Städtepartnerschaft aktuell - 400 Stück unentgeltliche Abgabe - Verein zur Förderung der ...
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Städtepartnerschaft aktuell 400 Stück unentgeltliche Abgabe Ausgabe November 2014 Halbjährlich erscheinender Rundbrief des Vereins zur Förderung der Pfarrkirchener Städtepartnerschaften e.V.
STÄDTEPARTNERSCHAFT - AKTUELL Der Rundbrief erscheint 2 x jährlich Auflage: 400 Stück unentgeltliche Abgabe Copyright by Redaktion: Städtepartnerschaft Layout: Norbert Riedel Kopernikusstr. 2 84347 Pfarrkirchen 08561 2796 Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe. Die Artikel sind Äußerungen der jeweiligen Verfasser und brauchen mit der Meinung der Redaktion nicht übereinstimmen. Die Redaktion behält sich aus Platzgründen Kürzungen vor. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. April 2015 esse A dr re Verein zur Förderung der Pfarrkirchener Städtepartnerschaften e.V., nse 84347 Pfarrkirchen, Maria-Ward-Str.17, 08561 1851 u Vereinshomepage: http://www.sp-pfarrkirchen.de 1. Vors.: Ernst Penzel Maria-Ward-Str. 17 08561 1851 84347 Pfarrkirchen epenzel@t-online.de 2. Vors.: Walter Seidinger Seilerweg 4 08561 1465 84347 Pfarrkirchen walter.seidinger@t-online.de Kassier: Franz Schustereder Passauer Str. 66 08561 6926 84347 Pfarrkirchen franz.schustereder@live.de Schriftführerin: Renate Beißmann Arnstorfer Str. 35 0176 23407159 84347 Pfarrkirchen renate.beissmann@gmx.net Konto-Nr. 507 VR-Bank Rottal-Inn eG BLZ 740 618 13 IBAN: DE81 7406 1813 0000 0005 07 BIC: GENODEF1PFK Anschriften der einzelnen Ausschussvorsitzenden: St.Rémy Bianca Hofmann Schäfflerstr. 1 (F) 84347 Pfarrkirchen 08561 919330 mail: bianchi_study@yahoo.de San Vincenzo Eva-Maria Arnold Bergfried 3 (I) 84347 Pfarrkirchen 08561 4171 mail: eva@arnold-pfarrkirchen.de Luzerner Rottal Norbert Riedel Kopernikusstr. 2 (CH) 84347 Pfarrkirchen 08561 2796 mail: n_riedel@gmx.de
Stadt Pfarrkirchen Die Abordnung des Städtepartnerschaftsvereins bei der Stadt- meisterschaft 2014 im Stockschießen 35. Stadtmeisterschaft für Behörden, Betriebe und Vereine von Montag 28.07.2014 bis Freitag 01.08.2014 Wir haben als Team - und waren ein tolles Donnerstag, 31.07.2014 Team - gemeinsam gewonnen und verloren. Ergebnisliste Jeder von uns hat seinen Beitrag zu dem Platz Mannschaft Punkte Note Stockpkt. super tollen Ergebnis geleistet. Die 1. Grubentauber Schützen 10 : 2 2,263 129 : 57 Städtepartnerschafts-Mannschaft hat her- 2. 13%ige 10 : 2 1,542 91 : 59 vorragend abgeschnitten. Im nächsten Jahr 3. TUS - Handball Jugend 8:4 1,318 87 : 66 wollen wir den Sieg anstreben! 4. Städtepartnerschaft 6:6 1,036 87 : 84 Übrigens: 5. TUS Handball AH 4:8 0,747 71 : 95 Sind Sie bereits Mitglied im Verein 6. TUS Handball Damen 4:8 0,583 60 : 103 zur Förderung der Pfarrkirchener 7. Verein f. Bay.Wirtshauskult.0 : 12 0,450 50 : 111 Städtepartnerschaften e.V.?? Der RSC bedankt sich für die Teilnahme und wünscht einen guten Heimweg Mit freundlicher Unterstützung Fliesen Jäger Karl Pfarrkirchen Wenn nicht, jetzt haben Sie die Ge- legenheit dazu, dies zu werden. Engl Bernhard RSC Pfarrkirchen Jäger Karl RSC Pfarrkirchen Jäger Karl RSC Pfarrkirchen Wir freuen uns auf Sie...... (Wettbewerbsleiter) (Schiedsrichter) (Rechenbüro) (Beitrittserklärung in diesem Heftl)
Wiederbelebung des Kuratoriums Im § 10 unserer Satzung ist ein Kurato- Zusätzlich soll der Referent für Städte- rium vorgesehen, das jedoch seit vielen partnerschaften, Herr Kurt Vallée, im Jahren nicht mehr zusammen gekom- Kuratorium vertreten sein. men ist. Den Vorsitz des Kuratoriums führt der Unser neuer Bürgermeister Wolfgang 1. Bürgermeister der Stadt Pfarrkirchen. Beißmann hat in seinem ersten ausführ- Zusätzlich wird die Stadt Pfarrkirchen lichen Gespräch mit dem Vorstand und 6 Personen aus den Bereichen Wirt- den Ausschussvorsitzenden des Vereins schaft, Kultur, Sport, Banken und Schu- angeregt, diese sicher hilfreiche Einrich- len benennen, die ihre Verbindungen tung wieder zu aktivieren. hilfreich in die Vereinsarbeit einbringen Aufgabe und Ziel des Kuratoriums ist können. es, Anregungen und Ideen dem Vor- Der Verein wird durch den 1.Vorsitzen- stand und den Ausschüssen der Städte- den und die Ausschussvorsitzenden im partnerschaft zur Beschlussfassung vor- Kuratorium mitwirken. zulegen. Dazu hat die Stadt Pfarrkirchen Für diese zum Teil neue Konstruktion für das Kuratorium folgende 6 Vertre- werden die notwendigen Satzungs- ter aus dem Stadtrat benannt: änderungen auf der nächsten Hauptver- sammlung zur Entscheidung vorgelegt. Walter Reitmeier, Stefan Rickinger, Wir freuen uns, dass auch unser neuer Martin Wagle, Bürgermeister den Städtepartnerschaf- Günther Weiß, ten und auch unserem Verein große Be- Franziska Wenzl deutung zumisst und sich selbst so ak- Jürgen Zechmann. tiv in die Arbeit einbringt. Olivenernte in St.Rémy Eine kleine Gruppe unter der Leitung von Egon Karlhuber ist mit einem Kleinbus vom 16. - 19.10. 2014 zum Ernten der Oliven unseres Olivenhains nach St.Rémy gefahren. Das Öl der letztjährigen Ernte kann bei Egon Karlhuber erworben wer- den. Eine 0,5 l Flasche ist zum Preis von 10 € erhältlich.
St.-Rémy-de-Provence Kulturelle Highlights bereichern Pfingstfahrt nach St. Rémy 2014 Von 06. bis 11. Juni 2014 verbrachte pries Bürgermeister Chérubini die dieses Jahr nur eine kleine Delegation Kunst Arroyos und bedankte sich bei des Frankreichausschusses (Peter und Sponsoren und Gönnern des Museums, Martha Gerstl, Egon Karlhuber, Peter die eine Renovierung und Vergrößerung Eckert und Bianca Hofmann) interes- der Ausstellungsflächen erst möglich sante Tage in der französischen gemacht hatten. Partnerstadt.Kernpunkt des Aufent- Ein etwas ernsterer, aber histo- halts war wieder das alljährliche Groß- risch wichtiger Programmpunkt war die ereignis am Pfingstmontag, die Gedenkfeier für Franzosen aus St Rémy Transhumance, bei der ca. 4000 Schafe und zwei Nachbarorten, die im 2. Welt- durch den Ort getrieben werden und krieg von Soldaten der Gestapo erschos- wo wir auch dieses Jahr wieder sen worden waren. Zusammen mit An- Pfarrkirchener Weißwürste, Weißbier gehörigen und Nachkommen der Er- und Brezen mit großem Erfolg am mordeten, den Bürgermeistern der drei bayerischen Stand verkauften. Orte sowie Mitgliedern der beiden Ver- Unsere französischen Freunde eine, besuchte man die Gedenkstätten hatten allerdings erneut ein abwechs- und legte dort feierlich Blumenkränze lungsreiches und interessantes Pro- nieder. In Ihren Reden betonten alle drei gramm für uns zusammengestellt. So Bürgermeister wie schrecklich und führte uns ein gemeinsamer Ausflug grausam die Ereignisse vor 70 Jahren nach Les Baux, wo wir im „Carrière gewesen waren, doch wie wichtig es sei, de Lumière“, einer ehemaligen Kathe- dass das deutsch-französische Verhält- drale, die nur noch aus weißen nis nun von Verständnis und Respekt Kalksteinwänden besteht, eine beein- geprägt sei. Dabei hob St Rémys Bür- druckende Lasershow zum Thema germeister Chérubini die Städtepartner- Klimt und Wien bestaunen durften. schaft mit Pfarrkirchen als Beispiel Ein weiteres kulturelles High- deutsch-französischer Freundschaft lo- light war eine Ausstellungseröffnung bend hervor. des spanischen Malers und Grafikers Eben diese Freundschaft wurde Eduard Arroyo mit dem Titel „La nuit am letzten Abend bei einer Abschluss- espagnole“ im neu renovierten „Musée feier im Hause der Vorsitzenden des Estrine“. Seine mehr als 40 Werke the- Vereins, Nicole Galeron, bei Wein, fran- matisieren die Exildiktatur und zeigen zösischen Spezialitäten und anregenden vornehmlich Torerokämpfer und Gesprächen noch vertieft und ausge- Flamencotänzerinnen. In seiner Rede baut.
Begegnung im geschichtsträchtigen Elsass Mitglieder des Städtepartnerschaftsvereins Pfarrkirchen mit französischen Partnern auf Wanderschaft in den Vogesen Egon Karlhuber Zu den Aktivitäten der Städtepartner aus Vergangenheit präsentierte sich das Wetter Pfarrkirchen und St.-Rémy-de-Provence zu Beginn der Wandertage alles andere als gehören seit einigen Jahren auch Treffen schön. Doch nach wolkenbruchartigen außerhalb der jeweiligen Heimatorte. An- Regenfällen in der Nacht hellte sich der gefangen hat es mit gemeinsamen Reisen Himmel am Morgen des zweiten Tages nach Berlin, Paris und Wien. In diesem zusehends auf. An den folgenden Tagen Jahr stand eine mehrtägige Wanderung in führten die Wanderrouten durch dunkle den Vogesen auf dem Programm. Dieses Laubwälder, hinab über wunderbare Projekt hat zum Ziel, die Partnerschaft zu Weinberge ins Tal mit seinen pittoresken stärken und bestehende Freundschaften Dörfern, deren Fachwerkhäuser jeden weiter zu pflegen. Elsassbesucher immer wieder begeistern, oder entlang der Route de Crêtes vorbei an Acht Pfarrkirchener und zehn St.-Rémois malerischen Seen (Lac des Truites, Lac fanden sich also im Berggasthof Résidences Noir, Lac Blanc) mit zum Teil alpin de l’Étang du Devin (950m) in der Nähe des Col du Bonhomme ein. Wie sich anmutenden Weiden voller friedlich herausstellen sollte war die erste grasender Bergrinder. Wanderung gleich eine Reise in eine Vergangenheit, die die Teilnehmer sichtlich Wandern auf den Höhen der Vogesen nahe der Route des Crêtes. beeindruckte, denn sie führte in die schmerzvolle Geschichte Frankreichs und Deutschlands vor hundert Jahren. Der Wanderweg des ersten Tages führte rund um die Tête des Faux (dt.: Sensenkopf 1208m), auf der sich zwischen 1914-18 ein verlustreicher Stellungskrieg zwischen französischen und deutschen Soldaten Sogar einen Klettersteig musste man abgespielt hat. Die Wanderer fühlten sich überwinden, was die Wanderer mit unwillkürlich an das Treffen zwischen Alpinerfahrung überraschte und erfreute. Bundespräsident Joachim Gauck und dem Von den Höhen öffnete sich zuweilen der Staatspräsidenten François Hollande Blick auf das tief unten liegende Rheintal, erinnert, das Anfang August nur wenige dessen Reiz Ludwig XIV. im Zuge seiner Kilometer Luftlinie von der Tête des Faux Eroberung des Elsass’ zu dem Ausspruch entfernt am Hartmannsweilerkopf verleitete: „Quel beau jardin!“ („Was für ein stattgefunden hatte. Wie schon die schöner Garten!“)Was lag also näher, als Staatsmänner zeigten sich Pfarrkirchener nach den Wanderungen diesen schönen und St.-Rémois berührt von der unseligen Garten zu besichtigen, zum Beispiel das Vergangenheit und bekundeten ihren idyllisch gelegene Kaysersberg, den Willen, so etwas nie mehr geschehen zu Geburtsort des berühmten Urwalddoktors lassen. Passend zu den dunklen Wolken der Albert Schweitzer, oder das touristisch total
überlaufene, weil archetypisch elsässische tauschen, einen Edelzwicker oder einen Dorf Riquewihr. Jedes der gemeinsam Gewürztraminer d’Alsace zu trinken und besichtigten Dörfer hatte seinen speziellen sogar eine spontan organisierte kleine Reiz, vor allem das ebenfalls sehr bekannte Geburtstagsfeier abzuhalten. Da Essen in Eguisheim, das die Franzosen zum Frankreich immer eine große Rolle spielt, schönsten Dorf im Land gewählt haben war man auf die Ergebnisse der Küche Letztlich war Colmar ein Muss auf der Liste gespannt. Sie hat alle begeistert. Die typisch der Besichtigungen. Als eines der elsässischen Gerichte wie Bäckeofe oder attraktivsten Ausflugsziele in der Region Choucroute Alsacienne (Sauerkrautplatte zog diese Stadt die Besucher in ihren Bann, mit Fleisch und Würsten) haben alle vor allem die Museumsbesucher, die hier überzeugt, auch die Provenzalen, deren den unvergleichlichen Isenheimer Altar Speiseplan sonst ganz anders aussieht. bewundern können. Beim Abschied am letzten Tag waren sich alle einig, dass das Projekt des Während die Wanderungen überwiegend gemeinsamen Wanderns ein Gewinn für alle von der gesamten Gruppe absolviert Teilnehmer war, sowohl was den wurden, erfolgten die Dorf- und touristischen als auch den Stadtbesichtigungen in Kleingruppen. Die partnerschaftlichen Aspekt betrifft und dass Pflege der Geselligkeit war den gemein- eine Fortsetzung dieser Idee im nächsten samen Abenden vorbehalten. Das gab den Jahr durchaus eine Chance der Teilnehmern Gelegenheit, beim Abend- Verwirklichung habe, beispielsweise mit essen in munteren Gesprächen bei ständig einigen Wandertagen in den bayerisch- wechselnden Tischpartnern sich auszu- österreichischen Alpen. Gruppenbild in Eguis heim, dem schönsten Dorf Frankreichs: Mit Ernst Penzel (4. v. li.), 1. Vorsitzender des Gesamtvereins Pfarr- kirchener Städtepart- nerschaften. Am Duchesne-Friedhof, auf dem Soldaten des Weltkriegs 1914-18 bestattet sind.
Schüleraustausch des GymPan mit San Vincenzo von Sabine Schmöller „Tutto a posto?“ – „Alles okay?“, war die meist gestellte Frage während des Aufent- halts von neun Schülern des Gympan in San Vincenzo, der italienischen Partnerstadt von Pfarrkirchen. Ja, es war alles okay während dieser Woche vom 4. bis zum 10.Mai, die die 13- bis 15-jährigen Kinder bei ihren Gastfamilien in der Toskana verbrachten. Die Schüler genossen die italienische Gast- freundschaft, die Kochkünste der italieni- schen Mamas, das angenehme Klima und die idyllische Landschaft. Nachdem sie am Montag vom – jetzt auch nur noch eine Wo- che amtierenden - Bürgermeister Michele Biagi empfangen worden waren, lernten sie San Vincenzo kennen. Am selben Tag noch Schon auf der Anreise nach durften sie auf offenem Meer bei Sonnen- San Vincenzo schein und passender Windstärke mit ihren hatten die Gymnasiasten viel Spaß italienischen Austauschpartner um die Wette segeln. Das Ergebnis: Italien gewann beim Sport, die Deutschen in der Intensität der Wangen- Die deutschen und italienischen Schüler wurden von Bürgermeister Michele Biagi, Luca Antonelli und Elisa Cecchini auf dem Rathausbalkon begrüßt
Eines der Highlights der Reise war der Segeltörn vor dem Hafen von San Vincenzo tönung. Am Dienstag fuhren die Kinder mit flüge statt, erst zur früheren etruskischen ihren Partnern nach Lucca und lernten nicht Burganlage Populonia, ein Ausflug, der mit nur die luccanische Begeisterung fürs Rad- einer interessanten, von einer italienischen fahren sondern auch das beeindruckende Biologielehrerin angeführten Exkursion in Sprechtempo einer italienischen die Natur ergänzt wurde. Tags darauf lern- Stadtführerin kennen, die deutsch noch ten die Schüler noch das Städtchen Pienza schneller sprach als italienisch. Am Mitt- kennen, einer weiteren Perle der Toskana, woch drückten Deutsche und Italiener ge- am mittelalterlichen Wallfahrtsweg nach meinsam die Schulbank. Ein falscher Aus- Rom gelegen. Verabschiedet wurden sie druck, denn der Unterricht findet an der dann am Freitagabend vom italienischen Scuola Media eher im Vorbeigehen statt. Vorsitzenden des Städtpartnerschafts- So dürfen die Schüler in den italienischen vereins, Luca Antonelli, der sie mit Hilfe Klassen gerne auch mal aufstehen, sich seiner Freunde auf italienische Art bewir- andere Nachbarn suchen oder bei dringen- tete. Bei der Abfahrt am nächsten Morgen dem Interesse gerne auch ungefragt Kom- waren „tutti a posto“, wenn auch etwas mentare abgeben. Im Laufe dieses Vormit- traurig über die Tatsache, dass eine Woche tags wurden sie auch von der Direktorin, so schnell vergehen kann. Ein Trost ist die Daniela Toninelli, empfangen und stellten Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen. Im gemeinsam mit ihren Partnern ein Projekt Frühling 2015 laden die Pfarrkirchner Kin- über deutsche und italienische Musik vor. der für eine Woche ihre italienischen Freun- Nachmittags folgten alle der Einladung ei- de ins Rottal ein. Und wem das zu lang ner italienischen Mama und amüsierten sich wird, der kann vorab im Rahmen der „notti am Pool vor toskanischer Bergkulisse. italiane“ im Juni, die Freundschaft zu den Donnerstag und Freitag fanden erneut Aus- Italienern pflegen.
Italienische Nächte vom 27. - 29. Juni 2014 Eva-Maria Arnold Das letzte Juniwochen- großartige Mannschafts- ende ist in Pfarrkirchen leistung beim Aufbau am schon seit nunmehr 13 Festplatz und dekorierten Jahren für die Italienischen Nächte unter anschließend das gesamte Areal sowie das Beteiligung der Sanvincenzini in der Ring- allee reserviert. Für die nötige Infrastruktur hatten im Vor- feld wie jedes Jahr der Städtische Bauhof sowie die Stadtwerke und Gerhard Aigner als Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Verein gesorgt. Nachdem die Wettervorhersagen für Samstag und Sonntag Regenwetter pro- phezeit hatten, war der Aufbau eines gro- ßen Festzeltes in Absprache mit der Stadt die einzig richtige Entscheidung. Die Ab- teilung Italien bedankt sich an dieser Stel- le ganz herzlich für die großzügige Unter- stützung mit Sach- und Arbeitsleistungen Festzelt stilgerecht in den italienischen Lan- bei der Durchführung der Italienischen desfarben, deckten die Tische mit roten, Nächte bei der Stadt Pfarrkirchen mit Bür- weißen und grünen Tischtüchern ein, leg- germeister Wolfgang Beißmann an der ten Speise- und Getränkekarten auf und Spitze, beim Bauhof -Team und den Stadt- verteilten Windlichter und Laternen, um so werken. für das passende Ambiente zu sorgen. Viele fleißige Vereinsmitglieder erbrach- Alles war bestens organisiert. Werbeflyer in ten im Vorfeld auch heuer wieder eine Geschäften, Plakate in der Stadt, Werbe-
tafeln an den Pfarrkirchner Einfallsstraßen mit Süßigkeiten und natürlich durfte auch und Annoncen in der Lokalpresse wiesen das Glücksrad nicht fehlen (betreut von auf die Veranstaltung hin. Mit Werner Lin- Maria Riedel und Elisabeth Penzel), bei ke aus Neuhofen war ein neuer Festwirt dem Kinderbücher und andere Kleinpreise gefunden worden, das Tombola-Team mit zu gewinnen waren.So konnte man am Evi Aigner, Franziska Straßl und Franz Freitag bei schönstem Sommerwetter in Schustereder hatte sehr viele schöne, von Anwesenheit des neuen Bürgermeisters von der Pfarrkirchener Geschäftswelt gespen- San Vincenzo, Alessandro Bandini, und der dete, Preise eingesammelt, Renate Beiß- ebenfalls neu ins Amt gekommenen mann kümmerte sich mit ihrem Team um Referentin für Städtepartnerschaften, die Amici-Bar und die Abteilung hatte ge- Patricia Nobili, der 16-köpfigen Arbeits- nügend Helfer rekrutiert, um den italieni- mannschaft angeführt von Luca Antonelli, schen Freunden in und an den Ständen zu zusammen mit Bürgermeister Beißmann, helfen. Neben Live-Musik mit Giuseppe dem Referenten für Städtepartnerschaften, gab es erstmals auch original italienisches Kurt Vallée, zahlreichen Stadträten und Eis von Tullia und Massimo, außerdem eine Vertretern von Banken und Sparkassen ei- Hüpfburg, ein Kinderkarussell, einen Stand nen gelungenen Festbeginn feiern.
Dass das Anzapfen eines Bierfasses gar Für den Samstagvormittag hatte sich die nicht so einfach ist, musste BM Bandini Italienabteilung für das italienische Arbeits- bei seinem ersten offiziellen Auftritt in team und den Bürgermeister einen gemein- Pfarrkirchen erfahren. Begleitet von gu- samen „Ausflug ins Blaue“ einfallen lassen. ten Ratschlägen und anfeuernden Zurufen Vom Park & Ride Parkplatz ging es im schaffte er es schließlich doch und so nahm Konvoi zunächst nach Schönau, wo die Be- das Fest bei lauen Temperaturen und vie- sucher das eindrucksvolle Wasserschloss len gutgelaunten Besuchern einen sehr ver- bewunderten und nach einem kleinen Spa- heißungsvollen Auftakt. ziergang durch den Schlosspark als Drauf- Die Gäste lobten die stimmungsvolle At- gabe auch noch Zaungäste bei einer Hoch- mosphäre und die heitere Gelassenheit, die zeit sein durften, bei der die örtliche Feuer- kulinarischen Schmankerl, den toskan- wehr mit Rosen Spalier stand. Den ischen Wein und hier insbesondere den Sanvincenzini fiel sofort ein großer Unter- neuen Rosé „Rosa al Melo“ aus Bolgheri schied zu einer typisch italienischen Hoch- und die selbst kreierten Cocktails an der zeit auf: In Deutschland sei das Heiraten Amici-Bar. Bei bester Stimmung wurde bis wohl eine sehr ernste und dementsprechend in die frühen Morgenstunden vor der Büh- feierliche Angelegenheit, bei der es sehr ne ausgelassen getanzt und gefeiert. gesittet und wohlgeordnet zugehe, so die
einhellige Meinung. In Italien dagegen sei schon in den bayerischen Landesfarben ein- das ganz anders. Das Schönauer Brautpaar gedeckt und das Leberkäsbüffet mit Brezen, jedenfalls startete schlussendlich auch mit Salaten und Kuchen hergerichtet. Der heu- den besten Glück- und Segenswünschen er erstmalig durchgeführte gemeinsame aus San Vincenzo in die Ehe. Ausflug mit anschließendem Mittagessen Anschließend fuhr man durch die viel be- fand großen Anklang und soll auch im wunderte sommergrüne niederbayerische nächsten Jahr wieder stattfinden. Hügellandschaft weiter in den Biergarten nach Mariakirchen, wo die Vorsitzende den Herrschte beim Ausflug noch eitel Sonnen- italienischen Freunden kurz die Biergarten- schein, brauten sich am Samstagabend tradition erläuterte, eigene Speisen mitneh- dunkle Gewitterwolken zusammen, die sich men zu dürfen. Fleißige Heinzelmännchen schließlich gegen 20:00 Uhr heftig entlu- (Ingrid, Franziska, Lydia) hatten die Tische den. Das eilig geschlossene Festzelt erlaubte es jedoch einer angesichts der Wetter- verhältnisse großen Anzahl an Besuchern weiter zu feiern und auf einen Gewinn aus der reichhaltigen Tombola zu hoffen, doch die übrigen Stände im Freien wurden buch- stäblich hinweggefegt und mussten teilweise den Betrieb komplett einstellen.
Leider machte das Wetter auch am Sonn- tag nicht mit, so dass sich die italienischen Freunde angesichts des Dauerregens bei niedrigen Temperaturen ein wenig wie im Winter in San Vincenzo vorkamen. Da konnte auch das vom Verein ausgerichte- te gemeinsame Mittagessen für alle Hel- fer und Gasteltern am Sonntagmittag die Stimmung nur wenig aufhellen. Festa della Birra Bavarese vom 05. - 07. September 2014 von Kurt Singer Das 16. Bier- und Weinfest trug einmal zu verzichten. Einzelheiten ließ Massimo mehr zur Festigung der Bande zwischen Bandini nicht verlauten. San Vincenzo und Pfarrkirchen bei. Das Am Anreiseabend wurden die Pfarr- Fest endete aber mit einer Überraschung: kirchner mit einem Abendesssen auf dem Luca Antonelli wird nach dem Besuch des Weingut Bulichella bei Suvereto verwöhnt, Pfarrkirchner Weihnachtsmarktes als Vor- an dem neben den beiden Arbeitsteams sitzender des Partnerschaftsvereins von auch Patricia Nobili als neue San Vincenzo freigestellt. Städtepartnerschaftsreferentin sowie Bür- „Es gibt Momente, in denen man alles sa- germeister Bandini teilnahmen. gen muss“, leitete Bürgermeister Alessandro (nur Massimo genannt) Bandini beim traditionellen Mittagessen am Schlusstag seine Rede ein, bei der er die Freistellung von Luca Antonelli be- kannt gab. Bandini dankte Antonelli für die geleistete Arbeit und erklärte, man wol- le künftig die Arbeit des Partnerschafts ver- eins auf neue Beine stellen und in die Führung andere Personen einbeziehen, ohne auf die Erfahrung von Luca Antonelli Der auf Anregung der Pfarrkirchner neu eingeführte Freundschaftstag führte beide Helferteams sowie die italienische Vor- standschaft am Donnerstag per Bus in die Luca Antonelli, Lagune von Orbetello, wo zunächst eine bei der diesmal Fischaufzuchtstation für Doraden besich- in der Innen- tigt wurde. stadt stattgefun- Anschließend gab es ein nur aus Fisch- denen Eröff- produkten bestehendes, mehrgängiges nung des Festes. Mittagessen in einem typischen Fischlokal
„Freundschaften kann man auf dem Papier festlegen, aber nur mit dem Herzen leben“, stellte Bürgermeister Wolfgang Beißmann fest. Die Freundschaft zwischen Pfarrkir- chen und San Vincenzo sei ein Beweis dafür, dass hier das Herz eine große Rolle spielt. direkt an der Lagune. Interessant gestalte- te sich auch der Besuch von Porto Santo Stefano. Am Abend erfolgte die erstmalig in der In- nenstadt vorgenommene Eröffnung des Festes. „Der Auftakt in der Ortsmitte bie- tet einen trefflichen Hinweis auf die Part- nerschaft und ermöglicht es, dass noch wesentlich mehr Personen an ihr teilhaben“, „Wir werden die Freundschaft weiter fes- meinte Luca Antonelli. tigen, auch wenn inzwischen andere Per- sonen für das politische Umfeld zuständig sind“, erklärte Bürgermeister Massimo Bandini. Er wies auf seinen Besuch in Pfarr- kirchen im Juni hin und stellte fest: „In Pfarrkirchen fühlte ich mich gleich wie zu Hause.“ Machte man nicht schon durch die Eröff- nung in der Innenstadt Reklame für das Bier- und Weinfest, so war es auch ein Motorrad- und Oldtimercorso durch die gesamte Innenstadt. Auch Eva Arnold zeigte sich über die zentrumsnahe Eröffnung zufrieden, würden doch auch zahlreiche Touristen von der be- stehenden Partnerschaft erfahren. Eva Arnold stellte Wolfgang Beißmann als neuen Bürgermeister vor. „Als langjährigem Mitarbeiter beim Bier- und Weinfest ist ihm die Partnerschaft ein Herzensanliegen.“ Patricia Nobili, die Beauftragte der Kom- mune für die Partnerschaft, wünschte sich die Forcierung des Austausches auf Vereins- ebene. Sie versprach, den Gewinn aus dem Fest zum Schüler- und Vereinsaustausch mit Eva Arnold, Lydia Haberkorn und Evi den Partnerstädten Pfarrkirchen und Saint Aigner schwenkten dabei die Fahnen von Maximin zu nutzen. Italien, Deutschland und Bayern.
Mit dem Ergebnis des Festes konnte man setzen kann und dies auch tun werde“, ver- nach Aussage von Eva Arnold zufrieden sprach Wolfgang Beißmann in seinem State- sein, wurden doch rund 6 400 Würstel und ment. „Ich werde alles tun, um die Partner- 14 Hektoliter Bier an den Mann bzw. die schaft weiter zu fördern und zu pflegen.“ Frau gebracht. Ein besonderes Lob zollte So harmonisch das gemeinsame Mittages- Arnold dem Arbeitsteam für die geleistete sen verlief: Eine gewisse Betroffenheit war Arbeit, wobei sich vor allem die beteilig- nach der Ankündigung von Massimo ten Kinder und Heranwachsenden als Bandini zu verspüren, Luca Antonelli von besonders fleißig hervortaten. seinen Aufgaben zu entbinden. Mit dem Austausch von Dankadressen und Interessant waren die vielen Begegnungen kleinen Geschenken wurde nach dem Mit- mit Personen, die mit der Partnerschaft seit tagessen am Sonntag ein vorläufiger ihrem Beginn verbunden sind. So waren der Schlusspunkt des Festes gesetzt. Alle Red- ehemalige Bürgermeister Carlo Roventini ner dankten den Arbeitsteams für die ge- anwesend (Michaele Biagi weilte nicht in zeigten Leistungen. „Danke Rainer Fröbel, San Vincenzo), dessen „rechte Hand“ Fabio du warst ein großer Mann“, erinnerte Luca Nardi und Ex-Partnerschaftsvorsitzender Antonelli an seinen Pfarrkirchner Partner. Piero Bientinesi, der vor allem an die gute An die San Vincenzini richtete er den Ap- Zusammenarbeit mit dem viel zu früh ver- pell, bei der Partnerschaft mitzuarbeiten. storbenen Rainer Fröbel erinnerte. „Wir fühlen uns hier stets gut aufgenom- 23 Personen (17 Erwachsene, 6 Kinder) men“, freute sich Eva Arnold. Ein beson- zählte das Pfarrkirchner Helfer-Team, das deres Kompliment hatte sie für die von beim Bier- und Weinfest in San Vincenzo Emilio geleitete Küche der Italiener parat. die zahlreichen Gäste mit Debreciner-Sem- „Es freut mich, dass ich mich als Bürger- meln, Bratwürsteln mit Sauerkraut und süf- meister noch mehr für die Partnerschaft ein- figem Festbier versorgte. v.l.: Alois und Barbara Winkler, Andreas Rickinger, Christa Oswald, Julian Zeller, Franziska Straßl, Stefan Rickinger, Isabella Winkler, Anna, Elisabeth und Ralph Rickinger, Herta Fröbel, Anna Zeller, Stefano Fröbel, Eva Arnold, Rudi Zeller, Lydia Haberkorn, Sonja Schustereder, Evi und Gerhard Aigner, Maria Riedel, Franz Schustereder, Robert Straßl
Beim traditionellen Mittagessen zum Ab- schluss des Festes waren mit dabei (v. lks): BM Massimo Bandini, Patricia Nobili, BM Immer wieder ein Anblick, der die Seele Wolfgang Beißmann, Luca Antonelli, Dol- baumeln lässt: Der Sonnenuntergang metscher Salvatore Tassone, Eva Arnold beim Hafen der Partnerstadt. und Lydia Haberkorn. Zum traditionellen Dankesessen traf sich die Italien-Arbeitsmannschaft des Wein- und Bierfestes im Haus der Familie Elisabeth und Stefan Rickinger. Vorsitzende Eva Arnold bedankte sich bei den Hausherren mit einem Präsent für die gewährte Gastfreundschaft und lobte die Anwesenden für ihren phantastischen Teamgeist und den gezeigten großartigen Arbeitseinsatz in San Vincenzo. Bei italienischen Köstlichkeiten verbrachte man zusammen einen sehr gemütlichen Nachmittag und Abend. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön an Elisabeth und Stefan Rickinger.
17‘000 Stunden Bewegung im Rottal Die vier Bewegungstage in den Rottaler sammeln. Zudem wurde ein freundschaft- Gemeinden Buttisholz, Grosswangen liches Duell unter den drei Rottaler Ge- und Ettiswil waren ein voller Erfolg. Es meinden lanciert. wurde gespielt, getanzt, gelaufen, ge- sprungen, gefahren, diskutiert und na- Unglaublich – in den vier Tagen wurden türlich gefeiert. Sieger sind alle, welche im Rottal total über 17‘000 Stunden Be- sich bewegt haben - und das sind sehr wegung mittels Zeitmessung registriert. viele. Das Rottal ist definitiv fit. Dabei nicht eingerechnet sind normale Turnstunden und normale Trainings. Im Am Projekt „schweiz.bewegt“ nahmen Vergleich zu vielen anderen Gemeinden und dieses Jahr 165 Gemeinden aus der gan- deren Bevölkerungszahlen belegt das Rot- zen Schweiz teil. Mit dabei auch die Rot- tal mit seiner Bewegungszeit schweizweit taler Gemeinden Buttisholz, Grosswangen einen Spitzenplatz. und Ettiswil. Das Projekt hatte das Ziel, die Leute zu Sport und Bewegung zu ani- Buttisholz: mieren. Vier Tage lang boten die teilneh- Alle machten mit menden Gemeinden ein vielfältiges Sport- In Buttisholz animierte das attraktive Pro- und Bewegungsangebot für Jung und Alt. gramm alle Bevölkerungsschichten. Die Nach langer Vorbereitung ging das jüngsten Teilnehmer fuhren noch im Kin- Bewegungsfest nach vier Tagen um Mit- derwagen beim „Schesiwagen-Spazier- ternacht sehr erfolgreich zu Ende. Dazu gang“ mit ihren Eltern oder Grosseltern hat sicher auch das super Wetter, mit Aus- mit. Die ältesten Teilnehmer waren die Be- nahme des ersten Tages, beigetragen. Das wohner und Bewohnerinnen des Wohn- Ziel war es, in vier Tagen möglichst viele zentrums Primavera, welche durch den Bewegungsstunden von Teilnehmern zu Verein Musica Vera zu einem Spaziergang
oder einer Spazierfahrt animiert wurden klar übertroffen. Die Bevölkerung wurde und eine Rüstgruppe vom Wohnzentrum zur Bewegung animiert; alle Alters- Primavera, welche feines Dip-Gemüse für schichten, die Schule, die Vereine und die die Festwirtschaft rüstete. Parteien sorgten für ein exklusives Fitness- Es gab in Buttisholz ganz einfach zu viele angebot und machten auch selber mit; die Highlights, um jedes auf Papier zu bringen. Stimmung in der Gemeinde war vorzüg- Am ersten Tag machte der TV Juventus lich und auch der gemeindeübergreifende Buttisholz regionale Schlagzeilen. 33 Tur- Kontakt wurde gelebt. Von diesem tollen ner unterboten den Marathon-Weltrekord Bewegungsprojekt und der grandiosen von Wilson Kipsang in Stafettenform um Stimmung wird die Gemeinde noch viele über 10 Minuten. Sie legten die 42,195 km Jahre schwärmen. Ein herzliches Danke- in 1.52.43 Stunden zurück. Beim Spiel schön gehört allen, welche sich auf gemein- ohne Grenzen des SVKT platzen die drei nützige Art für diesen Anlass eingesetzt Sporthallen fast aus allen Nähten. Die haben, den OK-Mitgliedern Erwin Häfliger, Kinderaugen glänzten ab der Vielfalt und Andrea Bachmann, Claudia Hebler, der Attraktivität der Spiele. Die Schule Caroline Rey und OK-Chef Reto Helfen- führte einen sportlichen Wettkampf trotz stein. Das Rottal bewegt Körper und Her- Regen erfolgreich durch. Die Frauen ka- zen. men beim M.A.X Body-Fit Pilates an ihre Grenzen. Kurse für Line-Dance, Hip Hop, Ettiswil: Kick-Mix, etc. waren so gut besucht, dass 4 Tage lang Ausnahmezustand die Hallen fast zu klein waren. Am Frei- Innerhalb von 96 Stunden sammelten die tagabend sorgten DJ Zisi und DJ Tas dafür, Ettiswilerinnen und Ettiswiler vom Mitt- dass während vieler Stunden fast ununter- woch bis Samstag Bewegungsminuten. Das brochen getanzt wurde. Das Fünffach-Velo OK konnte einmal mehr auf die grosse Un- der SVP mit integrierter Bar und Musik- terstützung der Bevölkerung zählen. Jung anlage war den ganzen Samstag voll be- und Alt, Klein und Gross wurden von ei- setzt. Sogar Urs Dickerhof, ehemaliger nem Bewegungsvirus angesteckt. Kantonsratspräsident, spulte seine Kilome- ter auf dem grünen Velo ab. Die Hüpf- Mitten im Dorf diente ein Zelt als Treff- Wasserlandschaft der Gesundheitsför- punkt für das Gemeinde-Duell derung Schweiz war das Kinder-Highlight. „schweiz.bewegt“. Sehr viele Wandergruppen liefen den Rot- Von diesem Treffpunkt aus wurde gewan- taler-Weg und nutzten das Angebot der dert, gelaufen, getanzt, gespielt… Viele Busnutzung. Die „Do it yourself-Fest- Arten von Bewegungen waren vertreten. wirtschaft“ funktionierte einwandfrei und Jeder wollte seinen Beitrag leisten und auch die Gäste wurden von spontanen Live- spontane Zeltbesucher ermöglichten ein Bands überrascht. Am Samstag ging das grossartiges Resultat. Gemeinsam sammel- Bewegungsfest mit einer 90er-Rollschuh- ten die Ettiswilerinnen und Ettiswiler 359 Party und kurz vor Mitternacht mit einem 777 Bewegungsminuten. „Flashmob“ (spontaner Tanz) der SUVA Im Zelt eröffnete das OK ein Openair-Fit- mit rund 50 Personen und einigen Zuga- ness mit verschiedenen Geräten, welche die ben lautstark zu Ende. 24 Quartiere der Gemeinde bewegten. 46 Die gesteckten Ziele zur Projekt-Teilnah- 080 Minuten konnten durch diesen Event me der Rottaler Gemeinden wurden ganz gesammelt werden. Zur Überraschung al-
ler waren im Durchschnitt acht Fitness- zen Bevölkerung für das unvergessliche geräte im Dauereinsatz. Erlebnis und die vielen spannenden und Dieser grossartige Event, der mit vielen unterhaltsamen Stunden. Ein rundum ge- unglaublichen Geschichten gespickt ist, lungenes Projekt mit einer starken Gemein- bleibt der Gemeinde Ettiswil unvergessen. de Grosswangen. Grosswangen: Eine gelungene Premiere Buttisholz gewinnt Duell Für Grosswangen war das Projekt eine Wer hat nun das freundschaftliche Duell im Premiere, welche erfolgreich durchgeführt Rottal gewonnen? Buttisholz schwingt mit wurde. Das Projekt war ein voller Erfolg, 7720 Stunden klar obenaus. Nun müssen haben doch hunderte Personen während die Gemeinden Ettiswil (5996 Bewegungs- den vier Tagen über 4800 Stunden gesam- stunden) und Grosswangen (4868 melt. Die Gemeinde zeigt sich als sehr Bewegungsstunden) ihren Wetteinsatz in aktiv, motiviert und vor allem kollegial – Buttisholz einlösen. Die Gemeinde während den Aktivitäten, aber auch in der Grosswangen wird einen Grillabend orga- stark besuchten Festwirtschaft. Über 25 nisieren und die Gemeinde Ettiswil wird ein Vereine, Parteien und Gruppen organisier- musikalisches Ständchen zum Besten ge- ten die Aktivitäten und machten mit. Es ben. Das Rahmenprogramm ist eine Über- zeigte sich einmal mehr: Grosswangen hat raschung. ein intaktes, tolles und grosses Vereins- leben. Die Gemeinde Buttisholz freut sich auf den Besuch ihrer Nachbarsgemeinden. Aber die Viele grossartige Programmpunkte hatte eigentlichen Gewinner sind all jene, wel- Grosswangen zu bieten, etwa die vielen che sich in den vier Tagen bewegt und ge- Biketouren, welche während allen vier sellschaftlich beteiligt haben. Tagen angeboten wurden. Auch die tägli- chen Fussmärsche der Frauengemeinschaft „Die Stimmung kochte fast über“ oder die vielen Jogging- und Walking- Reto Helfenstein, Buttisholzer Geschäfts- stunden, welche der Lauftreff organisiert führer und OK-Präsident, freute sich nach hat, wurden stark besucht. Nebst einem den vier Tagen nicht nur über den Sieg sei- Ping-Pong-Turnier war sicherlich das ner Gemeinde, sondern vor allem darüber, „Beachen“ mit diversen Grosswanger wie der Anlass von der Bevölkerung auf- Schweizermeistern und Martin Laciga als genommen wurde: Botschafter ein tolles Erlebnis. Mit Line- Dance, Zumba und Flashmob war auch für Es war unglaublich, wie die vier Beweg- die Tanzfreudigen etwas dabei. Der ge- ungstage eingeschlagen haben. Ich hätte mir meinsame Abschluss in der Meilihalle mit nie so viele Teilnehmer, so viele gute Ge- einem feinen Risotto vom Männerkoch- spräche und neue Kontakte und so viel club Grosswangen rundete das gelungene Goodwill auf allen Ebenen vorgestellt. Projekt ab. Unglaublich wie die Buttisholzer Bevölke- rung begeisterungsfähig ist. Fast das gan- Das OK Grosswangen dankt allen Verei- ze Dorf war unterwegs für eine gute nen, Parteien, Firmen und Gruppen für das Sache.Die Stimmung kochte schon fast Organisieren und Mitmachen und der gan- über. Der Schlusspunkt mit dem Flashmob
am Samstagabend um Mitternacht war ein- malig. Rund 50 Personen von Jung bis Alt tanzten unter der Leitung von Cornelia Bachmann draussen vor dem Schulhaus 1910 ausgelassen eine Choreographie, welche unter Zugabe von weiteren Liedern in diversen Freestyle-Choreographien en- dete. Die Zusammenarbeit mit den anderen Rot- taler Gemeinden war extrem gut. Nun freu- en wir uns auf deren Wetteinlösung. Gerne lassen wir Buttisholzer uns verwöhnen. Grosswangen: Die Velogruppe beim Start zur Rundfahrt rund um den Berg „Napf“ Grosswangen: Die Feldmusik Gross- wangen übte ausnahmsweise im Laufen Grosswangen: Kinder genossen eine und spielten den anderen Gemeinden den andere Art der Bewegung in der Turnhalle. „Marsch“. Dazu gehörte auch eine Zeit zum Ausruhen und zum Genissen. Grosswangen: Beim gemeinsamen Wandern kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz.
Buttisholz: Der Flashmob (spontaner Tanz) wurde einmal eingeübt und zum Projektabschluss am Samstagabend kurz vor Mitternacht auf der Open-Air-Bühne Buttisholz: Die Wasserhüpfburg fand sehr von Jung und Alt ausgiebig getanzt. grossen Anklang bei den Schülerinnen und Schüler. Verletzte gab es übrigens keine! Buttisholz: Yanet Ruckstuhl animierte auf der Open-Air-Bühne direkt oberhalb der Pfarrkirche rund 30 Personen zum Mit- machen beim Zumba. Buttisholz: Der Turnverein Juventus Buttisholz hat mit 33 Turnern den Weltre- kord im Marathon um rund 10 Minuten unterboten. Für die Strecke von 42,195 km, welche in Stafettenform zurückrück gelegt wurde, benötigten die Turner nur 1.52.43 Stunden Buttisholz: Beim Tanzabend der FDP- Ortspartei mit Musik von DJ Zisi und DJ Tas blieb kein Körperteil ruhig.
Buttisholz: Auf dem Fünffachvelo der SVP-Ortspartei wurde den ganzen Samstag ununterbrochen gestrampelt. Auch CVP- Gemeindepräsident Franz Zemp (gelbes Trikot) und Erich Bucheli (rotes Trikot mit der Nr. 9; ehemaliger Gemeinderat) halfen zu vielen Bewegungsstunden. Buttisholz: Die guten alten Rollschuhe wurden aus dem Estrich entrümpelt und mit den Inline-Skates getauscht. Die Unfallgefahr war vorprogrammiert. Es ist aber nichts passiert. Ettiswil Buttisholz Ettiswil: Ob Walking, Wandern, Springen oder Velofahren – das sportliche Angebot war sehr gross und die Stimmung heiter.
Grosswangen: Vor 150 Jahren wurde der Grundstein für die heutige Pfarrkirche St. Anton gelegt. Fachleute bezeichnen sie noch heute als eine der schönsten neugotischen Kir- chen. Am Kilbisonntag feierte die Pfarrei den 150. Ge- burtstag ihres Gotteshauses mit einem feierlichen Got- tesdienst. Grosswangen: Sandra Bucher-Schrag ist neue Schulpflegepräsidentin Dienstag, 14. Okt. 2014 Am Montag, 12 Uhr, lief die Frist für die Eingabe von Wahlvor- schlägen ab. Bis zur Eingabefrist wurde einzig der Vorschlag der CVP mit der Nomination von Sandra Bucher-Schrag eingereicht. Damit ist sie in stiller Wahl gewählt. Sie tritt ihr Amt am 1. Janu- ar an und ersetzt Daniel Steffen. Der Grosswanger Gemeinderat orientierte über die geplanten Sanierungsarbeiten am Schulhaus 1968. Dieses soll für 2,37 Mio. renoviert werden. Die Abstimmung dazu findet am 28. September statt. ha,ha,ha „Ehrenamt macht Spaß!“ Der Städtepartnerschaftsverein lebt vom bürgerschaftlichen Enga- gement seiner aktiven und passiven Mitglieder, für uns die Basis einer kontinuierlichen Arbeit im Sinne der Völkerverständigung. Die ehrenamtliche Tätigkeit in unseremVerein hat viele Gesichter. Sie reicht von einfachen, aber wichtigen, Hilfstätigkeiten bei unse- ren Veranstaltungen, Betreuungs- und Dolmetscheraufgaben für Gäste aus Frankreich, Italien und der Schweiz bis hin zu vielfältigen Management- tätigkeiten in der Vorstandschaft. Helfen Sie mit, den europäischen Gedanken von der Basis her weiterzutragen und zu entwickeln. Ehrenamt lohnt sich, weil man die Freundschaft, die man investiert, vielfach zurückerhält, weil man durch Engagement soziale, emotionale und sprachliche Kompetenzen weiterentwickelt, weil man neue, kreative Wege gehen kann. Bürgerschaftliches idealisrisches Engagement zahlt sich aus, denn es ist der Kitt, der unsere Gesell- schaft im Innersten zusammenhält. Werden Sie Mitglied in unserem Verein. Wir freuen uns auf Sie!
Verfasser: Reto Helfenstein, Podestrang Geschäftsführer, 6018 Buttisholz Die SUVA als Präventionspartnerin stiftet 15.07.2014 für die 10 innovativsten Gemeinden total 20‘000 Franken. Die Gemeinde Buttisholz Buttisholz holt 2. Rang beim SUVA holt sich den zweiten Rang und gewinnt die Gemeindepreis 2014 Preissumme von 4‘500 Franken. Die Beurteilungskriterien bestanden aus 5 Freude herrscht – Im Rahmen des Pro- Hauptkriterien, welche alle mit 8 Punkten jektes „Schweiz.bewegt“ gewinnt die gewichtet wurden. Hauptkriterien sind der Gemeinde Buttisholz von 165 Gemein- Gesamteindruck, die qualitative Grösse, das den in der Schweiz den 2. Rang beim Bewegungsangebot, die Nachhaltigkeit und SUVA Gemeindepreis. Die Preissumme die Identifikation mit dem Gesamtprojekt beträgt 4‘500 Franken. Weitere 1‘000 „Schweiz.bewegt“. Nicht nur die eigentli- Franken wurden mit dem Flashmob ge- che Bewegungszeit sondern das Gesamt- wonnen. projekt der Gemeinde Buttisholz hat die Jury überzeugt. Die ganze Bevölkerung von Die Gemeinde Buttisholz hat vom 7. bis Jung bis Alt wurde miteinbezogen. Zusätz- 10. Mai beim Projekt „Schweiz.bewegt“ lich hat die Gemeinde Buttisholz auch noch sehr aktiv mitgemacht. Bei einem freund- 1‘000 Franken für den durchgeführten schaftlichen Duell gegen die Rottaler-Ge- Flashmob, welcher auf dem Internet unter meinden Grosswangen und Ettiswil ging es „http://youtu.be/YVn8U7EFaKs“ auf- darum, möglichst viele Bewegungsstunden geschaltet ist, gewonnen. Ein Flashmob ist innert vier Tagen zu sammeln. Das gesteck- eine einfache, mobilisierende Bewegungs- te Ziel wurde bei weitem übertroffen. So abfolge zu einem passenden Musikstück. wurden gesamthaft 7‘720 Bewegungs- Dank an Organisationskomitee stunden gesammelt und die Gemeinde Der Gemeinderat gratuliert vorab dem Buttisholz hat das Duell gegen die Rottaler- Organisationkomitee mit Erwin Häfliger Gemeinden ziemlich deutlich gewonnen. (Kirchenrat), Caroline Rey (Jugend- Die Einwohnerinnen und Einwohner konn- animation), Andrea Bachmann (Schule) und ten aus rund 70 sportlichen Angeboten ihr Claudia Hebler (Sportvereinigung) unter Wunschprogramm selber zusammenstellen. der Leitung von Reto Helfenstein (Ge- Im attraktiven Programm befanden sich schäftsführer Einwohnergemeinde) zu den zum Beispiel Kinderwagen-Spaziergänge, gewonnenen Preisen und zur perfekten Or- Bike- und Velotouren, Wandertouren auf ganisation des Bewegungsfestes. Die ei- dem Rottalrundweg, um die Gemeinde- gentlichen Sieger sind jedoch alle, welche grenze oder mit dem Jäger durch den Wald, sich an den Projekttagen bewegt haben und Line-Dance, Nordic Walking, Zumba, sich auch weiterhin für ein gesundes Pilates, Hip Hop, Spinning, Spiel ohne Körpergefühl bewegen werden – und das Grenzen, Schwimmen, Boccia, sind sehr viele. Ein herzliches Dankeschön Beachvolleyball, Veloputzen, Rollschuh- gehört auch den Gemeinden Grosswangen party, Tanzabend und vieles mehr. Auch und Ettiswil für die super Zusammenarbeit wurde in Stafettenform der Marathon- und das faire Duell sowie den vielen Verei- Weltrekord um über 10 Minuten unterbo- nen und Privatpersonen, welche sich für die ten. Es war unglaublich, wie die einzelnen Programmleitungen zur Verfü- Bewegungstage eingeschlagen haben. gung gestellt haben.
Gewinnverwendung noch offen komitee in den nächsten Wochen noch be- Die gewonnen Preise müssen zweckgebun- raten. Mit dem realisierten Projekt soll auf den, das heisst im Rahmen von jeden Fall die Buttisholzer Bevölkerung Massnahmen zur allgemeinen Sport- und noch bewegungsfreudiger werden. Die Bewegungsförderung verwendet werden. Bevölkerung wird über die Gewinn- Für welche Massnahmen die Preise ver- verwendung im Verlaufe des Herbsts infor- wendet werden, wird der Gemeinderat in miert. Zusammenarbeit mit dem Organisations- Buttisholz zeigt Emotionen - Vertreter und Vertreterinnen aus der Geschäftsleitung und dem Organisationskomitee freuen sich über das Preisgeld von 4‘500 Franken für den Gemeindepreis 2014 (von unten nach oben: Andrea Bachmann mit Baby, Cornelia Bachmann, Claudia Hebler, Reto Helfenstein, Martina Winiger, Nadia Wüest, Flavio Unternährer).
Wetteinlösung Schweiz bewegt von Reto Helfenstein Die Vertretungen der Gemeinden Gemeinderat Buttisholz auf der Ettiswil und Grosswangen haben Bühne eine Minute Seilspringen ihren Wetteinsatz aus dem mussten. Zum Dank überreichte Gemeindeduell am vorletzten Beat Fischer, Gemeindepräsident Wochenende an der St. Ottilienkilbi Grosswangen, den Buttisholzern eingelöst. So vermochte die eine grosse Harasse mit Fleisch, Gemeinde Ettiswil mit einer Käse, Brot, Früchten und natürlich eigenen Komposition eines Liedes Süssem. in Sportkleidern mehr als zu überzeugen. Es folgten sogar noch zwei Zugaben und eine Polonaise. Herzlichen Dank für die gross- Die Gemeinde Grosswangen testete artigen Darbietungen und die gute die Kondition der Gemeinde Zusammenarbeit mit den Nachbars- Buttisholz indem das OK und der gemeinden.
Trachtenkapelle Pfarrkirchen Im kommenden Jahr wird die FELDMUSIK Buttisholz in Pfarrkirchen bei uns zu Gast sein. Die Einladung erfolgte über den Trachtenverein Pfarrkirchen FELDMUSIK Buttisholz
Vorschau + Termine 26./28. November bis 4.Dezember Schülergruppe aus St.Rémy in Pfarrkirchen Knapp 20 Schülerinnen und Schüler vom College Glanum in St.Rémy kommen mit ihren Begleitlehrern an die Realschule Pfarrkirchen. Auf dem Programm stehen ein Wochenende in den Familien, ein gemeinsa- mer Ausflug mit den deutschen Schülern voraussichtlich nach Regens- burg Erkundung der Stadt Pfarrkirchen und ein Tag in der Schule. 29.November bis 7.Dezember Weihnachtsmarkt in Pfarrkirchen Der Stand der Schweizer aus dem Rottal wird in diesem Jahr von der Gemeinde Ettiswil übernommen. Wie jedes Jahr werden sich drei ver- schiedene Arbeitsgruppen abwechseln. Den Stand aus San Vincenzo wird in diesem Jahr letztmalig Luca Antonelli organisieren und leiten. Sicher wird wieder eine gute Stim mung herrschen. Der gemeinsame Abend aller Mitarbeiter und der Gastgeber findet am Dienstag, den 02.Dezember im Saal der Arbeiterwohlfahrt statt 03. März 2015 Hauptversammlung des Vereins zur Förderung der Pfarrkirchener Städtepartnerschaft um 1830 Uhr im Gasthaus Schachtl Neben den Neuwahlen stehen einige kleinere Satzungsänderungen besonders zum Kuratorium und den Ladefristen für Sitzungen an 19. Juni 2015 Sonnwendfeuer Trachtenverein Pfarrkirchen 26. bis 28. Juni 2015 Italienische Nächte in der Ringallee Wir suchen Gastgeber und Helfer – in den verschiedensten Bereichen - bei dieser Großveranstaltung 10. bis 12. Juli 2015 150-Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr Pfarrkirchen evtl. mit Beteiligung der Schweizer 28. 11. bis 06. 12. 2015 Weihnachtsmarkt Für alle drei Abteilungen suchen wir • Gastgeber/Gastgeberinnen • Helfer beim Auf- und Abbau • Helfer am und im Stand Bitte nehmen Sie Kontakt mit den Ausschussvorsitzenden oder dem Vorstand auf.
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