne           MWG = Mittwochs-Gruppe           JE = Junge Elterngruppe
              MH = Marienheim/Le Frêne         ND = Notre Dame du Valentin      CH = Chor

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AZB
                                                                                      CH - 1890 Saint-Maurice

            Pfarreizentrum St. Michael, Avenue Vinet 27, 1004 Lausanne
            im Untergeschoss des Gebäudes «Le Frêne», Marienheim
            Gottesdienste: Siehe Daten der Messfeiern im Programm
            An Werktagen: Mi um 9 h30 MH, oder um 9 h00 in Notre-Dame du Valentin
                 Anfahrtsplan für Auto und Bus
                    1 Anfahrt mit Auto: Autobahn Ausfahrt «Lausanne Blécherette», nun Richtung
                   «Palais de Beaulieu», dann links einbiegen in Avenue Vinet, Richtung Zentrum.
                   Bitte Parkhäuser Riponne oder Beaulieu benutzen.
                   Eingang zur Kapelle: Treppe hinter dem Haus «Le Frêne». Lift nach Absprache.

                    2 Bus Nr. 2:
                   Ab St. François mit Bus Nr. 2
                   [Désert] bis Halt «Vinet»
                   (Clinique de la Source).

                    3 Zug und Bus Nr. 3:
                   Ab Bahnhof SBB mit Bus
                   Nr. 3 [Bellevaux] bis Halt
                   «Beaulieu – Jomini».

                    4 Zug und Bus Nr. 21:
                   Ab Bahnhof SBB mit Bus
                   Nr. 21 [Blécherette] bis Halt
                   «Beaulieu – Jomini».

                    Telefon Pfarrei: 021 648 41 50, Kaplan Wolfgang Birrer: 021 318 82 00
                    E-Mail: mission.allemande@cath-vd.ch
                    Internet Adresse: http://www.cath-vd.ch/-Mission-linguistique-allemande
                    Abonnement des Pfarrblattes pro Jahr: Fr. 20.— CCP 10-232 47-4

                             Augustinuswerk, PF 51, 1890 Saint-Maurice – 024 486 05 20 – pfarrblatt@staugustin.ch

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