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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021-230 Das Thema Black Friday an den Börsen – Kurse rutschen wegen neuer Corona-Variante ab Die neue Coronavirus-Variante hat die Anleger weltweit verunsichert und die Börsen heute auf Talfahrt geschickt. "Wir wissen noch nicht viel über sie", sagte Roland Kaloyan, Chef Anlagestratege für europäische Aktien bei der Bank Société Générale. "Aber wenn es eine ernste Sache ist, könnte es die Konjunkturaussichten verändern." Dax und EuroStoxx50 verbuchten zeitweise Verluste, die so hoch waren wie beim Börsenabsturz im März 2020 infolge der ersten Corona-Pandemie-Welle. Der Dax fiel gegen Mittag um fast 3 Prozent auf 15.450 Punkte, zuvor lag er zeitweise sogar bei weniger als 15.300 Punkten. Der EuroStoxx50 verlor zeitweilig bis zu 4,6 Prozent. Im weiteren Handelsverlauf ließ der Verkaufsdruck etwas nach. Händler zeigten sich am heutigen Black Friday, dem traditionell stärksten Verkaufstag im Handel vor Weihnachten, vom Einbruch überrascht. Befürchtet wird, dass die in Südafrika entdeckte Covid-Mutation ansteckender sein könnte als der aktuell sich verbreitende Typ Delta und auch resistenter auf die bisherigen Impfstoffe reagiert. Die EU-Kommission, Deutschland, Frankreich und einige andere Staaten kündigten an, Einreisen aus dem südlichen Afrika einschränken zu wollen. Die Furcht vor wirtschaftlichen Folgen schlug sich auch in den Rohstoffkursen nieder, so gaben die Ölpreise deutlich nach. Dagegen flüch‐ teten Anleger in den "sicheren Hafen" Gold. Das Edelmetall legte gut ein Prozent auf 1.810 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) zu. "Wenn die neue Variante sich in den USA ausbreitet, würde es das dortige Wachstum dämpfen", sagte Stephen Innes, Partner beim Vermögensverwalter SPI. Eine Zinserhöhung der US-Notenbank werde dann unwahrscheinlicher. Ein Exper‐ tengremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird heute Nachmittag über die Einstufung der neuen Corona-Variante B.1.1.529 beraten. [boerse-online.de] [tagesschau.de] [handelsblatt.com] [derstandard.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Meldungen Entscheidung über die European Payments Initiative steht bevor Die Entscheidung über die Realisierung eines neuen europäischen Zahlungs‐ systems soll Medieninformationen zufolge kurz bevorstehen. Am kommenden Montag werden 31 Banken und zwei Acquirer ihr weiteres Vorgehen beschließen, hieß es heute im Finanz-Newsletter "FinanzBusiness". Es gehe darum, ob sie genügend Mittel für den Start der European Payments Initiative (EPI) freigeben, um die geplante Zahlungsverkehrsinfrastruktur zu verwirk‐ lichen, mit der sich die Geldhäuser unabhängiger von US-Anbietern wie Visa, Mastercard und Paypal machen wollen. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) erklärte, "in Kürze wird es ein Treffen der Mitglieder geben", ohne konkreter zu werden. Der Verband ist federführend für das Sparkassenlager beteiligt und hat bereits 150 Millionen Euro für die EPI bereit‐ gestellt. Auch die Commerzbank, die bislang noch zögerte, habe die Gelder für den Aufbau von EPI freigegeben, sagten mehrere mit dem Thema vertraute Personen dem "Handelsblatt". Die DZ Bank, die stellvertretend für den genossenschaftlichen Finanzsektor an der EPI-Interimsgesellschaft beteiligt ist, will Insidern zufolge am Montagvormittag zusammen mit den Eigentümern, den Volks- und Raiffeisenbanken, offiziell ihr Vorgehen festlegen, wobei die Zeichen positiv stünden. [finanzbusiness.de] [handelsblatt.com] Commerzbank-Prognose: Wirtschaft wird im Winterhalbjahr schrumpfen Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Commerzbank im Winter‐ halbjahr wegen der neuen Corona-Welle an Fahrt verlieren. "Der Dienstleis‐ tungssektor wird die Wirtschaft im Winter spürbar dämpfen", sagte Chefvolkswirt Jörg Krämer heute in Frankfurt. Zum einen würden weitere Maßnahmen gegen die Pandemie und die Zurückhaltung der Menschen die Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Dienstleistungsbetriebe belasten. Zum anderen werde die Industrie weiter durch Material- und Lieferengpässe beeinträchtigt. Wenn sich die Corona- Lage im Frühjahr entspanne, würden die Probleme spürbar abnehmen. Für 2022 gehen die Commerzbank-Ökonomen in ihrer Prognose von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,0 Prozent aus, nach 2,6 Prozent im laufenden Jahr. In der Eurozone dürfte sich das Wachstum von 5,0 Prozent 2021 auf 3,5 Prozent 2022 abschwächen. Krämer warnt vor einer zunehmenden Inflationsdynamik. Dennoch hält er es für unwahrscheinlich, dass die Europäische Zentralbank (EZB) von ihrer Null- und Minuszinsstrategie abgehen wird. Spätestens 2023 werde die Notenbank aber unter Druck geraten: "Denn die Inflation bleibt und die Zentralbank kann ihr Ziel von zwei Prozent dann nicht mehr halten." [boersen-zeitung.de] [finanzbusiness.de] Mehr Kreditvergaben an Unternehmen Die Finanzinstitute im Euroraum haben im Oktober 2,5 Prozent mehr Darlehen an Unternehmen ausgereicht als vor Jahresfrist. Das teilte die EZB heute mit. Im September hatte das Plus bei 2,1 Prozent gelegen. An die Privathaushalte vergaben die Geldhäuser 4,1 Prozent mehr Kredite. Die Geldmenge M3 nahm im Berichtsmonat um 7,7 Prozent zu. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um 7,4 Prozent gerechnet. Im Vormonat lag der Anstieg bei 7,5 Prozent. Zu M3 zählen unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten und Geldmarktpa‐ piere. [finanznachrichten.de] Neobank Vivid kündigt inaktiven Kunden Die Online-Bank Vivid kündigt nach Medieninformationen regelmäßig tausenden Kunden, die ihr dortiges Konto nicht verwenden. Wenn der Kunde nicht binnen zwei Monaten Transaktionen über mindestens 20 Euro ausführt, wird seine Karte gesperrt, wie der Finanz-Newsletter "finanz-szene.de" heute berichtete. Das Unternehmen weist darauf hin, dass der Account weiterhin über die App genutzt werden kann, auch wenn die Karte gesperrt wird. [finanz-szene.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Deutsche Einfuhrpreise steigen so stark wie seit 41 Jahren nicht mehr Der Preisauftrieb in Deutschland bleibt auch wegen der globalen Lieferketten‐ probleme aufgrund der Corona-Pandemie außergewöhnlich stark. Im Oktober stiegen die Preise von eingeführten Gütern zum Vorjahresmonat um 21,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Das ist die höchste Rate seit Anfang 1980 während der zweiten Ölkrise. Experten hatten im Schnitt 19,6 Prozent erwartet. Zum Vormonat stiegen die Preise um 3,8 Prozent. Importierte Energie war um 141 Prozent teurer als vor einem Jahr, Erdgas fast dreimal so teuer. Der Preis für Erdöl verdoppelte sich etwa. Die Preise erhöhten sich auch für viele Vorprodukte wie Erze, Metalle und Kunst‐ stoffe. [handelsblatt.com] Ifo: Unternehmen planen Preiserhöhungen auf breiter Front Mehr Unternehmen als je zuvor wollen ihre Preise in den kommenden Monaten erhöhen. Der Index der Preiserwartungen sei auf 45 Punkte gestiegen – ein neuer Rekordwert seit Beginn der Umfragen, teilte das Ifo Institut heute mit. Im Vormonat lag der Wert bei 41 Punkten. Gefragt wird nach Plänen für Preiserhöhungen in den kommenden drei Monaten. Dies habe Auswirkungen auf die Verbraucherpreise, sagte der Leiter der Konjunkturpro‐ gnosen Timo Wollmershäuser. "Bis Ende dieses Jahres dürfte die Inflationsrate bis auf knapp 5 Prozent steigen und auch im kommenden Jahr zunächst spürbar über 3 Prozent liegen. Im Schnitt erwarten wir nun eine Inflationsrate von 3 Prozent in diesem Jahr und zweieinhalb bis 3 Prozent im Jahr 2022." [sueddeutsche.de] [finanztreff.de] Corona-Pandemie: Fördermaßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft – was sind die Erfahrungen? Die Infektionszahlen steigen aktuell sprunghaft an und jüngst wurden die Corona-Hilfsmaßnahmen bis 31. März 2022 verlängert. Deshalb wirft der Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Bankenverband schon heute einen (Rück-)Blick auf die bisherige Förderpolitik durch Bund und Länder während der Pandemie. In dem neuen Format "Eine Frage – drei Antworten" antworten drei Experten, die in unterschiedlicher Funktion daran mitgewirkt haben, dass die Finanzierung der Wirtschaft in Corona-Zeiten aufrechterhalten werden konnte. Sie antworten unabhängig voneinander auf dieselbe Frage: Förderpolitische Maßnahmen zur Stabili‐ sierung der Wirtschaft – was sind die bisherigen Lessons Learned aus der Corona-Pandemie? Die Antworten von Jens Sossong, Senior-Spezialist Financial Engineering, Koordinator Task Force Öffentliche Fördermittel bei der Commerzbank, Detlev Kalischer, Bereichsleiter Mittelstandsbank und Private Kunden bei der Förderbank KfW, und Guy Selbherr, Vorsitzender des Vorstandes des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken und Vorstand der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg, sowie die Position des Bankenver‐ bandes lesen Sie hier: [bankenverband.de] Die Köpfe Kapitalmarktunion I: Finanzmarktkommissarin McGuinness sieht noch offene Baustellen Ob das Verbot einer umstrittenen Vergütungsmethode für Online-Broker in der EU wirklich kommt, ist nach Aussagen der EU-Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness noch offen. "Bei diesem Thema ist das letzte Wort noch nicht gesprochen", sagte sie in einem heute veröffentlichten Interview. In den Vorschlägen zur Stärkung der Kapitalmarktunion, die die EU-Kommission gestern vorgelegt hat, ist auch ein Verbot des "Payment for Order Flow" (PFOF) enthalten, bei dem Online-Broker Kundenaufträge an bestimmte Handels‐ plätze vermitteln und dafür vergütet werden. Die Kommissarin erklärte, der Zeitdruck für die Kapitalmarktunion sei hoch, es müssten aber auch dicke Bretter gebohrt werden. "Wir haben es in der EU mit 27 unterschiedlichen nationalen Kapitalmärkten zu tun. Wer sie zu einem Finanzbinnenmarkt fortentwickeln will, muss unendlich viele nationale Regeln zusammenführen und weiterentwickeln." [faz.net](kostenpflichtig) Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Kapitalmarktunion II: Dombrovskis weist auf weiteres Paket in 2022 hin Die EU-Kommission will nach der Vorlage ihrer vier Gesetzesvorschläge die Kapitalmarktunion noch ausbauen. Vizepräsident Valdis Dombrovskis kündigte weitere vier Initiativen für 2022 an. Dann sei beabsichtigt, Teile der fragmen‐ tierten Insolvenzregeln in Europa zu harmonisieren. "Ich denke, dass wir aktuell vielfältigste Maßnahmen in viele Richtungen benötigen, um wirklich die Inanspruchnahme und Nutzung der Kapitalmärkte zu fördern", sagte er in einem Interview. Aber "wir haben keine Wunderwaffe", schränkte er ein. [boersen-zeitung.de] Corona-Entwicklung: EZB-Notenbanker Visco besorgt über Folgen für die Wirtschaft Der italienische Notenbankchef Ignazio Visco ist über die Entwicklung der Corona-Pandemie in erheblicher Sorge. Die Folgen für die Volkswirtschaften seien schwer absehbar, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) heute. Die Unsicherheit sei weiter hoch. Der neue Anstieg der Infekti‐ onszahlen in Europa und in anderen Ländern habe die Perspektive zurückge‐ drängt, wie es nach der Covid-Krise weitergeht. [reuters.com] Designierter Finanzminister Lindner will Immobilienkauf in bar verbieten Der im Kabinett eines möglichen neuen Bundeskanzlers Olaf Scholz als Bundesfinanzminister gesetzte Christian Lindner plant schärfere Maßnahmen gegen Geldwäscher und Steuerhinterzieher. "Was auf keinen Fall akzeptabel ist, sind Schwarzgeld und Steuerhinterziehung", sagte er in einem Interview. "Die ehrlichen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern werden so geschädigt." Nach seinen Vorstellungen sollen Personen, die aus dem Ausland hierzulande Immobilien erwerben wollen, belegen, dass das sie aus versteuertem Kapital investieren. Auch sollen Immobilien künftig nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden können. Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [welt.de] Die Tweets des Tages Treffen des französischen und deutschen Bankenpräsidenten: Nicolas Théry und Christian Sewing sprachen in Paris über den europäischen Finanzbinnen‐ markt und die Kapitalmarktunion. @FBFFrance @EBFeu [twitter.com] Sind förderpolitische Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft in der #Pandemie geeignet, was sind die Erfahrungen? Diese Frage haben wir Jens Sossong @commerzbank, Detlev Kalischer @KfW und Guy Selbherr @Buergschaftbank gestellt. Hier die Antworten: go.bdb.de/kyQPO [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt Not-Sorry-Methode: Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit Ob privat oder beruflich, vor dem Jahresende häufen sich trotz der Corona- Pandemie die Anfragen, an Konferenzen, Treffen oder Vorträgen meist virtuell teilzunehmen. Denken Sie bei manchen Termin, diesen unmöglich absagen zu können, weil erwartet wird, dass Sie teilnehmen? Sie haben aber weder Zeit noch Lust dazu? Wenn Sie öfter in eine solche Zwickmühle geraten, dann wenden Sie die Not-Sorry-Methode der US-Managerin Sarah Knight an. Sie empfiehlt: Lernen Sie, Ihr Leben zu entrümpeln. Ihre Methode hilft Ihnen, ehrlich und höflich Termine ohne schlechtes Gewissen abzusagen, und sich darauf zu konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist. Wie Sie das in nur zwei Schritten schaffen, lesen Sie hier: [impulse.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Was am Montag wichtig wird Auf einer Online-Konferenz der EZB-Bankenaufsicht zum Thema Technologie und Bankenaufsicht hält der Chef der Bankenaufsicht der EZB, Andrea Enria, den Eröffnungsvortrag. – Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Inflati‐ onsrate Deutschlands für November. – In der Eurozone stehen die Entwicklung des Verbrauchervertrauens und des Wirtschafts- und Industrievertrauens im Monat November an. – Der Prozess im "Cum-Ex"-Verfahren gegen ehemalige Mitarbeiter der inzwischen insolventen Maple Bank wird fortgesetzt. – In dem Online-Pressegespräch von Triodos Investment Management wird ein Anlage‐ ausblick auf 2022 gegeben. – Die 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorgani‐ sation (WHO) kommen vom 29. November bis 1. Dezember virtuell zu einem Gipfel mit dem Ziel zusammen, einen globalen Vertrag auf den Weg zu bringen, um weltweite Pandemien besser bekämpfen zu können. Der Nachschlag Wie wird Corona-Weihnachten 2.0? Viele hatten noch im Sommer die Hoffnung, dass am diesjährigen Weihnachtsfest weniger Schutzmaßnahmen in der Corona- Pandemie nötig sein werden. Anders als im vergangenen Jahr ist Deutschland zwar bislang nicht in einem Winter-Lockdown, weil viele Menschen geimpft sind, aber dennoch erreichen die Corona-Zahlen Rekordwerte. "Letztes Jahr waren das vor allem Gefühle von Verunsicherung, Angst, Überraschung und Traurigkeit, dass eine liebgewonnene Tradition wegfällt. Jetzt – zu Corona- Weihnachten 2.0 – sind weniger Ängste und viel mehr Ärger und Frustration im Spiel", konstatierte Christina Jochim von der Deutschen Psychotherapeu‐ tenvereinigung. Ritualforscherin Katrin Bauer betonte, wie wichtig Weihnachten als Tradition ist. Das gilt aber auch für entstehende neue Rituale, wie das digitale Zusammenkommen mit Kollegen statt des gemein‐ samen Besuchs eines Weihnachtsmarktes. Die Antworten der Expertinnen, wie Sie in den nächsten Wochen besser mit der Unsicherheit umgehen können, lesen Sie hier: Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [zeit.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 9/9 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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