Stärkung des Eigenkapitals mit zusätzlichem Kernkapital - Emission von AT-1 Kapital - Alpstein
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ALPSTEIN CAPITAL St. Margrethen, im Juni 2021 MANAGEMENT Stärkung des Eigenkapitals mit zusätzlichem Kernkapital Dr. Christof Grabher Dr. Ulrich Kallausch Emission von AT-1 Kapital
ALPSTEIN CAPITAL 2 MANAGEMENT Executive Summary • Die deutschen Regionalbanken haben in der Niedrigzinsphase eine expansive Kreditstrategie verfolgt und ihre Bestände massiv ausgebaut – die Thesaurierung von neuem Eigenkapital über die Bankgewinne hat damit nicht mitgehalten • Neben dem Ausbau der Kreditrisiken wurde auch das Zinsrisiko immer mehr erhöht – das belastet vor allem die Risikotragfähigkeit im ICAAP und erhöht die SREP- Zuschläge in der normativen Eigenkapitalanforderung • Ein reduziertes Wachstum im Kreditgeschäft und eine Schließung von Zinspositionen zur Reduktion des Zinsrisikos belastet die künftige Rentabilität von Sparkassen und Geno-Banken und kürzt den Kapitalaufbau noch weiter • Regulatorische Vorschriften (Neue Berechnungsmethoden ICAAP, BaFin Zinsrisikokoeffizient, etc.) führen dazu, dass das Kernkapital in den Mittelpunkt gestellt wird und der Einsatz von T2 Kapital („Ergänzungskapital“) zunehmend obsolet wird • Zusätzliches Kernkapital (AT-1 Kapital) ist eine attraktive Möglichkeit zur Vermeidung von Kapitalengpässen und zur weiteren Steigerung der Profitabilität • Bisher hatten Regionalbanken aufgrund kleiner Ticket-Volumina, hoher Emissionskosten, fehlender Pricing- und Bewertungsmodelle, stark eingeschränkter Liquidität und schlechter Platzierungsfähigkeit keinen Zugang zum Kapitalmarkt • Durch Bündelung unterschiedlichster AT-1 Emissionen in einem Investmentfonds („CARD“) in Verbindung mit professionellem Emissionsmanagement hat die ACM Alpstein Capital Management eine strukturierte und kostengünstige Emissionsmöglichkeit für regional tätige Banken gestaltet
ALPSTEIN CAPITAL 3 MANAGEMENT Eigenkapitalsituation verengt Wachstumsspielräume zusehends Zinsrisiko: Ausbau mit dem Zinszyklus: Belastungen nach allen Seiten Kreditwachstum • Ein Anhalten der Niedrigzinsphase belastet die • Aufgrund des überwiegenden Anteils von Zinsmarge der regional tätigen Banken; der LSI Fixzinskrediten auch im Neugeschäft ist parallel zum Stresstest der BaFin 2019 hat ergeben, dass eine Wachstum des Kreditgeschäftes auch das Zinsrisiko Fortschreibung der Zinskurve das operative Ergebnis angewachsen um ca. 4 % pro Jahr reduziert • Während das Zinsrisiko in der regulatorischen • Die CORONA Krise hat dazu geführt, dass die Berechnung der Eigenkapitalanforderungen trotz SREP expansive Geldpolitik der Notenbanken global Zuschlag (Allgemeinverfügung BaFin) den wenigsten weitergeführt wird; eine Prolongation der Zinssituation Banken Mühe machst, ergibt sich eine zunehmende ist zu erwarten Belastung der Risikotragfähigkeit (ICAAP) und des Zinsrisikokoeffizienten • Damit ist ein weiterhin dynamisch wachsendes Kreditgeschäft essentiell – nur mit einer solchen • Diese Entwicklung führt dazu, dass das Zinsrisiko des Strategie können die Erträge auf dem bestehenden Neugeschäftes und teilweise auch darüber hinaus, Niveau gehalten werden abgesichert werden muss; diese Kosten belasten das Ergebnis zunehmend und machen das Wachstum im • Sollten entgegen den Erwartungen die Zinsen doch Kreditgeschäft immer weniger profitabel steigen, so belastet das die Risikokosten und über eine Deflation der Asset-Preise auch die Sicherheiten in den • Ohne ausreichend Kernkapital ist eine profitable Kreditportfolien Nutzung der TLTRO-Fazilitäten der EZB nicht möglich – eine attraktive Ertragsmöglichkeit bleibt damit • Je knapper die Eigenkapitalausstattung eines Hauses ungenutzt ist, desto schwieriger wird es, die nächsten Jahre erfolgreich zu gestalten
ALPSTEIN CAPITAL 4 MANAGEMENT AT-1 Emission ermöglicht Steigerung der Kernkapitalquote um bis zu 30 % Kapitalanforderungen Musterrechnung • Die meisten Sparkassen und Geno-Banken besitzen eine Kapitalstruktur, die nahezu Anforderungen an zusätzlichem Kernkapital (AT1) und Ergänzungskapital (T2) kann vollständig aus hartem Kernkapital besteht Hartes Kernkapital auch in hartem Kernkapital (CET1) erfüllt Im Rahmen der Planung AT1 bzw. Tier 2 werden. T2 kann auch mit AT1 abgedeckt werden sollte ein Management Buffer • T2-Kapital ist zwar günstiger wie AT-1 von mindestens 2 % vorgehalten werden Kapital, kann aber nicht auf die RTF und den Zinsrisikokoeffizienten angerechnet werden – Die adaptierte Regelungen zur EM-Anforderung ! sehen vor, dass der SREP-Aufschlags mit mindestens die neuen Berechnungsleitlinien des ICAAP 75% Kernkapital, davon mindestens 75% CET1, 0% 0% 12,5% abzudecken ist. Durchgerechnet ein max. AT1-Anteil 2,5% diskriminieren vermehrt Kapitalbestandteile, von 43,75%1) die nur im Liquidationsfall herangezogen 10,0% 2,0% • Antizyklischer Puffer 3,50% werden können (Ergänzungskapital – T2) wird von NCA 2,0% 8,0% festgelegt (0 – • Bei einer vollen Ausschöpfung des AT-1 2,5%); derzeit 0,25% in DE Kapitalanteils kann die Kernkapitalquote um 1,5% • Systemrisikopuffer ca. 30 % gesteigert werden – das kann aber 4,5% von NCA für einzelne auch in einem Stufenprogramm erfolgen Institute festgelegt 9,00% (0% - 3%) – nicht für LSI • Eine Emission von Genossenschaftsanteilen als Alternative ist durchaus problematisch: Haftungsrisiken sind beträchtlich, Hartes AT 1 Tier 2 Säule 1 SREP- SREP- Kapital- Anti- System- Kapital- Ausnahmegenehmigung BaFin kann Kernkapital Kapital Kapital Erfordernis Aufschlag Kapital- erhaltungs- zyklischer risiko- anforderung anforderung puffer Kapital- puffer2) Gesamt auslaufen, hoher Aufwand bei der Emission, (TSCR3)) Puffer (OCR3)) keine Kündigungsmöglichkeit, kaum Art. 104 CRD Kostenvorteile gegenüber AT-1 Kapital Art. 92 CRR Art. 128-134 CRD IV IV (Steuereffekt)
ALPSTEIN CAPITAL 5 MANAGEMENT Netto-Rendite von mindestens 7 % auf dem emittierten AT-1 Kapital • Die Emission von AT-1 Kapital kann unterschiedlich eingesetzt werden und weist eine weite Bandbreite von ca. 7% bis ca. 17% bezüglich der Nettorendite auf • Ca. 10 Mio. EUR AT-1 Kapital kann je nach RWA-Density und erforderlicher OCR – Quote in ca. 80 Mio. EUR bis 150 Mio. EUR Aktivvolumen umgesetzt werden; von der Forderungsklasse hängt auch die Verzinsung des Volumens ab • Wenn die Refinanzierung dieser Strategie über das TLTRO III Programm der EZB erfolgt, ist über den negativen Zins ein zusätzlicher Renditeeffekt von bis zu 9 % möglich; damit ergibt sich eine Nettorendite auf das emittierte AT-1 Kapital von über 15 % • Damit können Regionalbanken auch in der aktuellen Niedrigzinsphase eine hervorragende Profitabilität erzielen; wenn sich das Zinsenumfeld wieder ändern sollte, kann das AT-1 Kapital nach der Kündigung in 5 Jahren nicht mehr ersetzt werden • Es empfiehlt sich, den AT-1 Kapitaleinsatz mit einer individuell optimierten Strategie von Refinanzierung bis Strukturierung der Aktiva umzusetzen
ALPSTEIN CAPITAL 6 MANAGEMENT TLTRO III als wirksame Ertragsoptimierung für Regionalbanken • Noch bis Ende 2021 führt die EZB quartalsweise gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte mit den Banken des Euroraums durch. Die Laufzeit beträgt jeweils drei Jahre • Hierbei können sich Banken zu Konditionen refinanzieren, die idealerweise zum Satz der Einlagenfazilität (aktuell -0,50 %) noch einen zeitlich begrenzten (bis 23. Juni 2023) zusätzlichen Bonus von 50 bp aufweisen und somit in einer 3-Jahresbetrachtung zu -0,66 % erfolgen • Bedingung für diese vorteilhafte Kondition ist es, ausreichend Kreditgeschäft zu vergeben – dies wird mittels Vergleich der Kreditproduktion (exkl. Baufi) zur Produktion eines vergangenen Referenzzeitraums („Benchmark“) ermittelt und muss auch von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer bestätigt werden • In Verbindung mit einer gezielten Depot-A Veranlagung kann damit der Zinsertrag kurzfristig erheblich gesteigert werden und eine Überbrückung der aktuellen Zinsphase ermöglicht werden • Die Kombination von AT-1 Emission mit dem TLTRO III Programm bringt eine weit über dem Durchschnitt liegende Kapitalrendite auch nach Berücksichtigung der AT-1 Verzinsung
ALPSTEIN CAPITAL 7 MANAGEMENT Basiskonzept ● Investment - Der Fonds kauft AT-1 Emissionen von Regionalbanken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schwerpunkt sind Emissionen von Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die einem Haftungsverbund angeschlossen sind ● Komplettabnahme - Der Fonds übernimmt Emissionen komplett. Damit können diese als „Private Placement“ übernommen werden; das spart Emissions- und Fondskosten (keine Zahlstelle) und vereinfacht die Prozesse ● Transparentes Preis- und Bewertungsmodell - Emissionen, die vom Fonds übernommen werden, sind nach einem einheitlichen Modell (Basis CAPM) gepreist und bewertet. Das bringt Transparenz für Investoren und Emittenten ● Diversifikation - Durch den Fonds (Vielzahl von Emittenten, Regionen und Sektoren) wird den Investoren gegenüber Einzelinvestments eine deutliche Risikoreduktion geboten ● Liquidität - Durch die Kombination unterschiedlicher Strategien wird eine laufende Rückgabe der Fondsanteile ohne Spreads möglich
ALPSTEIN CAPITAL 8 MANAGEMENT Konstruktion des Fonds CARD (AT-1 Regional Banks) Emittenten Adviser Investmentfonds Investoren Pensionskassen • Fondsadministration • Umsetzung Rating • Fondsmanagement Vermögens- verwalter • Drehscheibe des gesamten CARD Investment Fonds Standard- Konzeptes • AIF-Fonds für professionelle Family Offices prozess • Adviser von Emittenten und Anleger (SICAV) Fondsmanager • FL Rechtsrahmen • Investors Relations Fund-of-Funds • Rechtliche Ausgestaltung der Emissionen Versicherungen • Verwahrstelle • Schnittstelle zu Investmentfonds
ALPSTEIN CAPITAL 9 MANAGEMENT Transparentes Preis- und Bewertungsmodell ● Die Drehscheibe zwischen Emission und Investor bildet ein transparentes Preis- und Bewertungsmodell, das die wesentlichen Risiken in der Couponausgestaltung berücksichtigt ● AT-1 Emissionen sind Hybride, die sowohl Merkmale von Anleihen wie auch Merkmale von Aktien in sich vereinigen. Die Korrelation der Bewertungen mit Aktien ist sehr hoch und steigt in Stresssituationen stark an ● In der Folge wurde von der Wissenschaft eine Vielzahl von Bewertungsmodellen entwickelt, die alle Ihre spezifischen Vor- und Nachteile besitzen. Viele dieser Methoden setzen auf kapitalmarktbewerteten Instrumenten der Emittenten auf und leiten mit unterschiedlichen Methoden Risikounterschiede ab. Bis heute hat sich keine Methode durchgesetzt und in der Praxis werden die unterschiedlichsten Ansätze verfolgt ● Bei den bisherigen Emissionen von Grossbanken wird dabei von Investmentbanken ein Coupon abgeleitet, der sich aus jenem von Senior Anleihen orientiert und noch um diverse Markteinschätzungen ergänzt wird. Auf dieser Basis wir in einem Book-Building Verfahren dann die Emission aufgelegt – im Extremfall wird das dann mit einem höheren Coupon wiederholt – die laufende Bewertung wird trotz enger Liquidität über die Börse festgestellt ● Nachdem AT-1 Instrumente von Regionalbanken über kleine Ticketgrössen verfügen und ein Listing nicht sinnvoll ist, hat ACM als Drehscheibe zwischen Emission und Investor ein transparentes Preis- und Bewertungsmodell konzipiert, das die wesentlichen Risiken in der Couponausgestaltung transparent berücksichtigt und damit auch als Bewertungsmodell herangezogen werden kann ● Aus Sicht von ACM sind AT-1 Emissionen Instrumente, die prinzipiell mehr Aktien als Anleihen entsprechen: Unternehmerische Risiken werden durch die Inhaber der Emissionen über den Insolvenzfall hinaus übernommen: Kapitalabschreibung bei Unterkapitalisierung und auch Aussetzung der Couponzahlung in „schwierigeren“ Zeiten. Insofern steht das „Capital Asset Pricing Model“ im Mittelpunkt des Preismodells. Dieses wurde von ACM weiterentwickelt, um auch die „Anleihenkomponente“ (fixierte Coupons) entsprechend zu berücksichtigen
ALPSTEIN CAPITAL 10 MANAGEMENT Komponenten des Preis- und Bewertungsmodells (1) • Komponente Kapitalherabschreibung: Target Market Return: Ausgangspunkt Target Market Return ist der risikolose Zins, gemessen an einer Staatsanleihe mit Laufzeit zur ersten Call-Option (im Regelfall 5 Jahre). Zu diesem Basiszins wird dann Risk Free Rate -0,61% das Equity Risk Premium des nationalen Aktienmarktes korrigiert mit dem Beta-Faktor für Regionalbanken (proprietärer Index von ACM) addiert. Das ergibt einen Target Equity Return für Regionalbanken. AT-1 Kapital wird im Equity Risk Premium 6,00%1) Gegensatz zu Aktien mit einem Buchwert von 100 emittiert. Alternativ könnte der Investor in Aktien investieren, die aber je nach Marktsituation über oder Beta Regional Banks 0,69 unter dem Buchwert liegen. Dadurch ist das Price/Book Verhältnis der Regionalbanken in die Berechnung einzubeziehen. Der so angepasste Wert P/B Regional Banks 0,62 wird dann noch um die Marktvolatilität korrigiert – so wird dem fixen Coupon im Gegensatz zu einer variablen technischen Dividende Rechnung getragen Volatilität 0,25 und die hybride Ausgestaltung berücksichtigt. Dieser Wert entspricht einem „Target Market Return“, mit dem das Kapitalrisiko „Herabschreibung“ Target Market Return 4,32% abgegolten wird 1) IDW Fachgutachten Werte per Mai 2021
ALPSTEIN CAPITAL 11 MANAGEMENT Komponenten des Preis- und Bewertungsmodells (2) • Komponente Aussetzung der Ausschüttung - Coupon Risk: Ein besonderes Coupon Risk Rating Spezifikum von AT-1 Emissionen ist es, dass der Coupon auch im „going concern“ Fall seitens des Emittenten diskretionär ausgesetzt werden kann. Ⅰ 0,00% Das wird in der Praxis dann erfolgen, wenn die Kapitalausstattung „knapp“ wird und der Management Buffer unter 100 BP zu liegen kommt. Dieses Ⅱ 0,52% Risiko muss zusätzlich auf individueller Basis ins Kalkül gezogen werden. Dazu wird für jeden Emittenten ein Rating ermittelt, das auf Basis eines mehrdimensionalen Modells bestimmt wird. Auch dazu wurde von ACM in Ⅲ 1,16% Kooperation mit den Regionalbankexperten von CONFIDUM ein proprie- täres Ratingmodell (ACM-Rating) entwickelt. Grundlage des Modells ist die Ⅳ 1,99% Ermittlung eines spezifischen MDA („Maximum Distributable Amount“) dem ein individuelles Stressszenario (Kreditrisiko, Zinsänderungsrisiko) Ⅴ 3,09% gegenübergestellt wird Ⅵ 4,64% • Komponente Liquiditätsrisiko: Die einzelnen Emissionen sind wenig liquide Liquiditätsprämie und können nicht an einem geregelten Markt verkauft werden. Um diese zu verkaufen, muss ein entsprechender Discount eingeräumt werden (Liquidity Liquidität Spread). Dieser zu erwartende Discount wird über eine Prämie im Coupon 0,31% von 1 - 10 verrechnet Werte per Mai 2021
ALPSTEIN CAPITAL 12 MANAGEMENT Komponenten des Preis- und Bewertungsmodells (3) • Die Couponbandbreite bewegt sich von 4,6 bis über 9 % - entscheidend ist Coupon nach Ratingklassen das Risiko des Couponausfalls; die Mehrzahl der Emissionen wird sich in den Ratingklassen I, II und III befinden Ⅰ 4,64% • Eine Einzelplatzierung ist aus ACM Sicht deutlich schwieriger und erwartungsgemäss auch teurer Ⅱ 5,15% • Ein wesentlicher Vorteil des ACM Angebotes ist die komplette Strukturierung und Umsetzung der Emission aus einer Hand; das Ⅲ 5,79% Bankmanagement ist dadurch erheblich entlastet Ⅳ 6,62% Ⅴ 7,73% Ⅵ 9,27% Werte per Mai 2021
ALPSTEIN CAPITAL 13 MANAGEMENT Strukturierter und standardisierter Emissionsprozess – Zeichnung nach ca. 12 Wochen möglich Ca. 4 Wochen Ca. 8 Wochen laufend • Abschätzung Couponkosten (Range) • Rating und Couponfestlegung • Jährliches Rating-Update • Kapitaloptimierung / Erarbeitung • Rechtliche Rahmenbedingungen • Neuemission möglicher Varianten • Rechtliche Emissionsbedingungen • Roll-Over Optionen • Projektplanung • Beschlussvorlagen Optional: • Closing, Zeichnung und Einzahlung • Simulation von Ergebnisauswirkungen Kosten der Emission (ca. 1 % des Emissionsvolumens) 1) • Phase 1: EUR 20.000.-- (Anrechnung auf Phase 2) • Phase 2: EUR 100.000.-- plus Platzierungsgebühr (von 0,5% bis 0,75% des Emissionsvolumens) • Phase 3: Rating Update EUR 20.000.– p.a. 1) Richtangaben, verbindliches Offert nach Projektanfrage
ALPSTEIN CAPITAL 14 MANAGEMENT Erstinvestoren stellen 100 Mio. EUR zur Verfügung ● Der CARD-Fonds startet mit einem Volumen von 100 Mio. EUR – die Investoren werden durch die ACM Alpstein Capital Management AG eingeworben ● Damit werden mindestens 5 Emissionen ermöglicht; in dieser ersten Phase werden ausgesuchte Geno-Banken und Sparkassen angesprochen – eine Zuteilung erfolgt nach dem „First Come – First Serve“ Prinzip ● Alle weiteren Emissionsmöglichkeiten ergeben sich aus der weiteren Nachfrage der Investoren ● Interessenten, die in der ersten Tranche nicht berücksichtigt werden konnten, werden für die kommenden Tranchen vorgemerkt
ALPSTEIN CAPITAL 15 MANAGEMENT ACM Alpstein Capital Management AG – ein erfahrenes Team im Banking und Asset Management Dr. Christof Grabher Dr. Ulrich Kallausch Managing Partner Managing Partner • Ausbildung: Studium der Betriebswirtschaft, lic.oec.HSG (1982), • Ausbildung: Studium der Rechtswissenschaft, Dr. jur. (1986) – Universität St. Gallen, Studium der Rechtswissenschaft, Dr. jur. (1984), Universität Graz Universität Innsbruck • Erfahrungen: Umfangreiche Expertise in Private Wealth &, Asset • Erfahrungen: Umfangreiche Expertise im Private Banking, Retail Management, Corporate Finance, Treasury, Operations, Audit, IT, Banking, Kommerzgeschäft, Treasury und Asset Management in mehr Compliance in unterschiedlichste Führungspositionen als 200 Projekten; Schwerpunkte Strategie und Transformation, Merger • Berufliche Stationen: & Acquisition, Restrukturierung und Asset Management Creditanstalt Bankverein, Wien – Institutional Sales, Asset Management • Berufliche Stationen: Securities KAG, Graz – Head of Equity Asset Management Creditanstalt Bankverein, Wien – Referent Strategische Planung Invesco Bank, Wien – Co-Head Institutional Asset Management MZSG AG, St. Gallen – Leiter Practice Group Financial Services Capital Invest, Wien – Head International Institutional Investors Fokus Management Consulting AG, St. Gallen – Partner Consulting Sal. Oppenheim Jr.- & Cie., Wien – Deputy CEO, Partner Banken Deutsche Bank, Wien – Deputy CEO, COO, CRO CONFIDUM Financial Management Consulting AG, St. Margrethen – Managing Director Consulting Banken Semper Constantia Privatbank, Wien – Dep. CEO, COO, Co-Owner CONFIDUM Financial Management Consulting AG, St. Margrethen – Managing Director Mergers & Acquisitions
ALPSTEIN CAPITAL 16 MANAGEMENT Ihr Kontakt Alpstein Capital Management AG Dr. Christof Grabher (Managing Partner) Mobil: +43 664 1811568 Mail: christof.grabher@alpsteincapital.com Dr. Ulrich Kallausch (Managing Partner) Mobil: +43 664 3112262 Mail: ulrich.kallausch@alpsteincapital.com Bahnhofplatz 4 9430 St. Margrethen Schweiz Tel.: +41 71 5207588 Mail: office@alpsteincapital.com www.alpsteincapital.com
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