St. Peter's Evangelical Lutheran Church
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St. Peter’s Evangelical Lutheran Church 65 Walnut Street Winnipeg, Manitoba R3G 1N9 Tel: 204.775.6477 Email: stpetersoffice@mymts.net January 2019 Website: www.stpeterslutheran.ca. Pastor: Rev. Bjoern Meinhardt ~ 204-792-3346 January 1 On January 1, the new year begins. We may not think twice about it. That's what it is. However, the new year did not always begin on January 1. The date was not agreed on in many areas of the world. In 1582, Pope Gregory XIII reformed the calendar and set the beginning of the new year on January 1. Since this date was introduced (imposed) by a catholic leader, many Protestant countries did not follow suit. It wasn't until 1752, for example, that January 1 was accepted in England and the American colonies. It was even more confusing in medieval times: In Germany, the new year began on Christmas and in France on Easter. Eastern European (orthodox) regions followed the Jewish calendar and began their new year on September 1. In some cases, new year's was celebrated on March 25 – the day of the Annunciation, on which the angel told Mary that she would conceive God's Son, Jesus, “by the power of the Holy Spirit.” It is also part of the church's tradition that God created the world on March 25, thus this seemed to be a good day to start a new year. In ancient Rome, the new year began in March. This practice can be deduced from the names of the months September, October, November, and December, which were – with March being the first month – the seventh, eighth, ninth, and tenth months of a year. In 153 BC, the newly elected Roman consuls started their office on January 1. It became, practically, the beginning of the new year in the Roman Empire, which was confirmed in 46 BC, when Julius Caesar reformed the calendar. January 1 had pagan roots. It was a day that was commonly accompanied by revelry. Christian priests admonished their parishioners to refrain from practices associated with this day. Only in the 7th century did this day receive a Christian interpretation, based on the text in Luke 2 (verse 21) where it says that Jesus was circumcised and was given his name on the eighth day. (The Apostle Paul, as well, wrote in Galatians 4, that Jesus came into the world when the time was fulfilled, born of a woman, born under the law.) Since then, the calendar of Christian feast days observes January 1 as “The Circumcision of our Lord and the Octave of the Nativity.” In the Lutheran church, we focus on “The Holy name of Jesus.” In general, there are several important feast days in January. Sparing the details, I just list their names. On January 6, we observe the Epiphany of Our Lord. We also associate this day with the arrival of the magi from afar. On the Sunday immediately following January 6, we observe the Baptism of Our Lord. On January 18, we commemorate the Confession of Peter (“You are the Christ, the Son of the living God,” Matthew 16:16). And a week after that, on January 25, we learn about the Conversion of Paul (see Acts 9). These two dates, January 18 and 25, serve also as bookends for the ecumenical Week of Prayer for Christian Unity.
A new year has begun. I want to invite you to embrace Jesus as your Lord and Saviour this year also. Yours in Christ, Bjoern E. Meinhardt, Pastor Der erste Januar Am 1. Januar fängt ein neues Jahr an. Wir denken uns nicht wohl nicht viel dabei. Das ist halt so. Das war aber nicht immer so. In vielen Gegenden in der Welt war der Jahresbeginn nicht einheitlich. Mit der gregorianischen Kalenderreform im Jahre 1582 wurde der Jahreswechsel auf den 1. Januar festgelegt. Diese Änderung stammte von einem katholischen Geistlichen, Papst Gregor XIII., weswegen viele überwiegend protestantische Lande sie nicht akzeptierten. In England und den amerikanischen Kolonien setzte sich der 1. Januar als erster Tag eines neuen Jahres beispielsweise erst 1752 durch. Im Mittelalter war die Lage noch unübersichtlicher: In Deutschland begann das Jahr an Weihnachten. In Frankreich zu Ostern. In osteuropäischen (orthodoxen) Gebieten näherte man sich dem jüdischen Kalender an und feierte Neujahr am 1. September. In einigen Fällen fiel der Neujahrstag sogar auf den 25. März, an dem Tag, als Maria „kraft des Heiligen Geistes“ den Sohn Gottes, Jesus, empfing. Traditionell war der 25. März auch der Tag, an dem Gott die Welt erschuf; es leuchtete somit ein, dass das neue Jahr an diesem Tag anfangen sollte. Im Alten Rom fing das Jahr im März an. Das zeigt sich noch an der Namensgebung der Monate September, Oktober, November und Dezember, die – ausgehend vom Monat März – der siebte, achte, neunte und zehnte Monat in einem Jahr waren. Ab 153 v. Chr. bürgerte es sich ein, dass die neugewählten Konsuln Roms am 1. Januar in ihr Amt eingeführt wurden. Damit wurde dieser Tag inoffiziell zum Neujahrstag gemacht, was Julius Caesar dann 46 v. Chr. mit seiner Kalenderreform bestätigte. Der 1. Januar hatte heidnische Wurzeln. An dem Tag wurden festliche Gelage gefeiert. Die Priester ermahnten daher ihre Gemeindegleider, diese Festlichkeiten zu meiden. Erst im 7. Jahrhundert bekam der Tag eine christliche Auslegung, was mit dem Lukasevangelium (2,21) begründet wurde. Dort lesen wir, dass Jesus am 8. Tag nach seiner Geburt seinen Namen erhielt und nach jüdischem Brauch beschnitten wurde. (Auch bei Paulus hören wir in Galater 4, dass Jesus in die Welt kam, als die Zeit erfüllt war, von einer Frau geboren und unter das Gestz getan.) Im christlichen Festtagskalender ist der 1. Januar als das Fest der Beschneidung und der Oktave der Geburt des Herrn geläufig. In der lutherischen Kirche legen wir den Schwerpunkt auf die Namensgebung Jesu. Überhaupt gibt es im Januar eine gute Fülle von Festtagen, die ich hier nur auflisten möchte. Am 6. Januar feiern wir Epiphanias, das einigen als Dreikönigstag geläufig ist. Der Sonntag, der auf den 6. Januar folgt, steht ganz im Zeichen der Taufe unseres Herrn Jesus. Am 18. Januar erfolgt das Bekenntnis des Petrus („Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn“ – Matthäus 16,16). Eine Woche später, am 25. Januar, erinnern wir uns an die Bekehrung des Paulus (s. Apostelgeschichte 9). Der 18. und 25. Januar bilden zudem die Eckdaten für die ökumenische Gebetswoche für die Einheit der Christen. Ein neues Jahr hat begonnen. Ich möchte euch dazu ermutigen, euch auch in diesem Jahr an Jesus als euren Retter und Heiland zu halten. In Christo, euer Björn E. Meinhardt, Pfarrer
200 Jahre „Stille Nacht“ (1818-2018): Entstehung und Wirkung Eingereicht von Pastor Meinhardt Am Sonntag, dem 30. Dezember, bin ich in meiner Predigt auf das 200jährige Jubiläum des Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht“ eingegangen. In einer zweiteiligen Betrachtung möchte ich eine Zusammenfassung der Gedanken anbieten. In dieser Ausgabe erfolgt eine Betrachtung zur Entstehung des Liedes, in der nächsten Ausgabe folgen Beobachtungen zum Text und zur Theologie. Das Lied „Stille Nacht“ wurde zum ersten Mal an Heiligabend 1818 in Oberndorf (einem Ort im Salzburger Land) öffentlich gesungen. Viele Geschichten ranken sich um das Lied. Wie das nun mal so ist: Einige Dinge sind wahr. Andere wurden im Laufe der Zeit frei erfunden und haben sich dann so eng mit dem Lied verbunden, dass man hin und wieder nicht mehr weiß, was wahr und was erfunden ist. Wie man aus einem Autograph, das 1995 entdeckt wurde, weiß, wurde das Lied schon 1816 vom Assistanz-Priester Joseph Mohr (1792-1848) als Gedicht mit sechs Strophen angefertigt. Als er wenig später nach Oberndorf kam, bat er den Ortslehrer und Organisten Franz Xaver Gruber (1787-1863) die Melodie anzufertigen. Was die Entstehungsgeschichte angeht, haben wir bisher immer wieder zu hören bekommen, dass die Orgel nicht funktionierte und in aller Eile ein Lied für den Heiligabend vorbereitet werden musste, das – in der Not – auf der Gitarre begleitet werden konnte. Es ist aber viel wahrscheinlicher, dass „Stille Nacht“ nicht das Resultat einer Notsituation war, sondern dass der Verfasser Joseph Mohr klare Vorstellungen hatte für die Aufführung. Es war konzipiert als zweistimmiges Lied (Mohr sang Tenor, Gruber Baß) – gesungen zur Gitarre. In die jeweils letzte Zeile einer jeden Strophe stimmte der Chor mit ein. Es stimmt zwar, dass die Orgel Probleme bereitet hatte, sie war aber nicht unbespielbar. Sie konnte noch genutzt werden. Wir hören davon, dass nur „Stille Nacht“ an diesem Weihnachtsabend auf der Gitarre begleitet wurde. Das Lied wurde zudem erst nach der Messe – also nach dem Segen, außerhalb des eigentlichen Gottesdienstes – vor der Krippe gesungen. Das leuchtet ein, denn in der damaligen Zeit verband man Gitarrenmusik mit Wirtshausmentalität und wäre damit als Begleitinstrument während des ordentlichen Gottesdienstes nicht angebracht gewesen wäre. Das Lied auf der Gitarre nach dem Gottesdienst zu begleiten, war dagegen durchaus angemessen. „Stille Nacht“ ist ein sogenanntes Brauchlied. Es ist von Weihnachten nicht mehr wegzudenken und gehört unverbrüchlich zum Traditionsgut dieser Zeit. Das Lied wurde in mehr als 300 Sprachen und Dialekte übersetzt und im Jahre 2011 sogar zum UNESCO Kulturerbe erklärt. Und doch kann man es als ein (Weihnachts) Wunder betrachten, dass das Lied überhaupt geschrieben wurde und sich später durchsetzen konnte. Der Dichter des Liedes, Priester Joseph Mohr, wurde 1792 als ein uneheliches Kind geboren. Damit waren ihm eigentlich in der damaligen Zeit von vornherein alle Aufstiegsmöglichkeiten in der Gesellschaft genommen. Und doch gab es Leute, die sich für ihn einsetzten. Er durfte dann sogar katholische Theologie studieren, weil er Priester werden wollte. Jedoch benötigte er dafür die Erlaubnis vom Bischof, die ihm auch gewährt wurde. Zudem überrascht es, dass das Lied über die konfessionellen Grenzen hinweg angenommen wurde. Es war ein katholisches Lied. In vielen lutherischen Kirchen wurde es nicht ins Gesangbuch aufgenommen; wenn doch, dann nur im Anhang, aber nicht im Hauptteil. Oft wurde dann nur das Entstehungsjahr („1818“) angegeben – ohne die Nennung des Verfassers, da dieser katholisch war. In einigen lutherischen Landeskirchen war es in der Schule, aber nicht im Gottesdienst, zugelassen.
Und doch hielt „Stille Nacht“ seinen Siegeszug. 1836 wurde es erstmals in eine Liedersammlung aufgenommen. 1839 wurde es zum ersten Mal in Nordamerika (New York) gesungen. An Weihnachten 1914 - der Erste Weltkrieg war erst ein paar Monate im Gange - sorgte das Lied dafür, dass feindliche Soldaten ihre Schützengräben verließen, Weihnachten miteinander feierten und am Weihnachtstag Fußball miteinander spielten. Obwohl das Lied bei den Nazis im Dritten Reich verpönt war, war es bei den Soldaten an der Front im Zweiten Weltkrieg beliebt. Kurzum: der Einfluss des Liedes ließ sich nicht unterkriegen. Es heißt, „Stille Nacht“ dürfe man nur am 24. Dezember singen. Wenn es an einem anderen Tag gesungen wird, erleidet diese Person großes Unheil oder wird sogar sterben. Es ist an der Zeit, mit diesem Unfug und Aberglauben aufzuräumen. Gewiss, das Lied ist mit der Weihnachtszeit verbunden, aber wir dürfen Leuten keine „Todesdrohungen“ damit aussprechen. Das widerspricht doch dem Geist und der Absicht dieses Liedes, das von Geburt, neuem Leben und Heil kündet. In der nächsten Ausgabe gehe ich näher auf den Text ein. Hier reicht es, darauf hinzuweisen, dass uns das Lied „Schonung“ vom „Grimm“ Gottes verheißt. Es singt vom Heil, das in Jesu Geburt zu uns gekommen ist. Das gilt es, anderen kundzutun: „Jesus der Retter ist da!“ Davon müssen wir auch singen. Zu jeder Jahreszeit! Weiteres über die Geschichte und den Einfluss dieses Gesanges ist bei folgenden Internet Quellen zu erhalten: - stillenacht.at - stillenacht.com 200 Years of “Silent Night” (1818-2018): The Origins and the Impact of this Hymn Submitted by Pastor Meinhardt On Sunday, December 30, I focused in my sermon on the Christmas hymn “Silent Night” on the occasion of its 200th anniversary. In a two-part series, I want to offer a summary of my thoughts. In this month’s edition on the origins of the hymn and in the following month on its lyrics and theology. On Christmas Eve 1818, “Stille Nacht” (the German title for “Silent Night”) was officially sung for the very first time at a public service in Oberndorf, a village nearby Salzburg. As you can imagine, there are many stories … legends that surround this hymn, its origins and its impact. Some stories are true. Others have been embellished or invented – to a point that it is next to impossible to say what is true and what is imagined. From an autograph that was discovered in 1995, we now know that then 24-year-old assistant priest Joseph Mohr (1792-1848) had already written “Silent Night” in 1816: As a poem with six verses. After he was transferred to Oberndorf, he gave the text to Franz Xaver Gruber (1787-1863), a local teacher and organist, to add the melody. The legend has been widely told that the organ was defect at the time and could not be played for the Christmas Eve service. In order to save the day, a hymn needed to be written in a hurry that could be accompanied by guitar. This scenario is quite unlikely. More to the truth, “Silent Night” was not the result of an emergency situation but was thought out, from the beginning, in a very specific way: It was
intended for the guitar, with Priest Mohr singing the tenor and Franz Gruber the bass parts. For the closing line of each verse, the choir joined them. While it is true that there were some issues with the organ, it was not in a state in which it could not be played. We hear that only “Silent Night” was sung to the guitar that Christmas Eve; we don't hear of any other hymn. In addition, the hymn was sung after the mass, after the blessing at the end of the service. People gathered at the manger scene for the singing of this new hymn. It makes sense. In those days, a guitar was routinely used for music in taverns. Using a guitar during a regular worship service would have been unsuitable. To accompany the hymn on the guitar after the service was a completely different matter. Today, it seems, there is no Christmas without “Silent Night.” It has become an essential part the season. It has been translated into more than 300 languages and dialects. In 2011, it became a part of the UNESCO cultural heritage. And yet, it can be seen as a (Christmas) miracle that the hymn could be written and gain worldwide recognition and success. Its author Joseph Mohr was born out of wedlock in 1792. In this days, this meant that he would grow up with no prospect of moving up in society. However, there were people around him who supported him so that he was allowed to get an education. When Mohr wanted to become a priest, he had to acquire a special approval and permission to study theology, which was granted to him by the bishop. It also comes as a surprise that the hymn overcame the confessional divide of the time. It was, after all, a Catholic hymn. Many Lutheran churches did not include it in their hymnals. And if they did, it was only listed in the regional but not the main part. Quite often, reference was only given to the year in which it was composed (“1818”) by omitting the name of the author – because he was Catholic. In some Lutheran regions, the hymn could be sung in school, but not in worship. Still, “Silent Night” prevailed. In 1836, it was listed in a collection of hymns for the first time. In 1839, it was sung for the first time in North America, during a performance in New York. On Christmas 1914 (World War I had just begun a few months before that) the singing of that hymn caused the fighting soldiers to declare a temporary ceasefire, to leave their trenches, and engage in a game of football against each other on Christmas Day. During the Third Reich, the Nazis held the hymn in contempt, but the soldiers kept singing it at the front. In short, the hymn has gained and kept its popularity! There are voices that say that “Silent Night” must only be sung on Christmas Eve. If one sings it on any other day, this person will suffer greatly … will possibly die. I object strongly to this kind of nonsense and superstition. We need to dismantle this view, which is in opposition to the spirit of the hymn. Threatening people with death, if they sing it on any other day, has no room with a hymn that tells us about the birth of our Saviour and salvation. In the next edition, I will look at the lyrics in more detail. It’s quite enough here to point out that the hymn tells us that God, in Jesus, wants to take away from us the woes and plight of our sin. Salvation has come to us in the birth of Jesus. This we must tell others: “Christ, the Saviour, is born!” If necessary, we have to sing of it. In and out of season! Herewith Internet Sources dedicated to the history and legacy of the hymn: - stillenacht.at - stillenacht.com
Submitted by Jerry Roehr This Newsletter is sharing some of the information available from the “official” Kuwala newsletters we received. We already know that on September 9th, Kuwala opened its doors to 60 girls! Most girls are from rural areas and all are from extremely poor socioeconomic backgrounds. They are starting secondary school covering Forms 1-4, which is the equivalent of Grades 9-12. These girls have big dreams, but their dreams will not come without struggle. All classes at Kuwala are taught in English, the official Government and newspaper language. These girls have never had the opportunity to attend a nursery school, and consequently only started learning English in Primary school at the age of 6. They did not have parents to speak English to at home, nor to help them learn at an early age or help them with school in their primary school years. These girls have never experienced running water, have never been able to shower with warm water, have never used flushing toilets, nor have ever had a mattress to sleep on and a warm blanket. They have left the only family and home they have known to live together at the school where they will be safe to study, learn and grow to their full potential. It will be a struggle, but they are determined. Kuwala Christian Girls School has adopted a curriculum that includes, English, Chichewa (local language), Math, Chemistry, Physics, Agriculture, Geography, Biology, Computer studies, History and Bible Knowledge. Physical Education is also offered as an extra curricular activity. As Kuwala wrapped up its first semester for the Christmas holidays this week, we are reflecting on a wonderful and successful year. The girls have finished their exams, the teachers finished marking them. They looked forward to going home for a short break over the holidays. There was even a valuation day, just for parents, to provide explanation and appreciation for what the students and teachers are achieving at Kuwala. The installation of the ARES (African Ruggedized Education System) is near completion so that the students will be using computers and have access to top education sites in a controlled environment without access to the internet. St. Peter’s is continuing their school support through our “Mission” offering. In support of that support we invite our members and friends to provide yearly scholarship funds in the amount of $ 1,200.00. Sponsors will receive letters from individual students and will have the opportunity to communicate with the girls. After January 22, 2019, Jerry Roehr at roehr@mymts.net or 204-981- 4239 will be pleased to answer any further questions in this regard.
Please mark the dates and times for the upcoming events and deadlines in your calendar: 1. Pastor’s Bible Study • A study on the Gospel of Luke will take place on Saturday, January 12 and 26, at 10:30 AM. • For February Pastor intends to start a class on the Lutheran Confessional Writings; details and more information to follow. If you have any questions regarding these studies, contact Pastor Meinhardt either by email at pastormeinhardt@mymts.net or by calling 204.792.3346. 2. Performance Review: The Personnel Committee will be conducting the Pastor’s performance review in January. Council welcomes constructive feedback from the membership. Please give your comments either in writing, or by e-mail, as soon as possible, but no later than January 13, 2019, to Martin Bunge, Church Council President: m24bunge@gmail.com 3. Important Notice re Constitution and Bylaws: Council has been reviewing and reworking the Constitution and Bylaws. These will need to be approved and voted on at the upcoming February 24th AGM. Drafts of both Constitution and Bylaws will be available for review by the membership after the January 14th council meeting and prior to the AGM on February 24. 4. Council Meeting Date Change: Next Council Meeting will be January 14th (not the 21st). A Milestone Event We are delighted to announce the birth of Addelynn Sutton, on December 27, 2018. Doreen Schorn is her great-grandmother, Michael and Tracey Schorn are her grandparents and Jennifer and Dennis Sutton are her parents. Congratulations to the family! May you all be blessed with many special moments as you observe Addelynn growing up.
A note from the Meinhardts "Seek peace and pursue it" - Psalm 34:14b (Watchword for 2019) We would like to thank the members and council of St. Peter's for your kind words and gifts for Christmas as well as your good wishes for the new year. Thank you for giving me the opportunity to serve as pastor at St. Peter's. May God bestow upon you his blessings and - in particular - good health in 2019. In Christ, Pr. Bjoern Meinhardt with Lynn and Solveig A note from Solveig I dropped off the hats I made for Koats for Kids. Thank you for the yarn and the money for yarn. I'm already knitting for next winter. Solveig Meinhardt Any submissions for the St Peter’s Newsletter should be made 10 days prior to the first Sunday of the next month. So, submissions for the February newsletter should be received by Thursday January 24, 2019. Please send your submissions to Ortrud Oellermann and Kirsten Koch at stpetersnewsl@gmail.com
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